#ERSTKONTAKT
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"Sie sind hier! Was jetzt?" von Robert Fleischer. Rezension
Zusammen mit Schulkameraden habe ich mich seinerzeit schon früh immer wieder mit der Thematik „Außerirdische“ beschäftigt. Angeregt wurden wir auch durch diverse spannende Bücher. Beispielsweise durch die Scince-Fiction-Romane von Stanisław Lem. Anregende Literatur: „Ein Stern fiel vom Himmel“ Im Buchregal meiner Eltern fiel mir als Schüler das Buch „Ein Stern fiel vom Himmel“ (erschienen 1934)…
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#dirk pohlmann#Erich von Däniken#ERSTKONTAKT#ExoMagazinTV#Hans Dominik#Illobrand von Ludwiger#Robert Fleischer#Tigerpress#UAPs#UFOs#You Tube
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Der Astronaut
Der Astronaut versteht es immer noch nicht, denn der vermeintliche Erstkontakt mit Außerirdischen entpuppte sich zu einem Kontakt zu sich selbst.
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Name: Eric Legacy Geburtstag: 6.8.1913 Herkunft: geboren in Frankreich, based in Caldwell/NY Interessen: storyplay/charakterbezogene Gespräche/ freeplay Besonderheiten: Halbvampir/ Daywalker, Traumata aus der Vergangenheit, Nomade. Leben: seine Jugend verlebte er friedlich in einem französischen Dorf mit seiner Familie. Mit 20 ging er zu den Streitkräften und diente später in der Fremdenlegion. Für die Liebe blieb er in Amerika, wo er zum Schluss stationiert war und gründete eine Familie. Durch einen Zwischenfall wurde er schwer verletzt und es kam zum Erstkontakt mit der Bruderschaft der Black Dagger. Es stellte sich heraus das er halb Vampir ist und so durchlebte er seine Transition um zu überleben. Durch die körperliche Veränderung war es ihm nicht erlaubt seine, Frau und den Sohn wiederzusehen. Er nahm Kontakt zu seinem Sohn auf, als es sich abzeichnete, dass auch er eine Veränderung durchleben würde. Innerhalb der Bruderschaft ist er Lehrer/ Trainer für die jungen Anwärter, ebenso nimmt er am Auswahlverfahren teil. Er lebt nur gelegentlich im Anwesen, zählt sich zu den Nomaden
ⲯ︿﹍︿﹍ 𝙻𝚒𝚏𝚎 𝚒𝚜 𝚊 𝚓𝚘𝚞𝚛𝚗𝚎𝚢, 𝚗𝚘𝚝 𝚊 𝚍𝚎𝚜𝚝𝚒𝚗𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 ﹍ⲯ︿﹍☼
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Denke viel über Leo und Hobbys nach in letzter Zeit und als der Post rum ging hab ich auch Vögel beobachten und irgendwas Wald drunter geschrieben...aber nach dem 5ten Rewatch halt ich das nicht mehr für Plausibel. Meine neuen Headcanons für Leos Hobbys sind:
- Gym bis zum Umkippen (natürlich mit Kopfhörer drin und Kapuze vom Hoodie auf dass ihn ja niemand anspricht)
-Todessprints durch den Wald
- Ballerspiele (statt guter Schlafhygiene) wo er im Chat jeden anschreit bis er heiser ist der sich nicht an seine Vorgaben hält (als Ausgleich weil er das ja auf Arbeit nicht machen darf) (die Liste an Discordservern von denen er deswegen gekickt wurde ist länger als sein Arm)
- die Pflanze auf Arbeit gießen um wieder gut zu machen dass er den fünften Efeututenableger den ihn Caro geschenkt hat umgebracht hat (er denkt nur daran zu gießen wenn er grad eine gute Phase mit Adam hat. Also nie.)
