#Dschibuti
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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westsahara · 4 months ago
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UNO/Sahara: Dschibuti begrüße die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen des Königreichs Marokko um eine Lösung auf einvernehmlichem Wege
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Vereinte Nationen (New York)–Dschibuti begrüßte in New York die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen, die das Königreich Marokko im Rahmen der Autonomieinitiative unermüdlich geleistet habe, zwecks dessen eine Lösung auf einvernehmlichem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.
„Diese in vielerlei Hinsicht preiswerte Autonomieinitiative bietet in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine solide und konstruktive Basis für eine Lösung auf friedlichem politischem Wege an“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt, unterstrich Herr Youssouf Aden MOUSSA, in seiner Eigenschaft als Berater der ständigen Vertretung Dschibutis bei den Vereinten Nationen.
Herr Aden MOUSSA, der sich am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte, stellte fest, dass die Autonomieinitiative einen „wichtigen Vorschlag darstelle, der die Bereitwilligkeit des Königreichs Marokko zur Schau trage, eine dauerhafte Lösung auf friedlichem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, indem es den Weg des Dialogs und der Verhandlungen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts einschlägt“.
„Diese Autonomieinitiative stellt eine für alle beteiligten Parteien annehmbare Lösung auf einvernehmlichem Wege dar“ und sollte einen Beitrag zum Frieden und zur Stabilität leisten, behauptete er, etliche Parteien dazu auffordernd, diese Gelegenheit wahrnehmen zu haben, zwecks dessen „eine nachhaltige und friedliche Zukunft aufbauen und Niemanden im Stich lassen zu dürfen“.
Er bekundete darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Bemühungen, die im Rahmen des unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführten Prozesses auf politischem Wege geleistet werden, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats empfohlen wird.
Und um zum Schluss kommen zu dürfen, dass nur eine Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara und die Verstärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Maghreb-Region „erheblich zur Verstärkung der Stabilität und der Sicherheit“ in der gesamten Sahelzone beisteuern würden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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stivi-sahara · 6 months ago
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by Stivi 01.08.2024
ART - Dschibuti 
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schoenes-thailand · 9 months ago
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Die Spannungen in Südostasien nehmen zu - Thailand betont seinen blockfreien Status innerhalb des ASEAN-Blocks
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Peking/Sihanoukville: Chinas Marinestützpunkt vor der Haustür Thailands. Die Spannungen in Südostasien nehmen zu. Thailand betont seinen blockfreien Status innerhalb des ASEAN-Blocks. Dennoch nimmt das Durchsetzungsvermögen und die militärische Expansion Chinas zu. Ebenso besteht das Risiko von Feindseligkeiten oder Konflikten, die versehentlich ausgelöst werden könnten, wenn die Spannungen außer Kontrolle geraten. Thailand steht in den kommenden Jahren oder sogar Monaten vor schwierigen Entscheidungen und möglichen Gefahren. Dies hängt mit den zunehmenden Anzeichen chinesischer Aggression und militärischer Expansion in Südostasien zusammen. Derzeit besteht die Sorge darin, dass China mit ziemlicher Sicherheit einen Marinestützpunkt vor dem Golf von Thailand errichtet hat. Dies ist auf dem Marinestützpunkt Ream in Sihanoukville, Kambodscha. Gleichzeitig übt Peking zunehmend Einfluss auf Thailands Nachbarn Laos und Myanmar aus. Thailands nördlicher Nachbar China befindet sich ebenfalls im Konflikt mit den Philippinen um das Südchinesische Meer. Darüber hinaus eskalieren die Spannungen mit den USA und ihren Verbündeten. Angesichts der zunehmenden Spannungen im Südchinesischen Meer wächst die Sorge über den zunehmenden Einfluss Chinas in Kambodscha. Darüber hinaus stellen sich Fragen zu Chinas Aktivitäten in Myanmar und Laos, alles Länder an der Grenze zu Thailand. Darüber hinaus scheint Peking nicht nur in umstrittenen Gebieten selbstbewusster geworden zu sein, sondern baut gleichzeitig seine militärischen Fähigkeiten rasch aus. Kurz gesagt, es baut potenzielle Auslandsstützpunkte zwischen Asien und Afrika auf. Dazu gehört der wachsende Einfluss des kommunistischen Landes in Kambodscha, Myanmar, Laos, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka. Die Belt-and-Road-Initiative ist ein trojanisches Pferd für den chinesischen Expansionismus, einschließlich stärkerer Sicherheits- und Militärbeziehungen mit Peking. Thailand war zurückhaltend Sie wird von Peking als „Belt and Road“-Initiative gefördert und geht stets mit engeren Sicherheits- und Militärverbindungen einher. Diese Einstufung der Initiative als „Trojanisches Pferd“ für chinesische Designs wird seit langem vom US-Geheimdienst übernommen. Alle diese Länder wurden im Rahmen bestehender Initiativen für chinesische Marinestützpunkte vorgesehen. Im Jahr 2017 wurde Thailand auch von chinesischen