#Digitale Plattformen
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Führungskräfte und ihre Schlüsselrolle im digitalen Talentmanagement
In einer Zeit, in der digitale Transformation und technologische Innovationen die Geschäftswelt revolutionieren, gewinnen Führungskräfte zunehmend an Bedeutung als Schlüsselpersonen im Talentmanagement. Der Umgang mit Talenten im digitalen Zeitalter erfordert nicht nur ein Verständnis für die neuesten Technologien, sondern auch die Fähigkeit, diese mit den Bedürfnissen und dem Potenzial der…
#Datenanalyse#Digitale Plattformen#Digitale Transformation#Digitalisierung#Führung#Innovation#Innovationen#Mitarbeiterbindung#Talentmanagement#Technologische Innovation#Unternehmenskultur
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Bitte lassen Sie diese Gerüchte über Quick Resume für PC wahr sein
Quick Resume ist eine beliebte Funktion der Xbox Series X, aber trotz vieler Überschneidungen zwischen Xbox und PC konnte Microsoft sie immer noch nicht auf Windows bringen. Es scheint jedoch, dass Gamer noch nicht darauf verzichten müssen. Ein aktueller Kommentar von Roanne Sones, Leiterin von Xbox-Geräten, gab uns einen Hoffnungsschimmer – aber Quick Resume könnte schwieriger zu erreichen sein,…
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#Computer#Computing#Computing-Plattformen#Digitale Medien( t)Microsoft-Franchises#Microsoft#Personal Computing#Plattformübergreifendes Spielen#Quick Resume#Software#Technologie#Videospiel-Hardware#Videospiele#Videospielkonsolen#Videospielplattformen#Windows 11#Xbox#Xbox Series X
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Tumblr als Werkzeug
Tumblr benutze ich seit 2009. Am Anfang war es eine Art Speicher für inspirierende Bilder, also typisches digitales Hoarding. Und Randnotizen während des Studiums in Kunstgeschichte (fundgruber hieß zuerst noch dr0fn0thing, eine Hommage an Guy Debord, der sich mal a doctor of nothing nannte, zur SI die BA-Arbeit...) und den Seminaren zu kritischer Theorie (es gab damals eine K.I. bubble auf Tumblr, ein Zeitdokument dieser "Generation" ist der Band wenn die Stunde es zuläßt.: Zur Traditionalität und Aktualität kritischer Theorie von 2012). Und der Tumblr diente mir auch um Aktivitäten auf anderen Netzwerken zu archivieren (vor allem dump.fm, eine Art Bildatlas als Channel, den ich vor allem für die Methode der Juxtaposition, der Bildpaare genutzt habe, leider dachte ich ein Index reicht, also ist die Arbeit dort nicht mehr erhalten, weil die Seite ohne Vorwarnung eingestampft wurde). Dann kurz die schicke (weil in der Kürze Pionier-Mitgliedschaft symbolisierend) lf subdomain genutzt, dort ist jetzt eine Bibliographie. Der Haupt-Tumblr heißt nun Fundgruber, als Benennungsstrategie in den Sichtbarkeitspolitiken der sozialen Medien. Es war ein Experiment, den Namen F....gruber immer wieder anders zu nutzen, Feedgruber, Fotogruber, für unterschiedliche Plattformen, und nur die die den richtigen Namen kennen haben die Chance des Erkennens und Zuordnens, und nicht der Apparat des Wissensgraphens der solche Bezüge als digitales Wissenskapital erfasst (das Google und Palantir Geschäftsmodell). Quasi ein sozialer Filter. Weitere Experimente mit kleinerern Tumblr-Blogs sind Bild-Randnotizen zum 19. Jahrhundert (mein fachlicher Fokus seit dem M.A.), Kunstökonomie-Sammlung (während der Promotion), Museumsdigitalisierung-Sammlung. Was sich mit der Zeit geändert hat ist, dass der Haupttumblr zum Arbeitswerkzeug geworden ist. Randnotizen und Zettelkasten in einem. In den letzten Jahren sind das vor allem die Hashtags #museum und #Medienkompetenz, sowie #sozialitäten: Also zusammen die Medienkompetenz die notwendig ist um digitale Politik von Museen auf gesellschaftlichen Fragestellungen hin zu durchleuchten. Erfreulicher Nebeneffekt der Arbeit in einem offenen Zettelkasten ist das es in andere Kästen rüberwuchert, und von dort auch Sachen in meinen reinkommen, in immer wieder neuen Bubbles (also ihr 👋). Das erste Social Media, das für meine Arbeit Sinn macht, Social Media als Produktionsort, nicht als Zirkulation und Werbung. Pinterest und Are.na hätten ähnliches Potential, aber mehrere Plattformen zu bespielen, da fehlen mir gerade noch die Schnittstellen dazwischen. Durch das inzwischen eingeführte digitale Bürgerrecht zum Export der Social Media Inhalte habe ich das ganze aber auch in eine vernetzte Notizapp importiert (Obsidian, für das es ganz viele Plugins gibt), auch damit ich es nicht verlieren kann, falls mein Account gelöscht werden sollte oder die Plattform sich verändert. Die Suche auf Tumblr, zum Beispiel nach mehreren Hashtags wird immer besser, aber in Obsidian kann ich das Ganze als Netzwerk-Graph navigieren, das nimmt die Logik der Timeline raus und zeigt mir das ganze als Karte, so sehen zum Beispiel 11.000 Tumblr-Posts mit ihren Hashtags dort aus, und dann kann man in die Inseln und Zwischenräume reinzoomen und das auch filtern.
Für die Weiterarbeit brauche ich noch: automatisierte Importe zwischen den Plattformen und Werkzeugen (also auch von Obsidian nach Tumblr), und eine Einbindung in das Markdown Plugin von Zenodo, um die Referenzen einfacher zitierbar zu machen, das lief beim aktuellen Buch (erscheint 2025) noch mit viel Extraarbeit.
Fazit, scheiß auf generative Texterzeugung mit KI, die wahre Textmaschine ist der digitale Zettelkasten am Netz, die Prothese des Wissensarchivs. Sicher fühle ich mich damit nur, weil ich es auch exportiert als offene Daten vorliegen habe (HTML konvertiert zu Markdown-Files die ich in Obsidian navigiere). Denn kommerziellen Plattformen wie auch Tumblr eine ist, ist nicht zu trauen. Gemäß der Parole #reclaimyourarchive möchte ich alle die mit der Plattform ähnlich arbeiten daran erinnern sich ihre Daten regelmäßig zu exportieren, und vielleicht neugierig machen, wie mit dem eigenen Archiv als offenen Daten auch nochmal besser gearbeitet werden kann.
