#Falle und Bass
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lalalaugenbrot · 1 year ago
Note
Was um Gottes Willen heißt denn „basses?“ - Ich, die Niedersächsin, die immer noch versucht, das Wort „peekig“ in Berlin zu etablieren.
hmmm!
also grundsätzlich ist es ein Ausruf des Ekels... also wenn ich die Tupperdose öffne, die ich seit 3 Monaten in der hintersten Ecke meines Kühlschranks vergessen habe, könnte mir beim Erblicken des Inhalts ein Basses! entfahren, woraufhin ich die Dose schnell wieder schließe
es kann aber auch ein Ausruf des Erstaunens, der Bestürzung oder der allgemeinen Ablehnung sein (basses, nä!)
besonders wichtig bei der Vollführung dieses Ausrufs ist außerdem die richtige Betonung.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich hier um das Phänomen des rheinischen Stoßakzents handelt, in jedem Fall wird aber (v. a. wenn es als alleinstehender Ausruf steht), die erste Silbe besonders stark betont, oder anders gesagt, der Druckunterschied zwischen betonter und unbetonter Silbe ist sehr groß, wobei der Höhepunkt der Betonung am Ende des "a"s liegt und noch mit in das "s" hineingetragen wird.
Versuch einer Verschriftlichung: bASses!
thanks for coming to my ted talk!
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2023suedsee · 1 year ago
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So heute mal wieder News. Mein Tablet hat sich gegen Fotos hochladen gewehrt. Ich versuche es heute nochmals. Papeete ist ein kleiner Ort mit unglaublich viel Verkehr. Die Sehenswürdigkeiten habe ich zu Fuss ansehen können. Die Fotos folgen, falls es klappen tut. Es gibt eine tolle Markthalle wo man von Essen über Blumen und Kleider so ziemlich alles kaufen kann. Auf den Strassen gibt es viele arme Menschen, die betteln. Daneben spielt allüberall die Musik, d.h. eine unterschiedliche Menge Ukuleles und Sänger, einer muss Bass, d.h. vom Plastikkübel bis zum Elektrobass habe ich alles gesehen. Tubas gibts hier nicht. Heute gehts nun weiter nach Rurutu auf eine Australinsel von der aus man Wale sehen kann und der Sonnenuntergang soll fantastisch sein. Ich werde berichten und, falls ich es je schaffe, Fotos hochladen.
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perfektunperfekte · 1 year ago
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tagsüber bin ich wohl professionell nachts eher lebenslustig, nicht traditionell bluse, blazer und schreibtisch nachts smarties als nachtisch kümmern um das wohl aller nachts aufpassen dass ich nicht falle halte dich tags auf abstand und nachts an mich geschmiegt mit allem an anstand was nachts mir versiegt tags nur diese stille vom bass nachts betäubt mails in hülle und fülle mein charm überzeugt hilflos, so gefangen frei wie ein vogel, so wild will so viel erlangen mal mir dieses bild business und schick gegen techno und pilln
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techniktagebuch · 2 years ago
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6. April 2023
Der Zyberlihoger überfordert die Transkriptionssoftware
Als ich die WhatsApp-Sprachnachrichten von Alexander Krützfeldt transkribieren will, sehe ich, dass Amberscript neue Sprachoptionen bekommen hat:
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Das hätte mir viel Arbeit gespart, denke ich, wenn der Fortschritt etwas schneller gewesen wäre, denn 2014 und 2015 habe ich viele Gespräche mit Schweizer*innen von Hand transkribiert. Das war einerseits mühsam, weil ich Schweizerdeutsch zwar besser verstehe, als Franziska Nyffenegger immer behauptet, aber auch nicht alles. Andererseits war es nicht mehr Arbeit als deutsche Transkription, weil, es tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle Schweiz-Klischees bestätigen muss, viele Interviewte so angenehm langsam redeten, dass ich alles im selben Tempo abschreiben konnte, ohne in der Aufnahme zurückzuspringen.
Ich teste “Swiss German Mundart” mit Franziskas Hilfe. In ihrer ersten Sprachnachricht sagt sie ein paar Sätze auf Berndeutsch. Hier sind sie von mir transkribiert und in die hochdeutsche Form gebracht, weil Transkriptionssoftware ja auch nicht aufschreibt, was eigentlich gesagt wird. (Das würde ungefähr so aussehen: “Das ware jetz uf jede Fau aues Wörtli gsi, wo sie eigetlich müesst chönne versta.”) Der Schweizer Satzbau ist originalbelassen, denn auch dafür ist Transkriptionssoftware nicht zuständig. Ungefähr das hier würde ich also erwarten, wenn die Erkennung von “Swiss German Mundart” funktionieren würde:
“Ja hoi Kathrin, ich kann dir natürlich auch auf dem Kanal etwas draufschwätzen, ich hoffe, du bekommst das. Und jetzt hab ich den Faden verloren und weiß wäger meini* gar nicht, was ich dir soll sagen, damit's möglichst berndeutsch ist und damit deine Maschine das möglichst gar nicht kann transkribieren. Das wären jetzt auf jeden Fall alles Wörter gewesen, wo sie eigentlich müsste können verstehen. Jetzt hoff ich, dass es geklappt hat, du kannst das herunterladen und vertexten. Gut. Tschüs!”
* An dieser Stelle musste ich bei Franziska nachfragen. “Hochdeutsch in etwa: und jetzt weiss ich bei Gott nicht mehr, was ich dir sagen wollte. Wobei ‘bei Gott’ eigentlich wäre ‘bygoscht’. Kann ‘wäger meini’ nicht übersetzen grad. Wörterbuch sagt: wahrlich, gewiss.”
Aber Amberscript ist überfordert. Es lässt mehr als die Hälfte einfach weg und erfindet den Rest:
“Ja, ich hatte natürlich, dann ist schwarz. Ich hoffe, du uns das und jetzt verloren und weiß, was ich sage, damit möglichst bereich und damit man das möglichst transkribiere. Das war eigentlich erst das, das das versteht.“
Ich bekomme noch eine zweite Nachricht, in der Franziska Text von Jeremias Gotthelf vorliest. Die Amberscript-Version ist diesmal etwas besser als beim ersten Versuch, aber immer noch weit entfernt von ihren Fähigkeiten im Hochdeutschen. Meine manuellen Ergänzungen und Korrekturen des automatischen Ergebnisses sind fett markiert:
“Also Kathrin, hallo hallo. Ich tu dir jetzt etwas vorlesen, aus 'Anne Bäbi Jowäger'  von Jeremias Gotthelf. Der erste Teil ist in 'High German Switzerland', und dann siehst du ja, wie's weitergeht. – So in halb trübem Wetter marschierte Jakobli fort, ordnete achtete sich der Landschaft nicht viel, wie der Lern Lewat errann, und was für Äpfel die Bäume hatten und die Hühner akkurat gleiche Schnebel Schnäbel wie bei ihnen, das sah er alles nicht. Aber hier und da versuchte er, ob einer Deutsch könnte könne, und fragte nach dem Ziel Zyberlihoger. Wenn ihnen ihn darauf die Leute wunderlich ansahen, so war der ward er rot, und wenn sie ihn fragen, was der ‘was wotsch dert?’, so sagte er, aparti nicht fehl viel, ich soll neue Verrichte her, ih soll neuis dert verrichte. ‘He nu, su schafft schaff de wohl,’ antworteten sie und zogen für Bass fürbass. Endlich hatte er vernommen, dass er nicht mehr als eine Stunde von seinem Ziele sei, kam so eben an einem internen Pintenschenk vorbei, fühlte Hunger und Durst, nahm sein Herz in beide Hände und trau trat zum ersten Mal in seinem Leben alleine in ein Wirtshaus. Dere Bursche, denen das im 19. Jahr begegnet, werden d’s Land auf und d’s Land ab und nicht vieles ein viele sein, nicht einmal machen manches Meitschi. Aber am Morgen hatte er wenig gegessen, und so hungrig an ein fremdes Ohr Ort zu kommen, das wusste er, schicke sich nicht, und Sammy Sami hatte ihm auch gesagt, wenn einer gegessen und getrunken hätte, so hätte er viel mehr Kuraschi. – Okay, jetzt bin ich gespannt, ob deine Maschine da irgendetwas versteht, und dann kannst du das subito fürs Techniktagebuch weiterverbrutzeln. Freue mich schon, das zu lesen. Tschüs!”
Das ist ungefähr der Stand von hochdeutscher Transkription im Jahr 2017. Es dauert also wohl noch mal ein paar Jahre, bis Amberscript seine Schweizversprechen wirklich einlösen kann.
(Kathrin Passig, Franziska Nyffenegger)
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whatsnewpanda · 2 years ago
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Folge 1 – Dual Alter World und Kaqriyoterror
Youtube:
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Spotify:
Script:
Herzlich willkommen zu der ersten Folge "What's new Panda", der Podcast, wo ich euch japanische Bands vorstellen möchte. In der heutigen Folge geht es – natürlich - um zwei neue Gruppen. Dual Alter World, eine Band die ich dem Metalcore und Powermetal zuordnen würde und die gelegentlich auch etwas Symphonic einfließen lässt.
Die zweite Gruppe hört auf den einprägsamen Namen "Kaqriyoterror" und lässt sich etwas schwerer zuordnen. Aber mit Metal, Rock, EDM, oder auch Drum N Bass liege ich sicher nicht verkehrt. Ich wünsche euch viel Spaß
-----Intro------
Dual Alter World "Alter ego"
Die erste Gruppe die ich euch heute vorstellen möchte hört auf den Namen Dual Alter World und ist ein im Januar 2019 gegründetes Duo. Es besteht aus der Sängerin Koiwai Kotori und dem Gitarristen Kuriyama Ryuichi, auch genannt RYU.
