#Fällung
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Wirbel um Papst-Weihnachtsbaum – Vatikan lässt Fichte trotz Protesten fällen
Eine uralte Rotfichte aus Italien soll in diesem Jahr zur Weihnachtszeit den Petersplatz im Vatikan schmücken. Tagelang protestierten Umweltschützer gegen die Fällung des fast 30 Meter hohen Baumes, jedoch erfolglos. weiterlesen: [https://www.welt.de/vermischtes/article254596356/Umweltschuetzer-empoert-Wirbel-um-Papst-Weihnachtsbaum-Vatikan-laesst-Fichte-trotz-Protesten-faellen.html
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😮 Fällung 2.0 ? #stihl #kettensäge #husqvarna #sägendoktor #motorsäge #d...
This guy is an a****** and he's doing this and people need it his rebels need it and he's a fool and he says we're not really rebels we suck at it. And the wife said what are you doing we need that frosted s*** we need that for all sorts of things what are you doing he says I got to cut it down it's going to fall on its own and she says not it wouldn't have fallen on someone if you cuddle that s*** off it and she a mad that says put it up this is what put it back up he said no they can look at us it said you would have to send her and put it up. He wouldn't do it so she called the cops and she said this is one reason why that's up it walks outside so he's inside with a gun and he's threatening me the cops pulled the reps out and said come out with your hands up and he goes you b****. And the guys leave out the window saying here's why we coming back that's why he's doing it and they said who's doing what and he says he's not allowed me to come out there unarmed and they heard that and they said who's he doing now he's talking about the incident so our son says I can't get a word in edgewise you won't get him to f*** off me really like it killed and s*** cuz you're stupid feeling full of holes let it on fire and caught a f****** day you'll be able to gross you people are gross and they said this to the idiot we should feel holes and light the place on fire he's giving us permission and he said what and thought about it you said you're kidding me so he came outside without the weapon and his little dance and he's going into the police station it was yesterday sensei so you know how it is and the house is we like to party like that she liked we would like to burn you like that so we can't because you still have too many people. And he started the wine and complain and he said how did you touch the wire and they said it was a chainsaw I said yeah but that's still and it would play it won't work so he said I have titanium blades and they said what do you need those for and then that's it and I meant it then it says what are you afraid of people seeing when those things so they got to the bottom of it they practically knew it and saw small ships going up there a lot and they're sending forces after him and he's blaming her she says so what you have to jump off a cliff your dead... And tons of people start saying he's suing stuff atopolis to say that it was someone else and it's going around and he's going to go to jail and he's going to go to prison
Thor Freya
Olympus
We had to put way too much effort into stop this guy and we need to have more people assigned to it
Hera
We agree and we're putting it in now
Thor Freya
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Toleriert die Polizei, dass die letzte Generation vor dem Kanzleramt einen Baum fällte?
Tichy:»Die Klimaextremisten der Gruppe „letzte Generation“ haben am Dienstagmorgen einen Baum vor dem Bundeskanzleramt abgesägt. Diese Fällung und eine darauf folgende spontan angemeldete Versammlung der Gruppe wurde von der Polizei mindestens toleriert. Vor dem Bundeskanzleramt steht eine Baumgruppe, die mehrere Bäume tief ist. Auf Frage von TE, warum denn ein Baum auf der Straßenseite der Der Beitrag Toleriert die Polizei, dass die letzte Generation vor dem Kanzleramt einen Baum fällte? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SjllMV «
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Spektakuläre Baumschnittarbeiten
Aufgrund diverser Wurzelbeschädigungen an der Bausubstanz einer Wohnhausanlage in Maria Enzersdorf mussten, leider großgewachsene Pappelbäume gerodet werden. Die Rodung erfolgte durch einmaligen Schnitt und Abtragung ganzer Bäume mittels Kranwagen. Somit konnten auf schnelle und effiziente Weise die Pappelbäume entfernt werden, ohne den weiteren Baumbestand bei den Rodungsarbeiten zu gefährden.Zum Schluss wurden die Wurzelstöcke samt Hauptseitenwurzeln mit einem Bagger entfernt, und die entstandenen Löcher mit einer gesiebten Erde verschlossen. Der niedrig gewachsene Baumbestand kann sich somit weiter etablieren und die Sanierungsarbeiten an der Wohnhausanlage können bedenkenlos und ohne weitere Wurzelschäden umgesetzt werden.
