#Energiepreisdeckel
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Mittwoch, 8.3.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Heute ist WELT-FRAUENTAG. Seit 1911 gibt es diesen âWelttag der Frauâ, der damals auf eine sozialistische Initiative hin mit dem Ziel der Gleichberechtigung, des Wahlrechtes fĂŒr Frauen sowie der Emanzipation von Arbeiterinnen entstanden ist. Seit 1975 haben die Vereinten Nationen (UN) diesen Tag zum âTag der VereintenâŠ
View On WordPress
#Ausstellung zum Frauentag#Energiekostenzuschuss#Energiekostenzuschuss fĂŒr Betriebe#Energiepreisdeckel#Eröffnung#Franz Xaver Jetzinger#Frauenrechte#Gastfamilien gesucht#Gleichberechtigung#Gleichstellung#Kindersachen#Landgasthof Winter#Landtagswahl#Mentoring#Offen#Paul Winter#Politik Mentoring Programm#Prima la Musica#QualitĂ€tsvoller Schlaf#Regierungsverhandlungen#SchĂŒleraustausch#Stift Ardagger#Sven Hergovich#Tauschbasar#Umtauschbasar#Welt-Frauentag#Wiedereröffnung
0 notes
Text
Energiepreisdeckel fĂŒr alle -, kleine Handwerksbetriebe mĂŒssen erhalten bleiben!
In Ostfriesland/Niedersachsen ziehen bereits viele Handwerksbetriebe, die ReiĂleine, um einen Totalverlust zuvorzukommen. Die steigernden Energiekosten und die gestiegenen Kosten von Rohstoffen zwingen zu diesem Schritt. Viele ArbeitsplĂ€tze gehen hierdurch verloren.DIE LINKE Niedersachsen unterstĂŒtzt die Forderung der Handwerkskammer und fordert die Politik auf, kleine und MittelstĂ€ndischeâŠ
View On WordPress
0 notes
Text
Besprechung der Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 28. September 2022
Besprechung der Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 28. September 2022 Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder sind am Mittwoch, 28. September 2022, zu einer Konferenz in Berlin zusammengekommen, um ĂŒber das Entlastungspaket III und eine sichere Energieversorgung zu beraten. Der Beschluss von den LĂ€ndern lautet: Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg des russischen PrĂ€sidenten auf die Ukraine verursacht weiter groĂes Leid. Der weitgehende Stopp der russischen Gaslieferungen nach Europa stellt Deutschland vor groĂe Herausforderungen. Unser Land befindet sich in einer Notsituation. In dieser auĂergewöhnlichen Lage ist die nationale Einheit und Geschlossenheit in der Zusammenarbeit zwischen Bund und LĂ€ndern bei der KrisenbewĂ€ltigung von essentieller Bedeutung, auch, um gestĂ€rkt aus der Krise hervorzugehen und die Transformation hin zu Erneuerbaren Energien zu gestalten. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder fassen dazu folgenden Beschluss: - Die LĂ€nder sind sich einig, dass es weiterhin enormer Anstrengungen bedarf, um die Sicherheit der Energieversorgung zu gewĂ€hrleisten. Dazu muÌssen alle sinnvollen Möglichkeiten zur Ausweitung der Stromproduktion genutzt werden. Es ist gut, dass inzwischen ein BefuÌllungsstand der Gasspeicher von ca. 90 Prozent erreicht ist, so dass im Winter Gas zur VerfuÌgung steht und ausgespeichert werden kann. Das hilft auch, die Preise zu senken. Der schnelle Aufbau einer Importinfrastruktur fuÌr FluÌssiggas (LNG) insbesondere zu den direkten NachbarlĂ€ndern sowie in Deutschland muss befördert werden und fuÌr zuÌgige Planungs- und Genehmigungsverfahren ist zu sorgen. Die LĂ€nder sind sich einig, dass die Umsetzung der befristeten RuÌckkehr von Kohle- und Mineralölkraftwerken zur Strom- und WĂ€rmeproduktion konstruktiv und unbuÌrokratisch begleitet werden muss. Dazu sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z. B. das Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz zu pruÌfen. Dies gilt auch fuÌr die