#Duschgel
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gruenes-archiv · 9 months ago
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chinamarketingblog · 10 months ago
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In der Badewanne dem Himmel entgegen fliegen
Für das neue Jahr des Drachen hat die britische Kosmetikmarke Lush die limitierte Badebombe „Inner Dragon“ kreiert: „Channel den Drachen in dir!“ Im Geschenkset „Blooming Dragon“ ist auch das Duschgel „Celebrate“ enthalten. Der Hersteller verspricht nicht zu wenig… mit der neuen Badebombe fliegt man in der Badewanne dem Himmel entgegen! Einfach den „Drachen in dein heißes Bad droppen und den…
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betamax65 · 1 year ago
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Gestern bei #Regenwetter im #HanseOutlet bei #Rostock gewesen. Einer der wenigen Artikel die preislich an alte #Outlet'zeiten erinnert, war das #Duschgel von #Kneipp welches knapp 30 Prozent unter #Supermarkt'preis feil geboten wurde.
Aber immerhin ein Zeitvertreib.
(Keine #Werbung, benutzt das Duschgel welches euch am besten gefällt!)
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holsteinshops · 2 years ago
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BODY & EARTH 11 tlg. Lavendel Geschenkkorb, Lavendelöl, Peeling, Haarseife, Badesalz, Schaumbad, Duschgel, Wellness Set für Frauen, Geburtstagsgeschenk für Frauen, Mama, Freundin, Frauen Geschenk
BODY & EARTH 11 tlg. Lavendel Geschenkkorb, Lavendelöl, Peeling, Haarseife, Badesalz, Schaumbad, Duschgel, Wellness Set für Frauen, Geburtstagsgeschenk für Frauen, Mama, Freundin, Frauen Geschenk
Price: (as of – Details) Produktinformation 11 tlg. Lavendel Spa Geschenkset Damen DUSCHGEL – 180 ML SCHAUMBAD – 180 ML BODYLOTION – 130ML BADESALZ – 100G BADEBOMBEN – 100G KÖRPERPEELING – 45 ML HANDCEREME – 50 ML ÄTHERISCHES LAVENDELÖL – 15 ML HAARSEIFE – 50 G BADESCHWAMM x 1 KORB x 1 Body & Earth Schöne Düfte für schöne Sie! Body & Earth ist eine amerikanische Marke in 1996 gegründet. Wir…
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italiving · 1 year ago
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Die Magie Italiens in der Flasche: Oliven-Duschgel und die Tradition des Italienischen Duschgels
Das italienische Duschgel ist mehr als nur ein Alltagsprodukt - es ist eine Hommage an die Schönheit und Eleganz, für die Italien weltweit bekannt ist. Mit seinen sinnlichen Düften und hochwertigen Inhaltsstoffen verführt das italienische Duschgel die Sinne und entführt Sie auf eine olfaktorische Reise durch die üppigen Olivenhaine und blühenden Zitrusgärten des mediterranen Landes.
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Besonders herausragend unter den verschiedenen Varianten des italienisches Duschgel ist das Oliven-Duschgel. Inspiriert von der reichen Tradition des Anbaus und der Verarbeitung von Oliven in Italien, ist dieses Duschgel ein wahres Fest für die Sinne. Mit seinem frischen und beruhigenden Duft, der an sonnenverwöhnte Landschaften erinnert, bietet es ein unvergleichliches Duscherlebnis, das Körper und Geist gleichermaßen verwöhnt.
Das Oliven-Duschgel ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch eine Wohltat für die Haut. Angereichert mit den natürlichen Antioxidantien und Vitaminen der Olivenfrucht, versorgt es die Haut mit Feuchtigkeit und hinterlässt ein Gefühl von Frische und Geschmeidigkeit. Die natürlichen Inhaltsstoffe des Duschgels pflegen und revitalisieren die Haut und verleihen ihr einen gesunden und strahlenden Glanz.
Abgesehen von dem Oliva Duschgel gibt es eine Vielzahl von weiteren Varianten des italienischen Duschgels, die die Vielfalt und Kreativität der italienischen Kosmetikindustrie widerspiegeln. Von Duschgels mit Zitronen- und Orangenextrakten, die einen erfrischenden Duft verströmen, bis hin zu Duschgels mit Lavendel- und Rosmarinölen, die eine beruhigende und entspannende Wirkung haben - die Auswahl ist reichhaltig und vielfältig.
Die Herstellung von italienischem Duschgel hat eine lange Tradition, die auf die reiche Kultur und Geschichte des Landes zurückgeht. Italienische Hersteller legen großen Wert auf hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe, die die Schönheit der italienischen Landschaft widerspiegeln. Die Verwendung von Oliven, Zitrusfrüchten und mediterranen Kräutern in der Herstellung des Duschgels zeugt von der tiefen Verbundenheit mit der Natur und der Leidenschaft für Qualität und Authentizität.