Beamten ins Visier genommen, die sogar eine Rüstungsbasis im Königreich vorschlugen. Diese sollte in Khon Kaen errichtet werden. Das gab das Defence Technology Institute bekannt. Kurz gesagt, es stand im Zusammenhang mit Thailands Kauf militärischer Ausrüstung aus China, darunter Panzer. Dies war eine Reaktion auf die Herabstufung der amerikanisch-thailändischen Beziehungen nach dem Staatsstreich 2014. Dies wurde jedoch später von der Regierung von General Prayuth Chan Ocha außer Acht gelassen. Es geschah, als Thailand Brücken zu den Vereinigten Staaten reparierte. Die thailändische Regierung war ähnlich zurückhaltend bei der Umsetzung ehrgeiziger, von China unterstützter Initiativen. Chinas dritter Marinetransporter ist diese Woche in See gestochen. Es liegen Anzeichen dafür vor, dass China eine Kette von Stützpunkten und Aussichtspunkten im Indopazifik aufbaut Im selben Jahr, 2017, wurde in Dschibuti ein chinesischer Marinestützpunkt errichtet. Der 90 Hektar große Stützpunkt bietet Platz für bis zu 2.000 Soldaten und verfügt über Einrichtungen für Flugzeugträger. In den vergangenen Tagen stach Chinas dritter Flugzeugträger, die Fujian, in See. In der näheren Umgebung gibt es Bedenken hinsichtlich der Präsenz eines chinesischen Abhörpostens in Myanmar. Schließlich wird es angeblich von der Tatmadaw, Myanmars Militär, auf der Great Coco Island betrieben. Tatsächlich wurden die Behauptungen in der Vergangenheit als Fake News abgestempelt. Chinas Marine segelt in den Marinestützpunkt Ream in Kambodscha ein, wobei Thailands Nachbar nun als Stellvertreter Pekings gilt Die groß angelegte Entwicklung auf der Insel begann jedoch im Jahr 2022, und die Anwesenheit chinesischer Ingenieure hat zu einer Neubewertung geführt. Darüber hinaus kommen die Berichte zu einer Zeit, in der die Junta-Regierung in Nay Pyi Taw unter Ressourcenknappheit leidet. Die Insel liegt weniger als 55 Kilometer von den Andamanen und Nikobaren entfernt, die zu Indien gehören. Tatsächlich sind sie für Indiens militärische Stellung von strategischer Bedeutung. Der Bericht des Chatham House aus dem Jahr 2023 wies nachdrücklich auf eine Beteiligung Chinas an den burmesischen Streitkräften auf Grand Coco hin, wo sich ein Abhörposten des Geheimdienstes befindet Die Nähe von Grand Coco Island zu Indien und seinen Seestreitkräften wurde festgestellt. Viele Analysten glauben mittlerweile, dass China de facto die militärischen Einrichtungen auf der Insel kontrolliert. In einem Bericht des Chatham House aus dem Jahr 2023 wurde auf Chinas wachsenden Einfluss und seine Kontrolle über das Junta-Regime hingewiesen. Zusätzlich zu seiner Belt-and-Road-Investition in Myanmar gab es Hinweise auf eine chinesische Entwicklung auf Grand Coco. Auf der Insel wurde auch ein erweiterter Luftwaffenstützpunkt errichtet. Mittlerweile wird allgemein davon ausgegangen, dass ein US-Geheimdienstbericht aus dem Jahr 2019 wahr ist, der darauf hindeutet, dass China eine Marinebasis auf dem Marinestützpunkt Ream im Golf von Thailand errichtet. Die anhaltende Präsenz zweier chinesischer Korvetten an neu errichteten Piers wurde von US-Behörden bestätigt. Dazu gehört die US-amerikanische Asia Maritime Transparency Initiative (AMTI). Dies ist ein Ableger des Center for Strategic and International Studies (CSIS), einer Geheimdienst-Denkfabrik in Washington DC. Die Ankunft und langfristige Präsenz zweier chinesischer Korvetten an neu errichteten Anlegestellen des Marinestützpunkts Ream in Kambodscha bestätigt einen US-Geheimdienstbericht aus dem Jahr 2019 Kurz gesagt, die beiden Schiffe kamen im Dezember 2023 zum Training in Ream an. Bis auf ein paar Tage sind sie jedoch nicht abgereist. Sie liegen an neu fertiggestellten Piers am Stützpunkt. Diese wurden mit chinesischer Finanzierung gebaut. Tatsächlich deuten Geheimdienstinformationen auf ein schnelles Bauprojekt in dem von den Chinesen genutzten Gebiet bei Ream hin. Dazu gehören Schiffsreparaturanlagen, Mauern und Wachtürme. Darüber hinaus gibt es Einrichtungen für das Personal, darunter Kasernen mit Basketballplätzen. Am Montag bestätigte China, dass chinesische und kambodschanische Seestreitkräfte vor Sihanoukville Übungen durchführen werden. Ab Mitte Mai werden die angedockten Schiffe voraussichtlich an den Übungen „Golden Dragon 2024“ teilnehmen. In einer Erklärung bezeichneten die Behörden in Peking schließlich die Übung „Goldener Drache 2024“ als Beweis der „eisernen“ Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Darin wurde davon gesprochen, dass die beiden Länder daran arbeiten, Frieden und Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. Es wird die sechste derartige Trainingsübung sein. Bei seinem bedeutenden Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Kambodscha im April sprach der oberste Gesandte von einer „China-Kambodscha-Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“. Es folgt ein bedeutender Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Kambodscha Ende April. Bei diesem Treffen ging es um die Schaffung einer „China-Kambodscha-Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“. Zweifellos bestätigte es, dass Kambodscha zu einem festen Stellvertreter Chinas in Südostasien geworden ist. Es besteht die Befürchtung, dass die durch den Bürgerkrieg geschwächte Junta in Myanmar nun von China dominiert wird. Gleichzeitig bedeutet Laos, ein Land, das unter einer wachsenden Staatsverschuldung leidet, dass China dort