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Ein wegweisendes Gerichtsurteil könnte die Regeln für Inhalte in sozialen Medien ändern
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Ein für den 18. Februar 2025 angesetztes Gerichtsurteil könnte den Umgang von Social-Media-Giganten wie Meta mit schädlichen Inhalten verändern. Stellen Sie sich vor: Ein Meme führt zu einem juristischen Showdown, bei dem Renate Künast gegen Meta antritt, um die Rolle von Plattformen neu zu definieren. Stellen Sie sich vor, wie Tech-Giganten darum ringen, Effizienz und Meinungsfreiheit unter einen Hut zu bringen. Das klingt nach einem Paukenschlag wie in einer juristischen Dramaserie, oder? Die Bühne ist bereitet, die Schauspieler sind bereit und der Vorhang hebt sich. Wird dieses Urteil der Wendepunkt sein, auf den wir gewartet haben? Bis zum 18. Februar 2025 gingen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok mit illegalen Inhalten vor allem so um, dass sie Beiträge nur dann entfernten, wenn Nutzer sie meldeten. Für viele Betroffene hat dieser Zyklus aus Handeln und Reagieren keinen starken Schutz gegen digitales Fehlverhalten geboten. Das Fehlen einer strikten Rechenschaftspflicht hat zur ungestraften Verbreitung von Fehlinformationen und verleumderischen Inhalten geführt, so dass die Nutzer die Konsequenzen tragen müssen, während die Plattformen direkte Konsequenzen weitgehend vermeiden. Gegenwärtig reagieren die Social-Media-Giganten reaktiv auf illegale Inhalte, indem sie Beiträge erst nach Meldungen von Nutzern entfernen. Es könnte jedoch ein Wandel bevorstehen, da Renate Künast—eine bedeutende deutsche Politikerin—die Anklage gegen Meta, das Unternehmen hinter Facebook und Instagram, anführt. Künast hatte das Unternehmen wegen eines fälschlich zugeschriebenen Memes in Anspruch genommen und zunächst eine Entschädigung zugesprochen bekommen. Viel wichtiger war jedoch das Urteil des Oberlandesgerichts, dass Meta Maßnahmen ergreifen muss, um ähnliche Verstöße in Zukunft zu verhindern, und nicht nur den Inhalt entfernen muss, wenn er erneut auftaucht. Diese Entscheidung könnte einen Wendepunkt in der Inhaltsmoderation darstellen. Während die Spannung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) am 18. Februar 2025 steigt, hoffen viele auf klarere Richtlinien bezüglich der Pflichten von Plattformen bei ähnlichen Inhalten. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem diese Technologiegiganten proaktiv handeln, so wie ein wachsamer Barkeeper potenzielle Konflikte eindämmt, bevor sie ausbrechen. Es ist wahrscheinlich, dass der Bundesgerichtshof automatisierte Systeme gegenüber manueller Überwachung abwägen wird, um ein Gleichgewicht zwischen Effizienz und der Aufrechterhaltung von Raum für legitime Diskussionen zu finden. Das Urteil könnte zu bedeutenden Veränderungen führen, möglicherweise zu einer strengeren Durchsetzung der Gesetze gegen digitale Gewalt, was einen besseren Schutz für die Opfer bedeuten würde. Plattformen könnten gezwungen sein, proaktivere automatisierte Inhaltserkennungssysteme einzuführen, wobei menschliches Urteilsvermögen weiterhin entscheidend bleibt. Dies könnte sich auch auf die Art und Weise auswirken, wie EU-Verordnungen wie die Datenschutz-Grundverordnung und das Gesetz über digitale Dienste die Verantwortlichkeiten von Plattformen abgrenzen. Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen sozialen Plattformen könnte auch verhindern, dass schädliche Inhalte von einer Plattform auf eine andere übertragen werden. Da sich die digitalen Umgebungen weiterentwickeln, sollten sich auch die Richtlinien weiterentwickeln. Die Auswirkungen von Künasts Fall gehen über individuelle Interessen hinaus und können Standards setzen, die die Verantwortung der Plattformen unterstreichen. Es geht darum, eine Balance zu finden, in der sich Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte nicht gegenseitig ausschließen. Merken Sie sich den 18. Februar 2025 vor - er könnte unsere Reise durch das weite Feld der sozialen Medien neu definieren. Read the full article
#automatisierteinhaltserkennung#Datenschutz#digitalegewalt#eu-verordnungen#fehlinformationen#Gerichtsurteil#gesetzüberdigitaledienste#inhaltsmoderation#meinungsfreiheit#Meta#nutzerschutz#persönlichkeitsrechte#plattformverantwortung#renatekünast#social-media-regulierung
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Mit "weiter so" kommen wir nicht weiter, nicht in der Politik, nicht persönlich #NoAfD
Hunderttausende gehen gegen Rechtsradikale und die AfD auf die Straße. Doch wie nachhaltig ist dieser Protest? Ein Blick in die Zukunft und die Verantwortung der Politiker, aber auch jedes Einzelnen ganz persönlich stehen im Fokus.
