#Er ist einfach eine Legende
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Da googelt man einfach mal Rainer von der Steuerfahndung und findet das hier:
Ein Buch über Steuerfahndung und der Autor heißt tatsächlich RAINER *SPAT*scheck!!! 🤯
Das kann doch nicht wahr sein.
#Rainer von der Steuerfahndung#spatort#tatort saarbrücken#wussten wir das schon?#ich bin komplett überwältigt von dieser Information#Er ist einfach eine Legende
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Frage an die Schwamintelligenz - Hilfe!
Leute ich werd wahnsinnig, weil meine Google-Skills mich absolut im Stich lassen aber vielleicht klingelt es ja bei einem von euch. Vor ein paar Wochen habe ich nachts mit halbem Ohr und halbem Hirn ne Doku gesehen (wie man das so macht), ich glaube eine Folge Terra X und dabei ging es um eine Legende und Sagengestalten, von denen ich noch nie zuvor gehört hatte. Eigentlich wollte ich im Wachzustand noch einmal nachforschen und die Geschichte genauer nachvollziehen… nur kann ich sie einfach nicht finden und erinnere mich scheinbar nicht detailliert genug, um etwas brauchbares zu ergooglen.
Also. Ich glaube es ist eine Legende aus dem Slawischen Raum? Aber schon das kann ich nicht sicher sagen. Es war auf jeden Fall kein Mitteleuropäisches Märchen oder griechische Sage oder sonstige äh Mainstream-Mythologie, in der man sich gut auskennt. Ein Prinz hat eine Kriegerprinzessin geheiratet (bin mir ziiiiemlich sicher, dass das Wort Kriegerprinzessin gefallen ist). Als sie dann in den Krieg zieht und er an ihrer statt die Regierungsgeschäfte erledigen soll, gibt sie ihm nur eine Pflicht mit auf den Weg: öffne auf keinen Fall die Tür zu der verschlossenen Kammer im Turm. (Oder Keller? Ich glaube es war ein Turm.) Macht er natürlich trotzdem, weil die Neugierde irgendwann groß wird, und auch dieses Thema macht es knifflig zu googlen, weil sich in den Ergebnissen immer alles um Blaubart und Konsorten dreht.
Nun ja, er öffnet die Tür und befreit so… etwas Böses. Einen Dämon. Einen bösen Geist. Ich weiß die genaue Formulierung nicht mehr. Auf jeden Fall raaaaast dieses Böse Etwas dann in halsbrecherischer übermenschlicher Geschwindigkeit durch die Lande. (Mein Hinterkopf meint es könnte vielleicht die Steppe gewesen sein aber idkkkk.) Und es nimmt aus Rache die Kriegerprinzessin gefangen. Jetzt muss der Prinz auf die Reise und seine Liebste befreien und seine Heldenreise antreten.
Erinnert das jemanden an etwas? 🧐
#ffmmff#ich schmeiß es ganz dreist in unseren tag#aber ich wollte die legende vlt auch in einer möglichen mmff verwuschten ���#also lass ich mir das mal durchgehen#nur muss ich sie dafür wiiiiiiiiederfinden#aaaaahhhhh
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein.
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte.
Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit.
Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten.
Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt.
Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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In die Top 10 wählen wir einfach alle Nolin Szenen, Joel wie er im Flur rumläuft und Charlotte im Share Space coacht, Joshi wie er Chiara vor Elly verteidigt, und natürlich die Legende Herr Zech der hofft, dass die Schatzsuche bald vorbei ist.
Oh und natürlich Joel wie er Noah beleidigt
Platz 10: "Arsch!"
Platz 9: "Er war schon immer ein mieser Arsch."
Platz 8: "Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch."
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XIII
Folge 1050 & 1051
Ich habe jetzt entschieden, dass Julias Weste und Colins Hose eigentlich zusammen gehören und dass die beiden das Set geteilt haben Kritik wird nicht angenommen
Wer auch immer sich die Filme ausgedacht hat, in denen Patrick angeblich mitspielt, ist eine Legende:
Also die Nacht der Megalomanie sieht aus, als könnte es eine Fortsetzung von Der Mond über Coby County mit Fynn DeFreeze sein. Aber mein absolutes Highlight ist natürlich der Hügelarzt ldkflkfd. Wer braucht schon den Bergdoktor, wenn man auch den Hügelarzt haben kann?
Und ja.. über das Ende der Folge reden wir nicht...
Ich halte mich einfach weiter daran fest, dass der Film Undead Love heißt. So wie Colin sich auch an der Filmklappe festhält. Er lässt seine Liebe zu Noah noch nicht los. someone kill me pls
#schloss einstein#staffel 26 rewatch#dieser eine random typ der immer für dich da ist#wozu sind freunde da 🤡#wusste ich als einzige nicht dass es ein buch namens “schimmernder dunst über coby county” gibt??#ok letzter für heute#morgen dann noch einer und dann geht’s ab in unseren Untergang
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"Aber von allen gemeinen Fraun / war es Dir nicht zuzutraun/ Lola Montez verzeih ich Dir nie"
Der heutige Blogeintrag widmet sich unserem Song "Nelida" oder - besser gesagt - jener Lola Montez, die nicht nur der Nagel zum Sarg in der Beziehung von Franz Liszt und Marie D'Agoult gewesen ist, sondern auch der der Regentschaft von Ludwig I. von Bayern.
