#Familienfoto
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idyoto-protokoll · 7 months ago
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Familien-Foto: Bearbock mit Bruder Fury
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khsfotographie · 10 months ago
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Sozial Days
Sozial Days sind da, alle, die einen #Wuppertalpass ihr Eigen nennen oder ein anderes vergleichbares Dokument vorweisen können, bekommen ab dem 15.01. bis zum 30.04. jedem Montag ein spezielles Angebot geboten. #portraitshooting #gruppenfoto #familienfoto
Sozial Days ist eine Aktion, die einen Tag in der Woche nur für Menschen mit Wuppertal-Pass (oder Ähnliches aus Solingen, Remscheid oder Düsseldorf), Schüler oder Studentenausweis reserviert und an diesem Tag für diese Personengruppen ein besonderes Angebot bereithält. Das Angebot umfasst Folgendes: max. 30 Minuten Porträt Shooting (kein Akt, Teilakt, verdeckter Akt, Dessous oder Erotik) Pro…
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glezphotography · 2 years ago
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Weihnachten kommt, ob Ihr wollt oder nicht. Jedes Jahr das gleiche Dilemma: Was soll man schenken? Wie wäre es mit einer Fotosession für die ganze Familie oder einem Gutschein dafür? Nur mal so als ganz spontane Idee 😉 Einfach anfragen und beraten lassen auf www.glezphotography.com . . . . . . #xmas #weihnachten #geschenke #weihnachstgeschenk #geschenkideen #geschenkidee #fotosschenken #familienfoto #familienportrait #familienporträt #christmasgift #christmasgiftsideas #luzern #beckenried #stans #stansstad #nidwalden #obwalden (at Zentralschweiz) https://www.instagram.com/p/ClWCk5PIBxt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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theoniprince · 2 years ago
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Das alte Foto von Caroline Erikson und Vladi auf insta hat so viele schönes vibes 🥺 mein hc:
Es war lange Mama Hölzers Hintergrundbild auf allen digitalen Geräten. Ihre Kinder - ihr ganzer Stolz. Solange bis Caros Hochzeitsbild kam, es die ersten Enkelbilder gab und dann ist da noch Adam. Das erste Paarbild von Leo und ihm zierte darauf lange Frau Hölzers Bildschirme. Wobei die Frau drölfzig Endgeräte braucht, weil sie jeden in ihrer Familie liebt und bei sich haben möchte. Und sie gibt gerne vor ihren Freundinnen an
Foto ->
(danke fürs posten @quelquunberlin )
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peterlauritis · 15 days ago
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scoutlive · 1 year ago
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Hochzeit Kathrin und Holger
Gibt es etwas Schöneres, als wenn sich zwei Menschen dazu entschließen, den Rest ihres Lebens miteinander zu verbringen? Ja, gibt es: Wenn man dieses wunderbare Ereignis auch nach vielen Jahren noch einmal im Geiste durchleben kann! Ein guter Grund mehr, die schönsten Momente einzufangen und festzuhalten: die großen Gesten und kleinen Katastrophen, die ausgelassenen und emotionalen Augenblicke –…
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logi1974 · 1 year ago
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Südengland 2023 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Nachdem man uns relativ kurzfristig die Unterkunft in Dover aufgekündigt hatte, angeblich wegen “unforeseen circumstances”, konnten wir uns - nach einigem hin & her - bei booking com eine neue Unterkunft aus deren Portfolio aussuchen.
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Da die ursprüngliche Unterkunft, wie schon von uns vermutet, die Ferienwohnung überbucht hatte, bekommen sie jetzt von booking com die Mehrkosten aufs Auge gedrückt. Dazu wurden die Vermieter auf dieser Buchungsplattform gesperrt, da das nicht das erste Mal war.
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Jedenfalls sitzen wir jetzt 20 Minuten von Dover entfernt, im beschaulichen Küstenstädtchen Deal - ein kleines, aber verstecktes Juwel.
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Zum Abschluß unserer Reise widmen wir uns einem der größten Skandale, der vor rund 100 Jahren das südliche England buchstäblich in Atem hielt. Worum ging es dabei? Natürlich um Liebe, Leidenschaft, Ehebruch and everything in between. How shocking!
