#Dreifach-Turnhalle
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Schulbau fĂŒr 125 Millionen Euro beschlossen
Germering: ââŠDer 125 Millionen Euro teure Neubau der Kirchenschule und eines Kinderhauses ist endgĂŒltig beschlossen worden. Der Stadtrat folgte einer Empfehlung des Bau- und des Sozialausschusses, der sich im MĂ€rz bei einer gemeinsamen Sitzung fĂŒr das Megaprojekt ausgesprochen hatte. Auf eine weitere Diskussion zum Bauvorhaben verzichteten die StadtrĂ€te. Dass die in die Jahre gekommeneâŠ
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#Bauvorhaben#Dreifach-Turnhalle#Germering#Grundlage#Kinderhaus#Kirchenschule#Megaprojekt#Millionen Euro#Neubau#Realisierung#Schulbau
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CSAU: 4
â...deswegen wĂ€re es angemessen, dass Miss Kim sich noch weitere zwölf Stunden in unserer Obhut befindetâ, beendete der in die Jahre gekommene Doktor mit schleppender Stimme und linste durch seine alles ums dreifache vergröĂernde Brille auf die Gruppe hinunter.
âEhm. Klar. Okayâ, murmelte Eunsook und nickte, die weit aufgerissenen Augen auf den Tropf in ihrem Arm gerichtet Der Doktor verlieĂ das Zimmer und die Augen der Allgemeinheit wandten sich auf das MĂ€dchen im Bett.
Was sie nicht wirklich bemerkte; sie schob mit verzogenem Gesicht ihr Mittagessen ein wenig auf Seite. Taehyung, der auf der einen Seite auf dem Bettrand saĂ, griff vorsichtig danach und sie nickte ermutigend. Namjoon, der auf der anderen Seite seinen Laptop auf die Matratze pfefferte und sich in seinem Klappstuhl vorbeugte, rĂ€usperte sich.
âFangen wir mal an, die Fakten zu sammeln⊠Es geht um eine weibliche Erscheinung und die eines Kindes, die womöglich zusammen gehören. Beides erscheint erst, seit Jeongguk im Dorf istâŠ. oder zumindest erscheint beides nur uns. Eunsookie- Eunsook. Eunsook, hast du wĂ€hrend deines Schlafwandelns irgendwas gesehen..?â
Eunsook blinzelte hektisch und legte den Kopf schief.
âNaja, ja. Ich hab⊠getrĂ€umt? Es waren keine schönen TrĂ€umeâŠâ
Emsig tackerten Namjoonâs lange Finger auf dem Keyboard.
âOkay⊠Was genau oder wen genau hast du in den TrĂ€umen gesehen?â
Eunsook leckte sich ĂŒber die Lippen.Â
âEs hat angefangen mit einer Gruppe MĂ€dchen⊠Sie mĂŒssen hier zur Schule gegangen sein, denn sie trugen die lokale Uniform. Es waren fĂŒnf, und sie haben eine andere⊠naja, ich glaub, sie haben sie gemobbt. Aber so richtig! Mit Kopf in die Toilette und soâ, erzĂ€hlte Eunsook mit gequĂ€ltem Gesichtsausdruck. Die Schatten unter ihren Augen waren tief, ihre Stirn glĂ€nzte.
âHast du eines der MĂ€dchen wieder erkannt?â, fragte Namjoon und musterte Eunsook eindringlich. Sie schĂŒttelte mit gerunzelter Stirn den Kopf.
âNein, aber sie kamen mir bekannt vor. Ein paar zumindest⊠Sie haben⊠Ich glaub, sie haben sie umgebracht, indirektâŠâ
âWas?!â, entfuhr es Jimin, er fiel fast vom Stuhl, âWĂŒsste man nicht von einem Mord an einer SchĂŒlerin? In so ânem Dorf stirbt sowas doch nie!â
âIch hab nur gesehen, dass ihr Opfer etwas mit einem gutaussehenden SchĂŒler aus der Oberstufe hatte. Sie mochten sich, und das hat insbesondere einer von ihnen nicht gepasst. Ich⊠glaube, sie war schwangerâ, murmelte Eunsook mit glasigen Augen, ihr Blick lag starr auf den tanzenden Fingern in ihrem SchoĂ.
