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Neubaugebiet Kranichstraße Ost: Bauplatz-Vergabe soll im Oktober starten
Vöhringen: „…Die Zahl der Interessenten für die 24 Einheiten im Vöhringer Neubaugebiet ist weiter hoch. Mit einem Baubeginn ist in diesem Jahr wohl nicht mehr zu rechnen. Knapp drei Hektar umfasst das Neubaugebiet Kranichstraße Ost in Vöhringen. Der Spielplatz ist bereits vor Monaten von den Kindern in Betrieb genommen worden. Erschlossen wurde das Gelände ebenfalls schon. Es fehlen also…
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Einheit 10: Linked Data
BIBFRAME vs MARC21
In dieser Einheit haben wir BIBFRAME und MARC21 miteinander verglichen. BIBFRAME ist besser lesbar als MARC21 und basiert auf Ontologie, was es praktisch für die Verbindung mit anderen Elementen im Internet macht. Zum Beispiel würde für alle von Amélie Nothomb geschriebenen Bücher in einer Bibliothek, die MARC21 verwendet, jedes Buch einen Eintrag "Amélie Nothomb" haben, was zu Redundanz und Fehleranfälligkeit führt. Der Name könnte falsch geschrieben sein, oder bei einer Migration könnten Sonderzeichen wie ñ oder ö nicht richtig übertragen werden. Mit einem einzigen Eintrag für den Autor "Amélie Nothomb" werden diese Probleme vermieden. Wenn sich der Name des Autors aus irgendeinem Grund ändert, können Sie einfach den Eintrag "Amélie Nothomb" ändern, anstatt jedes Buch einzeln zu aktualisieren. Das ist die Stärke der Verwendung des Ontologieprinzips durch BIBFRAME. BIBFRAME übernimmt das Konzept der RDAs (Resource Description and Access), die von Bibliotheken erarbeitete Katalogisierungsregeln sind. Dieser Standard erleichtert den Transfer und die Migration zwischen verschiedenen Bibliothekssystemen.
BIBFRAME und RiC
Ric (Records in Context), das das gleiche Ontologiekonzept verwendet, ist daher sehr gut geeignet und kompatibel mit dem BIBFRAME-Format. Was RiC ist, haben wir bereits in einer anderen Einheit ausführlich besprochen, und ich habe bereits meine Bedenken dazu geäußert. Grundsätzlich finde ich die Idee fantastisch, aber in der Praxis bereitet mir das vor allem bei kleinen Bibliotheken Sorgen, die nicht unbedingt die Mittel haben, sich die nötige Software zu kaufen und ihr gesamtes Personal zu trainieren.
OpenRefine und Wikidata.
Wir haben OpenRefine bereits in einer anderen Einheit verwendet. Hier haben wir die Stärke dieses Tools in Kombination mit Wikidata gesehen. Wikidata bietet, wie Wikipedia, strukturierte Daten. Beispielsweise enthält der Eintrag zum Berg Everest (Q513) die entsprechenden Metadaten zum Berg Everest wie das Land (P17) und die Höhe über dem Meer (P2044).
In einer Übung wurden uns CSV-Daten zur Verfügung gestellt. Ohne Metadaten ist es schwierig, die einzelnen Daten zu verstehen. Wir wussten, dass die Daten Folgendes beinhalteten: Name, Geburtsdatum und GND. Mit OpenRefine und Wikidata ist es möglich, diese Daten zu vergleichen und die besten Übereinstimmungen auszuwählen. Dies ist nützlich, wenn die Metadaten nicht korrekt oder unvollständig sind.
Das Vorgehen ist ganz einfach:
Importieren Sie die Daten in OpenRefine (In unserem Beispiel haben wir einfach kopiert und eingefügt).
Wählen Sie die Spalte, die Sie mit Wikidata vergleichen möchten,
Klicken Sie auf das Dreieck am Gestell und gehen Sie auf : Reconcile -> Start reconciling (Sehe Bild 1 unten)
Wählen Sie den Dienst "Wikidata". (Der erste, der angezeigt wird, ist auf Englisch, aber es ist möglich, den Link zur Wikidata-Version in einer anderen Sprache hinzuzufügen, indem man auf "Add standard service…" klickt. )
Wählen Sie die gewünschte Entität aus. In unserem Fall ist es Mensch (Q5).
Es ist möglich, mehrere Entitäten auszuwählen, um die Übereinstimmung zu bestimmen,
Klicken Sie auf "Start reconciling".
Und schließlich überprüfen Sie, ob jede Zelle übereinstimmt, indem Sie auf "Match identitcal cells" klicken.
Wenn Sie dies getan haben, können Sie genau denselben Vorgang durchführen, indem Sie eine neue Spalte erstellen, z.B. "Place of birth" (P19), indem Sie auf klicken: Edit column -> Add columns from reconciled values. (Sehe Bild 2 unten)
Bild 1:
Bild 2:
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Das erste Duality-Meeting, in dem beide Einheiten anwesend sind:
Justus: Gestatten Sie mir eine Frage, Sir.