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Die Beliebtheit des italienischen Duschgels erstreckt sich weit über die Grenzen Italiens hinaus und hat sich zu einem beliebten Beauty-Produkt auf der ganzen Welt entwickelt. Die Kombination aus hochwertigen Inhaltsstoffen, ansprechenden Düften und luxuriösen Texturen macht das italienische Duschgel zu einem unverzichtbaren Bestandteil der täglichen Pflegeroutine für viele Menschen, die nach einem Hauch von italienischem Glamour und Raffinesse suchen.
Insgesamt verkörpert das italienische Duschgel die Leidenschaft und Hingabe, mit der die Italiener ihre Produkte herstellen. Es ist mehr als nur ein Pflegeprodukt - es ist ein Stück italienischer Lebenskunst, das die Sinne belebt und den Geist inspiriert. Durch die Vielfalt der Düfte und die Pflegeeigenschaften verleiht das italienische Duschgel jedem Duscherlebnis eine luxuriöse Note und lädt dazu ein, die Schönheit und Eleganz Italiens in vollen Zügen zu genießen.
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brandybradyrandyandyndy · 2 years ago
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If any of you are still wondering why I watch GZSZ... One episode can literally be:
Storyline 1: character accidentally commits arson in his apartment and almost gets his roommate's boyfriend killed
Storyline 2: character who just got fired from his job gets into car crash
Storyline 3: man is itchy
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carmentalis · 1 year ago
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Pia, die sich fragt, wieso Leo nach Adams Duschgel riecht.
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leasexgeschichten · 2 years ago
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-07-24
Ich startete schon früh am Morgen, um unsere Kinder zu den Großeltern zu bringen, wo sie eine Woche bleiben würde. Für die lange Fahrt erlaubte meine Herrin mir, den Käfig abzulegen.
Wieder zu Hause legte ich den Käfig sofort wieder an und reichte meiner Herrin den Schlüssel. Sie hatte sich am Morgen für die bequemen Sachen entschieden, die sie jetzt noch immer trug.
Unser Sohn hatte uns noch zum Kaffee eingeladen und wir verweilten dort ein Stündchen. Der Tag hatte mich etwas geschlaucht und ich zog mich noch eine Stunde für ein Nickerchen zurück.
Wieder wach verlangte meine Herrin ein paar nette Sachen mit hübscher Unterwäsche.
Ich holte das neue Dessouset, Rock und ein Shirt.
Meine Herrin stellte sich vor mich und wartete, bis ich sie entkleidet hatte. Mein Käfig war eng.
Nun durfte ich ihr erst die Dessous anziehen und ihr ausgiebig die Füße küssen und massieren, anschließend zog ich ihr den Rest an und dazu ein Paar Heels. 
Mit einer wedelnden Handbewegung meinte sie: „Jetzt kannst du dich erstmal darum kümmern, dass wir was zu essen bekommen. Und mein Käfig zwickte wieder.
Wir aßen und ich räumte danach alles wieder ordentlich weg. Kaum war das erledigt, gingen wir noch mit den Hunden. Dafür verlangte meine Herrin aber erstmal flache Schuhe.
Unterwegs sagte sie, dass ich ab morgen, wenn wir abends zusammen mit den Hunden gehen, einen Plug in Arsch zu tragen habe. :-o und wieder zuckte mein Käfig und wurde eng.
Wieder zuhause musste ich mich vor sie knien und ihr erneut die Schuhe wechseln.
Einige Zeit saßen wir noch zusammen, dann wollte meine Herrin unter die Dusche.
Sie zog sich aus und ließ ihre Sachen auf dem gesamten Weg fallen. Ich räumte natürlich alles ordentlich weg.
Erstmal wieder geöffnet durfte ich zu ihr unter die Dusche.
Sie hielt die Brause und räkelte sich vor mir, ich nahm das Shampoo und fing an ihre Haare zu waschen.
Danach durfte ich ihren gesamten Körper einschäumen und meine Herrin ließ es sich nicht nehmen, sich an mir zu reiben.
Dabei sagte sie, dass sie morgen ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer bereitliegen haben möchte und dass sie mich, wenn ich Feierabend habe nackt nur im Käfig sehen will. Das ließ mich noch ein bisschen härter werden.
Als sie fertig war sie so freundlich und wusch mir den Rücken, natürlich mit ihrem Duschgel. Danach ließ sie es sich nehmen auch meinen Schritt zu waschen. Mit dem rauen Schwamm schenkte sie meiner Eichel mehr Aufmerksamkeit als nötig und lächelte, als ich stöhnte und zuckte.