Und bei letzterem haben wir sie auch das erste Mal kennengelernt. Die Spanierin, die keine war, sondern Irin, die zu Lebenszeiten kein perfektes Spanisch sprach, was aber kaum jemand aufgefallen zu sein schien, machte sie doch fehlende Sprachkenntnisse durch ihr Temperament und ihren eigenartigen feurigen Tanzstil einfach dem Erdboden gleich. Es gibt viele Geschichten über Lola. Sehr viele. Nicht alle sind wahr, aber man mag vermuten, dass die aufbrausende, zickige und stolze Lola wahrscheinlich schon nicht die einfachste Dame unter der Sonne war. Und es dürfte ihr gefallen, dass ihr Image (Reitgerte, Polizisten ohrfeigen, auf Tischen tanzen usw) noch heute alle Register eines perfekten Marketings spiegelt. Ihre eigenartige wie sinnliche Tanzart (wie z.B. später ihr "Signature"- Spinnentanz), die uns heute wahrscheinlich extrem harmlos vorkommen würde, aber zu ihrer Zeit der Gipfel der Verruchtheit war, war genauso ihr Markenzeichen, wie der Skandal mit dem bayerischen alten König, der zur Staatsräson wurde.
Und dann begegnen wir ihr wieder, in Liszts Biografie. Denn noch lange bevor Lola sich Ludwig zum Untertan gemacht hat, 1844, kursieren Gerüchte über eine Affaire mit Franz in Dresden. Der - so will es die Legende - dem Hotelier Geld zugesteckt hat, um Lola für eine gewisse Zeit im Hotelzimmer einzusperren, damit er weit genug flüchten kann.. und auch um die Möbel zu bezahlen, die sie in einem Wutausbruch zertrümmern würde. Für diese Legende gibt es keinerlei Quellen, aber die Skandalmeldungen der damaligen Zeitungen waren Grund genug, dass Liszts Lebensgefährtin (und Mutter seiner 3 Kinder) endgültig das Handtuch warf. Affairen okay, aber bei der Montez hörte der Spass auf.
Später schrieb Marie einen fiktiven Roman über ihre Zeit mit Liszt, Nélida, den sie unter dem Namen Daniel Stern veröffentlichte und der Liszt (trotz anderweitiger Aussagen in Briefen an seine Freunde) sehr zugesetzt haben muss.
Und wir können Marie irgendwie verstehen. Denn als wir das erste Mal von Lola in der (tollen!!!) Liszt-Biographie von Burger lasen, war auch unser erster Gedanke: "Franz. Echt jetzt. Kannste nicht bringen. Nicht Lola, ey."
Auch auf ihrem Bildnis in der Nymphenburger Schönheitengalerie fanden wir Lola, vielleicht ob ihres "resting bitch- faces", schon immer suspekt (und in der Galerie ist auch Charlotte von Hagn dabei, die Liszt wahrscheinlich auch getackert hat! Die war hot! Und die Sedlmayer!) ...und wenn man sich so die späteren Fotos von ihr ansieht, naja. Lola halt.
Dabei haben wir echt versucht, Lola zu verstehen. Marita Krauss' Buch über sie gelesen. Besser wurde es nicht. Belassen wir es dabei. Der Songtext hat sich auf jeden Fall fast selbst geschrieben, das passiert selten.
Echt Franz, ey.
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Da ich seit drei Tagen Lucifer binge ist in meinem Kopf einfach in LA Lucifer unterwegs und in ein paar Meilen weiter die drei ??? am ermitteln. Das wäre ein schönes Crossover. Und ich möchte nicht mal, dass sich die Hauptcharas treffen. Ich denke einfach an die armen Polizisten, die von LA nach Rocky Beach transferieren und anders rum. Ich weiß nicht was schlimmer ist. Wobei. Erst mit Lucifer zu arbeiten und irgendwie damit klar zu kommen, dass es einen verrückten Egomanen, der einen Spleen für sein Teufelsimage hat und aus unerfindlichen Gründen hilfreich bei Mordfällen ist und dann ins ruhige Rocky Beach zu kommen und fest zu stellen: Da sind DREI verrückte Jugendliche, die aus unerfindlichen Gründen tonnenweise Verbrechen aufklären. Aber in all fairness wäre es auch lustig, wenn die Hauptcharas sich treffen.
Lucifer: Hallo, ich bin Lucifer Morningstar. Justus: Das ist ein ungewöhnlicher Name, aber wir sind auch in LA. Lucifer: Ich bin der Teufel. Peter: Iep. Lucifer: Was ist mit ihm? Bob: Er hat Angst. Aber das ist normal. Love your vibe, sir. Lucifer: How could you not. Aber danke... seltsame halbstarke Menschen.
Lucifer: What do you truely desire? Justus: Solve all mysteries. Lucifer: Well that was fast. How about you? Bob: Girls, music and books. Lucifer: Well, boring but okay. Sooo... Peter: Beach. Lucifer: What? Peter: I just want a quiet day at the beach. Without mysteries, and gangsters and guns and bombs and kidnappings and wierd goverment officals, that want to kill us and/or destroy our lifes, and wild animals and things that don`t behave like they should, and ghost or people pretending to be ghosts and evil legends that cover up crimes. I just really want to be safe on a beach, with my friends. Lucifer: ...wow. I don't think I can help you with that. Even though I am me. But I do know a fantastic therapist. Bob: My therapist tried to kill us all on mutiple occasions. Lucifer: Wow. Well my mom tried to kill my therapist so... you win some you lose some. I guess.
