#Unterrichtsgebäude
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1961 Gera – Schwesternwohnheim (abgerissen), damals in unmittelbarer Nähe zum Haus Schulenburg gelegen – dem Unterrichtsgebäude des Gesundheitswesens (Bezirk Gera) für die Schwesternausbildung GPS 50.867502, 12.060093
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Zwei weitere Schulen werden zu Baustellen
Zwei weitere Schulen werden zu Baustellen
Erding: ��…Der Landkreis Erding nimmt zwei weitere Schulen in Angriff, die modernisiert beziehungweise saniert werden müssen. Die größte Schulbaustelle des Landkreises ist derzeit am Anne-Frank-Gymnasium (AFG) zu besichtigen. Dort entstehen eine neue Dreifach-Turnhalle und ein Unterrichtsgebäude. Heuer und 2023 werden zwei weitere dazukommen: In der Herzog-Tassilo-Realschule (HTR) muss der…
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#Bauausschuss#Baustelle#Dreifach-Turnhalle#Erding#Holzfassade#Sanierungsfall#Schulbaustelle#Schulen#Unterrichtsgebäude
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Hee
Chungnam National University; Erste Eindrücke vom Campus.
Das erste was mir auffällt: Der Campus ist riesig. Naja zumindest kam es mir am Anfang so vor. Die Studentenwohnheime sind die vielen Gebäude oben auf der Karte und unser Unterrichtsgebäude ist das kleine da ganz unten neben dem großen Haupteingang. Ich war dort erst einmal für die Orientierung bei der unsere Koordinatorin nochmal betont hat, dass der Campus ja einer der größten Asiens sei. Man braucht ca. 15 Minuten zu Fuß vom Wohnheim zum Haupteingang, was ich ja im Prinzip auch fast brauche wenn ich in Dortmund von der Food Fakultät zum Informatik Gebäude laufen will. Der Campus an sich besitzt jetzt nicht die schönsten Bauten, die ich je gesehen habe, aber es gibt viel schöne kleine und auch etwas größere Parks in denen ich im Sommer bestimmt viel Zeit verbringen werde. Um den Campus herum sind viele Hochhäuser. Es fühlt sich fast wie eine Lichtung in einem großen Wald von Wolkenkratzern an. Auf dem Campus selber muss man eine Maske tragen. Eigentlich trage ich immer eine Maske, sobald ich meinen Raum verlasse. Fühlt sich irgendwie richtig Post-apokalyptisch an. Die anderen waren auch schon 2 Tage in Quarantäne, weile eine ihrer Mitbewohnerinnen Schnupfen hatte. Die Koordinatorin hat uns auch “strengsten empfohlen”, das Wohnheim nicht oder kaum zu verlassen. Ich gehe trotzdem einmal am Tag raus um etwas zu essen. Sehr gefährlich. Naja die Stadtteile in denen wir uns dann immer aufhalten heißen 궁동 (Gung-dong) und 유성구 (Yuseong-gu). Gung-dong befindet sich südöstlich von der Uni und dort gibt es viele Restaurant, die auch eher billig sind. Uns wurde jedoch gesagt wir sollen dort nicht essen, weil jemand mit dem Virus vor einer Woche da war. Yuseong-gu ist westlich von der Uni. Es ist eher eine bonzigere Gegend. Unsere Kurse wurden erneut um eine Woche nach hinten verschoben. So langsam wird mir echt langweilig. Immerhin ist das Essen gut.
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis POL-SU: Buntglasfenster beschädigt
Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis POL-SU: Buntglasfenster beschädigt
Am Montag wurden unsere Kolleginnen und Kollegen zu einer Sachbeschädigung nach Niederkassel-Lülsdorf gerufen. Im Zeitraum von Freitag (08.10.2021) bis Montag (11.10.23021) beschädigten bislang unbekannte Täter die Fensterscheibe eines Unterrichtsgebäudes einer Grundschule. Ein Zeuge entdeckte das beschädigte, etwa 3 x 3 Meter große Buntglasfenster in der Kirchstraße und informierte die…
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Shanghai 3.2
Wir trafen uns am nächsten Morgen in einer kleinen Gruppe und schlenderten gemeinsam zum Unterrichtsgebäude auf dem Nebencampus. Der Weg dorthin dauerte vielleicht zwanzig bis dreißig Minuten, allerdings machten wir auch zwischendurch bei einem Supermarkt halt und kauften uns unser Frühstück, das meist aus Baozi (kleine dampfnudelartige Dinger, gefüllt mit süßem Pudding, Fleisch oder Gemüse) und Obst bestand. Kaffee war in China eher Mangelware, es gab Kaffee, es gab auch Starbucks und einige ähnlich klingende Kopie wie „Buckstar Coffee“ oder „Sunbucks Coffee“, alle mysteriöser Weise mit dem gleichen Layout Designer: rundes Logo in Grün und Weiß gehalten mit einer Figur in der Mitte. Aber ehrlich gesagt, war dieser Kaffee entweder völlig überteuert oder schmeckte schrecklich. Oder beides.