- Tagebuch schreiben damit er Adam irgendwann das Ding vor die Nase knallen und dramatisch "Da! Lies selber, was du mir angetan hast!" schreien kann und dann tut's Adam endlich mal RICHTIG leid
- bevor Adam zurück gekommen ist wahrscheinlich Yoga und Meditieren aber das hat den Erstkontakt mit dem hochkochenden Trauma nicht überlebt
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Neuer Morgen, andere Ruhe. Der Versuch langsamer Bewegungen, um noch für eine Weile in dem Nebel zu bleiben, der vom Fluss her in die Viertel zieht. Aber schließlich reißt die Verbindung doch, wird die Welt klarer, weiter, lauter. Sonne im Rücken, knapp über dem Dunst. Flugreisende unterwegs südwärts, vier Turbinen ziehen scharfe Linien, die erst weit hinter der Maschine ins Nichts zerfasern. Eine Traube von halbwüchsigen Kindern drängt aus der Straßenbahn, über Gleise und Asphalt in den Schulhof, während etwas weiter schwere Limousinen in zweiter Reihe parken. Hausmeister, Erstkontakte an der Kellertreppe. Türen schließen. Einfinden, als körperlicher und geistiger Akt. Und ein stummer Gruß hin zu den Tauben, vor dem zweiten Kaffee. Habt es mild heute!
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August 2024
erfindung firma.ch
Tabea schickt mir eine Zeichnung, die ihre Tochter L. (Geburtsjahrgang 2016) gemacht hat:
Ich lache und freue mich, aber dann fällt mir auf, dass ich vieles auf diesem Bild nicht verstehe. "Was sind denn die drei rechteckigen Gegenstände (also Mitte, links davon und rechts unten)?", frage ich. "Für mich sehen sie aus wie zwei überraschend altmodische Kameras und ... eine Waschmaschine? Und falls es Kameras sind: WAS haben sie da oben drauf?"
Tabea schickt ein Video, in dem ihre Tochter das Bild erklärt: "Also das isch e Kamera, de wo me eppis fotografiert, de kommts Bildli und dort isch de Blitz. E normali Kamera afach, ja, und da no der Blitz dazue. Da obe sind iPad, also mitm Stift es iPad, Tablet, de Brülle, wie nennt me die ... ja, e Vauer-Brülle, und ... ah, Compi, sisch e Compi mit der Tastatur und da isch dr Bildschirm und da isch d Mus. Das sind alles Sportsache, denn ... das isch e W��schmäschine. 4D, desch im Kino, hemme so erfunde, und denn ja 2D, und denn alles Mögliche no."
Für L. ist etwas "eine normale Kamera", was für mich schon lange keine normale Kamera mehr ist. Vielleicht liegt das an der Technikausstattung ihrer Eltern, vielleicht auch daran, dass sie noch nicht in einem Alter für Smartphonebesitz ist. Und auf diesen Kameras sitzt also der Blitz obendrauf auf eine mir ganz unbekannte Art.
Ich muss noch mal nachfragen: "Das Gsichtli an der Kamera habe ich immer noch nicht verstanden. Was macht das?" Tabea besitzt so eine Kamera und weiß es: "Polaroid! Das ausgedruckte Foto!" Darauf konnte ich nicht kommen, weil ich in meinem Leben so selten Polaroidkameras begegnet bin. Den alten, undigitalen, so gut wie nie, und den neueren digitalen auch so selten, dass ich mich an jede einzelne Sichtung seit dem Erstkontakt 2013 erinnere.
Darauf, dass 4D das im Kino ist, wäre ich nicht gekommen. Nach der Erfindung von 2D habe ich zu fragen vergessen.
(L. Guhl, Tabea Guhl, aufgeschrieben von Kathrin Passig)
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Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
https://www.nwzonline.de/emden/stranger-things-und-game-of-thrones-tom-wlaschiha-schon-zum-zweiten-mal-beim-filmfest-in-emden_a_4,0,1149650629.html#
WELTSTAR TOM WLASCHIHA ZUM ZWEITEN MAL IN EMDEN
Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
Gaby Wolf, 09.06.2023
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Das kann man wohl einen erfolgreichen Erstkontakt nennen: Erst im Vorjahr feierte Serien-Weltstar Tom Wlaschiha (Game of Thrones und Stranger Things) seine Emder Filmfest-Premiere – und ist jetzt schon wieder da.
Gaby Wolf 09.06.2023, 17:18 Uhr
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Emden - Im Vorjahr zum ersten Mal dabei, Atmosphäre, Radfahren und Matjes genossen, und jetzt direkt wiedergekommen: In Serien-Weltstar Tom Wlaschiha („Stranger Things“, „Game of Thrones“, „Das Boot“) scheint das Emder Filmfest einen neuen Fan gefunden zu haben. „Es ist eine total herzliche und offene Atmosphäre hier – man kommt mit den Menschen ins Gespräch und hat das Gefühl, die ganze Stadt feiert Filmfest“, schwärmt der 49-Jährige beim Treffen am Freitag auf einen Kaffee im „Upstalsboom“. Wie gut also, dass sich im Kalender des international gefragten Schauspielers gerade eine glückliche Lücke fand, als er für die Jury des diesjährigen Emder Drehbuchpreises angefragt wurde.