Möglichkeit der Unternehmen, ihren Gasverbrauch durch einen temporĂ€ren Umstieg auf Ăl oder Kohle (Fuel Switch) zu reduzieren. Dies ist durch schnelle Prozesse bei entsprechenden Genehmigungsverfahren zu unterstuÌtzen. Um die fuÌr den Betrieb der Kohlekraftwerke nötigen Transporte der Kohle zu gewĂ€hrleisten, soll der Vorrang beim Transport auf der Schiene unterstuÌtzt werden und ein enger Austausch mit allen Beteiligten erfolgen. - Mittel- und langfristig soll der Energiebedarf in Deutschland vor allem durch den schnellen Ausbau klimafreundlicher erneuerbarer Energien wie Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie gedeckt werden. Dazu sind beim Ausbau der erneuerbaren Energien sowie bei der Steigerung der Energieeffizienz ambitionierte Ziele anzustreben und zuÌgig die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Rahmen des von Bund und LĂ€ndern angestrebten Pakts fuÌr Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung sollen dabei ergĂ€nzend zu den bereits erfolgten Erleichterungen gezielt weitere Hemmnisse im Zusammenhang mit der Planung und der Genehmigung von Windenergie- und PV-Anlagen identifiziert und abgebaut werden. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder danken den BuÌrgerinnen und BuÌrgern sowie Unternehmen fuÌr ihre Bereitschaft zum Energiesparen. Durch die gemeinsame Kraftanstrengung soll eine Mangellage beim Gas vermieden werden. Die LĂ€nder werden mit dem Bund bei der Umsetzung von MaĂnahmen zur Energieeinsparung zusammenarbeiten und bekennen sich zum Ziel der EuropĂ€ischen Union, im Zeitraum vom 1. August 2022 bis 31. MĂ€rz 2023 gemeinschaftlich 20 Prozent Gas im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch der letzten fuÌnf Jahre einzusparen. - Als zentrales Element einer Lösung fordern die LĂ€nder einen Energiepreisdeckel fuÌr Strom, Gas und WĂ€rme. Der Anwendungsbereich muss uÌber private Haushalte hinaus auch auf Unternehmen ausgedehnt werden. Die MaĂnahmen muÌssen wirksam, spuÌrbar, einfach verstĂ€ndlich und schnell umsetzbar sein. Zur Gegenfinanzierung sind auch im Energiesektor erzielte Ăber- bzw. Zufallsgewinne abzuschöpfen. In diesem Zusammenhang sind auch Entlastungen fuÌr Pendler zu pruÌfen. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder halten eine Entlastung bei den Strompreisen fuÌr dringend erforderlich. Sie unterstuÌtzen die EuropĂ€ische Kommission in ihren BemuÌhungen, bezahlbare Strompreise europaweit zu sichern. Der Energie-Binnenmarkt hat auch fuÌr Deutschland viele Vorteile. Daher ist der europĂ€ische Ansatz richtig. Sollten in der EuropĂ€ischen Union entsprechende MaĂnahmen nicht kurzfristig umsetzbar sein, wird die Bundesregierung aufgefordert, einen entsprechenden Gesetzentwurf zur EinfuÌhrung einer Strompreisbremse in den Deutschen Bundestag einzubringen. Vorrangig sollen die Zufallserlöse der Stromerzeuger fuÌr die Entlastung der Verbraucherinnen und Verbraucher genutzt werden â etwa durch eine Strompreisbremse fuÌr den Basisverbrauch und eine DĂ€mpfung der Netzentgelte fuÌr Strom. Die LĂ€nder unterstuÌtzen die Weiterentwicklung des aktuellen Strommarktdesigns, insbesondere mit Blick auf die StĂ€rkung der Versorgungsicherheit, bezahlbare Preise und die Transformation hin zu einem klimaneutralen Energiesystem. - Der Bund wird aufgefordert, insbesondere fuÌr den Energiepreisdeckel und die Entlastung bei den Strompreisen rechtzeitig GesetzentwuÌrfe einzubringen, so dass eine angemessene Beratung im Bundesrat vor dem geplanten Inkrafttreten gewĂ€hrleistet ist. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder bitten die Bundesregierung, angesichts der extrem hohen Energiepreise kurzfristig ein nachhaltig wirksames industriepolitisches Konzept zur StĂ€rkung der internationalen WettbewerbsfĂ€higkeit der deutschen Wirtschaft und Industrie sowie zur Sicherung von ArbeitsplĂ€tzen zu entwickeln. Die LĂ€nder halten deshalb eine UnterstuÌtzung derjenigen Unternehmen und Betriebe fuÌr erforderlich, die besonders unter den hohen Energiekosten leiden. Daneben sind zielgenaue Wirtschaftshilfen und HĂ€rtefallregelungen erforderlich, insbesondere fuÌr die Industrie, kleinere und mittlere Unternehmen, Handwerk und Einzelhandel. Der Gesamtumfang der erforderlichen MaĂnahmen wird auch vom Anwendungsbereich und Umfang des Energiepreisdeckels abhĂ€ngen. Sie sollen grundsĂ€tzlich auch kommunalen und sozialen Wohnungsunternehmen offenstehen. Im Sonderfonds des Bundes fuÌr Kulturveranstaltungen vorhandene Restmittel sollten auch in 2023 genutzt werden, um gezielte Hilfen fuÌr Kultureinrichtungen zur VerfuÌgung zu stellen. Ăberdies hat der Sport â und hier insbesondere der organisierte Sport â eine herausragende Bedeutung fuÌr die Gesundheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder betonen die Notwendigkeit, BuÌrgerinnen und BuÌrger wie Unternehmen finanziell bei den gestiegenen Energiekosten zielgerichtet zu entlasten. Bund und LĂ€nder haben dazu mit den Entlastungspaketen I und II MaĂnahmen mit einem finanziellen Volumen von 30 Milliarden Euro umgesetzt. Die LĂ€nder haben zum Teil eigene Entlastungs- und UnterstuÌtzungsmaĂnahmen auf den Weg gebracht, die ebenfalls einen groĂen Beitrag dazu leisten, einen Teil der steigenden Energiekosten abzufedern. - Mit dem Entlastungspaket III hat der Bund MaĂnahmen fuÌr weitere Entlastungen vorgeschlagen. Damit ist er auch Forderungen der LĂ€nder, etwa bei der UnterstuÌtzung von Rentnerinnen und Rentnern sowie von Studierenden, nachgekommen. Die vorgeschlagenen EntlastungsmaĂnahmen sollen nun in verschiedenen Gesetzen umgesetzt werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die entsprechenden GesetzesentwuÌrfe so in das parlamentarische Verfahren einzubringen, dass den LĂ€ndern eine ausfuÌhrliche und rechtzeitige Beratung vor dem geplanten Inkrafttreten möglich ist. Dies ist angesichts der hohen Kosten, die mit einzelnen Vorhaben fuÌr Bund wie LĂ€nder und Kommunen verbunden sind, wichtig. Ohne eine nachhaltige BeeintrĂ€chtigung bei der Finanzierung der uÌbrigen notwendigen Aufgaben in ihren Haushalten können die LĂ€nder und Kommunen einen Beitrag hierzu allerdings nur leisten, wenn es zu einer deutlichen Reduzierung der Belastung der LĂ€nder und Kommunen durch den Bund kommt. - Zur allgemeinen Entlastung bei den Energiepreisen wird der Bund aufgefordert, Steuersenkungen (beispielsweise bei der Stromsteuer und der Energiesteuer) in AbhĂ€ngigkeit von Anwendungsbereich und Umfang des Energiepreisdeckels zu pruÌfen. - Die EntlastungsmaĂnahmen in ihrer Gesamtheit sollen soweit möglich auf untere und mittlere Einkommen fokussiert werden. - Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder sind sich einig, dass es der folgenden MaĂnahmen bedarf: a. Einrichtung eines Schutzschirms fuÌr kommunale Energieversorger (Stadtwerke) b. zusĂ€tzliche MaĂnahmen zur Absicherung der sozialen Infrastrukturen und die Grundversorgungsberechtigung aller freien TrĂ€ger, die staatliche Aufgaben uÌbernehmen, bzw. entsprechender LeistungstrĂ€ger bei Entgeltfinanzierung c. Regelungen fuÌr insbesondere die Stundung von Steuern und die Aussetzung von Steuervorauszahlungen d. die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht e. MaĂnahmen im Wohnungswesen (z. B. Regelungen