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Digitaler Mutismus
"Digitaler Mutismus" beschreibt ein Phänomen, bei dem Personen im digitalen Raum bewusst oder unbewusst auf Kommunikation verzichten oder stark eingeschränkt kommunizieren. Dies kann verschiedene Ursachen und Ausprägungen haben:
1. Technologische Barrieren: Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit der Nutzung digitaler Technologien, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse, fehlenden Zugangs oder technischer Unsicherheiten. Dies führt dazu, dass sie sich aus digitalen Kommunikationsplattformen weitgehend heraushalten.
2. Soziale Ängste: Personen, die unter sozialer Angst leiden, könnten digitale Kommunikation vermeiden, da sie auch hier das Gefühl der Bewertung und Kritik fürchten. Die permanente Sichtbarkeit und die Möglichkeit, dass jede Nachricht potenziell öffentlich gemacht oder fehlinterpretiert wird, verstärken diese Ängste.
3. Datenschutzbedenken: Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Sicherheit persönlicher Daten können dazu führen, dass Menschen sich nicht an digitalen Gesprächen beteiligen. Die Angst vor Datenmissbrauch oder Überwachung motiviert sie dazu, sich digital zurückzuziehen.
4. Reizüberflutung: Die Fülle an Informationen und Kommunikationskanälen im digitalen Raum kann überwältigend wirken. Um der ständigen Flut an Nachrichten, E-Mails und Benachrichtigungen zu entgehen, entscheiden sich einige Menschen für digitalen Mutismus als eine Form des Selbstschutzes.
5. Digitale Entfremdung: Einige Menschen empfinden digitale Kommunikation als unpersönlich und entfremdend. Sie bevorzugen persönliche, direkte Interaktionen und ziehen sich daher aus Online-Gesprächen zurück.
6. Protest oder Widerstand: Digitaler Mutismus kann auch eine bewusste Entscheidung sein, um gegen bestimmte Entwicklungen im digitalen Raum zu protestieren. Menschen können sich bewusst aus sozialen Medien und anderen digitalen Plattformen zurückziehen, um ein Zeichen gegen die Kommerzialisierung oder die negative soziale Dynamik im Netz zu setzen.
7. Persönliche Präferenzen: Schließlich gibt es Menschen, die schlichtweg keinen Wert auf digitale Kommunikation legen und es vorziehen, ihre Zeit anders zu verbringen. Sie haben vielleicht andere Hobbys oder Interessen, die sie mehr erfüllen.
Insgesamt ist digitaler Mutismus ein vielschichtiges Phänomen, das unterschiedliche Ursachen haben kann und auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommt. Er spiegelt die komplexe Beziehung wider, die Menschen zu digitalen Technologien und zur digitalen Kommunikation haben.
Text: ChatGPT
Bild: Kudzu (Pueraria montana)
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Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
#Scheinselbstständigkeit#Uber#Deliveroo#Plattform#Arbeitsrichtlinie#EU#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Betriebsrat#Grundrechte#Menschenrechte#Tesla
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Smart Profit System
Die Kunst des Online-Geldverdienens: Ein Blick auf effektive Strategien
In einer Welt, die zunehmend digitalisiert wird, eröffnen sich immer mehr Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Ob als zusätzliches Einkommen, als Vollzeitjob oder als Investition in die Zukunft - das Internet bietet eine Vielzahl von Optionen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf ein effektives System, um online Geld zu machen.
**1. Affiliate-Marketing: Ein bewährter Weg
Eine der etabliertesten Methoden, online Geld zu verdienen, ist das Affiliate-Marketing. Hierbei empfiehlt der Affiliate Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhält im Gegenzug eine Provision für jeden durch seine Empfehlung generierten Verkauf. Die Schönheit dieses Systems liegt in seiner Einfachheit und Skalierbarkeit - je mehr qualifizierte Leads Sie generieren, desto höher ist Ihr Verdienst.
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**2. Eigene Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
Wenn Sie über spezifisches Fachwissen, handwerkliche Fähigkeiten oder kreative Talente verfügen, können Sie online Ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Plattformen wie Etsy, Amazon oder Shopify bieten die Möglichkeit, Ihre Waren einem globalen Publikum zugänglich zu machen. Der Aufbau einer starken Marke und die Pflege von Kundenbeziehungen sind dabei entscheidend für langfristigen Erfolg.
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**3. Freelancing: Ihre Fähigkeiten anbieten
Für diejenigen mit besonderen Fähigkeiten in Bereichen wie Schreiben, Grafikdesign, Programmierung oder Marketing bietet sich Freelancing als lukrative Option an. Plattformen wie Upwork, Fiverr oder Freelancer ermöglichen es Ihnen, Ihre Dienstleistungen an Unternehmen und Einzelpersonen weltweit zu verkaufen. Effizientes Zeitmanagement und qualitativ hochwertige Arbeit sind hier der Schlüssel zum Erfolg.
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**4. Online-Kurse und Beratung anbieten
Die steigende Nachfrage nach Wissen hat die E-Learning-Branche in den letzten Jahren explodieren lassen. Wenn Sie Experte auf einem bestimmten Gebiet sind, können Sie online Kurse oder Beratungsdienste anbieten. Plattformen wie Udemy oder Teachable ermöglichen es Ihnen, Ihre Kenntnisse zu teilen und dabei Geld zu verdienen.
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**5. Digitale Assets erstellen
Digitale Produkte wie E-Books, Stockfotos, Musik oder Software können wiederkehrende Einnahmen generieren. Einmal erstellt, können diese digitalen Assets mehrmals verkauft werden, ohne dass zusätzliche Arbeit erforderlich ist. Dieser Ansatz erfordert anfangs möglicherweise viel Aufwand, aber er bietet langfristige passive Einkommensmöglichkeiten.
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Fazit: Die Vielfalt nutzen
Das Smart Profit System besteht nicht aus einer einzigen Methode, sondern aus der geschickten Kombination verschiedener Strategien. Je nach Ihren Fähigkeiten, Interessen und Ressourcen können Sie verschiedene Ansätze kombinieren, um ein nachhaltiges und diversifiziertes Einkommen online zu schaffen. Denken Sie langfristig, bleiben Sie flexibel und lernen Sie kontinuierlich dazu, um die ständig wandelnde Welt des Online-Geldverdienens optimal zu nutzen.
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Social Media Marketing Agentur : Wie Sie an die Spitze kommen
Mit Social Media Marketing Agentur Lernen Sie die Experten hinter dem Social Media Marketing Agentur von BNf kennen
Erfahren Sie mehr über ihre Reise und wie sie zahlreichen Unternehmen geholfen haben, im wettbewerbsintensiven Bereich des social media marketing agentur marketing Agentur zu florieren.
Dienstleistungen von BuildNfuture GmbH
Entdecken Sie das breite Angebot an Dienstleistungen, die BuildNfuture GmbH anbietet, von Content Creation bis hin zu Influencer-Kooperationen. Gestalten Sie Ihre Social media marketing agentur -Strategie nach Ihren individuellen Bedürfnissen
Die Bedeutung des Social Media Marketings
Der erste Schritt zum Verständnis des Werts einer Social Media Marketing Agentur besteht darin, den tiefgreifenden Einfluss von Social Media auf moderne Unternehmen zu erkennen.