https://gruenwolf.at/gruenpflege-fuer-grosskunden/
#GRÜNWOLF#rodung#bagger#gruenwolf#kran#baeme#bäume#motorsäge#häcksler#lkw#Hackschnitzel#graben#fällen#fällung
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Nüchterne Adaption eines dezent auftretenden Bestsellers- Auerhaus
Als erste Feststellung zu Neele Leana Vollmars Verfilmung des Überraschungserfolgs Auerhaus von Bov Bjerg soll eine recht gegensätzliche Wahrnehmung festgehalten werden. Einerseits zeichnet sich die Produktion (positiv) durch ihre nüchterne Darstellung eines Dorfes ohne Zukunftsaussichten und neue Visionen aus. Dadurch wird der Film aber nicht zu einer kleinen, inhaltlich unerheblichen Produktion, denn das Thema ist dafür von zu großer Bedeutung. Dennoch hätte diese Verfilmung andererseits sicherlich auch als Fernsehproduktion funktioniert und dieses Programm qualitativ bereichert. Insgesamt scheint die Nüchternheit aber die einzig mögliche Umsetzung des unerhört alltäglichen Tonfalls von Bjergs Roman aus dem Jahr 2015 zu sein.
Im Mittelpunkt der Handlung steht eine Schüler-WG, welche einen nach einem Suizidversuch nach wie vor labilen jungen Mann in ihrer Mitte hat und damit den Schritt von der Jugend zum ernsten Erwachsenen-Dasein erheblich beschleunigt erlebt, ohne das dies den zunächst vier und zuletzt sechs WG-Mitgliedern wirklich bewusst wäre. Zu Beginn schlägt der Erzähler Höppner die Frage seiner Freundin, ob er sich denn nicht beim erfolgreichen Suizid Frieders schuldig fühlen würde, klar als mit nein zu beantworten aus und zunächst scheint er nur die Vorteile des freien WG-Lebens (finanziert durch Spenden der verschiedenen Elternhäuser und regelmäßige Diebstähle im kleinen Supermarkt des Ortes) im Blick zu haben. Doch schon am Tag des Einzugs zeigt Frieder seinen Mitbewohnern die Unberechenbarkeit seines Handelns und gibt damit den voraussichtlich dramatischen Abschluss der gemeinsamen Zeit und somit die zeitliche Befristung des Auerhauses (wie im Roman wird der angesprochene Song Our House von Madness lediglich einmal in den Fokus gestellt und bleibt dennoch stetig im Geiste des Zuschauers, als konkreter Träger des Zeitgefühls der 1980er Jahre) bereits vor.
Besonders auffällig ist, dass (wie auch der Roman) der Tonfall von der erwartbaren Herangehensweise an ein so klassisches Coming of Age-Thema abweicht. Die Freundschaft der sechs Jugendlichen wird zu einer Zweckgemeinschaft umgedeutet und nicht zur übergroßen Freundschaft stilisiert. Alle Beteiligten haben egoistische Beweggründe Teil dieser (auch fehlerhaft organisierten) WG zu werden. Darunter sind Freiheit, Unabhängigkeit, Erlaubnis das Irrenhaus zu verlassen, Ausweitung der Beziehung, Flucht vor unangenehmen Elternteilen und einen Hauch vom Erwachsen-Sein spüren. Natürlich gibt es verbindende Momente, wobei hier die gemeinsame Küche eine entscheidende Rolle spielt und der Zusammenhalt wird etwa durch die letzte gemeinsame Nacht im Zimmer ohne Fenster (Hort vieler Spekulationen für die Zuschauer und gegenüber dem Roman zur Metapher für Frieders Probleme umgedeutet) angedeutet, in welcher die verbleibenden fünf Mitbewohner in Schlafsäcken und dabei angeordnet wie Ölsardinen in einer Büchse ihrer Verhaftung harren. Auch die Eingängigkeit der Kulisse und die insgesamt einfache Ausstattung lebt von der Reduziertheit und Konzentration auf das Wesentliche. Solche bildhaft starken Szenen bestimmen den Eindruck von Film und Roman. Denn es sind einmalig wirkende und ein klares Gefühl von ungewisser Jugend vermittelnde Momente. Kein Wunder also das die minderjährigen Individuen von den Dorfbewohnern misstrauisch beäugt und beobachtet werden. Trotz des Aufbaus als lockere (aber klar inszenierte) Szenenfolge entsteht kein löchriges Konstrukt, sondern eine geschickt aneinander geflochtene Szenenkette mit ausreichendem Spannungsgehalt.