im Mietrecht zum Schutz vor KuÌndigungen in HĂ€rtefĂ€llen, Schutzschirm fuÌr die Wohnungswirtschaft und private Vermieter) - Die LĂ€nder sind sich einig, dass die MaĂnahmen des Entlastungspakets III in einen Gesamtvorschlag eingebettet werden muÌssen, wie in der Finanzministerkonferenz am 22. September 2022 einstimmig beschlossen: a. Zur Vorbereitung des von der Bundesregierung angeregten Ausbau- und Modernisierungspaktes im ĂPNV erfolgt noch im Jahr 2022 eine strukturelle Erhöhung des Plafonds der Regionalisierungsmittel um 1,5 Mrd. Euro. Zudem erfolgt aufgrund der massiven Energiepreissteigerungen eine Anpassung der Höhe der Regionalisierungsmittel zusĂ€tzlich zur gesetzlichen Dynamisierung an die tatsĂ€chlichen Kosten und in den Jahren 2022 und 2023 eine Erhöhung zunĂ€chst um jeweils zusĂ€tzlich 1,65 Mrd. Euro gegenuÌber dem jeweiligen Vorjahr. Die LĂ€nder sind sich einig, dass ein bundesweit guÌltiges Nahverkehrsticket die AttraktivitĂ€t des Ăffentlichen Personennahverkehrs deutlich erhöht. Die Frage einer möglichen Beteiligung der LĂ€nder bei einer Nachfolgelösung fuÌr das sog. 9-Euro-Ticket ist jenseits der allgemeinen Entwicklung der Regionalisierungsmittel zu betrachten. Der Bund wird aufgefordert, die zusĂ€tzlichen BetrĂ€ge beizusteuern, die notwendig sind, um dauerhaft guÌnstige und attraktive Tarifmodelle verwirklichen zu können. Es bedarf zudem einer entlastenden Komponente fuÌr den lĂ€ndlichen Raum, insb. fuÌr Pendler. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder bitten die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und LĂ€ndern, zeitnah die Einzelheiten fuÌr ein bundesweit nutzbares, digital buchbares Abo-Ticket festzulegen. b. Mit einer Wohngeldreform sollen mehr BuÌrgerinnen und BuÌrger ab dem 1. Januar 2023 Wohngeld erhalten. Die Kosten fuÌr das Wohngeld soll der Bund in Zukunft vollstĂ€ndig uÌbernehmen. Der Bund plant, noch in diesem Jahr fuÌr diejenigen, die Wohngeld erhalten, einen weiteren einmaligen Heizkostenzuschuss zu zahlen. Er sollte auch denjenigen zugutekommen, die BAföG oder Bundesausbildungshilfen erhalten. c. Der Bund wird aufgefordert, dafuÌr Sorge zu tragen, dass die derzeit durch die auĂerordentlich steigenden Energie- und Sachkosten entstehenden Mehrkosten bei den KrankenhĂ€usern einschlieĂlich der Krankenversorgung der UniversitĂ€tskliniken zeitnah durch Zuweisungen gegenfinanziert werden. Das gilt auch fuÌr die Auswirkungen der im Jahr 2023 zu erwartenden Preissteigerungen. DaruÌber hinaus fordern die LĂ€nder einen Mechanismus einzufuÌhren, der auĂerordentliche Kostensteigerungen bei den Pflegeeinrichtungen kurzfristig auffĂ€ngt, ohne dass die Kosten den PflegebeduÌrftigen zur Last fallen. d. Die LĂ€nder erinnern den Bund an seine Zusage, seine Verantwortung bei der Beteiligung an der FluÌchtlingsfinanzierung wahrzunehmen und eine Verstetigung der Beteiligung des Bundes an den fluÌchtlingsbezogenen Kosten sowie den Aufwendungen fuÌr Integration der LĂ€nder und Kommunen ruÌckwirkend ab dem 1. Januar 2022 umzusetzen. Dazu sind im Wesentlichen die Elemente der finanziellen Beteiligung wiederaufzunehmen, die der Bund in den Jahren bis 2021 geleistet hat. Hierzu wird auf den Beschluss der Finanzministerkonferenz vom 22. September 2022 verwiesen. Des Weiteren wird der Bund an seine Zusage aus dem Beschluss des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der LĂ€nder am 7. April 2022 erinnert, Anfang November 2022 eine Finanzierungsregelung fuÌr die GefluÌchteten aus der Ukraine fuÌr das Jahr 2023 zu vereinbaren. Darin einzubeziehen sind auch bisher ungedeckte Kosten in Bezug auf KriegsfluÌchtlinge aus der Ukraine fuÌr das Jahr 2022. Der Bund wird gebeten, mit den LĂ€ndern auch hierzu zeitnah GesprĂ€che aufzunehmen. 