#Die Schwarze Katze
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Welches ist das beste Cover?




#die drei fragezeichen#ddf cover tournament#die schwarze katze#der tote mönch#die blutenden bilder#schattenwelt#runde 1
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#die schwarze katze#der mord in der rue morgue#der brunnen und das pendel#edgar allan poe#stories#rowohlt#1996#material#flyweight#essen#documentary#1999#buw#77#11#books
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Been on a local RPG-Con today (Dreieichcon) and spend too much money.Two bookmarks with a dungeon on it, a book with various dungeons in it, an adventure that I can shoe in a D&D campaign, a solo adventure of a Zombie RPG (that one is for a friend of me) and the basic box for Die Schwarze Katze, the game that I tried at Eurofurence a few weeks ago and that I really enjoyed.

Die Schwarze Katze is a german RPG based on the german Das Schwarze Auge RPG system. But with kitty cats.

The prefabricated characters in the game are just to damn adorable.

This book has some prety damn good ideas for dungeons.

I also saw this RPG called Splittermond ("Splintered/shattered moon"), a german RPG system I didn´t knew about. It looks interesting, the fight system seems kinda complicated, but it has rat-folk and wolf-folk as playable races.
#Germany#Dreieich#Dreieichcon#role playing games#pen and paper#dungeons and dragons#Splittermond#das schwarze auge#Die Schwarze Katze#furry#anthro#Pen and paper RPG
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Reynolds: *in die Schwarze Katze* Ich habe erlebt, wie auch Detektive vom rechten Weg ankommen.
Justus: *blickt eiskalt und unbewegt gerade aus.* Peter: *kippelt mit seinem Stuhl, summt* "imabarbiegirl" Bob: oH nEiN wiRkLiCh? DaSs DEtetiVe sOWaS mACheN wÜrDeN! DaS wÜrDe UnS NiE EinFaLLeN.
Reynolds: ...*seufzt*
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Die drei Fragezeichen Folgen Tournament
Wenn das Cover Tournament offiziell durch ist, dachte ich es wäre doch auch mal eine coole Idee, die Folgen an sich gegeneinander antreten zu lassen.
Runde 1 hätte ich soweit schon fertig erstellt, bzw. zufallsgeneriert, da die Folgen nach Reihenfolge antreten zu lassen schon langweilig wäre.
Außerdem habe ich die Jubiläumsfolgen, also Feuermond, Toteninsel und so, die Adventskalender, DreiTag, die Kurzgeschichten und auch die Live-Touren seperat gehalten, da ich es nicht unbedingt fair finde, diese direkt mit reinzunehmen.
Die "Top Secret" Folgen wären aber drin, sowie die Filmhörspiele (mit der Ausnahme von Karpartenhund) und der eine Mitmach-Krimi (House of Horrors), weil ich schon dachte, dass die da irgendwo reingehören.
Letztendlich besteht Runde 1 aus 48 Gruppen mit je 5 Folgen und einer mit 6 Folgen, von denen die Top 2 in die nächste Runde kommen würden.
Ich würde die erste Runde nächste Woche posten also falls noch jemand Verbesserungsvorschläge und/oder Fragen hat, bitte sagt Bescheid.
#die drei fragezeichen#die drei ???#ddf folgen tournament#es ist das erste mal dass ich so was organisiere#aber ich dachte es wird mal Zeit#hauptsächlich habe ich entschieden die Jubiläumsfolgen seperat zu halten weil das Tournament sonst auf Toteninsel vs. Feuermond hinausläuft#der Karpartenhund film bzw. das Hörspiel habe ich nicht reingenommen weil es eine Dopplung wäre#es gibt auch zwei Versionen von die schwarze Katze#aber soweit ich herausfinden konnte gibt es keinen Unterschied im Inhalt also hier auch nur eine
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#wie mir vorhin so random der gedanke kam dass ich mehr tiere in meine fanfics einbauen sollte#und jetzt krieg ich gerade eben durch zufall raus dass lisa ne schwarze katze daheim hat#(und die sieht literally genauso aus wie die von ulrike ich war gerade ganz kurz sehr verwirrt)#wenn das kein zeichen ist dann weiß ich auch nicht :D#jo schreibt
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fun/ not so fun facts CoL | facts dumpster
Fun (or not so fun) facts I collected/googled while staring at the CoL disaster demigods way too long...alle Angaben ohne Gewähr :'D @curse-of-lauzarus | @shineyfroggo korrigiere mich bitte, falls was nicht passt lmao.