Jury-Premiere
Für ihn eine Premiere. „Ich war tatsächlich noch nie in einer Jury eines Filmfests“, bekennt Wlaschiha. „Auch in Emden habe ich letztes Jahr beim Drehbuchpreis ja ‘nur’ vorgelesen.“ Das fühle sich schon wie ein kleiner Aufstieg an. Bemerkenswert, das von jemandem zu hören, der doch eigentlich schon Gipfelstürmer ist und letztes Jahr mit dem zweimal oscar-nominierten „Chocolat“-Regisseur Lasse Hallström gedreht hat.
Und wie war die Jury-Arbeit bisher? „Die hat Spaß gemacht“, sagt er. „Ich mag sowieso gern Drehbücher lesen, ich brauche vorher auch keine Zusammenfassung, sondern setze mich einfach in den Sessel und fange an.“ Im Falle des Emder Drehbuchpreises waren das zehn vorausgewählte Skripte. „Das Reizvolle daran ist, dass man einen ganzen Querschnitt von neuen, aber auch routinierten Autoren bekommt, die alle völlig unterschiedliche Stile haben“, findet Wlaschiha. „Und dann ist so eine Jury auch eine gute Übung in Demokratie.“ Jeder habe seinen eigenen Favoriten und eine andere Sicht, da müsse man sich erst mal einigen. „Das hat aber gut geklappt“ – im Gegensatz zu seinen eigenen Drehbuch-Versuchen, die bisher allesamt gleich wieder im Papierkorb landeten.
Einmal Wundertüte, bitte
Dann doch lieber Jury. Auch wenn er dadurch in Emden bisher keine Zeit zum Filmegucken hatte – nur zum „Hören“ beim Mitternachtstalk. „Aber vielleicht klappt es am Nachmittag noch“, hofft er. „Ich nehme dann spontan das, was gerade läuft.“ Diesen Wundertüten-Effekt mag er.
Abwechslung prägt gerade auch sein Leben als Schauspieler. Letztes Jahr nach dem Filmfest drehte er in den USA mit „Mrs. Davis“ schon wieder eine neue Serie, die dank ihres aktuellen Themas wohl auch in die europäische Streamingwelt schwappen dürfte. „Es geht um künstliche Intelligenz und um den Kampf Technologie gegen Glaube, aber sehr humorvoll erzählt“, verrät Wlaschiha. Sein nächster Termin nach Emden führt ihn diesmal zur Comic-Messe Comi Con nach Budapest – was natürlich mit „Game of Thrones“ und „Stranger Things“ zu tun hat. Letztere Serie soll ja noch eine allerletzte Staffel erhalten. Wie die aber aussehen wird und ob Wlaschiha als russischer Gefängniswärter Dmitri Antonov wieder mit von der Partie ist, weiß wegen des Autorenstreiks in Amerika noch niemand. „Die Staffel davor habe ich aber schon mal überlebt, eine gute Voraussetzung“, kommentiert er schmunzelnd.
Ab ins Marvel-Universum
Dazwischen war noch ein Ausflug ins Marvel-Universum drin. Gemeinsam mit Devid Striesow (ebenfalls schon Mehrfachtäter beim Emder Filmfest) hat er eine Hörbuch-Staffel für „Marvel’s Wastelanders“ eingelesen. Wlaschiha spricht den inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Star-Lord aus „Guardians of the Galaxy“, Striesow den dazugehörigen Rocket (ab 28. Juni kostenlos bei Audible herunterzuladen).
Was macht man bei so viel Action als Ausgleich in der Freizeit? „Einfach mal nichts“, sagt Wlaschiha. Oder Radfahren. Das hat er im Corona-Lockdown für sich entdeckt – und weitergepflegt. Letzten Herbst zum Beispiel radelte er mit einem Freund in acht Tagen von München über die Alpen nach Venedig. „In diesem Jahr planen wir noch mal so was, vielleicht auch mal an der Nordseeküste, das Wegenetz dort ist ja riesig.“
In Emden dagegen bleibt diesmal leider keine Zeit, um sich eines der Filmfest-Räder für eine spontane Tour ans Wasser zu schnappen. Aber es muss ja auch nicht der letzte Besuch hier gewesen sein. „Vielleicht bringe ich dann mein eigenes Rad mit“, sagt Wlaschiha, lächelt und blinzelt entspannt in die Sonne.
