#Eisenbieger
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Raumkontinuum verbogen
„ … statt Passagier von allem und jedem zu sein, bin ich jetzt im Kopf wieder Kind, habe aber die Kraft des sardischen Eisenbiegers, der das Hier und Jetzt spielend leicht zu einem mich umhüllenden Schutzkokon komprimiert wie in so einem Sega-RPG!“
Schrammel auf die Frage, wie er das neuerdings hinkriegt mit seinem Resilienzverhalten. Erstaunliche Entwicklung!
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#dezernat-4#inside schrammel#fiktion#panoptikum#deutschsprachiger text#deutscher text#resilienzverhalten
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Eisenbieger (m/w/d)
Ort: Aschaffenburg, Bayern Job Beschreibung:Unser Kunde aus dem Raum Aschaffenburg sucht ab sofort Eisenbieger (m/w/d) Ihre Aufgaben Biegen von Bewehrungen für Betonfertigteile Flechten und Binden von Eisenkörben für die Produktion Voraussetzungen Erfahrung im oben genannten Tätigkeitsbereich handwerkliches Geschick Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und körperliche Fitness Führerschein Klasse B +…
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ITALIEN: "Rocky" tot - Graciano Rocchigiani stirbt bei Autounfall
ITALIEN: “Rocky” tot – Graciano Rocchigiani stirbt bei Autounfall
Der frühere Boxweltmeister Graciano Rocchigiani ist in Italien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Das bestätigte die mit dem Vorgang befasste Polizei Brandenburg am Dienstag. Zuerst hatten «B.Z.» und «Bild» darüber berichtet. Der 54 Jahre alte Ex-Profi war als Fußgänger von einem Auto überfahren worden, bestätigte Thomas Pütz, der Präsident des Bundes Deutscher Berufsboxer. Die…
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Motala und Kapellskär, 15.06.2022
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Treffen in Turku
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Liebes Logbuch,
auch heute habe ich länger geschlafen als Annika und es scheint als sei der Lehrling nun besser als seine Meisterin. Wir erwachten in strahlendem Sonnenschein direkt in erster Reihe am Vättern See. Noch vor der Friesenmischung sprang ich (oder plumpste ich, wenn man die Athletik beurteilen will) vom Pier in den See. Es war arschkalt und ich kam schnell wieder raus.
Der Seewind blies uns beharrlich wach und drei Möwen krakelten um die Wette, während wir im Freien frühstückten. Es versprach ein großartiger Tag zu werden. Der Platzwart drehte seine tägliche Runde und prüfte unser WoMo auf Herz und Nieren, wohingegen böse Zungen behaupten er habe bloß etwas Essbares gesucht.
Den Vormittag verbrachten wir im Stile zweier Spitzenurlauber: Sonnenbaden, Lesen, Weinchen trinken (für mich als designated driver ein alkoholfreies Bier). Mittags ließ ich mich nochmal in den See fallen, danach ging der Volkssport „Ver- und Entsorgung“ in eine neue Runde. Ohne grobe Fehler absolvierte ich die Fäkalienentsorgung, erhielt eine solide Punktwertung von der Jury, und steuerte anschließend das WoMo in Richtung Kapellskär (das ist ein Hafen in der Nähe von Stockholm). Auf halber Strecke verließen uns allerdings die Kräfte und wir mussten auf einem Rastplatz unsere Variante des Kraftriegels für Facharbeiter, Spaghetti Bolognese, einnehmen.
Im Hafen von Kapellskär waren wir heilfroh, dass wir diesmal nicht mit der TT-Line fuhren, sondern mit einer Fährgesellschaft, die Organisation nicht als irgendein neumodisches Feng-shui-Gedöns abtut. Die Finnlines punkteten durch fachkundiges Personal am Checkin. Da meine Blase drohte mich wie eine Wasserbombe platzen zu lassen, übernahm Annika das Steuer und fuhr auf die Rampe (diesmal auf Anhieb die richtige, es wurde sich ja gekümmert). Während ich also auf dem WoMo-Klo vor Erleichterung nur so zerfloss, wies ein bärtiger Finnlines Finne Annika auf dem Parkdeck ein. Er winkte sie heran an das davor parkende Fahrzeug, noch näher, noch näher, NOCH NÄHER, noch näher….jaaa noch ein bisschen näher…noch näher! Dann zückte er eine Shimstockfolie und testete, dass sie sich gerade noch drucklos zwischen Annikas Nummernschild und dem des Vordermanns durchziehen ließ - er war zufrieden. Und sogleich winkte er Annika vehement zurück, zurück, zurück, WEITER ZURÜCK!, noch weiter, weiter, bisschen weiter, ja und jetzt in eine völlig andere Reihe, hier bitte parken, alles von vorne, danke. Frei nach Loriot: Herr Einweiser, dürfen wir Sie vielleicht wo einweisen?