𓅰 𓅬 𓅭 𓅮 𓅯𓅰 𓅬 𓅭 𓅮 𓅯𓅰 𓅬 𓅭 𓅮 𓅯𓅰 𓅬 𓅭 𓅮 𓅯𓅰 𓅬 𓅭 𓅮 𓅯
Ordnet man die göttlichen Elternteile der disaster demigods in Götter-Kategorien ein, erhält man folgende Einteilung:
12 Olympier | Hauptgottheiten
Poseidon (Arden)
Hermes (Tay)
Athene (Lark)
Aphrodite (Val) [*Aphrodite zählt, obwohl sie von Uranos abstammt. In der Homer-Version ist sie eine Tochter von Zeus]
Apollo (Yūhei)
Gottheiten der Unterwelt bzw. Götter, die dort residieren
Thanatos 2 x (Cora & Irene)
Persephone (Gus)
Morpheus (Vlad)
Titanen
Eos (Kiiya)
Das ergibt wiederum diese Verwandtschaftsverhältnisse, (wenn die in Percy Jackson irgendwie relevant wären, aber da haben die Götter ja keine DNA im eigentlichen Sinne, sofern ich mich recht erinnere)
Tay, Lark, Yūhei und Gus (ebenso Val, je nachdem wie man Aphrodite zählt) wären theoretisch Cousins (Ihre göttlichen Elternteile sind alle Kinder des Zeus, je nach Quelle)
Wie man bei Vlads Charakterseite schon sieht, sind Cora und Irene seine Cousinen, sogar auf “normalen” Wege ohne irgendwelche Inzestgeschichten wuhu 🥳
Eos hat zu keinen ein Verwandtschaftsverhältnis, außer man rechnet Aphrodite aus “Tochter” des Uranos, der wiederum der Großvater von Eos ist :’) Somit könnte man Kiiya und Val eine Verwandtschaft anrechnen.
Was ich aber sehr unterhaltsam finde, ist, dass es eine Erzählung gibt, nach der Aphrodite eifersüchtig reagierte, nachdem Eos mit Ares anbandelte und sie Eos deshalb mit einer unstillbaren Begierde nach sterblichen Männer strafte. So ist Eos dazu verdammt, dass sie sich immer nach Männern umsieht, wenn sie mit ihrem Wagen über den Himmel zieht, Das erfüllt sie mit so viel Scham, dass sie errötet, was wiederum auch den Himmel rot werden lässt.
Sieht man sich nach dem Geburtsdatum den Wochentag an, so sind die meisten disaster demigods geboren am:
Montag (Arden, Gus, Irene und Kiiya)
Freitag (Vlad, Lark und Tay)
Sonntag (Cora)
Samstag (Val)
Donnerstag (Yūhei)
Die häufigsten Sternzeichen sind:
Jungfrau (Vlad, Lark und Tay)
Fische (Irene und Cora)
Waage (Arden)
Löwe (Gus)
Stier (Kiiya)
Skorpion (Val)
Zwilling (Yūhei)
Wiederum ergibt die meisten Geburtstage in folgenden Monaten:
Oktober (Vlad, Lark und Arden)
März (Irene & Cora)
August (Gus)
April (Kiiya)
November (Val)
Juni (Yūhei)
September (Tay)
Also haben wir in folgenden Jahreszeiten die meisten Kinder:
Herbstkinder (1.9 bis 30.11): Tay, Vlad, Lark, Arden und Val
Frühlingskinder (1.3. bis 31.7): Irene, Cora und Kiiya
Sommerkinder (1.6 bis 31.8): Yūhei, Gus
No Winterkinder were chosen for this mission :c
Das häufigste Haustier ist der Hund, gefolgt von einer Katze :D kinda need a scene where they all go for a walk with their doggos
Mishka (Kaukasischer Owtscharka) | Vlad
Layla (Dalmatiner) | Arden
Samu & Tsumu (Rottweiler) | Cora
Alfred (Tigerkatze) | Gus
Dead Club
Dead Girlfriend/Boyfriend Club: Irene & Vlad
Dead Mother Club: Gus, Lark, Cora (je nach Auslegung kann man hier rein in der Theorie Vlad mitrechnen, aber eigentlich auch nicht xD)
Disaster Demigods with confirmed Exes
Irene (RIP Girlfriend)
Vlad (RIP Boyfriend)
Arden (Ex-Boyfriend Dawn)
My mom/dad is cooler than your mom/dad cause she/he has wings- Disaster Demigod Edition:
Cora & Irene: Thanatos | Wird meist mit schwarzen Flügeln dargestellt
Vlad: Morpheus | Darstellung geflügelt und/oder mit Flügel am Kopf
Kiiya: Eos | Darstellung mit zwei bis vier Flügen
Tay: Hermes | Darstellung mit Flügeln und/oder geflügelten Schuhen, geflügelten Helm
Häufigste Augenfarben
Brauntöne: Gus, Cora, Kiiya, Yūhei
Blautöne: Arden, Irene
Grautöne: Lark, Val
Grüntöne: Vlad
Braun/Grün: Tay
Häufigste Haarfarben
Brauntöne | Gus, Cora, Kiiya, Val
Blondtöne | Lark, Arden, Vlad (Imposter)
Schwarz | Tay, Yūhei
Kupfer | Irene
Height Comparisons:
smallest guy (Tay) & smallest girl (Cora): height difference: 10 cm
tallest guy (Gus) & tallest girl (Irene): height difference: 13 cm
smallest guy (Tay) & tallest guy (Gus): height difference: 32cm😭
smallest girl (Cora) & tallest girl (Irene): height difference: 29cm😭
Danke an alle, die es bis hier her geschafft haben und deren Hirn jetzt voll mit unnützen Wissen und Statistiken ist ✧ദ്ദി( ˶^ᗜ^˶ )
#mmff#curse of lazarus#oc: vladimir volkodav#ffmmff#unnützes Wissen#procrastination is a bitch#love them all#I need to do other things lmao#disaster demigods
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„Guten Morgen Doktor Sawyer. Mein Name ist Loki, und ich muss sagen, es freut mich sie endlich einmal persönlich zu treffen. Ihre…Tests waren mal etwas anderes zu den Dingen, welche ich sonst so erlebe.“
Hat gerade das Spielzeug in dem Tank umgebracht damit die Tür sich öffnet, obwohl wusste das über ihr noch ein Lüftungsschacht ist.