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“The losers are fun. Because we know them. You might have been in that situation yourself sometimes.”
Als ich die Alterungseffekte von Zigaretten beklage, erzählt mir Mikkelsen – der, obwohl er seit den 80er Jahren Zigaretten raucht, die roten Wangen einer Milchmagd hat –, dass es bei einer der erfolgreichsten Anti-Raucher-Kampagnen in Dänemark um einen Apfel mit schlaffer Schale ging: „Denen machte der brutale Tod nichts aus, aber wenn die Schale nur ein bisschen älter wird , bringt sie das ins Schwitzen!“ Er würde gerne aufhören, sagt er, aber er stecke „fest“.
Es ist nicht nur das Rauchen, das ihn dabei cool aussehen lässt; es ist auch nichts Nützliches daran. Mads Mikkelsen raucht filmreif, sein Kinn ist erhoben und zur Seite geneigt. Die Art, wie sich seine Haut über seine Wangenknochen spannt, lässt jeden Zug wohldosiert aussehen. Als Amerikaner und unheilbarer Trottel würde ich aussehen, als würde ich aus einer Schnabeltasse nippen.
Mikkelsens Talent besteht darin, Empathie für unsympathische Charaktere zu erzeugen. Das macht ihn zu einem herzzerreißenden Protagonisten und einem überzeugenden Antagonisten. Es gibt Momente in Indiana Jones , in denen sich das Publikum dabei ertappt, wie es sich für Voller aufregt … bevor es sich daran erinnert, dass er ein Nazi ist. „Mads verkörpert jede Figur, die er spielt, mit hundertprozentiger Hingabe zu ihrer Perspektive“, erzählt mir Mangold in einer E-Mail. „Das erfordert eine gewisse Art künstlerischen Mutes, eine Furchtlosigkeit, die Mads besitzt. Ehrlich gesagt glaube ich, dass ihm die Rollen des ‚ Bösewichts ‘ in Filmen angeboten wurden, einfach weil er so furchtlos ist, sie anzunehmen und zu vermenschlichen.“
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🍿
( war mir nicht sicher, ob lieblingsfilm meiner muse oder pb, aber da ich ehrlich gesagt gar nicht so wirklich weiß, was pavels lieblingsfilm wäre, nehme ich einfach meinen, weil die kombi glaube ich extra wild ist )
⸻ FAKEVZ GAME
Wir schreiben das Jahr 1004 in einem Land, geborgen in Wohlstand, in tiefer Verbindung mit der Natur und all seinen Bewohnern. Die meisten Städte und Dörfer, geschöpft in den Tälern Englands, leben in Frieden und Harmonie seit der Ernennung eines ehrenvollen Königs, erfüllt von tugendhaften Ansichten und seiner mutigen wie wegweisenden Königin. Die meisten Bewohner dieses ertragreichen Landes erinnern sich noch gut an die Ereignisse von vor zwanzig Jahren und an den Fall des habgierigen und böswilligen Königs, sowie an die Existenz von wundersamen Geschöpfen auf Schwingen so groß wie ihre Felder: Drachen. Sie gelten seit nunmehr zwanzig Jahren für ausgestorben, die einzige Erinnerung: ein Sternbild am Himmelszelt. Ein Zeichen des Schutzes, der Verbundenheit zum Rest der Welt, ein Beweis für das Unmögliche, eine Ehre der Ahnen. Pavel war noch ein Säugling gewesen, als der letzte Drache gefallen und seine Mutter mit letzter Kraft an die Küste Nordenglands gespült worden war. Geflüchtet aus einer Heimat, die er nicht kannte, trieb es ihn in die Arme eines Mannes, der in ihm eine Chance auf ein verlängertes Leben gesehen hatte. Viktor war ein Mann mit Ambitionen, allerdings besaß er begrenzte Zeit. Wissend, dass sein Reichtum und seine Habseligkeiten früher oder später seinen toten Händen entgleiten würden, sah er in dem Findelkind eine mögliche Zukunft. Pavel hingegen schien eigene Vorstellungen eines Lebens zu haben, fernab der materiellen Besitztümer und ausgedachten Titel. Als Junge, der die Welt entdecken wollte, zog es ihn in die Natur und fort aus der Kälte eines emotional distanzierten Ziehvaters und seiner Festung aus manipulativen Erwartungen und unerreichbaren Ansprüchen. Fremd in einer großen weiten und faszinierenden Welt, sollte er schließlich die Orientierung und die Motivation verlieren. Fernab seiner Heimat, ganz gleich ob er sich heimisch fühlte oder nicht, sah er sich seinem Schicksal gegenüber und akzeptierte sowohl demütigende Ungeschicklichkeit, sowie sein vom Vater prophezeite Versagen. In einem Moment, in dem der brünette Jüngling glaubte, sein Leben sei vorbei, stand er einem Geschöpf gegenüber, das aus einer Legende empor gestiegen sein musste. Mit letzter Kraft wurde ihm ein Leben geschenkt und ein Bündnis wurde sowohl sein Fluch wie auch sein Segen.