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Koiwai wurde am 15.Februar 1990 in Kyoto geboren und nachdem sie Pikachu's Stimme hörte, entwickelte sie ein Interesse am Synchronsprechen. 2011 feierte sie ihr Debüt in dem Anime Blue Exorcist als Yoshikuni. Ein paar weitere Serien wären:
-Psycho-Pass (Yuki Funahara)
-Non Non Biyori (Renge Miyauchi)
-The Seven Deadly Sins (Elaine)
-Nisekoi: (Suzu Ayakaji)
-Mob Psycho 100 (Mari)
-Oder aktueller in Bocchi the Rock! (PA-san)
-Und da es so beliebt ist: In Genshin Impact spricht sie Yun Jin.
Neben ihren Rollen als Sprecherin ist sie auch Texterin z.B. Für die Sängerin Rie Tanaka, und als Komponistin aktiv. Seit Januar 2023 gehört sie offiziell zu D4DJ All Stars und ist dort DJ und Produzentin der Gruppe Unichord. D4DJ ist ein Franchise von Bushiroad, ähnlich wie Bang Dream Girls Band Party, und es gibt davon Mangas, Serien, Musik oder auch Spiele. Außerdem gab sie 2019 bekannt, in Mensa aufgenommen worden zu sein. Das ist ein Verein für intelligente Menschen und wenn ich es richtig verstehe, muss man mind. einen IQ von 130 in Tests vorweisen können. Die Frau scheint also auch sehr intelligent zu sein.
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Zu RYU konnte ich leider nicht so viele Infos finden. Scheinbar ist er am 8.August in Osaka geboren und ist der ältere Bruder von Kuriyama Ryōji, auch bekannt als RYO. Während unser RYU Gitarrist und Keyboard der Band Blood Stained Child ist, die wir sicher auch noch behandeln, übernimmt sein jüngerer Bruder RYO den Bass und Gesang.
RYU war des weiteren Gitarrist bei Yuzukingdom, Save the Queen und Visionquest. Ach... Und falls Ihr euch wundert, wer auf der linken Seite des Folgencovers RYU sein soll – RYU ist natürlich der hübsche Mann mit der Gitarre, auch wenn er wie eine Frau aussieht.
Zu der Diskographie von Dual Alter World gibt es noch nicht viel zu sagen. 2019 erschien das Album "Alter Ego" und 2020 die EP "World Distonation". Und mit dem Album wollen wir uns heute befassen.
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Das Album "Alter ego" erschien am 18.September 2019 und ist das Debütalbum von Dual Alter World und umfasst 19 Titel. Das klingt erst einmal viel, allerdings sind 8 dieser mit UAD benannten Titel Storys die musikalisch untermalt sind. Gesprochen werden sie von Koiwai, doch da ich leider keine Texte dazu finden konnte und mein Japanisch so gut wie nicht vorhanden ist, kann ich euch zu der Geschichte nix sagen. Nur eine Vermutung habe ich: Der Name "Kirito" wird immer wieder erwähnt und beim letzten Titel sind Schüsse zu hören, weshalb ich vermute das die Geschichte in der Welt von Sword Art Online, bzw. SAO: Phantom Bullet spielt. Mit den Texten wäre das vielleicht herauszufinden gewesen.
Einen Ausschnitt aus so einem UAD Titel möchte ich euch dennoch präsentieren.
-beispiel Titel 1-
Der zweite Titel heißt wie das Album - Alter Ego- ist ein Instrumentalstück und schließt nahtlos an UAD 1 an. Die Musik wird intensiver und ein Chor singt leicht darüber. Könnte wunderbar zu einem Fantasygame, oder einem Animekampf passen. Es klingt auf jeden Fall so, als würden wir uns einem schrecklichen Ereignis nähren.
-beispiel Titel 2-
Titel 3 ist nun unser erster Song. Console1 eröffnet mit hämmernden Schlagzeug und die Gitarren schmettern ein feines Metalcore Riff. Koiwai stimmt ein und wechselt dabei zwischen zwei Charakteren. Eine kraftvoll, rockige und eine niedlich, aber auch frech klingende.
-Beispiel titel 3-
Den Songtext zu interpretieren ist, aufgrund der bereits erwähnten, kaum vorhandenen japanisch Kenntnisse, ziemlich spaßig... In etwa so spaßig, wie als junger Bub mit dem Fahrrad unaufmerksam über eine Rampe aus Dreck zu fahren, in der Luft die Vorderbremse zu ziehen und aufgrund des plötzlichen zustande kommenden Stillstands sanft vom Sattel zu gleiten, nur um eine Sekunde später weniger sanft Bekanntschaft mit der mittleren Stange zu machen...
Der googleübersetzer liefert jedenfalls kein besonders zufriedenstellendes Ergebnis. Mhh, so ähnlich müssen sich also meine Lehrer gefühlt haben.
Was ich da heraus lesen kann ist, das viele Leute ein verlangen haben und sich mit einreihen. Das was erfolgreich ist wird nachgemacht in der Hoffnung Geld zu gelangen. Wenn du was erreichen willst musst du nach oben blicken, dich entgegenstellen und eigene Ideen haben, sonst wirst du nur verzweifeln und in der Masse untergehen.
Ooooder so ähnlich. Ihr könnt ja gerne selber mal den Versuch starten und den von google übersetzten Text interpretieren.
Zum Schluss leitet Koiwai mit einem Scream ein Gitarrensolo ein, welches in einen ruhigen, Keyboard dominierten Part übergeht, bevor wir zum Metalcore Riff zurückkommen und noch einmal den Refrain hören.
Der zweite Song, Chaos Effect, macht seinem Namen alle Ehre und begrü��t uns mit harten, schnellen Riffs sowie einem angenehmen Scream. Die gute Koiwai hat das jedenfalls echt gut drauf. Und das zeigt sie noch mal kurz, bevor der ohrwurmverdächtige Refrain einsetzt. Ich für meinen Teil, summe ihn bereits gerne mit.
-Beispiel titel 5- MV!!!
Der Text ist hier angenehmer übersetzt. "Soweit, bis es seine Form nicht mehr behält, gelehrte grenzen, imitiert, dann musst du nicht mehr du sein". Für mich klingt das nach schlechten Einflüssen. Leute die einen durch negative Meinung ändern indem sie die eigenen Ziele schlecht reden bis man so wird, wie sie es für gut halten.
Weiter gehts mit "Überwinde das System. Ruf es raus, schreie es raus, aber sing dabei. Sag es mir mit einer verzerrten Antwort." Der letzte Part ist mir nicht ganz klar, aber das davor interpretiere ich als "sag deine Meinung, was DU willst, wie DU dich fühlst, aber bleibe dabei ruhig und begebe dich nicht auf eine stufe mit andere die sich nicht beherrschen können"
Das Ganze würde so auch gut zu dem Text von Console1 passen und stimmt mich etwas positiver, diesen auch einiger maßen passend verstanden zu haben.
Der nächste Titel, Dual Moog strotzt ebenfalls vor Energie. Das Schlagzeug Begrüßt uns mit der Doublebass, die Gitarren sind mit dem Rhythmus zufrieden und überlassen dem Keyboard die Melodie. Ein Solo lassen sie sich später trotzdem nicht nehmen.
-beispiel-
Der rote Mond versteckt die unwiederbringbaren Sünden. Wenn du nur lächelst, kannst du alles haben. Ich komme nie wieder auf den Boden zurück, zwischen Himmel und Vakuum. Wir können nie zu dem "Wir Zwei" zurückkehren. Was ich möchte ist weder Vermögen noch Schönheit. Die hingehaltene, vergiftete Frucht. So in etwa ist die gekürzte Version des Songtextes. Klingt nach einer Trennung oder einem Verlust. Aber wie die Beziehung war, ob Freundschaft, Liebe, oder etwas anderes und warum es dazu kam kann ich nicht herauslesen. Vielleicht verschafft der nächste Song da mehr Klarheit.
Dort wird es nun Symphonisch. Northern Oscillator startet mit einem verheißungsvollen Chor und hat auch Streicher im Gepäck. Auch der Gesang ist hier eher Opern ähnlich und wird von einer weiteren, hohen Stimme gedoppelt. Dies ist auch einer der ruhigsten Songs des Albums.
-beispiel-
Hier weiß ich mal wieder nicht ganz was ich aus dem Text deuten soll. Wir sind Kinder der Dämmerung. Erhalten Segen und fliegen durch den Himmel. -Später dann- Ist dies ein Desaster oder ein Bote von Gott? Sieh hoch und rede, hab keine Angst. Eine Robe aus Federn in wehenden Farben gehüllt. Ausbreitende Welle, flatternde Flügel zur Wasseroberfläche, in liebe mit jemanden.
Natürlich ist das erstens von einem Übersetzer und zweitens von mir aus dem Englischen interpretiert, aber vielleicht habt ihr ja eine Idee was sich dahinter verbergen könnte.
Hinter Dimension Expander verbirgt sich zumindest geiler Powermetal. Das Schlagzeug treibt einen von der ersten Sekunde an unaufhaltbar durch den kompletten Song. Dazu Streicher und Keyboard, melodische Gitarren Riffs und Koiwai holt einen im Refrain mit dem Gesang richtig ab. Aber das Schlagzeug, das rollt.
-beispiel-
Textlich haben wir hier jemanden der lacht und jemanden der weint. Doch da Unterschiede gemacht werden bringt es nichts darüber nach zu denken. Die großen werden größer, selbst wenn die kleinen dadurch noch kleiner werden. Das haben wir ja alle schon gehört. Die armen haben es schwer einfach nur vernünftig zu leben. Und die reichen haben genug Mittel um dadurch immer reicher zu werden und es schmerzt sie auch nicht wenn eine Investition vielleicht mal scheitert. Schlimm ist das in erster Linie dann für die Angestellten die wieder zusehen müssen wie sie klarkommen.
