#Dodentocht
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sethabrikoos · 2 months ago
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New Zware Metalen photo report online of Headless Hunter , Dodentocht , Infliktion , Inferum & Depraved Will at Effenaar , Eindhoven
All photography by me: Sethpicturesmusic - SethAbrikoos
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opwegnaarbornem · 1 year ago
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Dodentocht 2023 - Ready, steady ... euh
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moving-mountains5 · 5 days ago
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3, 31, 48 💕
A turn-on
Gentle touches, ponytails, a smile, lots of turn ons tbh..
An embarrassing secret
I don´t have that much secrets tho. Maybe thinking too much about a mutual? 😅
Something I want to do before I die
Walking the "Dodentocht" which is Walling 100km in 24 hours ☠
Thank you, 🖤
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bodyimproved · 4 years ago
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What are your goals for 2021!?
Set achievable goals to achieve your greatist achievements!
@wisegoals.com
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asterxdranken · 5 years ago
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Wie niet meedoet aan de #Dodentocht of al opgaf🚷, kan vandaag #LazyDay vieren!😜📺🍺🍿 #kasteelbier #entisfeest ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ TIP: drink #KasteelRouge op zondag 8 september tussen 12u en 20u op ons #bierfestival! Details in bio. (bij Dodentocht Bornem) https://www.instagram.com/p/B0-jKQ3iZjf/?igshid=1udtiu2cggkp1
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earnyourbacon · 5 years ago
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[:de]
Gastbeitrag von Ronny G.: 100 KM Wanderung „Dodentocht 2019“ am 9. und 10. August 2019, rund um Bornem/Flandern in Belgien
Einmal in Belgien wandern gehen. Was bietet sich dazu besser an, als sich unter die Massen von Menschen zu mischen, die nun schon seit 50 Jahren alljährlich die Gegend um Bornem „unsicher“ machen.
Nach einem Tipp Anfang des Jahres von meinem guten Freund Robert „Bob“ Müller, wonach man unbedingt an einem der Wanderhighlights neben den „4 Daags“ im holländischen Nijmegen auch einmal am berühmten „Dodentocht 100 KM“ in Belgien teilgenommen haben muss, war es unbedingt wichtig, den Anmeldetermin nicht zu verpassen. Erfahrungsgemäß sollen wohl auch für diese Veranstaltung die Tickets innerhalb von Stunden, und wir reden hier von ca. 13 bis 14 Tausend, weggehen. Glücklicherweise konnte ich mir mit Startnummer 10510 eines der auf 13.000 limitierten Tickets ergattern.
Der „Dodentocht“, so wie ich mich habe aufklären lassen, auf Deutsch „Todesumzug“ oder auch umgangssprachlich „Totenkopfmarsch“ hat in Belgien seit 1970 eine große Tradition und findet alljährlich im August rund um die Stadt Bornem in Flandern statt. Das ganze gleicht mittlerweile einem Volksfest und läuft unter dem Motto „Walking for a better World“. Die Teilnehmerzahlen stiegen stetig an. Für dieses Jahr galt erstmalig die Limitierung auf 13.000 Teilnehmer und diese kommen aus vielen europäischen Ländern und Kontinenten. Auf einen Beitrag in Wikipedia wird verwiesen.
Zur Strecke
Die Strecke führt ca. 100 KM rund um die Stadt Bornem. Bornem selbst liegt im Dreieck zwischen Antwerpen, Brüssel und Gent im nördlichen Teil von Belgien Richtung Niederlande. Nächst größere Stadt ist Sint-Niklaas. Insgesamt 15 Verpflegungspunkte liegen zwischen Start und Ziel. Dazu gibt es eine relativ flache und an sich ohne wirkliche optische Reize gefüllte Streckenführung. Den Reiz an dieser Wanderung bildet aber nicht wie sonst gewohnt, das Panorama was man häufig auf Strecken in Deutschland findet, sondern der Volksfestcharakter dieser Veranstaltung. Aber der Reihe nach.
Anreise nach Belgien
Für die Hinfahrt hatte ich zwei Optionen. Eine Tour mit Bob und seinem „Bus“ hin und zurück oder auf eigene Faust. Die erste Variante wäre die sicher schönere gewesen. Mit einigen Mitgliedern vom Team „EarnyourBacon“ hätte ich gemeinsam noch ein „Zeltabenteuer“ am Eventort verbracht.
