#Feministin
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medusa-is-a-terf · 6 months ago
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calilili · 1 year ago
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blitheringmcgonagall · 2 months ago
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Lily Evans Was a feminist. Ergo So Was James Potter
I don’t know how to tell you this but:
1. Canon James Potter only asked Lily Evans out once.
ONCE
The whole “he kept asking her out every few minutes for years till she relented” thing is complete fanon
Makey-upy
Capisce? ONCE
2. Lily Evans wasn’t a pushover
Lily was canonically a firebrand. She was kind and beautiful, sure. but - she was described as cheeky and clever. She could be scary (Sirius & James in SWM). She was a muggleborn growing up in 1970s Britain. For those not aware, this was happening in 1970s Britain:
“ If you’re black, working class and a woman, you lose out three times over” (1971)
Also - we know she was from a nondescript midlands town. This was what it would have been like:
So you’re telling me that a bright, intelligent, studious woman and a bit of a rebel, who refused the offer to join Voldemort and duelled him 3 times - who volunteered to get involved in an underground/illegal, subversive group in a war against Wix bigoted fascist-types - somehow wasn’t remotely interested in the women’s rights movement, CND (Campaign for Nuclear Disarmament), workers’ right and the Gay liberation Front?
Everyone can make up their own marauders headcanons etc etc - but for me, with that personality?
Not a chance
Ok, but then, if we agree Lily wasn’t clueless about feminism and other social movements in 1970s/early 1980s - you think she’d actually date Potter (let along marry the bloke) if he wasn’t a feminist too??
ARE YOU OUT OF YOUR MIND???
In the same way I’d never ever even consider a single figment of an imagined date with a Trump Guy, Lily Evans wouldn’t go out with someone uninterested in women’s rights… that’s just the way it is.
(You can decide did he start off not v knowledgeable about this area and need a lot of education to undo misogynistic thinking. Or you can decide that Mia Potter (with her husband’s full support) was a strong woman who was really involved in rights movements in the Wix World and James Potter understood all this stuff from the age of 3. I don’t care)
@chdarling’s The Last Enemy certainly has themes involving this stuff, and we know that’s our canon bible!
Or, inferior fic obviously, but from We Can Be Heroes:
“To paraphrase President John F. Kennedy: Ich bin eine Feministin.”
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dipnotski · 10 months ago
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Sara Ahmed – Oyunbozan Feministin El Kitabı (2024)
Cinsiyetçi, hakaretamiz şakalara gülmeyi ret mi ediyorsunuz? Köşenizde sessiz bir kabullenişle oturmak yerine ses mi yükseltiyorsunuz? Otoriteye tepki gösterdiğinizde, karşılık verdiğinizde, cinsiyetçilik, ırkçılık gibi kelimeler kullandığınızda ortam geriliyor mu? Bu sorulara cevabınız evetse, siz de bir oyunbozan feminist olabilirsiniz. Ve bu kitap sizin için yazıldı. Sara Ahmet’in bu ateşli…
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svetasslave · 16 hours ago
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 Durch die Versklavung eines jungen mann hat die Lady diese Wohnung erhalten. Sie wird die Einrichtung verbessern lassen und einem Lesbenpaar zur Verfügung stellen.
 Die Lady war zu einer Zeit aufgewachsen, wo Frauen als zweitrangig waren. Während ihrer Jugend engagierte sie sich als Feministin. Der Kampf war langwierig aber wie die anderen Frauen gab sie nie auf. Als endlich die Gleichberechtigung erreicht war, machten die Frauen weiter, denn die männer waren weiterhin übergriffig. Endlich traten der FOPA (Female Only Property Act) & der MEA (Male enslavement act) in Kraft. Sie nutzte die beiden Gesetze sofort  und hatte bereits ein Dutzend männer versklavt, so ist sie zu Vermögen gekommen und wird weitere männer versklaven und anschliessend versteigern. Es ist eine Genugtung für das jahrelang erlittene Unrecht.
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marquisevonobst · 4 months ago
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Hi, "Ostdeutsche" hier, queer, Feministin, Demokratin, gendert gerne.