Weiter heißt es Mit dieser Hand, deine restlichen Karten noch verdeckt, leiste widerstand. Ohne Schatten oder Formen zu folgen, starre auf den letzten Moment. Dies sehe ich als "Auch wenn du nicht weiß was du noch leisten kannst, versuche es immer weiter und gib nicht auf. Du weißt nicht, ob deine nächste Karte nicht der Joker ist und du Erfolg haben wirst und alles gut geht. Also lass dich auch nicht von negativen Gedanken oder Erfahrungen wie ein Schatten umhüllen sondern schau nach vorne. Soweit zumindest meine Meinung. Ob Koiwai das genau so gemeint hat könnte wohl nur sie beantworten. Ich sollte anmerken, das ich Interpretation im Deutschunterricht eh immer doof fand. Warum sollte der Lehrer genau wissen was ein Dichter ausdrücken wollte, wenn dieser es nicht selbst erklärt hat? Wenn ich z.b. Schreibe "Ich geh nicht aus dem Haus, es sieht nach regen aus" dann muss das nicht heißen "Patrick möchte zum Ausdruck bringen, das er trauriger, gar deprimierter wird und daher in seinen sicheren vier Wänden bleibt". Ich meine damit einfach nur, das es wohl gleich regnen wird. Interpretation ist nur ein überlegen "was könnte gemeint sein". Seht das hier also nicht als 100%, nicht mal als 10% richtig interpretiert an. Nach diesem Abschweifer, machen wir doch einfach weiter.
Doll$Box, oder Unlucky Morpheus... sagen euch die Bands bereits etwas? Wenn nicht, die kommen bestimmt auch noch dran. In beiden ist aber Fuki als Sängerin vertreten. Und bei dem nächsten Titel Namens Tokyo Interface hat sie den Text beigesteuert. Koiwai stellt hier auch wieder ein paar Screams zur schau, welche ich dieses mal besonders emotional empfinde. So passen sie super zum Text. "It's no wonder I hate myself. No one has to live a lie/Es ist kein Wunder das ich mich hasse. Niemand muss eine Lüge leben" bzw. Bei der Einleitung zum Refrain "Somebody save me/Irgendjemand, rette mich".
-beispiele für screams-
Auch der Rest des Textes reiht sich gut in das Thema des Albums ein. Ich interpretiere ihn so, das eine Person versucht ihren eigenen Weg in einer gnadenlosen Welt zu gehen und eigentlich die Hilfe oder Anerkennung einer anderen Person sucht. Sehr schön finde ich das Ende des Refrains: Sag mir eines Tages – Ich bin ich. Irgendwann wirst du die Wahrheit wissen. Und das die Person scheinbar nur jemand sucht der sie akzeptiert, wird für mich in der letzten Strophe noch mal deutlich: Benachbarte Herzen, der Moment des Flackerns. Bring es zu ende und krabbel aus der Einsamkeit.
-beispiel cleans-
Kakusei seyo – Diese Stelle schwirrt mir immer noch lange im Kopf rum, nachdem ich den nächsten Song – Opticulture- gehört habe. Kakusei seyo bedeutet so viel wie, wach auf, oder aufwachen. Und wach wird man hier bestimmt. Wie vom Album gewohnt beglückt man uns mit schönen Riffs, tollem Rhythmus, Streichern und ein hämmerndes Schlagzeug im Refrain. Neu sind gelegentliche Dubstep-Elemente in den Strophen.
-beispiel-
Der Text bleibt dem Album treu. Sich dem Abgrund der Verzweiflung stellen, die Zukunft – wach auf. Breche die anhaltende Stille und stärke dein Herz. Wenn du an Erinnerungen festhältst, breche sie und wach auf. Das Licht welches in mir wohnt – derjenige an den ich glaube, ist hier.
Falls jetzt jemanden von den Texten langsam schläfrig wird – kakusei seyo.
Wobei, das nächste Lied, Audio City, könnte da keine große Hilfe sein. Ich würde es als eine rockige Ballade bezeichnen. Alles ist ruhiger im Vergleich zum restlichen Album und auch der Gesang ist leichter und weicher.
-beispiel-
Auf den Text will ich hier gar nicht groß eingehen. Im Grunde verfolgen sie Erinnerungen in verschiedenen Formen und immer wieder stellt sie die Frage "Was willst du denn noch?"
Beyond the Sonicwall ist wieder ein schöner, treibender Powermetal Song. Schöner Gitarrenteppich in den Strophen gepaart mit einer galoppierenden Bassdrum vom Schlagzeug. Dazu ein Keyboard – perfekt.
-beispiel-
Der Text wirkt hier allerdings recht düster. Ich hielt mich für Tod. Selbst wenn ich lebe, ich kann nicht helfen. In meinen Augen sah es wie die Hölle aus, die unbestreitbare Realität. Hinter der Schallmauer, entscheide dich, und löse die Probleme die sich dort verbergen. Dahinter wird bereits von Verzweiflung ausgegangen.
Damit sind wir beim letzten Song des Albums angekommen – Veracila. Was für ein schönes Ende. Angefangen mit leichtem Gesang, begleitet vom Keyboard und Streichern, dreht der Song dann auf und lässt die Gitarre singen.
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Während Koiwai von einem Verlust und Hoffnungslosigkeit singt, schrammeln die Gitarren einen kraftvollen Rhythmus und ein leichter Chor setzt ein. Und der Text... Ja... wie gesagt handelt er offenbar von dem Verlust einer Person. Vom Hände halten träumend, fallende Tropfen. Ich bin mir sicher. du holst mich raus. Ein unerfülltes versprechen im Herzen. Mit einem alten Ring auf ein Wunder hoffen ist es das einzige Licht das mir bleibt. Dieses Gefühl das nicht so weit reicht wie ich es mir Wünsche. Hol mich jetzt raus, hinter die Wolken, die diesen Vogelkäfig verbergen.
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Damit entlassen uns Dual Alter World aus ihrem Debütalbum Alter Ego.
Fazit: Ich mag es sehr. Die Storytitel bräuchte ich nicht, aber ich verstehe sie ja leider auch nicht. Musikalisch ist allerdings alles nach meinem Geschmack und Koiwais Stimme höre ich auch gerne, egal ob kraftvoll, eher niedlich, oder mit Screams.
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Kaqriyoterror
Kommen wir zur zweiten Band in dieser Folge: Kaqriyoterror. Und hier an Infos zu kommen ist gar nicht so leicht, denn viele Seiten sind veraltet und Artikel stammen am besten vom frühen letzten Jahr. Selbst die offizielle Website gibt nicht groß was her. Aktuelle Mitglieder waren da nicht zu finde. Aber hey, es gibt eine Adresse und Anleitung um sich als Mitglied zu bewerben.
Aber eh ich euch mit Aufzählungen von Dingen langweile, die ich nicht gefunden habe, schauen wir doch mal WAS ich finden konnte.
Im Juli... oder August 2017 wurde Kaqriyoterror Architect gegründet. Die Gründungsmitglieder waren Nonamera und Kotetsu. Nonamera ging im Januar 2019, trat im April 22 der Gruppe wieder bei und soll wohl im April diesen Jahre wieder gehen. Kotetsu verließ Ende 2018 die Gruppe. Vorher gab es aber auch Zuwachs. Yamakomaro kam im August 17 dazu, ging im Mai 19, kam im Januar 21 wieder und wurde wohl im April 22 gekündigt. Im Juli 2018 traten Sumomo und Sentonami Damaru bei. Sumomo blieb bis Dezember letzten Jahres und Sentonami nur bis Januar 21. Keine Sorge, wir haben es fast geschafft. Komari Yuu ist seit Ende 2018 und bis heute Teil der Gruppe. DKI war von August 19 bis Januar 21 Mitglied und gemeinsam mit ihr fing Noa Rond an, welche, wie Nonamera, im April dieses Jahres die Gruppe verlassen wird. Als letztes kam Arlya im April 22 und wird nach einem Jahr ebenfalls im April dieses Jahres aufhören.
Im Juni 2019 hat sich die Gruppe übrigens zu Kaqriyoterror umbenannt gehabt.
Und viel mehr hab ich für euch auch nicht. Am besten schaut ihr selbst mal auf jpop.fandom nach den einzelnen Mitgliedern, denn teilweise waren diese auch in anderen Gruppen aktiv, allerdings unter ständig wechselnden Künstlernamen, die ich euch nicht auch noch antun möchte.
Die Gruppe hat insgesamt 4 Alben, 1 Minialbum und 9 Singles veröffentlicht. Und das letzte Album Ensemble Berserk schauen wir uns jetzt an.
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Ensemble Berserk
Ensemble Berserk erschien am 27.07.2022 und ist wie erwähnt das neueste Album. Vielleicht auch leider das erst mal letzte, wenn 3 von 4 Mitgliedern nächsten Monat gehen. Die Mitglieder die hier zu hören sind, sind Arlya, Komari Yuu, Nonamera und NOA ROND.
Und wir starten gleich mit einem richtigen Banger welcher auch ein Musikvideo bekommen hat: Pity Pantomime. Treibendes Schlagzeug, Metalcore Gitarren und süße Stimmen gepaart mit guten Screams.
Eine Warnung an die Videozu...hörer? Im Video kommen starke, schnelle Lichtwechsel vor. Also lieber nicht hinsehen wenn ihr anfällig seit.
-beispiel mv-
Und nach einem poppigen Refrain kommen noch ein Breakdown und ein paar EDM-Elemente ins Spiel. --noch einmal, schaut eventuell nicht hin--
-beispiel mv-
Zum Text... ja... der Text. Ich hab absolut keine Ahnung. Und das zieht sich leider für alle Songs durch. Hier mal ein deutscher Ausschnitt. Und nein, auf Englisch macht es auch nicht viel mehr Sinn:
Entzugsdrogen Delicate
Fehlt dir das Allmachtsgefühl, sag mir warum?
Psychiater
Schade Pantomime
Unfaires Einschüchterungsverbrechen mit der Kettensäge in Tokio
goldring trennung
Obst Daifuku Taisetsu
Wir tanzen die ganze Nacht
Oh Festival Oh Sai
Lass mich wissen was du denkst
Oh unbeabsichtigte Oh Lüge?
Rebechi in Sleepy Hollow
Sehnsucht nach Messiah, weißt du?