Die zweite Variante wäre die Selbstanreise mit Bahn und PKW gewesen, immerhin ca. 1.300 KM von meinem Wohnort (Erfurt) und insgesamt 16 Stunden Reisezeit (hin und zurück). Da ich mich mit dem Zelten noch nicht so „angefreundet“ habe, ging es dann doch auf eigene Faust los. Bis nach Aachen mit dem Auto und dann noch drei Stunden Bahnfahrt bis nach Bornem. An sich soweit ohne Vorkommnisse. Aber spätestens ab der vorletzten Bahnstation bekam man einen Eindruck, was für Menschenmassen sich da in Bewegung gesetzt hatten. Mittlerweile bin ich ja doch auch das eine oder andere größere Event gewohnt (Mammutmarsch, Megamarsch, Horizontale-Jena, Karwendelmarsch, um nur einige der größeren WanderEvents zu nennen, sofern man das als „groß“ bezeichnen kann). Aber dieses Mal sollten ganz andere Maßstäbe gesetzt werden, zumindest für meine bisher bekannten.
Es geht los
Ca. zwei Stunden vor dem Start, bei herrlichstem Wanderwetter (Sonnenschein und etwas über 20 Grad Wärme) konnte ich mir von Bob auch meine Startunterlagen abholen, die er mir freundlicherweise vorab besorgt hatte. Auf dem Weg zum Zeltplatz ging es schon durch viele Menschen und man fühlte sich wie auf einer riesengroßen Partymeile. So etwas Ähnliches hatte ich vielleicht vor 15 Jahren bei der Love Parade in Berlin erlebt. Auf dem Zeltplatz traf ich neben Bob und seiner Partnerin Lea (die gute Fee vom Mammutmarsch) auch einige andere Wanderfreunde an. Nach einem kleinen Plausch mit gesponserten Kaffee und Gewürzgurke (der Wandernahrung schlechthin) ging es zum Startort.
Auf dem Weg dorthin begegneten einem erneut sehr viele Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlicher Aufmachung. Die einen wirkten wie, als wenn es zu einem Halbmarathon am Sonntagvormittag ging, andere hatten sich bunt verkleidet und wiederrum andere sahen aus, als wenn Wandern eine völlig neue Art der Fortbewegung wäre. Am Startort angekommen überwältigte einem erneut die schiere Menge an Menschen, die sich auf einem großen Platz sammelten. Zum Start selber gab es zwei verschiedene Starttore, von wo aus jeweils etwa die Hälfte der Teilnehmer startete um sich dann nach ein paar Kilometern wieder auf einer gemeinsamen Hauptstrecke zu treffen.
Punkt 21 Uhr, nach einer Ansprache (die leider nicht auf Deutsch, aber durch die Sprachverwandtschaft doch ganz gut zu verstehen war) und entsprechender musikalischer Einstimmung öffneten sich die „Schleusen“ und die Masse setzte sich in Bewegung. Knapp 20 Minuten (!) nach dem offiziellen Start passierte dann auch ich das Starttor. Erwähnenswert ist hier noch zweierlei: Es gibt für jeden Teilnehmer einen Chip für die Zeitnahme, was nun wiederrum doch ein wenig den sportlichen Charakter dieser Wanderung unterstreicht und offenbar auch nicht von irgend jemanden in Frage gestellt wird (ich brauche da nur immer wieder an die Diskussionen in Bezug auf Marschevents in Deutschland erinnern). Und zum anderen, ist es tatsächlich möglich, dass tausende Menschen durch ein Starttor passen können, ohne dass man schubsen muss, Panik entsteht oder sonst was. Man sieht, es geht. Gute Beispiele hier sind auch der Rennsteiglauf und nochmal als Vergleich der Karwendelmarsch.
