#Dienstsitz
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Dann kam der große Tag. Maria kam mit einem Paket und einem Schminkkoffer an. Mit einem spitzbübischen Lächeln im Gesicht entkleidete sie mich und legte mir die Korsage an, hakte sie hinten zu, korrigierte den Sitz noch einmal um mich dann in den Slip einsteigen zu lassen. Sodann hieß sie mich hinsetzen um mir die Nylons über zu streifen und einzuhängen. Blutdruck und Puls erreichten Höchstwerte als ich mich erstmals im Spiegel sah. Und erstmals erregte mich das Tragen von Miederwaren auch sexuell. Es hatte offensichtlich damit zu tun, dass Maria mir die Sachen anzog. Auch Maria kam mächtig in Stimmung. Als ich mich mit einem Kuss bei ihr bedanken wollte fing sie an mich nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Den Schminkkoffer brauchten wir an diesem Abend nicht mehr. Es wurde der Start in eine fulminante Zeit und als ich Maria offenbarte, dass ich schon lange ein Faible für Damenkleidung hatte fiel sie mir um den Hals und sagte sie sei der glücklichste Mensch auf der Welt. Wir hatten eine gute Zeit und irgendwann kam auch mein strammer Hüfthalter zum Einsatz. Maria war entzückt. Sie wollte unbedingt noch nehr fest formende Mieder an mir sehen und so gingen wir auf die Suche nach passenden Teilen. Durch Zufall kam Maria an Hüfthalter und Korselett aus rotem Drell mit rückseitiger Schnürung und gewaltigen Verstärkungen aus Stahl. Den Hüfthalter um die Hüfte legen und mit den seitlichen Haken versachließen ging noch einfach, die Schnürung händeln nur wenn ich auf dem Boden lag und Maria sich auf mich kniete und an dem Schnüren zog. Dann wurde es stramm! Mein heiß geliebter Hüfthalter war nichts dagegen. Ein unerbittliches Teil. Modisch nicht zu gebrauchen, macht einen platten Hintern und verursacht unschöne Übergänge. Aber ein schönes Spielzeug. Es hätte immer so weiter gehen können. Aber es kam ganz anders. Es begamm mit dem Anruf meines Chefs. In seinem Büro eröffnete er mir, daß die Abteilung „Human Resurces“ in der Zentrale mir ein Jobangebot machen möchte. Bei multinationalen Unternehmen hat man dann nur zwei Möglichkeiten: Annehmen oder kündigen und für letztere Variante war der Arbeitsmarkt hier mehr als dünn. Bin halt in die Zentrale gefahren. Das Angebot war ein Hammer. Aufstieg um gleich zwei Managementebenen, Gehalt um 70% höher, Dienstwagen und beinahe 200 Mitarbeiter. Soweit so gut. Dienstsitz Aberdeen in Schottland. Schluck! Mit der Stellenbeschreibung und 48 Stunden Bedenkzeit zurück. Mein Leben würde sich radikal ändern. Ob Maria mitgehen würde? Es wurde eine lange Nacht und am nächsten Tag stand fest, daß ich die Wahl zwischen Maria und dem Job hatte. Mit einem ganz dicken Klos im Hals entschied ich mich für den Job. Zwei Tage später ab nach Aberdeen zum Vorstellungsgespräch. Muß einen ausgesprochen guten Eindruck gemacht haben, nach zwei Stunden unterschrieb ich einen unbefristeten Vertrag.
Ein großer Fehler wie sich später erweisen sollte.
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🌐Bundesregierung baut Ministerien für 790 Millionen Euro aus …und im Haushalt fehlt das Geld🌐
ℹ️ Im Bundeshaushalt fehlen derzeit Milliarden. Gleichzeitig jedoch plant die Ampel-Regierung, 790,6 Millionen Euro für An- und Neubauten von Ministerialgebäuden auszugeben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Caren Lay hervor. Die Kosten für das Bundeskanzleramt sind dabei nicht einmal mit einberechnet.
❌Die Politikerin wollte wissen: „Wie viele Neu- beziehungsweise Anbauten werden in den Bundesministerien derzeit geplant oder schon durchgeführt, und welche Kosten sind dafür vorgesehen?“ Das Finanzministerium listete insgesamt fünf Bauprojekte der Bundesregierung auf. Kostenpunkt dafür: 790,6 Millionen Euro. Dabei handelt es sich entweder um Erweiterungen von Ministerialgebäuden oder Sanierungen. Die Durchführung obliegt der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die zwei Dienstsitze in Berlin und Bonn hat.
⛔️Demnach plant das Bundesumweltministerium einen Erweiterungsbau für 402,2 Millionen Euro. Das Auswärtige Amt will für rund 166,7 Millionen Euro ebenfalls eine Liegenschaft erweitern. Für 99,9 Millionen Euro finanziert das Bundesinnenministerium den Neu- oder Anbau eines Ministerialgebäudes. Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sieht der Haushaltsplan rund 91,5 Millionen Euro für eine Erweiterung vor. Dasselbe Ministerium führt dazu noch die Sanierung eines Gebäudes für 30,3 Millionen Euro durch.