Das Internet hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben.
Hier werden wir Folgendes erkunden:
Online-Präsenz: Die digitale Landschaft ist der Ort, an dem Ihr Publikum viel Zeit verbringt.
Wir besprechen, wie eine starke Online-Präsenz die Sichtbarkeit Ihrer Marke steigern kann.
Markenbekanntheit: Social-Media-Plattformen bieten eine beispiellose Möglichkeit, Markenbekanntheit zu schaffen.
Wir schauen uns Strategien zur Steigerung der Bekanntheit an.
Kundenbindung: Die Interaktion mit Ihrem Publikum ist entscheidend.
Wir werden untersuchen, wie soziale Medien sinnvolle Interaktionen ermöglichen.
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Bildzensur
In der Essayreihe Digitale Bildkulturen (hg. von Annekathrin Kohout und Wolfgang Ullrich) ist 2022 ein Text von Katja Müller-Helle über die Bildzensur erschienen. Der Text reagiert auf ein Phänomen, das man auch auf tumblr beobachten kann. Das hat zum einen mit einr strengeren Fassung der Benutzerrichtlinien zu tun, die anders als zuvor bestimmte Inhalte als anstößig definieren und von der Plattform ausschließen sollen. Zum anderen hat es mit den technischen Routinen zu tun. Die reagieren auf Signale schnell, schwer zu sagen woraus sie langsamer reagieren. Vorsichtig ausgedrückt: Bilder und Schlagworte werden schneller gelöscht. Die Bilderkennungssoftware erkennt zum Beispiel automatisch nackte Haut und Körperteile, die sexuell konnotiert sind. Die Löschung erfolgt inneralb von Sekunden. Von dem Moment an, an dem z.B. die Fotografie aus einer Auststellung von Wolfgang Tillmans in der Tate Modern gepostet ist bis zur Sperrung des Bildes dauert es unter 60 Sekunden. Man kann gegen die Sperrung Einspruch einlegen, das Verfahren dauert noch einmal unter 60 Sekunden. Von Entscheidungsgründen erfährt man nur, tumblr sehe in dem Bild sexuell anstössige Inhalte. Auf Details der Unterscheidung, des Kontextes und der Interpetation lässt sich in dem Verfahren nicht eingehen. Durch Probe kann man herausfinden, was einfacher durchgeht und was schwerer duchgeht: Marmor geht einfacher durch, wenn etwas im Foto schon zur Skulptur gemacht ist, geht es einfacher durch. Brüste gehen einfacher durch als Hintern. Texte gehen einfacher durch als Bilder. Mythos geht einfacher durch als Alltag. Das sind aber vermutlich am alles Daumenregeln. Die sog. Cleaner sitzen oft in Niedriglohnländern, pro "Fall" oder Vorgang gibt es wenige Sekunden Verfahrenszeit.
2.
Katja Müller-Helle spricht von einem Formwandel der Zensur und verbindet das Phänomen mit dem Begriff der Algorithmic Governance. Eines der Elemente dieser Verwaltung ist viel beschrieben und kommentiert: diese Bildzensur ist nicht (direkt) beobachtbar. Man kann sich an das Verfahren herantesten, keine der Plattformen lässt aber zu, dass das Verfahren beobachtbar oder diskutierbar wird. Damit fehlt, was Normativität in einem kulturtechnischen Sinne auszeichnet, nämlich das Verfahren, zu Unterscheiden und dem Unterscheiden eine Form zu geben, die beobachtet werden kann. Die Kriterien der Sperrung sind intransparent. Treffend geht Katja Müller-Helle davon aus, dass man diese Verfahren vor dem Hintergrund der Geschichte und Theorie des Zensierens/ der Zensur beschreiben, analysieren und kritisieren sollte. Die Autorin schlägt vor, zwischen legitimen Zensurvorwürfen und der Instrumentalisierung für politische Zwecke zu unterscheiden, das könnte man überlegen, wenn man sich fragt, ob man die Zensur unterstützt oder aber nicht. Im Ausgangspunkt ist das Zensieren aber immer ein technischer und normativer Vorgang, damit ist die Zensur sowohl effektiv (und nur effektiv), sie hat auch die Konsistenz eines Gerüchtes - und die reale, physikalische Umsetzung ist (nur) ein Aspekt, nicht unbedingt wesentlicher Teil der Zensur. Zensur ist nicht nur Vernichtung oder Verhinderung und Verbot eines 'Medienkontaktes); Zensur ist ein unabweisbarer Teil des Musterungen, Messungen und der Schichtungen, mit denen Gesellschaften wahrnehmbar und ihre Sinnlichkeiten geteilt werden. Die Frage danach, ob eine Zensur legitim ist oder aber nicht, ist u.a. eine verfassungsrechtliche Frage, also nur und immerhin eine verfassungsrechtliche Frage. Aber die Frage nach dem Wesen der Zensur, die als Frage nach ihrer illegitimen Fassung gestellt wird, sie gibt keine vollständige Antwort darauf, was Zensur ist, weil das schon eine Frage nach dem Zensor ist und weil der Zensor nicht nur zensiert, sondern auch zensiert ist. Die Zensur als Position eines Machthabers zu beschreiben, ist die Hälfte der Wahrheit. An der Zensur teilen sich die Leute vielleicht auch darin auf in solche, die Macht haben und solche, die sie nicht haben. Als Teil juridischer Kulturtechniken ist das Zensieren aber nicht notwendig auf einen Durchsetzungsapparat angwiesen. Auch weil das Zensieren selbst ein Übersetzungsvorgang ist, mit dem also auch etwas anderes als Zensur vorgeht und mit dem etwas anderes als Zensur vorgehen soll sollte man Zensur nicht an der Verhinderung von Medienkontakten, nicht den Durchsetzungen eines Verbotes festmachen. Man sollte sie daran festmachen, wie Gesellschaften Wahrnehmung mustern, messen und schichten. Dass Gesellschaften dabei großzügiger oder freiherziger geworden seien, das halte ich selbst für ein Gerücht.
3.
Katja Müller-Helle beschreibt, wie sich in der digitalen Öffentlichkeit eine Zensur von oben mit einer Zensur von unten verbindet, und dies durch "kleinteilige Prozesse distribuierter Machtverteilung". Zensur ohne Zensor, Zensur ohne eine adressierbare Person, dafür als Infrastruktur. Sie sei, da bin ich nicht so sicher, immer erzwungen, daher Disruption, Willkür, die bloße Repräsentation der Macht des Stärkeren, erzwungender Stillstand. Da bin ich nicht so sicher.
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Zu einem Chat gehen: Tipps für den sicheren Übergang von der virtuellen zur realen Welt.