Liebes Logbuch, es ist nun 00:33 Uhr nachts und ich gebe die folgenden Zeilen zu Protokoll: Die Fahrgäste auf dem Finnswan sind zu 99% männlich und zu 100% kernig. Auf dem ganzen Schiff sind drei Frauen: Eine Bedienung, Annika und ein Mitglied von Motorcycle Club Helsinki in Kutte - und alle drei würden mich im Armdrücken besiegen. Die männlichen Fahrgäste scheinen allesamt beruflich unterwegs zu sein: Holzfäller, Trucker, Ölplattform-Metallbauer, Eisenbieger und Tätowierer. Jeder einzelne ist eine pure Augenweide: Ein Berufskraftfahrer hat Körpergröße und Statur, als würde er seinen LKW persönlich an Deck ziehen. Der nächste BKF ist so fettleibig, dass ich mich ernsthaft fragen muss wie er überhaupt aus seiner Kabine herausgekommen ist. Neben dem obligatorischen Landschweden in blauer Arbeitshose, mit Snus-Tabak unter der Oberlippe und halboffenen Lederschuhen sitzt ein zwielichtiger Slawe mit Goldkette, gebrochener Nase und nervösem Blick. Der nächste Fahrgast ist zwei Meter groß, hat einen bis zum Bauchnabel reichenden Ziegenbart und macht den Eindruck, als trinke er seinen abendlichen Met aus einem Elchschädel. Sie alle stehen artig am Buffet an und warten, dass sie beim Gürkchensalat an der Reihe sind. Annika lässt den Blick schweifen und kommentiert: „Rustikal“. Das beliebteste Getränk ist ein großes Bier vom Fass, Platz zwei teilen sich ein Glas Milch und die Kombination der beiden genannten. Und eine Sache ist allen Fahrgästen gemeinsam: Sie tragen keinen Mund- und Nasenschutz. Auf dem gesamten Schiff tut das keine Menschenseele. Und jetzt stell dir vor wie Annika und ich, die menschgewordenen Latschenkiefer mit Softshelljacke und medizinischer Mund- und Nasenbedeckung den Speisesaal betreten: Ein stumpfes Edelstahlmesser fällt klappernd zu Boden, Gespräche verstummen, alle glotzen uns an. Schüchtern nehme ich mir einen Teller, stelle mich an und kann mich nicht sattsehen. Irgendwie erwarte ich jeden Moment, dass in der Warteschlange einer raunzt: „Achja!?“ und seinem Nebenmann ein Plastiktablett über die Rübe zieht. Glücklicherweise gibt es auf dem Finnswan keine Tabletts - gut gespielt, Finnlines, gut gespielt.
Am Buffet bediene ich mich reichlich am Meeresteller: Eingelegter Hering, Hering in Tomatensauce, Lachssalat, Miesmuscheln mit deftigem Knoblauchsud, Fischrogen, Flusskrebse - einfach herrlich. Viel zu spät bemerke ich, dass ich stinke wie eine Möwe, die sich in der Gasse hinter einem neapolitanischen Fischrestaurant am Abfalleimer gütlich tat. Irgendwie muss Annika damit gerechnet haben, denn unsere Kabine hat kein Doppelbett, sondern Einzelbetten, die einen geschätzten Kilometer Abstand zueinander haben.
Annika fragt, ob ich noch ein gezapftes Bier an der Bar trinken möchte. Kurz überlege ich, es klingt verlockend. Aber irgendwie geht meine Fantasie mit den Pferden durch und ich muss mir immerzu Konsequenzen eines Gelages mit oben beschriebenen Raubeinen ausmalen. Sie enden alle damit, dass Annika mich morgen früh entweder tätowiert und stockbesoffen an der Bar auffindet oder mit ausgeschlagenen Zähnen aus der Rettungswestenkiste zieht. Also verkrümeln wir uns in unserer Kabine mit den kilometerweit auseinander stehenden Betten. Zum Frühstück, nehme ich mir vor, esse ich ausschließlich geruchsneutrale Lebensmittel wie Brot, Brötchen oder Toast. Sonst muss ich morgen alleine im Alkoven schlafen.
Morgen erreichen wir Turku an der Westküste Finnlands. Wir sind voller Vorfreude!
P.S.: Jetzt schau dir diese raubeinigen Finnen an! Windstärke von 10.000 Knoten und der sitzt da in kurzen Hosen. Die spinnen.
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"Ivo. If Only Music Speaks To me"
oil,acrylics, crayon/Kapa board, 50x50 cm - "The best conversations I have is with music."
Ivo mogelte sich unter die Frauenbildnisse, was nicht zuletzt seiner freundlichen Neugier und ruhigen Beharrlichkeit zu verdanken ist, mit der er sich immer wieder zwischen Hantelbank und Crosstrainer nach "dem Projekt" erkundigte. Zuerst wusste ich gar nicht was er meinte, dann sprach ich selbst irgendwann im Lauf der nächsten Bilder von "dem Projekt", und schließlich begann ich darüber nachzudenken, was es denn mit "dem Projekt" auf sich hatte. Und überhaupt: Was tat ich da eigentlich? Und warum?