zunehmend an Einfluss gewinnt. Kurz gesagt: China übt zunehmend Macht an den Grenzen Thailands aus. Sicherlich muss die Nähe des Marinestützpunkts Ream zu Thailand am Golf von Bedeutung sein. Zweifellos werden sich die Sicherheitsplaner des Königreichs damit befassen. Der kambodschanische Premierminister Hun Manet unterstützte Pekings Linie in Bezug auf Taiwan, Hongkong und sogar die Situation in Xinjiang, wo es Missbrauchsvorwürfe gegen Uiguren gibt  Sicherlich hat der kambodschanische Premierminister Hun Manet während des Besuchs von Wang Yi die Position Pekings in wichtigen internationalen Fragen nachdrücklich unterstützt. Dazu gehört Chinas Position gegenüber der Regierung von Taiwan und Hongkong. Auch Kambodscha stand China trotz der wachsenden internationalen Empörung über Xinjiang zur Seite. In Xinjiang werden China Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Uiguren vorgeworfen. Tatsächlich betrachten einige Analysten die systemischen Missbräuche in der chinesischen Provinz als Völkermord. Bezeichnenderweise sagte Kambodschas Außenministerin Chenda Sophea Sok seinem Amtskollegen, dass Phnom Penh auf der Seite Chinas stehe. Kurz gesagt, sie sprach sich entschieden gegen „Unruhe in der Region durch extraterritoriale Kräfte“ aus. Dies geht damit einher, dass Kambodschas Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zunehmend angespannt und kontrovers werden. Die Vereinigten Staaten sind mit Kambodscha wegen seiner erschreckenden Erfolgsbilanz bei der Unterdrückung demokratischer Rechte und dem Menschenhandel im Widerspruch. Aggressive Reaktion der Sprachrohre der kambodschanischen Regierung auf die Enthüllungen über einen chinesischen Marinestützpunkt Die Presseberichterstattung in Phnom Penh folgte der gleichen pro-chinesischen Linie. Das dortige Außenministerium warf der Asia Maritime Transparency Initiative (AMTI) vor, „maritime Themen hochzuspielen“, um China zu verunglimpfen. Dies geschah als Antwort auf Fragen von Bloomberg News . Gleichzeitig beschrieb ein Journalist, der für das Regierungsorgan The Khmer News schrieb , Herr Chhan Paul, die Berichte über den Marinestützpunkt Ream als einen „absichtlichen Versuch, Kambodscha zu verunglimpfen“. Angesichts der zunehmenden Beweislast, die den US-Geheimdienstbericht von 2019 bestätigt, ist es jedoch nicht mehr glaubwürdig, etwas anderes vorzutäuschen. Zuvor hatten kambodschanische Behörden darauf hingewiesen, dass ein solcher Militärstützpunkt gegen die Verfassung Kambodschas verstoßen würde. Dennoch ist es für jeden unabhängig denkenden Beobachter das, was derzeit in Ream vor Sihanoukville passiert. Insbesondere ignoriert die kambodschanische Regierung die Verfassung des Landes und missachtet sie. Dies geschieht, um die Beziehungen zu China zu stärken. Der thailändische Analyst unterstützt die Ansicht, dass China im Einklang mit seiner selbstbewussteren Rolle ein Netzwerk militärischer Außenposten in der südostasiatischen Region aufbaut Paul Chambers ist ein renommierter Politikwissenschaftler an der Naresuan-Universität in Phitsanulok im unteren Norden Thailands. Er stimmt zu, dass Peking einen „semipermanenten“ Stützpunkt im Golf von Thailand errichtet hat. Darüber hinaus sieht er es als Teil eines umfassenderen chinesischen Plans zur Steigerung seiner Marinefähigkeiten. Herr Chambers sprach mit Radio Free Asia. „Es scheint offensichtlich zu sein, dass Peking begonnen hat, dort semipermanente Kriegsschiffe zu stationieren, um seine militärische Präsenz in ganz Südostasien zu festigen“, stellte er fest. „Ein chinesischer Stützpunkt in Kambodscha bietet Unterstützung für andere nahegelegene chinesische Militärplattformen im Südchinesischen Meer, in Myanmar, Laos und Südasien.“ Darüber hinaus wächst die Besorgnis über den geplanten 180 km langen Kanal, der von China finanziert wird. Der 1,7 Milliarden Dollar teure Funan Techno Canal würde Phnom Penh mit Kep am Golf von Thailand verbinden. Daher hätten chinesische Schiffe Zugang zum kambodschanischen Landesinneren sowie zur kambodschanisch-vietnamesischen Grenze. Ein schärferer chinesischer Ton bringt die Region in Aufruhr Der schärfere Ton Chinas in Bezug auf das Südchinesische Meer und sein wachsendes Netzwerk an militärischen Fähigkeiten könnte den südostasiatischen Ländern, insbesondere Thailand, Anlass zur Sorge geben. Früher war die Halbinsel, auf der Thailand liegt, als Indochina bekannt. Wie in der Vergangenheit befindet sich die Region im Spannungsfeld zwischen den Mächten des Westens, Chinas und Indiens. Kurzfristig sind jedoch Chinas Ambitionen gegenüber Taiwan und seine aggressive Haltung gegenüber dem Südchinesischen Meer hervorzuheben. Beides ist sehr gefährlich und stellt eine Bedrohung für den Frieden und die Stabilität der Region dar. Peking lehnte 2016 ein Urteil des internationalen Tribunals in Den Haag zum Südchinesischen Meer rundweg ab. Tatsächlich beansprucht China das ausgedehnte Meer einfach für sich. Chinas Zusammenstöße mit den Philippinen vor der Scarborough-Untiefe im Südchinesischen Meer könnten sich zu einem gefährlichen Brennpunkt für geopolitische Konflikte entwickeln In den letzten Wochen kam es in der Nähe des Scarborough Shoal zu beunruhigenden Zusammenstößen zwischen der philippinischen Küstenwache und ihrem mächtigeren chinesischen Gegenstück. Die Spannungen in der Region nehmen seit über einem Jahrzehnt zu. Die Philippinen haben gerade eine Erklärung herausgegeben, in der sie