âWoher weiĂt du das?â, fragte Yunhee nach; ihr Tonfall verriet, dass sie eine dunkle Vorahnung hatte. Eunsook sah sie an und zog eine Braue hoch, ihre Mundwinkel verzogen sich nach unten.
âSie haben das MĂ€dchen hinter der Turnhalle zusammengeschlagen und ihr in den Bauch getreten. Danach hat sie sich die StraĂe runter bis zum Laden geschleppt und Eis, Pflaster und einen Schwangerschaftstest gekauft.â
Sie schwiegen. Taehyung und Namjoon warfen sich einen finsteren Blick zu, Jeonggukâs riesige Augen lagen beinahe angsterfĂŒllt auf Eunsook. Jimin mahlmte die Kiefer aufeinander, seine dĂŒstere Miene machte ihn Ă€lter.Â
âDer Test war negativ und sie hatte eine Fehlentbindung in dem Schuppen hinter dem Laden⊠Eigentlich hĂ€tte sie in ein Krankenhaus gemusst, aber sie⊠sie war so bestĂŒrzt, ich hab das selber gefĂŒhlt⊠das war furchtbarâ, wisperte Eunsook mit bebender Stimme und lieĂ den Kopf hĂ€ngen, holte zitternd Luft.
âUnd dann hat sie angefangen, das Rattengift zu fressen, das hinter dem Laden ausgelegt war. Sie ist ziemlich langsam gestorben, in dem alten Schuppen... Dann bin ich auf der StraĂe zu mir gekommen, als ich gerade aus der Böschung gekrabbelt binâ, schloss Eunsook mit tonloser Stimme und sah wieder Namjoon an, der inzwischen nicht mehr mitschrieb, sondern Eunsook nur ebenso entgeistert und schockiert ansah wie manch anderer.
Yunhee seufzte tief und fuhr sich mit den kleinen HĂ€nden durchâs Gesicht und dann das Haar, ihre Augen tanzten durch den Raum.
âScheiĂe. Das ist wirklich miesâ, schloss sie dumpf, Jimin stieĂ einen freudlosen Lacher aus.Â
âDas kannst du aber laut sagen! Wie bitter ist das denn bitte⊠Und das hier, im Dorf, in dem immer die Sonne scheint und alle sich lieb haben, yadda yaddaâŠâ
âEs muss Aufzeichnungen ĂŒber diesen Vorfall geben. Es kann nicht sein, dass das ganze Dorf ĂŒber die VorfĂ€lle schweigt, das muss alles zusammenhĂ€ngen⊠Der Spuk im Laden, der zweite Friedhof, dass⊠wir alle mutterlos sind⊠Das gehört bestimmt alles zusammenâŠâ, murmelte Namjoon geistesabwesend und presste die Finger vor die geschĂŒrzten Lippen bevor er blinzelte und sich aufrichtete.
âAlso gut⊠zwölf Stunden, bis dahin ist es Abend und wir sollten einiges herausgefunden haben. Am Besten teilen wir uns in Teams aufâ, legte er direkt los und deutete mit seinem Kugelschreiber auf Yunhee und Jeongguk.
âIhr beide könntet euch im Krankenhaus etwas umhören, insbesondere unter den Ă€lteren Ărzten. Vielleicht hat einer von ihnen damals die junge Frau behandelt. Wenn ihr hier nichts findetâŠâ, er warf Jeongguk seine AutoschlĂŒssel zu, â...fahrt VORSICHTIG zur BĂŒcherei, in den Stadtarchiven mĂŒssten Zeitungsartikel rumliegen, ihr findet schon was. Taetae, Jiminieâ, fuhr er fort und warf beim Zeigen aus Versehen seinen Kugelschreiber nach Taehyung, den dieser reflexartig auffing und sich von Jimin feiern lieĂ, der johlte und klatschte.