Cotta: Bitte.
Justus: *seitenlanges Geschwafel, das gaanz am Ende mit einer super kurzen Frage endet, die aber kaum gehört wird, weil alle anderem noch versuchen, herauszufinden, was Satz 1 überhaupt bedeutet*
Dylan: 👁️👄👁️
Cotta: Sehr gute Frage, Justus! *beginnt sie zu beantworten*
Roxy: Alter. War das überhaupt ne Frage?!
Paul: Ich- öhm, glaub schon 🧍
Skinny: Ich brauch ne Aspirin. Und Urlaub. So weit weg wie möglich 😐
#demon au#they don't hate each other I swear#die beiden Einheiten sind nur nicht daran gewöhnt zusammenzuarbeiten#sie bashen Justus auch nicht (zumindest nicht schlimm/unangenehm)#ich glaube dass Roxy und Paul in dem Moment einfach merken wie intelligent Justus eigentlich ist#und sie merken dass sie eben nicht so krass drauf sind wie Justus 💀#UND SKINNY WILL IMMER URLAUB#Er müsste sich nur den Zeh stoßen und er guckt schon wie viele Urlaubstage er noch übrig hat#Er müsste nur seine Kaffeetasse umstoßen und er bucht schon nen Flug 😭
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mit den Stadtring (von draussen und dem Verweis auf einen Hinweisschild wie wir hinfinden).
Vom Tisch gerade eben erst - wie geradezu erneut direkt von den Haenden einiger unsichtbarer Schutzengel gestossen - erneut zu Boden gefallenes Butterpack und Schaelchen mit Bluetenhoenig als Inhalt!! Im Hintergrund dazu spielt leise easy Piano Jazz aus den USA und Amerika! Pianist der war ich immer schon auch! (Und wohl auch fuer andere kein gaenzlich mehr so unbekannter!)
'Du darfst gehen, auch du!! Da ist der Weg zur Ausgangstuere!!'
'Echter Spargel noch, auch deutscher, und Stangengewaechs, besonders grosses!'
'Veronika, sieh' Mal wie der Spargel schon wieder in diesem Fruehjahr auch waechst (maechtig gruent!) alle Lerchinnen singen deswegen jetzt schon laut tra-la-la ...!!'
,Veronika, der Jupp ist da, als Lenz ...!'
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STURMVOGEL - EINHEITEN
"So that others can live."
finally took me a long ass while to make an official poster for em after countless of renames.
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Falke-einheiten
#art#digital art#fanart#signalis#falke signalis#you cant stop a queer from referencing the Fallen Angel#ciggy art
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Die vorgegaukelte Identität von Final Fantasy VII
[Anm.: Dieser Artikel ist auch auf Spielkritik.com komplett zu lesen]
Mit rund 10 Millionen abgesetzten Einheiten gilt Final Fantasy VII als das meistverkaufte Spiel seiner Reihe. Doch nicht nur kommerziell war der Titel ein Erfolg. Auch die Kritiker lobten das Spiel in den höchsten Tönen. Es gibt in dieser Siegesstory aber einen bitteren Aspekt, der oft unter den Tisch gekehrt wird: Final Fantasy VII gilt zwar als meistverkauftes Final Fantasy, aber auch als das am meisten zurückgegebene Spiel aller Zeiten. Was ist da schief gelaufen? Waren die Erwartungen an das Game andere? Wurde die Kundschaft gar aufs Glatteis geführt?
Beim Release 1997 gab es weitaus weniger Möglichkeiten sich über neue Videospiele zu informieren als heute. Es gab zwar bereits das Internet für Privathaushalte, aber Webseiten über Spiele, wie wir sie im heutigen Umfang kennen, hatten sich noch nicht wirklich entwickelt. Hauptquelle für versierte Zocker waren Fachmagazine, die mehr oder weniger regelmäßig erschienen. Der Großteil aller Interessenten wurde aber durch Fernsehwerbung auf Neuheiten aufmerksam. Und eine Fernsehwerbung hatte Final Fantasy VII – eine unglaublich bombastische noch dazu!
In actionreich zusammengeschnittenen FMV-Sequenzen wurde mit einer bis dahin ungekannten grafischen Qualität für ein PlayStation-Spiel geworben. Coole Dudes mit überdimensionalen Schwertern marschierten durch Flammen und Motorräder krachten durch Fensterscheiben von Wolkenkratzern. Begleitet wurde der Spot von einem Sprecher mit Attitüden, wie man sie aus Hollywood-Actionfilmen kannte.
Die Vorfreude bei Action-Fans war sicherlich grenzenlos, als das Spiel endlich ausgepackt und in die PlayStation gelegt wurde. Aber bereits nach zwei Minuten im Spiel sollte sich offenbaren, was in der Fernsehwerbung zu keiner Sekunde angeschnitten wurde: Die tatsächliche Grafik des Spiels und das Gameplay.