darauf hinweisen, dass sie als Reaktion auf die chinesische Aggression keine Hochleistungswasserschläuche einsetzen würden. Zweifellos ist dies ein stillschweigendes Eingeständnis der Gefahr einer außer Kontrolle geratenen Situation. Letzte Woche gab China eine mündliche Vereinbarung mit dem ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte bekannt. Kurz gesagt scheint es, dass der antiamerikanische Duterte, der von Washington während seiner Präsidentschaft oft für die massenhafte Ermordung von Drogenkonsumenten kritisiert wurde, tatsächlich eine Einigung mit Chinas Präsident Xi Jinping erzielt hatte. Dennoch hat der derzeitige philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. eine pro-amerikanische Haltung eingenommen. Am Wochenende lehnte er die mündliche Vereinbarung ab. Er kündigte an, dass eine solche Vereinbarung ab sofort abgelehnt werde. Die Vereinigten Staaten setzen im Konflikt mit der chinesischen Marine ein Zeichen für ihr Bündnis mit den Philippinen Zuvor hatte Marcos weitere Militärstützpunkte übergeben, um die militärischen Fähigkeiten der USA im Verhältnis zu Taiwan zu stärken. Die jüngsten Spannungen haben die Vereinigten Staaten dazu veranlasst, Peking zu warnen, dass jeder Angriff auf die Philippinen als Kriegshandlung behandelt werde. Die Philippinen sind Amerikas ältester militärischer Verbündeter in der Region. Auf einem ASEAN-Japan-Gipfel in Tokio im Dezember machte Premierministerin Srettha Thavisin die Gefahr eines militärischen Konflikts deutlich. Der Premierminister war besonders besorgt über die Spannungen im Südchinesischen Meer und in Taiwan. Dennoch unterstreicht seine Regierung immer wieder den blockfreien Status Thailands. Das Königreich möchte mit allen Ländern freundschaftliche Beziehungen pflegen. Im Mittelpunkt der Position Thailands steht seine Rolle als Mitglied der zehn Nationen umfassenden Asean-Gemeinschaft. Reales Risiko eines Kriegsausbruchs im Südchinesischen Meer oder um Taiwan. Trotz Marktabschwüngen befindet sich Chinas Wirtschaft bereits auf einem Kriegszustand Tatsächlich galt sein Hauptanliegen den thailändischen Arbeitern auf der Insel. Taiwan behauptet, ein souveräner Staat zu sein, tatsächlich die Republik China. Mittlerweile betrachtet Peking es als eine abtrünnige Provinz. Zweifellos nehmen die Bedrohung und das Risiko eines Krieges in Asien zu. Ehemalige US-Geheimdienstquellen bezeichneten dieses Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen sogar als eine Zeit der Gefahr. Letztes Jahr sagte der US-Vier-Sterne-General Mike Minihan voraus, dass es das Jahr 2025 sein würde. Erfahrene Analysten stellen fest, dass der chinesische Präsident Xi Jinping seinem Militär gesagt hat, es solle im Jahr 2027 für den Krieg bereit sein. Bezeichnenderweise hat Präsident Xi die Wirtschaft in den Kriegsmodus versetzt, während die Aufrüstungspläne des Landes zügig voranschreiten. China ist heute eine Wirtschaft, die vom Krieg und nicht von Marktkräften angetrieben wird. Dies geschieht trotz der angeschlagenen Wirtschaft des Landes, insbesondere seiner Immobilien- und Bankenkrise. Tatsächlich ist dies auf mangelndes Vertrauen in die chinesische Regierung seit der Machtübernahme von Präsident Xi Jinping im Jahr 2012 zurückzuführen. / Thai Examiner (dir)   Read the full article
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world-of-news · 1 year ago
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lebenistgeil · 1 year ago
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lust-auf-urlaub · 2 years ago
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Dschibuti - Afrikas aufstrebendes Reiseziel für Entdecker und Genießer - - #Afrika #AfrikaAbenteuer #AfrikaEntdeckungen #AfrikaEnthüllungen #Dschibuti #DschibutiAbenteuer #DschibutiErlebnis ...
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Studie fordert eine robuste Überwachung, um ungewöhnliche Ausbrüche in afrikanischen Ländern zu erkennen Eine neue Studie hat eine in Südasien beheimatete, gegen invasive Insektizide resistente Mücke mit einem beispiellosen städtischen Malariaausbruch in Äthiopien in Verbindung gebracht Afrika mit zuvor niedrigen Krankheitsraten. Der Bericht, der heute auf der Jahrestagung der American Society of Tropical Medicine and Hygiene (ASTMH) vorgestellt wurde, folgt Berichten über einen verdächtigen 40-fachen Anstieg der Malariafälle im benachbarten Dschibuti seit 2013, mit neuen Bewe... #Betrieb #Forschung #Hygiene #Infektionskrankheiten #Kinder #Malaria #Medizin #Moskito #Weltweite_Gesundheit
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schandmale · 2 years ago
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Offenburg/Emmendingen: 2018 einen Mord begangen, heute mit Freigang
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
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Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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westsahara · 5 months ago
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„Jeune Afrique“ stellt die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus
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Paris–Das französische Magazin „Jeune Afrique“ stellte am Freitag, dem 23. August 2024 die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus, somit die Erinnerung an die Eröffnung des Generalkonsulats der Republik Tschad am 14. August 2024 in der Stadt Dakhla wachrufend.
