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Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden
Dresden: „…Das bundesweit erste öffentliche Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden. Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 29. April 2024 an der 49. Grundschule in Dresden-Plauen den Grundstein für eine neue Sporthalle gelegt, bei der bei einem öffentlichen Gebäude Carbonbeton erstmals als Baumaterial in der oberirdischen Tragstruktur verwendet wird. „Carbonbeton leistet einen wichtigen…
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Wertbeständiges Handelskammer-Notgeld 1923
Ab 23. Oktober 1923 gestattete die Reichsregierung Unternehmen und Kommunen die Ausgabe von wertbeständigem Notgeld, wenn es auf Teile der Reichsgoldanleihe vom 14. August 1923 lautete und durch diese Anleihe gedeckt war. Das Notgeld musste nominal auf 4,20 Mark Gold oder kleiner lauten. Die Scheine mussten neben der Bezeichnung „Notgeldschein“ den Vermerk „Ausgegeben mit Genehmigung des Reichsministers der Finanzen“ tragen. Die höheren Nennwerte der Reichsgoldanleihe wurden daraufhin in beträchtlichem Umfange von den Handelskammern bei der Reichsbank hinterlegt und so zur Deckung ihrer eigenen wertbeständigen Notgeldausgaben verwendet. Das wertbeständige Handelskammer-Notgeld war ein Goldnotgeld mit Valutaklausel.
Goldmark 1923
Umgangssprachlich waren mit Goldmark bis 1922 nur die auf Mark lautenden Goldmünzen des Kaiserreichs gemeint. Der später folgende Ausdruck Goldmark, gebräuchlich in der Amtssprache der Weimarer Republik, entstand ab 1923 zur Unterscheidung gegenüber den durch Inflation entwerteten, auf Mark lautenden Geldzeichen, insbesondere den Banknoten („Papiermark“). Bei dieser Kunstwährung „Goldmark“ handelte es sich um einen Oberbegriff, der seinen Sinn erst durch die nähere Bestimmung des Wertmessers bekam, die sich u.a. in der bekannten Gleichung 1 Goldmark = 10/42 Dollar ausdrückte. Die Goldmark war also lediglich eine Rechnungseinheit darstellende Größe, kein gesetzestechnischer Währungsbegriff. Die Goldmark mit Dollarbezug erschien ab 1923 auch auf wertbeständigen Notgeldscheinen, abgeleitet von den beiden Reichsgoldanleihen des Jahres 1923.
Goldmark-Notgeld mit Valutaklausel
Eine Valutaklausel, auch Fremdwährungsklausel genannt, ist eine bestimmte Form von Wertsicherungsklauseln. Die Klausel beschreibt eine vertragliche Vereinbarung, in der eine Schuld durch Bindung an die Bezugsgröße „Wechselkurs einer ausländischen Währung“ wertbeständig gemacht und der Inflation entzogen werden soll.
In der Hyperinflation waren die meisten der bis Ende 1923 in Goldmark ausgegebenen wertbeständigen Notgeldscheine mit Valutaklausel auf den nordamerikanischen, goldgedeckten Dollar (US-Dollar) bezogen. Der Dollar war 1923 und auch in den Folgejahren eine Goldwährung, bei der die Währung aus Goldmünzen bestand (Goldstandard).
Der 1923 gebräuchliche Börsenbegriff „Goldmark mit Valutaklausel“ bezog sich in der Regel auf den goldgedeckten Dollar mit dem Umrechnungsfaktor 4,20 Goldmark = 1 Dollar. Bei dieser Art von Valutaklausel liegt zwar eine Geldschuld in ausländischer Währung vor (Valutaschuld), gezahlt wird aber nach Devisenkursumrechnung in deutscher Reichswährung. Man spricht deshalb von einer unechten Valutaschuld bzw. Valutaklausel, im Gegensatz zu einer echten Valutaschuld bzw. Valutaklausel, bei der sich der Schuldner verpflichten würde, die Geldschuld in Fremdwährung zu zahlen.
Handelskammer Goldmark-Notgeld
Die Handelskammer Dresden emittierte am 25. Oktober 1923 die früheste, wertbeständige Notgeldausgabe einer deutschen Handelskammer. Die Handelskammern erschienen - wie gelegentlich auch schon in der vorangegangenen bzw. gleichzeitigen Periode der Papiermark-Notgeldausgaben - besonders geeignet, einheitliches Notgeld zur Vermeidung zahlreicher Firmenausgaben in den Verkehr zu bringen. Sie fungierten dann quasi als Treuhänderinnen der ihnen angeschlossenen Mitgliedsfirmen. Solches „wertbeständiges Handelskammer-Goldmarknotgeld“ wurde im Rheinland, in Hannover, in Hessen, Westfalen, Sachsen, Württemberg und in Baden ausgegeben. Dagegen fehlt es gänzlich in Brandenburg, Pommern, Ostpreußen, Schlesien, Thüringen, Mecklenburg und Bayern.