Massenbewegung
Und nun kommt das eigentliche an diesem Event. Der Marsch durch die Massen. Vorneweg sei erwähnt dass man, wenn man sich in einem normalen Marschtempo vorwärts bewegt, von KM 1 bis KM 100 nie, aber auch wirklich nie, an irgendeiner Stelle alleine unterwegs ist. Das war auch für mich mal etwas vollkommen neues, abgesehen von dem einen oder anderen Marsch, den man nur bei Tageslicht macht und auch da nicht nur 50 Menschen mitmarschieren. Und dadurch, dass durch den späten Startzeitpunkt man sich auch gleich in die Nacht hinein bewegt, bekommt das ganze einen besonderen Reiz. Dieser wird aber noch davon getoppt, dass sich die Karawane von Menschen die ersten 20 bis 30 KM durch viele Ortschaften schiebt, wo sich wahrscheinlich ganz Belgien zu einer riesengroße Partymeile versammelt hat und mit Musik und Klatschen die Menschen die da so durchmarschierten (manche vielleicht auch durchrannten) anfeuerten. Böse Zungen behaupten allerdings, dass es in der Anfangszeit des Marsches den Grund hatte, dass die Einwohner ihre Grundstücke vor „Wildpinklern“ schützen wollten. Seis drum..jeder Marsch hat so seine kleinen Anekdoten und „Legenden“.
Durch diesen „Partymarsch“ verging natürlich die Zeit sehr zügig und man hatte auch nie wirklich das Gefühl, es müsste anstrengend werden. Dazu kommt noch, dass die offiziellen Verpflegungsstationen zwar am Anfang etwas weiter auseinander lagen, aber man immer in diesen Ortschaften von irgendjemanden was angeboten bekommen hatte. Leider verlor ich kurz nach dem Start die übrigen Teilnehmer der Gruppe um Bob herum und noch mehr traf mich dann von Bob selbst im Laufe des Tages die Nachricht, dass er zwischenzeitlich aussteigen musste. Wie weit es jetzt alle gekommen waren, vermag ich nicht mitzuteilen. Ich denke aber, dass es alle bis zum Ziel geschafft haben.
Nach einer kurzweiligen Nacht, zu der ich nicht einmal die Taschenlampe zücken musste, da sowieso alles durch andere herum „taghell“ erleuchtet war, führte der Marsch weiter über Feld und Waldwege. Ein Highlight der Nacht war sicher noch der Weg durch einen Schlosspark. Nur schob sich die Masse da weiter unaufhaltsam durch, so dass nicht viel Zeit für „Muße“ blieb.
Mit Anbruch des Tages und der Hälfte der Strecke kamen bei mir noch keine Anzeichen von Schmerzen oder Anstrengung. Das kann zum einen daran gelegen haben, dass ich ja das ganze Jahr über solche Art von Wanderungen bereits hinter mich hatte, oder einfach auch daran, dass durch das Besondere an dieser Wanderung man nie wirklich das Gefühl hatte, es ist etwas, was den Körper jetzt wirklich fordert, solange man natürlich nicht auf Geschwindigkeit aus ist, sondern einfach nur auf das „Mitschwimmen“ in der Menge und dem stressfreien „Genuss“ beim Wandern auskostet.
Irgendwie lichteten sich doch aber auch nun die Reihen der vor und hinter einem marschierenden Menschen, ohne aber sich alleine zu fühlen. Bei dem einen oder anderen merkte man auch an, dass die bisherigen Kilometer doch nicht ganz spurlos blieben. Es boten sich mit dem Sonnenaufgang auch ein paar schöne Momente und sich die Zeit zum fotographieren zu nehmen. Es gibt eben Momente, die erlebt man nicht immer und es sind auch immer wieder schöne Erinnerungen. Wie die Erinnerung an die endlosen Maisfelder. Nun weiß ich auch, woher die „Cornflakes“ und das „Popcorn“ kommen. Zwischendurch konnte man sich auch die Zeit nehmen, mal den einen oder anderen Teilnehmer neben, vor und hinter sich zu beobachten. Leider waren Gespräche nicht wirklich möglich. Aber die Wanderbegeisterung scheint in Belgien wirklich sehr hoch zu sein. Von 16 bis 86 wandert da alles mit.
Countdown
So etwa 20 km vor dem Ziel meinte das Wetter nun, noch eine kleine Aufgabe stellen zu müssen und schaltete kurz auf „Tief“. Man muss auch wissen, obwohl Bornem in Zentralbelgien gelegen, ist es bis zur Nordsee und dem Atlantik nicht sehr weit. Aber ein paar kurze Schauer erfrischten nach der teilweise schwülen, aber auch windigen Nacht. Und als es gegen Mittag ging, machte sich auch wieder die Sonne breit, so dass es auf den letzten 10 Kilometern nur noch ein „Auslaufen“ war.