„Die Republik Tschad ist der jüngste Staat auf der Liste, welche  immer länger wird“, schrieb „Jeune Afrique“, das erachtet, dass „die Eröffnung des Konsulats der Republik Tschad überdies logischerweise Teil der Atlantikinitiative sei, die Ende 2023 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI unterbreitet worden ist und die den vier Binnenstaaten der Sahelzone (im vorliegenden Falle Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad) einen besseren Zugang zum Atlantik verschaffen sollte.“
„Allein die Stadt Dakhla beheimatet mittlerweile siebzehn Konsulate, was ihren doppelten Status als diplomatisches Zentrum und als Tor zu Afrika dank ihres zukünftigen Hafens (im vorliegenden Falle Dakhla Atlantique), der sich zu einem der größten Häfen in der Region auswachsen dürfte, erstarken dürfte“, unterstrich das französische Magazin.
„Jeune Afrique“ rief in Erinnerung, dass das diplomatische Viertel der Perle des Atlantiks nebst der Republik Tschad auch die konsularischen Vertretungen französischsprachiger afrikanischer Staaten wie Dschibuti (seit Februar 2020), der Demokratischen Republik Kongo (seit Dezember 2020), Senegal (seit April 2021), Togo (seit Juli 2022) und Guinea (seit Juli 2023) beheimatet.
Die englisch-, spanisch-, und-portugiesischsprachigen Staaten des Kontinents, fuhr er fort, „werden nicht ausgeschlossen, da die Stadt Dakhla darüber hinaus diplomatische Vertretungen aus Gambia (seit Januar 2020), aus Liberia (seit März 2020), aus Äquatorialguinea (seit Oktober 2020), aus Sierra Leone (seit August 2021), aus Guinea-Bissau (seit Oktober 2021) und aus Kap Verde (seit August 2022) beheimatet, sowie die diplomatischen Vertretungen der beiden karibischen Staaten (nämlich Haiti seit Dezember 2020 und Suriname seit Mai 2022), zu denen im März 2022 die diplomatische Vertretung der Organisation Ostkaribischer Staaten (mit 7 Mitgliedsstaaten) hinzukam.
Die beiden südlichen Regionen des Königreichs Marokko, fügte „Jeune Afrique“ hinzu, haben außerdem zwölf weitere Konsulate mit Sitz in Laâyoune eröffnet.
Die Stadt Laâyoune ist von Staaten aus dem französischsprachigen Afrika (Komoren seit Dezember 2019, Gabun und die Zentralafrikanische Republik seit Januar 2020, die Elfenbeinküste und Burundi seit Februar 2020) und von Staaten aus dem englischsprachigen Afrika (Sambia und das Königreich Eswatini seit Oktober 2020, Malawi seit Juli 2021), ganz von São Tomé und Príncipe (portugiesischsprachig) seit  Januar 2020 und vonseiten  mehrerer arabischer Staaten (die Vereinigten Arabischen Emirate seit November 2020, Bahrain seit Dezember 2020 und Jordanien seit März 2021) zu schweigen, ausgewählt worden, stellte das Magazin fest, zum Schluss erachtend, dass die Liste sehr bald mit der Eröffnung eines Konsulats in der Stadt Dakhla, das die Dominikanische Republik vertritt, wachsen dürfte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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einereiseblog · 2 years ago
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Das Decan Wildlife Refugium in Dschibuti bietet eine Oase der Ruhe außerhalb von Dschibuti-Stadt und die Möglichkeit, einigen bezaubernden Wildtieren nahe zu kommen Decan, das für DÉCouvrir et Aider la Nature (Entdecke und hilf der Natur) steht, liegt nur 20 Minuten außerhalb der staubigen Hauptstadt Dschibutis. Die Zuflucht beherbergt eine Reihe von Arten, darunter Geparden, Löwen, Strauße, Schildkröten, Somali-Esel, Karakale, Eichhörnchen, Oryxantilopen, Kudus, Zebras und Stachelschweine. Atlas & Boots Karakale sind eine von vielen Arten, die in Decan untergebracht sind Der französische Tierarzt Bertrand Lafrance gründete Decan im Jahr 2001 als gemeinnütziges Tierschutz- und Rehabilitationszentrum für eine Vielzahl von verwaisten oder illegal für den Handel in Käfigen gehaltenen Arten. Er öffnete es 2012 für die Öffentlichkeit und hat seitdem das Gelände und die Gehege erweitert. Das Refugium umfasst derzeit rund 121.000 m² und beherbergt über hundert Tiere. Leider ist die Mehrheit der Tiere des Tierheims dazu bestimmt, für den Rest ihres Lebens im Tierheim zu bleiben. Jetzt zahm, könnten sie ohne die Unterstützung des Menschen nicht mehr in freier Wildbahn überleben. So ergreifend dies auch ist, die Zuflucht ist besser als das alternative Schicksal, dem sie gegenüberstanden. Wir verbrachten einen Nachmittag damit, das Refugium zu erkunden und waren völlig verzaubert von der ruhigen und beruhigenden Anlage und den wunderschönen Tieren darin. Decan beherbergt über hundert Tiere, aber es sind die Geparden, die allen die Show stehlen. Die majestätischen Großkatzen schleichen gern an den Rändern ihres Geheges herum und beäugen die Besucher, die