âIhr beide stattet Mrs.Kim mal einen Besuch ab, die weiĂ mehr, als sie uns sagen will und scheint mir sehr redselig⊠Wer was hatâŠâ, schloss er und winkte bedeutend mit seinem Handy.
Die vier erhoben sich, Yunhee tĂ€tschelte noch unbeholfen Eunsookâs FuĂ unter der Bettdecke, die ihrer Unnie ein aufmunterndes LĂ€cheln und ein Peace Zeichen schenkte. Dann wandte Eunsook sich an Namjoon:
âUnd was machst du solange?â
Namjoon musste nicht lange ĂŒberlegen: âAuf dich aufpassenâ, kam es wie aus der Pistole geschossen bevor er rot wurde und etwas peinlich berĂŒhrt zu ihr hoch blinzelte. âAlso, naja, irgendjemand muss ja hier bleiben⊠Und die Fakten zusammen tragenâŠâ, murmelte er, Eunsook presste die Lippen zusammen, um nicht zu grinsen.
âOh, verstehe⊠He, ich hab die Nacht nicht geschlafen, machtâs dir was aus, wenn ichâŠ?â
âOh, ehm. Nein, natĂŒrlich nichtâ, grinste Namjoon verkniffen, nahm seinen Laptop auf den SchoĂ und lehnte sich auf dem Klappstuhl etwas zurĂŒck, damit Eunsook sich richtig hinlegen konnte. Sie legte sich auf die Seite, die Augenlider bereits schwer gĂ€hnte sie und kuschelte sich in die steifen, kratzigen Krankenhauslaken. Eine Weile beobachtete sie, wie Namjoon tippte und scrollte, die schmalen Augen ĂŒber Buchstaben huschten und das Sonnenlicht, das durch die schmalen Schlitze des Rollos herein kamen, seinen Hinterkopf beleuchteten.Â
Dann ĂŒbermannte der Schlaf sie und mit einem letzten Seufzen schlief sie ein.
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âSieh mal, hier ist ein Artikel⊠Ein Leichenfund, vor fast vierzig JahrenâŠâ, murmelte Yunhee und schob einen der schweren Ordner, die vor ihnen ausgebreitet lagen, in Jeonggukâs Richtung. Der Junge beugte sich herĂŒber und die groĂen Augen fanden sie Stelle, die Yunhee mit einem kleinen Finger markierte.
âEine Weibliche Leiche mit Schuluniform⊠Die SchĂŒlerin Sam Yuna. Was fĂŒr ein merkwĂŒrdiger Name, ob sie AustauschschĂŒlerin war?â, murmelte er geistesabwesend und beugte sich weiter vor um besser lesen zu können Yunhee spĂŒrte seinen heiĂen Atem auf der Hand und zog sie verstohlen wieder in ihren SchoĂ.
âEs passt alles. Das MĂ€dchen ist bei ihrer GroĂmutter aufgewachsen, die, nachdem Yuna nicht nach Hause kam, nichtmal der Polizei Bescheid sagte⊠erst, nachdem die Lehrerin sie zwei Wochen lang vermisste, fragte sie persönlich bei der GroĂmutter nach und erfuhr so, dass sie gar nicht mehr zuhause war⊠Wie furchtbarâ, murmelte sie verstört und öffnete dann die metallenen Ringe, nahm die Seite aus dem Ordner und sah sich verstohlen um, bevor sie sie einsteckte. Jeonggukâs Augen wurden noch gröĂer, auch er sah sich um.
