#Einstufung
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gutachter · 7 months ago
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Praxis-Leitfaden EU-Taxonomie für Planungsbüros
„…Ein neuer Leitfaden von Bundesarchitektenkammer und VBI unterstützt die Planungsbranche bei der Berichterstattungspflicht ab 2025 Mit Beginn des Jahres 2025 greift die EU-Taxonomie, die auch für die Planungsbranche umfassende Veränderungen mit sich bringt. Für Planende wird es daher unverzichtbar, sich mit den Anforderungen an die Berichterstattung vertraut zu machen. Um Architektur- und…
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randaleah · 1 month ago
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wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ignoriert der ÖRR mal wieder komplett, wofür er geschaffen wurde und lädt die afd zu einem scheiß Brennpunkt ein, in dem über die Einstufung als gesichert rechtsextreme partei gesprochen werden soll.
was natürlich eine absolut bodenlose gefährliche scheißidee ist, deswegen ist es wichtig, dem rbb mal die Meinung zu geigen.
es gibt eine mail, an die Beschwerden eingereicht werden können und mir ist es wichtig, dass viele mails beim rbb landen.
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shi1498912 · 28 days ago
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Ziemlich witzig, dass Cicero das AFD Gutachten "Im Namen der Demokratie" veröffentlicht hat und es dann hinter eine Paywall gesteckt hat...
Naja, jedenfalls ist es auch hier im Internet Archive hochgeladen worden:
Bitte gebt kein Geld an "Cicero" oder eine der anderen zwei rechten Zeitungen (Nius und Junge Freiheit glaube ich?), die es bisher hochgeladen haben.
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alterugdalf · 1 month ago
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Der Hilferuf der AfD ist angekommen.
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Aljoscha Rompe - interview quotes from book 'Wir wollen immer Artig sein'
From the book 'Wir wollen immer artig sein' a chapter titled Provocation, Paranoia and Parties contains an interview with several people from the GDR music scene in the 1980's, including Aljoscha Rompe.
These are Aljoscha's quotes.
Photos are from various chapters in the book, not new, most have been also shown in 'Mix mir einen Drink', but i thought they were a nice illustration 🌺
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Ab wann wurde Punkrock für euch wichtig, und was war Punk für euch: eine musikalische Ausdrucksform, Kommunikationsmuster oder einfach ein Weg, bestimmteInhalte künstlerisch anders zu transportieren?
Rompe: Nach 30 Jahre in der DDR hab ich in 1980 meinen Schweizer paß bekommen, weil meine Mutter Schweizerin war und ich nie eingeburgert worden bin. Ich hab mich anfangs sehr viel in West-Berlin aufgehalten. Zu dieser Zeit flog eine Band in Ostberlin aus ihrem Probenkeller raus und die wollten in meiner Wohnung witerproben. Ich hab daraufhin meine Dachwohnung in der Fehrbelliner Straße 7 mit Matratzen ausgepolstert, und es kamen immer mehr und neue Leute zu diesen Proben dazu, u.a. auch Trötsch und Kriening. Nach drei Wochen gab es dann Feeling B. Ganz am Anfang sind wir einfach anderen Gruppen hinterhergefahren, wir Freygang oder Pardon, und haben vor denen unsere drei, vier Songs gespielt. Finanziert haben wir diese Trips durch den Verkauf von selbstgebauten Ohrringen, ja das war damals noch die Goldene Ohrringzeit. Unser erstes Konzert mit 'Feeling B' stieg dann 1983 im Krausnik-Klub in Mitte, gemeinsam mit Aufruhr zur Liebe.
Welche Leute kamen denn in eure Konzerte, und habt ihr dabei Repressionen erlebt?
Rompe: 'Feeling B' hatte ein durchmischtes Publikum, so von Fun- bis Anarcho-Leuten. Wir haben viele Individualisten angezogen. 'Feeling B' war immer eine Party-band und wir haben viel mit den Leuten gequatscht und haben bei den Typen auch gepennt.
Aljoscha, du konntest aufgrund deines Schweizer Passes regelmäßig nach West-Berlin fahren. War es möglich, die Freunde in Ostberlin mit Instrumenten und Technik zu versorgen?
Rompe: Ja klar, ich hab 'Feeling B' komplett ausgerustet. Ich hab die Sachen dort gekauft und abgeschickt, das war immer halb illegal. Manchmal lamen sie an, und manchmal wurden sie beschlagnahmt. Wir haben später auch Technik verliehen, Thorsten Philipp hat damit mit verschiedenen Bands Kassetten aufgenommen.