Auch für mich selbst überraschend, sah ich mich vor einer neuen persönlichen Wanderbestzeit entgegen gehen, obwohl die Strecke (viel Asphalt) ähnlich wie die „7 Seen- Wanderung“ bei Markkleeberg/Sachsen ist und die mich jedes Jahr herausfordert und ich da nie unter 20 Stunden ankomme.
Mit Sonnenschein und alle drei bis vier Kilometer eine Verpflegungsstation ansteuernd ging es nun so langsam dem Ziel entgegen. Und dieser Zieleinlauf hatte es noch mal in sich. Ca. 1 km durch den Ort Bornem bis zur Ortsmitte auf einem extra für den Teilnehmer abgesperrten Weg durch Massen von Menschen die jubelten. Das wird sich bei mir einprägen und war nun in meiner mittlerweile 9-jährigen Wanderkarriere, abgesehen von dem einen oder anderen ähnlichen Zieleinlauf, doch ein einmaliges Erlebnis. Und das konnte ich trotz der zurück gelegten 100 km sehr gut genießen.
Im Ziel gab es dann neben dem einen oder anderen kleinen Präsent den berühmten Anstecker mit dem „Totenkopfkreuz“ und der Zahlenklammer. Das Ziel selbst..Nun ja, man sitzt dann in einem großen Zelt. Hinter einem der Zieleinlauf und nach vorne zu der Weg in die Stadt zurück. Das ist dann etwas merkwürdig geregelt. Da schleicht man sich aus dem Zelt heraus und findet sich in den Menschenmassen wieder. Für den einen oder anderen, dem doch die Füße glühen etwas unglücklich, zumal auch sämtliche Lokalitäten in einem gefühlten Umkreis von 1 KM überfüllt waren und sich die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen das Erlebte noch mal Revue passieren zu lassen, nicht bot. Für Auswärtige ohne Anhang oder ähnlichem, sehr schwierig. Auch allgemein denke ich, sollte der Weg aus dem Ziel heraus entweder anderes gestaltet werden oder der Zielort wie Startort sein. So schön der Zielort und der Weg dahin auch sein mögen, danach ist das ganze Erlebnis wie „abgeschnitten“.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Es ist auch Geschmackssache. Ich hab es eben nach einer solchen Wanderung eben immer gerne etwas ruhiger. Man ist ja auch schon lange unterwegs und vielleicht auch etwas übermüdet. Ich muss dazu erwähnen, dass ich mit dem Aufstehen Freitagmorgens, der Fahrt zum Start und der Wanderung als solchen bereits über 32 Stunden auf war und die Rückfahrt ja noch zu bewältigen war. Irgendwie fand sich dann doch noch in dem Ort etwas Ausserhalb der Massen ein kleiner Platz zum Ausruhen und nach etwa einer Stunde Erholung, hieß es sich auf den Rückweg zu machen. Auch die Rückfahrt verlief soweit planmäßig, auch wenn die Autofahrt ein paar mehr Pausen beansprucht hatte (und in keinster Weise zu empfehlen ist! Safety first!). Schließlich kam ich dann aber doch, mittlerweile war es Sonntagmorgen, gegen ein Uhr wieder zu Hause an.
Es war ein sehr langer, intensiver und doch kurzweiliger Wochenendtrip.
Das positive?: Eindeutig das Eventfeeling. Das negative?: Man wohnt einfach zu weit weg um das Ganze kostengünstig zu planen. Eine Wiederholung?: Ist angedacht. Wann? Das wird sich ergeben. Was vergessen?: Ganz sicher.
[:]
[:de]Der Dodentocht zu seinem 50. Jubiläum – Ein Erfahrungsbericht[:] [:de] Gastbeitrag von Ronny G.: 100 KM Wanderung „Dodentocht 2019“ am 9. und 10. August 2019, rund um…
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die-rosse · 5 years ago
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Weekend 10-11/08/2019
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I had a lazy but nice weekend. The only two things I did were: 
1. Following the “Dodentocht” that was happening in the town where I was born and raised. It translates to “March of the Dead” which my American friends thought was weird and asked if it referred to the World War. No it doesn’t. The Dodentocht is a long-distance march of 100 kilometers that you have to walk (or run for the diehards) within 24 hours. On Facebook I saw 2 friends took on the challenge and thanks to tracking I could see how they were doing. One day, I will try this too.