7 ProtokollerklĂ€rung der LĂ€nder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, des Saarlandes und des Freistaats ThuÌringen: Wir stellen fest, dass wir es mit einer auĂergewöhnlichen Notsituation im Sinne des Grundgesetzes zu tun haben. Dies rechtfertigt bei Bund und LĂ€ndern die Aufnahme von Krediten uÌber die Begrenzung der Schuldenbremse hinaus. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 1 (Sicherheit der Energieversorgung): Aus Sicht Bayerns lĂ€sst der Bund bei der Sicherstellung der Versorgungssicherheit noch zu viele Chancen ungenutzt. Notwendig sind Klarheit und Vernunft statt ideologischer Scheuklappen. Zur Vermeidung akuter EngpĂ€sse bei der Energieversorgung muÌssen daher alle verfuÌgbaren KapazitĂ€ten zur Energieerzeugung genutzt werden. Die bislang vorgeschlagene AKW-Ersatzreserve ist aus Sicht Bayerns keine sinnvolle Lösung. Dies gilt auch fuÌr die Entscheidung, das Kernkraftwerk Emsland Ende 2022 vollstĂ€ndig vom Netz zu nehmen. Bayern fordert den Bund daher auf, die Laufzeit der drei derzeit noch laufenden Kernkraftwerke umgehend mindestens bis 31. Dezember 2024 zu verlĂ€ngern. Der Bund muss zudem sicherstellen, dass die fuÌr die Stromversorgung notwendigen Kohle- und Mineralölkraftwerke zuÌgig an den Markt zuruÌckkehren. Bisher sind lediglich zwei Kohlekraftwerke aus der Netzreserve wieder in den Normalbetrieb uÌbergegangen. Dies ist völlig unzureichend. Deshalb muÌssen dringend die Bestimmungen des Ersatzkraftwerkbereithaltungsgesetzes und der entsprechenden Verordnungen zielgerichtet uÌberarbeitet werden. Auch die vier Ăbertragungsnetzbetreiber fordern dies im aktuellen Sonderbericht (Stresstest). ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 4 (Energiepreisdeckel): Die dramatischen Folgen der hohen Energiepreise werden immer offensichtlicher. Energiepreisdeckel fuÌr Strom, Gas und WĂ€rme sind daher zentrale Bausteine, um eine strukturelle Ăberlastung von Wirtschaft und Verbrauchern zu vermeiden. Zur weiteren Entlastung sind zusĂ€tzliche MaĂnahmen erforderlich. So ist die Verstaatlichung von Uniper lĂ€ngst uÌberfĂ€llig. Die Bundesregierung muss nun die in der Sache uÌberholte und rechtlich fragwuÌrdige Gasbeschaffungsumlage umgehend stoppen, um einer weiteren Verunsicherung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Die Gasumlage bedeutet eine zusĂ€tzliche Kostensteigerung bei den privaten und gewerblichen Verbrauchern, die durch stark gestiegene Energiekosten ohnehin einer massiven Zusatzbelastung ausgesetzt sind. Auch fuÌr die hohen Spritpreise, die in Deutschland europaweit mit am höchsten sind, hat der Bund noch keine Lösungen prĂ€sentiert. Dies ist eine zusĂ€tzliche Belastung fuÌr die Menschen insbesondere im lĂ€ndlichen Raum der FlĂ€chenlĂ€nder wie Bayern. Es muÌssen die Kraftstoffpreise deshalb durch einen Spritpreisdeckel umgehend deutlich gesenkt werden. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 10 (Steuersenkungen): Statt zuerst Geld einzunehmen, um es spĂ€ter wieder zu verteilen, sollte der Bund verstĂ€rkt Geld unmittelbar bei den BuÌrgern belassen. Steuersenkungen sind ein Weg fuÌr schnell umsetzbare Entlastungen. Insbesondere sollte der Bund die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sofort senken. Dies wuÌrde die Lebenshaltungskosten der Menschen unmittelbar und spuÌrbar abmildern. ProtokollerklĂ€rung des Freistaats Bayern zu Ziffer 13 (Finanzielle Lastenteilung): Gegenstand eines Gesamtvorschlags zur fairen finanziellen Lastenteilung