#Dschibuti
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
#Bauern#Natur#Wachstumsideologie#Subventionen#Biobauern#agrarindustriellerKomplex#Energiewende#UmweltKlima#Äthiopien#Ausbeutung#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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UNO/Sahara: Dschibuti begrüße die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen des Königreichs Marokko um eine Lösung auf einvernehmlichem Wege
Vereinte Nationen (New York)–Dschibuti begrüßte in New York die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen, die das Königreich Marokko im Rahmen der Autonomieinitiative unermüdlich geleistet habe, zwecks dessen eine Lösung auf einvernehmlichem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.
„Diese in vielerlei Hinsicht preiswerte Autonomieinitiative bietet in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine solide und konstruktive Basis für eine Lösung auf friedlichem politischem Wege an“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt, unterstrich Herr Youssouf Aden MOUSSA, in seiner Eigenschaft als Berater der ständigen Vertretung Dschibutis bei den Vereinten Nationen.
Herr Aden MOUSSA, der sich am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte, stellte fest, dass die Autonomieinitiative einen „wichtigen Vorschlag darstelle, der die Bereitwilligkeit des Königreichs Marokko zur Schau trage, eine dauerhafte Lösung auf friedlichem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, indem es den Weg des Dialogs und der Verhandlungen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts einschlägt“.
„Diese Autonomieinitiative stellt eine für alle beteiligten Parteien annehmbare Lösung auf einvernehmlichem Wege dar“ und sollte einen Beitrag zum Frieden und zur Stabilität leisten, behauptete er, etliche Parteien dazu auffordernd, diese Gelegenheit wahrnehmen zu haben, zwecks dessen „eine nachhaltige und friedliche Zukunft aufbauen und Niemanden im Stich lassen zu dürfen“.
Er bekundete darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Bemühungen, die im Rahmen des unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführten Prozesses auf politischem Wege geleistet werden, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats empfohlen wird.
Und um zum Schluss kommen zu dürfen, dass nur eine Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara und die Verstärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Maghreb-Region „erheblich zur Verstärkung der Stabilität und der Sicherheit“ in der gesamten Sahelzone beisteuern würden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Die Spannungen in Südostasien nehmen zu - Thailand betont seinen blockfreien Status innerhalb des ASEAN-Blocks
Peking/Sihanoukville: Chinas Marinestützpunkt vor der Haustür Thailands. Die Spannungen in Südostasien nehmen zu. Thailand betont seinen blockfreien Status innerhalb des ASEAN-Blocks. Dennoch nimmt das Durchsetzungsvermögen und die militärische Expansion Chinas zu. Ebenso besteht das Risiko von Feindseligkeiten oder Konflikten, die versehentlich ausgelöst werden könnten, wenn die Spannungen außer Kontrolle geraten. Thailand steht in den kommenden Jahren oder sogar Monaten vor schwierigen Entscheidungen und möglichen Gefahren. Dies hängt mit den zunehmenden Anzeichen chinesischer Aggression und militärischer Expansion in Südostasien zusammen. Derzeit besteht die Sorge darin, dass China mit ziemlicher Sicherheit einen Marinestützpunkt vor dem Golf von Thailand errichtet hat. Dies ist auf dem Marinestützpunkt Ream in Sihanoukville, Kambodscha. Gleichzeitig übt Peking zunehmend Einfluss auf Thailands Nachbarn Laos und Myanmar aus. Thailands nördlicher Nachbar China befindet sich ebenfalls im Konflikt mit den Philippinen um das Südchinesische Meer. Darüber hinaus eskalieren die Spannungen mit den USA und ihren Verbündeten. Angesichts der zunehmenden Spannungen im Südchinesischen Meer wächst die Sorge über den zunehmenden Einfluss Chinas in Kambodscha. Darüber hinaus stellen sich Fragen zu Chinas Aktivitäten in Myanmar und Laos, alles Länder an der Grenze zu Thailand. Darüber hinaus scheint Peking nicht nur in umstrittenen Gebieten selbstbewusster geworden zu sein, sondern baut gleichzeitig seine militärischen Fähigkeiten rasch aus. Kurz gesagt, es baut potenzielle Auslandsstützpunkte zwischen Asien und Afrika auf. Dazu gehört der wachsende Einfluss des kommunistischen Landes in Kambodscha, Myanmar, Laos, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka. Die Belt-and-Road-Initiative ist ein trojanisches Pferd für den chinesischen Expansionismus, einschließlich stärkerer Sicherheits- und Militärbeziehungen mit Peking. Thailand war zurückhaltend Sie wird von Peking als „Belt and Road“-Initiative gefördert und geht stets mit engeren Sicherheits- und Militärverbindungen einher. Diese Einstufung