#super schwierig sowas in worte zu fassen
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lalalaugenbrot · 1 year ago
Note
Was um Gottes Willen heißt denn „basses?“ - Ich, die Niedersächsin, die immer noch versucht, das Wort „peekig“ in Berlin zu etablieren.
hmmm!
also grundsätzlich ist es ein Ausruf des Ekels... also wenn ich die Tupperdose öffne, die ich seit 3 Monaten in der hintersten Ecke meines Kühlschranks vergessen habe, könnte mir beim Erblicken des Inhalts ein Basses! entfahren, woraufhin ich die Dose schnell wieder schließe
es kann aber auch ein Ausruf des Erstaunens, der Bestürzung oder der allgemeinen Ablehnung sein (basses, nä!)
besonders wichtig bei der Vollführung dieses Ausrufs ist außerdem die richtige Betonung.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich hier um das Phänomen des rheinischen Stoßakzents handelt, in jedem Fall wird aber (v. a. wenn es als alleinstehender Ausruf steht), die erste Silbe besonders stark betont, oder anders gesagt, der Druckunterschied zwischen betonter und unbetonter Silbe ist sehr groß, wobei der Höhepunkt der Betonung am Ende des "a"s liegt und noch mit in das "s" hineingetragen wird.
Versuch einer Verschriftlichung: bASses!
thanks for coming to my ted talk!
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peters-itsicherheit-blog · 5 years ago
Text
Eltern! Warum schützt ihr eure Kinder nicht?
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Liebe Eltern,
würdet ihr eure Kinder auf eine heisse Herdplatte fassen, mit euren Autos fahren oder mit fremden Menschen auf der Strasse mitgehen lassen? Mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht!
Obwohl ihr euch um eure Kinder sorgt, sprechen nur knapp 50% der Eltern mit ihren Schützlingen über die verschiedenen Gefahren, welche das Internet bietet. Wenn man bedenkt, dass laut dem deutschen Bundesamt für Sicherheit drei viertel der 3- bis 15-Jährigen regelmässig online sind und nur jedes zweite Kind aufgeklärt ist, dann dreht sich bei mir der Magen um.
Warum ist das so? Traut ihr es euch nicht zu? Fehlt die Zeit? Oder ist es euch einfach egal? Diese Frage muss jeder für sich selber beantworten. Ich kann und will euch diese Antwort nicht abnehmen. Mein Ziel ist es jedoch euch möglichst bei dieser Aufgabe zu unterstützen.
Aber Peter, was treiben die eigentlich ständig an ihrem Handy und Laptop?
Das ist sehr vom Alter abhängig. Man kann jedoch sagen, dass es hauptsächlich die Nutzung der sozialen Medien und Messenger wie Instagram, Whatsapp, Snapchat, Facebook, TikTok ist. Ebenso spielen sie diverse Online- und Offlinespiele, hören und schauen verschiedenste Inhalte auf den Streaming-Anbietern wie Netflix und Spotify und recherchieren für Hausaufgaben und Schulprojekte.
Und wo ist jetzt das Problem? Wir machen doch dasselbe und leben auch noch!?
Da mögt ihr wahrscheinlich recht haben, aber ihr dürft nicht vergessen, dass ihr erwachsene Menschen mit X Jahren mehr Lebenserfahrung seid. Als Erwachsener sieht der normale Menschenverstand anders aus als bei Kindern und Jugendlichen.
Hier ein paar Negativbeispiele:
Der 11-jährige Tim bekommt über Whatsapp von seinem 16-jährigen Bruder ein Video zugeschickt, auf dem ein Motorradunfall zu sehen ist, bei dem ein Mann den Kopf verliert. Tim fühlt sich nicht besonders gut, wenn er das Video schaut, schickt das Video aber trotzdem in den Gruppenchat der 18-köpfigen Klasse.
Ich bin kein Spezialist für Kinderpsychologie, aber ich denke, dass das auch für eine erwachsene Person schwierig zu verarbeiten ist.
Die sehr neugierige Julia ist gerade 12 Jahre alt geworden und hat bei ihrer Geburtstagsfeier das Wort «Lesbenporno» gehört, weiss nicht was das ist und googelt es nun.
Was wird Julia wohl finden? Muss eine 12-Jährige wirklich über Pornoseiten falsch aufgeklärt werden?
Timo liebt es, Videos mit TikTok zu erstellen und dafür auch Komplimente von seinen Freunden und Followern zu bekommen. Er überlegt sich nun, wie er noch mehr Komplimente bekommen kann und filmt sein nächstes Video aus Spass in einem Sommerkleid seiner Schwester und trägt dabei roten Lippenstift.