„Bevor Sie fragen: ihrer Katze geht es gut. Ich hab ihm ein ausgestopftes Plüschtier mit Katzenminze zugeworfen. Er ist also eine Weile beschäftigt. Und obwohl Sie mich umbringen wollten, habe ich Ihnen dennoch etwas mitgebracht. Sehen sie es als Anerkennung für einen würdigen Gegner.“
Reicht dem Doktor maßgeschneiderte Anziehsachen.
„Freizeit und Arbeitskleidung genau auf Sie zugeschnitten. Natürlich die passenden Kittel mit eingesticktem Namen dürfen nicht fehlen.“
Streicht sich durch ihr weißes Haar, da an Albinismus leidet, während sich im Raum umsieht.
„Also, hier irgendwo war doch eine Küche für die Laborangestellten…Ich könnte was zu Essen und Kaffee machen…“
Vor sich hin murmelt ehe zum Doktor schaut.
„Kaffee? Schwarz wie Ihre Seele oder lieber garniert mit den Tränen und dem Blut Ihrer Feinde?“
Mit bösem Lächeln fragt und versucht sich an den Weg in die Küche zu erinnern. Das Ganze immerhin schon 10 Jahre her ist, das mal für kurze Zeit hier unten war.
„Während Sie sich anziehen können Sie ja versuchen zur Abwechslung eines MEINER Rätsel zu lösen. Also:
„Ein Bauer kauft auf dem Markt 3 Dinge:
Einen Fuchs, eine Gans und ein Sack Getreide. Auf dem Heimweg muss er über einen Fluss. Das Boot ist aber so klein, das der Bauer immer nur einen der Drei ans andere Ufer transportieren kann.
Wie bekommt der Bauer alle drei heil und unversehrt über den Fluss?
Bedenken Sie, Doktor, sobald der Fuchs mit der Gans alleine ist, wird er sie fressen.
Ist die Gans mit dem Getreide alleine wird sie das Getreide fressen.
Was ist die Lösung?
Lassen Sie sich Zeit, Doktor. Ich bin sicher, ein Mann Ihres Formates wird das Rätsel lösen.“
Lächelt zufrieden.
„Also, falls Sie Fragen haben sollten, egal welcher Art, ich bin in der Küche. Bis später Doktor~“
{Harley looks suprised, he tapes his pencil against the wooden surfaces of his desk.}
"Oh hello there, it's a pleasure to meet you Loki."
{Harley chuckles}
"I got tricks up my sleeve when I do my tests, I used fear againist them. That's why the nightmare critters are so important to me, they help me with my tests. They scare the test subject into submission so they do my bidding. They won't realise the ventilation shaft and how they can get out of the situation through that way."
{Harley crosses his arms after hearing Yarnaby got a cat toy with catnip in it to keep him busy}
"Well, if he starts destroying things then that be a whole mess to clean up for me."
{Harley gets up from his chair and looks at what you got for him}
"Now...what's this?..."
{Sawyer takes the clothes from you}
"Well, thank you Loki."
{Then Harley nods}
"Yes, a black coffee would be lovely. Thank you."