sie ihrerseits mit gedämpfter Faszination beobachten. Wenn sie entspannt sind, rollen sie herum und spielen, necken sich sanft liebevoll. Sie sind wirklich faszinierend. Drei einschüchternde Löwen sind weiter hinten in einem größeren Gelände untergebracht, obwohl die Besucher der Mutter und dem Sohn nicht so nahe kommen können, deren Gehege vom Aussichtsbereich zurückversetzt sind. In der Nähe gibt es kleinere Gehege für eine Affengruppe und ein Karakalpaar. Die meisten Gehege können ohne Führung besichtigt werden, und einige – wie die Stachelschweine und Schildkröten – befinden sich im Freien. Der Besuch der Strauße, Oryxantilopen und anderer großer Pflanzenfresser erfordert jedoch die Begleitung durch einen Tierheimleiter. Atlas & Boots Die Geparden stehlen zweifellos die Show Wir verbrachten etwas mehr als eine Stunde damit, über das Gelände zu schlendern, hätten aber leicht doppelt so viel ausgeben können. Vor Ort gibt es einen kleinen Geschenkeladen, ein einfaches Café, in dem gekühlte Getränke serviert werden, einen Loungebereich im Freien mit einer kleinen Bibliothek und einigen erhöhten Aussichtsplattformen. Obwohl es nur einen Steinwurf von der Stadt entfernt ist, erinnert das Refugium an die afrikanische Savanne mit rotem Sand unter den Füßen, Akazienbäumen, die die Landschaft sprenkeln, und Antilopen, die unter einer brennenden Sonne umherstreifen. Atlas & Boots Die Zuflucht beschäftigt derzeit nur Dschibuter, ist aber einer der wenigen Orte in Dschibuti, der Freiwillige aufnimmt. Freiwillige können in den einfachen Unterkünften des Refugiums übernachten und beim täglichen Betrieb des Refugiums helfen, einschließlich Tier- und Veterinärpflege, Fütterung, Instandhaltung und Wartung, sowie sich an lokalen Bildungs- und Forschungsprojekten beteiligen. Ob Sie ein Tierliebhaber sind oder nicht, das Decan Wildlife Refugium in Dschibuti ist eine wunderbare Möglichkeit, einen entspannten Nachmittag abseits von Staub und Verkehr der Stadt zu verbringen. Die Zuflucht erinnert Sie noch einmal daran, dass Sie sich in Afrika befinden, dem größten Reiseziel für Wildtiere auf der Erde. Decan Wildlife Refuge in Dschibuti: das Wesentliche Was: Besuch des Decan Wildlife Refugiums in Dschibuti. Wo: Wir übernachteten im Hotel Residence de l'Europe, einem Mittelklassehotel im Zentrum der Stadt.
Die Zimmer sind groß und funktional mit ausgezeichnetem WLAN und Blick auf den Menelik-Platz. (Fragen Sie nach einem Nichtraucherzimmer, wenn Sie nicht rauchen.) Atlas & Boots Die Rezeption ist mit englischsprachigem Personal besetzt, das freundlich und hilfsbereit ist, nicht zuletzt Mustafa, der den dschibutischen Charme ausstrahlt (wenn er Hakuna sagt, sagt man Matata). Die Residenz liegt in der Nähe von Restaurants, Geschäften und Annehmlichkeiten, darunter Pizzaiolo die Straße hinunter, das eine großartige Pizza mit Blauschimmelkäse macht – seien Sie jedoch gewarnt, dass die Preise für Essen und Unterkunft in Dschibuti hoch sind, also passen Sie Ihre Erwartungen entsprechend an. Insgesamt war die Residence de l'Europe ein komfortabler Ausgangspunkt, um unsere Reise zu beginnen. Wann: Die beste Zeit für einen Besuch in Dschibuti ist November bis Januar, wenn Walhaie ihren jährlichen Besuch abstatten und das Wetter kühler ist. Die Zwischensaison von Oktober und Februar bis April ist ebenfalls eine gute Zeit für einen Besuch, aber Sie werden keine Walhaie sehen. Mai-September ist extrem heiß. Wie: Der Eintritt zum Decan Wildlife Refuge kostet 1.500 DJF (9 USD) und beinhaltet eine Führung durch das Pflanzenfressergehege. Kinder können kostenlos besuchen. Die Schutzhütte ist montags, donnerstags und samstags von 15:30 bis 18:30 Uhr geöffnet. Die Großkatzen werden normalerweise gegen 17 Uhr gefüttert. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Decan (auf Französisch) hier. Sie können die Zuflucht auch per E-Mail kontaktieren: [email protected] und Telefon: +253 77 60 97 46. Informationen zur Freiwilligenarbeit finden Sie hier. Decan Wildlife Refuge ist 15 km (25 Minuten) vom Stadtzentrum entfernt. Wir nahmen ein Taxi und zahlten 7.000 DJF (40 USD) für den Hin- und Rücktransport und eine Stunde Wartezeit. Es ist erwähnenswert, dass unser Taxifahrer aggressiv wurde und mehr Geld verlangte, als wir fünf Minuten zu spät zum Taxi zurückkamen. Daher raten wir, mehr zu zahlen und zwei Stunden bei Decan zu vereinbaren (eine ist wirklich nicht genug). Und komm nicht zu spät. Dschibuti ist ein kleines Land, was bedeutet, dass es im Allgemeinen einfach ist, sich fortzubewegen. Taxis vom Flughafen verlangen feste Fahrpreise zu Hotels in der Stadt (ca. 2.000 DJF / 11 USD). Überprüfen Sie die Tafel außerhalb des Flughafens, um sicherzustellen, dass Ihnen keine zu hohen Gebühren berechnet werden. Buchen Sie internationale Flüge über skyscanner.net zu den besten Preisen. Lonely Planet Äthiopien & Dschibuti ist ein nützlicher Reiseführer für Dschibuti, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch die weniger befahrene Straße nehmen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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miss-mesmerized · 4 years ago