Der Dorfpolizist Bogatzki (Hans Löw) taucht regelmäßig auf und beobachtet das fragile WG-Konstrukt. Seine Rolle und Funktion bleibt zwar etwas dubios, aber er stellt sicher keine maßregelnde Gewalt dar, sondern unterstützt die Gruppe auch in Momenten, in welchen sie Fehler machen und kriminelle Energien demonstrieren. Lachend nimmt er Höppners Rücksendung der dritten Musterungseinladung hin (eine im Drehbuch gegenüber der literarischen Vorlage eingefügte Szene) und noch vor der Musterung lobt er Höppner und Vera dafür sich um Frieder zu kümmern. Hier klingt ein Aspekt ländlicher, unveränderlich wirkender Dörflichkeit an, welches eine Sonnen- und Schattenseite aufweist: zum einen kennt sich hier jeder und dadurch gibt es Möglichkeiten der Vergebung, andererseits ist es gerade diese aussichtslose Enge, welche die Jugendlichen zur Flucht aus ihren Elternhäusern zwingt. Frieder ist ein intelligenter Bauernsohn, Cäcilia die maßgeschneiderte Tochter eines gut betuchten Bildungshaushaltes, Höppner lebt in einer Patchwork-Familie und muss mit dem Freund seiner Mutter auskommen. Besonders brisant wird die Mischung nach der Aufnahme der Pyromanin Pauline und dem schwulen Elektriker-Azubi Harry, zwei Bekannten von Frieder.
Neben dem durch das Fernsehen prominente Gesicht von Hans Löw treten auch Anja Schneider und Milan Peschel als Elternteile Höppner auf. Das junge Ensemble spielt daneben überzeugend aber nicht sensationell, wobei allerdings Max von der Groeben als Frieder besonders hervorzuheben ist. Er schafft es Frieder weder bemitleidenswert noch einfach verrückt darzustellen, selbst beim einsamen Tanz mit der Axt, die indirekt sein Leben rettete. Die Traurigkeit und Tragik in seinem frühen Verlust des Lebenswillens dringt durch jeden seiner Auftritte hindurch. Somit hält sich die Regie auch in der Grundanlage an die Inhalte der Textvorlage. Wenn Höppner dort sagt: „Hopp oder top und so, so bin ich halt nicht.“ (im Roman S. 128), ist diese Aussage problemlos auf den Charakter des Films übertragbar. Stilistisch ist er in einem Dazwischen anzusetzen und sucht keinesfalls die Sensation oder filmische Revolution (top).