Mein Wunsch ist Schwindel und Synchronität
Konzentrieren wir uns bei Kaqriyoterror also lieber nur auf die Musik. Und die ist auch beim zweiten Song Namens 24/7 top. Der Metal wird ganz leicht zurückgefahren, dafür bekommt das Keyboard mehr Strom und darf fast nervtötend rumpiepsen. Außerdem wird in den Strophen eher gesprochen als Gesungen.
-beispiel-
Dafür setzt der Refrain fast schon himmlisch klingend ein, was mich, zumindest vom Gesang her, leicht an Asobi Seksu erinnert. Deren Album Citrus ist klasse. Habe es häufig zum einschlafen gehört und selten bis zum 4.Song geschafft weil es so schön beruhigend war. Räuspern Mal sehen wie das bei Kaquriyo klingt.
-beispiel refrain-
Was wir bei Kaquriyo auch sehen können ist, was passiert wenn sie den Metal ganz vergessen und stattdessen lieber zu Drum n Base mit Rap wechseln. Denn dann kommt dabei der Song Decadence heraus.
-beispiel-
Das zieht sich so auch den ganzen knapp 2 Minuten langen Song so. Nur zum Schluss ist nochmal Platz für eine schöne Melodie vom Bass. Und scheinbar hatte sich nach dem Song wieder reichlich Metal angesammelt, sodass er nun in Titel Nummer 4, Nyo raus gelassen werden muss.
-beispiel-
Und damit man davon nicht zu sehr überfordert wird gibt es einen süßen Poprefrain.
-beispiel-
Puh, da wir uns jetzt ordentlich ausgetobt haben, brauchen wir etwas entspannteres. Sagen wir mal, Indie Rock. Und wenn wir schon dabei sind, Two door cinema club, denn an die Jungs muss ich bei den Gitarren, oder allgemein beim nächsten Lied Full time dive denken. Dieser Titel ist auch der zweite und bisher letzte des Albums, welcher ein Musikvideo bekommen hat. In diesem sehen wir wie die Mädels auf einem europäisch anmutenden Schlossgelände herumalbern, entdecken und tanzen.
-beispiel mv-
Kein Metal, aber dennoch einer meiner Lieblingssongs des Albums. Auch wegen dem komischen Refrain mit den übertrieben süßen Hintergrundgesang. Ach ja. Ein paar Screams gibt es trotzdem.
-beispiel mv-
Mit Who are U bleiben wir beim Indi Rock Feeling. Ein ebenso guter Song wie der vorherige. Und während bei Dual Alter World Chaos Effect mein Ohrwurmsong war, so ist es bei Kaqriyoterror dieser hier. Der Bass geht ins Blut, die Gitarre lässt einen sanft schweben, dazu diese süßen Stimmen in der Bridge und der tolle Refrain.
-beispiel 2:07-
Mit MAD verabschieden wir uns vom Indie Rock und gehen in die elektronische Richtung. Es ist eine Mischung aus EDM und Trap.
-beispiel kaqriyo-
So erinnert mich der Song auch sehr an Kyou You Mu des Duos BPM15Q, welches mit Ichigo Rinahamu wohl eine der kariesverursachensden Stimmen besitzt.
-beispiel bpm15q-
Und auch bei Trigger Atq begegnen wir einer Trap. Der Song fängt ruhig an. Ein paar Trommeln, ein schönes Klavier... Bis der Bass einem erbarmungslos in die Fresse schlägt. Ist das jetzt schon Drum N Bass?
-beispiel-
Die Bridge entschleunigt wieder alles und entlässt uns sanft in einen Refrain, in dem der Bass sich schön unterstützend unter das Klavier legt. Und danach kommt auch sofort Drum N Bass zurück, nur hat er seinen aufgedrehten Freund Mr. Synthy im Gepäck
-beispiel-
Nur noch 3 Songs Leute. Und Not killed, hätte mich fast gekillt. Und zwar dabei eine Beschreibung zu finden. Lässt das Intro noch einen Rocksong vermuten, werden wir danach mit Metalriffs weggefegt, um dann in eine Poprock Strophe einzutauchen.
-beispiel mit anfang trap-
Natürlich kommt vor dem Refrain noch ein Wechsel zum Trap. Der Refrain bringt uns allerdings wieder zum Intro zurück und ist schön rockig. Doch nach einer kleinen Bridge werden wir scheinbar in einen Drogentrip fallen gelassen und mit einem coolen Rock/Electro Rap-Einsatz wieder aufgeweckt. -kakusei seyo- ähem
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An dieser Stelle möchte ich anmerken: Genau dafür mag ich diese Musik und japanische Gruppen. Es gibt so viele interessante Genremixes die ich bei westlichen Bands eher selten erlebe. Gut, dieses ganze hin und her gespringe in einem Song ist auch nicht jedermanns Geschmack.
Der vorletzte Song heißt Craving und wieder einheitlicher. Ihr bekommt Gitarrenunterstützten Drum N Bass und eine ruhige Bridge, die in einen leichten Rockrefrain mündet.
-beispiel-
Vom Metalcore kommst, zum Metalcore sollst du zurückkehren. Das letzte Lied bringt nicht nur brutale Gitarren zurück, sondern auch einen Zungenbrecher. Denn es hört auf den Namen "hate de hamukinaru gekijou". Neben den Gitarren bekommen wir auch noch einmal Screams auf unsere Ohren gedrückt und Poppigen Gesang im Refrain.
-beispiel-
Zu guter Letzt kommt etwas Partystimmung auf, wenn Bass und DJ es noch einmal krachen lassen.
-beispiel-
Und damit verabschieden wir uns von Kaqriyoterror und dem Album Ensemble Berserk. Wenn ihr also Rock, Metal und EDM mögt, bzw. auf Mischungen dieser Genres steht, dann seid ihr hier sicher gut aufgehoben.
Somit geht nun die erste Folge von Whats new Panda zu Ende und ich hoffe sehr das es euch gefallen hat, informativ war und ihr vielleicht 1 oder gar 2 neue Bands für euch entdecken konntet. Schade das wir so schlecht auf die Texte eingehen konnten, gerade bei Kaqriyoterror, aber so ist das leider wenn man die Sprache nicht beherrscht und bei wahrscheinlich eh schon kreativen Texten auf Übersetzer angewiesen ist.
Da wir natürlich noch keine Fragen haben, gibt es dieses Mal auch kein Q&A. In kommenden Folgen werde ich aber gerne welche beantworten, solltet ihr welche haben. Auch freue ich mich auf Empfehlungen eurerseits. Wann diese dann dran kommen, kann ich euch aber nicht sagen. Genau so wenig, wann die nächste Folge erscheint und ob es zu einem regelmäßigen Rhythmus kommen wird. Zur Zeit bin ich jedenfalls sehr Motiviert und habe viel Spaß dabei. An dieser Folge saß ich geschätzt 15-20 Stunden, im Vergleich zu den 5 Stunden für die Testfolge mit 4 Bands. Und das Script sind nicht nur eine halbe Seite Stichpunkte, sondern 9 Seiten ausgeschriebener Text. Unter de Folge findet ihr auch die Quellenangabe mit Seiten von denen ich meine Infos habe.
Wenn ihr Ideen, Lob und Kritik habt, lasst es mich gerne Wissen damit dieses Format sich weiterentwickeln und euch mehr Spaß bereiten kann. Machts gut, hört Musik die euch gefällt. Und wir, hören uns demnächst auch wieder.
Quellen:
https://twitter.com/kaqriyoterror
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theart2rock · 29 days ago
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Tungsten - The Grand Inferno
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Die Symphonic Metaller Tungsten, das Quartett bestehend aus Ex-HammerFall-Schlagzeuger Anders Johannson, seinen Söhnen Karl (Bass, Keyboards) und Niklas (Gitarren) sowie Sänger Mike Andersson, sorgten mit ihrer aktuellen Single „Walborg“ für Aufsehen: Unzählige Streams, aber auch mehr als eine halbe Million YouTube-Views für das dazugehörige Musikvideo zementieren die Erhabenheit des Stücks. Da die Fans immer neugieriger wurden, was die Band sonst noch in der Mache hat, freuen sich Wolfram, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen: die besagte Single war der allererste Appetizer ihres kommenden Studioalbums „The Grand Inferno“, das am 18. Oktober 2024 über Reigning Phoenix Music (RPM) erscheinen soll.01. Anger 02. Blood of the Kings 03. Lullaby 04. The Grand Inferno 05. Falling Apart 06. Walborg 07. Vantablack 08. Me, Myself, My Enemy 09. Chaos 10. Sound of a Violin 11. Angel EyesMike Andersson – Vocals Niklas “Nick” Johansson – Guitars, backing vocals Karl “Kalle” Johansson – Bass, keyboards, screams Anders Johansson – Drums Lesen Sie den ganzen Artikel
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openingnightposts · 4 months ago
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wildwechselmagazin · 7 months ago
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simson-kr51-tinita · 7 months ago
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- Nachholbilder der letzten Monate: hier das Zusammenlöten des Ladesteckers mit der Option einer Überbrückung des BMS.   Für den Fall, dass eine Zellspannung zu niedrig und das BMS den Stromkreis unterbricht.
- Catch-up pictures from the last few months: here the soldering of the charging connector with the option of bypassing the BMS. In the case that a cell voltage is too low and the BMS interrupts the circuit.
- Images de rattrapage de ces derniers mois : ici, l'assemblage du connecteur de charge avec l'option de pontage du BMS.   Pour le cas où une tension de cellule serait trop basse et que le BMS couperait le circuit.
- Fotos de puesta al d��a de los últimos meses: aquí la soldadura del conector de carga con la opción de puentear el BMS.   En el caso de que el voltaje de una célula es demasiado bajo y el BMS interrumpe el circuito. - Inhaalfoto's van de afgelopen maanden: hier het solderen van de laadconnector met de optie om het GBS te omzeilen. In het geval dat een celspanning te laag is en het BMS het circuit onderbreekt.