Plötzlich standen sich da ein paar pixelige „Legomännchen“ gegenüber und warteten auf einen Input aus einer Befehlsleiste. Keine Action, kein schnelles Gameplay, keine Bombastgrafik. Für viele Spieler, gerade aus dem PAL-Raum, war das Konzept eines JRPGs außerdem noch relativ unbekannt. Ungeachtet der Qualität des Gameplays fühlten sich Kunden also zurecht hinters Licht geführt. Es ist egal, wie gut ein Tennisschläger ist – wenn er als Golfschläger angepriesen wird, ist etwas schiefgelaufen.
Hier endet die Geschichte der vorgegaukelten Identität von Final Fantasy VII aber noch lange nicht! Auch während des Spiels wird das Publikum hereingelegt. Grund dafür ist das Stilmittel des „unzuverlässigen Erzählers“. Kleiner Auffrischungskurs aus dem Deutschunterricht: Ein solcher Erzähler ist eine Figur innerhalb des Settings, welche die Vermittlung der Geschichte (teilweise) übernimmt und dabei Fehlinformationen an den Rezipienten weitergibt. Es wird also ein Geschehen erzählt, das so eigentlich nicht stattfindet.
Im Falle von Final Fantasy VII ist dieser unzuverlässige Erzähler kein Geringerer als unsere eigene Hauptfigur, Cloud Strife. Eine Schlüsselszene der Geschichte – der sogenannte Nibelheim-Vorfall – wird im Spiel in mehreren Versionen präsentiert. Die erste Variante dieses Vorfalls bekommen wir von Cloud zu hören. Er vermittelt jedoch ein falsches Bild von seiner eigenen Rolle in dieser Geschichte. Tatsächlich gibt er sich als eine der anderen Personen aus, die in den Nibelheim-Vorfall verwickelt waren.
Auch der Antagonist Sephiroth wird in dieser Szene als ein komplett anderes Individuum dargestellt, als er eigentlich ist. Die Identitäten von Cloud und Sephiroth entpuppen sich später schließlich als Dreh- und Angelpunkt einiger essentieller Plot-Twists von Final Fantasy VII.
Überspitzt könnte man also sagen, dass Cloud sein Publikum (die Charaktere im Spiel und die Spieler vor dem Bildschirm) ähnlich aufs Glatteis führt, wie die oben genannte Fernsehwerbung. Nur eben nicht spielerisch, sondern erzählerisch. Und so wie das erste echte Gameplay die Illusion vieler Kunden zerstörte, wird mit einer Wendung im späteren Spielverlauf die Illusion einiger Charaktere in Final Fantasy VII zerstört.
Aber unsere Geschichte der falschen Identität ist immer noch nicht vorbei! Wir springen nach vorn ins Jahr 2020: Final Fantasy VII Remake erscheint und schafft es wieder, das Publikum hereinzulegen und sich als etwas anderes zu verkaufen, als es eigentlich ist.
Ein Remake von Final Fantasy VII stand lange im Raum der Gerüchteküche und war über viele Jahre ein Wunschtraum der Fans. Am 10. April 2020 erschien schließlich ein Spiel, das von Square Enix als jenes Remake vermarktet wurde. Tatsächlich steckt in diesem Titel aber ein Sequel unter ��falschem“ Namen.
Diverse Charaktere in Final Fantasy VII Remake besitzen Erinnerungen an die Geschehnisse aus dem Originalspiel. In einer parallelen Dimension/Timeline versuchen diese nun, die Ereignisse aus dem Erstling zu manipulieren. Das „Remake“ im Titel steht also auch dafür, dass die Geschichte innerhalb des eigenen Settings neu rekonstruiert wird.
Die Werbung zum Originalspiel von 1997 war sicherlich ein Marketing-Schachzug von Sony. Das falsch vermittelte Bild könnte hier also (un)gewollt aus diesem Umstand entstanden sein. Im Falle von Final Fantasy VII Remake wurde die falsche Kommunikation von Square Enix selbst betrieben. Vermutlich, weil die kommerziellen Erfolgschancen eines seit Jahren geforderten Remakes deutlich größer sind, als die eines Sequels, das mehr als 20 Jahre nach dem Erstling erscheint.
In beiden Fällen hat dies natürlich keinen Einfluss auf die spielerische Qualität der Titel. Dennoch führte es dazu, dass Final Fantasy VII zweimal unter einer vorgegaukelten Identität im Verkaufsregal aufschlug. Und angesichts der Thematik von Clouds und Sephiroths gewollt falscher Präsentation im Spiel, kann dies entweder als Geniestreich oder als grandiose Ironie des Schicksals betrachtet werden.
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Preview zu: "Vergeben soll euch sein!"
Irgendwo klingelt ein Telefon.
Adam Raczek schreckt aus dem Schlaf hoch. An seiner Wange klebt ein Zettel, der aus einer der Akten auf seinem Schreibtisch entwischt ist. Verschlafen befreit er sich davon und schaut sich im Präsidium um. Glücklicherweise hat niemand bemerkt, dass er weg genickt ist. Wie auch... kaum einer der anderen Schreibtische ist besetzt.