Bjerg erzählt lose verkettete Szenen mit Unterhaltungsfaktor und zugleich mit einer angemessen Achtung gegenüber psychisch Erkrankten im Allgemeinen. Damit stellt sich diese Produktion dem momentanen Trend im Bereich der Jugendliteratur, zum einen nicht mehr ohne diagnostizierte Störungen als Bestandteile der Protagonisten-Charakterisierungen auszukommen und zudem deren Beilegung zu einer reinen Willensfrage zu machen (so werden Zwangsstörungen und Essstörungen in der Regel durch familiäre Zusammenschlüsse oder neue Partner abgewendet), entgegen. Darstellung wie Lösungsansätze werden dadurch unheimlich simplifiziert und unglaubwürdig, selten sind die fiktiven Auseinandersetzungen mit realen Erlebnissen oder ausreichendem Einarbeiten in die Thematik unterfüttert. Einige Ausnahmen zeigen, wie viele Möglichkeiten in solchen Jugendbüchern nicht wahrgenommen werden. Bjerg und auch Vollmar nehmen seine Protagonisten und ihre Jugend ernst, indem er ihre Freundschaft nicht überstilisiert, keine Helden aus ihnen macht und nicht plötzlich eine Allzwecklösung gegen Depressionen erfindet. Damit fängt er gekonnt den Geist der Jugend ein und zeigt den Zwischenstatus durch die gelegentliche Überforderung und unrealistischen Vorstellungen (aufgrund mangelnder Lebenserfahrung) der Gemeinschaft an. Die Verantwortung für Frieder wird zunehmend schwerer, doch die Betroffenen müssen diese Last erst kennenlernen und geben ihm sicher eine spannende und schöne letzte Lebensphase (wofür ihnen der Vater Frieders am Ende noch einmal dankt).Die Tragik seines Lebens bildet sich besonders deutlich darin ab, dass er gerade in den glücklichen Momenten kurz vorm Selbstmord steht, ein treffendes Bild für die Instabilität seiner Psyche. Die Freundschaft, im Roman noch durch die dauerhafte Benennung Frieders als Freund recht stark im Fokus, wird von der Regisseurin Vollmar noch zusätzlich entkräftet, indem Höppner nur noch von so einer Art Freund spricht und ihn in erster Linie als Retter seines Abiturs darstellt. Natürlich liegt am Ende eine andere Bindungssituation vor als zu Beginn, aber dennoch verstärkt Vollmar eine unterschwellige Note des Romans durch ihre Herangehensweise erneut.
Der große Unterschied zwischen Roman und Film ist die Szenenfolge, welche beim Medienwechsel an neue dramaturgische Anforderungen angepasst werden muss. Vollmar bringt eine stärker chronologisch orientierte Reihenfolge ein und erfüllt damit gewisse Erwartungen eines Zuschauers, während Bjerg die Freiheiten des Lesens und der Imagination ausnutzt und einige zentrale Momente an etwas prominenteren Stellen platziert, wie etwa Frieders erfolgreiche Fällung des Weihnachtsbaums und dem folgenden Stromausfall gleich am Anfang und die sofortige Feststellung, dass Frieders Suizid letztlich gelingen wird. Aber der gesprochene Text bleibt, vermutlich auch aufgrund der Mitarbeit des Autors am Drehbuch, erhalten und maßgeblich entscheidend für die Wirkung. Vollmar hat insgesamt eine adäquate, sicher nicht meisterhafte, aber zentrale Elemente sehr gut treffende und illustrierende Verfilmung vorgelegt. Nach der Umsetzung als Theaterstück und dem immensen Erfolg des Romans war damit zu rechnen, aber vor dem Hintergrund der Vielzahl an lieblosen, schematisch werdenden und den Geist der Vorlagen nicht aufgreifenden Literaturverfilmungen ist es eine auffallend gelungene Umsetzung mit großer Achtung vor den Figuren und der Vorlage.
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Stahlwerk: Pläne sind einen Schritt weiter
Stahlwerk: Pläne sind einen Schritt weiter
Meitingen – Der erste Entwurf für eine mögliche Bebauung im Lohwald wurde überarbeitet. Nun zeichnet sich ab, unter welchen Bedingungen dies gelingen könnte.
Das Stahlwerk beziehungsweise die Max-Aicher-Gruppe will erweitern und dafür einen Teil des angrenzenden Lohwaldes fällen. Nun zeichnet sich ab, unter welchen Auflagen dies gelingen könnte.