der Initiative als „Trojanisches Pferd“ für chinesische Designs wird seit langem vom US-Geheimdienst übernommen. Alle diese Länder wurden im Rahmen bestehender Initiativen für chinesische Marinestützpunkte vorgesehen. Im Jahr 2017 wurde Thailand auch von chinesischen Beamten ins Visier genommen, die sogar eine R��stungsbasis im Königreich vorschlugen. Diese sollte in Khon Kaen errichtet werden. Das gab das Defence Technology Institute bekannt. Kurz gesagt, es stand im Zusammenhang mit Thailands Kauf militärischer Ausrüstung aus China, darunter Panzer. Dies war eine Reaktion auf die Herabstufung der amerikanisch-thailändischen Beziehungen nach dem Staatsstreich 2014. Dies wurde jedoch später von der Regierung von General Prayuth Chan Ocha außer Acht gelassen. Es geschah, als Thailand Brücken zu den Vereinigten Staaten reparierte. Die thailändische Regierung war ähnlich zurückhaltend bei der Umsetzung ehrgeiziger, von China unterstützter Initiativen. Chinas dritter Marinetransporter ist diese Woche in See gestochen. Es liegen Anzeichen dafür vor, dass China eine Kette von Stützpunkten und Aussichtspunkten im Indopazifik aufbaut Im selben Jahr, 2017, wurde in Dschibuti ein chinesischer Marinestützpunkt errichtet. Der 90 Hektar große Stützpunkt bietet Platz für bis zu 2.000 Soldaten und verfügt über Einrichtungen für Flugzeugträger. In den vergangenen Tagen stach Chinas dritter Flugzeugträger, die Fujian, in See. In der näheren Umgebung gibt es Bedenken hinsichtlich der Präsenz eines chinesischen Abhörpostens in Myanmar. Schließlich wird es angeblich von der Tatmadaw, Myanmars Militär, auf der Great Coco Island betrieben. Tatsächlich wurden die Behauptungen in der Vergangenheit als Fake News abgestempelt. Chinas Marine segelt in den Marinestützpunkt Ream in Kambodscha ein, wobei Thailands Nachbar nun als Stellvertreter Pekings gilt Die groß angelegte Entwicklung auf der Insel begann jedoch im Jahr 2022, und die Anwesenheit chinesischer Ingenieure hat zu einer Neubewertung geführt. Darüber hinaus kommen die Berichte zu einer Zeit, in der die Junta-Regierung in Nay Pyi Taw unter Ressourcenknappheit leidet. Die Insel liegt weniger als 55 Kilometer von den Andamanen und Nikobaren entfernt, die zu Indien gehören. Tatsächlich sind sie für Indiens militärische Stellung von strategischer Bedeutung. Der Bericht des Chatham House aus dem Jahr 2023 wies nachdrücklich auf eine Beteiligung Chinas an den burmesischen Streitkräften auf Grand Coco hin, wo sich ein Abhörposten des Geheimdienstes befindet Die Nähe von Grand Coco Island zu Indien und seinen Seestreitkräften wurde festgestellt. Viele Analysten glauben mittlerweile, dass China de facto die militärischen Einrichtungen auf der Insel kontrolliert. In einem Bericht des Chatham House aus dem Jahr 2023 wurde auf Chinas wachsenden Einfluss und seine Kontrolle über das Junta-Regime hingewiesen. Zusätzlich zu seiner Belt-and-Road-Investition in Myanmar gab es Hinweise auf eine chinesische Entwicklung auf Grand Coco. Auf der Insel wurde auch ein erweiterter Luftwaffenstützpunkt errichtet. Mittlerweile wird allgemein davon ausgegangen, dass ein US-Geheimdienstbericht aus dem Jahr 2019 wahr ist, der darauf hindeutet, dass China eine Marinebasis auf dem Marinestützpunkt Ream im Golf von Thailand errichtet. Die anhaltende Präsenz zweier chinesischer Korvetten an neu errichteten Piers wurde von US-Behörden bestätigt. Dazu gehört die US-amerikanische Asia Maritime Transparency Initiative (AMTI). Dies ist ein Ableger des Center for Strategic and International Studies (CSIS), einer Geheimdienst-Denkfabrik in Washington DC. Die Ankunft und langfristige Präsenz zweier chinesischer Korvetten an neu errichteten Anlegestellen des Marinestützpunkts Ream in Kambodscha bestätigt einen US-Geheimdienstbericht aus dem Jahr 2019 Kurz gesagt, die beiden Schiffe kamen im Dezember 2023 zum Training in Ream an. Bis auf ein paar Tage sind sie jedoch nicht abgereist. Sie liegen an neu fertiggestellten Piers am Stützpunkt. Diese wurden mit chinesischer Finanzierung gebaut. Tatsächlich deuten Geheimdienstinformationen auf ein schnelles Bauprojekt in dem von den Chinesen genutzten Gebiet bei Ream hin. Dazu gehören Schiffsreparaturanlagen, Mauern und Wachtürme. Darüber hinaus gibt es Einrichtungen für das Personal, darunter Kasernen mit Basketballplätzen. Am Montag bestätigte China, dass chinesische und kambodschanische Seestreitkräfte vor Sihanoukville Übungen durchführen werden. Ab Mitte Mai werden die angedockten Schiffe voraussichtlich an den Übungen „Golden Dragon 2024“ teilnehmen. In einer Erklärung bezeichneten die Behörden in Peking schließlich die Übung „Goldener Drache 2024“ als Beweis der „eisernen“ Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Darin wurde davon gesprochen, dass die beiden Länder daran arbeiten, Frieden und Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. Es wird die sechste derartige Trainingsübung sein. Bei seinem bedeutenden Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Kambodscha im April sprach der oberste Gesandte von einer „China-Kambodscha-Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“. Es folgt ein bedeutender Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Kambodscha Ende April. Bei diesem Treffen ging es um die Schaffung einer „China-Kambodscha-Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“. Zweifellos bestätigte es, dass Kambodscha zu einem festen Stellvertreter Chinas in Südostasien geworden ist. Es besteht die Befürchtung, dass die durch den Bürgerkrieg geschwächte Junta in Myanmar nun von China dominiert wird. Gleichzeitig bedeutet Laos, ein Land, das unter einer wachsenden Staatsverschuldung leidet, dass China dort zunehmend an Einfluss gewinnt. Kurz gesagt: China übt zunehmend Macht an den Grenzen Thailands aus. Sicherlich muss die Nähe des Marinestützpunkts Ream zu Thailand am Golf von Bedeutung sein. Zweifellos werden sich die Sicherheitsplaner des Königreichs damit befassen. Der kambodschanische Premierminister Hun Manet unterstützte Pekings Linie in Bezug auf Taiwan, Hongkong und sogar die Situation in Xinjiang, wo es Missbrauchsvorwürfe gegen Uiguren gibt Sicherlich hat der kambodschanische Premierminister Hun Manet während des Besuchs von Wang Yi die Position Pekings in wichtigen internationalen Fragen nachdrücklich unterstützt. Dazu gehört Chinas Position gegenüber der Regierung von Taiwan und Hongkong. Auch Kambodscha stand China trotz der wachsenden internationalen Empörung über Xinjiang zur Seite. In Xinjiang werden China Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Uiguren vorgeworfen. Tatsächlich betrachten einige Analysten die systemischen Missbräuche in der chinesischen Provinz als Völkermord. Bezeichnenderweise sagte Kambodschas Außenministerin Chenda Sophea Sok seinem Amtskollegen, dass Phnom Penh auf der Seite Chinas stehe. Kurz gesagt, sie sprach sich entschieden gegen „Unruhe in der Region durch extraterritoriale Kräfte“ aus. Dies geht damit einher, dass Kambodschas Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zunehmend angespannt und kontrovers werden. Die Vereinigten Staaten sind mit Kambodscha wegen seiner erschreckenden Erfolgsbilanz bei der Unterdrückung demokratischer Rechte und dem Menschenhandel im Widerspruch. Aggressive Reaktion der Sprachrohre der kambodschanischen Regierung auf die Enthüllungen über einen chinesischen Marinestützpunkt Die Presseberichterstattung in Phnom Penh folgte der gleichen pro-chinesischen Linie. Das dortige Außenministerium warf der Asia Maritime Transparency Initiative (AMTI) vor, „maritime Themen hochzuspielen“, um China zu verunglimpfen. Dies geschah als Antwort auf Fragen von Bloomberg News . Gleichzeitig beschrieb ein Journalist, der für das Regierungsorgan The Khmer News schrieb , Herr Chhan Paul, die Berichte über den Marinestützpunkt Ream als einen „absichtlichen Versuch, Kambodscha zu verunglimpfen“. Angesichts der zunehmenden Beweislast, die den US-Geheimdienstbericht von 2019 bestätigt, ist es jedoch nicht mehr glaubwürdig, etwas anderes vorzutäuschen. Zuvor hatten kambodschanische Behörden darauf hingewiesen, dass ein solcher Militärstützpunkt gegen die Verfassung Kambodschas verstoßen würde. Dennoch ist es für jeden unabhängig denkenden Beobachter das, was derzeit in Ream vor Sihanoukville passiert. Insbesondere ignoriert die kambodschanische Regierung die Verfassung des Landes und missachtet sie. Dies geschieht, um die Beziehungen zu China zu stärken. Der thailändische Analyst unterstützt die Ansicht, dass China im Einklang mit seiner selbstbewussteren Rolle ein Netzwerk militärischer Außenposten in der südostasiatischen Region aufbaut Paul Chambers ist ein renommierter Politikwissenschaftler an der Naresuan-Universität in Phitsanulok im unteren Norden Thailands. Er stimmt zu, dass Peking einen „semipermanenten“ Stützpunkt im Golf von Thailand errichtet hat. Darüber hinaus sieht er es als Teil eines umfassenderen chinesischen Plans zur Steigerung seiner Marinefähigkeiten. Herr Chambers sprach mit Radio Free Asia. „Es scheint offensichtlich zu sein, dass Peking begonnen hat, dort semipermanente Kriegsschiffe zu stationieren, um seine militärische Präsenz in ganz Südostasien zu festigen“, stellte er fest. „Ein chinesischer Stützpunkt in Kambodscha bietet Unterstützung für andere nahegelegene chinesische Militärplattformen im Südchinesischen Meer, in Myanmar, Laos und Südasien.