Meine Wochenschau steht natürlich diesmal unter den Eindrücken der unzähligen Demonstrationen gegen Rechtsradikale, Faschisten, Neonazis und die AfD. Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sind auf die Straße gegangen und haben ein Zeichen für Demokratie gesetzt, auch in meiner Heimatstadt Darmstadt. Und die Demonstrationen gehen weiter. Besonderer Respekt gebührt den Demonstrantinnen und…
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Dringender Ausstieg aus Tierversuchen - PETA veröffentlicht „Research Modernisation Deal“
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PETA veröffentlicht „Research Modernisation Deal“: Pressekonferenz mit Renate Künast und Strategie für Ausstieg aus Tierversuchen zum Download.
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Ausstieg aus Tierversuchen - Research Modernisation Deal
Ausstieg aus Tierversuchen, Stuttgart, 30. April 2020 - In ihrer gestrigen digitalen Pressekonferenz zum Ausstieg aus Tierversuchen stellte PETA erstmals den „Research Modernisation Deal“ (RMD) vor. Das Strategiepapier zur Modernisierung der Forschung zeigt konkret auf, wie der Ausstieg aus Tierversuchen in der Praxis möglich ist. Als Gastrednerinnen kamen auf der Veranstaltung auch Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Kathrin Herrmann von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health zu Wort. PETA kritisiert scharf, dass die Bundesregierung und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft seit Jahren als Ziel angeben, Tierversuche vollständig ersetzen zu wollen, aber nach wie vor jährlich etwa drei Millionen Tiere für „wissenschaftliche Zwecke“ verwendet und/oder getötet werden. Die Tierrechtsorganisation fordert von der Bundesregierung einen verbindlichen Ausstiegsplan und liefert mit dem RMD einen Vorschlag, wie ein solcher aussehen kann. „In Tierversuchen getestete Medikamente scheitern reihenweise in klinischen Studien an Menschen – auch im Hinblick auf die aktuelle Corona-Krise zeigt die Vergangenheit, dass Tierversuche der falsche Weg sind: Die SARS- und MERS-auslösenden Coronaviren warten immer noch auf einen Impfstoff. Statt weiterhin Tiere zu vergiften, zu ersticken, ihnen Löcher in den Schädel zu bohren und sie künstlich krank zu machen, müssen Testmethoden genutzt werden, die auch tatsächlich für den Menschen relevant sind – denn der Mensch ist keine Maus“, so Ökotoxikologe Dr. Christopher Faßbender, wissenschaftlicher Berater bei PETA. Renate Künast widmete sich in ihrem Vortrag dem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. Sie verwies unter anderem darauf, dass die EU-Kommission im März dieses Jahres Entwürfe für ein neues Tierschutzgesetz und eine neue Tierschutz-Versuchstierverordnung von Deutschland erhielt. Diese enthielten Künast zufolge nach wie vor eklatante Mängel, die zeigten, „dass die Bundesregierung immer noch versucht, eine Schmalspurvariante durchzusetzen.“ Die Sprecherin für Tierschutzpolitik im Deutschen Bundestag erklärte: „Wir müssen jetzt den Einstieg in den Ausstieg einleiten. Deshalb ist auch die Vorlage jetzt – der ‚Research Modernisation Deal‘ von PETA – ein wichtiger Diskussionsbeitrag, der vor allem auf eines hinweist, nämlich, dass wir einen Paradigmenwechsel brauchen. Wir müssen jetzt – gerade auch in dieser Zeit – wieder darauf achten, dass wir auf die modernen Methoden gehen, ohne Tierversuche.