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avounsapsa1976 · 8 months ago
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bigger bass bonanza
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bigger bass bonanza
Größere Bass-Bonanza
Die Größere Bass-Bonanza ist eine aufregende Veranstaltung für alle Bassliebhaber und Angelfreunde. Hier dreht sich alles um den faszinierenden und kraftvollen Fisch - den Bass. Diese Veranstaltung bietet eine großartige Möglichkeit, sich mit anderen Anglern zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Tipps für das Angeln nach Bass zu erhalten.
Die Größere Bass-Bonanza findet jedes Jahr an verschiedenen Seen und Flüssen statt, die für ihre großen Bassbestände bekannt sind. Angler aus der ganzen Welt kommen zusammen, um an diesem spannenden Wettbewerb teilzunehmen. Das Hauptziel ist es, den größten Bass zu fangen und somit den begehrten Titel des "Bass-Meisters" zu gewinnen.
Während der Veranstaltung werden verschiedene Angeltechniken angewandt, um den Bass zu fangen. Die Teilnehmer können ihre eigenen Ausrüstungen verwenden oder sich vor Ort professionelle Ausrüstung ausleihen. Es gibt sowohl Land- als auch Bootsangelpunkte, um den Anglern verschiedene Möglichkeiten zu bieten. Die Veranstalter sorgen dafür, dass alle Teilnehmer die geltenden Angelvorschriften einhalten und verantwortungsbewusst handeln.
Neben dem Wettbewerb gibt es auch informative Vorträge und Workshops, in denen Experten ihr Wissen über das Bassfischen teilen. Von den besten Ködern und Angelrouten bis hin zu den besten Angelzeiten und -taktiken - hier gibt es viele wertvolle Informationen, die den Anglern helfen können, ihre Fähigkeiten zu verbessern und größere Erfolge beim Bassfischen zu erzielen.
Die Größere Bass-Bonanza ist jedoch nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine großartige Gelegenheit, die Natur zu genießen und neue Freundschaften zu knüpfen. Angeln ist eine Aktivität, die Ruhe und Entspannung bietet und gleichzeitig den Nervenkitzel des Fischens beinhaltet. Die Veranstaltung schafft eine angenehme Atmosphäre, in der alle Teilnehmer ihre Leidenschaft für das Angeln teilen können.
Falls Sie ein begeisterter Bass-Angler sind oder einfach nur neugierig auf diese aufregende Veranstaltung sind, empfehlen wir Ihnen, an der Größere Bass-Bonanza teilzunehmen. Es ist eine großartige Gelegenheit, Ihr Wissen über das Bassfischen zu erweitern, neue Freunde zu finden und den Spaß am Angeln zu erleben. Packen Sie Ihre Angelrute ein und seien Sie bereit für die Bass-Bonanza!
Das Angeln nach größeren Bassfischen ist eine aufregende Herausforderung für leidenschaftliche Angler. Der Bass ist ein beliebter Raubfisch, der sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern vorkommt. In diesem Artikel werden wir einige Tipps und Techniken für das Angeln nach größeren Bassfischen vorstellen.
Zunächst einmal ist es wichtig, den Lebensraum und das Verhalten des Basses zu verstehen. Bassfische bevorzugen wärmere Gewässer, wie Seen, Flüsse und Teiche. Sie verstecken sich oft in der Nähe von Unterwasserpflanzen, um auf Beute zu lauern. Das bedeutet, dass Angler in diesen Bereichen ihre Angelruten auswerfen sollten, um bessere Chancen auf Erfolg zu haben.
Eine erfolgreiche Angeltechnik beim Angeln nach größeren Bassfischen ist das "Casting". Beim Casting wird die Angelrute mit großer Kraft geworfen, um die Köder in die gewünschte Stelle zu bringen. Es gibt verschiedene Arten von Ködern, die für das Bassfischen geeignet sind, wie zum Beispiel Gummifische, Spinnerbaits oder Crankbaits. Es ist ratsam, verschiedene Farben und Größen auszuprobieren, um herauszufinden, welcher Köder am besten funktioniert.
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Angeln nach größeren Bassfischen ist die Wahl der richtigen Angelrute und der passenden Angelschnur. Eine mittelschwere bis schwere Rute mit einer Länge von etwa 2,10 bis 2,70 Metern ist zu empfehlen. Eine robuste und geflochtene Angelschnur mit einer höheren Zugfestigkeit ist ideal, um größeren Bassfischen standhalten zu können.
Geduld ist eine Tugend beim Angeln nach größeren Bassfischen, da diese Fische oft vorsichtig und wählerisch sind. Das bedeutet, dass Angler geduldig sein und verschiedene Techniken ausprobieren müssen, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen. Dabei ist es wichtig, die Köder verlockend zu präsentieren und gegebenenfalls langsam oder schnell einzuziehen, um die natürlichen Bewegungen von Beutefischen zu imitieren.
Abschließend kann gesagt werden, dass das Angeln nach größeren Bassfischen eine spannende und herausfordernde Aktivität ist. Mit den richtigen Techniken, Ködern und der notwendigen Geduld können leidenschaftliche Angler diesen beliebten Raubfisch erfolgreich angeln. Denken Sie daran, die Regeln und Vorschriften für das Angeln in Ihrer Region zu beachten und die natürliche Umgebung zu respektieren.
Die Bass-Bonanza ist ein beliebter Musikwettbewerb für Bassisten aller Levels, bei dem Talente aus der ganzen Welt ihre Fähigkeiten und Leidenschaft für den Bass präsentieren können. Wenn du an dieser einzigartigen Gelegenheit teilnimmst, haben wir für dich drei Tipps für eine erfolgreiche Bass-Bonanza:
Perfektioniere dein Timing und deine Technik: Um bei der Bass-Bonanza aus der Masse herauszustechen, ist es wichtig, dass du dein Timing und deine Spieltechniken verfeinerst. Übe regelmäßig verschiedene Rhythmen und Akkorde, um deine Fähigkeiten zu verbessern. Nutze auch Metronome, um dein Timing zu schärfen und dich an unterschiedliche Geschwindigkeiten anzupassen.
Zeige deine Kreativität: Die Bass-Bonanza ist nicht nur ein Wettbewerb für technische Fähigkeiten, sondern auch für kreative Ausdrucksweise. Versuche, deinen eigenen Stil zu entwickeln und einzigartige Interpretationen von bekannten Stücken zu präsentieren. Sei mutig und bringe deine Persönlichkeit in dein Spiel ein, um die Aufmerksamkeit der Juroren und des Publikums zu gewinnen.
Netzwerken und Kooperationen: Das Musikbusiness ist eng miteinander verflochten und es ist wichtig, dass du Kontakte knüpfst und dich mit anderen Musikern austauschst. Nutze die Gelegenheit während der Bass-Bonanza, um mit anderen Teilnehmern und Profis aus der Branche ins Gespräch zu kommen. Vielleicht ergeben sich daraus sogar spannende Kooperationen oder weitere Auftrittsmöglichkeiten.
Die Bass-Bonanza ist eine fantastische Plattform, um deine Fähigkeiten zu präsentieren und dich weiterzuentwickeln. Nutze diese Tipps, um eine erfolgreiche Teilnahme zu gewährleisten und das Beste aus dieser Erfahrung herauszuholen. Viel Erfolg bei der Bass-Bonanza!
Gewässer mit großem Bassbestand
Wenn Sie ein begeisterter Angler sind und auf der Suche nach Gewässern mit einem großen Bassbestand sind, haben Sie Glück! Deutschland bietet eine Vielzahl von Seen und Flüssen, die dafür bekannt sind, reich an dieser beeindruckenden Fischart zu sein. Hier sind vier Gewässer, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Bodensee: Der Bodensee ist nicht nur einer der größten Seen Deutschlands, sondern beherbergt auch eine große Anzahl von Barschen. Dieser See bietet ausgezeichnete Angelmöglichkeiten mit vielen felsigen Ufern und verschiedenen Gewässerbedingungen, die den Lebensraum für Bass schaffen. Außerdem finden regelmäßig Angelwettbewerbe für Barschliebhaber statt.
Müritzsee: Als größter See innerhalb des Müritz-Nationalparks ist der Müritzsee ein wahres Angelparadies für Bassliebhaber. Mit seinen zahlreichen Buchten, Schilfgürteln und tieferen Bereichen bietet er ideale Bedingungen für das Angeln nach Bass. Der See ist auch für seine schöne Landschaft und die vielfältige Tierwelt bekannt, was das Angelerlebnis noch angenehmer macht.
Unterer Inn: Der Unterer Inn ist ein Fluss, der die Grenze zwischen Deutschland und Österreich bildet. Dieser Fluss ist bekannt für seine hervorragenden Angelmöglichkeiten, insbesondere wenn es um Bass geht. Der Unterer Inn bietet sowohl flache als auch tiefere Abschnitte, die eine abwechslungsreiche Umgebung für Bass bieten. Die fischreichen Gewässer und die malerische Landschaft machen dieses Ziel zu einem Muss für jeden Bassangler.
Elbe: Die Elbe ist einer der größten Flüsse Deutschlands und beheimatet ebenfalls eine beträchtliche Anzahl von Bass. Die verschiedenen Abschnitte der Elbe bieten vielfältige Angelmöglichkeiten, von flachen Ufern bis hin zu tieferen Kanalabschnitten. Insbesondere im Bereich der Elbinseln bei Hamburg gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, riesige Bassfänge zu machen.
Bevor Sie an einem dieser Gewässer angeln, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über alle erforderlichen Angelscheine und Genehmigungen verfügen. Achten Sie auch darauf, die lokalen Angelfanggrenzen und -bestimmungen zu beachten, um ein verantwortungsbewusstes Angelerlebnis zu gewährleisten.
Insgesamt bietet Deutschland eine Vielzahl von Gewässern mit einem großen Bassbestand. Egal, ob Sie ein erfahrener Angler oder ein Anfänger sind, diese Gewässer werden Ihnen mit Sicherheit unvergessliche Angelmöglichkeiten bieten. Also packen Sie Ihre Angelausrüstung ein und begeben Sie sich zu einem dieser fantastischen Ziele, um die Kraft und den Nervenkitzel des Bassfangs zu erleben.