{Harley walks Loki leave and he starts to get dressed. He thinks about the riddle while Loki is gone.}
(Note from mod: I don't really know German, so I had to translate what you said into a translator but I don't know how accurate it is and went off from there. I didn't translate what I said into German because it might get lost in Translation. This is a first time I had someone roleplay in different language that wasn't English. I don't mind ofc! I hope someone could translate this into German since I'm not sure if you know English and that's fine! This is so new to me so I'm not sure how to handle it so I do apologise if i made any errors in this. 😅)
#thedoctorisin#dr harley sawyer#poppy playtime#poppy playtime chapter 4#the doctor#doctor poppy playtime#dr. harley sawyer#harley sawyer#poppy playtime doctor#poppy playtime the doctor#the doctor poppy playtime
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Wo wir gerade alle so im AU-Fieber sind... OBLIGATORY HOGWARTS-AU 👉🏻👈🏻👀 In welchen Häusern wäre das Rudel? Was wäre ihr Blutstatus? Lieblingsfächer? Wie verbringen sie ihre Freizeit; machen sie Jagd auf den Quidditch-Pokal oder beefen sie sich mit den Portraits? Wer fällt als erstes von diesen wandelnden Treppen? (animagi, patroni, macaroni?? oof i could go on and on-) (also i can't remember if this has been done on askfm before forgive me)
Wir sagen mal nicht wie lange es gedauert hat das zu machen :') Aber Danke für die Frage, darüber freue ich mich immer :D Muss gestehen bei den Amortentia hab ich etwas gemogelt, der dritte Geruch ist immer xxx und kann beliebig ersetzt werden, da er ja von der Person abhängt zu der man sich hingezogen fühlt :') Aber jetzt mal viel Vergnügen mit dem Rudel in Hogwarts, glaube paar Dinge dürften etwas überraschen...hättet ihr euren OC in ein anderes Haus gesteckt? xD
PS: I am sorry, dass nicht alle funfacts haben, aber ich glaube ich hocke gesamt seit...mindestens 3 Stunden an diesem Post lol. Wenn ich Muse habe, dann füge ich vielleicht noch was hinzu :')
Vi
Haus: Hufflepuff
Blutstatus: Muggelstämmig/Muggle-born
Patronus: Schäferhund (duh.)
Animagus: Schwarzer Schäferhund (illegal/ nicht registriert)
Amortentia:Das Essen sener Mama | Hundefell | xxx
Lieblingsfach: Pflege magische Geschöpfe/Care of Magical Creatures
Quidditch: Jäger/Chaser
funfacts: Vi treibt sich gerne illegal im Verbotenen Wald rum, weil er echt gerne einen Werwolf sehen bzw. von einem Gebissen werden wollen würde...🤷♂️
Er strebt einen Job als Wildhüter an, weil er Zitat "Keinen Bock auf Leute hat."
Rhys
Haus: Slytherin
Blutstatus: Reinblut/pure-blood
Patronus: Elster
Animagus: Goldschakal
Amortentia: Whiskey | unspezifiziertes blumiges Parfüm | xxx
Lieblingsfach: Zaubertränke/Potions
Quidditch: Jäger/Chaser
funfacts: Ohne bestie Zelos wäre Rhys schon x mal von der Schule geflogen, aber Zelos' connections sorgen immer dafür, dass er doch noch bleiben darf...
Er dealt heimlich mit Amortentia.
Rhys behandelt das Mischen von Zaubertränken wie das Mixen von Drinks...manchmal sieht man ihn auch Zutaten aus einem Shaker in den Topf schütten oder mit einem Jigger messen...der Professor versucht erst gar nicht mehr das zu verstehen, Rhys nennt das Kunst
Liri
Haus: Gryffindor
Blutstatus: Reinblut/pure-blood
Patronus: Friesenpferd
Animagus: Gerfalke
Amortentia: feuchte Erde | Sommerbrise | xxx
Lieblingsfach: Geschichte der Zauberei/History of Magic
Quidditch: Treiber/beater (+ Kapitänin)
Bastet
Haus: Huffelpuff
Blutstatus: Halbblut/half-blood
Patronus: Wal
Animagus: Schwarze Katze (Tulumba lässt grüßen)
Amortentia: Alte Bücher | Eintopf aus weißen Bohnen mit Reis | xxx
Lieblingsfach: Muggelkunde/Muggle Studies
Quidditch: /
Zelos
Haus: Sytherin
Blutstatus: Reinblut/pure-blood* (*Adoptiert von pure-blood Familie, richtiger Blutstatus unklar)
Patronus: Schwarzer Panther
Animagus: Dobermann
Amortentia: Bourbon | Schießpulver | xxx
Lieblingsfach: Apparieren und Disapparieren/apparate and disapparate
Quidditch: Sucher/seeker (+Kapitän)
funfacts: Zelos schmuggelt (zusammen mit Rhys) gerne mal Alkohol in die Schule.
Zelos' Parties nach Quidditch-Siegen sind legendär.
Zelos ist gerne das Versuchskaninchen für Rhys' selbst kreierte Zaubertränke...mit...fraglichen Ausgängen. What happens in the potions classroom, stays in the potions classroom.
Sune
Haus: Ravenclaw
Blutstatus: muggelstämmig/muggle-born* (*adoptiert von einer Halbblut-Familie)
Patronus: Hundewelpe
Animagus: / (he is working on it, cause puppy! Sune stalking doggo! Vi would be lit lol)
Amortentia: Regen | Bonbons | xxx
Lieblingsfach: Alchemie/Alchemy & Kräuterkunde/Herbology
Quidditch: /
Fly
Haus: Gryffindor
Blutstatus: Halbblut/half-blood (part goblin)
Patronus: Kaninchen
Animagus: Wüstenfuchs
Amortentia: Ölfarbe | Kräuter | xxx
Lieblingsfach: Besenflugstunden/Flying Lessons
Quidditch: /
funfacts: Fly wäre liebend gerne im Quidditch-Team, aber wegen ihrer Körpergröße wird sie dort nicht aufgenommen. Laut den anderen Schülern wären ihre Arme zu kurz um einen Schnatz zu fangen...was sie benachteiligt. Fly hält das übrigens für Bullshit und fühlt sich diskriminiert.