Die Marktgemeinde Meitingen prüft derzeit, ob…
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Käferholz entsorgt by: www.der-gaid.de ❤❤❤follow me for fun ❤❤❤ #dergaid #segwaypeter #dienstleister #dienstleistung #holiday #holz #käferholz #stihl #028 #fichte #borkenkäfer #oberpfälzerseenland #fällung https://www.instagram.com/p/BzARb6iBe3N/?igshid=foqzkq5f9qe
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Grüne Jena wollen besser über öffentliche Baumfällungen informieren
Über Baumfällungen ab jetzt besser informiert
Der Stadtrat beschloss am Mittwochabend die Vorlage „Öffentliche Informationen über Baumfällungen“, die die bündnisgrüne Fraktion ursprünglich auf Grundlage des Antrags des Klimaschutzbeirats formuliert und gemeinsam mit Bürgermeister Christian Gerlitz eingereicht hatte. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Dazu Lutz Jacob, grünes Fraktionsmitglied: „In der Vergangenheit lösten Baumfällungen immer wieder Unverständnis in der Bevölkerung aus. Die Gründe für eine Fällung können noch so gut sein – wenn sie nicht gut kommuniziert werden, sind Irritationen vorprogrammiert. Dazu kamen einige Fälle, in denen Bäume beschädigt oder sogar versehentlich gefällt wurden.“ Mit dem Antrag wird die Öffentlichkeit in Zukunft über Baumfällungen auf städtischen Grundstücken spätestens mit Abschluss der Fällung in Kenntnis gesetzt, wenn es sich um Bäume mit besonderem Schutzstatus und ökologischer Funktion oder das Landschafts- und Ortsbild prägende Bäume handelt. Zusätzlich werden das städtische Baumkataster und die veröffentlichten Informationen zu den Baumfällungen im Open-Data-Portal der Stadt zugänglich sein. Der Konsens wurde in einer Arbeitsgruppe erreicht.
Über Baumfällungen besser informiert, Symbolfoto: Pixabay „Außerdem war uns eine Evaluation des neuen Verfahrens und der Entscheidungsprozesse im Vorfeld von Baumfällungen wichtig. Diese Vorschläge fanden keine Mehrheit. Positiv ist, dass die Öffentlichkeit nun verbindlich informiert wird und alle die Möglichkeit haben, weitere Hintergrundinformationen selbst zu recherchieren“, so Jacob weiter. „Jeder einzelne Baum sorgt für Lebensraum für Vögel und Insekten, spendet Schatten, reduziert die Luftverschmutzung und trägt so zu einem gesunden Stadtklima und -ökosystem bei. Bestehende Baumbestände müssen wo immer möglich erhalten werden. Baumfällungen und ähnlich schwerwiegende Eingriffe in die Natur bleiben deshalb ein sensibles Thema. Die Kommunikation muss auf Augenhöhe stattfinden und auch bei den Bürger*innen ankommen“, ergänzt Kathleen Lützkendorf, Fraktionsvorsitzende der bündnisgrünen Fraktion. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Katrin Schaarschmidt // Grüne Jena Symbolfotos: Pixabay Read the full article
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Stadt Marburg: Wertbeständige Holz-Anleihe von 1923/24
Als in der Hyperinflation des Jahres 1923 die deutsche Markwährung zusammenbrach, mussten viele Städte nach kreativen Lösungen zur Beschaffung von wertbeständigem Kapital zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen suchen. Eine aus der Not geborene Finanzinnovation waren zu dieser Zeit „wertbeständige Anleihen“. So brachte die Stadt Marburg im Oktober 1923 eine wertbeständige Holzwertanleihe in den Umlauf.
Die Stadt Marburg an der Lahn in der Provinz Hessen- Nassau, im preußischen Regierungsbezirk Kassel, emittierte am 10. Oktober 1923 eine 5%ige wertbeständige Holz- Anleihe mit einem genehmigten Volumen im Geldwert von 3.000 Festmeter (fm) Derbholz.
Derbholz ist die oberirdische Holzmasse ab 7 cm Durchmesser mit Rinde, mit Ausnahme des bei der Fällung am Stock verbleibenden Schaftholzes. Der Festmeter (fm) ist ein Raummaß für Rundholz, also in aller Regel nicht weiter verarbeiteter Stammstücke gefällter Bäume. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter (m³) fester Holzmasse. Für eine annähernd präzise Berechnung muss jeder einzelne Stamm bzw. jedes Stammstück vermessen werden. Während der Festmeter auf Basis einzelner Stammstücke bestimmt wird, entspricht ein Raummeter einem Würfel von einem Meter Kantenlänge, also einem Rauminhalt von einem Kubikmeter, parallel geschichteter Holzstücke, einschließlich der Zwischenräume in der Schichtung. In der holzwirtschaftlichen Praxis war seinerzeit der „Festmeter“ als Raummaß allgemein üblich.