muÌssen zwingend zusĂ€tzliche Mittel fuÌr den ĂPNV sein. Wo ZuÌge nicht fahren und Busse nicht halten, ist den BuÌrgerinnen und BuÌrgern mit einem subventionierten Billigticket wenig geholfen. Notwendig ist daher zuerst eine angemessene Erhöhung der Regionalisierungsmittel, die den ĂPNV in den LĂ€ndern mitfinanzieren. Nur so können solide Grundlagen fuÌr Ausbau und Modernisierung des ĂPNV und damit fuÌr ein attraktives Angebot gelegt werden. Zu beruÌcksichtigen sind auch die massiven Energiepreissteigerungen, unter denen der ĂPNV leidet. Die Verkehrsministerkonferenz der LĂ€nder hat geeignete VorschlĂ€ge fuÌr eine angepasste Finanzierung vorgelegt. Foto: Symbolbild Read the full article
0 notes
Text
Angst vor Blackouts: Berlin hĂ€lt Abschaltung der Stromversorgung fĂŒr möglich
DWN:»Die Berliner BĂŒrgermeisterin Franziska Giffey hĂ€lt es fĂŒr vertretbar, dass in einer Notlage in manchen Stadtteilen der Strom abgeschaltet wird. Gleichzeitig fordert sie einen Energiepreisdeckel fĂŒr Gas und Strom. http://dlvr.it/SYyF2w «
0 notes
Text
Danke an @tomvomizeh von den Piraten Niedersachsen auf twitter fĂŒrs teilen auf Telegramm ⊠bitte weiterleiten âŠ:
Thomas Ganskow, [12 Sep 2022 um 11:13] Die steigenden Kosten fĂŒr Lebensmittel und Energie sind eine extreme Belastung fĂŒr Viele. Schon jetzt wird es fĂŒr die Meisten noch vor dem Monatsende knapp. Ein GroĂteil des Einkommens geht fĂŒr die Miete drauf. Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Das neue Entlastungspaket bringt kaum Entlastung. Diese Krise sollen wir alle bezahlen. Die Bundesregierung spricht von SolidaritĂ€t und ruft zum Sparen auf. Wer aber nichts oder auch nur ein Normaleinkommen hat, kann nicht sparen. WĂ€hrend auf der einen Seite viele Menschen im Winter vor der Wahl stehen, ob sie hungern oder frieren, streichen auf der anderen Seite Energie- und Ălkonzerne als Krisengewinner milliardenschwere Ăbergewinne ein. Die bisherigen Entlastungspakete der Bundesregierung reichen nicht aus, um an die ser sozialen Schieflage nachhaltig etwas zu Ă€ndern. FĂŒr AufrĂŒstung und MilitĂ€r finden sich mal eben 100 Milliarden Euro. FĂŒr bezahlbaren Nahverkehr ist aber kein Geld da. Auch die jetzige Bundesregierung setzt die bisherige Umverteilung von unten nach oben fort. Aber nicht mit uns! Wir fordern, dass das Leben bezahlbar bleibt! Das heiĂt: âą Weg mit der unsozialen Gasumlage! Her mit einem Energiepreisdeckel - Jetzt! âą Nein zu Energiesperren und ZwangsrĂ€umungen bei Privathaushalten ab sofort! âą Krisengewinne abschöpfen! FĂŒr die EinfĂŒhrung einer Ăbergewinnsteuer! âą 9âŹ-Ticket beibehalten! MobilitĂ€t fĂŒr Alle! âą Hartz IV, Grundsicherung im Alter, Leistungen fĂŒr GeflĂŒchtete um 200⏠erhöhen. Wir rufen alle Menschen auf, gegen die unsoziale Politik zu protestieren und sich fĂŒr eine solidarische Gesellschaft einzusetzen, in der niemand frieren oder hungern muss. Genug ist genug! Nur gemeinsam können wir unser Recht auf warme Woh nungen und volle Teller erkĂ€mpfen! Bei unserem Protest haben Verschwörungsideologien, Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und Hetze keinen Platz. FĂŒr ein solidarisches Miteinander! Eine gemeinsame Veranstaltung von: IG Metall Hannover ver.di Bezirk Hannover-Leine-Weser Gewerkschaft Nahrung-Genuss-GaststĂ€tten GEW Region Hannover Landesarmutskonferenz Niedersachsen FlĂŒchtlingsrat Niedersachsen Selbstbestimmt Leben Hannover e. V. VVN-BdA Hannover Auf die PlĂ€tze! BĂŒndnis gegen rechte Hetze Omas gegen Rechts Hannover Interventionistische Linke SDS Hannover
0 notes
Text
Energiepreisdeckel, kleine Handwerksbetriebe mĂŒssen erhalten bleiben!