Asuka
Haus: Slytherin
Blutstatus: Halbblut/halfblood (part Veela)
Patronus: Kranich
Animagus: Rotfuchs
Amortentia: Lavendel | Reiswein | xxx
Lieblingsfach: Verwandlung/Transfiguration
Quidditch: /
Prophy
Haus: Ravenclaw
Blutstatus: muggelstämmig/muggle-born
Patronus: Skelett einer Katze (something isn’t right with this one,but it isn’t his fault for sure)
Animagus:/
Amortentia: Räucherstäbchen | frische Innereien | xxx
Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen Künste/Defence against the Dark Arts
Quidditch: /
funfats: Behauptet an manchen Tagen, dass er eigentlich von einer Pureblood-Familie stammt und an anderen wieder ist Prophy sehr motiviert, zu beweisen, dass er trotz Muggel-Abstammung so viel besser ist als alle anderen.
Laut ihm selbst ist er selbstverständlich in der Lage sich in ein Tier zu verwandeln, er will sich nur nicht auf dieses Niveau herablassen und hat besseres zu tun.
Prophy macht sicherlich einen auf "Halbblut-Prinz" und kritzelt alle Schulbücher voll mit Verbesserungen, Tipps und "richtigen" Zutaten und Zaubern, weil er selbst das alles selbstverständlich so viel besser hinbekommt.
Jay
Haus: Slytherin
Blutstatus: Halbblut/half-blood (part merperson)
Patronus: Laternenfisch
Animagus: Möwe
Amortentia: Meeresluft | Holz | xxx
Lieblingsfach: Zauberkunst/Charms
Quidditch: Hüter/keeper
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Okay Erbe des Drachen tiny movie detail thread
Gleich zu Beginn begegnet uns "DJ Wolfman" im Radio Rocky Beach, bekannt aus der gleichnamigen Folge 002 von Die drei Fragezeichen Kids
Apparently kennt Bob Sax Sandler schon, obwohl er (noch) in der Bibliothek arbeitet. Außerdem hat er einen Hula Whoops Aufkleber auf seinem Notizbuch (Musikpiraten, High Strung)
Justus und Titus kaufen u.a. alte Meadow Fresh Reklame (Zauberspiegel)
"Ein Herr Pico hat angerufen, er hat gesagt er hat ein wertvolles Schwert, dass er verkaufen möchte" meint natürlich Pico Alvaro und sein Aztekenschwert
Mark Waschkes Henry Shaws Handy-Nummer lautet 639 25 46 06
Hommage an die ikonischen Cover von Aiga Rasch (erschienen im Kosmos-Verlag)
Ein Paar Statuen- äh ich meine natürlich Büsten
Leider kann man nicht alle Pins genau erkennen, aber in Nevada (grüner Pin spielt Geisterstadt und Straße des Grauens, in Utah (oberster weißer Pin) Geister-Canyon, in Arizona Giftiges Wasser und Geisterbucht (Puppenmacher auch, war ja aber noch nicht erschienen) in New Mexico (rechter weißer Pin spielt Silbermine)
Dann haben wir noch einen in Texas (Silberne Spinne), New York oder Pennsylvania (Brain Wash, Der unsichtbare Gegner bzw. Die brennende Stadt). Dann zwei unerklärliche Pins in Florida (obwohl Geisterinsel an der Südlichen Ostküste spielt, aber der Pin scheint schon klar am Festland zu sein) und ?? Alabama??
Hula Whoops Poster :)
Der Artikel über den Film wurde von "John Andrews" verfasst.
Außerdem hat Annabeth Parker für den Film "Firemoon" (also Feuermond den Preis beim Rocky Beach Film Festival bekommen.
Sie ist die Tochter von Amanda Black (Spuk im Hotel) und Arnold Heckaby (Narbengesicht)
Das Interview auf dem der Artikel basiert wurde von Sharon Lockwood (Doppelte Täuschung, Feuermond) geführt
Ein sprechender Totenkopf!
(ACAB Grafitti)
No reference here, they're gay
Ein paar Fallakten, eine schwarze Katze, ein nicht ganz so seltsamer Wecker und eine (im Bann des) Voodoo-Puppe, eine Silberne Spinne, Skinnys Taschenlampe! Ein Dolch, den ich nicht ganz zuordnen kann.
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Unheimliche Geschichten / Eerie Tales (1919)
segment: "Die schwarze Katze" / "The Black Cat"
[letterboxd | imdb]
Director: Richard Oswald
Cinematographer: Karl Hoffmann
Performer: Conrad Veidt (cat uncredited)
#1910s#1919#Conrad Veidt#silent cinema#silent movies#silent film#classic film#classic movies#film#silent era#german film#my gifs#classicfilmblr#horror#horror film#Edgar Allan Poe
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Hi! I'm an apprentice librarian at a university of education, and I'd like to suggest our library get some TTRPGs, ones that are available in print and suitable for school (since our userbase is mainly aspiring teachers), ideally with a German translation (I know that part may be difficult).