💯 Nicht einberechnet in der Auflistung sind die Kosten für die Erweiterung des Kanzleramtes. Laut einer aktuellen Kostenprognose beträgt die Summe 777 Millionen Euro.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Bundesregierung-baut-Ministerien-fuer-siebenhundertneunzig-Millionen-Euro-aus-visit-11520.html
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ITZ Bund: Cyberattacke auf IT-Dienstleister des Bundes
Laut dem BR und der Tagesschau gab es bis Ende April Cyberattacken auf drei IT-Dienstleister des ITZ Bund, das für 200 Bundes- und Landesbehörden verantwortlich ist. Bei den Angriffen seinen "sehr wahrscheinlich" große Mengen der E-Mail-Kommunikation und wohl auch persönliche Daten abgeflossen. Nun wird das Bild klar, warum genau die externen Dienstleister Materna, Init und adesso angegriffen wurden. Der bundeseigene IT-Dienstleister ITZ Bund (Informationstechnikzentrum Bund) hat bis dato keine offizielle Meldung zu den Cyberattacken veröffentlicht. Dem BR bzw. der Tagesschau liegt wohl eine Nachricht des Informationstechnikzentrums Bund (ITZ Bund) vom Ende April mit einer Warnung zu den Attacken vor. Darin werden die Attacken, ihr Umfang und die Beute beschrieben. So sollen die Cyberdiebe sehr viele E-Mails erbeutet haben. Dabei sind wohl auch personenbezogene Daten, Telefonnummern und Dienstsitze enthalten. Durch angehängte Dokumente landeten wohl auch Infos zu aktuellen Projekten und teils ganze Mailverläufe bei den Angreifern. Wie viele E-Mails die Angreifer erbeuten konnten und aus welcher Abteilung die Informationen stammen ist unklar, denn das ITZ Bund ist IT-Dienstleister für 200 Bundes- und Landesbehörden. Sensible Informationen in erbeuteten E-Mails Laut BR und Tagesschau warnt das ITZ Bund in dem Schreiben auch vor weiteren Angriffen, da in den Mails auch sensible Daten enthalten sind. Man schließt nicht aus, dass mit den erbeuteten E-Mails und Kontakten auch spezifizierte Attacken anlaufen könnten. Dazu kommt, dass das ITZ Bund bereits schriftlich erwähnt, dass möglicherweise bereits neue Attacken mit Hilfe der erbeuteten Informationen bereits laufen. Auf diese Weise könnten die Cyberangreifer vielleicht auch tiefer in das Netzwerk des ITZ Bund und seinen Dienstleistern gelangen und noch mehr Informationen erbeuten und die Sicherheit der Netze unterlaufen. 3 Dritt-IT-Dienstleister betroffen ITZ Bund bedient sich Dienstleister für seine Services. Denn ITZ Bund verwaltet zwar die Daten und Zugänge, nutzt aber dafür die Infrastruktur anderer Unternehmen: adesso, Init und Materna. Alle diese Unternehmen vermeldeten in den letzten Wochen und Monaten Cyberangriffe und Datenverluste: adesso: Entdeckte den Angriff im Januar 2023. Dabei stellen Spezialisten fest, dass die Angreifer bereits seit Ende Mai 2022 unbefugt und unbemerkt Zugang zum adesso-Netzwerk verschafft hatten. Materna: Bereits am 25. März wurde der internationale IT-Dienstleister Materna das Opfer einer Cyberattacke. Was genau bereits Ende März bei der IT-Beratung Materna SE aus Dortmund, mit etwa 400 Millionen Jahresumsatz, genau passiert ist, lässt sich nur erahnen. Das Unternehmen erklärte, es sei das Ziel eines professionell ausgearbeiteten Cyber-Angriffs auf Netzwerkebene geworden. Init: Laut BR ist seit Ende April der Angriff auf das IT-Unternehmen Init bekannt. Das Unternehmen hat den Cyberangriff hat auf BR-Anfrage bestätigt. Meldet aber nichts dazu auf seiner Webseite. Zu den Init-Kunden gehören unter anderem die Bundesministerien des Innern und der Wirtschaft. Weitere Ermittlungen laufen wohl noch. Der BR berichtet weiter, dass ITZ Bund auch mit dem BSI in Kontakt stehe und hat folgenden Kommentar bekommen "Schon unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Cyberangriffe im Januar wurden in Absprache mit dem ITZ Bund verschiedene Sicherheitsmaßnahmen initiiert, um eine Verbreitung von eventuellem Schadcode einzudämmen." Weitere DDoS-Attacke auf ITZ Bund Nach den Angriffen auf die Dienstleister von ITZ Bund gab es nach Informationen des BR Recherche und BR Data einen DDoS-Angriff auf die Netzwerkstrukturen des ITZ Bund. Laut BR fand die Attacke am 16. Februar 2023 statt, die intern als "Major Incident", also als IT-Notfall bezeichnet wurde. Bei der DDoS-Attacke sollen die Server überlastet und gestört werden. Bei dieser Art der Attacke wird zwar nicht in ein Netzwerk eingedrungen, oft aber lenkt es von einer zweiten Attacke ab die eine Infiltration versucht. Laut dem Schreiben, das dem BR vorliegt, sollen die massenhaften Anfragen aus einem Nicht-EU-Land stammen. Das war aber zu erwarten, da die Angreifer hier oft auf Bot-Netze für eine DDoS-Attacke setzen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Regierung leistet sich teure Bauten in Zeiten der Krise
Regierung leistet sich teure Bauten in Zeiten der Krise
„…Für viele Privatleute rückt der Traum vom Eigenheim gerade in weite Ferne. Nicht für die Ampel-Koalition. Kanzler und Kabinettsmitglieder freuen sich über millionenschwere Sanierungen ihrer Dienstsitze. In Krisenzeiten ist Sparen ein Gebot der Stunde. Kaum ein Tag, an dem die Politik nicht mit Appellen zu Sparen und Verzicht an die Öffentlichkeit geht. Umgekehrt ist der Wille zum Maßhalten im…
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#Bauten#Bauvorhaben#Dienstsitz#Eigenheim#Erweiterungsbau#Kostenverdoppelung#Krise#millionenschwer#Regierung#Sanierung#Schloss Bellevue#Traum#Übergangsbau
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Charlie in Schleswig-Holstein: Teil 1 - Die relativ ereignislose Anfahrt
Während alle anderen mit dem 9-Euro-Ticket nach Sylt fahren, hat mein Vater bei der Kundennahen Fahrerprobung (KNFE) mal wieder Glück gehabt. Tl;dr: Mercedes-Mitarbeiter:innen, die nicht an der Fahrzeugentwicklung beteiligt sind, können sich über das Intranet freiwillig als Fahrzeugtester:innen melden. Wenn es mehr Bewerber:innen als Autos gibt, entscheidet das Los. Mit diesem Auto muss man dann eine bestimmte Mindestanzahl Kilometer fahren, es testen und bewerten. Die Tankkosten übernimmt selbstverständlich die Firma - praktisch bei den momentanen Kraftstoffpreisen.
Wir haben dieses Mal eine B-Klasse 250e als Plug-In-Hybrid gekriegt. Und damit haben wir dann auch alle Antriebsarten durch, die bisher auf dem Markt sind. Praktisch, denn es ist wahrscheinlich unser letztes KNFE-Auto: Mein Vater tritt Ende des Jahres in die passive Phase der Altersteilzeit ein und kann dann nicht mehr daran teilnehmen. Und mit diesem Auto sind wir jetzt so hoch in den Norden gefahren, wie noch nie zuvor: Nach Flensburg, der nördlichsten kreisfreien Stadt Deutschland.
Zunächst ein paar Fakten zum Auto: Die CO2-Emissionen betragen 23-33 Gramm pro gefahrenem Kilometer, daher hat das Fahrzeug auch ein E-Kennzeichen, das Hybridautos nur dann kriegen, wenn sie weniger als 50 Gramm pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Mit reinem Elektroantrieb kann man gut 60-70 km fahren, standardmäßig fährt das Auto innerorts stets komplett elektrisch, außerorts mit Verbrennermotor. Zu der Sonderausstattung unseres Autos gehören u.a. ein Panoramaschiebedach und das komplette Fahrassistenzpaket, das teilautonomes Fahren ermöglicht.