Ich gehöre nicht zu den 30%.
Und um Frauforschung zu zitieren:
"Die Ergebnisse schmerzen sehr, doch genau so schmerzen die Kommentare."
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thediaryofarevolutionist · 5 months ago
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Ich weiß nicht mehr ob ich mich als eine feministin bezeichnen würde. Für mich war es nie eine Frage ob ich die feministischen Werte habe oder nicht. Ic hatte mich nicht mehr so verrückt und einsam gefühlt, da ic endlich wusste das es anderen Frauen genauso geht, dass sie dasselbe fühlen wie ic und genauso leiden wie ich. Ich fühlte Solidarität und Stärke. Aber jetzt ist alles anders, wie der Feminismus sich jetzt weiterentwickelt, kann ich nicht mehr zustimmen. Es geht nicht mehr um die Befreiung der Frauen und endlich die Geschlechterrollen, die die Frauen so lange versklavt haben, zu brechen. Feminismus wird jetzt als eine Art Ausrede verwendet. Als Frau antifeministische entscheidungen zutreffen und sie als feministisch zuverpacken. Dem toxischen Schönheitsideal zu entsprechen und sich selbst zu verkaufen. 
Frauen haben dafür nicht gekämpft. Autonome Entscheidungen der Frau haben ein Recht zu existieren, jedoch sind diese autonomen Entscheidungen nicht immer aus der feministischen Sicht.
Frauen früher wurden als Mütter und Hausfrauen erzogen. Das waren die einzigen Rollen, die sie spielen durften. Männer versklavten Frauen in diese Räume. Seit Jahrhunderten versuchen Frauen aus diesen Räumen sich zu befreien. Und jetzt machen sie sich wieder klein und sehen dabei ihren eigenen Horizont nicht mehr. Frauen haben dafür gekämpft, endlich diese Räume verlassen zu können, das Streben nach etwas Größerem. Frauen werden jetzt verurteilt, wenn sie in anderen Rollen als Mütter und Hausfrauen agieren. Diese sogenannten Rollen sind nicht natürlich und waren es auch noch nie, denn sie existieren immer nur mit Zwang. Das alles passiert unter dem gegenwärtigen Feminismus und das kann ich nicht akzeptieren. Ich strebe nach dem Schutz und Befreiung der Frau an und nicht die Geschlechterrollen als feministisch zuverkaufen, weil alle Angst vor Veränderung haben. Ich denke Frauen wurden so sehr manipuliert zu glauben, dass Mutter und  Hausfrau zu sein alles ist was sie können (daher auch die ausrede mit der Biologie) und deshalb selbst nicht Ihren eigenen horizont sehen können, weil sie so eine große Angst haben etwas größeres und besseres zu sein. 
Ich kenne mich. Mein Solidarität mit Frauen muss nicht von einem Wort definiert werden, damit sie existiert.
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naturalswimmingspirit · 11 months ago
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manuela.thieme
Mehr zu sehen (und zu lesen) gibt es in meinem neuen Buch: "Die nackte Feministin: Ein Bilderbuch"⁣
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naturallyadventured · 11 months ago
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manuela.thieme
Nur ich und mein neues Buch. Die nackte Feministin: Ein Bilderbuch.
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randomblog-ger · 6 months ago
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Warum man als Gamerin Feministin sein sollte
Gestern habe ich mit Freund*innen Valorant im 4 Stack gespielt. Keine schöne Erfahrung, wie sich im Lauf meiner kleinen Story herausstellen wird. Es ist immer noch so, dass auch im 21. Jahrhundert Frauen, die sich im Voice Chat äußern, „zurück in die Küche geschickt werden“. Kein Scherz. Und wenn du eine Frau bist, die sich für Gaming interessiert, hast du das entweder schon mal erlebt oder erzählt bekommen, dass das einer anderen Frau passiert ist.