2. Go to brunch on Sunday at Stock and Barrel. I had “spicy fried spaghetti” and it was incredible.
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johancabliau1 · 6 years ago
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Yess, i"m in. Second change to do the 100km dodentocht in Bornem August 17 the of 2019. Edition 50 A new challenge for me. https://www.instagram.com/p/BvWRtXYBQ7i/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=auh0z2qla4p2
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sethabrikoos · 2 years ago
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New photo report online of Radeloos Ziedend, Anapoda & Dodentocht at ACU, Utrecht.
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opwegnaarbornem · 4 years ago
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Mijn virtuele Dodentocht.
De organisatoren van de Dodentocht lanceerden de Warmste WInter Challenge (Powered bij Dodentocht). Het is de bedoeling om tussen 1 januari en 31 maart 100 km te stappen. Deelnemen kan voor 10 euro. Het ingezamelde geld is integraal voor de Dodentocht zelf. Sint-Maria-Aalter (0 tot 18,42 km) https://ownb.be/c-walk-sint-maria-aalter/ De eerste wandeltocht begint in het Oost-Vlaamse…
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ninawalks-blog · 6 years ago
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Even terugblikken op de dodentocht 2018. Een wandeling vol mooie en ontroerende momenten. Een wandeling speciaal voor het mooiste sterretje aan de hemel. 100 km in het tekenen van jou Lewis, het overleden zoontje van een lieve collega. 
Samen met mijn papa en andere collega’s wist ik 1200 euro te verzamelen om te doneren aan ‘ het berrefonds’. Een prachtig goed doel dat zich bekommerd om te ouders die dit verschrikkelijke verlies moeten doorstaan. Ik kan alleen maar bewondering op brengen voor deze mensen.
100 km lang ging ik samen met mijn papa en met Lewis in mijn hart op stap, 100 km gaf hij me de moed om door te gaan. Voor Lewis, voor zijn mama en voor het berrefonds. Aan de finish stond de mama van Lewis me al op te wachten, een zeer emotioneel moment dat ik nooit zal vergeten.
Mijn tweede dodentocht op 10 augustus helemaal uitgestapt.
Voor het mooiste sterretje aan de hemel
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moving-mountains5 · 5 years ago
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Okay, question time: wat zijn je antwoorden op vraagjes 6, 35, 55, 75 en 84? :p
Okay, answer time:
6. What are you excited for?
Oh zo veel eigenlijk ! ik ga drie keer in de week lopen, wat best goed gaat. Dus daar kijk ik naar uit
Ik kijk uit naar de periode na de examens want dan ben ik alleen thuis en heb ik vakantie!
Ik kijk ook uit naar de 10 miles, dodentocht, spartacusrun en mijn vakantie !
35. Do you ever write in pencil anymore?
Niet echt. Soms als ik Gloomhaven speel met mijn vrienden dan wel maar dat is niet echt schrijven.
55. Favorite type of fruit pie?
Oei, fruittaart haha. Aardbei, voor de rest heb ik er nog niet veel gegeten!
75. Do you study better with or without music?
Ik studeer eigenlijk sowieso niet goed haha. Maar theorie zonder, en oefeningen met. Als er echt veel achtergrondgeluid is durf ik wel mijn soundtrack playlist op te zetten.
84. Can you hold your breath without holding your nose?
Yes, Yes I can !
bedankt voor de vraagjes ! ;)
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bebalancedbefit · 5 years ago
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100km wandelen was een intense tocht. Bedankt voor de vele aanmoedigingen! Vandaag doe ik alles rustig aan en vanaf morgen sta ik weer paraat in de praktijk om jullie pijntjes groot en klein te verhelpen! Sportieve groeten, Sarah 🙋🏼‍♀️ #bebalancedbefit #kinesitherapie #manueletherapie #osteopathie #personaltraining #Hasselt #dodentocht2019 (bij 100km Dodentocht® Kadee Bornem) https://www.instagram.com/p/B1BtClzo6sm/?igshid=ehgj1l8q6qhu
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hypeoftheday · 4 years ago
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Jo De Meyere (81) is terug jong, op tv: “Precies een dodentocht: de helft van de cast is dood”
“Wij, heren van Zichem was zo'n hype dat ik zelfs mijn tv-huwelijk overdeed op het Sint-Pietersplein in Gent. Daar zijn we wel voor op de vingers ... from Google-melding - Hype https://ift.tt/3dH1tWy via IFTTT
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Kroniek van een aangekondigde dood. Vincent Rigouts. Afgelopen weekend stond de 50ste editie van de Dodentocht op het programma. Een half ...