âNuna, was machste?â, hakte er zischend nach, sie stand rasch auf und winkte ihn hinter sich her. âInformationen sammeln natĂŒrlich! Der 13. Oktorber 1974, merk dir das mal!â
âIch kann mir aber keine Zahlen merken-â
â-es ist streng gesehen nur EIN Datum, Goo, das schaffsteâ, kicherte sie und presste sich verlegen die Hand vor den Mund, als die Bibliothekarin ihnen einen vernichtenden Weg zuwarf. GleiĂendes Sonnenlicht lieĂ sie die Augen zukneifen, als sie aus den staubigen, abgedunkelten RĂ€umen der Bibliothek kamen und zu Namjoonâs kleinem Honda gingen.Â
âRuf du schonmal Jiminie und Taehyung an, wir können sie auf dem RĂŒckweg einsammelnâŠâ, wies Yunhee den JĂŒngeren an, der artig nickte und auf dem Fahrersitz Platz nahm. Er hatte darauf bestanden, zu fahren, und Yunhee hatte zugestimmt unter der Bedingung, dass er rechts ranfuhr und parkte, sobald sie den Dorfpolizisten sahen. Gerade fotografierte sie den Zeitungsartikel ab und machte eine rasche Sprachnachricht in den Gruppenchat, da ging Jeongguk mit quietschenden Reifen wieder in die Bremse und Jimin klopfte grinsend gegen Yunheeâs Fensterscheibe.
âHuhu Jagi, hier sind wir wiedeâ, zwitscherte Jimin grinsend und Yunhee stöhnte, stieĂ die TĂŒr auf und kletterte heraus, damit die beiden Jungen einsteigen konnten.Â
âWart ihr schon bei Mrs.Kim oder wo kommt ihr her?â
âNö, aber die hat uns zum Tee eingeladen. Wir haben se im Laden getroffen und sie hat sich ein Taxi genommen und wollte schonmal Teewasser aufsetzen. Ihr könnt bestimmt mitkommen!â
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Frau Kim war die Art von alter Dame, die sich bereits in Zeitlupe und einem neunzig Grad Winkel haltend fortbewegten, aber immer noch alles alleine machen wollten. Sie kraxelte in ihrer kleinen Wohnung nahe des Spielplatzes zwischen Herd und niedrigen KĂŒchentisch hin und her und servierte ihnen Tee in unterschiedlichen Tassen und stellte GebĂ€ck bereit, das bereits staubtrocken und hart war. Allerdings war der Honig, den sie zum SĂŒĂen parat stellte, von einem Imker aus dem Dorf und sehr lecker. Jeongguk hĂ€ufte sich gerade den zweiten Löffel in seine suppenschĂŒsselgroĂe Tasse.
âNun Mrs.Kim, ich möchte nicht mit der TĂŒr ins Haus fallenâŠâ, fing Jimin mit seiner einschmeichelnden Stimme beschwichtigend an und machte sein herzallerliebstes, verschmitztes Gesicht.
â...ach, hör mir auf, Bengelchen! RĂŒckt schon raus, was kann die alte Kim fĂŒr euch tun?â, fragte die alte Frau und ihr runzeliges Gesicht war mindestens genauso spitzbĂŒbisch wie Jiminâs.
âSagt Ihnen der Name Sam Yuna etwas?â, fragte Yunhee unvermittelt und legte den Zeitungsartikel mitten auf den Tisch. Stille trat ein, die Jungen sahen nervös zwischen Frau Kim und Yunhee hin und her.Â
Frau Kim schien wie erstarrt, mit geweiteten Augen und unglĂŒcklich verzogenem Mund starrte sie auf das vergilbte Papier auf ihrem KĂŒchentisch. Und setzte sich dann schwer atmend zwischen Jimin und Taehyung auf die Bank, letzterer tĂ€tschelte ihr unbeholfen den RĂŒcken.
âSam Yuna⊠Ja natĂŒrlich sagt mir das was⊠Jedem in meinem Alter sagt der Name hier etwas⊠Arme Yunaâ, seufzte sie und schĂŒttelte den Kopf, zog den Artikel zu sich herĂŒber und ĂŒberflog ihn rasch. Dann linste sie ĂŒber ihre Brille zu Yunhee herĂŒber, schĂŒrzte die Lippen.
âSag, MĂ€dchen, wie kommst du hierzu?â
Yunhee presste die Lippen kurz aufeinander und sah hilfesuchend zu den Jungen bevor sie sich unbeholfen rÀusperte.
