#Dorfbild
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Erweitert, saniert, benannt: Im Untermeitinger Dorfbild tut sich was
Untermeitingen: „…Neben den Erweiterungen von Kindertagesstätte und der Sporthalle der Mittelschule finanziert Untermeitingen einen “ortsprägenden Baum” und benennt eine neue Straße. Die Erweiterungen der Kindertagesstätte am Heuweg und die der Sporthalle der Mittelschule Untermeitingen schreiten voran. Die Einrichtung wird für zwei Gruppen, also etwa 50 Kinder, erweitert. Ziel ist es, die…
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#Bauzeitplan#Erweiterung#Fördermittel#Kindertageesstätte#Millionen Euro#Mittelschule#Sanierung#Sporthalle#Untermeitingen
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24.7.2023 | Savognin | 15.00h
Die Regale in der Bäckerei sind leer, in der Vitrine stehen Törtchen und trockenes Gebäck. Der Spar verkauft auch Biogemüse, ein kleiner Bereich mit folienverschweisstem Broccoli und Mangos. Quengelnde Kinder dominieren das Dorfbild. Bald wird es wieder regnen.
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#logo / #fahnen machen wir auch… 🏳️ die neuen #stofffahnen von der #gemeinde @burgberg.allgaeu erstrahlen das #dorfbild im #sonnenschein 🤩🌞😎 #madebyalmpixel #hissfahnen #mesh #logoprint #printdesign #werbemittel #burgbergimallgäu #aussenwerbung #fahnenmast #outdoor #flaggezeigen #dorfgemeinschaft #allgäu #dorfplatz #blickfang #großdruck #print #myflyeralarm #werbetechnik #flags #burgbergallgäu (hier: Burgberg im Allgäu) https://www.instagram.com/p/CUXgAIro6gz/?utm_medium=tumblr
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… Vom ersten Eindruck her gefällt mir Kinsale bedeutend besser als Cobh, diverse Buchten und Halbinseln prägen das Dorfbild. Ich pilgere zu Fuss in die rund 40 Minuten entfernte Festung "Charles Fort". Überraschenderweise ist diese praktisch leer, was Cameron natürlich freut. Die Führung lasse ich aus, seit der Free Walking Tour in Dublin habe ich ein Geschichts-Trauma! Doch Google verrät: Die ursprünglich der Verteidigung angedachte Festung wurde rasch zweckentfremdet, und vom britischen Militär über Jahrhunderte als Kaserne missbraucht. Im irischen Bürgerkrieg grösstenteils niedergebrannt, sind lediglich die steinernen Mauern stehen geblieben. Dies macht die Festung aber nicht weniger fotogen, im Gegenteil! Zurück im Zentrum, kann ich endlich auch den Dorfkern unter die Lupe nehmen. Genauso wie in Cobh, verleihen quietschbunte Fassaden dem Dorfbild einen fröhlichen Charakter. Doch auch hier ist nicht viel los, ich kehre für's Abendessen nach Cork zurück. Voller Vorfreude auf meine Zimmergenossen, trifft mich beim erneuten Betreten des Schlafsaals fast der Schlag: Was stinkt denn hier so?! Der nette Franzose und seine Tochter haben wohl ausgecheckt, stattdessen hat sich ein holländisches Pärchen breit gemacht. Nein also wirklich, wie können nur zwei Menschen bitte derartig müffeln? Offenbar stinken sie so sehr, dass sie nicht mal mehr den Geruch ihres eigenen Partners wahrnehmen. Ich ergreife rasch die Flucht und ziehe mich in die Cinema-Lounge zurück. Und während sich die anderen Gäste hier eine Runde Netflix gönnen, führe ich gemütlich meinen Reiseblog weiter…
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Borissovka