Handelskammer Plauen, Wertbeständiges Notgeld über 5 Goldpfennig = ½/42 Dollar, ausgestellt in Plauen am 12. November 1923.
Es sei grundsätzlich vermerkt, dass das wertbeständige Notgeld der Handelskammern in allen Teilen Deutschlands, oft weit über einen vorgesehenen örtlichen Bereich hinaus umgelaufen ist. Ob es anderwärts angenommen wurde oder nicht hing viel weniger von einer behördlichen Genehmigung, als davon ab, ob es örtlich Vertrauen genoss und Verwertungsmöglichkeiten bestand.
Insgesamt gab es im Deutschen Reich ab Ende Oktober 1923 25 Emissionen von Handelskammer-Goldmarknotgeld (ausgegeben von 23 Handelskammern, insgesamt 104 wertbeständige Notgeldscheine). Das Notgeld lautete auf Goldpfennig (Gpf) bzw. Goldmark (Gmk) auf der Valutabasis des Dollars (4.20 Goldmark = 1 US-Dollars). Die Stückelungen in Goldmark existierten in den Nominalwerten von 4.2, 8.4, 10½, 21, 42 Goldpfennig (Gpf) bzw. 1.05, 2.10, 4.20 Goldmark (Gmk) oder 1, 10, 20, 40, 50 Goldpfennig (Gpf) bzw. 1, 2 Goldmark (Gmk).
Handelskammer Dresden, Wertbeständiges Notgeld über 8 Goldmark = 80/42 Dollar, ausgestellt in Dresden am 12. November 1923.
Die Handelskammern erfragten seinerzeit den Bedarf an Goldmarknotgeld bei den angeschlossenen Industriebetrieben und Händlern und meldeten ihn dem Reichsfinanzministerium zur Genehmigung. Das Reichsfinanzministerium genehmigte gelegentlich beantragte Mengen nicht in voller Höhe, z. B. bei der Handelskammer Mannheim als erste Rate nur 700.000 Gmk anstatt 1 Mio. Gmk. Einige Handelskammern gaben wesentlich geringere als die vom Reichsfinanzministerium genehmigten Mengen aus, so u.a. die Handelskammer Harburg. Das beruhte darauf, dass in dem Zeitraum zwischen Antragstellung und seiner Genehmigung der Mangel an wertbeständigen Zahlungsmitteln durch größeren Zufluss von kleinen Stücken der Reichsgoldanleihe oder der neuen Rentenmarkscheine teilweise behoben werden konnte.
Ein Beispiel für eine späte Goldmark-Emission war die von der Handelskammer Ludwigshafen a.Rh. in Ludwigshafen (Pfalz) als letzte deutsche Handelskammer-Ausgabe am 18.12.1923 ausgegebene „Pfälzische Handelskammerdollar“ mit dem Wert 4.20 Gmk = 1 Dollar. Von der Auflage von einer Million Stück kamen nur noch 200 Notgeldscheine in den Umlauf, da die Nachfrage nach wertbeständigem Notgeld durch die Zulassung und Verteilung der neuen Rentenmark zu diesem Zeitpunkt stark nachgelassen hatte. Der Rest der Scheine wurde vernichtet.
Handelskammer Ludwigshafen am Rhein, Notgeldschein über 1 Dollar U.S.A = 4,20 Mark Goldmark = 1 Pfälzischer Handelskammerdollar, ausgestellt Ludwigshafen am Rhein am 18. Dezember 1923. Genehmigt von der Hohen Alliierten Rheinlands-Kommission, abgesichert durch Hinterlegung des Dollarbetrags bei der Allgemeinen Elsässischen Bankgesellschaft, Filiale Ludwigshafen a.Rh., umgerechnet am Einlösungstag nach New-Yorker Briefnotierung. Fakultative Möglichkeit der Einlösung durch Gutschrift in Dollars U.S.A.
Handelskammer Frankfurt am Main – Hanau, Notgeldschein über 2.10 Mark Gold = ½ Dollar, ausgestellt in Frankfurt am Main am 30. Oktober 1923 (Vorder- und Rückseite).