âAlso, das MĂ€dchen⊠Yuna⊠Ich glaubâ, sie will uns was sagen. Ich⊠wir haben sie gesehen. Sie hat letzte Nacht Eunsook entfĂŒhrt und ihr etwas⊠gezeigtâ, schloss sie, die Stimme wurde immer leiser. Dann schwieg sie und Frau Kim schĂŒrzte die Lippen, die Falten auf ihrer Stirn vertieften sich wenn möglich noch. Dann lehnte sie sich vor und zeigte mit einem Finger drohend auf sie.
âHör zu, MĂ€dchen, wenn das ein Witz sein soll-â
â-ist es nicht. Ich habâs gesehen. Was auch immer damals geschehen ist, irgendwas⊠ist davon ĂŒbrigâ, unterbrach Jeongguk Frau Kim und legte schĂŒtzend einen Arm um Yunheeâs Schulter, schob sich ins Sichtfeld und tippte mit einem Finger auf den Zeitungsartikel. âEs⊠Sie... ist wĂŒtend. Warum?â, fragte er so unvermittelt, dass Frau Kim nach Atem griff und blinzelte.
âSie hat allen Grund, wĂŒtend zu sein! Es ist schrecklich, was damals passiert ist, wirklich schrecklich!â
âYuna hat ihr Kind verloren. Sie haben es ihr weggenommen, sie haben es⊠getötetâ, erlĂ€uterte Taehyung, denn sie kannten die Geschichte schlieĂlich schon. Zumindest grob. Frau Kim sah ihn entgeistert an, sah dann in die Runde.
âAber⊠davon steht in dem Zeitungsartikel nichts, mit keinem Wort wird ihre Schwangerschaft und Fehlgeburt erwĂ€hnt, woherâŠ?â
âEunsook hat es getrĂ€umtâ, erklĂ€rte Jimin ehrlich, musterte ganz genau Frau Kimâs Reaktion. âSie hatâs getrĂ€umt und uns davon erzĂ€hlt. Stimmt es? Wer waren die MĂ€dchen, die sie gepiesakt haben, die sowas schreckliches tun konnten?â
Frau Kim sah auf ihre gemusterte Plastik Tischdecke, seufzte schwer und setzte ihre Brille ab, wischte sich ĂŒber die kleinen Ăuglein und setzte die Brille wieder auf, bevor sie zur Wand blickte. Da hingen ein paar eingerahmte Urkunden und Bilder, sie stand auf und ging langsam hinĂŒber und griff nach einem Bild. Es war ziemlich weit oben und rasch stand Taehyung auf und half ihr, sie setzten sich wieder zu den anderen und sie alle hatten Blick auf das Foto einer jungen Klasse, die SchĂŒler mussten in ihrem Alter sein.Â
âIch war damals Lehrerin einer Oberstufe, als es passierte. Sieben junge MĂ€dchen hatten Yuna stĂ€ndig zu packen, natĂŒrlich immer so, dass es keiner mitbekam. Yuna war schwanger, und sie hatte ihr Kind kurz vor ihrem Selbstmord verloren, das konnten die Doktoren und Ermittler feststellen⊠Eine gute Kollegin von mir, die Klassenlehrerin von Yuna und ihren Peinigern, konnte danach nicht mehr arbeiten⊠Sie war lange in psychiatrischer Behandlung⊠Und ich ĂŒbernahm ihre Klasseâ, erzĂ€hlte Frau Kim, ihr Tonfall geistesabwesend, ihr Blick weit fort. Sie musterten die junge, strahlende Lehrerin auf dem Foto, unverkennbar Frau Kim in jungen Jahren.
âWisst ihr, die MĂ€dchen bereuten es sehr, sie waren danach nicht mehr dieselben. AuĂer das eine⊠Sie war einfach⊠Ich bin ĂŒberzeugt, dass sie durch und durch böse war. Da war nichts Gutes in ihr. Sie starb zuerstâ, fuhr die alte Frau unvermittelt fort und Jimin zog geschockt die Brauen hoch.