Und dieses Fahrassistenzpaket ist wirklich ein Wunder der Technik. U.a. hält das Auto automatisch genug Abstand zum Vordermann, indem es von selbst abbremst, um den Abstand zu halten. Es kann selbstständig die Spur wechseln, wenn der Blinker betätigt wird und ein Spurwechsel möglich ist. Der Totwinkelassistent zeigt einem nicht nur an, dass etwas im Toten Winkel ist sondern verhindert dann auch aktiv einen Spurwechsel. Wenn man für längere Zeit das Lenkrad nicht bewegt und auch nicht auf die Warnungen reagiert, fährt das Auto von selbst rechts ran und setzt einen Notruf ab. Und das sind nur einige Funktionen davon, in diesem Video werden alle davon vorgestellt und gestestet. Ich muss sagen, ich bin sehr fasziniert. I for one welcome our new robot overlords.
Die Fahrt selbst war relativ unspektakulär. Obwohl in NRW, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gerade Sommerferien sind, sind wir nicht ein Mal in einen Stau reingekommen. Selbst im berüchtigten Elbtunnel lief der Verkehr relativ flüssig. Entweder ein Fehler in der Matrix oder die Auswirkungen des 9-Euro-Tickets. Das einzige Problem bisher ist, dass die Batterien in der Fernbedienung für das elektrische Garagentor unserer Ferienwohnung fast leer sind und sie deswegen nicht funktioniert. Wir konnten zwar letztendlich reinfahren, indem meine Mutter es von innen aufgemacht hat und mein Vater darauf geachtet hat, sie beim reinfahren nicht zu überfahren. Jetzt kommen wir allerdings nicht mehr raus. Aber unsere Vermieterin hat zum Glück noch eine zweite Fernbedienung und kommt morgen mal vorbei.
Nun zu Flensburg: Die Stadt wird den meisten wohl durch die Punkte in Flensburg ein Begriff sein. Aber die Stadt hat noch mehr zu bieten: U.a. ist sie das Zentrum der dänischen Minderheit in Deutschland, Beate Uhse hat hier den ersten Sexshop der Welt eröffnet und da die Stadt im zweiten Weltkrieg nicht allzu stark zerstört wurde, gibt es noch viele hübsche alte Gebäude.
Dieses Gebäude ist der Dienstsitz des dänischen Generalkonsulats.
Und hier befindet sich die Freimaurerloge.
Hans Christian Andersen war auch schonmal hier.
Außerdem gibt es hier unglaublich hübsche Hortensien.
Und diesen Sticker. Non-Binary Representation? In meinem öffentlichen Raum? It’s more likely than you think!
Morgen führt hier quasi um die Ecke die dritte Etappe der Tour de France vorbei und deswegen haben wir vor, über die Grenze nach Gråsten zu fahren und uns das mal live anzusehen - vorausgesetzt, unser Garagentor funktioniert dann wieder.
Und was ich auch gemerkt habe: Der gemeinsame Mix von meinem Vater und mir auf Spotify ist absolutes Chaos und deswegen perfekt für Autofahrten - wo sonst hört man Russische Songs, Hyperpop und Schlager über Griechenland in einer Playlist? (Mein Vater liebt griechische Musik, obwohl wir genau ein Mal da waren und er es scheiße fand).
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BMI Ostseite by Pascal Volk
#Berlin#Moabit#Berlin Mitte#Bundesministerium des Innern#für Bau und Heimat#BMI#Dienstsitz#Wide Angle#Weitwinkel#gran angular#super wide angle#Superweitwinkel#ultra wide angle#Ultraweitwinkel#ww#wa#sww#swa#uww#uwa#Sommer#Summer#Verano#Architecture#Architektur#arquitectura#Lens Flare#Blendenflecke#Linsenreflexion#Canon EOS R
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Beta-Leser gesucht!
First of all, this post is going to be in German, so sorry to all my English followers.
Okay, wie die Überschrift es ja schon sagt, ich suche nach Beta-Lesern. Es haben sich Umstände ergeben, deshalb ist meine Suche auch dringend und es muss jetzt schnell gehen.
Aber was muss den überhaupt beta-gelesen werden? Die Antwort ist simpel: Mein letztjähriges NaNo-Projekt Fragments of a Stranger.
Was ist Fragments of a Stranger?
Fragments of a Stranger ist ein Urban Fantasy Abenteuer und spielt im Jahr 1956. Momentan ist die 2. Überarbeitung abgeschlossen und sitzt bei etwa 50k Wörtern.
Was hat Fragments of a Stranger zu bieten?
Geheimdienste und Kalten Krieg
Einen amerikanischen Russen, der im Dschungel nach seinem Vater sucht
Eine afro-amerikanische Hexe, die ihn begleitet
Dramatische Gespräche im Dschungel
Einen Hauch von Indiana Jones
Eine versunkene Stadt
Und eine sehr, sehr heterosexuelle Lovestory, die meiner Meinung nach sogar gar nicht so scheiße geworden ist
Gelesen wird über ein Google Docs Dokument, dass ich den Interessenten freischalten werde. Eure Aufgabe wird es sein, alles zu kommentieren, was euch auffällt. Ihr sollt holprige Satzstellungen, unklare Erklärungen, Plotholes, oder einfach nur die aktuellen Gedanken zum Text kommentieren, beziehungsweise aufzeigen. Auch Rechtschreib- und Grammatikfehler sollen gerne angemerkt werden.
Interesse? Schreibt mir eine private Nachricht oder kommentiert/rebloggt diesen Post.
Falls ihr euch vorab ein Bild von meinem Schreibstil und der Story machen wollt, füge ich unter dem Cut Kapitel 1 hinzu.
Ich tag jetzt einfach mal ein paar Leute, die vielleicht Interesse haben könnten, beziehungsweise deren Follower vielleicht Interesse haben könnten. Tut mir leid, falls ich damit nerve.
@writin-maaagic @writerinhighheels @importance-of-being-crazy @madmooninc
Kapitel 1 + Moodboard
Chicago, Februar 1956
Reglos stand ich am Fenster und starrte nach draußen. Ein seltsamer Nebel hing in der Nachbarschaft und ich hatte das Gefühl, dass er mich beobachtete. Es war, als hätte er Augen, die mir auf Schritt und Tritt folgten. Das ging schon seit Tagen so.
Den anderen – den Nachbarn und Passanten auf der Straße – schien er nicht aufzufallen. Ihre Sicht ließ es nicht zu, vielleicht wollten sie es aber auch nicht sehen.