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Schauplatz des ganzen Liebeswirrwarrs war das prachtvolle Walmer Castle, das nur gerade einmal 1.500 Meter von unserer Unterkunft entfernt liegt. Da können wir das Auto prima stehen lassen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
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Ursprünglich war das Walmer Castle, das knapp 12 km östlich von Dover liegt, eine Tudor-Festung. Im Jahr 1540 zur Zeit der Herrschaft von Heinrich VIII erbaut, diente die Festung zum Schutz vor Angriffen der Spanier und Franzosen.
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Ganz typisch dafür sind die runden Außenmauern, geformt wie eine Blüte in mehreren Kreisen. Deshalb spricht man auch hier von der Tudor-Rose.
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Sinn und Zweck war, dass der Kanonenbeschuss feindlicher Schiffe nicht so viel Schaden anrichten konnte, weil durch die Abrundung nur ein kleiner Teil des Mauerwerks zerstört wurde.
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Von hier aus hat man einen strategisch guten Überblick über die See, da die Anlage direkt am Strand liegt. Seit 1708 ist Walmer Castle der Sitz des Lord Warden of the Cinque Ports.
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Dies sind die Inhaber des ältesten militärischen Amtes in England. Sie repräsentiert den britischen Monarchen in den Cinque Ports, einem Bund von ursprünglich fünf, heute 14 Hafenstädten in Kent und Sussex.  In früheren Zeiten ein wichtiger Posten, ist er längst ein (einträglicher) Ehrenposten für verdiente britische Persönlichkeiten.
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Erwähnenswert finde ich folgende Amtsinhaber:
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, der 1852 im Walmer Castle verstarb. Der Sessel, in dem er verstarb, ist noch vorhanden und zu besichtigen.
Auch ein Paar Stiefel des Dukes sind zu sehen. Deren englische Bezeichnung „Wellington Boots“ (kurz Wellies) für Gummistiefel geht auf diesen zurück.
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Sir Winston Churchill, wichtig(st)er britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hatte das Amt von 1941 bis zu seinem Tod 1965 inne.
Elisabeth, die Königinmutter (als „Queen Mum“ bekannt, der offizielle Titel lautet „Queen Elisabeth The Queen Mother“; sie war schließlich selbst einmal englische Königin). Sie hatte das Amt von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 für 23 Jahre inne.
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Und der schöne William Lygon, 7. Earl Beauchamp. Seit der Serie Outlander wissen wir, dass man Beauchamp nicht französisch ausspricht, sondern durch Anglisierung: Bietsch-häm.
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William Lygon wurde 1872 geboren und war schon in jungen Jahren eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er trat 1891 die Nachfolge seines Vaters als Earl Beauchamp an. Als hochrangige Persönlichkeit der Liberalen Partei stieg er bis zum Senior auf und 1910 wurde er Kabinettsminister.
1902 heiratete er Lettice Grosvenor, die Schwester von Hugh Grosvenor, 2. Duke of Westminster.  Sie hatten insgesamt 7 Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Familienfotos zeigen Beauchamp, Lettice und ihre sieben Kinder, wie sie ihre Umgebung und die Gesellschaft des anderen im Walmer genießen.
Anscheinend hatte der Duke of Westminster seinen Schwager William nie gemocht, da er eifersüchtig auf das öffentliche Amt seines Schwagers und sein offensichtliches häusliches Glück war.
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Hugh Grosvenor war ein wütender, unerfüllter Mann - trotz dreier Ehen (und er würde noch ein viertes Mal heiraten). 
1931 war Grosvenor unglücklich mit seiner dritten Frau, Loelia Ponsonby, verheiratet. Sie behauptete, er habe sich jede Nacht betrunken und sei untreu gewesen. Doch während er jegliche sexuelle Freiheit genoss, erwartete er von seinen Mitmenschen, insbesondere von seiner Familie, höchste Maßstäbe an Anstand. 
Im Jahr 1931 wurde Earl Beauchamp als Homosexueller „geoutet“. Williams Entlarvung hatte lange auf sich warten lassen. Seit Mitte der zwanziger Jahre kursierten Geschichten über homosexuelle Partys, auf denen einheimische Jugendliche und Fischer den Grafen und seine Gäste bedienten. 
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Doch sein Verhängnis begann in Australien. Im August 1930 war William zu einer Weltreise aufgebrochen. Er wurde in Sydney „überwältigend“ empfangen und blieb zwei Monate, begleitet von einem Diener aus Madresfield und einem jungen liberalen Abgeordneten, Robert Bernays, der als Redenschreiber fungierte.
Der Earl und sein Kammerdiener teilten die Wohnung nicht als Herr und Diener, sondern als Liebespaar, eine häusliche Vereinbarung, die nicht unbemerkt blieb. 