Die digitale Transformation hat die Kommunikations- und Arbeitslandschaft revolutioniert. DER Dating-Sites, DER Projektmanagement-Anwendungen und die Interne Kommunikationssoftware sind zu unverzichtbaren Werkzeugen sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen geworden. Die Nutzung dieser Online-Plattformen erfordert jedoch eine gewisse Wachsamkeit in Bezug auf die Sicherheit. In diesem…
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Elastic Chronologies
Mit: Olena Newkryta, Simona Obholzer, Marlies Pöschl und einer Kooperation von Daniel Hüttler, Pille-Riin Jaik, Klaus Rabeder und Janina Weißengruber
Kuratiert von: Katharina Swoboda Ausstellungsgestaltung von: Pernille Christensen Eröffnung: Freitag 08.11.2024, 19:00 08.11-22.11.2024 Medienwerkstatt Wien Neubaugasse 40A, 1070 Wien
Filmbilder stecken in einem strengen Zeitkorsett. Sie werden in einer fixen Folge abgespielt, wodurch bei Zuseher*innen der Eindruck von Bewegung und Geschichte entsteht. So mancher Fernsehfilm scheint wichtige Informationen und Details geradezu überdeutlich zu präsentieren und zu wiederholen, als könnte er der Konzentration des Publikums nicht ganz trauen. Bei der Betrachtung von Fotografie oder Malerei hingegen erschaffen wir uns die Zeitachse selbst. Unser Auge springt frei zwischen bestimmten Punkten und Stellen, schafft sich seine eigenen Wege, die wir kaum bewusst wahrnehmen.
Im Kinoraum wird das Publikum auch physisch der Zeit ausgesetzt. Der Raum wird abgedunkelt, der Körper in einen Sessel gepresst. Unser körperlicher Bewegungsradius verkleinert sich, der Geist wird weich. Das ändert sich durch digitale Medien: Die Steuerelemente an Videorekordern und Online-Plattformen geben uns Zugriff auf die Timeline. Wir können zehn Sekunden nach vorne und hinten springen, einen Clip wiederholen oder in zweifacher Geschwindigkeit abspielen. Als Betrachter*innen nehmen wir die filmische Chronologie selbst in die Hand.
Auch in einer Ausstellung können Besucher*innen die Timeline eigenständig verschieben – nicht durch manuelle Eingriffe in eine Video-Timeline, sondern durchs freie Flanieren im Ausstellungsraum. Die körperliche Präsenz und Bewegung der Besucher*innen lässt eine individuelle Chronologie der Arbeiten entstehen. Jede*r entscheidet über subjektive „In- und Outpoints“ und die gewünschte Betrachtungsdauer.
In den gezeigten Filmen geht es genau um diese vielschichtige Beziehung zwischen Bewegung, Kameraführung und Schnitt. In den Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten von Simona Obholzer, Marlies Pöschl, Olena Newkryta, Pille-Riin Jaik, Daniel Hüttler, Klaus Rabeder und Janina Weißengruber verdichten sich konzeptuelle visuelle Techniken, poetische Bildkompositionen und strategische Kameraführungen.
Die Mitglieder der Golden Pixel Cooperative beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit Bewegtbild. Dabei reflektieren ihre Arbeiten immer auch das technologische und kulturelle Medium Film. Ebenso setzt sich die Medienwerkstatt seit den frühen 1980er-Jahren mit Video und technischen Entwicklungen kritisch auseinander. Der Raum bietet daher ein ideales Terrain für dieses Ausstellungsprojekt.
„1989–1997“ von Simone Obholzer ist ein künstlerischer Kurzfilm, der ein leerstehendes Schulgebäude im Herkunftsort der Künstlerin dokumentiert. Seit dort 2020 ein neuer Schulcampus errichtet wurde, steht das Gebäude leer. Obholzer, die in ihrer Kindheit die Schule acht Jahre lang besuchte, begibt sich erneut in das Gebäude, dessen leere Räume einst von Schüler*innen, Lehrenden und zahlreichen Konflikten geprägt waren. Sie registriert die institutionelle Schularchitektur und ihre autoritären Codes. Der Film erzählt von den Erfahrungen und Erinnerungen der Schülerin, andererseits von der reflektierten Perspektive der erwachsenen Künstlerin. Damit werden zwei Zeitabschnitte in einem Film verzahnt.
In „Der weiße Bereich“ (2022) nimmt Marlies Pöschl die Betrachter*innen mit auf ihre Reise ins französische Gebirgsmassiv Vercors, zur 76-jährigen Jill Denton. Jill erlebt sich als elektrosensitiv und verzichtet auf moderne Technologien, da diese sie krank machen. Um sich wohlzufühlen, erschafft sie sich jeden Tag aufs Neue eine „zone blanche“ (weißer Bereich) in ihrem Wohn- und Lebensraum. Im Französischen bezeichnet „zone blanche“ ein Funkloch, beziehungsweise einen Bereich ohne elektromagnetische Strahlung. Jill erledigt alltägliche Besorgungen und besucht ihre Freunde in einem 40 Minuten entfernten Dorf. Mitunter sucht sie stundenlang nach Orten, an denen sie keine elektromagnetische Strahlung verspürt. Aus Respekt vor der Sensibilität ihrer Protagonistin arbeitet die Filmemacherin mit einer aufziehbaren 16 mm Beaulieu-Kamera. Die hyperrealistische Tonebene wurde komplett im Studio erschaffen. So spürt der Film den Kraftfeldern in Jills Lebensgeschichte ästhetisch nach und holt eine anachronistisch interpretierte Lebensform in eine von Internet, Smartphones und GPS durchdrungene Gegenwart.
Der experimentelle Film „Freedom in the Present Past“ (2024) ist ein kollektiver Film von Daniel Hüttler, Pille-Riin Jaik, Klaus Rabeder und Janina Weißengruber. Die Arbeit porträtiert vier alte Gebäude im ländlichen Raum und ihre heutigen Bewohner*innen – gefilmt wurde in Székesfehérvár (HU), Lümandu (EE, Estland), Waizenkirchen (AT) und Gresten (AT). Wir erleben einen Bauernhof, dessen bewirtschaftbares Land mit Giften kontaminiert ist. Eine Waldscheune mit eingestürztem Dach, die zu einem neuen Lebensraum wird, und ein Familienhaus voller sowjetischer Geschichte und sozialistischer Träume. In einem ehemaligen Familienunternehmen in Waizenkirchen steht mit weißem Stift geschrieben: „Die Zeiten ändern sich. Die Zeiten ändern dich.“ Durch die Geschichten und Erinnerungen der Bewohnerinnen und die assoziativen Verknüpfungen von Gebäuden im „postsozialistischen Raum“ und dem „ehemaligen Westen“ wird ein gemeinsamer Raum eröffnet, der zeigt, was „ländliches Europa“ heute sein könnte.