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Aus meiner Zeit bei Twitter kenne ich die Profile vieler EinwohnerInnen aus Gera und auch einiger aus Nordhausen. In der Regel habe ich sie nach Erstkontakt geblockt. Keinem von diesen hätte ich unterstellt, an Integration interessiert gewesen zu sein. Das haben sie auch nie behauptet. Denen ging es stets nur um Abwehr.
Allein daher ist für mich die Aussage des OB absolut unglaubwürdig.
Aber jetzt geht es ja ohnehin nur noch darum, bis September durchzuhalten. Dann übernimmt die AfD das Land.
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Demo und Straßenfest zum Christopher Street Day
Aktion FsA beim Chstopher Street Day 2009
Am 27.6.2009, dem Christopher Street Day vor 14 Jahren war Aktion Freiheit statt Angst dabei. Bei hochsommerlichen Temperaturen haben wir das riesige "Big Schäuble ist watching YOU" Transparent durch die Berliner Innenstadt gezogen. So begrüßen wir auch heute wieder die Demo und das Fest zum CSD in der Stadt.
Warum Überwachungsgegner auf dem CSD?
Das wurden wir auch von 14 Jahren bereits gefragt. Neben dem Werben für die großen Freiheit statt Angst Demos am 12.9. in der Stadt hatten wir auch ein inhaltliches Anliegen, das Matthias und Markus damals so beschrieben haben:
"Der Christopher Street Day, heute ein spektakulär bunter und kreativer Umzug, hat aber einen sehr ernsten Hintergrund. Er erinnert an den sogenannten „Stonewall“-Aufstand im Jahr 1969 in New York, wo die homosexuelle Szene mit harschen Repressionen durch die Polizei zu kämpfen hatte. Tagelange Straßenschlachten waren die Folge. Noch heute, 40 Jahre später, sind Menschen mit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung noch lange nicht in allen Lebensbereichen gleichberechtigt.
Leider hat sich auch in den vergangegen 14 Jahren nicht viel zum besseren gewandelt. Die technischen Überwachungsmöglichkeiten wurden weiter ausgebaut und sind in den Alltag der Menschen eingeflossen.
Wieder können wir leider sogar ohne Abstriche den Text aus dem Aufruf von 2009 zitieren:
"Wir erleben heute, dass Staat und Privatwirtschaft immer größere, zum Teil illegale Datenberge anhäufen – und auch auswerten. Die Datenskandale der letzten Wochen und Monate und die Bestrebungen der Bundesregierung, Sicherheit durch Präventivüberwachung zu erreichen, machen deutlich, dass ein Verhalten außerhalb einer willkürlich definierten Norm schnell zu Ausgrenzung und Beschränkung der persönlichen Freiheit führen kann. Daher sympathisiert das Aktionsbündnis Freiheit statt Angst mit Zielen der homosexuellen Bewegung und möchte diese konkret unterstützen."
Der nachfolgende Absatz macht deutlich, dass unsere Arbeit der letzten 14 Jahre nicht total sinnlos war, denn die Angst der Betroffenen vor der Vorratsdatenspeicherung (VDS) konnte durch den massiven Widerstand der Menschen dagegen zumindest zurückgedrängt werden. Trotz höchstrichterlicher Verbote arbeiten verschiedene EU Staaten jedoch weiter an der anlasslosen Überwachung durch VDS und schlimmere Techniken (z.B. EU-Chatkontrolle) über deren Gefahren Karl Lemmen von der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. damals sagte:
"Karl Lemmen von der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. brachte es zur Demonstration "Freiheit statt Angst" im Jahr 2008 auf den Punkt: 'Wer bei uns anruft, redet nicht über Kartoffelpreise.'
Die Vorratsdatenspeicherung, also die verdachtslose Speicherung aller Kommunikationsdaten (Telefon, Internet, E-Mail), trifft gerade anonyme Hilfsprogramme wie die der Aidshilfe. Die Zusicherung von Anonymität macht es den Betroffenen viel leichter, den Erstkontakt herzustellen, aus dem sich im weiteren Verlauf konkrete Hilfe und Unterstützungsmaßnahmen entwickeln. Die Vorratsdatenspeicherung untergräbt diese Anonymität.