Folgende 23 Handelskammern emittierten vom 25. Oktober 1923 bis zum 18. Dezember 1923 25 Ausgaben Goldmarknotgeld (sortiert nach Ausgabeort):
Handelskammer für das südöstliche Westfalen in Arnsberg (Westfalen) am 22.11.1923, gemeinsam mit Stadt und Landkreis Hagen sowie Kreis Wittgenstein, Wertbeständige Notgeldscheine über 42 Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20 Gmk
Handelskammer Cassel in Cassel (Hessen-Nassau) am 6.11.1923, Notgeld über 42 Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20 Gmk
Handelskammer Dillenburg in Dillenburg (Hessen-Nassau) am 15.11.1923, bis 15.12.1923, Notgeld für wertbeständige Anleihe des Deutschen Reichs über 42 Gpf/ 1.05, 2.10 Gmk
Handelskammer Dresden in Dresden (Sachsen) am 25.10.1923, Wertbeständiges Notgeld über 10, 50 Gpf/ 1, 2 Gmk
Handelskammer Dresden in Dresden (Sachsen) am 12.11.1923, Wertbeständiges Notgeld über 10, 50 Gpf/ 1, 2, 4, 8 Gmk
Handelskammer Erfurt in Erfurt (Provinz Sachsen) am 30.10.1923, Notgeldscheine über 4.2, 8.4, 21, 42 Gpf/ 1.05, 2.10 Gmk
Kaufmannschaft des Einzelhandels im Handelskammerbezirk Flensburg e.V. in Flensburg (Schleswig-Holstein), ohne Datum, Bezugscheine für Waren über 10, 50 Gpf/ 1 Gmk
Handelskammer Frankfurt am Main – Hanau in Frankfurt am Main/ Hanau (Hessen-Nassau) am 30.10.1923 und 21.11.1923, bis 15.12.1923, Notgeldscheine über 42 Gpf/ 1.05, 2.10 Gmk
Handelskammern Freiburg, Konstanz, Lahr, Schopfheim und Villingen in Freiburg i.B. (Baden) am 10.11.1923, Gemeinschaftsausgabe über 5 Mio. Gmk, Notgeldscheine über 21, 42 Gpf./ 1.05 und 2.10 Gmk
Handelskammern Gießen und Friedberg in Gießen (Hessen) am 7.11.1923, gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband für Lahngau und Oberhessen, Notgeldscheine über 1.05 Gmk
Handelskammer zu Halle in Halle a.S. (Provinz Sachsen) am 15.11.1923, Wertbeständige Notgeldscheine über 5, 10, 50 Gpf/ 1, 2 Gmk
Handelskammer Harburg in Harburg (Hannover) am 3.11.1923, bis 15.12.1923, rd. 220.500 Gmk, Notgeldscheine über 42 Gpf/ 1.05, 2.10 Gmk
Handelskammer Heidenheim, Nebenstelle Gmünd in Heidenheim (Württemberg), gemeinsam mit Industrie- Arbeitgeberverband, Schwäbisch-Gmünd am 30.10.1923, Wertbeständiges Notgeld über 1, 10, 40 Gpf, 1 und 2 Gmk
Handelskammer für die Kreise Karlsruhe und Baden in Karlsruhe (Baden) am 3.11.1923, Gutscheine über Reichsgoldanleihe über 21, 42 Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20 Gmk
Handelskammer Leipzig in Leipzig (Sachsen) am 27.10.1923 und im November 1923, Wertbeständiges Notgeld über 10, 20, 50 Gpf/ 1, 2 GM
Handelskammer Ludwigshafen a.Rh. in Ludwigshafen (Pfalz) am 18.12.1923, bis 31.1.1924, 200 Scheine ausgegeben als „Pfälzischer Handelskammerdollar“, Notgeldscheine über 4.20 Gmk = 1 Dollar
Handelskammer für den Kreis Mannheim in Mannheim (Baden) am 10.11.1923, 700.000 Gmk, später erhöht auf 7 Mio. Gmk, Notgeldscheine über 4.2, 21, 42 Gpf/ 1.05, 4.20 Gmk
Handelskammer für die Kreise Mühlhausen i.Thü., Worbis und Heiligenstadt in Mühlhausen (Provinz Sachsen) am 15.11.1923, Wertbeständiges Notgeld über 5, 10, 50 Gpf/ 1, 2 Gmk
Handelskammer zu Osnabrück in Osnabrück (Hannover), ohne Datum, bis 10.12.1923, Wertbeständige Gutscheine über 21, 42 Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20 GM
Handelskammer für den Amtsbezirk Pforzheim in Pforzheim (Baden) am 1.11.1923, rund 2,1 Mio. Gmk, Gutscheine über Reichsgoldanleihe über 10½, 21, 42, Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20 Gmk
Handelskammer Plauen in Plauen (Sachsen) am 12.11.1923 und 28.11.1923, Wertbeständiges Notgeld über 5, 10, 50 Gpf/ 1, 2 Gmk
Handelskammer Solingen in Solingen (Rheinland) am 12.11.1923, 820.000 Gmk, Notgeldscheine über 42 Gpf/ 1.05, 2.10, 4.20, 21 Gmk
Handelskammer Stuttgart in Stuttgart (Württemberg) am 27.10.1923, Württembergischer Städtetag war Treuhänder, Württembergische Industrie- und Handels-Goldnoten über 21, 42 Gpf/ 1.05, 2.10 Gmk
Handelskammer Stuttgart in Stuttgart (Württemberg) am 23.11.1923, Württembergischer Städtetag war Treuhänder, Württembergisches wertbeständiges Notgeld über 20, 50 Gpf/ 1, 2 Gmk
Handelskammer für den Kreis Wetzlar in Wetzlar (Rheinland) am 6.11.1923, bis 15.12.1923, rd. 315.000 Gmk, Notgeldscheine für wertbeständige Anleihe des Deutschen Reiches über 21, 42 Gpf/ 1.05 Gmk
Die Einlösung des Handelskammer-Goldmarknotgeldes erfolgte durch Aufruf des Reichsfinanzministers Anfang 1924 nach Gebieten
25.1. bis 24.2.1924: Schleswig-Holstein, Westfalen, unbesetzte Teile des Rheinlands
10.2. bis 10.3.1924: Baden, beide Hessen
10.5. bis 10.6.1924: Provinz Sachsen
15.6. bis 15.7.1924: Freistaat Sachsen
1.8. bis 31.8.1924: Land Württemberg
Handelskammer Stuttgart, Württembergisches wertbeständiges Notgeld über 50 Goldpfennig, ausgestellt in Stuttgart am 23. November 1923.