âWas? Aber wie?â
Die alte Frau schĂŒttelte leicht den Kopf und bekreuzigte sich plötzlich, kramte den AnhĂ€nger ihrer Kette aus dem Polohemd und murmelte ein paar Worte eines Gebets.Â
âEs war⊠merkwĂŒrdig. Sie alle wurden erwachsen, fanden die Liebe und wollten eigene Familien grĂŒnden, doch⊠Sie starben einfach. Sie alle. Sobald eine von ihnen schwanger war starb eine jede nachdem sie das Kind ausgetragen hatten. Wirklich unheimlich!â, wisperte sie und schĂŒttelte erneut den Kopf.Â
Dann hob sie wieder den Blick und musterte Yunhee.
âWenn Yuna sich deiner Freundin anvertraut hat, kann das nichts Gutes bedeuten. Wer ist das MĂ€dchen, diese Eunsook? Hat sie Verwandschaft hier?â
âOh, wir kommen alle von hier. Das war meine Mutterâ, sagte Taehyung plötzlich und deutete auf ein junges MĂ€dchen auf dem Foto. Alle erstarrten, Jimin drehte langsam den Kopf zu seinem besten Freund.
âTaetae... Das nichâ gut.â
Frau Kim sprang auf.
âNein⊠nein, nein, nein! Ich will NICHTS damit zu tun haben, geht bitte!â
âAber-â
â-SOFORT!â
Rasch erhoben sich die Freunde und lieĂen sich von Frau Kim zur TĂŒre geleiten. Jimin drehte sich noch einmal um und schob seinen zu groĂen Schuh in die TĂŒr.
âOh, eine Sache noch: liegt Yuna auf dem alten Friedhof?â
âIhr solltet keine schlafenden Geister wecken!â, mahnte die alte Frau Jimin verzweifelt.
âWenn doch niemand den Geist je zur Ruhe gelegt hatâŠâ, entgegnete Jimin mit sturem Gesicht und wandte sich um.
âVielen Dank fĂŒr ihre Zeitâ, lĂ€chelte Taehyung und verbeugte sich, bevor er hinter den anderen her hastete.
Jeongguk lieĂ den Wagen bereits an als Yunhee noch die TĂŒr schloss.
âNa super, das war nicht das, was ich herausfinden wollteâŠâ, seufzte Jimin und betrachtete, den Kopf auf Yunheeâs Sitz, den Zeitungsartikel in ihrem SchoĂ. Taehyung hielt sein Handy auf der Mittelkonsole, Jimin und Yunhee japsten auf.
âDu hast ein Foto gemacht?â
âJa, von der ganzen Wand⊠Frau Kim war voll der Oberflieger. Und zweite Kassenlehrerin unserer Muttis⊠Oh Mann, haben die ScheiĂe gebautâŠâ, murmelte er gedankenverloren, der Rest murrte nur zustimmend.
âDas sind auf jeden Fall âne Menge Neuigkeiten. Namu Hyungie kann uns nicht vorwerfen, wir hĂ€tten nichts getan!â, rief Jimin aus und lieĂ sich schwer in seinen Sitz fallen.
âDas nicht, nein. Fragt sich, ob erâs wissen will, wenn er weiĂ, was wir ihm erzĂ€hlenâ, fĂŒgte Taehyung hinzu und hatte einen Gedanken mal wieder so verschachtelt, dass Jeongguk eine steile Fallte zwischen den Brauen bekam und Yunhee die Augen verdrehte.
âEs sind News. Keine Good News, aber immerhinâ, seufzte Yunhee und machte die Musik lauter. Sie Sonne brannte ihnen im Nacken, kĂŒndigte bereits ihren Untergang an, und das Krankenhaus tauchte als groĂes GebĂ€ude in der Ferne auf.
Sie wussten nicht, was die kommende Nacht bringen wĂŒrde, aber sie wussten, dass es ungemĂŒtlich werden wĂŒrde.