Der Duke of Westminster beauftragte Detektive, weitere Beweise gegen seinen Schwager zu sammeln. Er hoffte, die Liberale Partei durch Beauchamp zu ruinieren, sowie auch Beauchamp persönlich aufgrund seiner privaten Abneigung. Homosexualität war damals eine Straftat.
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Im Frühjahr 1931 lud der Duke seine Schwester vor und legte ihr im Beisein von drei Anwälten die Beweise vor. Er empfahl Ihr, William sofort mit ihren Kindern im Alter zwischen 14 und fast 28 Jahren zu verlassen und ein Scheidungsverfahren einzuleiten. 
Anschließend informierte Westminster den König, dass er Beweise für kriminelle Handlungen der Unanständigkeit zwischen William und einer Reihe von Männern vorlegen könne. William war jedoch ein Freund des Königs.
Seine Majestät hatte keinen Zweifel daran, dass Westminster William entlarven, die Beweise der Presse vorlegen und ihn verhaften lassen würde.
Der Gedanke an einen solchen Prozess, bei dem männliche Prostituierte vorgeladen, Billets-doux verlesen und Schwachstellen bloßgestellt würden, ließen den König eingreifen.
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Um die Krise einzudämmen, wurden eigens drei Ritter des Hosenbandordens geschickt, um William davon zu überzeugen, alle seine offiziellen Ämter niederzulegen und England bis Mitternacht zu verlassen.
In einem letzten Tiefschlag schrieb der Duke of Westminster an William einen knappen Brief: „Lieber Schwager, du hast bekommen, was du verdient hast. Deins, Westminster.“ 
Wenige Tage nach seiner Abreise erfuhren Zeitgenossen, dass der „Exzentriker“ Beauchamp ins Ausland gegangen sei, „um Schlammbäder zu nehmen“, ein Euphemismus für einen homosexuellen Exilanten.
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Besonders sehenswert war für uns der 1997 eröffnete „Queen Mother’s Garden“, der für Queen Mum -  Elizabeth Bowes-Lyon (1900 – 2002) - zu ihrem 95. Geburtstag geschaffen wurde und wo ihre Lieblingsblumen gepflanzt wurden. 
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Sie soll sich hier sehr gern aufgehalten haben. An sie erinnert hier auch eine Bronze-Statue: Auf einer Parkbank sitzt einer ihrer Lieblingshunde, ein Welsh Corgi Pembroke.
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Die Festung schützt den wunderschönen Garten vor den heftigen Kanalwinden, so wächst und gedeiht hier eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Selbst im ausgetrockneten Festungsgraben wachsen Magnolien.
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Insgesamt gehören acht Hektar mit Gartenanlagen und Wald zum Castle. Diese Fläche wurde seit dem 16. Jhd. immer wieder umgestaltet, jeweils nach dem Geschmack des ansässigen Lord Wardens.
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Heutzutage kümmert sich English Heritage um die Anlage. Selbstverständlich führte der Ein- und Ausgang durch den Empfang mit einem Souvenir Shop. Und ebenso selbstverständlich ist ein Tea Room vorhanden. 
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Da das Walmer Castle direkt am Strand liegt, kann man von hier aus übrigens fabelhaft am Meer entlang laufen. 
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Für uns endet hier unsere Reise und es geht wieder per Fähre zurück nach Dünkirchen und weiter nach Deutschland.
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Dieses Mal jedoch ohne weitere Zwischenübernachtung, sondern auf direktem Wege.
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Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
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Wir lesen uns wieder im Dezember, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns wieder einmal nach Namibia geht.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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susen70 · 2 years ago
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Josh ist einfach zu unruhig um schlafen zu können. Er wandert weiter durch’s Haus, sieht noch einmal nach den Zwillingen, deckt sie ordentlich zu und setzt sich dann in Finn’s Musikzimmer.
Er macht sich leise entspannende Musik an und sieht sich dann nachdenklich die Familienfoto’s an. 🤔
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‘Warum gibt es kein Foto von Manuel und ihn? Auch Finn fehlt. Hatten sie nur vergessen die Foto’s aufzuhängen? Oder ist es Schicksal?’ 🤨
Vom vielen Grübeln bekommt Josh langsam Kopfschmerzen. ‘Vielleicht sollte er wieder als freiberuflicher Programmierer arbeiten!? Er hätte dann eine neue Aufgabe.’ 😊
Na ja, die Zwillinge brauchen viel Aufmerksamkeit. Josh hat trotzdem das Gefühl, dass er nicht wirklich ausgelastet ist. ‘Programmieren war immer seine große Leidenschaft. Vielleicht sollte er es wieder probieren!?’