Wir beschränkten uns daher auf Wasser, Säfte und Softdrinks oder stiegen auf Milchtee um, der sich ein wenig so wie der morgendliche Kaffee anfühlte und an jeder Ecke zu bekommen war.
Nach dem alltäglichen Marsch in den Klassenraum durch die wüstenähnlichen Temperaturen erwarteten wir alle fieberhaft die Kühle, die uns dort empfing, auch wenn dies bedeutete, dass wir dem eher schlecht durchgeführten Unterricht folgen mussten.
Unsere Lehrerin war eine junge Chinesin. Mh, vielleicht war sie auch nicht jung, das ist bei Asiaten irgendwie immer sehr schwierig einzuschätzen. Vielleicht war sie Mitte 20, vielleicht aber auch schon Mitte 30. Oftmals trug sie ein rosafarbenes Kleidchen, auf dem viele Katzen abgebildet waren. Mag jetzt etwas exzentrisch klingen, zugegeben, sie war auch wahrscheinlich selbst für ihre Kultur eher gewöhnungsbedürftig gekleidet, aber so etwas war auch bei Erwachsenen keine Seltenheit. Vielleicht liegt dies an der Nähe zu Japan, die ja auch nur Extreme kennen und entweder totschick im Anzug rumlaufen oder in etwas das aussieht wie eine Kostümierung für Karneval.
Rüschen und Schleifen und bunte Muster sind nicht so ungewöhnlich hier.
Die erste Amtshandlung unserer Katzenlehrerin war uns allen chinesische Namen zu geben, auf die wir ab dann hören und mit denen wir unsere Tests und Hausaufgaben unterschreiben sollten. Dabei hörte sie uns zu, wie wir unsere Namen sagten und gab uns dann ähnlich klingende chinesische Gegenstücke, samt Nachnamen.
In China ist nicht nur der Vorname wichtig, sondern auch der Nachname, da dieser ja die Familienzugehörigkeit ausdrückte. Familie geht in China über alles. Man nennt den Familiennamen auch zuerst. Heißt jemand zum Beispiel mit Nachnamen Mao und mit Vornamen Zedong, würde er in Deutschland Zedong Mao heißen, in China allerdings Mao Zedong. Einfach ist es dann bei Namen wie Lang Lang, egal wie rum, immer richtig.
Überhaupt sind Namen und Nachnamen dabei im Besonderen in China recht eingeschränkt, es gibt nämlich nur eine Handvoll von ihnen. Eigentlich stimmt das nicht ganz, geschichtlich gibt es mehrere Hundert verschiedene Nachnamen, aber aus irgendeinem Grund – geschickte Heirat oder Bevorzugung einiger Namen vielleicht – teilen sich heute die meisten Chinesen etwa 20 verschiedene Namen. Wang, Chen, Li, Zhang und Liu sind die häufigsten.
Der Vorname besteht wahlweise aus einem oder aus zwei Zeichen, im Deutschen gut an Silben zu erkennen. Um zu unserem Mao Zedong Beispiel zurück zu kommen, da hätten wir Mao, den Nachnamen, erstaunlicherweise keiner der 5 häufigsten, vielleicht dachte sich der große Genosse, dass er bitte einen weniger häufigen Namen gern hätte und dazu Zedong, den Vornamen. Zedong besteht aus zwei Schriftzeichen Ze und Dong, im Deutschen aus zwei Silben. In chinesischen Schriftzeichen – vereinfachte Schriftzeichen – sieht das übrigens so aus: 毛泽东.