“ Dr. Kathrin Herrmann thematisierte in ihrem Beitrag die Hürden auf dem Weg hin zu einer tierfreien, humanrelevanten Forschung. Dabei wies sie unter anderem darauf hin, dass die Ergebnisse aus Tierversuchen aufgrund unüberwindbarer Speziesunterschiede nicht zuverlässig auf den Menschen übertragbar sind. Daher müssten Methoden zum Einsatz kommen, die auf der menschlichen Biologie basieren. Zudem seien bis zu 90 Prozent aller Tierversuche nicht reproduzierbar – der gleiche Test kann also trotz einer exakten Wiederholung zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sie ging auch darauf ein, dass die Genehmigungsbehörden Tierversuche nicht effektiv inhaltlich prüfen können – zum einen, weil die EU-Vorgabe im deutschen Gesetz nicht korrekt umgesetzt wird, zum anderen, weil Ressourcen wie eine deutschlandweite Datenbank, ausreichend Bearbeitungszeit und Personal fehlen. Der Research Modernisation Deal Der RMD sieht das sofortige Ende von Tierversuchen in Bereichen vor, in denen sich Tierversuche bereits nachweislich als schlechtes „Modell“ für den Menschen herausgestellt haben. Kritische wissenschaftliche Untersuchungen weiterer Forschungsbereiche sollen ermitteln, wo Tierversuche ebenfalls auslaufen können. Als weitere Maßnahme nennt das Strategiepapier eine effektive ethische Kosten-Nutzen-Analyse zum Schutz von Tieren, die für Experimente verwendet werden. Auch die finanziellen Mittel werden thematisiert: Diese müssten in die Entwicklung weiterer tierfreier Methoden statt in Tierversuche fließen. In Zusammenarbeit mit globalen Behörden und Organisationen sollen tierversuchsfreie Verfahren schließlich – auch im Hinblick auf gesetzliche Anforderungen – angeglichen und die internationale Akzeptanz gefördert werden. Medikamentenentwicklung: Durchfallquoten von bis zu 100 Prozent Dass die Ergebnisse aus Tierversuchen meist nicht auf den Menschen übertragbar sind, zeigt sich auch in der Medikamentenentwicklung: 95 von 100 neuen Medikamenten sind für den Menschen unbrauchbar, obwohl sie im Tierversuch wirksam und sicher waren. In verschiedenen Krankheitsgebieten liegt die Durchfallquote von Medikamenten sogar noch höher, etwa bei Krebs (96,6 %), Alzheimer (99,6 %) oder Schlaganfall (100 % bei mehr als 1000 Wirkstoffen und über 100 klinischen Studien). Der Grund für diese hohe Zahl an Misserfolgen bei Tierversuchen ist immer derselbe: Genetik, Stoffwechsel und Anatomie unterscheiden sich von Tierart zu Tierart. Dr. Faßbender appelliert: „Um wertvolle Zeit und finanzielle Mittel nicht länger so massiv zu verschwenden, muss die Entwicklung von tierfreien, effektiveren Forschungs- und Testmethoden verstärkt gefördert werden. In den Niederlanden gibt es bereits seit 2016 einen verbindlichen Ausstiegsplan aus Tierversuchen – wir hoffen, dass nun auch Deutschland nachzieht.“ PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft. Dringender Ausstieg aus Tierversuchen - PETA veröffentlicht „Research Modernisation Deal“: Das vollständige PDF „Research Modernisation Deal – Eine Strategie zur Modernisierung der Forschung und zum Ausstieg aus Tierversuchen“ steht hier zum Download zur Verfügung. Einen Mitschnitt der digitalen Pressekonferenz finden Sie hier. Wong, C. H./Siah, K. W./Lo, A. W. (2019): Estimation of clinical trial success rates and related parameters. Biostatistics. 2019;20(2):273-286. Online abrufbar unter: https://academic.oup.com/biostatistics/article/20/2/273/4817524. (29.04.2020). Pistollato, F./Ohayon, E. L./Lam, A./et al. (2016): Alzheimer disease research in the 21st century: Past and current failures, new perspectives and funding opportunities. Oncotarget. 2016;7(26):38999-39016. Roth, S./Liesz, A. (2016): Stroke research at the crossroads – where are we heading? Swiss Medical Weekly. 2016 July 11. 146:w14329. Weitere Informationen über PETA und dem Ausstieg aus Tierversuchen: PETA.de/Wissenschaft-statt-Tierversuche PETA Deutschland e.V. ist mit über 1,5 Millionen Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. *** Bilder Ausstieg aus Tierversuchen: Lizenzfreie Bilder Text Ausstieg aus Tierversuchen: Thomas Lesniak, PETA Deutschland e.V. Read the full article
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Offener Brief an Frau Renate Künast, MdB, Bündnis 90 / die Grünen - LSV