Ich wandte mich vom Fenster ab. Es half alles nichts, ich musste mein kleines Apartment verlassen, um Lebensmittel zu kaufen. Ich konnte mich nicht für immer hier drin verkriechen.
Im Gehen zog ich mir meinen Mantel an und fischte meinen silbernen Dolch aus der Kommodenschublade. Mir erschien ein Angriff nicht unrealistisch – hier in der Gegend kam das häufiger vor. Außerdem hatte ich Feinde. Ich durfte niemals unvorbereitet sein.
Ich trat vor die Tür meiner Wohnung, zog diese zu und murmelte ein paar Schutzzauber, um sie vor Eindringlingen zu schützen. Hier draußen legte sich ein ungutes Gefühl über mich: Ich fühlte mich von allen Seiten angestarrt und verfolgt. Der Nebel fühlte sich dunkel an. Nicht bösartig, aber dunkel.
In meiner Manteltasche verstärkte ich den Griff um meinen Dolch und umklammerte mit der andern Hand den Onyx, der an einer Kette um meinen Hals hing. Mit einem gemurmelten Spruch aktivierte ich den Stein, sodass sich eine schützende Aura um mich herum ausbreitete. Sie schwächte die Wirkung des Nebels, konnte ihn aber nicht vollkommen vertreiben.
Irgendwas stimmte hier nicht! Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass mich jemand beobachtete. Eigentlich stand ich in letzter Zeit sogar ständig unter Beobachtung – es waren immer entweder die Nachbarn oder die CIA-Agenten, die mir schon seit Wochen überallhin folgten.
Aber irgendwas an diesem Nebel war anders. Etwas Unheimliches lag darin. Etwas Vertrautes, aber ich konnte es nicht genau definieren. Die Antwort lag mir auf der Zunge, doch ich konnte nicht danach greifen. Es glitt mir zwischen den Fingern davon, was auf die Dauer ziemlich frustrierend war.
Entschlossen gab ich mir einen Ruck und begann die Treppen hinabzusteigen. Ich konnte nicht ewig zur Salzsäule erstarrt vor meiner Haustür stehen bleiben – irgendwann würde sich noch jemand wundern, was ich da tat. Meine Nachbarn hielten mich sowieso schon für verrückt.
Während ich die Stufen hinunterstieg, atmete ich die kalte Luft Chicagos tief ein. Es war Anfang Februar und die Temperaturen lagen unter Null, was eigentlich nicht ungewöhnlich war. Auf den Straßen lag dicker Puderzucker, weiße Atemwolken stiegen von den Gehwegen hinauf, Autos stießen ihre grauen Abgase in die Luft.
Alles war friedlich. Vielleicht zu friedlich.
Unten angekommen winkte ich kurz in die Richtung des schwarzen Autos, das am Straßenrand parkte und hinter dessen verdunkelten Scheiben zwei Agenten ausharren mussten. Sie taten mir fast leid, denn in ihrem Auto musste es eiskalt sein. Wenn ich genauer darüber nachdachte, taten sie mir dann aber doch nicht leid. Ich hatte sie nicht darum gebeten mich zu beschatten.
Ich hörte den Motor aufheulen, als sie sich aufmachten, um mir zu folgen. Sie folgten mir schon seit Wochen und es sah nicht danach aus, als würden sie demnächst damit aufhören. Meine Anfrage nach dem Grund blieb vom Dienstsitz der CIA in Langley unbeantwortet, also begann ich es nach wenigen Tagen zu akzeptieren.
Auf dem Weg ins Lebensmittelgeschäft begegnete ich einigen Nachbarn, die mich freundlich aber distanziert grüßten, und ein paar Kindern, die am Rande des Gehwegs Schneemänner bauten. In Chicagos Ghetto war alles beim Alten.
„Miss Jackson!“ Ich blieb stehen, als ich eine vertraute Kinderstimme hörte, die meinen Namen rief.
Linda, in einen dicken, roten Mantel eingepackt, kam auf mich zugerannt und blieb schlitternd vor mir stehen. Ihre schwarzen Locken standen ihr wild vom Kopf ab und ihre Aura sprudelte vor Freude und Enthusiasmus.
„Hallo, Linda.“ Ich lächelte und strich ihr durch die Haare. „Du hast ganz kalte Ohren. Wo hast du denn deine Mütze gelassen? Es ist kalt.“
„Ich weiß“, verkündete sie und nahm meine Hand, während wir weiter gingen. „Ich hab sie David gegeben, der wollte mit seinen Freunden zur Dearborn Station. Wo waren Sie denn die letzten Tage? Ich hab Sie gar nicht gesehen.“
„Ja, mir ging es nicht so gut“, log ich und zog sie ein Stück zur Seite, um eine füllige Frau mit drei Einkaufstüten auf dem Arm vorbeizulassen. „Ich war ein bisschen krank.“ Lindas Gesichtsausdruck und Aura änderte sich zu kindlicher Sorge und Unbehagen und es tat mir ein wenig im Herzen weh, sie so anzulügen. Naja, ich konnte ihr wohl kaum die Wahrheit erzählen... Angst vor Nebel – wenn ich es so ausdrückte, klang es noch bescheuerter.
Wir verließen die Hauptstraße und bogen in die kleine Seitengasse, in der sich das Lebensmittelgeschäft befand. Sie erzählte mir, was ich in den letzten Tagen verpasst hatte, von einer Schießerei am Park Boulevard, von ihrem Bruder David und ihren Eltern und es tat gut, mich von ihrer Stimme berieseln zu lassen. Sie lenkte mich von meiner schwindenden geistigen Gesundheit ab.
Im Laden war wenig los. Es war kurz vor Mittag und die meisten Hausfrauen waren wohl schon wieder zuhause und kochten Mittagessen. Ich erledigte meinen Einkauf, schenkte Linda einen Keks und verließ dann mit einer Tüte in einem Arm und einem glücklichen Mädchen an der anderen Hand das Geschäft.
Mit lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich mir des Nebels wieder schmerzlich bewusst wurde und sah mich nervös um, konnte aber niemanden entdecken. Ich würde später, nachdem ich die Schutzvorrichtungen in meiner Wohnung erneuert hatte, den Coven in der 33th Straße besuchen, vielleicht hatten die ja irgendwas mit diesem Nebel zu tun.
Auf dem Rückweg erzählte Linda mir stolz von dem Bilderbuch, das David ihr überlassen hatte und von ihrer Mutter, die ihr damit das Lesen beibrachte. Ihr Gerede lenkte mich ab, aber ein ungutes Gefühl blieb.