⸻ DRAGONHEART (1996) ist so weit oben auf meiner Liste meiner Lieblingsfilme. Einfach wunderschöne Geschichte, gottlos emotionales Ende bei dem ich schon beim Gedanken heulen muss und einfach für sein Alter nach wie vor die schönste Drachenanimation UND Synchronisation (sowohl DE wie ENG). Die Geschichte ist so so so so so so toll und war absolut Grund dafür warum ich Fantasy-Trash bin. Danach kommt Indiana Jones (alle 3, mehr gibt es nicht :) ) und Gremlins 2.
#⸻ 𝐚𝐬𝐤 : ‘ honesty within a liar ’ .#*muse game#kinda#*ooc#es ist spät also dürfen alle Fehler behalten werden#insbesondere die Zeitfehler#war mir während des tippens einfach null sicher wie ich das schreiben soll#hatte auch for real keinen plan und habe einfach irgendwas getippt#hauptsache ich arbeite den kram endlich mal ab
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Ceci n'est pas Armin Nassehi
1.
Wie bringen die Wiener Bundesministerien Wissenschaftler, die ihren Luhmann, ihren Kafka, ihren Warburg, ihren Kittler und alle Wiener Geschichten schon gelesen haben dazu, in einem Beirat Mitglied zu werden?
Wenn Wissenschaft berät, wird Wissenschaft nur limitiert ernst genommen. Rechtswissenschaftler, die Politiker beraten, können ein Lied davon singen, weil alle davon ein Lied singen können. Anwälte, die Mörder und Säufer beraten, die können davon ein Lied singen, weil alle davon ein Lied singen können. Alle können die Lieder limitierter Lieder singen: vor dem Gesetz und nach dem Gesetz auch. Wie bringt man dann die Leute dazu, trotzdem noch zu beraten? Indem man höflich und vertrauensvoll versichert, man könnte sich nur limitiert ernst nehmen.
2.
Das ist ganz einfach, ein Beispiel kann das illustrieren, denn exempla trahunt, sie tragen und trachten. Wie hat man nämlich Aby Warburg dazu gebracht, Kreuzlingen wieder zu verlassen und von einem erkannt Geisteskranken, aber unerkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftler wieder in die Rolle des erkannt geisteskranken und erkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftlers zu schlüpfen?
Das Kunststück sei Ernst Cassirer gelungen, so lautet die Legende. Er habe Warburg im Asyl besucht und ihm glaubhaft und glaubwürdig versichert, dass er Aby Warburg ist und sein kann und dass er darin limitiert sein kann. Er könne absagen, er könne alles canceln und allem ein Chance geben, das sei schließlich sein polaroides und polizides Talent, das Talent eines melacholischen, versierten und immer reversiblen Polarforschers. Das sei Cassirer, nicht Saxl gelungen, sagt mir Roberto Ohrt, weil Warburg wiederum Cassirer als Gegenüber würdigen konnte. Bei Saxl sei ihm das nicht gelungen, in dem habe der immer nur seinen Assistenten gesehen, nicht sein Gegenüber. Man kann sich wohl nur auf Augenhöhe geschickt negieren.
Die Luhmannisten können ruhig Luhmannisten sein, manchmal muss man ihnen das nur höflich sagen. Die Politologen können Politologen sein, man muss es ihn nur höflich sagen. Jedem muss man nur höflich sagen, er könne sein, wer er ist. Wenn ihn das beleidigt, dann hilft auch kein Lob, keine Schmeichelei, kein Titel und kein Geld. Wenn seine Beleidigung ratsam ist, dann eben seine Beleidigung mitmachen. Sie kommen nicht? Sie sagen ab? Sie sagen mute ab? Danke für ihren Rat, Herr Ratgeber! Nichts zu danken, Ratnehmer!
3.
Wiener Ministerien wissen das alles, die sind mindestens schon 500 Jahre wahnsinnig geschult. Jetzt machen wir mit. Laufzeit? Erst einmal 30 Jahre. Kosten? Keine!
Am Anfang kann ich jeden Rat nur mitmachen. Für das Ende des Beirates, wenn er an sein Ende gekommen und gescheitert ist, dann habe ich jetzt schon einen Vorschlag: Dann machen wir eine Tagung: Zur Organisation des fröhlichen Pessimismus. Könnten zum Beispiel Krauss' Akten lesen, müssen das aber nicht. Wir wissen eh, was drin steht. Das ist alles Material (Jonathan Messe).
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AU ask: was sind denn deine headcanons für die Pferdehof AU Geschichte? insbesondere für Adam natürlich, aber auch generell
Ohhhhh ich hab einige! Hier alle die mir grad in den Kopf kommen:
- Sowohl Adam als auch Leo haben nach Dem Spaten nicht mehr wirklich viel Kontakt mit Pferden. Leo guckt sich zwar jedes Olympia die Vielseitigkeit an (wenn er kann) und fragt sich was wäre wenn aber einfach mal Unterricht zu nehmen oder so...es hat einfach keine Priorität und wird deshalb unter einem Berg von Arbeit begraben. Adam macht nicht mal das ABER die Horsegirl™ Momente hören nicht auf. Mindestens einmal alle paar Jahre gerät er in eine Situation wo er total beiläufig einen pferdeflüsterwürdigen Scheiß abzieht, und ist deswegen eine Art Urban Legend bei der Berliner Reiterstaffel geworden.