Wieder seufst Josh schwer. Die Grübeleien bringen ihn im Moment nicht weiter. Er muss einfach bis nach Silvester warten, denn dann wollen Gabe und Sam wieder nach Tartosa zurückkommen. 😩
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Dahinter wird Stille
Read here: Dahinter wird Stille
by hope_calaris
Adam kommt ins Büro und Leos Schreibtisch ist leer. Komplett leer. Familienfotos, Lieblingskugelschreiber -- alles verschwunden. Es ist irgendein Schreibtisch, aber nicht mehr der von Leo.
Words: 1114, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Tatort (TV 1970)
Rating: General Audiences
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Esther Baumann, Pia Heinrich
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk
Additional Tags: Post-Episode: Das Herz der Schlange, Tatort Saarbrücken, Pining
from AO3 works tagged 'Leo Hölzer'
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herzlak · 2 years ago
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wenn ihr euch eigentlich alle hasst, aber an weihnachten fürs familienfoto gute miene zu bösem spiel machen müsst:
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a-neverending-story · 2 years ago
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"Bist du immer noch wütend auf mich?"
Vor einer verschlossenen Tür zu stehen war an sich nichts verrücktes. Vor einer verschlossenen Tür zu stehen, hinter der sich jemand verbarg von dem man nicht wusste, was er in diesem Moment für einen empfand, war merkwürdig. Und vor eben jener Tür dieser Person zu stehen, obwohl die Person das letzte Mal stocksauer war, war lebensmüde.
Lily kannte das Temperament ihres Bruders, wie sie ihr eigenes kannte. Immerhin war das einer der Punkte, in welchem sie sich bis aufs kleinste Detail glichen. Sie waren vielleicht von unterschiedlichem Geschlecht, hatten einen gewissen Größenunterschied und befanden sich nur selten am gleichen Ort, doch wofür verdammt hatte man einen Zwillingsbruder, wenn man nicht Angst haben musste, sich im nächsten Moment gegenseitig den Kopf ab zu reißen? Vor allem, wenn man nur Sekunden später füreinander vor eine Kugel springen würde, um den anderen zu retten. Denn wer hätte schon das Privileg den anderen zu töten, wenn nicht die eigenen Geschwister?
Nervös trat Lily von einem Fuß auf den anderen, die Hand erhoben, bereit zu klopfen, nur um doch wieder einen Rückzieher zu machen. Sie fluchte nicht gerade Ladyhaft, während sie sich von der Tür weg drehte und sich die Haare raufte.
Jacob war wohl der einzige Mensch auf diesem gesamten Planeten, bei dem Lily tatsächlich so etwas wie Nervosität spürte. Allerdings erinnerte sie sich auch an dieses eine Mal, als sie sich so sehr gefetzt hatten, dass Jake ihr aus einem Reflex heraus in die Schulter gebissen hatte. Wie so etwas passieren konnte? Tja, gute Frage, nächste Frage. Bis heute hatten weder Jake noch Lily eben diese Frage ihrem Vater beantworten können.
Als sie sich das nächste Mal zur Tür drehte um zu klopfen, blickte sie gegen eine muskulöse Brust unter einem schwarzen, eng anliegenden T-Shirt. Lily biss sich auf die Unterlippe, bevor sie die Augen ganz langsam an eben jener Brust nach oben gleiten ließ. Es war fast, als würde sie in einen Spiegel sehen. Zumindest was die Augen anging. Ihre Augen waren, als hätte man Copy Paste gedrückt und etwas, was einfach wundervoll vom Universum gestaltet worden war, zwei Mal auf dieser Welt verewigen wollen. Der einzige Unterschied waren die herrschenden Emotionen. Während Lily am liebsten eine Runde um den Block gerannt wäre, waren die Augen ihres Bruders umschattet von unterdrückter Wut. Doch er sagte nichts. Stattdessen verschränkte er die Arme vor der Brust und Mädels, wenn Lily das mal so als Schwester dieses Prachtkerls sagen durfte: Es sah verdammt gut aus, wie er da so stand.