Seit dieses Gesetz in Kraft getreten ist, gehen die Anrufe auf diesen Hotlines dramatisch zurück, wie uns Karl Lemmen versicherte. Einmal mehr werden Menschen, die dringende Hilfe benötigen, mit Ihren Sorgen und Ängsten alleine gelassen. Dagegen wehrt sich das Aktionsbündnis Freiheit statt Angst mit Aufklärungskampagnen, Infoflyern und Aktionen."
Also: auch heute wieder gilt an diesem Tag Flagge zu zeigen und an seine Geschichte zu erinnern. In der Innenstadt sind für die Demo heute bereits viele Straßen gesperrt - auf gehts.
Mehr dazu in unseren Artikeln zum CSD 2009 https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=CSD&sel=meta
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vf Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8467-20230722-demo-und-strassenfest-zum-christopher-street-day.htm
#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Videoüberwachung#Rasterfahndung#Datenbanken#Aktivitaet#CSD#ChristopherStreetDay#Berlin
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The mysterious death of UAP Whistleblower Amy Eskridge | ERSTKONTAKT #41...
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"Feuertaufe: Die Erstkontakt-Krise 2" von Constantin Salathe
Im Jahr 2330 ist die Erde in große Machtblöcke gespalten. Nach einer verheerenden globalen Auseinandersetzung am Ende des 21. Jahrhunderts, ausgelöst durch unkontrollierbare autonome Computersysteme, hat sich der Umgang mit Technik verändert. Hoch entwickelte künstliche Intelligenzen sind gesetzlich verboten worden.Der Klimawandel und die kontinuierliche Ausbeutung der Ressourcen haben die…
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Erstkontakt: Samyang 12mm F2 AF – Street-Fotografie mit dem Ultraweitwinkel?
Wer kennt das nicht? Der Postbote klingelt endlich und da ist es: Das neue „Spielzeug“! Hier möchte ich euch über meine ersten Erfahrungen mit dem Samyang 12mm F2 AF am Fujifilm X-Mount berichten – in einem etwas ungewöhnlichem Setting für ein Ultraweitwinkel-Objektiv: Streetfotografie. Ich habe es auch dieses Mal mit einem kleinen Video versucht – so langsam werde ich warm mit YouTube und dem…
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LockBit ist zurück: Cyberangriff auf KJF mit 17 Kliniken und Schulen
Die KJF - die Zentrale der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. erlitt einen umfangreichen Cyberangriff. Die Hacker um LockBit führen den Angriff auf ihrer Leak-Seite im Darknet auf. Über die KJF-Systeme griffen die Hacker auf 17 zugehörige Kliniken, Einrichtungen und Schulen zu. Laut KJF flossen Daten ab, zu Personal, Finanzen, Patienten sowie Gesundheitsdaten. Die Zentrale der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF Augsburg) wurde bereits am 17.04.2024 Ziel eines Cyberangriffs. Laut Darknet reklamiert die LockBit-Gruppe die tat für sich und führt die KJF auf ihrer Leak-Seite auf. Laut KJF ist es den Tatpersonen gelungen die Sicherheitsschranken zu überwinden, um sich Zugriff auf Teile der IT-Infrastruktur zu verschaffen. Im Rahmen des Angriffs sind Daten abgeflossen. LockBit-Ultimatum bereits abgelaufen Auf der Leak-Seite von LockBit wird die KJF bereits als "published" geführt. Allerdings wurden keine Daten als Belege veröffentlicht. Es läuft auch kein weiterer Counter. Laut KJF sind sehr viele Daten abgeflossen: Zu den entwendeten Daten zählen unterschiedliche Arten von Daten wie zum Beispiel Personaldaten und Finanzdaten, Patientendaten und Gesundheitsdaten. Behandlungsdokumentationen oder Arztbriefe sollen jedoch nicht entwendet worden sein. Lange Liste der betroffenen Kliniken und Einrichtungen Betroffen sind die Zentrale der KJF Augsburg sowie folgende, zur KJF Augsburg gehörigen Kliniken, Einrichtungen und verbundene Unternehmen: - KJF Klinik