Diese unabhängigen Kassetten-Produktionen waren in der DDR fast die einzige Möglichkeit, sich unzensiert und unkontrolliert zu verbreiten. Wie gelangten die Kassetten zu den Fans?
Rompe: Wir haben zwar auch frühe Aufnahmen gemacht, die aber nicht als Kassetten rausgebracht. Wir begriffen uns eher als Happening, als Live-Band. Uns ging es hauptsächlich um Spaß. Ich war durch meine West-Reisen ja priviligiert und empfand den Westen viel beschissener. Ich bin in den späteren Jahren immer seltener rüber gefahren. Unsere Ideologie war einfach Unabhängigkeit. Ich habe versucht, Texte zu schreiben, die allgemeingültig waren und sich speziell gegen den Osten richteten.
'Feeling B' war eine der ersten Bands aus der Punk-Szene, die eine staatliche Einstufung gemacht hat. Warum habt ihr euch zu diesem Schritt entschlossen?
Rompe: Ich hatte einen Freund Arnfried, vielleicht besser bekannt als 'Der Gelbe Wahnfried'. Der spielte seinerzeit bei 'Drudenfuß', einer in den Siebzigern ziemlich bekannte Band. Der wurde unser Manager und schlug uns vor, doch diese Einstufung zu machen. Ich hatte überhaupt nicht vermutet, daß wir die übefhaupt jemals bekommen würden. Dazu kam, daß einer unserer Musiker, Kriening, zu dieser Zeit von der Polizei als angeblich Asozialer gesucht wurde. Die wollten noch bei diesem Einstufungskonzert verhindern, daß er überhaupt die Bühne betritt. Wir haben da ein bißchen getrickst, und schlußendlich hat er doch noch mitgespielt.
Habt ihr denn bei euren Auftritten direkte Eingriffe von seiten des Staates erlebt?
Rompe: Klar, in Berlin war es bei uns z.B. so, daß wir in ganz bestimmten Stadtbezirken nicht auftreten durften, weil da in den Bezirksämtern richtige Hardliner saßen. Dem konnte man aber ausweichen. Eine Band war in dieser Zeit wie eine Guerillatruppe, die immer wieder mal irgendwo auftauchte. Wir sind ja viel in Kleinstädte und Dörfer gefahren, wenn du da aber nicht gerade 'Hängt Honecker' gesungen hast, ging das schon, wir wurden meist geduldet. Es war im Osten sowieso, daß man eigentlich mehr wagen konnte, als angenommen, außer du hast dich an Tabus herangemacht.
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Wie war denn eure Haltung zu dem Problem, DDR-medien zu benutzen oder aber sich diesem System gänzlich zu verweigern?
Rompe: Klar war das immer ein Seiltanz. Wir hatten ja auch verschiedene Angebote, bei großen FDJ-Konzerte zu spielen, wir haben aber nicht gesagt, wir wollen da nicht spielen, sondern wir haben keine Zeit.
Wie seid ihr mit dem permanenten Agieren der Staatssicherheit umgegangen?
Rompe: Uns war natürlich klar, daß die Stasi immer vorhanden war, Mein Vater war ja als Physiker im Zentralkomitee der SED, und ich hatte meinen Schweizer Paß. Dadurch wurde ich aber auch ständig kontrolliert und überwacht. Für die galt ich allerdings als durchgeknallter Spinner.
Bei der Band 'Die Firma', wo u.a. die später als IM enttarnten Trötsch und Tatjana spielten, hatte ich fast Komplexe, weil die immer so revolutionär und kämpferisch waren. Es gab da auch viele Verquickungen und Schizophrenie, weil die dachten, sie machen für alle das Beste.
Ab Mitte der Achtziger gab es dann dezidierte kulturpolitische Öffnungen. Die auftrittsmöglichkeiten wurden zahlreicher, im Rundfunk wurden einige Konzerte der jungen, neuen Bands mitgeschnitten, und später kamen beim Staatslabel Amiga Sampler- und Solo-platten der sogenannten anderen Bands heraus. Saht ihr darin ein politisches Öffnen oder ein Ausverkauf der Szene?