„Bist du immer noch wütend auf mich?“
Lily klimperte mit den Wimpern, während sie zu dem Hulk von knapp 1.90 Metern aufsah und die Nervosität hinter ihrem perfekt einstudierten Engelsgesicht verbarg.
Sekunden vergingen.
Minuten vergingen.
Jake seufzte und Lily konnte das siegessichere Grinsen nicht verbergen. Doch statt etwas zu sagen drehte er sich einfach nur um und ging in seine Wohnung. Die Tür blieb sperrangelweit geöffnet. Ganz nach dem Motto Komm rein oder lass es bleiben.
Lily trat ein und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Es war nicht das erste Mal, dass sie ihren Bruder besuchte und doch glitt ihr Blick über die Inneneinrichtung. Alles war Minimalistisch gehalten. Es befand sich allein das Nötigste in der gesamten Wohnung. Keine Familienfotos, keine Fotos mit Freunden, keine Pflanzen, keine Haustiere. Die einzige Deko waren die gerahmten Abschlüsse ihres Bruders. Die Farben beliefen sich auf schwarz, grau und weiß. Abgesehen vom Schlafzimmer und dem Wohnzimmer. Rote Decken und Kissen gaben diesen Räumen einen Farbtupfer.
Lilys und auch Jakes Lieblingsfarbe.
Ihr Bruder war nirgends zu sehen, während Lily die Doc Martens von ihren Füßen trat, ihre Lederjacke auf die Couch schmiss und die abgegriffene Packung Zigaretten aus ihrem Rucksack zog, bevor auch dieser auf ihrem Weg zum Balkon auf dem Boden landete.
Kaum drei Sekunden hier und schon brachte sie Chaos in das so penible und minimalistische Leben ihres Bruders.
Sie sagte nichts, als sie sich eine Zigarette zwischen die Lippen steckte und ihrem Bruder die Schachtel entgegen hielt, damit er die Letzte daraus nehmen konnte. Danach wanderte die leere Schachtel auf den geradezu winzigen Tisch, der zu den eisernen Stühlen passte, die der einzige Schmuck des Balkons waren. Lily ließ ihren Hintern darauf fallen und verzog sofort das Gesicht, als das kalte Metall ihren Körper berührte.
Es dauerte eine halbe Zigarette, bevor Lily erneut die Stimme erhob: „Also die Kleine, die du letztens in deiner Insta-Story verlinkt hast… ich würde die ja auch nicht von der Bettkante stoßen.“
Ihre Augen wanderten von der hässlichen Fassade des Nebengebäudes zu dem Profil ihres Bruders, der mit seinem Hintern an dem Geländer lehnte und durch die Scheibe in sein Wohnzimmer sah. Sein Mundwinkel zuckte. Nur ein ganz kleines bisschen, doch Lily hatte es genau gesehen. „Kira. Sie würde dir gefallen. Lässt sich nichts sagen, will immer mit dem Kopf durch die Wand und hat letztens einen ganzen Zoo aus einem dieser Versuchslabore gerettet.“ Lily begann zu lachen. „Ach, bist du jetzt wieder bei der Sorte Frau hängen geblieben? Ich dachte du wolltest die nächste Mutter deiner 30 Kinder finden und nicht deinen nächsten Fall vor Gericht.“ Als nun auch Jake begann zu lachen, war die Welt wieder in Ordnung. „Sagt die Richtige. Wie viel Geld schuldest du mir mittlerweile, weil ich quer durch alle Bundesstaaten gefahren bin, um deinen Arsch vor der Polizei zu retten?“ Immerhin sah er die zerknüllte Zigarettenschachtel nicht kommen, die Lily nach ihm warf. Sie traf ihn genau gegen seinen Dickschädel, um dann vom Balkon aus fliegen zu lernen.
„Jake, es…“ Doch sie konnte nicht einmal aussprechen, da war sie schon umschlossen von muskulösen Armen und ihr Gesicht verschwand an der Brust ihres Bruders. „Verstoß nicht gegen deine eigenen Prinzipien. Nicht mal für mich.“
Drei Sekunden. Drei kurze Sekunden lang hielt dieses schöne und geschwisterliche Verhalten an, bevor ihr Bruder sie in den Schwitzkasten nahm und ihr eine Kopfnuss verpasste. Darauf folgten allerlei Schläge und Beleidigungen und Lily wusste, dass es egal war, was sie tat. Ihr Bruder würde immer auf ihrer Seite sein.