Es war, als starre mir jemand direkt in den Hinterkopf, doch jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, war niemand da. Vielleicht wurde ich paranoid. Vielleicht mutierte ich zu unserer Regierung, die Kommunisten hinter jedem Eck witterte.
Vor dem Apartmentgebäude, in dem Linda und ihre Familie wohnten, hielten wir an und ich verabschiedete mich von der Kleinen, dann ging ich den Rest des Weges allein zurück zu meiner Wohnung. Inzwischen hatte jemand die Treppen von Schneematsch befreit, sodass man nicht bei jedem Schritt fast ausrutschte.
Vor der Haustür wollte ich gerade nach meinem Schlüssel suchen, da sah ich es: Jemand hatte die Schutzzauber verschoben. Jemand war in meiner Wohnung!
Vorsichtig stellte ich die Einkaufstüte neben der Tür auf den Boden und zog den Dolch aus der Jackentasche. Ich versuchte durch das Küchenfenster neben der Tür zu spähen, doch die Vorhänge waren zugezogen. Dann würde ich mich eben auf meine anderen Sinne verlassen müssen.
Ich legte die Hand auf den Türgriff und versuchte in die Vergangenheit zu hören, doch ein dichtes Nebelfeld blockierte meine Wahrnehmung.
Nebel. Schon wieder. Er verfolgte mich wortwörtlich.
Leise öffnete ich die Tür und huschte hindurch. Es war dunkel, jemand hatte sämtliche Vorhänge zugezogen.
Da, neben dem Sofa! Eine dunkle, männliche Silhouette machte sich an den Kerzen zu schaffen und hatte noch nicht bemerkt, dass ich auch im Raum war.
Ich schlich näher, packte dabei den Dolch fester und stach zu. Der Mann wich mir schneller aus, als ich es realisieren konnte, und schlug mir dabei den Dolch aus der Hand. Ich schlug ihm ins Gesicht, wir gingen zu Boden. Mit einem dumpfen Knall landete ich auf dem Rücken, der Mann hielt meine Arme fest und ich konnte in der Dunkelheit sein Grinsen sehen.
„Easy, Süße.“ Er lachte rau.
Wütend trat ich ihm in die Seite. „Verdammt, Sirius! Kannst du dich nicht vorher ankündigen?“
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July 27, Manching - Hier gibt`s nix zu Feiern! Gegen Abschiebungen und Lagerzwang
Hier gibt’s nix zu feiern! Gegen Abschiebungen und Lagerzwang. Asylrechtsverschärfungen entgegentreten. Am Freitag den 27.7.2018 kommen Söder und Herrmann vormittags nach Manching/Ingolstadt, um bei einer feierlichen Schlüsselübergabe die Einweihung des Landesamtes für Asyl zu feiern. Wir finden das zum Kotzen. Die CSU setzt mit dem Landesamt die Pläne um Abschiebungen zu beschleunigen und ihre Kompetenzen auf Landesebene auszuweiten. Damit macht sie ihre rassistisch motivierte Drohung wahr, sich selbst um die gewaltsame Ausweisungen von Menschen zu kümmern und die Situation von Geflüchteten noch unerträglicher zu machen. Abschiebungen und die rechte Wahlkampfstrategie der CSU sind für uns kein Grund zum Feiern. Abschiebungen sind Gewalt Abschiebungen bedeuten psychische und physische Gewalt. Menschen die nach Schutz suchen, leben unter der anhaltenden Ungewissheit über Nacht abgeholt zu werden. Die Angst gegen ihren Willen in Regionen und Länder zurück- bzw. abgeschoben zu werden, in denen sie extrem schwierigen und bis zu lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt sind, ist psychischer Terror. Dazu kommt, dass die Polizei bei Abschiebungen gewalttätig vorgeht. Menschen werden in der Regel unangekündigt in den frühen Morgenstunden geweckt und innerhalb von wenigen Minuten dazu aufgefordert all ihre Sachen zu packen – wer nicht kooperiert erfährt Gewalt. Die (Re-)Traumatisierung von Geflüchteten wird billigend in Kauf genommen, Menschen werden selbst dann abgeschoben, wenn sie nachweislich krank oder suizidgefährdet sind. Lagerzwang abschaffen Die Feier der CSUler*innen soll auf dem Gelände der Max-Immelmann-Kaserne (MIK) stattfinden – dem sogenannten „Transitzentrum“ Manching/Ingolstadt, wo der künftige Dienstsitz des Landesamtes für Asyl geplant ist. Das Lager in Manching wird gemeinsam mit sechs weiteren Einrichtungen zum 1. August in ein sogenanntes „AnKER“-Zentrum umgewandelt. Aber egal unter welchem Namen, schon jetzt wird deutlich für was diese Zentren stehen – Abschiebung, Isolation, Traumatisierung. Die MIK und alle anderen Abschiebelager stehen für die Isolation von Geflüchteten, Abschiebungen, Security- und Polizeigewalt, absurde Verbote, die Beschneidung von Grundrechten, Schulverbote für Kinder… die Liste ist lang – und nichts davon lädt zum Feiern ein. Die Unterbringung in den Lagern zerstört die körperliche und psychische Gesundheit von Menschen. Viele Personen auf engem Raum einer extremen psychischen und physischen Belastung auszusetzen, indem man Rückzugsorte verwehrt und die Bewohner*innen einer ständigen Beobachtung sowie Gewalt durch Sicherheitsdienste und Behörden aussetzt, führt nachweislich zu (Re-)Traumatisierung von Erwachsenen und Minderjährigen. Psychische und physische Unversehrtheit ist in den Abschiebelagern keine Selbstverständlichkeit, sondern ein tagtäglicher Kampf. Gewalt ist im Leben von Geflüchteten allgegenwärtig. Durch die Lagerunterbringung sind sie eingesperrt und von der Gesellschaft ausgeschlossen, während sie durch die rassistischen Zustände bis in den Selbstmord getrieben werden. Das Sterben im Deutschen Lagersystem ist traurige Realität. Asylrechtsverschärfungen bekämpfen Bereits vor der Umbenennung der Abschiebelager ist der Begriff "AnKER" Symbol einer Politik der Abschiebungen und rechter Hetze. Menschen sollen durch Lagerunterbringung und Asylrechtsverschärfungen zur freiwilligen