In „Ruins in Reverse“ dokumentiert Olena Newkryta die Zersetzung eines sowjetischen Wohnblocks in der südlichen Ukraine. Aus dem leerstehenden Bau werden seit Jahren Ziegelsteine und andere Baumaterialien entnommen und für persönliche Bauprojekte verwendet. Darin spiegelt sich das Verhältnis zwischen sowjetischen Infrastrukturen, die den Alltag nach wie vor prägen, und den massiven politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen seit den 1990er-Jahren. Newkrytas Filmessay folgt den Spuren privater Biografien und vergangener Ideologien, die in der Ruine eingeschrieben sind. Die Überführung des Baumaterials aus dem sowjetischen System in neue Architekturen zeigt Prozesse der materiellen Aneignung und Wiederverwendung, zwischen bröckelnder Vergangenheit und aktiver Zukunftsgestaltung.
Gezeigte Werke
Daniel Hüttler, Pille-Riin Jaik, Klaus Rabeder und Janina Weißengruber Freedom in the Present Past 2K, AT/EE/HU 2024, 24 min. Deutsch, estnisch, ungarisch mit englischen Untertiteln
Marlies Pöschl Der weiße Bereich 16 mm transferiert auf 2K, Farbe, FR/AT 2022, 13 min. Deutsch mit englischen Untertiteln
Simona Obholzer 1989–1997 2K, Farbe, Ton, AT 2024, 7 min.
Olena Newkryta Ruins in Reverse Full HD, Farbe, UA/AT 2020, 25 min. Ukrainisch mit englisch/deutschen Untertiteln
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Sehen Sie zu, wie sich Ihr Krypto-Portfolio mit KI-gestützter Marktanalyse vervielfacht
In einer Welt, in der digitale Währungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, geht Stcwelt mit einer bahnbrechenden neuen Plattform an den Start, die auf KI-gestützte Marktanalysen setzt. Diese innovative Lösung zielt darauf ab, Anlegern zu helfen, ihre Krypto-Portfolios durch präzise und schnelle Analysen signifikant zu vermehren.
„Mit unserer KI-Technologie können Anleger die Komplexität des Kryptomarktes mit Leichtigkeit bewältigen“, erklärt der CEO von Stcwelt. „Wir bieten eine Plattform, die nicht nur Daten analysiert, sondern auch fundierte Handelsentscheidungen in Echtzeit trifft.“ Diese Ankündigung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da immer mehr Menschen in Kryptowährungen investieren und die Notwendigkeit eines intelligenten, datengestützten Ansatzes steigt.
Die Relevanz der KI-gestützten Marktanalyse
Der Kryptomarkt ist bekannt für seine Volatilität und unvorhersehbaren Bewegungen. Die Fähigkeit, Markttrends präzise zu erkennen, ist für Investoren von größter Bedeutung. Stcwelt bietet eine Lösung, die nicht nur schnelle Analysen bereitstellt, sondern auch auf maschinellem Lernen basiert, um die Profitabilität für die Nutzer zu maximieren. Diese Plattform könnte die Art und Weise, wie Anleger ihre Strategien planen, revolutionieren.
„Wir sehen ein enormes Potenzial in der Kombination von KI und Krypto-Handel“, sagt der CEO. „Mit der richtigen Technologie kann jeder Investor seine Chancen im Markt erheblich verbessern.“ Die Relevanz dieser Plattform ist unbestreitbar, da sie Anlegern hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und so das Risiko von Verlusten zu minimieren.
Innovative Technologie für nachhaltigen Erfolg
Die Grundlage der Stcwelt-Plattform ist ein leistungsstarker Algorithmus, der historische und aktuelle Marktdaten analysiert, um Vorhersagen über zukünftige Marktbewegungen zu treffen. Diese KI-gestützte Analyse ermöglicht es der Plattform, schnell auf Marktänderungen zu reagieren und gleichzeitig das Risiko zu kontrollieren.
„Unsere Technologie wird kontinuierlich optimiert, um den sich ständig ändernden Marktbedingungen gerecht zu werden“, fügt der CEO hinzu. „Wir investieren in Forschung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass unsere Nutzer immer einen Schritt voraus sind.“
Einfache Handhabung für alle Investoren
Ein großer Vorteil der Stcwelt-Plattform ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Sie wurde entwickelt, um sowohl Neulingen als auch erfahrenen Investoren den Zugang zu erleichtern. Durch intuitive Dashboards und leicht verständliche Analysetools können Nutzer schnell wertvolle Einblicke gewinnen und ihre Handelsstrategien optimieren.
„Wir wollen sicherstellen, dass jeder, unabhängig von seinem Erfahrungsgrad, die Vorteile der KI-gestützten Marktanalyse nutzen kann“, betont der CEO. „Unser Ziel ist es, eine inklusive Plattform zu schaffen, die jedem den Einstieg in den Krypto-Handel erleichtert.“
Zitate von Branchenexperten
Experten aus der Finanzbranche erkennen die Bedeutung von KI im Handelssektor an. Ein angesehener Analyst kommentiert: „Die Integration von KI in den Krypto-Handel ist ein Wendepunkt. Plattformen wie Stcwelt ermöglichen es Anlegern, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf realen Daten und präzisen Analysen basieren.“
Ein weiterer Marktanalyst fügt hinzu: „Die Möglichkeit, Trends in Echtzeit zu identifizieren, kann den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen. Stcwelt bietet eine unverzichtbare Ressource für jeden, der im Krypto-Markt erfolgreich sein möchte.“
Minimierung von Risiken durch intelligente Analyse
Die intelligente Analyse von Stcwelt bietet Anlegern die Möglichkeit, Risiken zu minimieren und Renditen zu maximieren. Die Plattform nutzt fortschrittliche Technologien, um Marktbewegungen in Echtzeit zu analysieren und sofortige Empfehlungen für Handelsentscheidungen zu geben.
„Wir haben eine Lösung geschaffen, die es Anlegern ermöglicht, Vertrauen in ihre Entscheidungen zu gewinnen“, erklärt der CEO. „Durch die Nutzung unserer KI-Technologie können Nutzer ihre Portfolios optimieren und gleichzeitig potenzielle Risiken kontrollieren.“
Starten Sie Ihre Reise in die Zukunft des Krypto-Handels
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um von den Vorteilen der KI-gestützten Marktanalyse zu profitieren. Stcwelt lädt alle interessierten Anleger ein, die Plattform auszuprobieren und zu sehen, wie sich ihre Krypto-Portfolios durch intelligente, datengestützte Entscheidungen vervielfachen lassen.
Egal, ob Sie neu im Krypto-Handel sind oder bereits Erfahrungen gesammelt haben, die Stcwelt-Plattform bietet die Werkzeuge und Ressourcen, die Sie benötigen, um im Markt erfolgreich zu sein. Treten Sie der Zukunft des Handels bei und erleben Sie die Vorteile, die Ihnen die KI-Technologie bieten kann.