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anji91 · 11 days ago
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Ungewöhnliches Familienfoto🤭🤭🤣
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khsfotographie · 2 years ago
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10 Tipps für Top-Familienfotos
Ein #Familienshooting schafft #Erinnerungen, die ein Leben lang halten und immer wertvoller werden. Hier gibt es Tipps, damit ein Familienshooting zum Erfolg wird. #Familienoutdoorshooting #Familienfotografie #Familienfotograf #Wuppertal #NRW
Familienfotos sind eine wertvolle Erinnerung an die besonderen Momente, die wir mit unseren Lieben teilen. Ob es sich um ein großes Familienporträt handelt oder um Schnappschüsse von alltäglichen Ereignissen, Familienfotografie ist eine Kunst, die viel Geduld und Übung erfordert. Hier sind 10 Tipps, die Ihnen helfen werden, die besten Familienfotos zu machen, die Sie jemals gemacht haben. Tipp…
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webdesignn01 · 1 month ago
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FOTOGRAFIE   
Fotografie: Die Kunst des Festhaltens von Momenten
Fotografie ist weit mehr als nur das Drücken eines Auslösers. Sie ist eine Kunstform, die es ermöglicht, Emotionen, Geschichten und Erinnerungen visuell festzuhalten. In einer Welt, die sich ständig verändert, bietet die Fotografie eine Möglichkeit, flüchtige Augenblicke für die Ewigkeit zu bewahren. In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Facetten der Fotografie, ihre Bedeutung und die Techniken, die sie zu einer einzigartigen Kunstform machen.
 Die Bedeutung der Fotografie
1. Dokumentation von Erinnerungen: Fotos sind ein Fenster in die Vergangenheit. Sie ermöglichen es uns, besondere Momente festzuhalten, sei es bei Familienfeiern, Hochzeiten oder Reisen. Diese Bilder werden zu wertvollen Erinnerungen, die wir mit zukünftigen Generationen teilen können.
2. Künstlerischer Ausdruck: Fotografen nutzen ihre Kameras, um ihre Perspektiven und Gefühle auszudrücken. Durch Komposition, Licht und Schatten können sie Stimmungen schaffen und Geschichten erzählen. Jeder Fotograf hat einen einzigartigen Stil, der in seinen Bildern zum Ausdruck kommt.
3. Einfluss auf die Wahrnehmung: Fotografie hat die Macht, unsere Wahrnehmung der Welt zu beeinflussen. Sie kann Bewusstsein für soziale, kulturelle oder ökologische Themen schaffen und Menschen dazu anregen, über wichtige Themen nachzudenken.
4. Kommunikation ohne Worte: Ein Bild kann oft mehr sagen als tausend Worte. Fotografien können Emotionen, Geschichten und Informationen übermitteln, ohne dass ein einziges Wort gesprochen werden muss.
 Arten der Fotografie
1. Porträtfotografie: Diese Art der Fotografie konzentriert sich auf das Festhalten von Personen. Sie kann die Persönlichkeit und Emotionen eines Individuums oder einer Gruppe einfangen und wird häufig für Familienfotos, Hochzeiten oder professionelle Porträts verwendet.
2. Landschaftsfotografie: Diese Art von Fotografie zielt darauf ab, die Schönheit der Natur festzuhalten. Landschaftsfotografen nutzen Licht, Farben und Komposition, um atemberaubende Szenen von Bergen, Stränden, Wäldern und anderen Naturwundern zu schaffen.
3. Architekturfotografie: Diese Spezialität erfasst die Schönheit und Struktur von Gebäuden und urbanen Umgebungen. Architekturfotografen müssen die Linien, Formen und Details von Bauwerken sorgfältig einfangen, um die Essenz der Architektur zu vermitteln.
4. Street Photography: Diese Form der Fotografie dokumentiert das alltägliche Leben in urbanen Umgebungen. Street-Fotografen fangen spontane Momente und Interaktionen ein, oft mit einem dokumentarischen Ansatz.
5. Makrofotografie: Diese Art der Fotografie beschäftigt sich mit extremen Nahaufnahmen von kleinen Objekten, wie Insekten, Blumen oder Texturen. Sie ermöglicht es, Details zu zeigen, die mit bloßem Auge oft nicht sichtbar sind.
 Techniken der Fotografie
1. Belichtung: Die richtige Belichtung ist entscheidend für die Qualität eines Fotos. Fotografen müssen die Blende, Verschlusszeit und ISO-Einstellungen sorgfältig anpassen, um die gewünschte Helligkeit und den gewünschten Kontrast zu erreichen.