- Zu den Pferden speziell: Flicka ist So Wie Sie Ist weil sie die Vorbesitzerin mit einer Monty Roberts/Clinton Anderson scheiße versucht hat, sie nachdem sie mehr oder minder halb wild auf der Koppel aufgewachsen ist in allerkürzester Zeit für die Stutenleistungsprüfung fertig zu machen und sie zu den 10% von Pferden gehören die dann komplett durchdrehen. Die neue Besitzerin hat sie sich nur zugelegt weil sie sie beim Besichtungstermin für ein anderes Pferd zufällig gesehen hat und prompt eine ähnliche Horsegirl Geschichte mit ihr hatte wie Adam, und wer kann da schon widerstehen? Unser kleiner Isi dagegen ist das Musterbeispiel eines Freizeitisländers: Brav, bequem zu reiten, ruhig wie sonst was, und beherrscht alle fünf Gangarten, auch wenn die Besitzerin zugunsten des Trabs den Pass nur selten reitet. Die Besitzerin behauptet steif und fest keine Wanderreitambitionen zu haben aber ein Ausritt unter vier Stunden ist noch nie vorgekommen. In die Halle geht's nur wenn Caro als Dankeschön für die Pflege zweimal im Monat ihre Reitstunde bekommt. Allerdings kommt zu dem Sommerekzem eine Veranlagung zur Hufrehe, weswegen Leo nicht nur die Anweisung von Caro bekommen hat, Schorfstellen einzuschmieren, sondern auch, darauf zu achten dass der Koppelzaun, der jede Woche akribisch genau 50 cm weiter aufs Gras geschoben wird, immer unter Hochspannung steht.
- Adam ist sich überhaupt nicht bewusst, dass er Objekt des Stallgossips ist. Er merkt natürlich sofort, dass alle Ponymädchen zwischen 12 und 16 sofort auf Leo fliegen, aber dass er mindestens genauso intensiv wenn nicht noch intensiver angeflirtet wird...checkt er einfach nicht.
- Adam hat zwar das Kommunikationstalent mit dem Pferd vom Boden aus, aber Leo dafür das reiterliche Talent, sobald er seinen Sitz gefunden hat. Er schnallt sofort die Hilfengebung, könnte wenn er wollte nach drei Longenstunden mehr oder minder sofort sein erstes Reitabzeichen machen, und Adam kommt währenddessen nicht mit dem Konzept der halben Parade, des treibenden Schenkels, und des Leichttrabens klar (auch wenn er dank dem ganzen Sport den er macht einen echt schönen Sitz hat). Als Leo ihm mal versucht hat zu erklären was es mit dem äußeren Zügel auf sich hat hätte er fast zu heulen angefangen.
- Adam kann ohne Sattel und mit Gewichtshilfen (nachdem sie ihm 10x erklärt wurden und Julian ihn dann gezwungen hat, Leo huckepack zu nehmen und praktisch zu demonstrieren) + Halsring echt gut reiten. Sobald mehr Ausrüstung als das ans Pferd kommt sieht er aus als säße er auf dem Jahrmarkt beim Ponyreiten und hätte gerade seine allererste Erfahrung im Sattel.
- Adam beobachtet einmal eine Dressurstunde im, Zitat mein Reitlehrer, "germanischem Stil" mit extremen Treiben, Rollkur, übermäßigem Gebrauch von Touchierpeitsche und Sporen um eine "Piaffe" aus einem völlig unvorbereitetem Pferd rauszuprügeln, natürlich inklusive ketterauchendem Reitlehrer der in der Mitte der Halle steht und ständig Sachen brüllt wie "Pack den mal fester an!" und kriegt prompt eine Panikattacke. Leo findet ihn 15 min später zitternd auf dem Heuboden und das ist der erste Punkt, wo er zu überlegen beginnt, wie schlimm genau es bei Adam Zuhause aussieht.
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Mein Injustice-Verse:
Als ich mich dazu entschlossen hatte diese Fic mitte 2021 zu schreiben war das vor allem deswegen, weil es offiziell hieß, dass es auch in der 2021/22-Season kein Crossover Event für das Arrowverse geben würde (wegen den Covid-Regulierungen) und ich beschlossen hatte in diesem Fall einfach selbst eines zu schreiben. Noch während ich an der Fic gearbeitet habe, wurde das Line Up vom "Armageddon"-Special Event für die 8. Staffel von "The Flash" bekannt gegeben, also gab es dann im Canon doch noch ein Crossover, doch man muss schon sagen, dass "Armageddon" gerade mal in Episode 4 gehalten hat, was das Event versprochen hat, insofern hatte ich Recht und es gab wegen Covid und allem, was danach passiert ist, nie wieder ein wahres Crossover im Arrowverse. Insofern ist "Injustice" nach wie vor ein Ersatz, wenn man so will.