Ausreise gezwungen werden. Nichts desto trotz gibt es Widerstand gegen die gesellschaftlichen Angriffe auf Geflüchtete. Die Städte Ellwangen, Manching, Deggendorf, Donauwörth, Bamberg, Memmingen usw. stehen nicht nur für die staatliche sowie polizeiliche Kriminalisierungs- und Einschüchterungstaktik gegenüber politisch aktiven Menschen. Sondern auch für die solidarischen Kämpfe von Aktivist*innen ohne und mit sicherem Aufenthaltsstatus, die sich gegen Lagerunterbringung, Arbeitsverboten, Abschiebungen, Residenzpflicht, Sachleistungen, Schulverbote und vieles mehr wehren. In den letzten Jahren wurden in kraftvollen Kämpfen Verbesserungen erreicht, die durch die aktuellen Asylrechtsverschärfungen nach und nach wieder zurückgenommen werden. Während Innenminister Seehofer Afghanistan-Abschiebungen als Geburtstagsgeschenk feiert, zeigt die CSU mit der festlichen Einweihung des Landesamt für Asyl erneut, wie sie die aktive Verschlechterung der Lebensrealität von Menschen für ihren rassistischen und reaktionären Wahlkampf nutzt. Wir empfinden das als unerträglich. Geflüchtete sind einem repressiven und rassistischen System ausgeliefert. Abschiebungen sind kein Grund zum Feiern - sie sind ein Grund für Widerstand. Darum rufen wir zum Protest gegen die absurde Einweihungsfeier, und die Politik der CSU auf. Kommt Alle in Solidarität gegen Abschiebungen und Lagerzwang am 27.7.2018 um 9:00 Uhr morgens zur Kundgebung vor das Abschiebelager in der Max-Immelmann-Kaserne in Manching. Denn dort gibt es wirklich keinen Grund zum feiern! #KeinGrundZumFeiern #NoAnKER #StopDeportations #NoBorder #NoAfd #NoCSU #Right2Stay4All
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ABBA und Prosecco Johnson soll noch mehr gefeiert haben 02.02.2022, 11:51 Uhr Nach und nach kommt es ans Licht. Während in ganz Großbritannien strenge Lockdowns herrschten, gab es einen Ort, an dem der Prosecco floss - der Regierungssitz von Premier Johnson. Für seine Kritiker, die sich auch bei den Tories mehren, dürften die neuen Berichte ein gefundenes Fressen sein. Auch nach der Vorstellung des lang erwarteten Partygate-Berichts reißen die Berichte über Boris Johnsons Teilnahme an weiteren Lockdown-Partys in der Downing Street nicht ab. Der "Guardian" berichtet an diesem Mittwoch über eine Abschiedsfeier im Januar 2021, die von der Polizei geprüft wird und an der auch Johnson teilnahm. Offenbar floss der Prosecco in Strömen, Johnson soll eine Rede gehalten und fünf Minuten dabei gewesen sein. Eine Woche zuvor war der dritte landesweite Lockdown in Kraft getreten, im Dezember zuvor hatten strenge Covid-Regeln vielen britischen Familien die Weihnachtstage verhagelt. Auch der "Telegraph" schreibt unter Berufung auf Insider-Quellen von einer weiteren Feier, an der Johnson teilgenommen haben soll. Diese habe in seiner eigenen Wohnung im November 2020 stattgefunden. Man habe ihn nach oben gehen sehen, wo laut ABBA-Songs wie "The Winner Takes It All" gespielt worden seien, gab die Quelle an. Diese Party war erst durch den Bericht der Spitzenbeamtin Sue Gray bekannt geworden, der vor wenigen Tagen öffentlich wurde. Der Untersuchungsbericht konstatierte darin ein "Führungsversagen" in der Downing Street. Es habe falsche Einschätzungen von "verschiedenen Teilen" des Regierungsapparates gegeben, heißt es in dem Report der Spitzenbeamtin Sue Gray zur sogenannten Partygate-Affäre. Er bezieht sich auf 16 verschiedene Zusammenkünfte, bei denen es teilweise "exzessiven Alkoholkonsum" gegeben habe. "Einige der Veranstaltungen hätten von vornherein nicht erlaubt werden dürfen. Bei anderen Veranstaltungen hätte nicht zugelassen werden dürfen, dass sie sich so entwickelten, wie sie es taten", schrieb die Beamtin in ihrem mit Spannung erwarteten Bericht. Johnson entschuldigte sich daraufhin im Parlament, wies aber alle Rücktrittsforderungen zurück. "Es tut mir leid wegen der Dinge, die wir nicht richtig gemacht haben und es tut mir leid wegen der Art, wie wir diese Angelegenheit gehandhabt haben", sagte Johnson vor den Abgeordneten in London. "Ich habe es verstanden, und ich werde es in Ordnung bringen." Unter anderem wolle er die Verwaltungsabläufe in seinem Dienstsitz ändern. Wie viele Tories rebellieren? Nun wird mit Spannung beobachtet, wie viele Abgeordnete der konservativen Tory-Partei Johnson ihr Misstrauen aussprechen. Tun dies mindestens 54, käme es zu einem Misstrauensvotum. An diesem Mittwoch sagte ein weiterer prominenter Tory, Tobias Ellwood, im Sky-News-Interview, er werde einen Brief an das zuständige Komitee schreiben und Johnson damit sein Misstrauen aussprechen. Wie viele dieser Briefe bereits eingegangen sind, ist unklar. Mehr zum Thema Am Wochenende hatte sich bereits ein potenzieller Nachfolger und parteiinterner Widersacher Johnsons zu Wort gemeldet. Der konservative Abgeordnete Tom Tugendhat kündigte an, zu kandidieren, falls es zu einer Abstimmung komme. Der 48-Jährige ist Chef des Auswärtigen Ausschusses im Parlament und hat laut "Daily Mail" die Unterstützung mehrerer Tory-Abgeordneter aus der Mitte der Partei. Auch für die Opposition dürften die neuen Berichte ein gefundenes Fressen sein. An diesem Mittwoch steht der Regierungschef vermutlich erneut im Kreuzfeuer der Kritik bei der wöchentlichen Befragung im Parlament. Abgeordnete der Opposition und seiner eigenen Fraktion können ihn dabei zu Themen ihrer Wahl befragen, sechs Fragen bekommt der Oppositionsführer Keir Starmer.