Es war dann doch noch ein gutes Stück Weg bis zur Grenze; habe am Morgen eine Gruppe Radsportler getroffen und die haben mir empfohlen nach Vel. Pysarivka zu radeln und dort über die Grenze nach Russland zu gehen. Bis dahin waren es nochmal 120 km; gut, ich hatte ja Zeit und von der weiteren Route wäre es perfekt. Die Straße war anfangs noch einigermaßen in Ordnung, wurde aber zunehemend schlechter und es war aktives Radfahren angesagt, oft im Stehen und im Slalom um die gröbsten Schlaglöcher herum. Kaum Verkehr, völlig entlegene Gegend; die Dörfer oft recht trostlos, mit verlassenen und zerfallenen Häusern. Menschen die ihre ein oder zwei Kühe hüten füllen das Dorfbild, viel Federvieh läuft umher, es ist sehr ruhig. Je näher ich der Grenze komme desto größer werden meine Zweifel ob dieser Grenzübergang überhaupt noch existiert; es ist kaum ein Fahrzeug unterwegs; auf einmal kommt dann ein etwa 10 km langer Abschnitt mit bestem Asphalt und ich freu mich schon, dass dies so bleibt bis zur Grenze, aber da hatte ich mich getäuscht; so unmittelbar wie er anfing, so unmittelbar war er dann auch wieder zu Ende. Die letzten holprigen 8 km Kilometer zur Grenzstelle war ich völlig allein auf der Straße und um meine Anspannung etwas zu milder sang ich laut den schönen und so passenden Kanon “der Himmel geht über allen auf”. Ebenso einsam wie die Straße lag auch die Grenzstation auf ukrainischer Seite vor mir; nix und niemand war zu sehen, dicke Betonrampen auf der Straße ließen mich vermuten dass diese Grenze aufgegeben wurde; doch als ich dann näher kam, sah ich dass man daran vorbeifahren konnte und das die Ampelanlage über der Grenzstation grün leuchtete. Ich schob mein Fahrrad zum ersten Kontrollhäuschen und tatsächlich saß da jemand drin, der mit seinem Handy spielte und beinahe erschrocken mich registrierte. Zettel ausgefüllt und zum nächsten Häuschen, dort gab es dann den Ausreisestempel und in der zwischenzeit kamen auch zwei Soldaten, die intressiert mein Fahrrad begutachteten und mit mir kauderwelschten. Nun wäre also die ukrainische Abwicklung erledigt; durch 300 m Niemandsland, indem einige Autowracks am Straßenrand lagen, ging es bei herrlichem Sonnenschein und Windstille zur mega russischen Grenzanlage weiter. Völlig alleine schritt ich dahin. Jetzt gilts also. Erster Check und erstes Telefonat. Mit meiner FAN-ID Karte, die mit dem Ticket zugleich als Visa Ersatz gilt, konnte er nicht viel anfangen. Dann schickte der Grenzer mich weiter; nächster Check, die Grenzbeamtin holte Verstärkung und zu Fünft wurde mein Reisepass und meine FAN-ID begutachtet und überprüft. Telefonate folgten. Mit elektronischen Geräten und per Lupe wurde die FAN-ID besonders durchleuchtet. Nach 15 min Beratschlagung musste ich mit ins große Hauptgebäude. Wieder warten und Telefonate. Per Übersetzungsprogramm wurde ich nach einer elektronischen Registrierung gefragt und wo ich dies hätte; ich versuchte ebenfalls per Üersetzer zu erklären, dass ich zur Einreise nur Pass und FAN-ID bräuchte und diese ja von russischer Seite bekommen hätte. Ratlose Blicke; Kopien wurden gebracht und telefoniert....und ich hatte Durst.....und es war so gut wie nix los an diesem Grenzübergang, das war richtig unheimlich, da die Grenzanlage schon recht imposant war. Nun gut, irgendwann ging es wieder zurück und dann bekam ich tatsächlich auf einmal den ersehnten Stempel in den Pass und ein “Welcome in Russia” mit auf den Weg zur Gepäckkontrolle. Dort alle Taschen auspacken und begutachten lassen und wieder das Vorzeigen der FAN-ID, dann wollte der Grenzbeamte als letzte Bestätigung ob mit mir auch alles mit rechten Dingen zugeht noch mein Ticket fürs Stadion sehen und wie war ich da Christof dankbar, dass er mir das ins Elbsandsteingebirge noch nachgefahren hat und ich jetzt ganz stolz und mit vielen begeisterten Worten vorzeigen konnte und wieder gab es ein “welcome in Russia” und ich durfte endgültig die Grenzstation passieren und war in Russland angekommen.
Glücklicherweise durfte ich an diesem Abend auch noch einige sehr herzliche und gastfreundliche Momente erleben; der Versuch an einer Tanke zu campen scheiterte allerdings und ich wurde in ein Hotel geführt; vielleicht auch besser für die erste Nacht in Russland. Erstmal ankommen und akklimatisieren hier, nach meiner guten und recht unbeschwerten Zeit in der Ukraine.
