#Energiepreisdeckel
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Mittwoch, 8.3.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Heute ist WELT-FRAUENTAG. Seit 1911 gibt es diesen “Welttag der Frau”, der damals auf eine sozialistische Initiative hin mit dem Ziel der Gleichberechtigung, des Wahlrechtes fĂŒr Frauen sowie der Emanzipation von Arbeiterinnen entstanden ist. Seit 1975 haben die Vereinten Nationen (UN) diesen Tag zum „Tag der Vereinten

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dielinkeleer · 2 years ago
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Energiepreisdeckel fĂŒr alle -, kleine Handwerksbetriebe mĂŒssen erhalten bleiben!
In Ostfriesland/Niedersachsen ziehen bereits viele Handwerksbetriebe, die Reißleine, um einen Totalverlust zuvorzukommen. Die steigernden Energiekosten und die gestiegenen Kosten von Rohstoffen zwingen zu diesem Schritt. Viele ArbeitsplĂ€tze gehen hierdurch verloren.DIE LINKE Niedersachsen unterstĂŒtzt die Forderung der Handwerkskammer und fordert die Politik auf, kleine und MittelstĂ€ndische

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lokaleblickecom · 2 years ago
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Besprechung der Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 28. September 2022
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Besprechung der Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 28. September 2022 Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder sind am Mittwoch, 28. September 2022, zu einer Konferenz in Berlin zusammengekommen, um ĂŒber das Entlastungspaket III und eine sichere Energieversorgung zu beraten. Der Beschluss von den LĂ€ndern lautet: Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg des russischen PrĂ€sidenten auf die Ukraine verursacht weiter großes Leid. Der weitgehende Stopp der russischen Gaslieferungen nach Europa stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Unser Land befindet sich in einer Notsituation. In dieser außergewöhnlichen Lage ist die nationale Einheit und Geschlossenheit in der Zusammenarbeit zwischen Bund und LĂ€ndern bei der KrisenbewĂ€ltigung von essentieller Bedeutung, auch, um gestĂ€rkt aus der Krise hervorzugehen und die Transformation hin zu Erneuerbaren Energien zu gestalten. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder fassen dazu folgenden Beschluss: - Die LĂ€nder sind sich einig, dass es weiterhin enormer Anstrengungen bedarf, um die Sicherheit der Energieversorgung zu gewĂ€hrleisten. Dazu müssen alle sinnvollen Möglichkeiten zur Ausweitung der Stromproduktion genutzt werden. Es ist gut, dass inzwischen ein Befüllungsstand der Gasspeicher von ca. 90 Prozent erreicht ist, so dass im Winter Gas zur Verfügung steht und ausgespeichert werden kann. Das hilft auch, die Preise zu senken. Der schnelle Aufbau einer Importinfrastruktur für Flüssiggas (LNG) insbesondere zu den direkten NachbarlĂ€ndern sowie in Deutschland muss befördert werden und für zügige Planungs- und Genehmigungsverfahren ist zu sorgen. Die LĂ€nder sind sich einig, dass die Umsetzung der befristeten Rückkehr von Kohle- und Mineralölkraftwerken zur Strom- und WĂ€rmeproduktion konstruktiv und unbürokratisch begleitet werden muss. Dazu sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z. B. das Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz zu prüfen. Dies gilt auch für die Möglichkeit der Unternehmen, ihren Gasverbrauch durch einen temporĂ€ren Umstieg auf Öl oder Kohle (Fuel Switch) zu reduzieren. Dies ist durch schnelle Prozesse bei entsprechenden Genehmigungsverfahren zu unterstützen. Um die für den Betrieb der Kohlekraftwerke nötigen Transporte der Kohle zu gewĂ€hrleisten, soll der Vorrang beim Transport auf der Schiene unterstützt werden und ein enger Austausch mit allen Beteiligten erfolgen. - Mittel- und langfristig soll der Energiebedarf in Deutschland vor allem durch den schnellen Ausbau klimafreundlicher erneuerbarer Energien wie Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie gedeckt werden. Dazu sind beim Ausbau der erneuerbaren Energien sowie bei der Steigerung der Energieeffizienz ambitionierte Ziele anzustreben und zügig die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Rahmen des von Bund und LĂ€ndern angestrebten Pakts für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung sollen dabei ergĂ€nzend zu den bereits erfolgten Erleichterungen gezielt weitere Hemmnisse im Zusammenhang mit der Planung und der Genehmigung von Windenergie- und PV-Anlagen identifiziert und abgebaut werden. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder danken den Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen für ihre Bereitschaft zum Energiesparen. Durch die gemeinsame Kraftanstrengung soll eine Mangellage beim Gas vermieden werden. Die LĂ€nder werden mit dem Bund bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung zusammenarbeiten und bekennen sich zum Ziel der EuropĂ€ischen Union, im Zeitraum vom 1. August 2022 bis 31. MĂ€rz 2023 gemeinschaftlich 20 Prozent Gas im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch der letzten fünf Jahre einzusparen. - Als zentrales Element einer Lösung fordern die LĂ€nder einen Energiepreisdeckel für Strom, Gas und WĂ€rme. Der Anwendungsbereich muss über private Haushalte hinaus auch auf Unternehmen ausgedehnt werden. Die Maßnahmen müssen wirksam, spürbar, einfach verstĂ€ndlich und schnell umsetzbar sein. Zur Gegenfinanzierung sind auch im Energiesektor erzielte Über- bzw. Zufallsgewinne abzuschöpfen. In diesem Zusammenhang sind auch Entlastungen für Pendler zu prüfen. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder halten eine Entlastung bei den Strompreisen für dringend erforderlich. Sie unterstützen die EuropĂ€ische Kommission in ihren Bemühungen, bezahlbare Strompreise europaweit zu sichern. Der Energie-Binnenmarkt hat auch für Deutschland viele Vorteile. Daher ist der europĂ€ische Ansatz richtig. Sollten in der EuropĂ€ischen Union entsprechende Maßnahmen nicht kurzfristig umsetzbar sein, wird die Bundesregierung aufgefordert, einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Einführung einer Strompreisbremse in den Deutschen Bundestag einzubringen. Vorrangig sollen die Zufallserlöse der Stromerzeuger für die Entlastung der Verbraucherinnen und Verbraucher genutzt werden – etwa durch eine Strompreisbremse für den Basisverbrauch und eine DĂ€mpfung der Netzentgelte für Strom. Die LĂ€nder unterstützen die Weiterentwicklung des aktuellen Strommarktdesigns, insbesondere mit Blick auf die StĂ€rkung der Versorgungsicherheit, bezahlbare Preise und die Transformation hin zu einem klimaneutralen Energiesystem. - Der Bund wird aufgefordert, insbesondere für den Energiepreisdeckel und die Entlastung bei den Strompreisen rechtzeitig Gesetzentwürfe einzubringen, so dass eine angemessene Beratung im Bundesrat vor dem geplanten Inkrafttreten gewĂ€hrleistet ist. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder bitten die Bundesregierung, angesichts der extrem hohen Energiepreise kurzfristig ein nachhaltig wirksames industriepolitisches Konzept zur StĂ€rkung der internationalen WettbewerbsfĂ€higkeit der deutschen Wirtschaft und Industrie sowie zur Sicherung von ArbeitsplĂ€tzen zu entwickeln. Die LĂ€nder halten deshalb eine Unterstützung derjenigen Unternehmen und Betriebe für erforderlich, die besonders unter den hohen Energiekosten leiden. Daneben sind zielgenaue Wirtschaftshilfen und HĂ€rtefallregelungen erforderlich, insbesondere für die Industrie, kleinere und mittlere Unternehmen, Handwerk und Einzelhandel. Der Gesamtumfang der erforderlichen Maßnahmen wird auch vom Anwendungsbereich und Umfang des Energiepreisdeckels abhĂ€ngen. Sie sollen grundsĂ€tzlich auch kommunalen und sozialen Wohnungsunternehmen offenstehen. Im Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen vorhandene Restmittel sollten auch in 2023 genutzt werden, um gezielte Hilfen für Kultureinrichtungen zur Verfügung zu stellen. Überdies hat der Sport – und hier insbesondere der organisierte Sport – eine