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Fachlagerist / Packer in der Kunstlogistik mit Fahrtätigkeit (w/m/d)
Fachlagerist / Packer in der Kunstlogistik mit Fahrtätigkeit (w/m/d)
Job title: Fachlagerist / Packer in der Kunstlogistik mit Fahrtätigkeit (w/m/d) Company: DB Schenker Job description: . Gemeinsam sind wir hier, um zu bewegen. … Responsibilities Für unsere Abteilung Messe/Spezialverkehre mit Dienstsitz in… Belastbarkeit, Flexibilität sowie Selbstständigkeit … Job Summary Position: Fachlagerist / Packer in der Kunstlogistik mit… Expected salary: Location:…
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Museo Histórico Nacional
Santiago Zentrum
16:00: Ich bin mit Elfi bei der Plaza de Armas. Wir haben heute vor das Museo Histórico Nacional zu erkunden. Elfi ist aufgeregt, weil es dort auch Führungen hinauf zu dem Glockenturm gibt. Das Gebäude war früher der Dienstsitz der spanischen Kolonialherren. Auch der erste chilenische Kongress und die Nationalregierung nutzten das Gebäude bis zum Umzug in die Moneda. Nun finden wir dort, gelb getüncht, das einladende Nationalhistorische Museum, direkt an der Plaza de Armas, rechts neben der Hauptpost.
Der Eintritt ist kostenfrei. Wir müssen nur unseren Rucksack ins Schließfach packen und schon sind wir drin. Zunächst bewundern wir den schönen Innenhof, auf dem wohl heute Abend eine Aufführung stattfinden wird. Er ist mit Reihen von schwarzen Stühlen geschmückt.
Wir beginnen unsere historische Reise mit den Ureinwohnern. Die Ausstellungsräume zeigen Gefäße, Trachten, Schmuck und weiteres der Mapuche-Indianer. Am meisten beindruckt uns die Leiter zum Himmel „REWE“. Diese wird unter anderem bei Heilungsritualen von den indianischen Medizinern zur Verbindung mit dem Himmel genutzt.In den folgenden Räumen finden wir in der Ausstellung viele Möbel, Trachten und Gemälde aus Zeiten der Eroberung. Im oberen Geschoss werden Fotos und Dokumente aus dem 20. Jahrhundert präsentiert. Elfi ist schon aufgeregt, weil sie die Treppe zum Glockenturm entdeckt hat. Ich muss sie zügeln, weil sie fast das Schild umrennt, das besagt, dass der Eintritt verboten ist.
Elfi spricht einen Museumsmitarbeiter an. Er macht uns eine Extraführung. Sie und ihre Überredungskünste. Wir erhaschen fantastische Blicke auf die Kathedrale und die Plaza de Armas. Elfi hüpft vor Freude auf dem Balkon. Der Museumsmitarbeiter und ich schauen uns entsetzt an. Wir haben Mühe sie wieder die Treppe hinunter zu ziehen.
18:00 Wir sind wieder draußen. Das war ein interessanter Spaziergang durch die Geschichte Chiles. Der Besuch erhält 5 von 5 Sternen.
Elfi und ich essen noch ein Eis und fahren zufrieden nach Hause.
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Udlændingekontrolafdeling Vest (UKA Vest) ved Syd- og Sønderjyllands Politi gennemførte tirsdag eftermiddag - i samarbejde med Sydøstjyllands Politi og Zollfahndungsamt Hamburg, Dienstsitz Kiel - en større politiaktion. Anholdelserne er sket på baggrund af en længerevarende efterforskning fra dansk og tysk politi. Aktionen resulterede i flere anholdelser i forbindelse med en sag om organiseret, grænseoverskridende kriminalitet ved indsmugling af en større mængde lægemidler. Aktionen fandt sted i en koordineret indsats i både Danmark og i Nordtyskland. Anholdelserne er sket på baggrund af en længerevarende efterforskning fra dansk og tysk side. Staatsanwaltschaft Flensburg og Anklagemyndigheden ved Syd- og Sønderjyllands Politi har sammen med EU’s Agentur for Strafferetligt Samarbejde (Eurojust) sikret det juridiske grundlag for det internationale samarbejde. Seks personer, fem mænd i alderen mellem 35 og 46 år, samt en 34-årig kvinde er blevet anholdt. Den 46-årige mand er blevet anholdt i Padborg, mens de øvrige anholdelser er sket i Kolding. Politiet har desuden foretaget ransagninger flere steder. Anklagemyndigheden ved Syd- og Sønderjyllands Politi skal efterfølgende tage stilling til fremstilling i et grundlovsforhør ved Retten i Sønderborg. Da der er tale om en verserende sag, har Syd- og Sønderjyllands Politi p.t. ikke yderligere oplysninger til pressen.
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Bundesbehörden kommunizieren quantengesichert
In Bonn haben erstmals zwei deutsche Bundesbehörden quantengesichert kommuniziert. Die QuNET-Initiative setzt modernste Quantentechnologie ein, um Kommunikationssysteme gegen die Cyber-Angriffe von morgen zu schützen. Die am 10. August im Rahmen der QuNET-Initiative geschaltete Teststrecke zwischen dem Bonner Dienstsitz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verband Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mit BSI-Vizepräsident Gerhard Schabhüser in einer Videokonferenz. Modernste Quantentechnologie zur Kommunikation Die QuNET-Initiative setzt modernste Quantentechnologie ein, um Kommunikationssysteme gegen die Cyber-Angriffe von morgen zu schützen. Im Zentrum der Initiative steht die Forschung zur sogenannten Quantenschlüsselverteilung (QKD). Gemeint sind damit Verfahren zur Erzeugung kryptographischer Schlüssel, die auf der Nutzung von Licht und Quantenphysik beruhen. Versucht ein Angreifer auf die zur Datenübertragung verwendeten Schlüssel zuzugreifen, so werden die Lichtteilchen manipuliert. Diese Manipulation kann von Sender und Empfänger nachgewiesen und ein Abhörversuch damit verhindert werden. An der vom BMBF geförderten Forschungsinitiative beteiligen sich die Fraunhofer-Gesellschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Auch das BSI ist in die Entwicklung eingebunden. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der #turmdonnerstag #towerthursday wird bedient mit einer Impression der Turms des Rathauses Berlin-Schöneberg, zu Zeiten der Teilung Berlins der Sitz des Abgeordnetenhauses und ehemaliger Dienstsitz des regierenden Bürgermeisters. 🏫🌖 Equiment: Canon EOS 7D, EF-S 15-85mm @80mm (eq. 125mm FF), f/6,3 1/160" ISO 200 #fatalframes #artofvisuals #cityscapes #ig_worldclub #ig_berlin #amazing_shots #berlindubistsowunderbar #bestberlinphoto #pictureoftheday #picoftheday #photooftheday #theweekoninstagram #ig_myshot #gramslayers #berlincalling #citylife #urbanlife #citygrammers #moodygrams #ig_killerz #batpixs_germany #berlin_faces_places #srs_berlin #event0berlin #officialfanofberlin #canonphotography (hier: Rathaus Schöneberg)