Wenn es um das Angeln geht, ist der Bassfisch einer der begehrtesten Zielfische für viele Angler. Der Bassfisch, auch bekannt als Barsch, ist bekannt für seine beeindruckende Größe und seine kämpferische Natur. Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, größere Bassfische zu fangen, dann sollten Sie diese fünf erfolgreichen Techniken ausprobieren.
Verwenden Sie größere Köder: Bassfische sind Raubtiere und haben eine Vorliebe für größere Beute. Indem Sie größere Köder verwenden, erhöhen Sie die Chancen, dass ein größerer Bass anbeißt. Wählen Sie Köder wie große Wobbler oder Gummifische, um die Aufmerksamkeit der größeren Bassfische auf sich zu ziehen.
Fischen Sie in tieferen Gewässern: Größere Bassfische bevorzugen oft tiefere Gewässer, insbesondere in wärmeren Monaten. Suchen Sie nach Strukturen wie Unterwasserfelsen oder -bäumen, da sich dort größere Bassfische gerne aufhalten. Verwenden Sie eine Tiefenlot, um die Tiefe des Gewässers zu messen und den besten Angelplatz zu finden.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken: Das Drücken auf den Kreislauf ist wichtig, um größere Bassfische zu fangen. Versuchen Sie verschiedene Techniken wie das Jiggen, das Spinnerbait-Fischen oder das Carolina-Rigging. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Techniken finden Sie heraus, welche am besten für größere Bassfische funktionieren.
Wählen Sie die richtige Angelrute und -rolle: Eine stabile Angelrute mit ausreichender Aktion und eine Angelrolle mit einer angemessenen Schnurkapazität sind entscheidend, um größere Bassfische erfolgreich zu landen. Wählen Sie eine Rute und Rolle, die für das Fischen auf größere Fische ausgelegt sind, um Ihre Chancen zu erhöhen.
Himmeln Sie nicht die falsche Beute an: Größere Bassfische haben oft schon genug Erfahrung mit den gängigen Ködern und werden möglicherweise nicht so leicht anbeißen. Versuchen Sie, Ihr Köderangebot anzupassen, indem Sie ungewöhnliche Farben, Muster oder Bewegungen wählen, um die Aufmerksamkeit der größeren Bassfische zu erregen.
Wenn Sie diese fünf erfolgreichen Techniken zum Fang größerer Bassfische ausprobieren, erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen beeindruckenden Fang. Denken Sie daran, dass das Angeln Geduld erfordert und nicht immer sofortige Ergebnisse liefert. Bleiben Sie hartnäckig und lernen Sie aus Ihren Erfahrungen, um Ihre Angelfähigkeiten weiter zu verbessern. Viel Spaß und viel Glück beim Fangen großer Bassfische!
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robynthinks · 8 months ago
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Interview R.I.P. Through These Eyes
Interview mit Robin aka rrrobyn (Through These Eyes Rec.)
Through These Eyes war ein aktives Plattenlabel von 2016 - 2020 mit Sitz in Berlin, Deutschland. Es wurde von dem DJ und Blogger Robin aka RBYN gegründet und betrieben. In seinen Worten war Through These Eyes "ein Label, das sich um seine Künstler und deren qualitativ hochwertiges musikalisches Repertoire und dessen Up-Tempo-Resonanz kümmerte. Es konzentrierte sich auf Halfstep- und Jungle-Sounds im Bereich von 160-170 BPM und verfolgt einen unabhängigen und Do-It-Yourself-Ansatz.".
Am 12. März 2024 erhielten alle Fans von Through These Eyes Records auf Bandcamp eine Email, die über den neuesten Community Post informierte:
Hello everyone! Please note that I will delete this Bandcamp page until the end of march 2024. I don't have time to run the label anymore and don't plan to release any new music through TTE. Please download your purchases if you haven't already.
Cheers, Robin
Obwohl das Label seit vier Jahren keine Musik mehr veröffentlicht hatte und inoffiziell auch keine Fortführung plante, so war es das erste offizielle Statement zum Ende von Through These Eyes. Wer als Fan Musik auf Bandcamp kauft, kann sich Musik sowohl in verschiedenen Formaten jederzeit laden als auch die Musik streamen. Eine Schließung des Labels auf Bandcamp bringt nicht nur praktische Lücken für Fans mit sich, die die Musik gekauft haben, sondern hinterlässt auch ein kulturgeschichtliches Loch. Die Leipziger LXC und Booga, die beide ebenfalls im weitesten Sinne Bassmusik/Jungle Labels im DIY Modus betreiben (Alphacut und Defrostatica), hatten daraufhin die Idee, Robin zu interviewen. Das Interview wurde redigiert und in deutscher Sprache auf Robins Blog und in englischer Sprache auf Boogas Blog veröffentlicht.
Booga: Was war deine erste für einen DJ Gig gekaufte Platte?
Robin: Ich habe ja als Dubstep DJ angefangen, weil alle meine Freunde Drum & Bass DJs waren und ich ihnen nicht die Platten wegkaufen wollte. Als Dubstep kam, hatte ich endlich “meins”. Wie bei so vielen ist meine erste Platte, glaube ich, recht unspektakulär, jedenfalls kein “Midnight Request Line” oder ähnlich richtungsweisendes Release:
Elemental / Mathhead – Bleep / Stagger Dub https://www.discogs.com/master/1356713-Elemental-4-Mathhead-Bleep-Stagger-Dub
Dieses 12”-Vinyl vereint aber immer noch alles, was ich an Dubstep so gerne mag. Einflüsse aus verschiedenen anderen Lieblingsgenres und eine Menge Bass. 
Booga: Was hat dich dazu bewegt, DJ zu werden?
Robin: Wie oben geschrieben: alle meine Freunde waren DJs und somit war es nur klar, dass ich auch auflege, als ich “meinen” Sound gefunden hatte. Am Anfang von Dubstep hat in Bielefeld das auch niemand außer mir gespielt, wenn ich es also laut auf dicken Anlagen hören wollte, musste ich selber ran. ;)
Booga: Kannst du dich an deinen ersten DJ Gig erinnern, was ist dir in Erinnerung geblieben?
Robin: Haha ja, ich konnte nicht wirklich beatmatchen und durfte das Warm-up vom Warm-up spielen, einfach weil meine Freunde gerne mal Dubstep hören wollten. Ich war danach auf jeden Fall angefixt und hatte Bock auf mehr. 
Booga: Was waren deine wichtigsten DJ Gigs und weshalb? 
Robin: 2008 Mobilat, ich war das erste Mal außerhalb von Bielefeld gebucht und allein die Anreise war schon abenteuerlich, es war auf jeden Fall super lustig und ich war 3 Tage wach …
2014 Gremlinz Berlin. Ich war gerade Resident DJ auf der Partyreihe geworden und bei der Party waren gefühlt alle meiner Berliner Freund*innen aus den unterschiedlichsten Bubbles. Rückblickend: die perfekte Party
2018 Fusion, das dritte Mal auf dem Festival war das beste. Die Aufregung war ein bisschen weg und endlich konnte ich das Set spielen, das ich immer schon mal auf einem Festival spielen wollte. Als dann der Bühnenmanager sagte, dass immer noch so viele Leute da sind und sie den Hangar jetzt erstmal doch nicht schließen, damit die Leute davor noch tanzen können, war das schon ein geiles Gefühl.
Booga: In Leipzig habe ich dich beim Tieffrequenz-Festival als leidenschaftlichen DJ erlebt, der voll im Flow der Breakbeats agiert hat. Vermisst du das Auflegen manchmal? 
Robin: Ja klar. Ich glaube, das geht jedem Menschen so, die/der schon öfter vor einer größeren Crowd gespielt hat. Gerade wenn man mal wieder einen richtig genialen Track gefunden hat und sich im Kopf ausmalt, in welchem Setting man den gerne mal spielen würde. Da juckt es dann schon ganz arg in den Fingern. 
Booga: Und wie schätzt du Tieffrequenz-Festival im Nachhinein ein, können städteübergreifende Veranstaltungskonzepte zur Verbreitung von hybrider Bassmusik / Footworkjungle sinnvoll beitragen oder müssen das die Locals selbst auf die Reihe bekommen?
Robin: Schwierige Kiste. Ich finde diesen “wander” Aspekt super und denke, dass durch die verschiedenen Städte als Standorte definitiv neue Connections entstanden sind. Aber ich glaube ganz ehrlich, dass daraus nicht viel mehr als eine Handvoll Folge Gigs entstanden sind. Ich glaube gerade bei neueren Sounds und Genres müssen die Locals ran. 
Booga: Welcher Typ bist du: Clubgig oder Festival und weshalb?
Robin: Club Gigs fand ich immer am besten. Dunkel, guter Sound für die Heads und danach schlafen im Bett nicht im Zelt. ;)
Booga: Ich habe dich zuerst als Musikblogger https://robynthinks.wordpress.com/ wahrgenommen, der mit viel Liebe und Kenntnis Releases, Mix-Sets und Interviews aus dem weiten Feld der Bass-Music veröffentlicht hat. Was war dein Antrieb dafür?
Robin: Auch hier wieder: Musikblogs für Bassmusik auf deutsch gab es nicht. Wollte ich also machen. Vorher habe ich beim Musikmagazin Resident mitgemacht und auch dadurch hatte ich schon ein wenig Übung im Schreiben von Artikeln und Reviews und wollte das gerne noch weiter ausleben. Und da ich damals viele Blogs gelesen habe, war das ein logischer Schritt.
Booga: 2020 hast du das Blog eingestellt und du veröffentlichst auf https://robynthinks.tumblr.com/ in großen Abständen größtenteils unkommentiert Releases und Mix-Sets - so richtig loslassen kannst und willst du nicht - richtig? Wirst du hier weitere Signale senden?
Robin: Haha ja, gut erkannt. Ich habe mir immer schon gedacht: gute Musik gehört geteilt und auch da juckt es mir halt immer wieder in den Fingern. Tumblr ist ein relativ einfacher und schneller Weg, etwas zu teilen. Also ja: bestimmt gibt es immer mal wieder unregelmäßige Empfehlungen.