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earnyourbacon · 7 years ago
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[:de]Seit 2013 war jedes Jahr voll mit Laufwettkämpfen. Der Urlaub wurde um die Termine herum geplant und bereits im Winter ein fester Trainingsplan verfolgt. 2018 ist das alles ein wenig anders.
Gerade mal fünf Laufveranstaltungen finden sich derzeit in meiner Wettkampfplanung für ganze Jahr. Dabei wird es sicher nicht bleiben, aber bislang hatte ich schon im Januar meist die doppelte Anzahl geplant. In meine finale Auswahl geschafft haben es bislang der immerschöne Frostwiesenlauf Mitte Februar mit geschmeidigen 10 km und dem letzten Glühwein der Saison, voraussichtlich ein Halbmarathon beim Spreewaldmarathon entlang des Kuchenbuffets, der Rennsteiglauf als Must-Run, Sachsentrail mit ambitionierten 34,4 km (der letzte fiel ja leider wegen Ermüdungsbruch aus) und erstmalig der Berlin-Marathon. Eventuell auch nochmal der Kristalllauf, um die Steinsammlung zu vergrößern.
Damit ist der Kalender aber alles andere als leer. Dazwischen reihen sich offizielle Wanderveranstaltungen von 50-100 km wie die Berliner Polarnacht diese Woche, der Winter-Ostseeweg und der Dodentocht und zu Ostern werde ich mit einer ganzen Horde wieder Marathon-Paddeln für mein Gurkenglas. Privat organisiert geht es noch im Januar für 35 km an die Ostsee nach Usedom und der Harzer-Hexenstieg mit seinen 100 km und etlichen Höhenmetern steht Ende April auf dem Plan. Langweilig wird es also keinesfalls.
Heiß, kalt, Regen
Die ganz großen persönlichen Highlights werden dies Jahr allerdings in meinen Urlauben aufgefahren. Im März geht es für einige Tage nach Florida. Auf dem Ocean-to-Lake-Trail wartet ein gänzlich anderes Klima und Vegetation auf mich, als ich es sonst so gewöhnt bin. Sümpfe, Alligatoren und sattes Grün erwarten mich auf den etwa 100 km zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Lake Okeechobee. Und wo ich es am wenigsten erwartet hätte, finde ich mich hier mitten in der Jagdsaison wieder. Es ist Frühlings-Truthahn-Saison. Hoffen wir mal, dass ich mich dann doch optisch ausreichend von einem Truthahn unterscheide.
Im April habe ich das unglaubliche Glück, einer von 20 Teilnehmern beim Fjällräven Polar sein zu dürfen. In einem langwierigen und anstrengenden Bewerbungsverfahren habe ich die Jury erfolgreich davon überzeugen können, mich als zweite Person aus Deutschland/ Österreich/Schweiz neben der nach Stimmen Erstplatzierten mitzunehmen. Wohin? Es geht in die arktische Wildnis, wo ich mit einem eigenen Hundeschlitten 300 km von Nordnorwegen nach Nordschweden düse. Dass das richtig harte Arbeit wird, lassen zahlreiche Berichte von früheren Teilnehmern erahnen. Aber nicht umsonst bezeichnen es viele als das Abenteuer des Lebens.
Etwas bodenständiger wird es dann im Juni. Ein Trekkingurlaub (auch) als Vorbereitung auf den Arizona Trail darf es sein. Für schlappe 60 € hin und zurück geht es nach Schottland und dort von Milngavie nach Fort William über den West Highland Way. Wenn es das Wetter erlaubt, kommt ein kleiner Umweg über den höchsten Berg Schottlands und Groß-Britanniens dazu: der Aufstieg zum Ben Nevis. Ganz sicher geht es dann aber noch ein Stück weiter Richtung Glenfinnan, um der wundervollen Kulisse beizuwohnen, wenn der “Harry Potter-Zug” dort die berühmte Kurve entlang fährt. Etwa 200 km Fußmarsch warten dort in 11 Tagen. Und dann ist erst Mitte Juni…
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[:de]2018 – The Best Is Yet To Come[:] [:de]Seit 2013 war jedes Jahr voll mit Laufwettkämpfen. Der Urlaub wurde um die Termine herum geplant und bereits im Winter ein fester Trainingsplan verfolgt.
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