Zweck der Anleihe der Stadt Marburg war die Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen. Die 3.500 ausgegebenen Inhaber- Anleihestücke wurden als Teilschuldverschreibungen über den Geldwert von ¼ fm (2.000 Stücke/ # 1 bis 2000), ½ fm (1.000 Stücke/ # 2001 bis 3000) und 1 fm (500 Stücke/ # 3001 bis 3500) Derbholz ausgefertigt.
Stadt Marburg an der Lahn, 5%ige wertbeständige Holz-Anleihe von 1923/24, Teilschuldverschreibung Nummer 1140 über einen halben Festmeter Derbholz aus den Marburger städtischen Waldungen, ausgestellt in Marburg am 10. Oktober 1923.
Die erforderlichen Erlasse der preußischen Ministerien der Finanzen und des Inneren zur Genehmigung dieser Anleihe erfolgten am 23. September 1923. Die Anleihe war gesichert durch das gesamte Vermögen und die Steuerkraft der Stadt Marburg, sowie den jährlichen Holzeinschlag von 860 Festmetern eigener rund 226 Hektar großer Waldungen.
Die auf den 10. Oktober 1923 datierten Teilschuldverschreibungen waren mit 5% verzinslich und mit 39 halbjährlichen Zinskupons ausgestattet. Zinstermine waren der 1.3. und 1.9. eines jeden Jahres, erstmalig der 1. März 1924. Die Zins- und Tilgungszahlungen erfolgten zu demjenigen Geldbetrag in deutscher Reichswährung nach dem durchschnittlichen Holzpreis für den Festmeter Derbholz, der sich aus den jeweils öffentlichen Versteigerungen der Stadt Marburg in der Zeit vom 1. August bis 31. Januar bzw. in der Zeit vom 1. Februar bis 31. Juli nach der Bescheinigung des aufsichtsführenden Oberförsters ergab. Zahlstellen waren über ein Dutzend deutscher Banken sowie lokal die Marburger Privatbank vorm. Wilhelm Berdux und das Bankhaus B. Strauß in Marburg. Die Tilgung sollte ab 1924 planmäßig mit jährlich 3½ % des Anleihebetrags zum Nennwert durch Auslosung, Ankauf oder Kündigung erfolgen. Eine verstärkte Kündigung oder Gesamtkündigung der Anleihe war ab 1934 zulässig. Ende August 1935 wurde die Anleihe zur vollständigen Rückzahlung ab dem 1.3.1936 gekündigt. Der Zahlungsanspruch aus diesem Anleihestück ist damit heute verjährt, es hat nur noch einen bestimmten Sammlerwert.
Diese Anleihe darf nicht verwechselt werden mit der 6%igen wertbeständigen Holz-Anleihe von 1923 der Stadt Marburg, die einige Monate zuvor zu quasi gleichen Konditionen begeben wurde und ebenfalls 1936 zurückgezahlt wurde.
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Hans-Georg Glasemann
Ich bin für Sammler Historischer Wertpapiere aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied … Wenn Sie diesen Blog kostenlos abonnieren wollen, klicken Sie oben rechts „RSS-Feed“. Ältere Beiträge des Blogs finden Sie, wenn Sie „Archiv“ klicken! Besuchen Sie den EDHAC bei … Facebook!