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Privat (6/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf; Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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Dresden 1945: „Erst die Christbäume, dann die Bomben“
Compact:»Ursula Wünsche, Jahrgang 1920, erlebte die Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 im Stadtteil Plauen mit. Ihr Zeitzeugenbericht ist eine Ergänzung zu COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Die Ausgabe können Sie hier bestellen. _ von Ursula Wünsche Wenn ich zum Angriff auf Dresden berichte, so muss ich ein bisschen vorher [...] Der Beitrag Dresden 1945: „Erst die Christbäume, dann die Bomben“ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SjGjc3 «
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Ansichtskarte
90 Jahre Straßenbahn Frankfurt Oder
Straßenbahnbrücke über die Heinrich-Hildebrandt-Straße, die mit der Neubaustrecke Bahnhofstraße - Dresdener Straße - Wilhelm-Pieck-Straße 1980 fertiggestellt wurde.
Reichenbach (Vogtl): BILD und HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) Verlag für Ansichtskarten und Kalender (A 1/B 75/88 - Z So 1573/13 K).
Foto: Reichenbach, Plauen (1982)
1988
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East Germany 1989: The Berlin Wall Comes Down as Power Lay in the Streets
By Ingmar Meinecke -November 9, 2019
On November 9, 1989 the Berlin Wall was pulled down in dramatic scenes. In the latest of our series marking the events of 1989 in Eastern Europe, Ingmar Meinecke of SAV (German section of the CWI-majority), who as a teenager participated in these events, explains what happened.
“Dear friends, fellow citizens, it is as if one has opened the windows after all the years of stagnation, of spiritual, economic, political stagnation, the years of dullness and stale air, of phrase-mongering and bureaucratic arbitrariness, of official blindness and deafness. What a change!”
With these words the socialist writer Stefan Heym began his speech on November 4, 1989 in front of more than half a million people on Alexanderplatz in East Berlin. Just one year lay between the mass demonstrations in the former East Germany (German Democratic Republic -GDR) at the beginning of October 1989 and the unification of the GDR with the Federal Republic of Germany on October 3 1990. In this short time, the GDR’s government was overthrown, the Berlin Wall that had been erected in 1961 by GDR’s Stalinist rulers and had since served as a barrier between the two systems was opened and the then West German currency, the Deutsche Mark was introduced to the East.
Initially, it seemed the whole GDR population was passionately demonstrating, with the aim of creating a new society based on real socialism. Yet just a few months later, a new government led by the conservative CDU set off down the road of capitalist restoration and the GDR disappeared from the map. How was it possible that the train of revolution was diverted off of the tracks into the direction of capitalist restoration?
Growing discontent
Following the defeat of Germany in the Second World War and the division of the country by the occupying powers, a new regime was formed in the East in 1949. Although the GDR rejected the capitalist form of economy, the state itself was modeled on the Stalinist bureaucratic dictatorship in the USSR. Calling itself socialist, it was far from being a socialist democracy, run instead by a group of elite bureaucrats. Their real nature was demonstrated by the brutal suppression of the heroic workers’ uprising in 1953. Even after 1953, society in the GDR was never completely calm. Yet the ruling elite did all they could to maintain control.