Geht es nach Niedersachsen, sollte spĂ€testens zum 1. Januar 2024 ein Preis von maximal sieben Cent pro Kilowattstunde eingefĂŒhrt werden. Dieser Preis soll Planungssicherheit fĂŒr zehn Jahre geben. Aktuell liegt der Preis fĂŒr Unternehmen zwischen elf und 15 Cent pro Kilowattstunde. NormalbĂŒrger zahlen derzeit etwa 30 Cent fĂŒr eine Kilowattstunde Strom. Laut Weil soll der gedeckelte Preis fĂŒrâŠ
View On WordPress
0 notes
Text
Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Mittwoch, 14.12.2022
Ardagger â FrĂŒhstĂŒcksnews â Mittwoch, 14.12.2022
Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Heute abend findet um 19.00 Uhr eine Gemeinderatssitzung im Gh. Kremslehner statt. Auf der Tagesordnung stehen der Budgetbeschluss fĂŒr 2023, verschiedene VertrĂ€ge, Auftragsvergaben und alles, was an Jahresabschluss- und Jahresbeginn-BeschlĂŒssen zu fassen ist. Gemeinderatssitzungen sind mit wenigen Ausnahmen öffentlich. Du bist herzlichâŠ
View On WordPress
#10 Tage#10 Tage bis Weihnachten#125 Jahre Feuerwehr Ardagger Markt#ADEG Nahversorger#Ardagger Taler#Bagger#Buch#Buch Kunstjuwel Artagrum#Energiepreisdeckel#Gemeinderat#Gemeinderatssitzung#Geschichte#Gh. Kremslehner#GroĂbagger#GutscheinmĂŒnzen#Hausverkauf#Leben#Liebherr 960 SME#Odilia#Parken#Parkhaus amstetten Bahnhof#Pfaffenberg 42#Pfaffenbergsiedlung#Plattenservice#Psychologie#Psychologie im Leben#Raus aus Ăl und Gas Bonus#Schutzschirm#Steinbruch#Taler
0 notes
Text
âFlickwerkâ Entlastungspaket
Compact:»Zitat des Tages: âBei einem gigantischen Volumen von 65 Milliarden Euro hĂ€tte mehr Entlastung auch fĂŒr jene drin sein mĂŒssen, die ordentlich verdienen, ohne wohlhabend zu sein, und ebenfalls massiv unter den Kostensteigerungen leiden. Um diese Einkommensgruppen wie sozial SchwĂ€chere zu entlasten, hĂ€tte man einen Energiepreisdeckel beschlieĂen mĂŒssen. (âŠ) Nun fehlt die Gaspreisbremse und damit [...] Der Beitrag âFlickwerkâ Entlastungspaket erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SXnH7n «
0 notes
Text
Energiepreisdeckel: Wird Orban zum neuen EU-Idol?
Compact:»Die EU bereitet sich wahrscheinlich auf die EinfĂŒhrung einer Gaspreis-Obergrenze vor â wie die Nachrichtenagentur Reuters aus einem durchgesickerten Schreiben des deutschen Wirtschaftsministers, Robert Habeck (GrĂŒne), zitiert. Die Informationen in der August-Ausgabe von COMPACT-Magazin (Titel: âHabeck, der Kaltmacherâ) öffnen jedem die Augen â auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wirdâŠÂ âHabeck â [...] Der Beitrag Energiepreisdeckel: Wird Orban zum neuen EU-Idol? erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SXY1Qk «
0 notes