Bildquelle: Dank an M. M. (F10/2022)
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Bahnhöfe: Lärmschutz für Johannisthal, aus Senat
Bahnhöfe: Lärmschutz für Johannisthal, aus Senat
30.09.2022 Frage 1:Der Neu- und #Umbau des Bahnhofes #Schöneweide und die damit verbundene Fällung von Bäumen entlang des Bahndamms auf Johannisthaler Seite sorgen, ausgehend von den Güter-, Fernverkehrs- und Regionalzügen, für deutlich mehr #Lärm im #Wohngebiet. Welche dauerhaften #Lärmschutzmaßnahmen sind im Rahmen des Um- und Neubaus des Bahnhofs vorgesehen?a. Ist die Errichtung einer…
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#Bahndamm#Bahnhof#Baumaßnahme#Beschädigungen#Beweissicherung#Ecksteinweg#Gleisschleife#Kosten#Lärm#Lärmbelastung#Lärmschutzmaßnahmen#Lärmschutzwand#Modernisierung#Rixdorfer#Schallgutachten#Schallschutzmaßnahmen#Schöneweide#Umbau#Wohngebiet
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Verschwisterungstanne muss gefällt werden
Verschwisterungstanne muss gefällt werden
Olfen. Berichte von Ortsvorsteherin Gertrud Platt-Rossbach über die Umsetzung zuletzt geplanter Vorhaben standen im Mittelpunkt der vergangenen Sitzung des Ortsbeirats. Von der Stadt wurde die Notwendigkeit zur Fällung der „Verschwisterungstanne“ bestätigt, berichtete sie. Denn die Reichweite der Sirene auf dem Dach des Dorfgemeinschaftshauses wird durch sie beeinträchtigt. Außerdem schädigt die…
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FlensburgGericht: Klimanotstand rechtfertigt Hausfriedensbruch
Die JF schreibt: »Freifahrtschein für kriminelle Klima-Demonstranten? Das Amtsgericht Flensburg spricht einen Mann frei, der sich illegal auf einem Privatgrundstück verschanzt hatte, um die Fällung von Bäumen zu verhindern. Klimaschutz sei eben wichtiger als Eigentumsrechte. Dieser Beitrag FlensburgGericht: Klimanotstand rechtfertigt Hausfriedensbruch wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/ScRTJc «
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Kein Anspruch auf Baumfällen, wenn Grenzabstand eingehalten ist
BGH: Kein Anspruch auf Baumfällen, wenn Grenzabstand eingehalten ist. Entscheidung: Bäume dürfen stehenbleiben, wenn Grenzabstand stimmt.
Ein Grundstückseigentümer kann von seinem Nachbarn nicht verlangen, Bäume wegen Laubfalls, Pollenflug und anderer natürlicher Immissionen zu fällen, wenn die Bäume den landesrechtlichen Grenzabstand einhalten.
Hintergrund: Birken verursachen Laub und Pollenflug
Der Eigentümer eines Grundstücks in Baden-Württemberg verlangt vom Eigentümer des Nachbargrundstücks, dass dieser drei dort stehende…
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Grund zur Sorge? Nie wurde mehr Holz in Deutschland geschlagen 14.04.2022, 13:21 Uhr Noch nie wurden so viele Bäume in deutschen Wäldern gefällt, wie im vergangenen Jahr. Für die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist das keine gute Nachricht. Es gibt aber auch Lichtblicke in der neuen Waldstatistik. In deutschen Wäldern wurde im vergangenen Jahr so viel Holz geschlagen wie nie zuvor. Mit 83 Millionen Kubikmetern wurde der bisherige Höchstwert im Jahr 2020 noch einmal um gut drei Prozent übertroffen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Rückläufig war dagegen der Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden, etwa wenn die Bäume von Insekten befallen waren. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 50,5 Millionen Kubikmeter Schadholz gefällt. Das waren 16 Prozent beziehungsweise fast zehn Millionen Kubikmeter weniger als im Vorjahr, allerdings immer noch ein hoher Wert. "Dass der Holzeinschlag auf einem Rekordhoch ist, ist grundsätzlich keine gute Nachricht für den Waldschutz in Deutschland", teilte Jonas Brandl von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald auf Anfrage von ntv.de dazu mit. Allerdings bestehe auf einem Viertel der Gesamtwaldfläche der akute Bedarf, Monokulturen in klimaangepasste Mischwälder zu entwickeln. Dafür müssten auch Bäume weichen und neue sich natürlich verjüngen und aktiv eingebracht werden. "Gut ist, dass es weniger Waldschäden gab", so Brandl. Konkret wurden laut Statistikamt 41,1 Millionen Kubikmeter Schadholz wegen Insektenbefalls geschlagen. Trockenheit führte zur Fällung von vier Millionen Kubikmetern Holz, durch Wind und Sturm fielen lediglich 2,3 Millionen Kubikmeter Schadholz an. Damit wurden rund 77 Prozent weniger sogenanntes Sturmholz geschlagen als im Jahr 2020, als starke Stürme und Orkane durch die Wälder fegten und mehr als zehn Millionen Kubikmeter Schadholz hinterließen. Die bereits durch Trockenstress und Insektenbefall geschwächten Bäume konnten den Stürmen damals schlechter standhalten als gesunde Bäume. 35 Prozent der Baumkronen leiden an "Verlichtung" Das Problem besteht fort: "Wenn man in die Baumkronen schaut, sieht man häufig, dass die Bäume nicht in voller Laubpracht stehen, das heißt, es geht den Bäumen immer noch nicht gut. 35 Prozent der Bäume zeigen weiterhin eine 'Verlichtung'", so Brandl gegenüber ntv.de. Dass Schadholz anfällt, hat auch Vorteile, wie der Experte erklärt: "Die Nutzung von Schadholz kann auch dazu führen, dass weniger Frischholz geschlagen wird, was grundsätzlich gut ist." Fichtenholz bleibt weiterhin mit Abstand die bedeutendste Holzart. An Fichte, Tanne, Douglasie oder sonstigem Nadelholz wurden 62,1 Millionen Kubikmeter gefällt, was etwa drei Viertel des gesamten Holzeinschlags ausmacht. Der hohe Anteil von Fichtenholz ist auch auf den Befall durch Borkenkäfer zurückzuführen. Man könne sich zwar darüber freuen, meint Brandl. An den Problemen, die der Borkenkäfer mit sich bringt, ändere das aber nichts. "Es gibt gute und es gibt schlechte Jahre für den Borkenkäfer. Wir müssen mit ihm leben." Für ökologische Prozesse im Wald sei er durchaus auch wichtig. Bei anderen Holzarten wurde der Vorjahreswert jeweils übertroffen. So stieg die Menge an geschlagenem Eichen- und Roteichenholz gegenüber dem Vorjahr um knapp 29 Prozent auf 1,8 Millionen Kubikmeter und der Einschlag von Kiefern- und Lärchenholz um ein Viertel auf rund zehn Millionen Kubikmeter. An Buchen und weiteren Laubholzarten wurden 2021 etwa 9,1 Millionen Kubikmeter und damit 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr gefällt. Brandl: "Wir haben immer mehr Laubholz in unseren Wäldern, deshalb ist es auch nur natürlich, dass auch Buche, Eiche und Rotbuche mehr genutzt werden." Wie sich der Wald in diesem Jahr entwickelt, ist noch ungewiss: Der März sei wieder sehr trocken gewesen, so Brandl. "Der Bodenwasserspeicher ist häufig nur in den oberen Bodenschichten gefüllt. Die tieferen Bodenschichten sind in vielen Regionen Deutschlands ziemlich trocken."
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Wir können nicht um jeden Baum herumbauen“
Wir können nicht um jeden Baum herumbauen“
Weilheim: „…Eine prächtige, rund 100 Jahre alte Eiche musste dem Vorhaben schon weichen. Schweren Herzens hatte der Bauausschuss des Stadtrates im Februar deren Fällung zugestimmt (wir berichteten). Denn niemand wollte daran die hoch willkommenen Pläne des städtischen Bürgerheims scheitern lassen, in Holzbauweise ein „Mehrgenerationenhaus“ mit rund 20 neuen Wohnungen – teils für Mitarbeiter,…
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#100 Jahre#Bauausschuss#betreutes Wohnen#Eiche#Grundstück#Holzbauweise#Mehrgenerationenhaus#Neubau#prächitg#seniorengerecht#Villa#Weilheim#Wohnungen
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