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Resistenzen und Entwicklung neuer Antibiotika Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn und seinen zweiten Dienstsitz in Berlin. Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn. Das Institut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter (Mediziner, Pharmazeuten, Chemiker, Biologen, Juristen sowie technisches Personal). In den 1970er und 1980er Jahren wurde verstärkt auf dem Gebiet der Antibiotika geforscht. Heute zählen Antibiotika zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Medikamenten, mit dreizehn Prozent Marktanteil bilden sie den größten Einzelbereich nach der gesamten Erfassung unseres Arzneimittelverbrauchs. Von den heute etwa 8.000 bekannten antibiotischen Substanzen werden nur etwa 80 therapeutisch angewendet. In Deutschland sind 2005 laut BfArM insgesamt 2.775 Antibiotikapräparate zugelassen. 1987 hatten 10 bis 15 dieser Präparate einen Marktanteil von etwa vier Fünftel des Gesamtumsatzes. Im Jahr 1997 betrug der Anteil des Penicillins 9 %. Ein Antibiotikum im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet. Als Antibiotikum im weiteren Sinn gilt auch eine antimikrobiell eingesetzte Substanz, die in der Natur nicht vorkommt und teilsynthetisch, vollsynthetisch oder gentechnisch gewonnen wird, nicht jedoch Desinfektionsmittel. 1910: Paul Ehrlich und das Arsphenamin Vielfach wird heute noch das 1910 von Paul Ehrlich eingeführte Arsphenamin als das zuerst entdeckte Antibiotikum der Geschichte angesehen. Sein Wirkungsspektrum war auf Spirochäten begrenzt (Schmalspektrum-Antibiotikum); es ermöglichte dadurch erstmals eine wirksame und relativ ungefährliche Therapie der damals weit verbreiteten Syphilis. Anders als das spätere Penicillin beruhten Arsphenamin und seine bis 1945 in Deutschland hergestellten Nachfolger (u. a. das 1934 zunächst als Antiinfektivum eingeführte Sulfamidochrysoidin, Handelsname Prontosil) noch nicht auf Schimmelpilzen, sondern auf künstlich hergestellten Farbstoffen. Arsphenamin ist in der modernen Medizin inzwischen von neueren Wirkstoffen abgelöst worden. Als nächstes Antibiotikum wurde dann 1935 das von Gerhard Domagk entdeckte Sulfonamid auf den Markt gebracht. 1928: Alexander Fleming entdeckt das Penicillin Die Wiederentdeckung der Penicilline durch Alexander Fleming begann 1928 mit einer vergessenen und verschimmelten Staphylokokkenkultur am St. Mary’s Hospital in London, als er entdeckte, dass auf dem Nährboden der Bakterienkultur ein Schimmelpilz (Penicillium notatum) wuchs, der die Vermehrung der Bakterien in der Nachbarschaft des Pilzes verhindert hatte. Den aus dem Nährmedium gewonnenen Bakterien tötenden Stoff nannte er Penicillin und veröffentlichte seine Erkenntnisse 1929 im British Journal of Experimental Pathology.[ Antibiotika und ihre Derivate werden vielfach als Antiinfektiva (Arzneistoffe zur Behandlung von Infektionskrankheiten) verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht sich die Bezeichnung Antibiotika meistens auf Arzneistoffe oder Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten. Zusammen mit Mitteln gegen Infektionskrankheiten durch Protozoen (Antiprotozoika), gegen Pilze (Antimykotika), gegen Viren (Virostatika) und Würmer (Anthelminthika) bilden sie die Gruppe der Therapeutika gegen Infektionskrankheiten (Antiinfektiva). Unter Antibiotikaresistenz versteht man die Widerstandsfähigkeit von Bakterien gegen Antibiotika. Durch die Vermehrung von Bakterienindividuen, die durch Antibiotika nicht abgetötet oder in ihrem Wachstum gehemmt werden, entstehen resistente Bakterienstämme, deren Behandlung mit einem bestimmten oder gar mehreren Antibiotika unwirksam ist. Mittlerweile treten zunehmend multiresistente Bakterien auf (siehe MRSA). Auch sind bereits erste „Supererreger“ nachgewiesen, die gegen sämtliche bekannte Antibiotika resistent sind. Es handelt sich um ein wachsendes Problem: Im Jahr 2005 infizierten sich rund drei Millionen Europäer mit Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika resistent waren – 50.000 von ihnen starben daran; Besonders in Afrika sterben Menschen an Infektionen mit Krankheiten, die nicht mit Antibiotika behandelt werden können. Steuere man nicht an allen Fronten dagegen, dürften um das Jahr 2050 schätzungsweise 10 Millionen Menschen jährlich an solchen resistenten Erregern sterben. Die Problematik der Antibiotikaresistenzen macht es erforderlich, dass fortlaufend neue Antibiotika entwickelt werden, mit denen sich die resistenten Erreger im Wachstum hemmen lassen. Die Zahl der jährlich neu auf den Markt kommenden Antibiotika geht jedoch kontinuierlich zurück. Dies ist als bedenklich anzusehen, da andererseits Antibiotikaresistenzen ständig zunehmen. Der Rückgang der neu auf den Markt kommenden Antibiotika wird auf ein Marktversagen zurückgeführt. Da neue Antibiotika typischerweise zunächst als Reserve vorgehalten werden, lässt sich daraus kein kurzfristiger Gewinn erzielen. Andererseits erfordert die Entwicklung durch notwendige Genehmigungsverfahren, aber auch durch das Aufsetzen der Produktion, hohen finanziellen Aufwand. Durch eine vermehrte Fokussierung auf eine Steigerung des Aktionärswerts in der Pharmaindustrie haben zum Stand 2019 fast alle großen Pharmakonzerne ihre Vorausentwicklung in diesem Bereich wegen mangelnder Gewinnaussichten eingestellt. Führende Experten auf dem Gebiet der Antibiotikaforschung bewerten die Situation als äußert alarmierend und warnen vor schwerwiegenden zukünftigen Folgen, wie etwa einem starken Anstieg von Todesfällen aufgrund nicht mehr behandelbarer Infektionen. Verstärkt wird die Problematik der multiresistenten Keime durch die Produzenten von Antibiotika, die Rückstände aus der Produktion ungefiltert teilweise in die Gewässer der Umwelt fliessen lassen wie etwa in Hyderabad in Indien. Deutsche Wissenschaftler haben 2017 dort vor Ort dutzende Proben zum Vorhandensein von multiresistenten Keimen genommen und im Labor in Deutschland analysiert. Eine ungewöhnlich hohe Anzahl dieser gefährlichen Bakterien wurde dabei in den natürlichen Gewässern und im Wassersystem in weiten Teilen von Hyderabad festgestellt.
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