By the mid-1980s, there had been mass strikes in Poland, led by the trade union Solidarność. In the USSR itself, the new rhetoric of Perestroika and Glasnost had begun to appear and the news fell on fertile ground in the GDR. The GDR’s ‘communist’ leadership tried to stop this: when the Soviet magazine “Sputnik” criticized the pre-war Communist Party of Germany’s approval of the pre-war Hitler-Stalin Pact, it was banned in the GDR without further ado.
But three events in 1989 fueled the growing mood of discontent. It was widely disbelieved, when in May, the GDR’s ruling party the “Socialist Unity Party” (SED) claimed that 98.5% of the population had supported it in local elections. But people became angry when party leaders justified the brutal suppression of the workers and students protesting in China’s Tiananmen Square. And then, following the example of the Czechoslovak and Hungarian people, there was an accelerating wave of people fleeing the GDR. By the end of September, 25,000 had already left the country.
This wave of refugees started a discussion: why are so many people leaving? What kind of country is it that people just run away from, leaving their belongings, friends and family behind? The official reaction of “not shedding one tear for these people” disgusted many.
The opposition is formed
On Monday September 4, 1200 people gathered outside the Nikolai-church in Leipzig after the weekly “prayer for peace” for a demonstration. Their slogans were: “We want out” and “We want a new government”. Security forces intervened. This was repeated the next Monday. By September 25 there were already 8000 people and their slogan “We want out!” was replaced by “We stay here”!
In September the first opposition groups were formed. The New Forum issued an appeal, which 4500 people signed within the first fortnight, with the demand for a democratic dialogue in society. By mid-November, 200,000 signatures had been collected. But party leader Erich Honecker and the SED leadership did not want a dialogue. The demands of the New Forum were rejected. But that made the group even more popular.
The masses out on the street
When sealed trains of refugees from Prague travelled through Dresden to the West in October, there were serious clashes between demonstrators and the police at the station. On the evening of October 7, the 40th anniversary of the GDR, several hundred young people gathered on Berlin’s Alexanderplatz, before moving towards the Palace of the Republic, where Honecker and Co. were celebrating. Two to three thousand people chanted “Gorbi, Gorbi!” (referring to Gorbachev) and “We are the people”! By midnight, special units of the People’s Police and the State Security had started to attack, arresting over 500.
This raised the temperature. Two days later, on Monday October 9, all eyes were on Leipzig. Would the GDR experience its own ‘Tiananmen Square’? Three days earlier, a threat had appeared in the Leipziger Volkszeitung: “We are ready and willing (…) to stop these counterrevolutionary actions finally and effectively. If necessary, with weapons.”
But cracks appeared in the state power. Three secretaries of the Leipzig SED district leadership took part in a call for de-escalation, which was broadcast in the afternoon on city radio. As a result, Leipzig experienced the largest demonstration to date with 70,000 people. The call “We are the people” sounded powerfully over the Georgi Ring. The Internationale was also sung. On the same evening 7000 people demonstrated in Berlin and another 60.000 in other parts of the country.
Now there was no stopping the acceleration of the protests. The demonstrations continued throughout the week: 20,000 in Halle and as many again in Plauen, 10,000 in Magdeburg, 4000 in Berlin. The next Monday brought a new record: 120,000 in Leipzig alone! Now even the official GDR state newspapers started, for the first time, reporting objectively about the demonstrators, who, just a week earlier they had called ‘rioters, hooligans and counter-revolutionaries’. On the same day, employees of the “Teltower Geräte und Reglerwerk” company resigned from the FDGB, the official state trade union federation and announced the formation of the independent trade union “Reform”, calling for others to follow their example. They demanded “the right to strike, the right to demonstrate, freedom of the press, the end of travel restrictions and official privileges”.
Erich Honecker resigned as General Secretary of the SED on October 18 and was succeeded by Egon Krenz. But this did nothing to calm the masses, rather they took to the streets in larger and larger numbers. Krenz was met with suspicion by the masses. On the Monday demonstration in Leipzig on October 23, attended by 250,000 people, the slogans were “Egon, who asked our opinion?”, “Free elections”, “Visa-free to Hawaii!” or “A leading role for the people”! But these were no longer just demonstrations. At the riot police barracks in Magdeburg, the conscripts elected a soldiers’ council. Pupils acted to annul disciplinary notes on behavior and timekeeping and abolished Saturday lessons.
The breakthrough
The demonstrations in Leipzig continued to grow – 20,000 on October 2, 70,000 on October 9, 120,000 on October 16, 250,000 on October 23, 300,000 on October 30 and finally 400,000 on November 6. There was also a demonstration of more than 500,000 (some say up to one million) in East Berlin on November 4. By the end of October, the protests had swept the whole country: in the North and South, large and small towns involving workers and intellectuals. The main demands included free travel, an investigation into the state violence of October 7/8, protection of the environment, an end to the privileges and monopoly on power of the SED. The government finally resigned on November 7. On November 8, the entire Politburo followed.