Der Fakt, dass es drei Uhr morgens ist, würde das normalerweise erklärten, aber nicht heute. Nachhause ist heute niemand gegangen. Nicht in diesem Ausnahmezustand. Alle verfügbaren Kräfte und Einheiten gehen nur gerade irgendwelchen Hinweisen nach.
Das Telefon klingelt immer noch, und niemand scheint sich darum zu kümmern. Adam steht rasch auf und hebt den Hörer ab.
„Hauptk…“, nein kein Hauptkommissar, nicht-mal Kommissar, nicht-mal jemand der hier das Telefon bedienen sollte.
Noch vor 24 Stunden hätte er sich nicht vorstellen können jemals hierhin zurück zu kommen, in dieses Präsidium... an diesen Schreibtisch. Aber hier sitzt er jetzt schon seit gestern und versucht von Nutzen zu sein und nicht in seiner Verzweiflung zu versinken. Als externer Berater ist er offiziell zu nicht viel mehr befugt, als dazu hier Akten zu wälzen. Und genau das macht er auch, wälzt seit Stunden Akte um Akte um irgendeinen Hinweis drauf zu bekommen, mit wem sie es zu tun haben könnten.
Sein ganzer Körper schreit nach Schlaf, oder nach etwas noch viel Besserem, Einfacherem, was Schlaf ersetzen würde. Aber nein…daran darf er nicht denken! Das hier wird ihn nicht kaputt machen! Er wird es schaffen! Er wird Vincent finden! Und wer auch immer ihn in seiner Gewalt hat, wird dafür bezahlen!
"... Raczek am Apparat!"
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Was bleibt
Du bist
Meine HerzAllerliebste, mein Augenstern,
Deine Streichel-Einheiten mag meine Gänsehaut gern.
Der Klang deiner Stimme ist mädchenhaft zart,
Sehr geschickt verbirgst du deinen Damenbart.
Doch es gibt etwas das hat mich noch fast jede Nacht
Heraus aus deinen Armen und auf die Palme gebracht:
Du lütte Deern, hast mehr inne Beern.
Du bist ein ganzes Stück schlauer als ich
Und irgendwie ertrag' ich das nicht.
Das beginnt ganz banal bei Günter Jauch,
Du weißt jede Antwort - ich steh' auf'm Schlauch.
Du kennst geschichtliche Daten die jeder vergisst,
Weißt nach fünf Minuten "Tatort" wer der Mörder ist.
Und ich halt die Luft an damit keiner spürt
Wie sehr mich die Sache im Grunde verwirrt.
Es ist nicht weit her mit der Emanzipation,
Sobald eine rüttelt an unserem eigenen Thron!
Drum erhebt euer Glas mit köstlichen Wein
Nehmt einen Schluck und stimmt mit mir ein:
Du lütte Deern, hast "mehr in der Beern".
So soll es auch sein, uns bleibt ja noch - der gute alte rote Wein!
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Die Erkenntnis ist nicht neu, das empirisch belegte Meinungsbild bleibt aber konstant. Die in vielen Städten Europas zu beobachtenden Jubelfeiern von Palästinensern und ihren Anhängern als die Einheiten der Hamas und ihre Verbündeten das schlimmste Pogrom seit 1945 anrichteten entsprachen der Haltung der arabischen Bevölkerung im Gaza und der Westbank.
"Wie denken die Palästinenser über den Gaza-Krieg? Eine neue Umfrage (persönlich von Mitarbeitern des »Palestinian Center for Policy and Survey Research« in Gaza und im Westjordanland mithilfe der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt) liefert ernüchternde Zahlen: Demnach finden 73 Prozent der 1500 Befragten, die Hamas habe mit dem schrecklichen Terrorangriff vom 7. Oktober »richtig« gehandelt.
79 Prozent der Palästinenser glauben, dass die Hamas den Krieg gewinnen wird, und wollen entsprechend, dass sie weiterkämpft. 63 Prozent fordern eine weitere »Intifada« im Westjordanland, also noch mehr Terror gegen Israel. Und 61 Prozent wollen, dass die Hamas auch nach dem Krieg das Sagen in Gaza behält, sprich: die Fortsetzung der islamistischen Diktatur und den Kampf gegen Israel mit allen Mitteln."