Booga: Bei deinen DJ Mix Sets arbeitest du gern thematisch. Ich schätze das sehr, weil ich dann automatisch davon ausgehe, dass diesen Sets ein erheblicher Aussiebungsprozess an Tracks vorangegangen ist, damit das Thema in der Form für dich eine Weile Bestand hat. Gehst du so vor, oder hast du einen anderen Modus Operandi?
Robin: Ja, genau. Seit einer Weile haben alle meine Sets ein gewisses Thema, das ihnen Struktur verleiht und nach dem ich die Tracks auswähle. Oft kann das auch nur ein Track sein, den ich unbedingt unterbringen will. Ich mag das super gerne und habe dabei viel mehr davon als wenn ich z.B. die neusten Releases/Promos runter mixen würde. 
Booga: Was hat dich dazu bewegt, den Schritt vom DJ zum Labelinhaber und -manager zu gehen?
Robin: Das lag zunächst wirklich nur an dem ersten Track von DigiD, den ich unbedingt veröffentlichen wollte, weil er eben noch nirgendwo veröffentlicht war. Ich habe eine Weile darüber nachgedacht und mir den Namen/das Logo überlegt und dann ging's mit ganz viel Support von Freunden auch schon los. Auch hier war es für mich der nächste logische Schritt: ich war DJ, wusste, dass ich einen ganz guten Musikgeschmack habe und konnte die Releases gut über mein Blog bewerben.
Booga: Du hast zu Beginn von TTE strikt auf Vinyl gesetzt - keine Digitalangebote, auch nicht auf Bandcamp. Die Releases waren von Hand gestempelt, alles sehr minimalistisch und DIY aber klar stilistisch geprägt. Wie kam es zu dieser Vorgehensweise und hattest du Vorbilder, die dich inspiriert haben?
Robin: Bereits  zum Zeitpunkt von TTE001 waren digitale Formate auf dem Vormarsch und jedes Release ab Release Datum als illegaler Download verfügbar. Ich habe mir die Frage gestellt, was die Fans eigentlich bekommen, wenn sie 10-15 € für eine Platte ausgeben. Da war schnell klar: “Vinyl only” bietet da viele Vorteile. Auch wenn das jedesmal ein extremer Hustle war, weil Bandcamp null dafür ausgerichtet ist. Durch das Vinyl Format haben sich die Releases meiner Meinung nach länger gehalten und haben so eine andere Wertigkeit bekommen als digitale Releases. DIY war schon ein Anspruch von mir, ich wollte so viel wie möglich in eigener Hand haben. Andererseits hatte es natürlich auch Kostengründe. Ich konnte die Platten so zu einem humanen Preis anbieten.
Booga: Die Artists auf TTE kommen aus den Niederlanden, Österreich, UK, Italien, Deutschland, Russland. Wie hast du eine A&R Arbeit mit den unterschiedlichen Mentalitäten der Artists gehalten, wolltest du dich an der Artist-Entwicklung beteiligen oder warst du klar auf Releases fokussiert? Wie konntest du deine Label-Vision den Artists übermitteln?
Robin: USA hast du vergessen! ;) Teilweise war es schon kompliziert, eben gerade wegen der angesprochenen Mentalitäten und der Wünsche. Aber die meisten waren sehr glücklich, dass ihre Musik auf Vinyl veröffentlicht wird und mochten meine Vision. An der Entwicklung war ich bei einigen auf jeden Fall beteiligt, da hat man schon nach bestimmten Releases gesehen, wie erfolgreich es weiter für die Artists ging. Besonders stolz bin ich immer noch auf die Yoofee EP, genau aus diesem Grund. 
Booga: Vor vier Jahren hast du mit Omega eine Compilation als Schlusspunkt für das Label veröffentlicht. War Through These Eyes für dich eine Achterbahnfahrt mit Höhe- und Tiefpunkten oder eine konstante, geradlinige Arbeit?
Robin: Die absolute Achterbahn! Mehrmals dachte ich schon, ich schmeiß alles hin und habe diesmal einen zu großen Fehler gemacht. Dazu dann noch Artists die Tunes versprechen und dich dann über Monate ghosten, fehlendes Geld, fehlende Zeit und dieses ewige Warten. Warten auf die Tunes, warten auf die Masters, warten auf die Testpress, warten auf 300 Platten… dann noch Beef mit dem Designer des Logos usw. Aber irgendwie ging es dann doch noch und in entscheidenden Momenten kam dann sowas wie ein guter Deal mit Unearthed Sounds (RIP seit 31.07.2023), so dass ich nicht 300 Platten pro Release selber lagern und verkaufen musste. Bei dem Omega Release hatte ich dann das Problem von vorher genau anders herum: ein vinyl-only-Label, das jetzt eine rein digitale Compilation veröffentlicht… Ich habe mir einige Ideen für eine physische Veröffentlichung angeguckt, aber nichts passte so wirklich.
Booga: Wenn es um die internationale Wahrnehmung von Through These Eyes geht, was waren für dich da die Highlights?
Robin: Ich glaube, das ist definitiv die "Sun People - Fight Dem Back” Platte. Irgendwie ging vom Signing bis zum Release und dem Hype und Verkauf alles glatt und lief perfekt. Als ich gesehen habe, dass Anna Morgan den in Brooklyn auf einem Soundsystem, Ticklish auf seiner US Tour und diverse DJs aus England auf Rinse und beim Outlook gespielt haben, war das DAS Highlight von TTE. Selbst Tracy & Ezra von ZamZam Sounds wollten einen Remix von dem Tune machen…  
Booga: Wie schätzt du im Nachhinein die Zusammenarbeit mit Magazinen und Online-Presse ein, so als Blogger mit eigener Veröffentlichungserfahrung?
Robin: Für die erste Review im Mixmag bin ich durch halb Berlin gefahren, um eine Kopie von dem Mag zu kaufen. Schnell kam ich zu der Frage:  Wie viele Menschen haben sich die Platte wohl nach dem Lesen dieser Besprechung gekauft? Ich denke aber, dass Menschen eher durch DJs oder Selectors im Radio beeinflusst wurden/werden. Zumal ich an das Review nur durch bezahlte Promo über eine Agentur gekommen bin. Was immer gut läuft, sind Premieren von Tunes auf Soundcloud Accounts, die für einen gewissen Sound stehen. Das habe ich auch oft in Anspruch genommen.
Booga: 2020 hast du das aktive Betreiben deines Blogs eingestellt als auch das Through These Eyes Label. Was waren deine Gründe dafür?
Robin: Der Grund ist eigentlich die Zeit. Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch keinen so zeitintensiven Job, und meine Familie ist seitdem auch gewachsen. Für das Label habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr eine ganz so eindeutige Linie verfolgen könnte. Vinyl wurde langsam irrelevanter als Medium, die Preise für die Produktion gingen stark nach oben und mehr Pressen machten dicht, was die anderen Hersteller noch mehr überlastete. Dann auch noch die Insolvenz von Unearthed… und Artists, die einen als Vinyl-Label sehen und enttäuscht sind, wenn man nur ein digitale Veröffentlichung anbieten konnte.  Zudem war der Sound, den ich mit meinem Label gepusht habe ein wenig “out”, Labels haben entweder wieder viel mehr straighten 174 bpm Drum & Bass veröffentlicht oder sich auf Jungle spezialisiert. Meine klare Linie habe ich da nicht mehr so gesehen und da passte vieles nicht mehr.
Booga: Würdest du etwas anders machen, wenn du nochmal ein Label starten würdest?
Robin: Von TTE001 habe ich nur 100 Stück pressen lassen, weil ich absolut nicht wusste, wie sie sich verkaufen würde. Das war wahnsinnig teuer, ich konnte die Platte aber (gerade als erste auf meinem Label) nicht für einen so hohen Preis anbieten. Glaube mit der Platte habe ich ordentlich Verlust eingefahren! Also das würde ich definitiv anders machen. Und natürlich mit dem Wissen von heute, ein Release nur als digitalen Download anzubieten und nicht als 12”-Vinyl.
LXC: Einige engere Peers hier haben sich über die Schließung gewundert, vor allem über die Formulierung, dass das TTE-Bandcamp ganz gelöscht wird - wie kommt's zum Komplettabbruch, welche Vorteile siehst du dadurch?
Robin: Da ich selbst keinen Track auf TTE veröffentlicht habe, verwalte ich im Moment nur noch die Einnahmen aus Downloads & Streaming. Es ist unglaublich zeitaufwendig, die einzelnen Abrechnungen für die Artists zu erstellen. Deshalb war mein Gedanke: Alle Produzenten bekommen von mir alle Rechte an ihrem Tune zurück und verkaufen ihn selbst bei Bandcamp. Dann habe ich nichts mehr mit dem Verwalten der Einkünfte zu tun. Ich möchte dann niemandem noch Geld schulden. Jetzt habe ich aber gehört, dass einige aus archivarischen Gründen dafür sind, die Releases da zu lassen. Zudem weiß ich von Künstlern, die keinen Bandcamp-Account haben oder anderen Jobs nachgehen. Deren Tunes wären dann wirklich nicht mehr verfügbar. Sie bleiben also oben. Nur so, dass man sie nicht mehr kaufen kann.
LXC: Hast du noch Backstock von TTE-Platten auf Lager und wenn ja, wie ist deine Strategie damit?
Robin: Das meiste ist mit Unearthed in die Insolvenz gegangen, das sehe ich nie wieder. Ich habe noch ein wenig Backstock von TTE005 & TTE007, aber die bleiben dann erstmal auf dem Dachboden. Strategie gibts also nicht so wirklich.
LXC: Dein Blog war definitiv ein krasses Sammelbecken aktueller Bassmusik, danke nochmal für den ganzen Input - es war stellenweise fast schwierig, überall mitzukommen. Hattest du da (ab einem Punkt) auch Zuarbeiten und Bemusterungen durch z.B. Labels, oder hast du da wirklich den halben Tag über Soundcloud geäugt?