Dann verließ sie die Dusche, mit dem Hinweis, dass ich meinen Schritt nicht mehr anzufassen habe.
Sie trocknete sich ab und behielt mich im Auge, bis ich ebenfalls die Dusche verließ.
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie drückte mir die Creme in die Hand. Ich ließ mir Zeit und cremte ihren ganzen Körper ein.
Sie genoss es und als sie sich hinkniete und mir ihren Po entgegenstreckte, fragte sie, ob es schlimm sei, wenn sie jetzt furzt.
Sie machte schon häufiger solche Anspielungen und ich warte nur darauf, dass sie mich damit auch demütigt.
Als ich mich erneut um ihre Füße kümmerte, sagte sie, dass Ich mich morgen ausgiebig darum zu kümmern habe, mit Fußmaske, Bad und allem, was dazu gehört. Und dann auch ihre Nägel zu lackieren habe.
Ich war dann fertig und sie lächelte, mit einem Blick auf meinen Schritt: „Ist mein Schwanz auch schön sauber.“
Damit beugte sie sich vor, zog die Vorhaut zurück und fing an über die Eichel zu lecken. Ich war hart und prall und stöhnte vor Erregung. Sie leckte weiter, nahm ihn tiefer in den Mund, saugte. Ich keuchte und stöhnte, krallte Loch in die Laken und kam einer Explosion immer näher. 
Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge an Bändchen und die Vorstellung, dass sie mich dort mit der Zunge, statt dem Finger reizt, um mir einen Orgasmus zu ruinieren, ließ mich fast platzen.
Kurz bevor ich auslief, stoppte sie kurz, dann massierte sie mich schnell und hart mit der Hand, bis mir stoßartig ein: „Stooooop“ entfuhr. Sie stoppte sofort und schubste mich aus dem Bett: „Mach ich gerne und du legst sofort den Käfig wieder an.“
Oh man, das ist eine ganz neue Masche von ihr. Sie gibt mir keine Sekunde, um etwas runterzukommen und zwingt mich sofort wieder in den Käfig, den ich so nur unterschmerzen angelegt bekommen. Sie ergötzte sich an meinem Anblick.
Als ich es geschafft hatte, sagte sie, dass ich mir aussuchen darf, was sie zur Nacht anziehen soll. Ich wählte einen Satin-Schalfanzug, den ich ihr ohne Slip reichte, was sie so auch akzeptierte.
Sie ging noch eine rauchen und ich durfte sie begleiten, anschließend gingen wir dann ins Bett und ich küsste noch ihre Füße, danach erlaubte sie mir, mich in ihr Bett zu legen.
Ich war so erregt und brauchte etwas Zeit, bis ich einschlafen konnte und natürlich wurde ich in der Nacht von einem verdammt engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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Soo jetzt gibts mal deutsche Memes und headcanons:
Wenn man einen von den mechanisms fachgerecht entsorgen müsste-
Organische (wie brians herz) in den bio oder medizinischen sondermüll
Das nicht-organische(wie jonnys herz) ins altmetall.
Marius nimmt Mülltrennung sehr ernst. Und hört Schlager.
Jonny mischt Mayo und Ketchup und benutzt so 13 in 1 duschgel, was tim, der so ein fancy haircare typ ist, grauenhaft findet.
Ashes boxt tim immer weil gelbes auto. Oder smart
Das würde ihnen präsentiert von den mechanisms die meinen Kopf steuern.
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susen70 · 9 months ago
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Keyan's Herz klopft heftig, als er den ersten Schritt wagt. "Darf ich?"
Erst schaut Josh misstrauisch auf Keyan's ausgestreckte Hand. Dann legt er langsam seine Hand in Keyan's und schaut ihn abwartend an.
Auch Keyan sieht Josh in die Augen und wartet.
Als Josh leicht den Kopf senkt, zieht Keyan Josh behutsam näher und hält dessen Blick.
Dann überbrückt Keyan den winzigen Abstand und zieht Josh ganz nah an seinen Körper. Er schließt lächelnd seine Augen und flüstert: "Du riechst nach meinem Duschgel." 🥰
Josh lacht leise: "Ich hatte es benutzt. War das Okay?" Keyan: "Ja. Es riecht gut an dir." ☺️ Josh leise: "Danke."
Keyan schaut Josh tief in die Augen: "Bitte."
Posen by @simmireen
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bibastibootz · 11 months ago
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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unscharf-an-den-raendern · 10 months ago
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Ich will nicht sagen, dass sich das Klischee vom geizigen Schwaben wieder bestätigt hat, aber die Tassen im Hotelzimmer hatten keine Henkel und es gab eine winzige Flasche Duschgel und kein Shampoo.