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Philipp Stadelmaier - QUEEN JULY
Philipp Stadelmaier – QUEEN JULY
Philipp Stadelmaier – QUEEN JULY Gluthitze, ein Pariser Badezimmer, eine Badewanne, zwei Frauen und ausreichend Wein. Das war es im Prinzip. Aber nur im Prinzip, denn das ist lediglich der Rahmen für einen Roman voller Energie, Leidenschaft, Liebeskummer und Wein. Und Gin. Und Martinis. Seit Jahren schon lebt Aziza in Dschibuti, nach Abitur und Medizinstudium hat es sie in die pulsierende…
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imtryingtolearngerman · 5 years ago
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Countries in German - Africa
The countries that have different names than in English are in bold:
Algeria - Algerien   Angola - Angola  Benin - Benin Botswana -  Botswana Burkina Faso - Burkina Faso          Burundi - Burundi    Cameroon - Kamerun Cape Verde - Kap Verde    Central African Republic - Zentralafrikanische Republik       Chad - Tschad  Comoros - Komoren  Côte d’Ivoire - Elfenbeinküste  Democratic Republic of the Congo - Demokratische Republik Kongo Djibouti - Dschibuti     Egypt - Ägypten     Equatorial Guinea - Äquatorialguinea Eritrea - Eritrea Ethiopia - Äthiopien    Gabon - Gabun     Gambia - Gambia  Ghana - Ghana     Guinea - Guinea        Guinea-Bissau - Guinea-Bissau   Kenya - Kenia Lesotho -  Lesotho          Liberia - Liberia          Libya - Libyen  Madagascar - Madagaskar          Malawi - Malawi    Mali - Mali      Mauritania - Mauretanien    Mauritius - Mauritius Morocco - Marokko          Mozambique - Mosambik  Namibia - Namibia  Niger - Niger          Nigeria - Nigeria Republic of the Congo - Republik Kongo Rwanda - Ruanda  Sao Tome and Principe - São Tomé und Príncipe     Senegal - Senegal   Seychelles - Seychellen   Sierra Leone - Sierra Leone Somalia - Somalia  South Africa - Südafrika South Sudan - Südsudan    Sudan - Sudan    Tanzania - Tansania   Togo - Togo   Tunisia - Tunesien Uganda - Uganda    Zambia - Sambia          Zimbabwe - Simbabwe
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gwendolynlerman · 6 years ago
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German vocabulary
Die Länder - countries
Afrika - Africa
Ägypten - Egypt
Algerien - Algeria
Angola - Angola
Äquatorialguinea - Equatorial Guinea
Äthiopien - Ethiopia
Benin - Benin
Botsuana - Botswana
Burkina Faso - Burkina Faso
Burundi - Burundi
Côte d’Ivoire - Côte d’Ivoire
die Demokratische Republik Kongo - Democratic Republic of the Congo
Dschibuti - Djibouti
Eritrea - Eritrea
Eswatini - Eswatini
Gabun - Gabon
Gambia - Gambia
Ghana - Ghana
Guinea - Guinea
Guinea-Bissau - Guinea-Bissau
Kamerun - Cameroon
Kap Verde - Cape Verde
Kenia - Kenya
die Komoren - Comoros
Lesotho - Lesotho
Liberia - Liberia
Libyen - Libya
Madagaskar - Madagascar
Malawi - Malawi
Mali - Mali
Marokko - Morocco
Mauritanien - Mauritania
Mauritius - Mauritius
Mosambik - Mozambique
Namibia - Namibia
der Niger - Niger
Nigeria - Nigeria
die Republik Kongo - Republic of the Congo
Ruanda - Rwanda
Sambia - Zambia
São Tomé und Principe - São Tomé and Príncipe
der Senegal - Senegal
die Seychellen - Seychelles
Sierra Leone - Sierra Leone
Simbabwe - Zimbabwe
Sudan - Sudan
der Südsudan - South Sudan
Somalia - Somalia
Südafrika - South Africa
Tansania - Tanzania
Togo - Togo
der Tschad - Chad
Tunisien - Tunisia
Uganda - Uganda
die Zentralafrikanische Republik - Central African Republic
Amerika - America
Antigua und Barbuda - Antigua and Barbuda
Argentinien - Argentina
Bahamas - Bahamas
Barbados - Barbados
Belize - Belize
Bolivien - Bolivia
Brasilien - Brazil
Chile - Chile
Costa Rica - Costa Rica
Dominica - Dominica
die Dominikanische Republik - Dominican Republic
Ecuador - Ecuador
El Salvador - El Salvador
Grenada - Grenada
Guatemala - Guatemala
Guyana - Guyana
Haiti - Haiti
Honduras - Honduras
Jamaika - Jamaica
Kanada - Canada
Kolombien - Colombia
Kuba - Cuba
Mexiko - Mexico
Nicaragua - Nicaragua
Panama - Panama
Paraguay - Paraguay
Peru - Peru
Saint Kitts und Nevis - Saint Kitts and Nevis
Saint Lucia - Saint Lucia
Saint Vincent und die Grenadinen - Saint Vincent and the Grenadines
Suriname - Suriname
Trinidad und Tobago - Trinidad and Tobago
Uruguay - Uruguay
Venezuela - Venezuela