Sehr geehrte Frau Künast, Ihre Rede vor dem deutschen Bundestag am 28. Mai 2020 sorgte bundesweit für Irritationen und erheblichen Unmut. Selbstverständlich ist uns bewusst, dass sie mit Ihren Ausführungen nicht auf Raubbau und Vordringen in natürliche Lebensräume in Deutschland anspielen wollten. Wir tun doch seit Jahren das genaue Gegenteil. Achten Sie doch bitte zukünftig darauf, sich in Ihren Ausführungen weniger missverständlich zu äußern. Bemerkenswert finden wir allerdings, was Sie gesagt haben. Ohne jetzt über den genauen Ursprung des Corona-Virus zu spekulieren, halten auch wir den globalen Raubbau an der Natur sowie das immer ausgeprägtere Vordringen in natürliche Lebensräume für eine ernsthafte Gefahr für unser empfindliches, weltweites Ökosystem. In diesem Punkt stimmen wir Ihnen uneingeschränkt zu. Völlig zutreffend haben Sie erkannt, dass es diesbezüglich unsere Pflicht ist, durch heimische Lebensmittelerzeugung dem Raubbau in anderen Erdteilen entgegenzuwirken. Die damit einhergehende, ablehnende Haltung gegenüber Mercosur und ähnlichen Freihandelsabkommen teilen wir ebenfalls. Da der Selbstversorgungsgrad an Lebensmitteln in Deutschland aktuell bei unter 90 % liegt, können wir uns keine weiteren Effizienzminderungen und Zwangsökologisierungen mehr leisten. Das sind wir den empfindlichen Ökosystemen in anderen Erdteilen, wie zum Beispiel den südamerikanischen Regenwäldern, schuldig. Umweltschutz hört nicht an den Staatsgrenzen auf. Vielen Dank, dass Sie sich für eine effiziente und leistungsfähige heimische Landwirtschaft einsetzen und bleiben Sie gesund. Herzliche Grüße, Ihr LSV- Team Niedersachsen Lesen Sie den ganzen Artikel
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..say no 2 #Kitchmas 🎄🤶🎄 👏🎅👏 Alle Jahre wieder: #FrankZander lädt #Obdachlose zum #Weihnachtsessen ein 🎅👏🎅 Am 21. Dezember feiert Kult-Entertainer Frank Zander sein Weihnachtsfest - zusammen mit Odachlosen und Bedürftigen! 🎅👏🎅 Im Berliner #Estrel #Hotel spendiert #Zander keinen Zander den rund 3.000 Obdachlosen und Bedürftigen aus #Berlin sondern ein zünftiges #Weihnachtsessen - und das bereits zum 24. Mal! 🎅👏🎅 Serviert werden 3.000 #Gänsekeulen, 6500 #Knödel, 850 Kilo #Rotkraut und 250 Liter Soße. Sogar eine vegetarische Variante des Essen wird angeboten. 🎅👏🎅 Unterstützt wird der 76-Jährige dabei wie immer von seiner #Familie, #Freunden und von #Prominenten 🎅👏🎅 Im letzten Jahr waren das unter anderem Schauspieler #DieterHallervorden , Grünen-Politikerin #RenateKünast , Regisseur #DetlevBuck und der Geiger #DavidGarrett - die als #Kellner fungierten. 🎅👏🎅 Zander tischt bei seinem traditionellen Event nicht nur #Essen auf. Auch #Bier warme #Kleidung, kleine #Geschenke und ein #Live #Musik stehen wie immer auf dem Programmplan. #esgibtseltenetwasgutesaussermantutes #respekt 👏🎅👏 (hier: Estrel Berlin) https://www.instagram.com/p/Bq2GuViBFd3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1xgqfgxcv9ywc
#kitchmas#frankzander#obdachlose#weihnachtsessen#estrel#hotel#zander#berlin#gänsekeulen#knödel#rotkraut#familie#freunden#prominenten#dieterhallervorden#renatekünast#detlevbuck#davidgarrett#kellner#essen#bier#kleidung#geschenke#live#musik#esgibtseltenetwasgutesaussermantutes#respekt
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24.11.17 hab ich auf der Mestemacher Preisverleihung „Gemeinsam Leben“ gesungen. Ein wunderbarer Nachmittag mit tollen Menschen #estherfilly #ridstyle #mestemacher #preisverleihung #gemeinsamleben #greatguests #thevoiceofsoul #livemusic #renatekünast
#mestemacher#preisverleihung#estherfilly#gemeinsamleben#livemusic#renatekünast#ridstyle#thevoiceofsoul#greatguests
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GRÜNE: Kiffer-Künast sieht goldene Drachen
Zukunftsk.: Irgendwas muss ja dran sein an der Studie, dass kiffen dumm macht! Als bestes Beispiel hätten wir da Renate Kiffer-Künast, die in ihrem Rausch goldene Drachen gesehen hat und Claudia Fatima Roth-Glückskeks, die weiße Drachen sah. Nun ja…das erklärt so einiges… … Bild: Ausgerechnet beim Auftakt in Hannover sorgte Fraktionschefin Renate Künast (56) für einen [...] http://dlvr.it/2CmY6V
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