herausragende Bedeutung für die Gesundheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder betonen die Notwendigkeit, Bürgerinnen und Bürger wie Unternehmen finanziell bei den gestiegenen Energiekosten zielgerichtet zu entlasten. Bund und LĂ€nder haben dazu mit den Entlastungspaketen I und II Maßnahmen mit einem finanziellen Volumen von 30 Milliarden Euro umgesetzt. Die LĂ€nder haben zum Teil eigene Entlastungs- und Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht, die ebenfalls einen großen Beitrag dazu leisten, einen Teil der steigenden Energiekosten abzufedern. - Mit dem Entlastungspaket III hat der Bund Maßnahmen für weitere Entlastungen vorgeschlagen. Damit ist er auch Forderungen der LĂ€nder, etwa bei der Unterstützung von Rentnerinnen und Rentnern sowie von Studierenden, nachgekommen. Die vorgeschlagenen Entlastungsmaßnahmen sollen nun in verschiedenen Gesetzen umgesetzt werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die entsprechenden Gesetzesentwürfe so in das parlamentarische Verfahren einzubringen, dass den LĂ€ndern eine ausführliche und rechtzeitige Beratung vor dem geplanten Inkrafttreten möglich ist. Dies ist angesichts der hohen Kosten, die mit einzelnen Vorhaben für Bund wie LĂ€nder und Kommunen verbunden sind, wichtig. Ohne eine nachhaltige BeeintrĂ€chtigung bei der Finanzierung der übrigen notwendigen Aufgaben in ihren Haushalten können die LĂ€nder und Kommunen einen Beitrag hierzu allerdings nur leisten, wenn es zu einer deutlichen Reduzierung der Belastung der LĂ€nder und Kommunen durch den Bund kommt. - Zur allgemeinen Entlastung bei den Energiepreisen wird der Bund aufgefordert, Steuersenkungen (beispielsweise bei der Stromsteuer und der Energiesteuer) in AbhĂ€ngigkeit von Anwendungsbereich und Umfang des Energiepreisdeckels zu prüfen. - Die Entlastungsmaßnahmen in ihrer Gesamtheit sollen soweit möglich auf untere und mittlere Einkommen fokussiert werden. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder sind sich einig, dass es der folgenden Maßnahmen bedarf: a. Einrichtung eines Schutzschirms für kommunale Energieversorger (Stadtwerke) b. zusĂ€tzliche Maßnahmen zur Absicherung der sozialen Infrastrukturen und die Grundversorgungsberechtigung aller freien TrĂ€ger, die staatliche Aufgaben übernehmen, bzw. entsprechender LeistungstrĂ€ger bei Entgeltfinanzierung c. Regelungen für insbesondere die Stundung von Steuern und die Aussetzung von Steuervorauszahlungen d. die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht e. Maßnahmen im Wohnungswesen (z. B. Regelungen im Mietrecht zum Schutz vor Kündigungen in HĂ€rtefĂ€llen, Schutzschirm für die Wohnungswirtschaft und private Vermieter) - Die LĂ€nder sind sich einig, dass die Maßnahmen des Entlastungspakets III in einen Gesamtvorschlag eingebettet werden müssen, wie in der Finanzministerkonferenz am 22. September 2022 einstimmig beschlossen: a. Zur Vorbereitung des von der Bundesregierung angeregten Ausbau- und Modernisierungspaktes im ÖPNV erfolgt noch im Jahr 2022 eine strukturelle Erhöhung des Plafonds der Regionalisierungsmittel um 1,5 Mrd. Euro. Zudem erfolgt aufgrund der massiven Energiepreissteigerungen eine Anpassung der Höhe der Regionalisierungsmittel zusĂ€tzlich zur gesetzlichen Dynamisierung an die tatsĂ€chlichen Kosten und in den Jahren 2022 und 2023 eine Erhöhung zunĂ€chst um jeweils zusĂ€tzlich 1,65 Mrd. Euro gegenüber dem jeweiligen Vorjahr. Die LĂ€nder sind sich einig, dass ein bundesweit gültiges Nahverkehrsticket die AttraktivitĂ€t des Öffentlichen Personennahverkehrs deutlich erhöht. Die Frage einer möglichen Beteiligung der LĂ€nder bei einer Nachfolgelösung für das sog. 9-Euro-Ticket ist jenseits der allgemeinen Entwicklung der Regionalisierungsmittel zu betrachten. Der Bund wird aufgefordert, die zusĂ€tzlichen BetrĂ€ge beizusteuern, die notwendig sind, um dauerhaft günstige und attraktive Tarifmodelle verwirklichen zu können. Es bedarf zudem einer entlastenden Komponente für den lĂ€ndlichen Raum, insb. für Pendler. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder bitten die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und LĂ€ndern, zeitnah die Einzelheiten für ein bundesweit nutzbares, digital buchbares Abo-Ticket festzulegen. b. Mit einer Wohngeldreform sollen mehr Bürgerinnen und Bürger ab dem 1. Januar 2023 Wohngeld erhalten. Die Kosten für das Wohngeld soll der Bund in Zukunft vollstĂ€ndig übernehmen. Der Bund plant, noch in diesem Jahr für diejenigen, die Wohngeld erhalten, einen weiteren einmaligen Heizkostenzuschuss zu zahlen. Er sollte auch denjenigen zugutekommen, die BAföG oder Bundesausbildungshilfen erhalten. c. Der Bund wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die derzeit durch die außerordentlich steigenden Energie- und Sachkosten entstehenden Mehrkosten bei den KrankenhĂ€usern einschließlich der Krankenversorgung der UniversitĂ€tskliniken zeitnah durch Zuweisungen gegenfinanziert werden. Das gilt auch für die Auswirkungen der im Jahr 2023 zu erwartenden Preissteigerungen. Darüber hinaus fordern die LĂ€nder einen Mechanismus einzuführen, der außerordentliche Kostensteigerungen bei den Pflegeeinrichtungen kurzfristig auffĂ€ngt, ohne dass die Kosten den Pflegebedürftigen zur Last fallen. d. Die LĂ€nder erinnern den Bund an seine Zusage, seine Verantwortung bei der Beteiligung an der Flüchtlingsfinanzierung wahrzunehmen und eine Verstetigung der Beteiligung des Bundes an den flüchtlingsbezogenen Kosten sowie den Aufwendungen für Integration der LĂ€nder und Kommunen rückwirkend ab dem 1. Januar 2022 umzusetzen. Dazu sind im Wesentlichen die Elemente der finanziellen Beteiligung wiederaufzunehmen, die der Bund in den Jahren bis 2021 geleistet hat. Hierzu wird auf den Beschluss der Finanzministerkonferenz vom 22. September 2022 verwiesen. Des Weiteren wird der Bund an seine Zusage aus dem Beschluss des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 7. April 2022 erinnert, Anfang November 2022 eine Finanzierungsregelung für die Geflüchteten aus der Ukraine für das Jahr 2023 zu vereinbaren. Darin einzubeziehen sind auch bisher ungedeckte Kosten in Bezug auf Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine für das Jahr 2022. Der Bund wird gebeten, mit den LĂ€ndern auch hierzu zeitnah GesprĂ€che aufzunehmen. 7 ProtokollerklĂ€rung der LĂ€nder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, des Saarlandes und des Freistaats Thüringen: Wir stellen fest, dass wir es mit einer außergewöhnlichen Notsituation im Sinne des Grundgesetzes zu tun haben. Dies rechtfertigt bei Bund und LĂ€ndern die Aufnahme von Krediten über die Begrenzung der Schuldenbremse hinaus. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 1 (Sicherheit der Energieversorgung): Aus Sicht Bayerns lĂ€sst der Bund bei der Sicherstellung der Versorgungssicherheit noch zu viele Chancen ungenutzt. Notwendig sind Klarheit und Vernunft statt ideologischer Scheuklappen. Zur Vermeidung akuter EngpĂ€sse bei der Energieversorgung müssen daher alle verfügbaren KapazitĂ€ten zur Energieerzeugung genutzt werden. Die bislang vorgeschlagene AKW-Ersatzreserve ist aus Sicht Bayerns keine sinnvolle Lösung. Dies gilt auch für die Entscheidung, das Kernkraftwerk Emsland Ende 2022 vollstĂ€ndig vom Netz zu nehmen. Bayern fordert den Bund daher auf, die Laufzeit der drei derzeit noch laufenden Kernkraftwerke umgehend mindestens bis 31. Dezember 2024 zu verlĂ€ngern. Der Bund muss zudem sicherstellen, dass die für die Stromversorgung notwendigen Kohle- und Mineralölkraftwerke zügig an den Markt zurückkehren. Bisher sind lediglich zwei Kohlekraftwerke aus der Netzreserve wieder in den Normalbetrieb übergegangen. Dies ist völlig unzureichend. Deshalb müssen dringend die Bestimmungen des Ersatzkraftwerkbereithaltungsgesetzes und der entsprechenden Verordnungen zielgerichtet überarbeitet werden. Auch die vier Übertragungsnetzbetreiber fordern dies im aktuellen Sonderbericht (Stresstest). ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 4 (Energiepreisdeckel): Die dramatischen Folgen der hohen Energiepreise werden immer offensichtlicher. Energiepreisdeckel für Strom, Gas und WĂ€rme sind daher zentrale Bausteine, um eine strukturelle Überlastung von Wirtschaft und Verbrauchern zu vermeiden. Zur weiteren Entlastung sind zusĂ€tzliche Maßnahmen erforderlich. So ist die Verstaatlichung von Uniper lĂ€ngst überfĂ€llig. Die Bundesregierung muss nun die in der Sache überholte und rechtlich fragwürdige Gasbeschaffungsumlage umgehend stoppen, um einer weiteren Verunsicherung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Die Gasumlage bedeutet eine zusĂ€tzliche Kostensteigerung bei den privaten und gewerblichen Verbrauchern, die durch stark gestiegene Energiekosten ohnehin einer massiven Zusatzbelastung ausgesetzt sind. Auch für die hohen Spritpreise, die in Deutschland europaweit mit am höchsten sind, hat der Bund noch keine Lösungen prĂ€sentiert. Dies ist eine zusĂ€tzliche Belastung für die Menschen insbesondere im lĂ€ndlichen Raum der FlĂ€chenlĂ€nder wie Bayern. Es müssen die Kraftstoffpreise deshalb durch einen Spritpreisdeckel umgehend deutlich gesenkt werden. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 10 (Steuersenkungen): Statt zuerst Geld einzunehmen, um es spĂ€ter wieder zu verteilen, sollte der Bund verstĂ€rkt Geld unmittelbar bei den Bürgern belassen. Steuersenkungen sind ein Weg für schnell umsetzbare Entlastungen. Insbesondere sollte der Bund die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sofort senken. Dies würde die Lebenshaltungskosten der Menschen unmittelbar und spürbar abmildern. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 13 (Finanzielle Lastenteilung): Gegenstand eines Gesamtvorschlags zur fairen finanziellen Lastenteilung müssen zwingend zusĂ€tzliche Mittel für den ÖPNV sein. Wo Züge nicht fahren und Busse nicht halten, ist den Bürgerinnen und Bürgern mit einem subventionierten Billigticket wenig geholfen. Notwendig ist daher zuerst eine angemessene Erhöhung der Regionalisierungsmittel, die den ÖPNV in den LĂ€ndern mitfinanzieren. Nur so können solide Grundlagen für Ausbau und Modernisierung des ÖPNV und damit für ein attraktives Angebot gelegt werden. Zu berücksichtigen sind auch die massiven Energiepreissteigerungen, unter denen der ÖPNV leidet. Die Verkehrsministerkonferenz der LĂ€nder hat geeignete VorschlĂ€ge für eine angepasste Finanzierung vorgelegt. Foto: Symbolbild Read the full article
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korrektheiten · 2 years ago
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Angst vor Blackouts: Berlin hĂ€lt Abschaltung der Stromversorgung fĂŒr möglich
DWN:»Die Berliner BĂŒrgermeisterin Franziska Giffey hĂ€lt es fĂŒr vertretbar, dass in einer Notlage in manchen Stadtteilen der Strom abgeschaltet wird. Gleichzeitig fordert sie einen Energiepreisdeckel fĂŒr Gas und Strom. http://dlvr.it/SYyF2w «
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ulibeudgen · 2 years ago
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Danke an @tomvomizeh von den Piraten Niedersachsen auf twitter fĂŒrs teilen auf Telegramm 
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Thomas Ganskow, [12 Sep 2022 um 11:13] Die steigenden Kosten fĂŒr Lebensmittel und Energie sind eine extreme Belastung fĂŒr Viele. Schon jetzt wird es fĂŒr die Meisten noch vor dem Monatsende knapp. Ein Großteil des Einkommens geht fĂŒr die Miete drauf. Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Das neue Entlastungspaket bringt kaum Entlastung. Diese Krise sollen wir alle bezahlen. Die Bundesregierung spricht von SolidaritĂ€t und ruft zum Sparen auf. Wer aber nichts oder auch nur ein Normaleinkommen hat, kann nicht sparen. WĂ€hrend auf der einen Seite viele Menschen im Winter vor der Wahl stehen, ob sie hungern oder frieren, streichen auf der anderen Seite Energie- und Ölkonzerne als Krisengewinner milliardenschwere Übergewinne ein. Die bisherigen Entlastungspakete der Bundesregierung reichen nicht aus, um an die ser sozialen Schieflage nachhaltig etwas zu Ă€ndern. FĂŒr AufrĂŒstung und MilitĂ€r finden sich mal