Wir spielten also unser Swiftplay und hatten eine random Jett in unserem Team. Die Person entpuppte sich als sehr toxisch, nicht nur textuell sondern auch verbal. Mehrere Male ignorierten wir diverse zynische Bemerkungen ihrerseits aka „you know you can shoot the Reyna eye?“ oder „can you stop being that bad”. Wir hatten trotzdem Spaß. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als Jett fragte, was für einen Rang unser Gekko hatte. „Plat 3“ bekam sie als Antwort. Im Voice Chat erfolgte ein lautes Lachen und ein „you are at best iron 3“.
In diesem Moment platzte mir die Hutschnur, geb ich offen zu. Ich sagte Jett bestimmt, dass sie doch bitte still sein sollte, dass das hier ein Swiftplay w��re und keiner ihr igendetwas getan hätte. Prompt wurde ich als toxisch klassifiziert mit der typisch sexistischen Äußerung, dass „alle Frauen ja toxisch seien“. Danke Jett, dass du meinen Punkt damit perfekt unterstreichst.
Falls ihr euch wundert, warum ich mich auf eine Diskussion eingelassen habe: Ich habe mich in der Situation dazu entschieden, meine Meinung zu sagen, da ich es extrem finde, wie sehr Frauen aus dem Gaming-Bereich noch immer verdrängt werden. Und damit meine ich nicht all die netten Menschen, die ich bisher in meinen Spielen getroffen habe, sondern eben diejenigen, die aktiv Sexismus ausleben und Frauen aus diesem Space versuchen zu vertreiben.
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medusa-is-a-terf · 6 months ago
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Liberalfeministinnen setzen sich dagegen ein dass ein kurzes Kleid oder ein promiskuitiver Lebensstil zum Grund einer Vergewaltigung erklärt wird, halten dann aber daran fest dass Prostitution Arbeit ist, die Frauen freiwillig und gerne tun und Frauen, die Schutzräume wollen, bigott sind.
Sie verstehen die Manipulation, die hinter „die wollte es doch auch“ steckt nicht, denn sie sehen sie nicht, wenn jemand von „Sexarbeit ist Arbeit“ oder „feministischen Pornos“ spricht.
Sie verstehen, dass es nicht darum ging, eine böse Hetzjagd gegen Donald Trump zu treiben, als er meinte, dass er jede Frau einfach anfassen kann, aber halten Frauen für hasserfüllt, die nicht möchten, dass jeder Mann einfach so in Frauenschutzräume eindringen kann.
Sie haben sich nie wirklich mit den Mechanismen von Täter-Opfer-Umkehr beschäftigt, die Menschen dazu bringt Sexualstraftätern statt ihren Opfern zu glauben. Sie haben nur die paar häufigsten Narrative auswendig gelernt, verstehen aber nicht, warum es sie überhaupt gibt.
Dabei ist es gerade als Feministin so wichtig, diese Dinge selbstständig zu durchschauen, denn nicht jeder Täter nutzt die gängigen Narrative und Lügen. Nicht jeder sagt, es lag am kurzen Kleid. Manche wollen gezielt Feministinnen hinters Licht führen und hoffen darauf, dass sie nur die gängigen Sprüche kennen und verstecktere Täter-Opfer-Umkehr nicht mehr erkennen.
Sie setzen auf diese Uninformiertheit des liberalen und queeren Feminismus, damit selbst Feministinnen ihrer besten Freundin in den Rücken fallen, um Frauensolidarität zu untergraben.
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mistofstars · 1 year ago
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Sophie Passmann packt über Schönheits-OPs aus – und wehrt sich gegen Kritik
Ich hab ja vor ner Weile berichtet, dass ich jetzt den Sunset Club mit Sophie und Joko höre.
Und dass ich nicht sonderlich viel von Sophie Passmann halte.
Ein paar Folgen drin, "kann man sie aushalten" und hier und da ist sie ganz okay.
Aber dann kommen immer wieder Momente wo man denkt, Gott, ist die Frau von sich selbst eingenommen, hat die einen naiven (und falschen!) Blick auf die Welt und und und.
Neulich beschwerte sie sich über Menschen, die sich über Bahnverspätungen aufregen. Könne sie nicht nachvollziehen. Von Pendlern hat sie anscheinend noch nie gehört.