“ Darüber hinaus wächst die Besorgnis über den geplanten 180 km langen Kanal, der von China finanziert wird. Der 1,7 Milliarden Dollar teure Funan Techno Canal würde Phnom Penh mit Kep am Golf von Thailand verbinden. Daher hätten chinesische Schiffe Zugang zum kambodschanischen Landesinneren sowie zur kambodschanisch-vietnamesischen Grenze. Ein schärferer chinesischer Ton bringt die Region in Aufruhr Der schärfere Ton Chinas in Bezug auf das Südchinesische Meer und sein wachsendes Netzwerk an militärischen Fähigkeiten könnte den südostasiatischen Ländern, insbesondere Thailand, Anlass zur Sorge geben. Früher war die Halbinsel, auf der Thailand liegt, als Indochina bekannt. Wie in der Vergangenheit befindet sich die Region im Spannungsfeld zwischen den Mächten des Westens, Chinas und Indiens. Kurzfristig sind jedoch Chinas Ambitionen gegenüber Taiwan und seine aggressive Haltung gegenüber dem Südchinesischen Meer hervorzuheben. Beides ist sehr gefährlich und stellt eine Bedrohung für den Frieden und die Stabilität der Region dar. Peking lehnte 2016 ein Urteil des internationalen Tribunals in Den Haag zum Südchinesischen Meer rundweg ab. Tatsächlich beansprucht China das ausgedehnte Meer einfach für sich. Chinas Zusammenstöße mit den Philippinen vor der Scarborough-Untiefe im Südchinesischen Meer könnten sich zu einem gefährlichen Brennpunkt für geopolitische Konflikte entwickeln In den letzten Wochen kam es in der Nähe des Scarborough Shoal zu beunruhigenden Zusammenstößen zwischen der philippinischen Küstenwache und ihrem mächtigeren chinesischen Gegenstück. Die Spannungen in der Region nehmen seit über einem Jahrzehnt zu. Die Philippinen haben gerade eine Erklärung herausgegeben, in der sie darauf hinweisen, dass sie als Reaktion auf die chinesische Aggression keine Hochleistungswasserschläuche einsetzen würden. Zweifellos ist dies ein stillschweigendes Eingeständnis der Gefahr einer außer Kontrolle geratenen Situation. Letzte Woche gab China eine mündliche Vereinbarung mit dem ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte bekannt. Kurz gesagt scheint es, dass der antiamerikanische Duterte, der von Washington während seiner Präsidentschaft oft für die massenhafte Ermordung von Drogenkonsumenten kritisiert wurde, tatsächlich eine Einigung mit Chinas Präsident Xi Jinping erzielt hatte. Dennoch hat der derzeitige philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. eine pro-amerikanische Haltung eingenommen. Am Wochenende lehnte er die mündliche Vereinbarung ab. Er kündigte an, dass eine solche Vereinbarung ab sofort abgelehnt werde. Die Vereinigten Staaten setzen im Konflikt mit der chinesischen Marine ein Zeichen für ihr Bündnis mit den Philippinen Zuvor hatte Marcos weitere Militärstützpunkte übergeben, um die militärischen Fähigkeiten der USA im Verhältnis zu Taiwan zu stärken. Die jüngsten Spannungen haben die Vereinigten Staaten dazu veranlasst, Peking zu warnen, dass jeder Angriff auf die Philippinen als Kriegshandlung behandelt werde. Die Philippinen sind Amerikas ältester militärischer Verbündeter in der Region. Auf einem ASEAN-Japan-Gipfel in Tokio im Dezember machte Premierministerin Srettha Thavisin die Gefahr eines militärischen Konflikts deutlich. Der Premierminister war besonders besorgt über die Spannungen im Südchinesischen Meer und in Taiwan. Dennoch unterstreicht seine Regierung immer wieder den blockfreien Status Thailands. Das Königreich möchte mit allen Ländern freundschaftliche Beziehungen pflegen. Im Mittelpunkt der Position Thailands steht seine Rolle als Mitglied der zehn Nationen umfassenden Asean-Gemeinschaft. Reales Risiko eines Kriegsausbruchs im Südchinesischen Meer oder um Taiwan. Trotz Marktabschwüngen befindet sich Chinas Wirtschaft bereits auf einem Kriegszustand Tatsächlich galt sein Hauptanliegen den thailändischen Arbeitern auf der Insel. Taiwan behauptet, ein souveräner Staat zu sein, tatsächlich die Republik China. Mittlerweile betrachtet Peking es als eine abtrünnige Provinz. Zweifellos nehmen die Bedrohung und das Risiko eines Krieges in Asien zu. Ehemalige US-Geheimdienstquellen bezeichneten dieses Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen sogar als eine Zeit der Gefahr. Letztes Jahr sagte der US-Vier-Sterne-General Mike Minihan voraus, dass es das Jahr 2025 sein würde. Erfahrene Analysten stellen fest, dass der chinesische Präsident Xi Jinping seinem Militär gesagt hat, es solle im Jahr 2027 für den Krieg bereit sein. Bezeichnenderweise hat Präsident Xi die Wirtschaft in den Kriegsmodus versetzt, während die Aufrüstungspläne des Landes zügig voranschreiten. China ist heute eine Wirtschaft, die vom Krieg und nicht von Marktkräften angetrieben wird. Dies geschieht trotz der angeschlagenen Wirtschaft des Landes, insbesondere seiner Immobilien- und Bankenkrise. Tatsächlich ist dies auf mangelndes Vertrauen in die chinesische Regierung seit der Machtübernahme von Präsident Xi Jinping im Jahr 2012 zurückzuführen. / Thai Examiner (dir) Read the full article
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Annalena Baerbock's Reise nach Dschibuti: Probleme und Herausforderungen.