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german-enthusiast · 2 years ago
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Morgenroutine Vocabular
das Schlafzimmer - Bedroom
das Bett - the bed
das Kissen- the pillow
die Decke - the blanket
schlafen (v) - to sleep
ausschlafen (v) - to sleep in
verschlafen (v) - to sleep through the alarm
aufwachen (v) - to wake up
aufstehen (v) - to get up/out of bed
früh/spät aufstehen (v) - to get up early/late
der Alarm - the alarm
die Uhr - the clock
den Alarm ausmachen - to turn off the alarm
den Rollanden/die Jalousie öffnen - to open the blinds
etwas ausziehen (v) - to take (a piece of clothing) off
etwas anziehen (v) - to put (a piece of clothing) on
ins Bad gehen - to go to the bathroom
das Bad - the bathroom
die Toilette - the toilet
auf Toilette gehen - to use the toilet
der Toilettenpapierhalter - the fixture that holds toilet paper
das Toilettenpapier - the toiletpaper
das Waschbecken - the (bathroom) sink
die Seife - the soap
händewaschen (v) - to wash one's hands
die Zahnpasta - the toothpaste
die Zahnbürste - the toothbrush
die Zähne putzen - to brush the teeth
das Wasser - the water
der Wasserhahn - the faucet
das Handtuch - the towel
die Dusche - the shower (place and action)
die Badewanne - the bathtub
duschen (v) - to shower
das Duschgel - the showergel
das Shampoo - the shampoo
die Spülung - the conditioner
jmd./etw. einseifen (v) - to spread soap on sb./sth.
einwirken lassen (v) - to leave in (ex. conditioner)
die Fußmatte/der Badvorleger - the showermat
der Rasierer - the razor
die Rasierklinge - the razorblade
der Rasierschaum - the shaving cream
das Gesicht waschen - to wash the face
Andere Aktivitäten am Morgen - other activities in the morning
Yoga machen - to do yoga
sich strecken - to stretch
auf Schlummern/Snooze drücken - to press snooze
Meine Morgenroutine:
Auch wenn ich meist erst um 7:30 aufstehe, wache ich oft schon um 6:30 kurz auf, weil mein Partner schon früher aus dem Bett muss. Wenn ich aufstehe, geht er oft schon aus dem Haus. Ich gehe zuerst ins Badezimmer, gehe auf Toilette und wasche mir danach die Hände. Wenn ich dusche, mache ich das vor dem Zähneputzen. Beim Duschen, wasche ich zuerst meine Haare und mache dann Spülung rein, die einwirkt, während ich mich einseife. Dann wasche ich alles zusammen ab. Danach putze ich meine Zähne und rasiere mich. Dann gehe ich zurück ins Schlafzimmer und ziehe mich an.
Was ist deine Morgenroutine?
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gronkhquotes · 2 years ago
Conversation
Gronkh: Also vielleicht auch mal für YouTube, kurze Info ähm...
Gronkh: *setzt sich anders hin*
Gronkh: Aua, mein Po, aua.
Gronkh: Das war nicht die Info *lacht*
Gronkh in SONS OF THE FOREST 🪓 57: Sie DUSCHT ohne Wasser (und Duschgel)
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mistofstars · 2 years ago
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Ich hab es schon gesehen und ich wusste, dass die Szene existiert, aber als ich das gerade noch mal angesehen habe, konnte ich einfach nicht glauben wie ungefiltert und schamlos Klaas mal war 😂😂
Erinnert ihr euch an das Studiospiel bei Duell um die Welt, ich glaube es war Staffel 3 Folge 2?
Wo sie darum pokern, wer länger auf einem Nagelbrett liegen kann.
Das Setzen ist schon Flirten und Machtspiel pur. Dann zieht Joko sein Shirt aus (wir erinnern uns an Klaas' funkelnde hungrige Augen und sein breites Grinsen dabei).
Dann legt Joko sich auf das Nagelbrett rücklings oben ohne, Klaas schaut die ganze Zeit wie gebannt zu.
Joko gibt Stöhnen, Fluchen usw von sich und als er "oh fuck" sagt und das erste Mal (eigentlich unter Schmerzen) stöhnt - *atmet Klaas mit einem Mal schwer und stöhnt auch leise auf* obwohl er davor ganz normal geatmet hat.
Ich muss die Szene noch einmal auf YT finden (gibt's natürlich wieder nicht auf dem offiziellen JK Channel) oder geschnitten hochladen.
Aber es ist echt krass offensichtlich und hörbar.
Das ist übrigens die gleiche Folge, in der Joko in der Kanalisation Duschgel Werbung machen soll und Klaas später im Studio sagt, dass es ihn einfach geil gemacht hätte... Okaayyy...😅🙏
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