Robin: Nein, das war wirklich ein abendfüllendes Programm. Die Ausnahme waren mal so 1-2 Promos im Monat für eine Review. Irgendwann habe ich aufgehört, Parties zu bewerben, mit denen ich nichts zu tun hatte, weil ich das irgendwie komisch fand. Aber ansonsten war das alles handselektierter Content von mir.
LXC: Welche Labels, KünsterInnen und vergleichbare Blogs siehst du aktuell, wer tritt sozusagen die vielversprechendste Nachfolge in deinen Augen an?
Robin: Ich kenne keins mehr. Wenn, dann noch Ronny / Kraftfuttermischwerk, aber er schrieb neulich selbst, dass Musik/Mixe bei ihm gar nicht mehr so viel angeklickt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt sehr alt klinge: Ich wünschte, es gäbe ein Zurück zu Foren. Dort hat für mich der beste Austausch stattgefunden. 
LXC: In den letzten 20 Jahren ist ja doch einiges Richtungsweisendes im weiten Feld der Bassmusik passiert: Dubstep, Halftime, Jungle-Revamps, you name it ... Wohin blickst du heute am liebsten, was sind frische Spielwiesen in naher Zukunft? Was würdest du gern erleben, wo siehst du Potentiale?
Robin: Was ich super spannend finde, ist wenn Footwork Producer die traditionellen Wege verlassen und ihren Sound erweitern. Jlin schafft das super, die neue LP von Heavee geht auch in die Richtung. 160 bpm bleibt also auf jeden Fall noch ein super Bereich um zu experimentieren.
LXC: Wie stehst du zu Diversität in der Landschaft der Veröffentlichungen? TTE war soweit einsehbar komplett männlich gelesen besetzt, oder? Hattest du das Thema trotzdem auf dem Schirm und Ausschau nach Flinta- und BIPoc-Repräsentationsmöglichkeiten gehalten?
Robin: Ja, tatsächlich habe ich nur männliche Producer auf dem Label gehabt und bin selbst auch einer. Das Thema finde ich super wichtig und ich hätte da auch definitiv in den Jahren nach “Omega” daran gearbeitet. 
Weiterführende Links:
Through These Eyes Records
ROBYN THINKS blog
Robyn Thinks lite
Tieffrequenz-Festival
Unearthed Sounds distribution closure
LXC / Alphacut
DJ Booga
Defrostatica
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Krach am Bach Festival 2018, Foto: Chris aka Moonwalka
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berlinonair · 8 months ago
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Dresden - Iris (Jazz)
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🕑 Lesedauer: 1 min / 📷 CTTO / Dresden Offizielles Erscheinungsdatum:  26.03.2024 Was zunächst wie eine deutsche Großstadt klingt, ist in diesem Fall eine äußerst talentierte Gruppe aus Guadalajara, Mexiko: Dresden spielt Jazz und das mit musikalischem höchstem Anspruch! In ihrem neuen Stück 'Iris' treffen fabelhafte Saxophonläufe auf ein ausgeklügeltes E-Piano- und Gitarrenarrangement, das von einem weichen Bass in den Tiefen und temperamentvollen Drums untermalt wird. Ein exzellentes rund 5-minütiges Werk, das ihr keinesfalls zwischen all den Neuerscheinungen übersehen solltet! Spotify: https://open.spotify.com/track/1o4OtIUgtLfLoSlU5uuebI Instagram: https://instagram.com/dresden.mx Text: Sonia
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dealgemeneverwarring · 10 months ago
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De Algemene Verwarring #104 - 8 January 2024
Episode one hundred and four of De Algemene Verwarring was broadcast on Monday, January 8, 2024, and you can listen to it by clicking on the link below that will take you directly to the Mixcloud page:
Pictured below is the Swiss all girl punk-pop band Chin-Chin, I just recently got to know them and I think I heard them first in one of Erika Elizabeth's curated Maximum Rock'n Roll radio shows (who arz, by the way, highly recommended if you're into that kind of edgy post-punk and girly pop and all). Erika used to host the Futures And Pasts podcast, and is also a member of the band Collate. Chin-Chin was formed in 1982 in Biel, Switzerland and released two singles and a full length (reissued by Slumberland Records and Mississippi Records), and now there's also a compilation released by Sealed Records, which includes the unreleased four track Janice Long Session recorded for the BBC from 1988, never released before. I'm playing the song Cheat Boy Cheat in this episode (it has a Ramones bass riff yes!). Other tracks in this episode come from a few of the records that I listed in my best of 2023 posts last week (Sheaves, Famous Mammals, Blod, Drifting, and the anarcho punk compilation on Optimo Music) and older and newer tracks from DAF, Suburban Lawns, Violent Change, Maan, Current Affairs, The Shapiros, and a brand new single from Swedish legends Brainbombs! And beneath the photo you can find the playlist for the show. Enjoy!
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Playlist:
The Weedons: Shimmy Shimmy (LP “The International Vicious Society Vol. III” on University Of Vice Records, 2016, originally released on a 7” in 1964)
Brainbombs: Hello From Hell (7” “Blackout Ripper” on Skrammel Records, 2023)
Suburban Lawns: Flying Saucer Safari (LP “Suburban Lawns” on Superior Viaduct, reissue 2021, originally released in 1981 on IRS Records)
Honey Bane: Girl On The Run (2LP “Cease & Resist - Sonic Subversion & Anarchy Punk In The Uk 1979-1986” on Optimo Music, 2023, originally released on a 7” in 1979 on Crass Records)
Chin-Chin: Cheat Boy Cheat (LP “Cry In Vain” on Sealed Records, 2023)
Flux Of Pink Indians: Tube Disasters (2LP “Cease & Resist - Sonic Subversion & Anarchy Punk In The Uk 1979-1986” on Optimo Music, 2023, originally released on a 7” in 1981 on Crass Records)
The Suburban Homes: I-Phone Suicide (12” “…Are Bored” on Total Punk, 2017)
Current Affairs: Right Time (LP “Off The Tongue” on Tough Love Records, 2023)
DAF: Liebe Auf Den Ersten Blick (LP “Gold Und Liebe” on Virgin, 1981)
The Sheaves: Mid English Perversion (LP “Excess Death Cult Time” on Minimum Table Stacks, 2023, originally released on cassette in 2022 by Moone Records)
Famous Mammals: Comets For Poets (LP “Instant Pop Expressionism Now!” on Siltbreeze Records, 2023)
Violent Change: McCartney The Fox (LP “Starcastle” on Sloth Mate Productions, 2023)
The Shapiros: Gone By Fall (LP “Gone By Fall: The Collected Works Of The Shapiros” on World Of Echo, 2022)
William Henry Meung: Airport Song (LP “Hiraeth And Limerence” on Horn Of Plenty, 2023)
Maan: Love Lost (LP “Manifold” on Kraak Records, 2013)
Blod: Ondskans Frö (LP “Ondskans Frö”, self-released, 2023)
Drifting: Sun Sings A Song For No-One But You (LP “Dream Autopsy” on Förlag For Fri Music, 2023)
Jef Mertens: Hapering (LP “No Mathematics” on Kraak Records & Feeding Tube Records, 2023)
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soundjunglefan · 1 year ago
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theart2rock · 2 months ago
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Victory - Circle Of Life
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Die Kult-Hardrocker von VICTORY haben Details zu ihrem kommenden, neuen Studioalbum ‘Circle Of Life’ bekannt gegeben, welches am 13. September 2024 bei AFM Records erscheinen wird! Ein Making-Of Video zu ihrer ersten Single-Auskopplung, der Party Hmyne "Count On Me", feiert heute Premiere, Album Vorbestellungen sind ab sofort hier möglich: https://victory.bfan.link/circle-of-life Über die neue Single verrät uns Gitarrist Herman Frank: „Der Titel gibt gleich die Marschrichtung vor, die für unsere Shows generell gilt: Bei Victory geht es voll zur Sache!“ Und ist überzeugt dass „die Polizei raten würde: Beim Hören während der Fahrt bitte den Sicherheitsgurt nicht zu vergessen!“ Quelle: AFM- Records - Tonight We Rock - American Girl - Count On Me - Surrender My Heart - Unbelievable World - Moonlit Sky - Falling - Money - Reason To Love - Virtual Sin Gianni Pontillo (Vocals) Herman Frank (Gitarre) Mike Pesin (Gitarre) Malte Frederik Burkert (Bass) Michael Stein (Drums) Lesen Sie den ganzen Artikel
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metal-dortmund · 1 year ago
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Dritte Wahl & Honigdieb@JunkYard, 18.08.2023
Schön, dass mir Honigdieb-Bassist und Kumpel Chester Bescheid gesagt hat, dass ich mir mal wieder ein wenig Punk im einzigen Rockladen in Dortmund reinziehen kann. Es war zwar noch hell, aber Honigdieb mit ihrem exzentrischen Sänger Sir Hannes (den jeder Rockfan in Dortmund kennt) hat mal wieder alle verzaubert und auch wieder tief in die Verkleidungskiste gegriffen, was das Ganze immer noch unterstreicht. Der Sound auf der Open-Air-Bühne war auch schön fett und der Bass kam besonders gut raus zum deutschen Funk-bis-Punk-Crossover. Ein besonders leckerer Hingucker war dabei noch die mittlerweile dritte Bühnenakteurin Fatima, die leichtbekleidet lasziv die Stimmung anheizte. Die volle Spielzeit nutzte dann das olle Punktrio Dritte Wahl aus und machte auch mit der aktuellen Single "Das regelt der Markt" Furore. Ausgelassen ging es so bis ins Dunkel und die deutsche Spießerregel für das Ende von Livekonzerten endgültig in Kraft tritt. Der Alkohol floss und geile Stimmung. Spaß garantiert. Etwas zu politisch und somit auch für mich nicht ansprechend fand ich den Antifa-Stand. Aber, naja, gab ja keine Ausschreitungen und die Hauptsache ist, dass gut gefeiert wurde. Dritte Wahl haben's auf jeden Fall noch drauf und die höre ich ja auch schon seit den 90ern.
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