Die Außenministerin Annalena Baerbock, Mitglied der Grünen Partei, erlebte erneut Schwierigkeiten während einer wichtigen Auslandsreise. Auf dem Weg nach Dschibuti, einem Land in Ostafrika, musste das Flugzeug der deutschen Flugbereitschaft kurz vor dem Ziel umkehren, da Eritrea die Überfluggenehmigung verweigerte. Dieser Vorfall ereignete sich während einer geplanten dreitägigen Reise, bei der Baerbock Krisengespräche zum blutigen Machtkampf im Sudan führen wollte.
Flugprobleme und alternative Route
Das Flugzeug, ein Airbus A321LR, landete in Dschidda, Saudi-Arabien, um zu tanken, nachdem die Überfluggenehmigung für Eritrea verweigert wurde. Die Entscheidung, nach Dschidda auszuweichen, wurde notwendig, da die Überfluggenehmigung aufgrund eines Stromausfalls im Außenministerium von Eritrea nicht rechtzeitig erteilt werden konnte. Die Unsicherheit über die Dauer des Auftankens und die Dienstzeiten der Crew führten zu Fragen vor Ort, ob die Reise wie geplant fortgesetzt werden konnte.
Vorherige Reise und technische Pannen
Dies ist nicht das erste Mal, dass Baerbock während einer Auslandsreise auf Probleme stößt. Im August brach sie eine Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi ab, da der alte Regierungs-Airbus A340 einen Defekt an den Landeklappen hatte. Damals war es auch nicht möglich, eine Ersatzmaschine der Bundeswehr zu organisieren. Die aktuellen Langstreckenflugzeuge vom Typ A340 wurden mittlerweile durch A350-Modelle ersetzt.
Technische Panne vor Beginn der Reise
Die aktuelle Reise begann bereits mit einer technischen Panne an dem ursprünglich vorgesehenen Flugzeug, einem A319. Aufgrund eines Triebwerkschadens wurde es durch einen A321LR ersetzt. Solche technischen Probleme sind nicht ungewöhnlich, aber sie beeinträchtigen den reibungslosen Ablauf von diplomatischen Missionen erheblich.
Herausforderungen und Hintergründe
Überfluggenehmigungen und geopolitische Situation
Die Verweigerung der Überfluggenehmigung durch Eritrea wirft Fragen zur Geopolitik in der Region auf. Überfluggenehmigungen werden oft während des Fluges erteilt, aber in diesem Fall konnte selbst für das ursprünglich geplante Flugzeug keine Genehmigung vorgelegt werden. Die instabile Lage in der Region, insbesondere die Angriffe der Huthi-Miliz aus dem Jemen, machten auch ein Umfliegen Eritreas kurzfristig unmöglich.
Krisengespräche im Sudan
Baerbocks geplante Gespräche in Dschibuti sollten sich auf die Sicherheit der Seewege im Roten Meer konzentrieren. Die Meerenge Bab al-Mandab zwischen Dschibuti und dem Jemen ist eine der zentralen Arterien des internationalen Handelssystems. Angesichts der Angriffe der Huthi-Miliz, die versucht, ein Ende der Angriffe Israels zu erzwingen, ist die Sicherheit der Seeschifffahrt von großer Bedeutung.
Huthi-Miliz und internationale Reaktionen
Die Huthi-Miliz im Jemen versucht durch den Beschuss von Schiffen, Druck auf Israel auszuüben. Dies steht im Zusammenhang mit den Angriffen der islamistischen Hamas in Israel im Oktober. Die USA und Großbritannien griffen mit Unterstützung weiterer Verbündeter Stellungen der Miliz im Jemen an. Die internationalen Reaktionen auf solche Konflikte beeinflussen auch diplomatische Reisen und erfordern eine sorgfältige Planung.
Ausblick und Bedeutung der Reise
Sicherheit der Seewege und regionale Stabilität
Die geplante Diskussion über die Sicherheit der Seewege im Roten Meer unterstreicht die Bedeutung der regionalen Stabilität. Dschibuti spielt eine strategische Rolle in dieser Hinsicht, und Gespräche darüber sind von globaler Bedeutung. Die Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin verdeutlichen jedoch die Herausforderungen, mit denen Diplomaten bei der Lösung internationaler Angelegenheiten konfrontiert sind.