die Vereinigte Staaten von Amerika - United States
Asien - Asia
Afghanistan - Afghanistan
Armenien - Armenia
Aserbaidschan - Azerbaijan
Bahrain - Bahrain
Bangladesch - Bangladesh
Bhutan - Bhutan
Brunei - Brunei
China - China
Georgien - Georgia
Indien - India
Indonesien - Indonesia
der Irak - Iraq
der Iran - Iran
Israel - Israel
Japan - Japan
Jemen - Yemen
Jordanien - Jordan
Kambodscha - Cambodia
Kasachstan - Kazakhstan
Katar - Qatar
Kirgisistan - Kyrgyzstan
Kuwait - Kuwait
Laos - Laos
der Libanon - Lebanon
Malaysia - Malaysia
die Malediven - Maldives
die Mongolei - Mongolia
Myanmar - Myanmar
Nepal - Nepal
Nordkorea - North Korea
Oman - Oman
Osttimor - Timor-Leste
Pakistan - Pakistan
die Philippinen - Philippines
Saudi-Arabien - Saudi Arabia
Singapur - Singapore
Sri Lanka - Sri Lanka
Südkorea - South Korea
Syrien - Syria
Tadschikistan - Tajikistan
Taiwan - Taiwan
Thailand - Thailand
die Türkei - Turkey
Turkmenistan - Turkmenistan
Usbekistan - Uzbekistan
die Vereinigte Arabische Emirate - United Arab Emirates
Vietnam - Vietnam
Europa - Europe
Albanien - Albania
Andorra - Andorra
Belarus - Belarus
Belgien - Belgium
Bosnien und Herzegowina - Bosnia and Herzegovina
Bulgarien - Bulgaria
Dänemark - Denmark
Deutschland - Germany
Estland - Estonia
Finnland - Finland
Frankreich - France
Griechenland - Greece
Irland - Ireland
Island - Iceland
Italien - Italy
Kroatien - Croatia
Lettland - Latvia
Liechtenstein - Liechtenstein
Litauen -  Lithuania
Luxemburg - Luxembourg
Malta - Malta
Mazedonien - Macedonia
Moldau - Moldova
Monaco - Monaco
Montenegro - Montenegro
die Niederlande - Netherlands
Norwegen - Norway
Österreich - Austria
Polen - Poland
Portugal - Portugal
Rumänien - Romania
Russland - Russia
San Marino - San Marino
Schweden - Sweden
die Schweiz - Switzerland
Serbien - Serbia
die Slowakei - Slovakia
Slowenien - Slovenia
Spanien - Spain
die Tschechische Republik - Czech Republic
die Ukraine - Ukraine
Ungarn - Hungary
Vatikanstadt - Vatican
das Vereinigtes Königreich - United Kingdom
Zypern - Cyprus
Oceanien - Oceania
Australien - Australia
Fidschi - Fiji
Kiribati - Kiribati
die Marshallinseln - Marshall Islands
Mikronesien - Micronesia
Nauru - Nauru
Neuseeland - New Zealand
Palau - Palau
Papua-Neuguinea - Papua New Guinea
die Salomonen - Solomon Islands
Samoa - Samoa
Tonga - Tonga
Tuvalu - Tuvalu
Vanuatu - Vanuatu
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196recipes · 6 years ago
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196 recipes: #40 Dschibuti
Wir haben ungefähr das erste Fünftel unserer kulinarischen Reise durch die Welt geschafft. Es ist auffällig, dass sich viele traditionelle Gerichte ähnlich sind, vor allem in den benachbarten Ländern. Heute stellen wir das Nationalgericht von Dschibuti vor, einem kleinen afrikanischen Land. Und es ist nicht wirklich überraschend oder aussergewöhnlich: Skoudehkaris - Lamm geschmort mit Tomaten und Reis. Hat uns aber trotzdem gut geschmeckt! Hier findet ihr das Rezept, das ich genutzt habe.
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Ich nahm: Ca. 2 kg Lammschulter ohne Knochen (wir haben Besuch erwartet, daher wollte ich einen großen Skoudehkaris-Topf machen) 3 Dosen Tomaten in Stückchen (man könnte auch frische Tomaten nutzen, wie im Originalrezept) 3 weiße Zwiebeln und 3 rote, alle mittelgroß Ca. 8 Knoblauchzehen 4 Kardamomkapseln 4 St. Nelken 1 Zimtstange 1 kleine Chilischote (man kann auch trockenen Cayennepfeffer nehmen) Koriander frisch, 1 Bündel Ca. 500 g Basmati-Reis Ghee oder Butterschmalz
0. Backofen auf 180 Grad vorheizen. 1. Lammfleisch in kleine Würfel schneiden, mundgerecht. Ich habe vorher noch Fett abgeschnitten, das könnt ihr direkt beim Metzger machen lassen. 2. Ghee (oder auch Pflanzenöl) in einem großen Topf (ofenfest) erhitzen, Fleischstückchen darin von allen Seiten braun anbraten. 3. Knoblauch, Chili (mit oder ohne Samen, je nachdem, wie scharf ihr das haben mögt) und Zwiebeln klein schneiden und mit Gewürzen zum Fleisch hinzufügen. Mitbraten. 4. Dann Tomaten aus der Dose hinzufügen, salzen, pfeffern, aufkochen. 5. Jetzt den Topf ins Backofen stellen und ca. 45 Minuten schmoren lassen. 6. Den Topf wieder aufs Herd stellen, Reis und etwas Wasser hinzufügen, je nachdem wie saftig die Tomaten sind. 7. 5 Minuten bei mittlerer Hitze und dann noch 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze das Gericht köcheln lassen, bis der Reis durch ist. Nach Bedarf mehr Wasser hinzufügen. 8. Vor dem Servieren noch frischen Koriander hinzufügen. Guten Appetit! Und wir sind mit dem Buchstaben “D” fertig und gehen zu “E” rüber, das nächste Mal wird ein Gericht aus Ecuador gekocht!
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