Der Vorname ist weniger begrenzt als der Nachname und kann, wie schon gesagt, aus einem oder zwei Zeichen bestehen. Dabei sind die Möglichkeiten zahllos, da es nicht wie hier einen Pool aus einigen beliebten Namen, wie Marie, Alexander oder Anna gibt, sondern man frei aus dem ganzen Wortschatz des chinesischen wählen könnte. Meistens wählen die Eltern einen Namen für ihr Kind, der gut klingt oder dem Kind bestimmte Wünsche mitgibt, wie Schönheit, Intelligenz oder Reichtum. Man kann auch etwas traditioneller vorgehen und seinem Kind bedeutungsvollere Namen geben, die ebenfalls Wünsche vermitteln, wie Phönix (feng) oder Drache (long) – langes Leben und Weisheit.
In unserem Beispiel haben wir ze 泽und dong 东, ze kann mehrere Bedeutungen haben, darunter Beispielsweise Glanz und Wohlwollen. Der zweite Teil dong bedeuteten Osten. Ein weiteres Beispiel, um bei berühmten Politikern zu bleiben, wäre Deng Xiaoping (邓小平). Deng ist, wie wir gelernt haben, der Nachname, Xiaoping besteht aus zwei Silben beziehungsweise zwei Schriftzeichen und ist der Vorname. Xiao bedeutet klein und ist eine häufig genutzte Vorsilbe für Name, ping bedeuteten Frieden.
Sehr beliebt in China und ein erneutes Beispiel dafür, wie wichtig die Familie ist, sind sogenannte Generationennamen, dabei erhalten alle Söhne einer Familie die gleiche erste Silbe ihres Namens. Mao Zedong zum Beispiel hatte zwei Brüder, die Mao Zetan und Mao Zemin hießen. Der Nachname und das ze ist allen Namen gleich, lediglich der zweite Teil hat sich geändert. Bei Mädchen ist dieser Brauch so gut wie gar nicht verbreitete. Man kann dies ein bisschen damit vergleichen, wenn Eltern sich dazu entscheiden, dass ihre Kinder alle mit demselben Anfangsbuchstaben beginnen. Ein sehr extremes Beispiel wäre die amerikanische Reality-Familie Duggar, deren 19 Kinder alle mit J anfangen – Josh, Jessa und Josie, um nur einige zu nennen.
Interessanterweise ist es in China verpönt Kinder nach Großeltern oder anderen Vorfahren zu nennen, was ja ein beliebter Brauch für Zweitnamen besonders im anglophonen Sprachraum ist.
Bei einer Hochzeit übrigens behält die Frau ihren Mädchennamen, heißt sie zum Beispiel Zhang Mengling und ihr Ehemann Chen Haoming, heißt sie auch weiterhin Zhang Mengling und ändert ihren Namen nicht etwa zu Chen Mengling. Die Kinder des Paares erhalten den Nachnamen des Vaters und heißen somit ebenfalls Chen und nicht etwa Zhang.
Es gibt noch viel interessantes, skurriles und wissenswertes zu chinesischen Namen zu sagen, aber vielleicht bleibt später noch Gelegenheit dazu.
Aber zurück in den Klassenraum. Unsere Lehrerin war in Punkto Nachname nicht besonders kreativ und so bekamen fast alle den Nachnamen Li verpasst. Wahrscheinlich war das auch für sie einfach, musste sie sich nur unterschiedliche Vornamen merken und für sie waren wir eine große Familie. Jedenfalls nehme ich an, dass ersteres ihre Motivation war.
So hießen wir also alle Li irgendwas, was so ähnlich wie unser richtiger Name klang, oder auch nicht. Meine Kommilitonin Sarah hieß nun Li Shala, Chris bekam das wohlklingende Li Keyi und die einzige unter uns, die tatsächlich mit richtigem Nachnamen Li hieß, da ihre Eltern ursprünglich aus Hong Kong kamen, bekam den Nachnamen Zhang verpasst.
So mussten wir also alle lernen auf unsere neuen Namen zu hören.
Wie sich herausstellte war der Vorname, den Frau Katzenlehrerin mir gab ein tatsächlich oft genutzter und beliebter chinesischer Vorname, allerdings aus einer anderen Generation, sodass alle Menschen mit diesem Namen nun gut in ihren 50ern oder 60ern waren.
Besten Dank auch.
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1961 Gera – jetzt Haus Schulenburg (Architekt Henry van de Velde), damals Unterrichtsgebäude des Gesundheitswesens (Bezirk Gera) für die Schwesternausbildung. GPS 50.867052, 12.060729
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1961 Gera – jetzt Haus Schulenburg (Architekt Henry van de Velde), damals Unterrichtsgebäude des Gesundheitswesens (Bezirk Gera) für die Schwesternausbildung. GPS 50.867052, 12.060729
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