Ich hatte immer geplant eines Tages vielleicht eine "Injustice"-Arrowverse-Version zu schreiben, aber immer auch gedacht, dass Marc Guggenheim und Co. das vielleicht ebenfalls geplant hatten. Nachdem aber klar wurde, dass es nie passieren würde - zumindest nicht so groß wie erhofft - habe ich diese Fic geschrieben.
Sie sollte zumindest am Anfang und am Ende sehr wohl im damals aktuellen Canon spielen. Das Hauptproblem damit ist, dass damals zur Zeiten der 1. Staffel von "Superman & Lois" diese Serie sehr wohl auf Earth Prime gespielt hat, deswegen ist die Serie auch in dieser Fic Teil von Earth Prime und das Leben von Clark und Lois wurde entsprechend umgeschrieben, sie haben nun zwei Teenager-Söhne, Martha ist gestorben, sie wohnen in Smallville etc. Da die Serie nun nie auf Earth Prime gespielt hat, ist dadurch der Canon-Status dieser Fic fragwürdig. Und auch ansonsten gibt es Probleme, weil die Prämisse auf die geschnittene Szene bzw. die Aussagen von Eric Wallace nach Season 7 von "The Flash" aufbaut, in denen Iris immer noch zeitkrank ist. In der Serie selbst hat sie sich durch ihre Taten während "Armageddon" erst wieder krank gemacht, was ihr aber erst viel später in der Staffel (und Zeitlinie) aufgefallen ist. Alles andere passt aber zum Nach Staffel-7-Status nicht zum Staffel-8-Status. Die Änderungen in den letzten drei Folgen der 6. Staffel von "Legends of Tomorrow" und der 1. Staffel von "Superman & Lois" hingegen waren Absicht und gehören zur Injustice-Zeitlinie, genau wie, dass die 6. Staffel von "Supergirl" gegen Mitte anders weitergeht als im Canon, letztere war ja damals noch nicht fertig ausgestrahlt, also musste ich mir selbst überlegen wie es weiter geht.
Nun, egal, alles was nach dem Ende von Staffel 7 von "The Flash" passiert ist, gehört sowieso zur Injustice-Zeitlinie.
Da man auf Earth Prime zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es das Multiversum noch gibt, ist "Injustice" eine Zeitreise-Fic, in der Barry fünf Jahre in der Zukunft landet, auf Earth Prime nimmt er an, doch ist das überhaupt der Fall?
"Injustice" ist die erste meiner größeren Fics, in denen nur Canon-Pairings vorkommen (später im Nope-Universum war das ebenfalls wieder der Fall), was ungewöhnlich ist (normalerweise gibt es zumindest immer ein wenig impliziertes Westhallen oder Atomwave nebenbei), es gibt gerade mal ein paar Hinweise auf Kanvers, aber ansonsten halten wir uns brav an den Canon. Aber es gibt genug aufregende Dinge, die nicht zum Canon gehören: Leute sterben, manche werden für tot gehalten tauchten aber wieder lebendig auf, manche Charaktere werden böse oder sind fehlgeleitet unterwegs.
Da ich zum damaligen Zeitpunkt Season 2 von "Batwoman" noch nicht gesehen hatte und auch nicht vorhatte jemals anzusehen, ist Kate zurück und wieder Batwoman, sie nimmt Batmans Rolle aus dem OG "Injustice" ein (bzw. teilt sich diese Rolle mit John Henry Irons, wenn man es genau nimmt). Season 2 ist zwar passiert, aber Ryan wurde Opfer eines Tsunamis der Gotham erwischt hat, was nur kurz erwähnt wird, sie spielt für diese Fic praktisch keine Rolle. Sophie, Rene, Curtis, Caitlin und Chester sind übrigens auch Off Screen gestorben, die meisten anderen kommen - von einer plotrelevanten Ausnahme abgesehen - aber doch eher graphisch ums Leben.
Ich habe eine etwas zwiespältige Beziehung zu dieser Fic. Sie ist das erste und einzige Mal, dass ich wegen eines Flames einen geplanten Handlungsstrang vollkommen verworfen hatte (der Flame hat mir vorgeworfen über ein getaggtes Pairing zu lügen, weil eine Person tot ist, aber erstens war diese Person nicht tot, zweitens ist Clois der erste Tag zu dieser Fic und Lois stirbt wirklich quasi gleich am Anfang, was keiner berkittelt hat, und drittens hatte ich eigentlich für dieses Pairing eine Wiedervereinigung geplant und wollte ihnen ein besseres Ende als im Canon geben, doch durch den Flame ist mir die Lust vergangen). Als ich diese Fic geschrieben habe, war ich neu auf AO3 und habe ich kürzester Zeit mehr schlechte Erfahrungen dort gemacht als irgendwo sonst nach so kurzer Zeit (und zwar nicht mal solche wie ich erwartet hätte, sondern total seltsame!) und hätte die Plattform beinahe wieder verlassen, weil es so schlimm war. Und ja, wegen eines Tags, der erstens wahr ist und zweitens mein Kaffee ist, geflamed zu werden und dann erklärt zu bekommen, dass das erlaubt ist, weil jeder jeden Autor mindestens einmal ungestraft beleidigen darf, hat mich schon an dem Sinn auf der Plattform zu sein zweifeln lassen, besonders kombiniert mit der lesbischen Bi-Phobia anderer User, die mich in unterschiedlichen Fandoms deutlich spüren haben lassen, dass eine Frau, die Frauen und Männer mag, auf jeden Fall mit einer Frau enden muss, und wehe es ist nicht so bzw. wehe du schreibst das über diese Frauen in einer Form, in der die armen Lesben es sehen müssen, denn das tut ja ihren Save Space invasieren, igitt! Die wollen keine f/f und f/m Tags für die gleiche weibliche Person in ihren Fics, obwohl wie gesagt es mein Kaffee sein sollte wie ich tagge! Wie gesagt ich zweifle bis heute daran, ob es richtig war auf dieser Plattform zu bleiben.