On the evening of the November 9, politburo member Günter Schabowski spoke to the press. Shortly before the end of his speech, at exactly 19:07, he announced that the GDR had opened the borders. Excitement spread. He explained that from eight o’clock the next day everyone could collect a visa. People, however, did not wait for visas, but began to besiege the border crossings to West Berlin. The border guards were surprised. By midnight, individual commanders were opening the crossings in the face of pressure from the masses. The Wall fell. Over the next few weeks the entire country travelled west.
The ‘Tug of war’ and the opposition’s hesitancy
Now a tug-of-war broke out between the masses on the streets, the opposition groups and the state bureaucracy. The question that nobody really dared to say out aloud, but which hovered over everything, was “who has the power?” The state and party apparatus increasingly lost influence, but the opposition groups did not take up the reins of power. At first, the masses expected that the leaders of the opposition groups, often accidental figures who ended up at the centre of attention, as well as some SED reformers, like the new head of government Hans Modrow, and well-known artists and intellectuals would do this.
When the full extent of corruption was revealed in early December, workers were more determined than ever to get rid of the whole of the old establishment. They had just seen how, in Czechoslovakia, a two-hour general strike quickly brought the Communist Party there to see reason. Now the New Forum in Karl-Marx-Stadt also demanded a one-day nationwide general strike on December 6. Immediately this call was condemned in unison by the FDGB, the official opposition parties and Bärbel Bohley, one of the national leaders of the New Forum. They were all afraid, that the situation could get out of hand. The call was withdrawn. Nevertheless, a two-hour political warning strike of workers in several companies in Plauen did take place on December 6 accompanied by independent strike actions in other places.
The Modrow government now tried to involve the opposition in order to stabilize the situation. On November 22, the Politburo of the SED spoke in favor of organizing a “round table” with the opposition. It met for the first time on December 7, issuing a statement which stated: “Although the ‘Round Table’ does not exercise any parliamentary or governmental function, it intends to address the public with proposals for overcoming the crisis. (…) It sees itself as a component of public control in our country.”
But control is not the same as governing. Surprised by the pace of developments, the opposition groups wanted to continue a dialogue with the SED and the state authorities instead of taking power themselves. Rolf Henrich, co-founder of the New Forum, said in an interview with the newspaper “Der Morgen” on the October 28 that for the time being the movement could do without a comprehensive program. Instead he advocated a topic-related dialogue that would no longer take place on the street alone.
This half-heartedness and indecision by the opposition evolved out of their failure to answer two fundamental questions. Firstly: how could the old top and the bureaucracy really be driven out of power? Secondly: what should the new society look like, especially its economic system, and what would be the role for the other part of Germany, the capitalist West-Germany? These questions were now permanently on the agenda and not always clearly defined, but interwoven.
Until November, the GDR revolution was clearly pro-socialist. This could be seen in the statements of almost all opposition groups, the banners, chants and speeches at the demonstrations. The writer Christa Wolf said on November 4: “Imagine a socialist society where nobody runs away” and got a huge applause for it. “Unlimited power to the councils” was written on a banner. But how was this “better socialism” or council rule to be achieved? There were no answers. Power lay on the streets. But the opposition of autumn 1989 left it there until it was finally picked up by the West-German Premier Helmut Kohl and Co., opening the way to capitalist reunification.
The economic situation proved to be decisive. From December, reports about the ailing state of the GDR economy began to accumulate. From then on, secret figures and facts about the country’s low productivity and indebtedness became known. Visits to the West made the GDR workers aware of the higher standard of living there. Social divisions in West Germany faded into the background. The mood grew against starting another ‘experiment’ after the ‘GDR experiment’. The self-confidence of the working class was severely weakened by the poor condition of the state-owned enterprises. Added to this was the lack of leadership as described above.
From December, the Federal government and the capitalist class in West Germany made a turn. Until then, they had been cautious about going too brashly in the direction of reunification. They had considered a slow transition of the GDR towards capitalism to be less dangerous. But it gradually became clear to them that a GDR with open borders could destabilize the Federal Republic. At the same time, they recognized the weakness of both the crumbling SED bureaucracy and the GDR opposition and saw an opportunity to enter this vacuum, integrating the entire GDR into the Federal Republic, and thus opening up a new market.
The majority of GDR workers did not want any more experiments in 1990. But then they were exposed to the experiment of capitalist counterrevolution, the smashing of a state economy that led to millions of unemployed as a result of factory closures, privatization and the devaluation of the currency. This has become an almost permanent state of affairs, in which the East is still disadvantaged in many respects in comparison to the West.