Machen Sie den ersten Schritt – Jetzt bei Stcwelt anmelden!
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser revolutionären Plattform zu werden. Melden Sie sich noch heute an und starten Sie Ihre Reise in die Welt des KI-gestützten Krypto-Handels. Erleben Sie, wie sich Ihr Portfolio mit den leistungsstarken Analysetools von Stcwelt vervielfachen kann und genießen Sie die Sicherheit, die Ihnen eine fundierte Handelsstrategie bietet.Sehen Sie zu, wie sich Ihr Krypto-Portfolio mit der fortschrittlichen Technologie von Stcwelt entwickelt. Besuchen Sie Stcwelt und machen Sie den ersten Schritt in eine profitable Zukunft.
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Technologische Ansätze zur Förderung der Biodiversitätserhaltung
Die Biodiversität ist ein fundamentaler Bestandteil der ökologischen Gesundheit unseres Planeten und spielt eine entscheidende Rolle für das Überleben vieler Lebensformen, einschließlich des Menschen. Angesichts der wachsenden Bedrohungen durch Klimawandel, Habitatverlust und Umweltverschmutzung ist es unerlässlich, innovative technologische Ansätze zu entwickeln, um die Biodiversität zu fördern…
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Erfolgreich verkaufen im digitalen Zeitalter – Vertriebsstrategien im Wandel der Digitalisierung Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändert sich auch der Vertrieb grundlegend. Während früher persönliche Netzwerke, Empfehlungen und klassische Verkaufstechniken im Vordergrund standen, treffen Kunden heute ihre Entscheidungen zunehmend online und informieren sich über verschiedene Kanäle, bevor sie einen Kauf tätigen. Für Vertriebsmitarbeiter bedeutet dies, dass traditionelle Methoden allein nicht mehr ausreichen und ein Umdenken notwendig ist, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu verkaufen. Neue Werkzeuge und Plattformen wie YouTube und Video-Marketing bieten dabei vielseitige Chancen, Kunden zu gewinnen und zu binden, wenn sie strategisch eingesetzt werden. Ein zentrales Instrument in der digitalen Vertriebsstrategie ist heute das Video-Marketing. YouTube hat sich als Plattform für die Verbreitung von Unternehmensbotschaften und die Demonstration von Produkten und Dienstleistungen etabliert. Ein gut gemachtes Video kann potenziellen Kunden das Angebot eines Unternehmens verständlich und ansprechend nahebringen und das Vertrauen in das Produkt stärken. Durch das Teilen relevanter und informativer Inhalte kann der Vertrieb die Marke positiv aufladen und wertvolle Einblicke geben, die das Kundeninteresse wecken. Die Produktion von Videoinhalten erfordert jedoch eine gezielte Strategie: Es geht nicht nur darum, beliebige Inhalte hochzuladen, sondern darum, Videos zu erstellen, die gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind.
Für Vertriebsmitarbeiter, die in der digitalen Ära erfolgreich sein wollen, ist es daher entscheidend, sich die Grundprinzipien des digitalen Marketings anzueignen und YouTube als professionelles Werkzeug zu nutzen. Dabei geht es auch um die Kunst, durch Videos Emotionen zu wecken, Fragen zu beantworten und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. YouTube-Videos ermöglichen es, den Kunden im gesamten Verkaufsprozess zu begleiten – von der ersten Informationsphase über die Entscheidung bis hin zur Kundenbindung nach dem Kauf. Eine gut durchdachte Video-Marketing-Strategie bietet somit eine innovative Möglichkeit, Kunden nachhaltig anzusprechen und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Der moderne Vertrieb fordert von Vertriebsmitarbeitern, flexibel auf neue Trends zu reagieren und digitale Plattformen als erweiterte Werkzeuge ihres Handwerks zu verstehen. Video-Marketing auf YouTube ist eine ideale Lösung, um den Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden, die Transparenz und Zugänglichkeit von Unternehmen erwartet.
Erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter nutzen daher digitale Medien, um eine nachhaltige Kundenbindung aufzubauen und den Vertriebserfolg auch in einer sich ständig verändernden digitalen Umgebung zu sichern.
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Gesundheitswesen im Fokus: Berufe mit Zukunft
Das Gesundheitswesen ist ein schlagkräftiger Bereich, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Die Technologisierung beeinflusst nicht nur die Art und Weise, wie medizinische Leistungen erbracht werden, sondern auch die Berufe innerhalb dieser Branche. Der Fachkräftemangel ist spürbar und eröffnet neue Chancen für viele Berufsfelder. Besonders Bereiche wie Altenpflege, Telemedizin und psychische Gesundheit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Zukunft des Gesundheitswesens birgt zahlreiche Karrierechancen für jene, die sich engagieren möchten.
Zunehmender Fachkräftemangel im Gesundheitswesen
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Viele Einrichtungen, wie Kliniken und Pflegeheime, klagen über einen zunehmenden Mangel an qualifiziertem Personal. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Qualität der Patientenversorgung und die Arbeitsbelastung bestehender Mitarbeiter.
Auch der demografische Wandel spielt eine entscheidende Rolle. Immer mehr ältere Menschen benötigen medizinische Betreuung, während gleichzeitig weniger junge Fachkräfte in den Beruf einsteigen. Die Kombination aus steigender Nachfrage und rückläufiger Anzahl von Auszubildenden verstärkt diese Problematik.
Außerdem führt der hohe Stress und die Belastungen in vielen Berufen dazu, dass Fachkräfte frühzeitig aus dem Beruf ausscheiden. Angesichts dieser Umstände wird klar, dass neue Wege gefunden werden müssen, um sowohl die Ausbildung als auch die Arbeitsbedingungen im Health-Sektor zu verbessern. Innovative Ansätze zur Anwerbung und Bindung von Fachkräften sind dringend notwendig, um die Zukunftsfähigkeit des Systems sicherzustellen.
Die Implementierung digitaler Hilfsmittel könnte hierbei ebenfalls unterstützen, indem Prozesse optimiert und zusätzliche Entlastungen für das Personal geschaffen werden.
Digitale Gesundheitslösungen im Vormarsch
Digitale Gesundheitslösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der modernen Medizin. Fortschritte in der Technologie ermöglichen es, verschiedene Innovationen im Gesundheitssektor zu implementieren, die sowohl Patient:innen als auch Fachkräften zugutekommen. Telemedizin ist ein hervorragendes Beispiel für diese Entwicklung; sie bietet die Möglichkeit, ärztliche Konsultationen bequem online durchzuführen und damit Wartezeiten erheblich zu reduzieren.