Do you have some suggestions?
Theme: Available in German!
Hello friend, so my strategy for this was to find some German websites for roleplaying games and then try to see if they sold physical copies of certain games. This is going to be a bit different from my regular recommendations, mostly because I can’t read German! So I figured I’d send you to these different publishers, and point out specific games that look like potential candidates.
(Also German-speaking followers please sound off in the tags and comments!)
Plotbunny Games @plotbunnygames
From what I can tell, this is a small publisher with a number of indie ttrpgs, and most of these games look to have physical copies. The games that really stand out to me here are Follow, and Miss Bernberg’s Finishing School for Young Ladies. Follow is a game by Ben Robbins, the creator of Microscope, and is a GM-less collaborative storytelling game about going on a quest. I think it would be a great game for collaboration and quick brainstorming sessions. Miss Bernberg’s Finishing School for Young Ladies is made in-house, and is a Firebrands game, which means that it uses a number of small mini-games to tell a bigger story. Great for focusing on narrative over complex characters. There’s also a German translation of ImproVeto, which is a great tool for introducing safety tools, good for any roleplaying group.
Obscurati
Obscurati has two games that I recognize: Tiny Dungeons and Into the Dark. Tiny Dungeons is made by Gallant Knight Games. It is very streamlined, and has a lot of supplements for you to customize your setting. Obscurati appears to have a large number of physical Tiny Dungeon components, including a hardcover book. If you want traditional fantasy, this is probably worth checking out. Into the Dark is a Forged-in-Dark game by Off Guard Games, and is a dark-fantasy dungeon delving game that gives you character playbooks, tables for adventure generation, and a streamlined game system. I’m generally a fan of Forged in the Dark games because they give you some easy-to-understand mechanics that can carry a story really far. (This game is also in hardcover!)
Ulisses Spiele
Ulisses Spiele looks to be a pretty major publisher, with D&D, Warhammer, and Pathfinder all in one house. I'm assuming you're probably familiar with them. If you want a big-name roleplaying game, this is the place to be. Many of the games from this publishing house are pretty crunchy, so they’re more suited for folks who want to go through the traditional process of complex character creation, and specific rules for things like range, inventory, specific types of damage, etc.
If you’re looking for games that hearken to popular media, Dune and Tales from the Loop both come from Modiphius, a games company with a pretty good reputation for mechanically sound games, although they generally require a lot of bookkeeping. World of Darkness is the game system I’m most familiar with in this list, using dice pools of d10s, although much of the subject matter in these games is rather dark - especially since the bulk of their WoD catalogs appears to be Vampire: the Masquerade. I’m actually really intrigued by Die Schwarze Katze, of which I’m not entirely sure there is an English equivalent, and appears to be a fantasy game with cat characters!
Truant Spiele
Truant has a number of games that I am unfamiliar with, although I may have heard of their names before. Kult is labelled as an adult roleplaying game, so if you want something child-friendly, I’d stay away, and The One Ring has not received many friendly reviews - but Warbirds is a fantastical-historical game about fighter pilots and aerial combat, which looks pretty lighthearted, although this looks like a game that can have winners and losers. There’s also The Witcher RPG, a class-based system all about fighting monsters in a well-loved world based on that of the video game. The Witcher looks to be a bit on the crunchier side of things, so I’d see it as a better candidate for long-term campaigns rather than quick pick-up sessions. Finally, they carry Cyberpunk Red, which I’ve heard rave reviews for, with pre-generated enemies, a giant swathe of lore, and plenty of player support.
Fiasco
There’s a physical German version of Fiasco on the Pro-Indie website, along with a number of supplements. Fiasco is a game about a making a terrible movie using card stock and dice, and is great for lighthearted games and ridiculous stories.
Now, for some digital runners-up.
Pegasus Digital looks to be a German version of DriveThru Rpg, with a smaller catalogue but a lot of resources for Cthulhu 7, Shadowrun, and Avatar Legends. If you get folks who want to see what else is out there, this might be a handy website to direct them to.
Hero Kids is a game that only has a physical version in English, but it has a digital German equivalent! This is a great game for young role-players and folks who want a kid-friendly style of role-play.
DURF is a minimalist fantasy game with a number of different translations, including a German one. It isn’t available in print, but the game itself is small enough that printing copies of the game for yourself and fellow players shouldn’t be very expensive. DURF is based in OSR style play, so expect very small character sheets and an emphasis on your inventory.
Brindlewood Bay is only available in English and Polish, as far as I can tell- but there is a collection of play materials available in German! This game has such a big following because it has a reputation for being easy to teach, and it has a really wonderful mystery system, so I think it might be worth checking out.