Josefinum gGmbH in Augsburg mit den Außenstellen Kempten und Nördlingen - Klinik Hochried in Murnau - Alpenklinik Santa Maria in Oberjoch - Fachklinik Prinzregent Luitpold in Scheidegg - KJF Soziale Angebote Nordschwaben - KJF Soziale Angebote Allgäu - KJF Soziale Angebote Ostallgäu-Oberland - Frère-Roger-Kinderzentrum gGmbH in Augsburg mit Kinder- und Jugendhilfe Augsburg sowie Kinder- und Jugendhilfe Wittelsbacher Land - KJF Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum Sankt Elisabeth in Augsburg - IFD Schwaben gGmbH mit verschiedenen Standorten in Schwaben - InHoga gGmbH mit Standorten in Augsburg und Kempten - St. Franziskus Jugendhilfe gGmbH mit dem Sankt-Franziskus-Therapiehof in Buchenberg - skywalk allgäu gGmbH in Scheidegg - KJF Fachschule für Heilerziehungspflege- und Heilerziehungspflegehilfe Augsburg - KJF Fachschule für Heilerziehungspflege- und Heilerziehungspflegehilfe Dürrlauingen - KJF Fachschule für Heilerziehungspflege Kempten - KJF Fachakademie für Heilpädagogik in Augsburg Auch folgende, ehemals zur KJF Augsburg gehörenden medizinischen Einrichtungen und Kliniken sind betroffen: - Klinik St. Elisabeth GmbH in Neuburg a. d. Donau - Medizinisches Versorgungszentrum GmbH in Neuburg a. d. Donau - Klinik Neuburg Service GmbH Warnung an alle Kunden und Patienten Das KJF warnt die Betroffenen, dass man vielleicht ihre persönlichen Daten für weitere Betrügereien verwenden könnte. Da sehr viele Kliniken betroffen sind, dürfte auch der Umfang der abgeflossenen Daten erheblich sein. In einer Mitteilung sagt das KJF: "Ob und welche Arten von Daten ehemaliger Patientinnen und Patienten sowie Teilnehmender oder Mitarbeitender betroffen sind, können wir im Einzelfall individuell recherchieren. Für den Erstkontakt potenziell Betroffener haben wir eine Hotline eingerichtet, unter der Kolleginnen und Kollegen die Kontaktdaten aufnehmen und für unsere Recherche relevante Fragen klären. Wenden Sie sich bitte für Ihre Kontaktaufnahme zum Cyberangriff ausschließlich an die Rufnummer: 0821 45057-500." Ist LockBit nun zurück? Obwohl die Gruppe um LockBit einen schweren Schlag durch internationale Ermittler erhalten hat, so ist ihr Geschäft mit Angriffen noch nicht zum erliegen gekommen. Aktuell führt die Leak-Seite der Gruppe im Darknet über 100 aktuelle Angriffe auf Unternehmen und Institutionen auf. Erst im Januar 2024 waren dem FBI, Europol und dem NCA ein schwerer Schlag gegen LockBit gelungen. Allerdings war klar, dass man die Gruppe nur stark ausgebremst hatte. Neben der Abschaltung von sehr viel Infrastruktur beschlagnahmte man auch 200 Bitcoin-Konten. Ob die Gruppe wieder an die Spitze mit hunderten Angriffen im Jahr zurückkehren kann, halten viele Experten nicht für möglich. Dafür war wohl die Aktion der Behörden zum Glück zu erfolgreich. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Erstkontakte außerhalb der eigenen vier Wände, am Fahrradständer im noch leeren Keller. Schon wieder zwischen den Realitäten, mit vager Ahnung vom neuen Tag und kaum Erinnerungen der zurückliegenden Nacht. Im anderen Viertel rollt der Hausmeister große Mülltonnen über den Fußweg, die erste Zigarette im Mundwinkel und einen knappen Gruß nickend. Auch heute dichtes Grau, von Horizont zu Horizont, nur über dem höchsten Teil des Büroblocks zeigen sich vorsichtige helle Spuren, umgleiten die Fassaden, lassen Architektur und Augenblick unwirklich traumgleich erscheinen. (Zweiter Kaffee. Noch ein paar Worte in der Küche, zum Geleit. Manches trägt jeder für sich, manches teilt man. Auch im Brunnenbüro etliche Stockwerke über dem Beton. Habt es mild heute!)
#outerworld #early office hours #where we are we are #concrete city #early morning work
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