The missed opportunity
Until November 1989 and even after, many elements of the political revolution that the Russian revolutionary Leon Trotsky considered necessary to implement against Stalinism, this bureaucratic distortion of socialism were to be seen in these events. But in the end, the other outcome that Trotsky had considered possible developed: capitalist restoration. The decisive factor was that no opposition force had developed strong roots among the workers and employees that could point the way to a viable concrete and truly socialist society.
Stefan Heym summarized this missed opportunity a few years later: “Don’t forget, there was no group, no organized group that wanted to take power. (…) There were only individuals who had come together and formed a forum or a group or something like that, but nothing you need to make a revolution. There was no such thing. And so it all imploded and there was no one to take power except the West. (…) Imagine that we had the time and opportunity to develop a new socialism in the GDR, a socialism with a human face, a democratic socialism. This could have been an example for West Germany and the development could have been different.”
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July 31, Köln - Den Osten rechts liegen lassen? Diskussionsveranstaltung
Den Osten rechts liegen lassen? Antirassistische und Antifaschistische Perspektiven vor den Wahlen im Osten Diskussion mit Aufbruch Ost, Critique‘n‘Act (Dresden), Wann Wenn Nicht Jetzt und We'll come united „Es ist Zeit, die Mauer wieder hochzuziehen“ und ähnlich zynische Kommentare mit Blick Richtung Ostdeutschland stehen seit der Europawahl wieder hoch im Kurs. Nicht unverständlich, denn der Blick dorthin tut weh: die AfD hat in einigen Landkreisen über 30% der Stimmen bekommen, in Sachsen und Brandenburg ist sie vor der CDU stärkste Partei. In beiden Ländern wird am 1. September ein neuer Landtag gewählt, eine Regierungsbildung unter AfD-Beteiligung ist nicht auszuschließen. Und es braucht die AfD gar nicht in Regierungsverantwortung, um deren rassistisches, menschenfeindliches Bild im Alltag zu spüren. Die bekannt gewordenen Vorgänge in Chemnitz, Cottbus, Plauen, Freital, Heidenau usw. sind nur die Spitzen des Eisbergs. Was also tun - den Osten rechts liegen lassen? Wir meinen, aus emanzipatorischer und antifaschistischer Sicht kann das keine Antwort sein. Was im Osten passiert, geht uns auch hier in Köln etwas an. Einerseits sind die „sächsischen Zustände“ möglicherweise nur Vorboten einer bundesweiten Entwicklung. Andererseits ist es schlicht eine Frage der Solidarität: Denn täglich setzen sich Menschen dafür ein, dass die Rassist*innen nicht gewinnen. Dass eine andere, eine Zukunft abseits der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Perspektivlosigkeit denkbar bleibt. Es sind Menschen, die Solidarität und echte Alternativen leben und organisieren. Menschen, die die mittelmäßigen bis miserablen Zustände zu überwinden suchen - Im Osten wie im Westen. Menschen, die sich den Nazis in den Weg stellen – oft genug in der Unterzahl. Wir haben Gäste von diesen Gruppen und Initiativen eingeladen, um mit ihnen über ihre jeweilige Arbeit unter schwierigen Bedingungen sprechen. Im Anschluss werden wir mit ihnen und euch diskutieren, was noch nötig und möglich wäre, um Solidarität auch über weite Distanz (besser) zu organisieren und wie diese aussehen könnte. Gäste: "WannWennNichtJetzt"-Konzert- und Marktplatztour Pressesprecherin für Brandenburg: Sarah aus Cottbus Critique‘n‘Act (Dresden) - Haben den Text „Kaltland nicht aufgeben“ herausgegeben We‘ll come United – antirassistisches Netzwerk (angefragt) - Beteiligen sich an der #unteilbar-Großdemo am 24.08. in Dresden mit einem eigenen Block - Machen Vernetzungsarbeit und Community Organizing von Geflüchteten und Unterstützer*innen, aktuell mit Schwerpunkt Sachsen Aufbruch Ost - Initiative für einen emanzipatorischen gesellschaftlichen Aufbruch Ostdeutschlands jenseits von Pegida, AfD und Co., die sich mit der Umbruchserfahrung 89/90 auseinander setzt. Bei der Veranstaltung wird ausserdem Infos zum “United against Racism & Fascism – Solidarität verteidigen!” Block auf der Unteilbar Demo am 24. August in Dresden geben und natürlich können auch Tickets für die gemeinsame Busanreise aus Köln gekauft werden (Infos dazu folgen).