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Neubaugebiet Kranichstraße Ost: Bauplatz-Vergabe soll im Oktober starten
Vöhringen: „…Die Zahl der Interessenten für die 24 Einheiten im Vöhringer Neubaugebiet ist weiter hoch. Mit einem Baubeginn ist in diesem Jahr wohl nicht mehr zu rechnen. Knapp drei Hektar umfasst das Neubaugebiet Kranichstraße Ost in Vöhringen. Der Spielplatz ist bereits vor Monaten von den Kindern in Betrieb genommen worden. Erschlossen wurde das Gelände ebenfalls schon. Es fehlen also…
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Einheit 9: Suchmaschinen und Discovery-Systeme B (Teil 2)
Import im VuFind
In der vorherigen Einheit haben wir Daten in MARC21 von Koha, ArchivesSpace, DSpace und DOAJ umgewandelt. Nun geht es darum, diese in VuFind zu importieren. Es handelte sich um eine Gruppenübung. Ein Prozess, den Bibliotheken regelmäßig durchführen. Der Import erfolgte über einen SSH-Zugang. Beim Durchlesen meiner Notizen fiel mir auf, dass ich nicht ganz verstanden hatte, was SSH bedeutet, und ich musste einige Nachforschungen anstellen, um es zu vervollständigen. Es handelt sich um ein Protokoll/Standard, mit dem Daten übertragen werden können, insbesondere über ein unsicheres Netzwerk. Die Datensicherheit war eine meiner Sorgen in einer der anderen Einheiten, und einen Einblick in diesen Standard zu erhalten, hilft, meine Bedenken zu beruhigen. Der Import war sehr einfach und ich war erstaunt, wie einfach es war. Die größten Schwierigkeiten bestanden darin, zu wissen, welches Command richtig verwendet wird, und die Links nicht falsch zu setzen, damit das Terminal die gewünschten Daten importieren kann. Meine größte Schwierigkeit bestand jedoch darin, die Datei "Institution" mit Nano richtig zu bearbeiten. Dieser Editor ist für mich sehr schwer zu verstehen und ich wusste nicht genau, welche Codezeile ich ändern musste. Dank der Hilfe der anderen Personen in meiner Gruppe konnten wir diese Aufgabe problemlos erledigen.
Konfigurationen von VuFind ändern
In einer zweiten Gruppenarbeit konzentrierten wir uns darauf, die folgenden Einstellungen von VuFind zu ändern:
Die Position der Sidebar ändern,
Das Design der Webschnittstelle ändern.
Am schwierigsten war es, herauszufinden, welche Befehlszeile genau geändert werden sollte. In der Tat ist es leicht, sich in der Masse des verfügbaren Codes zu verlieren. Das hat übrigens zu mehreren Fehlern geführt, bei denen man eine Fehlermeldung erhielt. In der beruflichen Praxis kann ich mir vorstellen, dass diese Art von Änderungen sehr kompliziert sein kann und sorgfältig beachtet werden muss. Es könnte nämlich das ganze System zum Absturz bringen, nur weil ein Komma oder ein Leerzeichen nicht an der richtigen Stelle steht. Glücklicherweise handelte es sich hierbei nur um eine Übung.
Abschluss
Diese Einheit war sehr interessant, da sie mir, wie auch die vorherigen, ein genaueres Verständnis meiner Berufspraxis vermittelte. Ich hatte nämlich schon vorher mit Alma an der BCUL gearbeitet und hatte den Unterschied zwischen nicht genau verstanden:
Das Programm (Alma)
Das Discovery-System (Primo VE).
Früher dachte ich, dass es sich um genau das Gleiche handelt. Dieser Kurs hat mir ein tieferes Verständnis meiner beruflichen Praxis vermittelt.
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Was macht eine Hausverwaltung alles?
Eine Hausverwaltung ist für die Verwaltung von Immobilien wie Wohnhäusern, Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien und ähnlichen Gebäuden zuständig. Die Hauptaufgaben einer Hausverwaltung umfassen:
Mietvertragsmanagement: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Vermietung von Wohn- oder Gewerbeimmobilien. Sie prüft die Interessenten und erstellt die Mietverträge.
Vermietungsmanagement: Zu den Aufgaben der Hausverwaltung gehört es auch, sich um die Vermietung und Neuvermietung von Wohnungen oder Gewerbeeinheiten zu kümmern. Hierzu zählen die Besichtigung der Wohnungen, die Durchführung von Mietvertragsverhandlungen, die Durchführung von Mieterhöhungen und die Vermietung von neuen Einheiten.
Buchhaltung und Finanzmanagement: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Abrechnung der Mieteinnahmen, die Begleichung von Rechnungen und die Erstellung von Jahresabschlüssen.
Instandhaltung und Reparatur: Die Hausverwaltung kümmert sich um die Instandhaltung und Reparatur von Gebäuden und Einrichtungen. Hierzu zählen auch die Organisation von Handwerkern und die Koordination von Baumaßnahmen.
Verwaltung der Gemeinschaftseinrichtungen: Die Hausverwaltung ist auch für die Verwaltung von Gemeinschaftseinrichtungen wie z.B. Wasch- und Trockenräume, Fahrradkeller oder Gemeinschaftsgärten zuständig.
Konfliktmanagement: Bei Konflikten zwischen Mietern oder zwischen Mietern und Vermietern kann die Hausverwaltung als Mediator auftreten und helfen, eine Lösung zu finden.
Versicherungsmanagement: Die Hausverwaltung ist für die Verwaltung von Versicherungen wie z.B. Gebäude- oder Haftpflichtversicherungen zuständig.
Insgesamt ist eine Hausverwaltung für die ordnungsgemäße Verwaltung einer Immobilie zuständig und sorgt für einen reibungslosen Ablauf aller notwendigen Prozesse.