2. Komposition: Eine gute Komposition lenkt den Blick des Betrachters und gibt dem Bild Struktur. Techniken wie der goldene Schnitt, die Drittelregel und führende Linien helfen dabei, harmonische und ansprechende Bilder zu gestalten.
3. Lichtnutzung: Licht ist ein zentraler Bestandteil der Fotografie. Fotografen nutzen natürliches Licht, Kunstlicht oder eine Kombination aus beiden, um die Stimmung und Atmosphäre ihrer Bilder zu beeinflussen.
4. Fokus und Schärfentiefe: Der Einsatz von Fokus und Schärfentiefe kann die Aufmerksamkeit des Betrachters auf bestimmte Elemente im Bild lenken. Fotografen verwenden unterschiedliche Techniken, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
5. Nachbearbeitung: Die digitale Nachbearbeitung ermöglicht es Fotografen, ihre Bilder weiter zu verbessern. Software wie Adobe Lightroom oder Photoshop bietet zahlreiche Werkzeuge, um Farben zu optimieren, Bildfehler zu korrigieren und kreative Effekte hinzuzufügen.
 FazitFotografie ist eine mächtige und vielseitige Kunstform, die es ermöglicht, Momente und Emotionen für die Ewigkeit festzuhalten. Ob als Hobby oder Beruf, die Fotografie bietet unendliche Möglichkeiten für kreativen Ausdruck und persönliche Entwicklung. In einer Welt, die sich ständig verändert, bleibt die Fähigkeit, diese Veränderungen durch das Objektiv einer Kamera festzuhalten, von unschätzbarem Wert. Egal, ob Sie Landschaften, Menschen oder alltägliche Szenen festhalten möchten – Fotografie bietet eine Plattform, um die
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olgalenski · 5 months ago
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Anjas Rostock/Magdeburg Rewatch - Wendemanöver (2)
ohhh das nich gut
weiß jetzt nich ob das so klug is mein lieber bukow
duftbäume helfen auf jeden fall
ähm dude
ah shit das hab ich vergessen
warum duzt diese jenny doreen einfach? das is iwie komisch
wenn er bei der zerv in berlin war, wieso hat er in magdeburg akten davon? hat er die mitgenommen? wenn ja wie?
was is diese szene beim einkaufen? warum war die da? katrin was tust du hier?
hey röder wie gehts
immerhin wissen die jetzt dass bukow iwie drin hängt
autsch at the familienfoto
???????????????????
scheinbar hab ich einiges verdrängt
drexler grad bissi am hüpfen während er sagt es geht ihm sehr gut. das das größte indiz dafür dass es ihm alles andere als gut geht aber naja
pöschi stresst so sehr ey
warum redet doreen eig mit ihm und nich mit katrin -.- als ob lka nich über pöschi steht ey
ach sascha ruf doch einfach katrin an
ja oder fahr zu ihrer wohnung das geht auch
warum war die garage abgeschlossen, du hast nur die tür zugemacht als du gegangen bist
hätte dir auffallen können als du grad aufschließen musstest
dedum
uuuuh doreen telefoniert mit katrin
wir sind bei interaktion nummer 1 in dieser folge
alter du warst nicht nah genug dran um nich noch bremsen zu können, oder nach links statt nach rechst auszuweichen
da kam auch grad kein gegenverkehr
ach jenny
was eine geiles telefonat
allerdings versteh ich nich wieso katrin grad von draußen reinkam, wenn sie grad noch alle drin waren???
drexler einfach voll überfordert von veit xD
ein herr tschiller in hamburg ja?
is mir beim ersten mla übrigens nich aufgefallen, aber danke an mariele fürs erwähnen als sie das geschaut hat. und für das eine gifset dazu
saschas blick xDD
interaktion nummer 2 sie geben sich die hände um tschüss zu sagen
was. ist. diese. szene? ich frage mich das seit 2 jahren. warum is die da
wer hat das geschrieben?
ich weiß wers geschrieben hat aber wtf ey was war der sinn ey
ok katrin? wo kam das jetzt her?
anyway ich verlange eine neue rostock/magdeburg crossover folge in der katrin und doreen mal richtig mit einander interagieren danke.
ich hab letztens ich glaube während ronny lief? da wo erwähnt wurde dass doreen in nem kinderheim augewachsen is und ich dachte ?? ah ja wichtige info nach 10 jahren kann man machen, gedacht ey das wär doch mal n plot gewesen für die crossover folge
katrin und doreen haben nen grund darüber zu reden wie scheiße es is keine eltern zu haben.
können sie mir immer noch geben. ich danke im vorraus.
achso ich finds auch bissi scheiße dass drexler danach nich mehr dabei war.