Rompe: Wir hatten mit 'Feeling B' anfangs Schiß, daß wir so Amiga-Ost-rockmäßig versaut werden, also diesen typischen Ost-Sound übergeholfen bekommen. Aber wir ließen uns überhaupt nichts von den Amiga-Produzenten sagen und haben unsere Vorstellungen klargemacht. Wir haben uns dann noch gewundert, daß alle akzeptiert wurde, was wir vorschlugen. Wir hatten mit denen eigentlich keine Probleme. Wir haben sogar in dem großen Studio in der Brunnenstraße Parties gefeiert, gegrillt und hunderte Leute eingeladen.
Haben denn die ausgereisten Musiker und Künstler in West-Berlin weiter Kontakt gehalten oder sogar zusammengearbeitet?
Rompe: Für mich war das irgendwie seltsam, denn ich konnte ja hin und her pendeln. Ich traf die Leute also im Osten und wenig später dann om Westen wieder. Aber man hat wirklich gespürt, daß sie da zwei bis drei Jahre brauchten, um sich einzuleben und klarzukommen. Das Problem war auch, daß viele Leute ihren kompletten Frust auf den Osten geschoben haben, bis sie im Westen merkten, so einfach ist es nicht.
1988 kam der Musik-Domkumentarfilm 'flüstern & SCHREIEN' in die Kinos, in dem 'Feeling B' neben anderen Bands auftauchten. Wurde die Idee für den Film bei der DEFA geboren oder wie wurde so ein Film plötzlich möglich?
Rompe: Die Idee für den Film kam, soweit ich weiß, von dem Dok-Filmer Schumann. Der hat auch die beteiligten Gruppen ausgesucht: 'Silly', die 'Zöllner' und 'Sandow'. Daß wir dabei waren, war eigentlich Zufall. In Schwerin wollte das Filmteam um Dieter Schumann die Bands für diesen Dok-film mit vier Kamerateams live drehen. Aber das gesamte Konzert wurde von der Schweriner FDJ-Leitung verboten. Wir durften auch nicht unsere normalen Songs spielen.
Gab es für die Bands inhaltliche oder Verhaltens-Vorgaben?
Rompe: Nein, die haben eigentlich nur die Kamera draufgehalten und frei gedreht, die haben wohl über 20 Stunden Material gefilmt. Das war für uns sehr positiv, was später im Schnitt gelaufen ist, darauf hatten wir keinen Einfluß. Aber der Dieter Schumann hat schon all die finsteren, negativen Sachen weggelassen. Ist doch auch klar, denn dieser Film war eine dicke Staatsaktion, da soll sogar Kurt Hager aus dem Politbüro drin rumgefunkt haben. Es gab erst einen Sechs-Stunden-Schnitt, danach vier Stunden, dann haben sie den Film Schulklassen vorgeführt und die Reaktionen getestet. 'flüstern & SCHREIEN' hat ja auch deshalb so einen paradiesischen Effekt, weil alle Frust verbreitenden Dinge draußen blieben. Der Film lef dann auch auf den Filmfestspielen in West-Berlin und wirkte auf die Leute da wie aus einer anderen Welt.
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googly translated
When did punk rock become important to you, and what was punk for you: a form of musical expression, a communication pattern, or simply a way to convey certain content artistically in a different way?
Rompe: After 30 years in the GDR, I got my Swiss passport in 1980 because my mother was Swiss and I was never naturalized. At first, I spent a lot of time in West Berlin. At that time, a band in East Berlin was being kicked out of their rehearsal room, and they wanted to continue rehearsing in my apartment. I then padded my attic apartment at Fehrbelliner Straße 7 with mattresses, and more and more people came to these rehearsals, including Trötsch and Kriening. After three weeks, Feeling B was formed. At the very beginning, we simply followed other bands, like Freygang or Pardon, and played our three or four songs for them. We financed these trips by selling homemade earrings—yes, that was the golden age of earrings back then. Our first concert with 'Feeling B' was in 1983 at the Krausnik Club in Mitte, together with Aufruhr zur Liebe.
What kind of people came to your concerts, and did you experience any repression?
Rompe: 'Feeling B' had a mixed audience, from fun-loving to anarcho-minded people. We attracted a lot of individualists. 'Feeling B' was always a party band, and we chatted a lot with the people and even slept at their houses.
Aljoscha, thanks to your Swiss passport, you were able to travel to West Berlin regularly. Was it possible to supply your friends in East Berlin with instruments and equipment?