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Nudossi ist der Markenname einer Nuss-Nougat-Creme des Herstellers Sächsische und Dresdner Back- und Süßwaren (ehemals Vadossi), dessen Hauptprodukt es darstellt. Das Werbegesicht auf dem Nudossi-Etikett war Michael Golm. Man wollte das Produkt damit westlicher aussehen lassen. Die Vorlage hierfür bildete die KINDER-Schokolade-Werbung. #Geschichte: Friedrich Karl Lischka produzierte ab 1920 in Dresden-Plauen Gebäck und Tafelschokolade. 1924 zog er nach Kötzschenbroda, heute Stadtteil von Radebeul, um sein Unternehmen als Firma Vadossi mit anfangs 40 Mitarbeitern weiterzuführen. Seinen Neubau in der Fabrikstraße 4 ließ er sich durch den Baumeister Franz Jörissen errichten. Das Unternehmen überstand den Krieg mit leichten Gebäudeschäden und erfuhr keine Demontage durch die Siegermächte. Dies führte dazu, dass bereits im Juni 1945 die Süßwarenproduktion mit einer Belegschaft von 50 Personen wieder anfuhr. Die Belegschaft wuchs binnen weniger Jahre auf 240 Personen. Unter staatlicher Beteiligung firmierte die Firma ab 1957 als Vadossi KG Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik. Neben z. B. Krokant, Toffees und Pralinen stellte sie Kakaoerzeugnisse her. Im Jahr 1970 begann die Herstellung von Nudossi. Der hohe Nussanteil ist ursprünglich aus der Not geboren: In der DDR waren Haselnüsse leichter zu bekommen als künstliche Aromen. Im Jahre 1972 wurde die Firma zu einem Betriebsteil der in Dresden ansässigen Dresdner Süßwarenfabriken Elbflorenz, geführt als deren Werk Vadossi. Mit der Schließung des Kombinates „Elbflorenz“ 1991 wurde die Produktion von Nudossi eingestellt, die Anlagen verschrottet oder verkauft. Nachdem die ursprünglich in der DDR angemeldete Marke Nudossi erloschen war, meldete der MDR die Marke im Sommer 1996 erneut an, neben Nuss-Nougat-Crème auch für Veranstaltungen, Rundfunksendungen und Ähnliches. Im Frühjahr 1999 erwarb die Sächsische Spezialitäten Hartmann GbR die Namensrechte an der Nuss-Nougat-Crème. (#Wikipedia) #Nudossi #Vadossi #NussNougatCreme #Brotaufstrich #Haselnuss #Schokolade #Etikett #Werbegesicht #Süßwarenfabrik #Elbflorenz #Dresden #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/Bndht1unLnf/?igshid=wtq1rf1alphp
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shadowy ruins, cobwebs, peeling wallpaper
In regards to the Gothic Heroine Ask-Game!
Shadowy Ruins:
If you had to conceal yourself from someone, where would you hide?
Depends on the Circumstances, if I’d really have to disappear for a while and had the necessary Support I’d probably go into the Woods. Cobwebs:
Have you ever been lost?
Tricky Question, mentally? Definitely often! Physically, yes also, but I also love to aimlessly wander around, if I have the Possibility! Peeling Wallpaper:
Write about a memory.
There are lots of interesting Memories I could write about, but I chose one I especially cherish and which recently came up in my Mind again. It fills me with a certain Kind of melancholical Nostalgia. About 5 Years ago, in the early Autumn of 2014, my Mother had a Business-Trip to the City of Plauen/Saxony. At that Time I still had a Number of Friends in Saxony and as I was unemployed and had a few Weeks left before University started she offered to take me with her so I could visit my Friends, saving me half the Distance of Travel. I happily agreed, but only one of them had Time for me, yet I looked forward to see at least him again. So from Plauen I took the Train to Dresden, where my Friend and I enjoyed the City for a few Hours, before we traveled to a really small Town in the Ore Mountains together, where he resided at the Time. He lived there with his Girlfriend, who taught German at the local School, under the Roof of the Parsonage. I stayed there for merely a Week, but it was a wonderful Time, I got to spend with two lovely People. We cooked a lot together, listened to Music and used the Mountains for short Hiking-Trips. Once we got into a Tempest, returning to our Lodgings completely soaked to the Bone, happy and fulfilled non the less. For two Days a few Friends of them visited and we took nightly Walks with them. These Days were filled with Laughter and Play as well as deep Conversations and Musings about Art, Literature and Music. Now all I have left of that Time is an exceptionally well done Portrait of mine and those Memories, we long since parted Ways. Our Correspondence went very quiet with the Time due to him being quite engaged with his Studies and when he found the Time again to contact me I avoided his Attempts of Reviving the Correspondence. Too much had I changed in the meantime, too well I knew him to think we were still as alike as back then. I never spoke or wrote to him since then, out of Fear of having to tear down the Image of the Friend I remembered, I didn’t want to be confronted with that Reality. Now the once cherished Friendship is reduced to but a Name in each others Contact-Lists and a handful of unanswered Messages from half a Decade ago.
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Von wegen, alle Katzen sind grau, wenn es Nacht wird! Es ist dunkel und immer noch Bunt!
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