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Formen
Wir gehen im folgenden davon aus, dass Formen zügig und/ oder gezogen sind. Sie sind zügig/ gezogen und bilden als Form auch ein Trajekt. Sie haben Falten. Dass sie Falten haben, heißt auch, dass diesen Formen involviert ist, was sie hinter sich gelassen haben oder ausschließen sollen. In gewisser Hinsicht sind sie diplomatisch und tragen Entferntes mit. Die Grenzen der Form gehen mitten durch die Form, durch die Form kommt die Grenze vor; diese Grenzen sind Kreuzungen oder Versäumungen. Die Form sondert das Informelle nicht aus, ist vom Informellen nicht ausgesondert. Jenseits der Form findet man andere Formen. In der Form geht die Form nicht auf: sie kann von ihrer Negation und von ihrem Anderen durchzogen sein. Zügige und faltige Formen sind keine reinen Formen, das sind Formen, die in ihrer Präsenz und Gegenwart nicht aufgehen. Ihnen hängt etwas an, sie haben mehr als nur sich und sind mit sich nicht eins. Diese Formen sind keine ersten und keine letzten Dinge. Den Begriff der Fiktion und denjenigen der Vorstellung assoziieren wir eng mit dem Begriff zügiger, gefalteter Form. Dass Formen Einheiten bilden, das behaupten wir nicht. Wir behaupten, dass dasjenige, was wahrgenommen und/ oder kommuniziert wird Form ist.
Für die Rechtstheorie heißt das, das wir das positive Recht nicht mit der Form und den Rest der Normativität mit informeller Kultur oder informellen Institutionen identifizieren. Wo eine Norm ist, da ist eine Form. An jeder Passage oder Stelle, an der oder durch die Differenz operationalisiert wurde, da ist eine Norm und da ist eine Form. Die Beispiele für Formen, an die wir denken, entstammen der Mediengeschichte. Es gibt zwei ideale Beispiele: Letter und das Tafelbild (Tabula picta). Diese Beispiele dienen uns, weil sowohl Letter als auch Tafelbilder in ihrer Form entzweit bleiben, darum über zwei Schichten weiter beschrieben werden.
Die Reproduktion von Formen, von der Luhmann spricht, assoziieren wir mit einer Geschichte und Theorie des Nachlebens der Antike, das heißt gleichzeitig: mit einer Vorstellung von Archäologie, nach der der Mensch von Natur aus ein phantasiebegabtes und 'aufsitzendes' Wesen ist, das mit Illusionen eine ungewisse Zukunft hat, bis es stirbt. Dieses Wesen lebt in gewisser Hinsicht asymptomatisch, lebt zum Tode hin so, als ob es überleben würde. Wo dieses Wesen aufsitzt, da sitzt es den Formen auf, die wir u.a. für zügig/ gezogen und faltig halten. Es mag Formen geben, die beides nicht sind, die also nicht auch Zug sind oder Züge haben, die keine Falten haben und deren Grenzen damit nur eindeutig sind, sondern Grenzen sich auch nirgends wiederholen. In Bezug auf Wahrnehmung und Kommunikation gehen wir davon aus, dass man eine Form wahrnimmt - unter Wahrnehmung einer anderen Form und unter Wahrnehmung von etwas anderem als Form. Man kommuniziert Form - mit anderer Form und mit anderem als Form.
Es kursiert in Deutschland die These, mit der Form der Schrift und im Objekt des gedruckten Buches habe eine Umstellung von Bildern auf Begriffe stattgefunden. Das wird für die Religion und sogar für das Recht behauptet, in der Kombination aus religiöser und rechtlicher Vorstellung lässt sich schon erahnen, dass so etwas von Staatsrechtslehrern behauptet wird. Wir gehen von Verhältnissen aus, wo das Vethältnis zwischen Bild und Begriff als Ablösung nicht der Fall ist, wo aber Formen eingeführt werden, die auf Schrift und Buchdruck so blicken lassen, als ob sie Mündlichkeit und Bildlichkeit jeweils als ein Anderes hinter sich gelassen hätten. Die Form der Schrift kann Mündlichkeit und Bildlichkeit auf eine Rückseite schlagen, der Buchdruck kann als Form und als Medium Formen und Medien mittragen, die, obschon er sie mitträgt, dann andere Medien und Formen, sogar überwundene Medien und Formen seien sollen. So kann der Buchdruck das Dogma der großen Trennung tragen, wie etwa bei den Juristen, die behaupten, mit ihm habe gesellschaftlich eine Umstellung von Bildern auf Begriffe stattgefunden.
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Eusebies "bis der Dämonologe hier ist, werden wir nur beobachten und nichts unternehmen 😰 diese Sache übersteigt unsere Fähigkeiten"
vs. Asebies "bis der Dämonologe hier ist, werden wir kämpfen. Übrigens, Officer XY fehlt der rechte Arm. Aber keine Sorge, wir haben den Stumpf abgebunden ✌🏻😚"
Wenn Project Fusion durchgeboxt und die beiden Einheiten zusammengelegt werden..