Einer der Eisenbieger fragte Ivo was es denn damit auf sich habe, als der ihm das Bild auf dem Handy zeigte. Und ob er da auch mitmachen könne. "Nein," sagte Ivo. "Das ist eigentlich nur für Frauen. Ein Projekt für Frauen von Frauen. Claire malt quasi ihre Geschichten mit den Portraits." "War ja klar, dass du dich da reinmogeln musstest!"
Danke Ivo.
Ivo cheated his way in among the portraits of women, thanks in no small part to his friendly curiosity and quiet persistence, with which he kept inquiring about "the project" between the weight bench and the cross trainer. At first I didn't know what he meant, then at some point over the course of the next few pictures I spoke of "the project" myself, and finally I began to think about what "the project" was all about. And anyway: What was I actually doing? And why?
One of the iron benders asked Ivo what it was all about when he showed him the picture on his cell phone. And whether he could also join in. "No," said Ivo. "This is actually just for women. A project for women by women. Claire sort of paints her stories with the portraits." "Of course you had to get involved!"
Thanks Ivo.
#thegymsessions#thesisterhoodproject#artproject#contemporaryart#figurativeart#oilpainting#portrait#howitallbegan#storiesmatter#whatfriendsarefor
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Haus Seeblick #Bautagebuch 3. Teil Sehr geehrte Patientinnen, Patienten, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Interessierte, zu unserem Bauvorhaben „Haus Seeblick“ wieder ein kleiner Einblick zum weiteren Baufortschritt. Nach der Bohrpfahlgründung in der 41. KW wurden die Bohrpfähle auf Höhe gebracht und das Baufeld in seinem Höhen Nivellement angepasst. In der 43. KW konnten auch schon die Einschalungsarbeiten beginnen und die Eisenbieger die Bewehrung für die Grundplatte einbringen. Jetzt ging alles recht schnell. Denn mit Beginn der 46. KW, am 11.11.19 konnte die Fundamentplatte gegossen werden und die Sperrschicht aufgebracht werden. Bereits am 18.11.19 kamen die ersten Schwerlasttransporte mit unserem neuen Gebäude im Gepäck.........und was soll ich sagen, mit etwas Glück auf unserer Seite (das Wetter hat mitgespielt) war die Rohbauaufstellung am 26.11.19 abgeschlossen. Mittlerweile konnte auch schon der Dachstuhl montiert werden und die Arbeiten zur Dämmung beginnen. Zeitgleich liefen die Arbeiten des Innenausbaues an. Über unseren Baufortschritt halten wir Sie gerne weiterhin auf dem laufenden. Wir wünschen Euch allen eine schöne Weihnachtszeit. Euer Team der AOK-Klinik Rügen #kuramkap #mutterkindkur #vaterkindkur #rehasonanz #kurinnatur #zgfdt #meerkur #meinschönsterkurmoment #AllerbestestesOstseeKlima #ostsee #aokplus #wirsindinsel #rehasan #rügen #wiek #bautagebuch (hier: AOK-Klinik Rügen) https://www.instagram.com/p/B5ssC87IztF/?igshid=1o3t3f0q3z03l
#bautagebuch#kuramkap#mutterkindkur#vaterkindkur#rehasonanz#kurinnatur#zgfdt#meerkur#meinschönsterkurmoment#allerbestestesostseeklima#ostsee#aokplus#wirsindinsel#rehasan#rügen#wiek
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Draußen hinterm Fenster sitzt ein Kind und spielt am Motor eines Subarus herum Ein Oberkellner füllt alle Kognakflaschen um Ein Steuerfahnder bittet um Asyl Vom Freibad kommen die, die nicht ertrunken sind Ein Subaru-Besitzer macht Jagd auf ein KindUnd ich frage dich nicht wo du herkommst Du sagst mir nicht wo wir sind Wir sitzen hier fest, was auch immer geschieht Verwirrt, träge und verliebt
Draußen hinterm Fenster sitzt ein Kind und rührt in der Milch der frommen Denkungsart herum Ein Oberkellner spürt ein Reißen in den Knien Ein Eisenbieger nimmt die falsche Tür Vom Kaufhaus kommen die, die nicht verhaftet sind Ein sittenstrenger Milchmann macht Jagd auf ein Kind
Und ich frage dich nicht wo du herkommst Du sagst mir nicht wo wir sind Wir sitzen hier fest, was auch immer geschieht Verwirrt, träge und verliebt
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Reinhard Göweil, “Eisenbieger Trump”; leitartikel in der Wiener Zeitung, Sa./So. 1./2. April 2017
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