Darüber hinaus eröffnen digitale Patientenakten neue Wege für eine individualisierte Behandlung. Die zentrale Speicherung von Informationen ermöglicht es Ärzt:innen, Behandlungen besser auf einzelne Patient:innen abzustimmen und dabei wichtige Daten schnell abzurufen. Dies führt zu schnelleren Entscheidungen und einer besseren Koordination zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern.
Ebenfalls bemerkenswert sind Apps und Plattformen zur Überwachung von chronischen Erkrankungen. Diese Tools bieten den Nutzer:innen die Möglichkeit, ihr Gesundheitsmanagement eigenständig zu gestalten und somit proaktiver mit ihrer Gesundheit umzugehen. Ein weiterer Vorteil digitaler Lösungen sind die umfassenden Analysefunktionen, die Trends erkennen und wertvolle Erkenntnisse liefern können.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass digitale Gesundheitslösungen nicht nur hohes Wachstumspotential haben, sondern auch die Art und Weise, wie Medizin praktiziert wird, nachhaltig verändern.
Altenpflege: Wachsende Nachfrage nach Fachkräften
Im Bereich der Altenpflege zeigt sich eine rapid wachsende Nachfrage nach Fachkräften. Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter, was zu einer verstärkten Notwendigkeit führt, kostenlose und qualitativ hochwertige Pflege anzubieten. Diese Entwicklung erfordert nicht nur zusätzliche Pflegekräfte, sondern auch spezialisierte Schulungen und Weiterbildungen.
Die Arbeit in der Altenpflege ist abwechslungsreich und herausfordernd. Fachkräfte sind gefragt, die sowohl körperliche als auch emotionale Unterstützung bieten können. Ein umfangreicher Service reicht von der Alltagsbegleitung bis hin zur medizinischen Versorgung. Dies erfordert eine hohe soziale Kompetenz, um auf die individuellen Bedürfnisse älterer Menschen eingehen zu können.
Zusätzlich wirkt sich die technologische Fortschritt im Gesundheitswesen auf die Altenpflege aus. Digitale Lösungen erleichtern den Pflegealltag und ermöglichen eine bessere Betreuung. Die Kombination aus persönlicher Zuwendung und modernen Technologien macht diesen Beruf besonders zukunftsträchtig. Daher bietet die Altenpflege nicht nur aktuelle, sondern auch langfristige Karrierechancen für diejenigen, die in diesem Bereich tätig sein möchten.
Telemedizin: Fernbehandlung als neues Berufsfeld
Telemedizin hat sich in den letzten Jahren zu einem aufstrebenden Berufsfeld entwickelt. Sie ermöglicht Ärztinnen und Patienten, ohne persönlichen Besuch in der Praxis miteinander zu kommunizieren. Diese Form der Gesundheitsversorgung wird durch digitale Technologien unterstützt und bietet zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten.
Ein wichtiger Aspekt der Telemedizin ist die Flexibilität, die sowohl Ärzte als auch Patientinnen genießen. Termine können einfach und schnell online vereinbart werden, wodurch Wartezeiten erheblich reduziert werden. Diese Zugänglichkeit ist besonders für Menschen in ländlichen Gebieten von Bedeutung, wo medizinische Fachkräfte oft schwerer erreichbar sind.
Darüber hinaus umfasst das Spektrum an Berufen im Bereich Telemedizin nicht nur Medizinerinnen, sondern auch verschiedene Fachkräfte. Dazu zählen beispielsweise medizinische Fachangestellte, die bei der Terminplanung und -organisation unterstützen, sowie IT-Spezialisten, die sich um die technische Infrastruktur kümmern.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird die Telemedizin voraussichtlich eine noch größere Rolle im Gesundheitswesen spielen, was zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten und spannende berufliche Perspektiven eröffnet.
Psychische Gesundheit: Berufe mit steigender Relevanz
Die psychische Gesundheit gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Gesellschaft. Damit entstehen zahlreiche Berufe im Gesundheitswesen, die sich auf diese Thematik konzentrieren. Fachkräfte, die in diesem Bereich tätig sind, bieten Unterstützung und Begleitung für Menschen mit unterschiedlichen psychischen Herausforderungen.
In den letzten Jahren ist ein deutliches Wachstum von Stellenangeboten in den Bereichen Psychiatrie, Psychologie und Sozialarbeit zu erkennen. Therapeutinnen und Therapeuten sind gefragter denn je, um Betroffene zu unterstützen. Ebenso wachsen die Möglichkeiten für Beraterinnen und Berater, die präventiv tätig werden oder Gruppenangebote leiten.
Eine weitere Entwicklung sind digitale Formate zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Online-Therapien oder Selbsthilfe-Apps erweitern das Tätigkeitsfeld und machen therapeutische Angebote zugänglicher. Dabei spielt auch die Aufklärung über psychische Erkrankungen eine wichtige Rolle.
Fachleute in diesem Bereich tragen maßgeblich dazu bei, Stigmata abzubauen und einen offenen Umgang mit dem Thema zu fördern. Insgesamt zeigt sich, dass der Sektor der psychischen Gesundheit nicht nur wachsende Karrierechancen bietet, sondern auch als gesellschaftliche Herausforderung angesehen wird.
Medizinische Assistenzberufe im Wandel
Die medizinischen Assistenzberufe befinden sich in einem dynamischen Wandel, der durch technologische Innovationen und veränderte Anforderungen im Gesundheitswesen geprägt ist. Durch die fortschreitende Digitalisierung wird die Rolle der medizinischen Assistentinnen und Assistenten zunehmend vielseitiger. Telemedizin beispielsweise erfordert neue Fähigkeiten, um virtuelle Konsultationen effektiv zu unterstützen und Patienten fachgerecht zu betreuen.
Zudem wächst die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen. Medizinische Assistenzkräfte müssen nicht nur über grundlegendes medizinisches Wissen verfügen, sondern auch in Kommunikationstechniken geschult sein, um in interdisziplinären Teams erfolgreich agieren zu können. Die Arbeitsumgebung wird flexibler und patientenzentrierter, was eine enge Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Gesundheitsberufen nötig macht.
Außerdem führen zunehmender Druck auf Gesundheitseinrichtungen und steigende Patientenzahlen dazu, dass mehr Assistenzkräfte benötigt werden. Hier bieten sich daher etwa für ausführliche Fort- und Weiterbildungen neue Berufschancen. Letztlich bleibt die Anpassungsfähigkeit an technische Fortschritte und gesellschaftliche Entwicklungen ein zentraler Aspekt in diesen Berufen.
Gesundheitsförderung und Prävention: Neue Karrierechancen
Die Gesundheitsförderung und Prävention gewinnen zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Menschen ein aktives Interesse an ihrer eigenen Gesundheit zeigen. In diesem Bereich eröffnen sich neue Karrierechancen, die sowohl für Fachkräfte als auch für Quereinsteiger attraktiv sind.