"Injustice" an sich ist aber ganz gut geworden, denke ich. Manchmal vielleicht etwas unfokusiert und der eine oder andere Charakter ist verloren gegangen, aber das ist vielleicht nur realistisch, wenn man in einer alternativen Zukunft mit so vielen Charakteren hantiert.
Und ja, in dieser Fic habe ich Barry Kristen Kramer besiegen und niederschlagen lassen, weil ich sie damals gehasst habe und mir das einfach ein Bedürfnis war.
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Die vorletzte Fünf Freunde Folge "und die Legende vom versteckten Sohn" ist einfach mal ein Kaspar Hause retelling.
Es kommt alles vor. Ein Junge der plötzlich auftaucht und dem erst das Sprechen begebracht werden muss und der lange Zeit in einer Höhle gefangen gehalten wurde und der sich dann als Sohn eines Adelsgeschlecht herausstellt.
Allerdingst wird das Kaspar-Hauser-Äquivalent der Geschichte nicht ermordet und gründet eine Familie und als großes Rätsel geht es um den Schatz der mit ihm in der Kammer versteckt wurde, da er sie nicht mehr gefunden hat und nun suche die Fünf gemeinsam mit seiner Urenkelin (?) nach dem Schatz.
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Film Fast Review #049:
(BluRay mit DTS HD MA 5.1)
Story: Wer glaubt heute noch an die Grals-Legende? Fragen Sie Parry. Parry war mal Literaturprofessor, doch nach einem Massaker, dem seine Frau zum Opfer fiel, tauschte er Heim und Anstellung gegen seine Visionen. In seinen Träumen erscheint ihm der König der Fischer, ein Gralswächter, im gewaltigen Mummenschatz. Natürlich glaubt auch Jack diese Story nicht. Jack war mal Radiomoderator, doch nach einem Massaker, das er durch seine zu frechen Sprüche mit ausgelöst hat, tauschte er seine Anstellung gegen die Flasche. Wenn einer Parry helfen kann, dann er. Und ein Gral findet sich schon irgendwo.....
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das MakeUp ist hier eher einfach gehalten und geht von Obdachlosen-MakeUp über Kratzer, leichten Veilchen bis hin zu einer Kunstblutszene incl. Kopfschuss. Das sieht für die Zeit gelungen aus. CGI / Computereffekte gibt es keine.
Bild: Obwohl im 16:9 Format, ist der Film stark an die Kinoversion (1991) gehalten. Rauschen, Über- bzw. Unterbelichtung, sowie dunkle Szenen und Filmkörnung, alles findet sich hier wieder. Die Farben sind ebenfalls leicht blass und stammen halt so von Zelluloid.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist hier Instrumental spannend, aber hat auch ein paar zu der Zeit übliche Popsongs zu bieten. Der Ton ist durchweg zu leise, die Wahnvorstellungen von Parry mit dem Gralswächter hingegen dröhnen einen vollkommen zu und sind dagegen viel zu laut. Das ist vor allem auch etwas nervig, da man ständig mit der Fernbedienung in der Hand dasitzt, weil man kaum ein Wort versteht und dann unerwartet wieder Parrys Visionen hat.
Fazit: KÖNIG DER FISCHER ist eine Mischung aus (Sozial)Drama, Theatralik, leichter Comedy und Fantasy und bietet hier 2 Hauptcharakter die in ihren Rollen glänzen, sowie auch überzeugen können. Die Story ist zwar schlüssig und nachvollziehbar, aber hat leider ein paar Längen und vor allem die Tonspur ist echt misslungen (laut/leise). Trotz allem kann der Film mit seinen 137 Minuten überzeugen, wäre aber mit ca. 15 Minuten weniger genauso gelungen und trotz des etwas blassen Bildes, sowie des größten Mankos der dt. BluRay Tonspur einer der im oberen Mittelfeld bzw. an der Grenze zum Topfilm anzusiedelnden Filme mit Robin Williams in der Hauptrolle.
Meine Bewertung: 7,75 von 10
- dertypohnenamen (Februar 2025)
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Werde in 10 Schritten zur Legende!