Wir wissen alle, dass Kinder oft sehr gnadenlos sind, wenn ein anderes Kind aus der Reihe tanzt. Ein solches Video ist nun perfekt geeignet für Mobbing.
Martina liebt es, auf ihrem Handy online Clash of Clans zu spielen und möchte unbedingt den ersten Platz in der Tabelle erreichen. Zu ihrem Pech ist der User Warrior45 immer einige Punkte voraus. Eines Tages merkt sie, dass die Kreditkarte der Mutter noch im Profil hinterlegt ist. Sie nutzt nun die Situation, um Gold, Gems und vieles mehr im Wert von 300 Euro im Spiel zu kaufen.
Fazit: Martina ist jetzt auf Platz 1 und die Mutter bekommt am Monatsende eine 300 Euro Kreditkartenrechnung.
Ralf hat ein öffentliches Instagram Profil mit knapp 1500 Followern. Eines Tages wird er über die Funktion Privatnachricht von einem Mädchen zum Eis essen in einer abgelegenen Gegend eingeladen. Was Ralf nicht weiss, das Mädchen ist in Wirklichkeit ein 43-jähriger Mann mit kranken Fantasien.
Für mich persönlich ein absolut schlimmer Gedanke. Leider kommt sowas öfters vor als man denkt.
Was können wir tun?
Für mich heisst die Frage eher: Was MÜSSEN wir tun? Meiner Meinung nach ist Aufklärung das Wichtigste überhaupt. Sprecht mit euren Kindern!
Die wichtigsten Themen:
Macht den Kindern klar, dass sie keine persönlichen Daten wie Adresse, Telefonnummer im Internet bekannt geben sollten.
Alles was einmal im Internet ist, bleibt meistens auch da. Die Kinder sollten sich einigen Fragen stellen -> Link Vielleicht mache ich mich bei einigen Leuten nicht sehr beliebt, aber je nach Alter und auch der Persönlichkeit des Kindes, würde ich eine Regel aufstellen, die besagt, dass keine Medien ohne die Erlaubnis von Mama und Papa ins Internet geladen werden dürfen.
Die Kinder müssen sich bewusst sein, dass nicht alle Menschen, welche sie im Internet treffen, gute Absichten haben. Euer Verhältnis sollte gut genug sein, dass euer Sprössling euch erzählt, wenn er/sie sich mit jemandem aus einem Spiel oder sonst einem Ort im Internet im echten Leben trifft.
Versucht mit besten Wissen und Gewissen zu erklären, was eurer Meinung nach Gut und Böse ist. Pornos, Gewalt, Extremismus und vieles mehr ist nichts für Kinder.
Aus technischer Sicht sollten die Kinder auf Vorsicht getrimmt sein. Sie sollten wissen, dass sie keine verdächtigen/unbekannten Anhänge in Emails öffnen und keine Filme/Musik von dubiosen Internetseiten herunterladen sollten.
Gibt es Programme, welche uns unterstützen und unsere Kinder schützen?
Die Antwort ist Jaein. Programme sind ein super Hilfsmittel, jedoch geht nichts über eine klare Aufklärung. Das grösste Sicherheitsproblem sitzt meistens vor dem Computer.Die Sicherheitsfirma Kaspersky Lab hat jedoch eine DSGVO konforme Software entwickelt, mit welcher der Schutz der Kinder erleichtert wird.
Kaspersky Safe Kids Premium: Unterstützt Sie, die Dauer der Nutzung von Mobilgeräten Ihrer Kinder zu steuern und ihre Sicherheit dabei zu gewährleisten – damit sie nur auf die Arten von Webseiten, Inhalten und Apps zugreifen können, die Ihrer Meinung nach angemessen sind. Sie erhalten auch professionelle Ratschläge – von Psychologen – die es Ihnen erleichtern Ihren Kindern Sicherheitsproblemen nachvollziehbar zu erklären.
Meine zweite Produktempfehlung wäre Kaspersky Total Security. Kaspersky Safe Kids ist hier bereits integriert: Bei all den verschiedenen Apps, Geräten und Webseiten braucht Ihre Familie umfangreichen Schutz vor Hackern, Angreifern und Ransomware. Wir unterstützen Sie beim Schutz Ihrer Familie auf allen Geräten – damit sie noch sicherer surfen, shoppen, streamen und Soziale Netzwerke nutzen können.  Schützt Privatsphäre, Passwörter, Dateien und Fotos Steigert die Sicherheit beim Online-Banking und -Shopping Schützt Ihre Kinder – online und darüber hinaus.
Abschliessend möchte ich euch nochmals nahelegen, das Thema wirklich ernst zu nehmen. Eure Kinder sind auf euren Schutz angewiesen.
Bleibt sicher, euer Peter
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