#demon au#Project Fusion wird bald in der Story stattfinden und die besten Gesegneten beider Einheit werden Fusion bilden...#I'm not ready#das wird ein einziges Chaos#die erste gemeinsame Mission wird hoffentlich in Ark 2 passieren
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Lellinger: The way I love you - Part 7 / 10
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Under your breath while the whole house sleeps, just before you have to leave for the day. More for yourself than for them. | 1.2k
Juni 2019, Hinzenbach
Eigentlich ist Andreas kein großer Fan der Saisonvorbereitung. Im Sommer wird der Grundstein für den Winter gelegt. Diesen Satz hört er Jahr für Jahr und obwohl er weiß, dass das stimmt, ist er immer wieder froh, wenn der Herbst endlich Einzug hält und es Richtung Winter, Schnee und vor allem richtigen Wettkampf geht. Es gibt Springer, die die Zeit vor den eigentlichen Wettkämpfen genießen. Die in den intensiven Trainingseinheiten und der akribischen Arbeit am Sprung aufgehen. Andreas gehört nicht zu ihnen und für gewöhnlich würde er sich jetzt, nachdem sie bereits gut fünf Wochen in ihrer Saisonvorbereitung sind, nichts sehnlicher als den Beginn des Winters wünschen.
Dieser Sommer ist allerdings nicht wie all die anderen zuvor. Andreas genießt jeden Tag, freut sich auf jede Einheit und fühlt sich so ausgeglichen und glücklich, als ob die Hauptsaison bereits in vollem Gang wäre. Das Krafttraining in der stickigen und etwas in die Jahre gekommenen Halle hat sich noch nie so gut angefühlt. Die Cardio Einheiten bei den frühsommerlichen Temperaturen lassen ihn nicht wie üblich leise vor sich hin fluchen und selbst während den trockenen Videoschulungen lächelt er versonnen vor sich hin – nichts, wirklich gar nichts kann seine gute Laune trüben,
Die vergangene Saison verlief sportlich gesehen nicht optimal. Nach seinem Triumph bei den Olympischen Spielen vor einem Jahr ist es ihm schwer gefallen, Konstanz in seine Sprünge zu bringen. Die Leichtigkeit, die er sonst für gewöhnlich in seinen Abläufen hat, konnte er nicht so abrufen wie gewohnt. Anstatt diesem Umstand allerdings gedanklich nachzuhängen, hat sich sein Fokus während dieser Zeit auf etwas anderes verschoben. Jemand anderen, und wenn Andreas daran denkt, klopft sein Herz ein wenig schneller und er kann sein Grinsen nicht zurückhalten. Inmitten einer suboptimalen Saison hat sich in seinem Privatleben etwas grundlegend verändert. Anstelle eines Zimmerkollegen, Kumpels oder zuletzt besten Freundes steht inzwischen sein fester Freund.
Irgendwo zwischen seinem Jubelrausch in Pyeongchang 2018, Stephans unglücklichem Sturz und der damit verbundenen verfrühten Abreise dieses Jahr in Oslo haben sie zueinander gefunden. Aus Teamabenden mit den Jungs wurden immer häufiger Abende zu zweit. Zwischen einträchtigem Schweigen und befreitem Herumalbern hat sich eine Nähe zwischen ihnen aufgebaut, die von Tag zu Tag intensiver wurde. Sie sind nicht mehr nur nebeneinander, sondern ineinander verschlungen eingeschlafen. Haben sich nicht nur nach gelungenen Sprüngen umarmt, sondern immer häufiger beiläufig berührt. Zwischen ihnen hat sich eine Spannung aufgebaut, der sie letztlich vor knapp drei Monaten nachgegeben haben. Nachgeben mussten, weil der Drang nach mehr nicht mehr auszuhalten war. Zumindest für Andreas, aber nachdem Stephan den Kuss mit mindestens demselben Enthusiasmus und einem erleichterten Seufzen erwidert hat, als er ihn direkt nach Saisonende zu Hause besucht hat, ist es dem ziemlich sicher ähnlich ergangen.
Seitdem sind sie zusammen und obwohl sich eigentlich gar nicht so viel verändert hat, weil sie schon immer viel Zeit miteinander verbracht haben, hat sich für Andreas gleichzeitig alles verändert. Hätte er gewusst, wie gut es sich anfühlt, mit Stephan mehr als nur befreundet zu sein, dann hätte er seinen Impulsen schon viel früher nachgegeben. Gerade fühlt sich alles so leicht an. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, weder die eigentlich so anstrengende Saisonvorbereitung noch sein Studium, das er parallel dazu absolviert. Andreas fühlt sich, als ob er alles schaffen könnte. Er kommt nicht dazu, die Dinge als beschwerlich oder anstrengend empfinden, weil neben Stephan und diesem wahnsinnig guten, fast schon euphorischem Gefühl, das ihn durch die Tage trägt, kein Platz für irgendetwas anderes mehr ist.