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Mit schnellen Schritten lief die junge Malfoy, mit ihren Büchern in der Hand die große Treppe hinauf. Hinter ihr mal wieder, ein paar Slytherins, die ihr zeigten das sie eine Schande für sie Familie sei. Ihr Ziel? - Das Gemälde der fetten Dame. Im Gryffindorgemeinschaftsraum, dort war sie sicher. Zumindestens bis zur nächsten Unterrichtsstunde. Langsam wurde jeder Schritt schwerer. Doch die Angst was passierte, wenn man sie kriegte war zu groß.
Alenia Noelle Malfoy: Gryffindor. Animagus: Katze. Das schwarze Schaf der Malfoy Familie.
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Uploading the MANY pictures I took on my trip to Eurofurence 27 in Hamburg last week.
Advertisement banner for the Die Schwarze Katze RPG.
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Die Angst hat Furcht vor Katzen
Die Holzdielen quietschten, als die Kellnerin mit meinem Iced Latte auf mich zu kam – ebenso wie der uralte Holztisch, als ich diesen näher an mich heranzog und die gepolsterte Bank, auf der ich saß, knarzte bei jeder Bewegung. Sie stellte mein Getränk mit einem Lächeln vor mir ab und ging zum nächsten Tisch. Als sie einen Stuhl zurechtrückte, schoss eine schwarze Katze unter dem Tisch hervor und huschte unter den nächsten.
Ich liebte alles an diesem Café. Die Wände wirkten durch ihre großen, kühlen Steine mittelalterlich. Hier und da waren sie grell blau oder orange übermalt worden. Die Tische und Stühle wurden im Laufe der vielen Jahre wohl bunt zusammengewürfelt. Ein riesiges, graues Tuch mit Mandalamustern zierte die niedrig gewölbte Decke. Auf den Sofas und Bänken ruhten bunte Kissen und alte Schafsfelle. Überall leuchteten Lichterketten, Laternen und schief geschmolzene Kerzen. Es roch nach kaltem Stein, nach Holz, Polstern voller Staub und allerlei Süßgebäck. Heute Abend schien die halbe Stadt hier zu sein. Das Orchester aus fröhlichen Gesprächen, Musik und klirrenden Tassen übertönte sogar den ruhigen Trubel auf dem Marktplatz.
Allein der Atmosphäre wegen hat es sich gelohnt, zum Schreiben hierherzukommen. Die letzten beiden Male kehrte ich Nachmittags zum Verschnaufen hier ein, nachdem ich die Altstadt Tallinns erkundet hatte. Heute wollte ich mir bewusster Zeit fürs Schreiben nehmen – Was mir leichter fallen würde, wenn ich mir dabei nicht ständig selbst im Weg stünde. Ehe ich den Kuli ansetzte, passierte es: Eine lähmende Überforderung schlängelte in meiner Brust umher. Ich saß wie versteinert da, wollte den Kuli plötzlich weder halten noch ansehen. Was machte ich hier überhaupt? Was brachte mich dazu, mich bei einem Schreibworkshop anzumelden? Wie sollte ich jemals etwas erreichen, wenn ich schon aufgab, ehe ich anfing? Dabei hegte ich kaum Ambitionen, Autor zu werden oder groß raus zu kommen. Ich hatte nur schon immer diesen Drang, meine Gedanken, Erfahrungen, Ideen und Geschichten zu Papier zu bringen. Im Reden war ich nie besonders gut. Beim Schreiben hingegen konnte ich am besten ausdrücken, was ich dachte, fühlte und wie ich die Welt um mich herum wahrnahm. Zumindest solange mein innerer Kritiker schwieg. Ich lehnte mich seufzend zurück und nippte an meinem Latte, der plötzlich bitter statt süß zu schmecken schien. Ich fühlte mich klein, nackt, fehl am Platz. Anstatt zu schreiben, begann ich im Notizbuch herumzublättern. Ich blätterte zu den Aufzeichnungen vom ersten Tag des Workshops, für den ich nach Tallinn gereist war. Look at your writing with love, kindness, curiosity and patience. Mhm. Als wäre das so einfach. Ich überflog die Schreibübungen, die wir machten, sowie meine morgendlichen Einträge. Eine der Übungen bestand darin, frei vor sich hin zu schreiben und im Anschluss alles zu unterstreichen, was uns ins Auge sprang, was uns gefiel – von einzelnen Worten bis hin zu besonders gelungenen Passagen, die wir aus dem Nichts niederschrieben. Ich sah, dass ich einige Einträge fast komplett unterstrichen hatte. Unter einem der Texte hatte ich noch eine Notiz in die letzten Zeilen gequetscht. Ich hatte ganz vergessen, dass ich mir das Lob der Autorin und der Gruppe niedergeschrieben hatte.