Werde in 10 Schritten zur Legende! Du stehst da, mitten in deinem Zimmer – die Wände tapeziert mit Postern deiner Lieblingshelden, das Chaos auf dem Schreibtisch sieht aus wie ein Experiment, das außer Kontrolle geraten ist. Dein Blick fällt auf den Spiegel. Schau genau hin. Siehst du das? Dieses Funkeln in deinen Augen? Das ist nicht nur die Müdigkeit vom nächtlichen Netflix-Binge. Das ist der Anfang. Der Moment, in dem aus dir ein Held wird. Du glaubst mir nicht? Dann lies weiter, aber sei gewarnt: Dieser Weg hat keine Ausfahrt für Zweifel. Schritt 1: Trag den Umhang der Gewohnheiten Die meisten Menschen denken, Helden tragen Capes – und weißt du was? Sie haben recht. Dein Cape ist nur unsichtbar, und es heißt: Gewohnheiten. Ob du nun jeden Morgen dein Bett machst oder zehn Minuten meditierst, es geht darum, kleine Siege zu sammeln. Die Welt kann warten, während du dein inneres Chaos sortierst. Stell dir vor, du bist Bruce Wayne, bevor er Batman wurde. Ordnung ist Macht, mein Freund. Dein Cape flattert bereits im Wind. Schritt 2: Wähle deinen Schlachtplatz Jede Geschichte braucht eine Bühne. Ob es dein Büro ist, ein Café mit dem besten Espresso der Stadt oder ein abgelegener Waldpfad – finde deinen Ort, der dich inspiriert. Mach es dir bequem, aber nicht zu bequem. Helden werden nicht auf Couchlandschaften geboren. Denk an Aragorn, der sich in der Wildnis auf den Kampf vorbereitet. Dein Schlachtplatz könnte auch einfach der kleine Schreibtisch sein, an dem du all die Dinge erschaffst, die die Welt noch nicht kennt. Schritt 3: Feiere den Feind Deine Feinde sind nicht die Superschurken da draußen. Sie sind die kleinen, heimtückischen Dinge in deinem Kopf: Zweifel, Faulheit, Prokrastination. Aber rate mal: Jeder Held braucht einen Gegner. Ohne Joker kein Batman. Also sieh deine Schwächen als Sparringspartner. Kämpfe gegen sie, feiere deinen Fortschritt und klatsche dir mental selbst ab. Heute kein Schokoriegel? Boom, Level-Up! Schritt 4: Hol dir deine Crew Kein Held geht den Weg allein. Selbst Harry hatte Ron und Hermine. Suche dir Menschen, die an dich glauben, die dich pushen, wenn du das Handtuch werfen willst. Aber pass auf: Lass keine Toxizität in deinen Kreis. Deine Crew sollte klingen wie ein Motivations-Mixtape, kein Hintergrundrauschen von Zweifeln. Gemeinsam seid ihr die Avengers deiner eigenen Geschichte. Schritt 5: Zieh die Rüstung an Du bist, was du trägst. Klingt oberflächlich, aber deine Kleidung kann dein Mindset beeinflussen. Wirf den Jogger in die Ecke und zieh etwas an, das dich fühlen lässt wie der Boss, der du werden willst. Dein Spiegelbild wird es dir danken, und wer weiß, vielleicht auch der nächste Fremde, der dich auf der Straße anlächelt. Ein selbstbewusster Look ist wie ein Schild im Kampf gegen die Welt. Schritt 6: Schreib dein Manifest Jeder Held hat einen Kodex. Warum bist du hier? Was willst du erreichen? Schreib es auf. Lass es nicht nur in deinem Kopf herumspuken. Worte auf Papier haben Macht. Dein Manifest ist wie die Schatzkarte zu deinem Erfolg. Ohne sie wirst du dich verlaufen, glaub mir. Schritt 7: Scheitere glorreich Ja, du wirst stolpern. Ja, es wird weh tun. Aber scheitern ist der Trainingsplatz der Legenden. Denk an Rocky Balboa, der sich wieder und wieder hochgerappelt hat. Du bist nicht hier, um perfekt zu sein. Du bist hier, um besser zu werden. Jeder Fehlschlag ist ein Schritt näher an deinem Ziel. Scheitere mit Stil und steh auf, als hättest du gerade den epischsten Kampf deines Lebens gewonnen. Schritt 8: Der Ruf des Abenteuers Helden hören immer diesen einen Ruf. Für dich könnte es ein Jobangebot sein, eine verrückte Idee oder einfach der Wunsch, etwas Neues zu wagen. Hör hin. Dieser Ruf wird dein Leben verändern, wenn du mutig genug bist, ihm zu folgen. Pack deinen imaginären Rucksack und los geht’s. Abenteuer warten nicht. Schritt 9: Die Metamorphose Du bist nicht mehr derselbe wie am Anfang. Vielleicht merkst du es noch nicht, aber die Welt um dich herum tut es. Deine Haltung ist aufrechter, dein Blick entschlossener. Menschen werden dich ansehen und spüren: Da passiert was. Du bist wie eine Raupe, die sich gerade in einen Schmetterling verwandelt – und glaub mir, deine Flügel werden atemberaubend sein. Schritt 10: Der Moment der Wahrheit Hier stehst du, am Gipfel deines ersten Erfolges. Du schaust zurück und siehst all die kleinen Schritte, die dich hierher gebracht haben. Es fühlt sich nicht an wie das Ende, sondern wie der Anfang von etwas Größerem. Du bist jetzt kein Zuschauer mehr. Du bist ein Macher, ein Gestalter, ein Held. Und das Beste? Die Welt hat gerade erst angefangen, dich zu bemerken. "Ein Held ist nicht der, der nie fällt, sondern der, der immer wieder aufsteht." – Nelson Mandela Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume! Read the full article
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