Nach ihrem letzten Trainingssprung gestern Nachmittag sind sie hinter Markus und den anderen hergetrottet. Die Sprunganzüge wegen den Temperaturen bis zur Hüfte nach unten gezogen und nur mit einem leichten Oberteil darunter bekleidet, haben sich ihre Schultern beim Gehen immer wieder leicht berührt. Stephans Wangen waren von der Wärme und Anstrengung leicht gerötet und seine Haut darunter hat inzwischen eine gesunde, sommerliche Farbe angenommen. Die dunklen Augen haben Andreas aufmerksam entgegen gestrahlt, während er selbst irgendeine Belanglosigkeit von sich gegeben hat und wie so oft in letzter Zeit ein breites Lächeln auf seinem Gesicht trug. Am liebsten hätte er nach Stephans Hand gegriffen, aber sie haben zuvor beschlossen, sich in der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Zumindest versuchen sie es, aber während Andreas sich darauf konzentriert hat, seine Finger bei sich zu behalten, hat Stephan sich kurz umgesehen, ihn an den Oberarm gefasst und kurzerhand hinter einen Materialcontainer gezogen. Bevor Andreas etwas sagen konnte, hat Stephan ihn verschwörerisch angegrinst, sein Gesicht in beide Hände genommen, sich ein wenig gestreckt und ihn hart geküsst. Andreas hat sich mitreißen lassen, das überraschte Keuchen ist schnell zu einem leisen Stöhnen geworden. Spätestens in dem Moment, als sich dann Stephans Zunge verlangend zwischen seine geöffneten Lippen geschoben hat, hat Andreas alles um sich herum ausgeblendet, weil da nur noch Platz für StephanStephanStephan war.
Atemlos haben sie sich schließlich voneinander gelöst, Stephans vom Kuss geschwollene und leicht glänzenden Lippen waren zu einem liebevollen Lächeln verzogen und Andreas konnte nicht anders, als ihm noch einen letzten sanften Kuss auf die Lippen zu drücken, während sein Herz viel zu schnell und viel zu hart in seiner Brust geschlagen hat. Den restlichen Weg haben sie dann eilig hinter sich gebracht und das Team hat sie mit wissenden Blicken bedacht, als sie endlich in der gemeinsamen Umkleide ankamen, während er und Stephan verstohlen vor sich hin gegrinst haben.
Jetzt gerade ist eigentlich viel zu früh, um wach zu sein, gerade einmal fünf Uhr morgens, aber Andreas kann nicht mehr schlafen. Er ist deutlich vor ihrem Wecker aufgewacht und betrachtet seither seinen schlafenden Freund, auch wenn er das später vehement verneinen wird. Stephan sieht ein bisschen jünger und so unfassbar schön aus, dass Andreas nicht anders kann, als ihm sanft über die Wange zu streichen. Er weiß, dass er unglaublich verliebt in Stephan ist. Wahrscheinlich auch schon immer ein bisschen war, im Nachhinein betrachtet. Wenn Stephan wie jetzt noch selig schlafend neben ihm liegt, seine Gesichtszüge ganz entspannt, die Lippen leicht geöffnet sind und sich dieses wohlige Gefühl in seinem ganzen Körper ausbreitet, dann kann es gar nichts anderes sein.
In ruhigen Momenten wie diesen, wenn das warme Licht der aufgehenden Sonne in ihr Zimmer scheint und alles um ihn herum herrlich still ist, kommt seit kurzer Zeit aber auch ein anderes, neues Gefühl in ihm hoch. Es lässt seinen Herzschlag ganz gleichmäßig werden, wabert angenehm und glimmend durch seine Adern. Es fühlt sich innig, tief und vor allem richtig an. Bisher hatte Andreas keinen Namen dafür, aber wenn er seinen Blick über den ihm so vertrauten Mann neben sich gleiten lässt, pulsiert das Gefühl immer stärker durch sein Herz und formt sich zu drei bedeutungsschweren Worten.
„Ich liebe dich“, flüstert Andreas in den Raum hinein, spürt den Worten nach und atmet tief aus. Sein Herz schlägt weiterhin gleichmäßig und schwer in seiner Brust. Es fühlt sich gut an, er fühlt sich gut und ein wenig erleichtert, obwohl ihn die Ernsthaftigkeit hinter dieser Aussage vermutlich überrumpeln sollte. Tut sie aber nicht, und ein feines Lächeln legt sich auf Andreas' Lippen. Es fühlt sich passend und so richtig an, wie alles, was mit seinem Freund zu tun hat. Stephan neben ihm rückt näher an ihn heran und seufzt zufrieden auf, als Andreas einen Arm um seinen Bauch schlingt. Sagen, beschließt er, wird er es Stephan noch nicht. Er wird es vorerst für sich behalten und genießen, auf den richtigen Moment warten. Daran, dass dieser Moment kommen wird, zweifelt er keine Sekunde. Bis dahin wird erst einmal ihr Wecker in zwei Stunden klingeln und neben einem neuen Tag auch weitere Trainingseinheiten einläuten.
Andreas' Vorfreude war noch nie größer.
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