Diplomatie in Zeiten von Krisen
Baerbocks geplante Krisengespräche im Sudan und anderen ostafrikanischen Ländern zeigen die Notwendigkeit diplomatischer Bemühungen in Zeiten von Konflikten und instabilen politischen Situationen. Die internationale Gemeinschaft setzt auf diplomatische Lösungen, um Frieden und Stabilität zu fördern, aber solche Reisen sind nicht immer reibungslos.
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Dschibuti - Afrikas aufstrebendes Reiseziel für Entdecker und Genießer - - #Afrika #AfrikaAbenteuer #AfrikaEntdeckungen #AfrikaEnthüllungen #Dschibuti #DschibutiAbenteuer #DschibutiErlebnis ...
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Studie fordert eine robuste Überwachung, um ungewöhnliche Ausbrüche in afrikanischen Ländern zu erkennen Eine neue Studie hat eine in Südasien beheimatete, gegen invasive Insektizide resistente Mücke mit einem beispiellosen städtischen Malariaausbruch in Äthiopien in Verbindung gebracht Afrika mit zuvor niedrigen Krankheitsraten. Der Bericht, der heute auf der Jahrestagung der American Society of Tropical Medicine and Hygiene (ASTMH) vorgestellt wurde, folgt Berichten über einen verdächtigen 40-fachen Anstieg der Malariafälle im benachbarten Dschibuti seit 2013, mit neuen Bewe... #Betrieb #Forschung #Hygiene #Infektionskrankheiten #Kinder #Malaria #Medizin #Moskito #Weltweite_Gesundheit
#DiseaseInfection_News#News#Betrieb#Forschung#Hygiene#Infektionskrankheiten#Kinder#Malaria#Medizin#Moskito#Weltweite_Gesundheit
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
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Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
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„Jeune Afrique“ stellt die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus
Paris–Das französische Magazin „Jeune Afrique“ stellte am Freitag, dem 23. August 2024 die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus, somit die Erinnerung an die Eröffnung des Generalkonsulats der Republik Tschad am 14. August 2024 in der Stadt Dakhla wachrufend.
„Die Republik Tschad ist der jüngste Staat auf der Liste, welche immer länger wird“, schrieb „Jeune Afrique“, das erachtet, dass „die Eröffnung des Konsulats der Republik Tschad überdies logischerweise Teil der Atlantikinitiative sei, die Ende 2023 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI unterbreitet worden ist und die den vier Binnenstaaten der Sahelzone (im vorliegenden Falle Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad) einen besseren Zugang zum Atlantik verschaffen sollte.“
„Allein die Stadt Dakhla beheimatet mittlerweile siebzehn Konsulate, was ihren doppelten Status als diplomatisches Zentrum und als Tor zu Afrika dank ihres zukünftigen Hafens (im vorliegenden Falle Dakhla Atlantique), der sich zu einem der größten Häfen in der Region auswachsen dürfte, erstarken dürfte“, unterstrich das französische Magazin.
„Jeune Afrique“ rief in Erinnerung, dass das diplomatische Viertel der Perle des Atlantiks nebst der Republik Tschad auch die konsularischen Vertretungen französischsprachiger afrikanischer Staaten wie Dschibuti (seit Februar 2020), der Demokratischen Republik Kongo (seit Dezember 2020), Senegal (seit April 2021), Togo (seit Juli 2022) und Guinea (seit Juli 2023) beheimatet.
Die englisch-, spanisch-, und-portugiesischsprachigen Staaten des Kontinents, fuhr er fort, „werden nicht ausgeschlossen, da die Stadt Dakhla darüber hinaus diplomatische Vertretungen aus Gambia (seit Januar 2020), aus Liberia (seit März 2020), aus Äquatorialguinea (seit Oktober 2020), aus Sierra Leone (seit August 2021), aus Guinea-Bissau (seit Oktober 2021) und aus Kap Verde (seit August 2022) beheimatet, sowie die diplomatischen Vertretungen der beiden karibischen Staaten (nämlich Haiti seit Dezember 2020 und Suriname seit Mai 2022), zu denen im März 2022 die diplomatische Vertretung der Organisation Ostkaribischer Staaten (mit 7 Mitgliedsstaaten) hinzukam.
Die beiden südlichen Regionen des Königreichs Marokko, fügte „Jeune Afrique“ hinzu, haben außerdem zwölf weitere Konsulate mit Sitz in Laâyoune eröffnet.