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#DörteHansen #Mittagsstunde @penguin_verlag ⭐⭐⭐⭐ -------------- Schon wieder etwas aus Norddeutschland... Und schon wieder eine andere Perspektive: Wie Menschen in der Lage sind, mit der #Heimat zu verwachsen und wie sie dann aus Suche nach dem eigenen Vorteil diese Wurzeln zur geographischen Heimat kappen - durch Verlassen oder Verändern dieser - ist toll in diesem Buch dargestellt. Auf der Perspektive unterschiedlicher Charaktere jeder mit einer ganz eigenen Geschichte entwickelt sich aus der Veränderung des Alten etwas Neues... Der Aldi eröffnet also stirbt der Dorfladen, neue Mähdrescher verändern das Dorfbild und persönliche Bildungsziele führen zum Verlassen des Dorfes Ist Fortschritt immer das Ziel? Für den Einzelnen? Für die Gesellschaft? Wie viel ist Erhalt der Heimat wert? Und auf was bin ich persönlich bereit dann zu verzichten? Ein tolles Buch mit ganz vielen Fragen, die zurück bleiben. Hat mir besser gefallen und bietet sicherlich mehr Ebenen an als #AltesLand. #bookstagram #bookjournal #thebooksiread #booksofig #books #instabooks #readmore https://ift.tt/2LymPv1
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Georg Clementi by dorfbild Georg Clementi on stage February 7, 2018 at 11:39AM
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Unmut über Verzögerung bei der Parkplatz-Umgestaltung in Falken-Gesäß
Unmut über Verzögerung bei der Parkplatz-Umgestaltung in Falken-Gesäß
Im Ort wird angepackt. Verschiedene von den Bürgern vorgetragene Missstände über unschöne Stellen im Dorfbild nahm der Ortsbeirat auf seiner vergangenen Sitzung zum Anlass, für den 11. Mai zu einem Helfertag einzuladen. Dann will man gemeinsam die Ausbesserungen angehen. Denn Mitte September, als die Ehrenamtlichen stadtweit anpackten, wurde in Falken-Gesäß Kerwe gefeiert. „Da waren unsere Leute…
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Ensembleschutz: Land und Gemeinden schlafen!
Ensembleschutz: Land und Gemeinden schlafen!
Mit dem Ensembleschutzgesetz sollte der Bestand des schützenswerten Architekturerbes in Süd-Tirol erfasst und in der Folge bewahrt werden. Theoretisch zumindest. Praktisch wurde der Ensembleschutz schon 1997 im Raumordnungsgesetz verankert. Bis April 2006 sollten die Gemeinden ein entsprechendes Verzeichnis erstellen. Bis heute hat nur die Hälfte der Gemeinden einen geltenden Plan. Land und…
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#Architektur#Bernhard Zimmerhofer#Dorfbild#Ensemble#Ensembleschutz#Myriam Atz Tammerle#Stefan Zelger#SÜD-TIROLER FREIHEIT#Sven Knoll#Urbanistik
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Heimat
Gewohnheit,
Geborgenheit, Zuhause.
Alltag, Erinnern,
Herkunft, Verortung.
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Vom Gefängnis zum Stadel - So soll Dasings neues Rathaus aussehen
Vom Gefängnis zum Stadel – So soll Dasings neues Rathaus aussehen
Dasing: „..Wie soll die Fassade des neuen Rathauses in Dasing gestaltet werden? Mit dieser Frage hat sich der Gemeinderat auf seiner letzten Sitzung 2021 beschäftigt. Der Gemeinderat Dasing hat entschieden, wie die Fassade des Rathausneubaus aussehen wird. Ob Lamellen an der Fassade angebracht werden sollen oder doch eine andere Lösung gefunden werden muss, wurde hitzig diskutiert. Die…
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#Ansicht#Dasing#Dorfbild#Gefängnis#Gefängnis-Gitter#Gemeinde#Holzlamellen#Lamellen#Rathaus#Rathausneubau#Stadel#Variante
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… Am südlichen Ende des sagenumwobenen "Loch Ness", mitten in den schottischen Highlands, liegt "Fort Augustus". Meine Unterkunft liegt super zentral, der erste Eindruck ist absolut fantastisch. Zu meiner Überraschung bin ich der einzige im Schlafsaal, und das wird laut Aussage der Mitarbeiter auch so bleiben. Das verwundert mich gar nicht, wer möchte schon unweit eines grausamen Ungeheuers übernachten? Mir wird jedenfalls schnell langweilig im Zimmer, so möchte ich mir das 600-Seelen-Dorf mal in Ruhe ansehen. Und ich bin schockverliebt! Natürlich lebt auch dieser Ort vom Tourismus, aber er ist nicht überladen. Viele Grünzonen und kleine Restaurants prägen das Dorfbild, die Pizzeria welche ich besuche hat nur 6 Tische! Das Highlight ist wohl der zentrale Kanal: Wer mit dem Schiff anreist, muss gleich 6 (!) Schleusentore passieren. Vielleicht ist das einer der Gründe, weshalb "Loch Ness" an diesem Abend so verlassen ist. Der See wirkt einsam, regelrecht verzaubert. Ich nutze die Chance, und gönne mir spontan eine kleine Abkühlung. Ja ich weiss, das ist verrückt. Was, wenn das Seeungeheuer Nessie mich frisst? Oder - noch schlimmer - wenn es mich gar nicht mag und einfach wieder ausspuckt? Gibt es Nessie überhaupt? Mir bleibt keine Wahl, ich muss es herausfinden! Loch Ness hat heute angenehme 15°C, ich verweile erstaunlich lange im fast 40 Kilometer langen, und bis zu 220 Meter tiefen See. Mein Fazit: Loch Ness tötet nicht, es belebt! Und Nessie ist wohl Vegetarier*in. So kehre ich zwar erschöpft, aber überaus zufrieden in meine tolle Unterkunft zurück. Gute Nacht, Nessie!
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