Und lasst uns bitte nicht vergessen, dass Sophie vor ner Weile meinte (kann man googeln, steht in online Zeitungen das Interview), dass die rassistischen Erfahrungen einzelner schwarzen Frauen in Deutschland ja nicht für alle schwarzen Frauen stehen können - eeeehh aber wenn Frauen über Vergewaltigung und Femizide sprechen, sind das auch alles bestimmt nur Einzelfälle, und keine systemische Unterdrückung, oder, Sophie?
Und diese Frau nennt sie Feministin! Das ist der größte Witz.
Sie tut auch immer so klug, aber warum kommt dann s viel Blödsinn aus ihrem Mund?
Und jetzt dieser Artikel, Zitat
Meiner Erfahrung nach ist die Gegenleistung von Männern, die man als Frau für Attraktivität bekommt, meist schlicht und ergreifend ein Mindestmaß an Respekt, und zwar nur dann, wenn man einer bestimmten Idee von Attraktivität entspricht
Ich könnte lachen oder weinen. Wie kann man nur so dumm und naiv sein.
Alter, wenn du Respekt von Männern nur bekommst, weil du attraktiv bist oder sehr auf dein Äußeres achtest (wie sie mit Make-up und Haare färben und stylen zum Beispiel), dann hast du irgendwas in deinem Leben nicht richtig gemacht.
(nicht falsch verstehen, auch Feministen dürfen aussehen wie sie wollen. Aber doch nicht, um Respekt von Männern zu bekommen 😅).
Und wie gefährlich ist das bitte, dass sie so eine Meinung propagiert?
Alter, ich kann nicht mehr.
Frau Passmann soll bitte den Titel "Feministin" ablegen - offensichtlich ist sie *obsessed* davon, was Männer von ihr denken - und ganz ehrlich hab ich auch den Eindruck, sie will eher Männern gefallen als Frauen.
Auch ihr neues Buch "Pick me girls" - es würden einer Feministin, die Frauen helfen will und Frauenrechte stärken will, bestimmt relevantere und stärkere Themen einfallen. Im Kopf ist Sophie Passmann 16 Jahre alt geblieben, ist ganz verkrampft wegen ihrem Äußeren und fragt sich, warum sie keiner mag.
Ich find es einfach nur so schade, dass Joko sich mit ihr abgibt und den Podcast macht.
Und mein kurzer Moment, wo ich dachte, naja so schlimm ist die Passmann nicht, wurde tausendfach durch sie wieder zunichte gemacht.
So.
Rant over.
Musste mal sein 😅
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myneonghost · 10 months ago
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"I am, I am a feminist
Yo soy, yo soy feminista
Je suis, je suis une féministe
Ich bin eine feministin
私はフェミニストです"
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ereshckigal · 11 months ago
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Stellt euch mal vor ihr seid Feministin, die Rollenklischees dekonstruieren wollte, und jetzt seid ihr verantwortlich für so viel scheißdreck dass ihr einfach so tut, als wäre es geplant gewesen.
#judith butler
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tante-litfass · 1 year ago
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Sie [Roxane Gay] fragt sich: Kann ich mich überhaupt als Feministin bezeichnen, wenn ich meine Ideale sogar bei so banalen Dingen wie Lieblingsliedern verrate? Und nach langem Überlegen meint sie: Ja, denn die Forderung, in jeder Lebenslage eine »perfekte Feministin« zu sein, sei vollkommen unrealistisch. Kein Mensch lebe ja immer nach seinen Idealen. Sie plädiert folglich für einen Feminismus, der von den Frauen nicht erwartet, humorlose, stets perfekt informierte, militante Gerechtigkeitskrieger*innen zu sein, sondern anerkennt, wie widersprüchlich das Leben ist.
— Nina Kunz über Roxane Gay: Bad Feminist in: Ich denk, ich denk zu viel (Kein &Aber 2021)
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instant-thinkr · 2 years ago
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Niemand ist den Frauen gegenüber arroganter, aggressiver oder verächtlicher als ein in seiner Männlichkeit verunsicherter Mann.
Simone de Beauvoir, * 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.
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