eben 100 Milliarden Euro. FĂŒr bezahlbaren Nahverkehr ist aber kein Geld da. Auch die jetzige Bundesregierung setzt die bisherige Umverteilung von unten nach oben fort. Aber nicht mit uns! Wir fordern, dass das Leben bezahlbar bleibt! Das heißt: ‱ Weg mit der unsozialen Gasumlage! Her mit einem Energiepreisdeckel - Jetzt! ‱ Nein zu Energiesperren und ZwangsrĂ€umungen bei Privathaushalten ab sofort! ‱ Krisengewinne abschöpfen! FĂŒr die EinfĂŒhrung einer Übergewinnsteuer! ‱ 9€-Ticket beibehalten! MobilitĂ€t fĂŒr Alle! ‱ Hartz IV, Grundsicherung im Alter, Leistungen fĂŒr GeflĂŒchtete um 200€ erhöhen. Wir rufen alle Menschen auf, gegen die unsoziale Politik zu protestieren und sich fĂŒr eine solidarische Gesellschaft einzusetzen, in der niemand frieren oder hungern muss. Genug ist genug! Nur gemeinsam können wir unser Recht auf warme Woh nungen und volle Teller erkĂ€mpfen! Bei unserem Protest haben Verschwörungsideologien, Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und Hetze keinen Platz. FĂŒr ein solidarisches Miteinander! Eine gemeinsame Veranstaltung von: IG Metall Hannover ver.di Bezirk Hannover-Leine-Weser Gewerkschaft Nahrung-Genuss-GaststĂ€tten GEW Region Hannover Landesarmutskonferenz Niedersachsen FlĂŒchtlingsrat Niedersachsen Selbstbestimmt Leben Hannover e. V. VVN-BdA Hannover Auf die PlĂ€tze! BĂŒndnis gegen rechte Hetze Omas gegen Rechts Hannover Interventionistische Linke SDS Hannover
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dielinkeleer · 2 years ago
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Energiepreisdeckel, kleine Handwerksbetriebe mĂŒssen erhalten bleiben!
Geht es nach Niedersachsen, sollte spĂ€testens zum 1. Januar 2024 ein Preis von maximal sieben Cent pro Kilowattstunde eingefĂŒhrt werden. Dieser Preis soll Planungssicherheit fĂŒr zehn Jahre geben. Aktuell liegt der Preis fĂŒr Unternehmen zwischen elf und 15 Cent pro Kilowattstunde. NormalbĂŒrger zahlen derzeit etwa 30 Cent fĂŒr eine Kilowattstunde Strom. Laut Weil soll der gedeckelte Preis fĂŒr

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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Mittwoch, 14.12.2022
Ardagger – FrĂŒhstĂŒcksnews – Mittwoch, 14.12.2022
Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Heute abend findet um 19.00 Uhr eine Gemeinderatssitzung im Gh. Kremslehner statt. Auf der Tagesordnung stehen der Budgetbeschluss fĂŒr 2023, verschiedene VertrĂ€ge, Auftragsvergaben und alles, was an Jahresabschluss- und Jahresbeginn-BeschlĂŒssen zu fassen ist. Gemeinderatssitzungen sind mit wenigen Ausnahmen öffentlich. Du bist herzlich

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korrektheiten · 2 years ago
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„Flickwerk“ Entlastungspaket
Compact:»Zitat des Tages: „Bei einem gigantischen Volumen von 65 Milliarden Euro hĂ€tte mehr Entlastung auch fĂŒr jene drin sein mĂŒssen, die ordentlich verdienen, ohne wohlhabend zu sein, und ebenfalls massiv unter den Kostensteigerungen leiden. Um diese Einkommensgruppen wie sozial SchwĂ€chere zu entlasten, hĂ€tte man einen Energiepreisdeckel beschließen mĂŒssen. (
) Nun fehlt die Gaspreisbremse und damit [...] Der Beitrag „Flickwerk“ Entlastungspaket erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SXnH7n «
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korrektheiten · 2 years ago
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Energiepreisdeckel: Wird Orban zum neuen EU-Idol?
Compact:»Die EU bereitet sich wahrscheinlich auf die EinfĂŒhrung einer Gaspreis-Obergrenze vor – wie die Nachrichtenagentur Reuters  aus einem durchgesickerten Schreiben des deutschen Wirtschaftsministers, Robert Habeck (GrĂŒne), zitiert. Die Informationen in der August-Ausgabe von COMPACT-Magazin (Titel: “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird
 “Habeck – [...] Der Beitrag Energiepreisdeckel: Wird Orban zum neuen EU-Idol? erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SXY1Qk «
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