Die Stadt Laâyoune ist von Staaten aus dem französischsprachigen Afrika (Komoren seit Dezember 2019, Gabun und die Zentralafrikanische Republik seit Januar 2020, die Elfenbeinküste und Burundi seit Februar 2020) und von Staaten aus dem englischsprachigen Afrika (Sambia und das Königreich Eswatini seit Oktober 2020, Malawi seit Juli 2021), ganz von São Tomé und Príncipe (portugiesischsprachig) seit Januar 2020 und vonseiten mehrerer arabischer Staaten (die Vereinigten Arabischen Emirate seit November 2020, Bahrain seit Dezember 2020 und Jordanien seit März 2021) zu schweigen, ausgewählt worden, stellte das Magazin fest, zum Schluss erachtend, dass die Liste sehr bald mit der Eröffnung eines Konsulats in der Stadt Dakhla, das die Dominikanische Republik vertritt, wachsen dürfte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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Offenburg/Emmendingen: 2018 einen Mord begangen, heute mit Freigang
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Das Tauchen in den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba war unheimlich und surreal, aber letztendlich aufregend Ich bin hoffnungslos bei der Fischbestimmung. Mein Gedächtnis ist miserabel und ich mag es nicht, mit einer Fisch-ID-Tafel zu tauchen – es wird einfach zu einem Stück Unordnung, das zu den wesentlichen Dingen hinzugefügt wird (Manometer, Lungenautomaten, Tauchcomputer und meine Kamera). Daher ist es unwahrscheinlich, dass ich ihn identifizieren kann, es sei denn, es handelt sich um einen Rotfeuerfisch, einen Zackenbarsch, einen Clownfisch, einen Wal, einen Delfin oder einen Hai. Wenn ich ehrlich bin, stört mich das nicht wirklich. Wenn es um das Tauchen geht, bin ich mehr daran interessiert, etwas Neues oder Einzigartiges zu sehen oder auszuprobieren, es sei denn, es handelt sich um ein wirklich erstaunliches Riffsystem (wie zum Beispiel unsere Tauchgänge am Great Barrier Reef), wie unser kürzlicher Wandtauchgang in den Turks- und Caicosinseln. Ich liebte zum Beispiel unseren Wracktauchgang in Dschibuti und das Tauchen mit Haien auf den Galápagos. Als wir die Möglichkeit sahen, während unserer 11-tägigen Kreuzfahrt von Charleston aus ein Flugzeugwrack in Aruba zu betauchen, haben wir uns sofort angemeldet. Die beiden als Sonesta Airplanes bekannten Flugzeuge, eine Convair 240 (oder eine DC-3; darüber lässt sich streiten) und eine YS-11 liegen vor der Küste von Aruba und wurden absichtlich versenkt, um ein künstliches Riff für Taucher zu schaffen. Wir buchten einen Tauchgang mit zwei Tanks bei SE Aruba Fly N Dive, einem lokalen Unternehmen direkt am Strand von Oranjestad, der Hauptstadt der niederländischen Insel Aruba. Es erwies sich als einer der surrealsten Tauchgänge, die wir je gemacht haben. Nachdem wir uns im Tauchshop getroffen und unsere Neoprenanzüge und Flossen angelegt hatten, fuhren wir ein paar Minuten aufs Meer hinaus, um uns auf unseren ersten Tauchgang vorzubereiten. Es war eine Weile her, seit Kia und ich getaucht waren (das letzte Mal war Steves Bommie in Australien), aber wir machten uns schnell wieder vertraut und nach den üblichen Sicherheitschecks waren wir wieder im Meer und stiegen auf dem Weg zu unserem zum Meeresboden hinab erste Seite. Schon bald stießen wir auf die ersten Anzeichen von Trümmern. Der Convair-Rumpf ist in zwei Teile gespalten, wobei mehrere kleinere Wrackteile auf dem sandigen Boden des Sonesta-Riffs verstreut sind. Die verschiedenen Teile des Convair-Flugzeugs Zuerst tauchte eine Heckflosse auf, gefolgt von einem Propeller, einem Motor, einem Flügel und dann dem größten Teil des Rumpfes: eine zweigeteilte höhlenartige Hülle, die Taucher aus nächster Nähe erkunden können. Das Convair an sich ist ein beeindruckender Ort, aber es ist das YS-11, das uns wirklich den Atem geraubt hat. Dieses alte Passagierflugzeug hat noch einen intakten Rumpf, durch den Taucher problemlos hindurchschwimmen können. Als das Wrack in Sicht kam, war es wirklich schwer zu begreifen. Tauchen ist surreal genug – es entführt uns physisch aus unserer Welt und versetzt uns in eine andere, in der Selbstgefälligkeit tödlich ist – aber eine Maschine des Himmels zu finden, die stumm und gelassen auf dem Meeresgrund ruht, ist einfach erstaunlich. Atlas & Boots Unser erster Blick auf die YS-11 Wir schwammen die Breite des Rumpfes durch die Türen direkt hinter dem Cockpit, bevor wir das gesamte Flugzeug umrundeten. Dann tauchten wir wieder in den Rumpf ein und schwammen über die gesamte Länge, von den hinteren Türen bis nach vorne – ein durch und durch surreales Erlebnis. Nach ein paar letzten Minuten der Erkundung des Wracks machten wir uns auf den Weg zurück an die Oberfläche. Unser zweiter Tauchgang war am malerischen Garden Reef, aber eigentlich waren die Flugzeugwracks von Sonesta das Highlight unserer Reise. Unsere Karibikkreuzfahrt hatte 11 idyllische Tage mit Schwimmen, Schnorcheln und Faulenzen an unberührten Stränden, aber das Driften durch die Kammer des YS-11-Flugzeugs