Rompe: Yes, of course, I completely equipped 'Feeling B'. I bought the stuff there and sent it off; it was always semi-illegal. Sometimes they were fired up, and sometimes they were confiscated. Later, we also lent out equipment; Thorsten Philipp used it to record cassettes with various bands.
These independent cassette productions were almost the only way to spread uncensored and uncontrolled in the GDR. How did the cassettes reach the fans?
Rompe: We did make early recordings, but we didn't release them on cassette. We saw ourselves more as a happening, as a live band. We were mainly interested in having fun. I was privileged by my travels to the West and found the West much worse. I traveled there less and less in later years. Our ideology was simply independence. I tried to write lyrics that were universally valid and specifically directed against the East.
'Feeling B' was one of the first bands in the punk scene to receive a state classification. Why did you decide to take this step?
Rompe: I had a friend named Arnfried, perhaps better known as 'Der Gelbe Wahnfried'. He played with 'Drudenfuß', a fairly well-known band in the 1970s. He became our manager and suggested we get this classification. I hadn't suspected we'd ever get it. On top of that, one of our musicians, Kriening, was wanted by the police at the time for allegedly being antisocial. They wanted to prevent him from even taking the stage at this classification concert. We did a bit of trickery, and in the end, he played after all.
Did you experience any direct interference from the state during your performances?
Rompe: Sure, in Berlin, for example, we weren't allowed to perform in certain districts because there were real hardliners in the district offices. But you could get around that. A band during that time was like a guerrilla force that would show up every now and then. We traveled to small towns and villages a lot, but as long as you weren't singing 'Hang Honecker,' it was okay; we were mostly tolerated. In the East, you could actually dare more than expected, unless you challenged taboos.
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What was your attitude toward the problem of using GDR media or refusing to conform to the system altogether?
Rompe: Of course, it was always a balancing act. We also had various offers to play at major FDJ concerts, but we didn't say we didn't want to play there; we just said we didn't have the time.
How did you deal with the constant interference of the State Security Service?
Rompe: Of course, we knew that the Stasi was always there. My father was a physicist on the SED Central Committee, and I had my Swiss passport. This meant that I was constantly monitored and watched. However, they considered me a complete nutcase.
With the band 'Die Firma,' which included Trötsch and Tatjana, who were later exposed as informants, I almost had a complex because they were always so revolutionary and militant. There were also a lot of entanglements and schizophrenia because they thought they were doing the best for everyone.
From the mid-eighties onwards, there were decided cultural and political openings. Performance opportunities became more numerous; some concerts by young, new bands were recorded on the radio, and later, samplers and solo records by so-called other bands were released on the state label Amiga. Did you see this as a political opening or a sell-out of the scene?
Rompe: With 'Feeling B', we were initially afraid that we would be messed up in an Amiga East German rock style, that we would be given that typical East German sound. But we didn't let the Amiga producers tell us anything and made our ideas clear. We were then surprised that everything we suggested was accepted. We actually had no problems with them. We even held parties in the large studio on Brunnenstrasse, had barbecues, and invited hundreds of people.
Did the musicians and artists who had left West Berlin keep in touch or even work together?
Rompe: It was kind of strange for me, because I could commute back and forth. So I met people in the East and then a little later in the West. But you could really sense that it took them two or three years to settle in and get along. The problem was also that many people blamed all their frustration on the East until they realized in the West that it wasn't that easy.
In 1988, the music documentary 'flüstern & SCHREIEN' (Whispering & Screaming) was released in theaters, featuring 'Feeling B' alongside other bands. Was the idea for the film born at DEFA, or how did such a film suddenly become possible?
Rompe: As far as I know, the idea for the film came from the documentary filmmaker Schumann. He also chose the groups involved: 'Silly,' the 'Zöllner,' and 'Sandow.' The fact that we were included was actually a coincidence. In Schwerin, Dieter Schumann's film crew wanted to film the bands live for this documentary with four camera crews. But the entire concert was banned by the Schwerin FDJ leadership. We weren't even allowed to play our regular songs.
Were there any guidelines regarding content or behavior for the bands?