#what is hi ha happening sadhkajhds#i was so bored in between i hOPE THAT DOESNT CONVEY INTO THE WRITING#i had to find better music but then it was too spoopy saidhakdh im ridiculous buut ENJOY!#csau
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Zwei Jahre nach Einweihung: Ărger mit Dreifach-Halle
Maisach: ââŠEin Wasserschaden und kaputte Stellen im Hallenboden: Bei der Dreifachturnhalle der Maisacher Realschule gibt es Probleme. Dabei wurde die Halle vor noch nicht einmal zwei Jahren eingeweiht. Bekannt geworden sind die MĂ€ngel an der Dreifachturnhalle an der Maisacher Realschule im Kreisausschuss. Andreas Magg fragte in seiner Eigenschaft als Kreis-Sportreferent nach. Er habe gehört,âŠ
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#Ărger#BeschĂ€digung#Dreifach-Turnhalle#Duschen#Einweihung#Halle#Hallenboden#Maisach#Nachfrage#Probleme#Rollwagen#Wasserschaden
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Zwei weitere Schulen werden zu Baustellen
Zwei weitere Schulen werden zu Baustellen
Erding: ââŠDer Landkreis Erding nimmt zwei weitere Schulen in Angriff, die modernisiert beziehungweise saniert werden mĂŒssen. Die gröĂte Schulbaustelle des Landkreises ist derzeit am Anne-Frank-Gymnasium (AFG) zu besichtigen. Dort entstehen eine neue Dreifach-Turnhalle und ein UnterrichtsgebĂ€ude. Heuer und 2023 werden zwei weitere dazukommen: In der Herzog-Tassilo-Realschule (HTR) muss derâŠ
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#Bauausschuss#Baustelle#Dreifach-Turnhalle#Erding#Holzfassade#Sanierungsfall#Schulbaustelle#Schulen#UnterrichtsgebÀude
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35 Mio. Euro fĂŒr Neubau des Gymnasiums
35 Mio. Euro fĂŒr Neubau des Gymnasiums
Bayreuth. Gute Nachrichten fĂŒr das MWG: Der Neubau ist beschlossene Sache. Rund 35 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Neubau des Fachklassentrakts, der Dreifach-Turnhalle und neuer AuĂensportanlagen in Kooperation mit dem benachbarten FC Bayreuth. AnschlieĂend wird die denkmalgeschĂŒtzte Schule saniert.
Das lange Warten hat sich gelohnt: Der Haushaltsausschuss des Landtags hat einâŠ
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#Altbau#Anbau#Bayreuth#Denkmalschutz#Dreifach-Turnhalle#MarkgrÀfin-Wilhelmine-Gymnasium#Neubau#Neubauprojekt#Sanierung
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35 Mio. Euro fĂŒr Neubau des Gymnasiums
35 Mio. Euro fĂŒr Neubau des Gymnasiums
Bayreuth. Gute Nachrichten fĂŒr das MWG: Der Neubau ist beschlossene Sache. Rund 35 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Neubau des Fachklassentrakts, der Dreifach-Turnhalle und neuer AuĂensportanlagen in Kooperation mit dem benachbarten FC Bayreuth. AnschlieĂend wird die denkmalgeschĂŒtzte Schule saniert.
Das lange Warten hat sich gelohnt: Der Haushaltsausschuss des Landtags hat einâŠ
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#Altbau#Anbau#Bayreuth#Denkmalschutz#Dreifach-Turnhalle#MarkgrÀfin-Wilhelmine-Gymnasium#Neubau#Neubauprojekt#Sanierung
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Baustopp an der Turnhalle Senden: Nun entscheidet ein Gericht
Baustopp an der Turnhalle Senden: Nun entscheidet ein Gericht
Senden: ââŠNachbarn wehren sich juristisch gegen den Neubau einer Turnhalle in Senden. Nun muss ein Gericht entscheiden, wie es weitergeht. Wieder einmal gibt es Wirbel rund um die neue Dreifach-Turnhalle auf dem geplanten Schulzentrum in Senden. Anwohner waren gegen den geplanten Bau juristisch vorgegangen, Ende des Jahres 2022 hat das Verwaltungsgericht (VG) Augsburg deswegen im EilbeschlussâŠ
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#Baustopp#Beschluss#Fertigstellung#Gericht#Nachbarn#Neubau#Schulzentrum#Senden#Turnhalle#Winterpause#Wirbel
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