Gesundheitsfördernde Maßnahmen konzentrieren sich auf die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und die Verhinderung von Krankheiten. Durch Programme zur Aufklärung und sensiblen Erziehung können bestimmte Risikofaktoren frühzeitig erkannt und angegangen werden. Dies schafft die Notwendigkeit für gut ausgebildete Fachleute, die diese Initiativen leiten können.
Zudem gibt es eine Vielzahl neuer Berufe im Bereich der Prävention. Dazu zählen unter anderem Gesundheitsberaterinnen, Bewegungstherapeutinnen oder Ernährungswissenschaftlerinnen. Diese Positionen bieten nicht nur abwechslungsreiche Aufgaben, sondern tragen auch aktiv zu einer gesünderen Gesellschaft bei. Die Tätigkeit in diesem Sektor ist nicht nur beruflich erfüllend, sondern auch besonders sinnvoll.
Mit dem Fokus auf proaktive Maßnahmen und gesundheitliche Aufklärung wird das Arbeitsumfeld dynamischer und facettenreicher. So zeigt sich, dass die Gesundheitsförderung und Prävention fortlaufend wachsen und wichtige Impulse für die Berufswelt setzen.
Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich
Im Gesundheitswesen spielen Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung von Behandlungen und Therapien. Sowohl in der Medizin als auch in den Biowissenschaften sind Innovationen unverzichtbar, um neue Behandlungsmethoden zu entwickeln und bestehende Ansätze zu optimieren.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in diesem Bereich tätig sind, arbeiten häufig an bahnbrechenden Technologien und Medikamenten. Die telemedizinische Forschung beispielsweise untersucht, wie digitale Tools die Patientenversorgung verbessern können. Auch im Bereich der personalisierten Medizin, wo Therapien auf individuelle genetische Profile abgestimmt werden, gibt es einen wachsenden Forschungsbedarf.
Darüber hinaus eröffnen Entwicklungen in der Datenanalyse und künstlichen Intelligenz zusätzliche Perspektiven. Diese Technologien ermöglichen es, große Mengen an Patientendaten auszuwerten und daraus neue Erkenntnisse über Krankheitsverläufe und Behandlungsansätze zu gewinnen.
Die Kombination aus medizinischem Wissen und technischen Innovationen bietet nicht nur spannende Beschäftigungsmöglichkeiten, sondern trägt auch erheblich zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung bei.
Über den Autor:
Job-und-Fortbildung-Redaktion
Als erfahrener Redakteur im Bereich Job und Fortbildung habe ich mich darauf spezialisiert, Menschen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit einem Hintergrund in Karriereberatung und einer Leidenschaft für Weiterbildung biete ich wertvolle Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Informationen, um Leser auf ihrem Karriereweg zu begleiten.
Website: job-und-fortbildung.de
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Digitale Resilienz stärken: Angriffe mit NDR frühzeitig erkennen
Ein führender Anbieter für Cybersicherheit hat seine Network Detection and Response Plattform (NDR) aktualisiert. Die neuen Verhaltensanalysen ermöglichen eine frühere Erkennung von fortgeschrittenen Bedrohungen wie Ransomware, verdächtigem Datenverkehr oder unbefugten Zugriffsversuchen. „Digitale Resilienz ermöglicht es Unternehmen, kontinuierlich zu operieren und digitale Möglichkeiten schnell zu nutzen, um ihre Kunden zu bedienen, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, erklärt Fernando Montenegro, Senior Principal Analyst bei Omdia. „Eine ausgereifte Cyber-Strategie ist der Schlüssel zu digitaler Resilienz. Umfassende Sicherheitskontrollen erfordern, dass Unternehmen Technologien wie Omnis Cyber Intelligence einsetzen, um ihre Netzwerke kontinuierlich zu überwachen, damit sie auf Bedrohungen frühzeitig reagieren und diese abmildern können, bevor sie sich auf ihren Betrieb auswirken.“ Zu den neuen Erweiterungen von Omnis Cyber Intelligence gehören: - Engere Abstimmung mit ATT&CK - Ein neues Dashboard für Sicherheitsereignisse, das einfach umgeschaltet werden kann, um Ereignisse anzuzeigen, die mit ATT&CK-Taktiken und -Techniken übereinstimmen, so dass Sicherheitsteams, Bedrohungen schnell priorisieren, untersuchen und beseitigen. - Erweiterte Verhaltensanalyse - Die Erweiterung der Verhaltensanalyse an der Quelle ermöglicht die frühzeitige Erkennung von fortgeschrittenen, mehrstufigen Angriffen, wie z. B. Ransomware und ungewöhnlichem Netzwerkverkehr, bevor größere Auswirkungen auftreten. - Erkennung bösartiger Dateien - Die Omnis Cyber Intelligence-Liste der mehrdimensionalen Bedrohungserkennung wurde um die Erkennung bekannter bösartiger Dateien erweitert, wodurch bekannte und unbekannte Zero-Day-Bedrohungen erkannt werden können. - Anreicherung von Host-IP-Adressen - Neben den IP-Adressen werden nun auch Host- und Rechnernamen in den Warnmeldungen angezeigt, so dass SecOps-Teams Bedrohungen genau identifizieren, untersuchen und beseitigen können. - Offenes Integrations-Framework - Ein neues offenes Framework, das sich schnell in Lösungen von Drittanbietern wie Firewalls, Endpoint Detection (EDR) und SIEM/SOAR/XDR-Plattformen integrieren lässt, ermöglicht die Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit, z. B. das Blockieren bösartiger IP-Adressen mit Firewalls oder die Isolierung gefährdeter Endpunkte. Unterstützung bei der Einhaltung von Regierungsvorschriften Auf der Suche nach neuen effektiven und effizienten Methoden zur Einhaltung von Branchen- oder Regierungsvorschriften, wie dem Digital Operational Resilience Act (DORA) der EU, der am 17. Januar 2025 in Kraft tritt, lernen Unternehmen, dass das Netzwerk weiterhin eine strategische Rolle für den Erfolg spielt. Die kontinuierliche, skalierbare, auf Deep Packet Inspection basierende Netzwerküberwachung von Omnis Cyber Intelligence, die engere Abstimmung mit ATT&CK, die erweiterte Verhaltensanalyse und die neue offene Architektur für die Integration von Ökosystemen helfen Unternehmen, diese wichtigen Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ihre digitale Resilienz zu stärken. „NETSCOUT unterstützt seine Kunden bei der Stärkung ihrer digitalen Resilienz, indem es eine einfachere Erkennung, schnellere Reaktion und effektivere Wiederherstellung von Cyber-Bedrohungen ermöglicht“, erklärt Jerry Mancini, Senior Director, Büro des CTO, NETSCOUT. „Die neuen Funktionen, die wir unserer Omnis Cyber Intelligence-Plattform hinzugefügt haben, helfen Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu verbessern und besser auf eine sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft zu reagieren, während sie gleichzeitig die Anforderungen an Compliance und Reporting unterstützen.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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