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theresa-mielich · 5 months ago
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MUTTER*SEIN. EINE VIELSTIMMIGE SAMMLUNG
Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
CHOR: Monika Immekus, Rosanna Derenbach, Anthea Heyner, Jana Hiß, Selen Beyza Inam, Jane Dunker, Kira Bogdashkina, Malina Schäfler, Annika Spiegelberg, Janine Schnabel, Paula Pavel, Dr. Annika Fernández Gonzalo, Amrei Aßent, Ines Langel, Katharina Busch, Lisa Huhn, Anna Grossberger 
REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek AUSSTATTUNG/ TEXTILSKULPTUR/ HÄKELVULVEN/ HERZSPIELUHR: Theresa Mielich
AUSSTATTUNGSASSISTENZ: Lisa Kreis CHORLEITUNG: Julia Klomfass SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel PROJEKTASSISTENZ und GRAFIK : Maike Graf FOTOS: Jelena Ilic
MUTTER*SEIN ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Unsichtbare Care-Arbeit, Denken und Fühlen im Tausch für geringe gesellschaftliche Anerkennung. Welche Geschichten erleben Frauen* im Hinblick auf das Muttersein und die damit verbundenen Projektionen? MUTTER*SEIN versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt: Einkaufszettel, Stundenpläne, Tagesabläufe, Familienfotos, Alltägliches und Außergewöhnliches - das Banale, das Erschöpfende, das Glücklich-Machende und das Sinnvolle der Fürsorgearbeit. Eröffnet wird die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird - mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.
Das Team um Eva-Maria Baumeister kreierte eine audiovisuelle Ausstellung, die akustisch, haptisch und visuell Geschichten von Mutter*schaft erzählt. Die Installation aus Interviewausschnitten, Alltagsgegenständen und einer raumgreifenden Textilskulptur ist individuell erkundbar und lädt ein, in den Erzählungen zu verweilen und sich mit diesen zu verbünden. Dafür schallen O-Töne im Raum und aus einigen ausgestellten Objekten: So wird beispielsweise aus einem Knäuel aus “Gummibändern” erzählt, wie die Mutter den Familienalltag ebenso zusammenhält, wie das Gummiband die Brotdosen ihrer Kinder. Altes und sehr altes Spielzeug erinnert an die eigene Kindheit oder die eigene Mutter. Eine Spritze, ein Stillhütchen und ein Wöchnerinnen-Slip sprechen von den körperlichen Strapazen von Geburt und den Säuglingsjahren. Ein Ovulationstest von dem vergeblichen Versuch schwanger zu werden. Einige Objekte wie das Kehr-(Care)-blech, das man kaum aus der Hand legt, berichten von dem Auf und Ab der Care-Arbeit. Auch schmerzliche Geschichten finden ihren Platz in der Ausstellung. Sie enthält Gegenstände, die für den Verlust eines Kindes stehen, ob durch Fehlgeburt, Abtreibung oder frühen Kindstod. Die Sammlung enthält viele intime Gegenstände und Geschichten, wie den Uterus eines Trans*-Vaters, der seinen Sohn geboren hat und daraufhin sein Organ “in den Ruhestand” in Formaldehyd geschickt hat. Nicht nur Mütter gebären Kinder. Das Zentrum der Ausstellung zeigt das raumgreifende Textilobjekt “Die Mutter” von Theresa Mielich, hergestellt aus Strickröcken, gesammelt von einer kinderlosen Frau.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln
MUTTER*SEIN im Rautenstrauch-Joest-Museum: 6. Juni bis 28. Juli 2024 als Sonderausstellung Geöffnet: samstags und sonntags, 10:00 bis 18:00 Uhr sowie an den KölnTagen (jeder erste Donnerstag im Monat 10:00 bis 22:00 Uhr) Do, 06.06., 18:00 Uhr Vernissage Sa, 15.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Kurator:innenführungmit Eva-Maria Baumeister und Sybille Dudek Mi, 19.06., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke Do, 27.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Führungfür Senior:innen durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 30.06., 14:00 Uhr Performance  Mi, 17.07., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 28.07., 14:00 Uhr Performance; 15:00 bis 16:00 Uhr Finissage
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