mit seinem scharfen Teppich aus Seepocken und dem unheimlichen Unterwasserlicht bot den besten Moment der gesamten Reise. Tauchen an den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba: das Wichtigste Was: Tauchen Sie im Rahmen einer 11-tägigen Karnevalskreuzfahrt ab Charleston zu den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba und halten Sie in St. Thomas auf den Amerikanischen Jungferninseln, Aruba, Bonaire, Grand Turk auf den Turks- und Caicosinseln und Princess Cays auf den Bahamas. Wenn Sie Zeit für weitere Tauchgänge haben, lesen Sie unseren Leitfaden zu den besten Tauchplätzen auf Aruba laut Divemastern. Wo: Wir übernachteten in einer Balkonkabine an Bord der Carnival Sunshine. Unser Zimmer war geräumig und komfortabel, und der Balkon war einen Besuch wert. Das Schiff selbst ist mit unzähligen Speise- und Unterhaltungsmöglichkeiten ausgestattet. Für Tagesessen mochten wir BlueIguana Cantina und Pizzeria del Capitano. Für das Abendessen empfehlen wir, den kleinen Aufpreis zu zahlen, um mindestens einmal in jedem der Spezialitätenrestaurants zu speisen (Steakhouse, JiJi Asian Kitchen und Cucina del Capitano). Wann: Das Tauchen an den Flugzeugwracks von Sonesta auf Aruba ist das ganze Jahr über möglich. Besuchen Sie zwischen Dezember und April das beste Wetter: heiß, sonnig und trocken mit geringer Luftfeuchtigkeit und lauen Nächten. Wie: Wir buchten unseren Tauchgang bei den lokalen Experten SE Aruba Fly N Dive, die uns über unsere Optionen sprachen und uns halfen, den besten Tauchplatz basierend auf unserer kurzen Zeit auf Aruba auszuwählen. Unser Divemaster war sachkundig und professionell und half dabei, den Tauchgang zu einem der besten zu machen, den wir je gemacht haben. Wir haben unsere Karibikkreuzfahrt bei Carnival gebucht. Die Preise beginnen bei 1.579 $ pro Person für eine Balkonkabine und beinhalten Unterkunft, alle Mahlzeiten, eine Auswahl an alkoholfreien Getränken und Unterhaltung. Wir verwenden unseren Keepgo International Wifi Hotspot, um uns zu helfen, auf Reisen online zu gehen. Das Gerät generiert eine sichere WLAN-Verbindung über lokale 4G-Mobilfunknetze in über 120 Ländern. Über diesen Empfehlungslink erhalten Sie 10 % Rabatt auf jedes Keepgo-Produkt. Wir sind über New York nach Charleston geflogen, aber ab Januar 2020 gibt es Direktflüge aus Großbritannien. Buchen Sie über Skyscanner für die besten Preise. Schließlich, wenn Sie vorhaben, auf Aruba zu schnorcheln (und das sollten Sie wirklich tun), sollten Sie eine Vollgesichts-Schnorchelmaske einpacken. Wir verwenden und empfehlen Aria QR+ von Ocean Reef. Leitbild: Atlas & Boots .
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Philipp Stadelmaier - QUEEN JULY
Philipp Stadelmaier – QUEEN JULY
Philipp Stadelmaier – QUEEN JULY Gluthitze, ein Pariser Badezimmer, eine Badewanne, zwei Frauen und ausreichend Wein. Das war es im Prinzip. Aber nur im Prinzip, denn das ist lediglich der Rahmen für einen Roman voller Energie, Leidenschaft, Liebeskummer und Wein. Und Gin. Und Martinis. Seit Jahren schon lebt Aziza in Dschibuti, nach Abitur und Medizinstudium hat es sie in die pulsierende…
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Countries in German - Africa
The countries that have different names than in English are in bold:
Algeria - Algerien Angola - Angola Benin - Benin Botswana - Botswana Burkina Faso - Burkina Faso Burundi - Burundi Cameroon - Kamerun Cape Verde - Kap Verde Central African Republic - Zentralafrikanische Republik Chad - Tschad Comoros - Komoren Côte d’Ivoire - Elfenbeinküste Democratic Republic of the Congo - Demokratische Republik Kongo Djibouti - Dschibuti Egypt - Ägypten Equatorial Guinea - Äquatorialguinea Eritrea - Eritrea Ethiopia - Äthiopien Gabon - Gabun Gambia - Gambia Ghana - Ghana Guinea - Guinea Guinea-Bissau - Guinea-Bissau Kenya - Kenia Lesotho - Lesotho Liberia - Liberia Libya - Libyen Madagascar - Madagaskar Malawi - Malawi Mali - Mali Mauritania - Mauretanien Mauritius - Mauritius Morocco - Marokko Mozambique - Mosambik Namibia - Namibia Niger - Niger Nigeria - Nigeria Republic of the Congo - Republik Kongo Rwanda - Ruanda Sao Tome and Principe - São Tomé und Príncipe Senegal - Senegal Seychelles - Seychellen Sierra Leone - Sierra Leone Somalia - Somalia South Africa - Südafrika South Sudan - Südsudan Sudan - Sudan Tanzania - Tansania Togo - Togo Tunisia - Tunesien Uganda - Uganda Zambia - Sambia Zimbabwe - Simbabwe
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