Rompe: No, they actually just pointed the camera and filmed freely; they probably filmed over 20 hours of material. That was very positive for us; we had no influence on what was later edited. But Dieter Schumann left out all the dark, negative stuff. That's obvious, because this film was a major state operation; even Kurt Hager from the Politburo was supposedly involved. First, there was a six-hour cut, then four hours, then they showed the film to school classes and tested the reactions. "flüstern & SCHREIEN'" has such a heavenly effect because all the things that could spread frustration were left out. The film was then shown at the film festival in West Berlin and seemed to the people there to be from another world.
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More book quotes on Feeling B and Rammstein here..
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decadelongsummer · 1 month ago
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AfD laut Verfassungsschutz "gesichert rechtsextremistisch" | tagesschau.de
Na, das wurde aber auch mal Zeit! Jetzt wo Spahn mit denen zusammenarbeiten will ist ein Verbot zwar unrealistischer denn je; aber die Einstufung ist extrem wichtig.
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monsterintheballroom · 1 month ago
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Falls sich jemand fragt wer denn heute Lack gesoffen hat 👇
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korrektheiten · 6 months ago
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Nach Thüringen-Skandal AfD-Einstufung: Nun auch Zweifel am Verfassungsschutz Sachsen
Die JF schreibt: »Wie unparteiisch stuft der Verfassungsschutz die AfD ein? Nach dem Skandal in Thüringen legt nun ein Whistleblower aus Sachsen nahe, daß es auch dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Dieser Beitrag Nach Thüringen-Skandal AfD-Einstufung: Nun auch Zweifel am Verfassungsschutz Sachsen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGvVyg «
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shi1498912 · 1 month ago
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politikwatch · 1 day ago
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Bundesinnenminister Alexander #Dobrindt will #Algerien, #Marokko und #Tunesien das #Prädikat " #sicher" verleihen, obwohl dort queere Menschen wegen ihres Queerseins #verfolgt #werden.
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wachendlichauf · 1 day ago
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AfD: Grüne rufen Merz und Spahn zu klarer Positionierung zu AfD auf – Weidel geißelt „Geheimjustiz“ - WELT
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alterugdalf · 5 months ago
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channeledhistory · 3 days ago
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In der AfD-Bundesspitze kursiert ein juristisches Gutachten, das die Regierungsparteien CDU und CSU ins Visier nimmt. Die zentrale These: Nach den Maßstäben, die das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) bei der Hochstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ anlegte, müsse auch die Union als verfassungsfeindlich gelten.
Verfasst wurde das 50-seitige Papier vom Kölner Medienanwalt Christian Conrad, der die AfD regelmäßig in juristischen Verfahren vertritt. Im Rahmen eines „Gedankenspiels“ überträgt er zentrale Passagen aus dem AfD-Gutachten des BfV auf Aussagen von Unionspolitikern, etwa von Kanzler Friedrich Merz, dem Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn (beide CDU) oder dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU).
Die Zitate der Unions-Politiker werden unter denselben verfassungsschutzrechtlichen Kriterien analysiert, wie zuvor Äußerungen von AfD-Funktionären. Dabei handelt es sich um Aussagen, die ein „ethnisch-abstammungsmäßiges“ Volksverständnis bezeugen sollen, oder auch angebliche Verstöße gegen das Rechtsstaats- und Demokratieprinzip.
Das Gegen-„Gutachten“ ist möglicherweise nicht nur als polemische Provokation gedacht. Es könnte auch Rückschlüsse auf die Verteidigungslinie der AfD vor dem Verwaltungsgericht Köln zulassen, wo sich die Partei derzeit gegen ihre Einstufung als rechtsextrem wehrt. Offenbar will sie dort zeigen, dass die Maßstäbe des Verfassungsschutzes aus ihrer Sicht politisch dehnbar sind – und sich ebenso auf „jede andere politische Partei“ anwenden ließen, wie es im Gutachten heißt. Die AfD hat sowohl Klage als auch einen Eilantrag gegen ihre Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ eingereicht. Das BfV hat daraufhin eine sogenannte Stillhaltezusage abgegeben. Bis zur Entscheidung über den Eilantrag wird die AfD von der Behörde nicht mehr öffentlich als „gesichert rechtsextremistisch“ bezeichnet.
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unfug-bilder · 28 days ago
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Was sich die SPD in Brandenburg zusammenlügt, war schon immer unerträglich. Diese Meldung ist nun von gestern Abend. Da war bereits bekannt, dass Lange sehr wohl (und seit einigen Tagen) Bescheid wußte. Also mußte Woidke sich vor seine Ministerin stellen. Sonst meckert das BSW.
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