Meine Texte laut vorzulesen, war zu Beginn extrem unangenehm, als würde ich mich vor allen anderen ausziehen müssen und darauf warten, dass all meine Makel, alle Unzulänglichkeiten, bemerkt und kommentiert werden würden. Nach Außen hin las ich souverän, ohne mich zu verhaspeln. Im Inneren aber pumpte mein Herz im Panikmodus, meine Hände schwitzten und vor lauter Vorlesen, hatte ich das Atmen vernachlässigt, sodass mir danach etwas schwindelig war. Dann kam das Feedback der Gruppe. Reihum sagten alle Teilnehmenden etwas dazu. Der jüngste war ein 16-jähriger Transjunge aus Warschau, die älteste eine Autorin in Rente aus England. Während alle reihum ihre Meinung äußersten, musste ich mich sehr darum bemühen, nicht loszuheulen. Mir kamen viel Lob und Begeisterung über das entgegen, was ich spontan in der Übung hervorbrachte.
Noch nie hatte jemand so meine Schreibe kommentiert – was vor allem daran lag, dass ich selten jemanden etwas von mir lesen ließ. Es blieb immer nur zwischen mir und meinen Zetteln. In der Schule war es nie genug gewesen. Während andere für ihre Bandwurmsätze und Hypotaxen gelobt wurden, hieß es bei mir, ich würde zu wenig oder zu schlicht schreiben. Bis heute verstehe ich nicht, warum man Komplexes komplizierter macht, indem man komplizierter schreibt. Dabei ist doch alles Geniale einfach. Im Grunde genommen hatte ich das Schreiben an der Uni neu gelernt. Dort waren Klarheit und Verständlichkeit plötzlich wünschenswerte Eigenschaften. Doch meine Unsicherheit blieb. Meine Eltern trugen auch nicht wirklich dazu bei. Anstatt das Geschriebene auch mal zu lesen, beschwerten sie sich immer über meine Handschrift und rissen fluchend die Seiten aus meinen Heften, damit ich es nochmal „in Schön“ abschrieb und wehe, die Seite würde durch meine Tränen verunstaltet werden – „gleich nochmal!“ Lange Zeit schrieb ich gar nicht mehr per Hand – schon gar nicht in Notizbücher. Sie waren mir zu schade, um sie mit meiner ‚hässlichen‘ Schrift zu verunstalten – lächerlich, ich weiß. Wenn ich schrieb, dann nur auf lose Blättern, die ich wegwerfen konnte. Danke Mama, für diesen inneren Kritiker, den du zwanzig Jahre lang in mir herangezüchtet hast.
Meine Gedanken wanderten in die Abgründe. Warum bin ich so? Ich überlegte, mein Getränk in mich hineinzukippen, zu gehen und mich im Bett unter die Decke zu verkriechen. Noch bevor ich diesen Gedanken in die Tat umsetzen konnte, ließ ein entsetzliches Quietschen, das an einen schiefen, kratzigen Ton einer Violine erinnerte, den gesamten Trubel verstummen. Die massive Holztür wurde aufgestoßen, alle wandten sich um und blickten neugierig zum Eingang. Eine Gruppe von Menschen stiefelte herein. Ihre Jacken und Schirme tropften, als wären sie gerade durch einen Wasserfall marschiert. Für einen Augenblick hörte man nur das tosen und prasseln des Regens auf der Straße. Das Rauschen spülte meine Gedanken davon und beförderte meinen Geist wieder ins Jetzt. Dann muss ich wohl doch noch hier bleiben, stellte ich mit zusammengepressten Lippen fest. Die Scharniere der Tür sollten dringend mal geölt werden, dachte ich mir, aber für den Regen war ich dankbar. Er beruhigte mich. Die Tür fiel genauso quietschend wieder zu, das Prasseln verschwand, der Trubel ging weiter und ich bemerkte, dass ich nicht mehr alleine war.
Die schwarze Katze hatte sich neben mich auf die Bank gesetzt. Im gedimmten Licht wirkte sie wie ein flauschiger Schatten mit gelben Augen, die mich prüfend musterten. Als würde sie etwas an oder in mir sehen, was ich selbst nicht sah. Um sie nicht zu verscheuchen, tat ich so, als würde ich sie kaum beachten. Und als ich mich wieder meinem Notizbuch zuwenden wollte, stieg sie auf meinen Schoß, vollzog eine halbe Drehung, murmelte sich auf meinen Oberschenkeln ein und fing an zu schnurren. Ich grinse in mich hinein, nahm einen Schluck von meinem Latte und betrachtete wieder den Trubel um mich herum.
Was von meinem Unwohlsein übrigblieb, wich dem Schnurren des Fellknäuels auf meinen Beinen, als würden ihre Schwingungen alles Negative vertreiben. Die Angst hatte wohl Furcht vor Katzen. In mir regte sich wieder der Drang, die Zeilen zu füllen. Um die Katze nicht aufzuschrecken, beugte ich mich behutsam in Zeitlupe vor und griff nach meinem Kuli. Sie murrte kurz auf, passte ihre Lage an und schnurrte weiter, während ich anfing zu schreiben – solange mein Geist ruhig und die Angst abgelenkt war. Ich schrieb, ohne den Stift abzusetzen, ohne zu zögern, ohne Zensur. Es kamen noch mehr durchnässte Menschen von draußen. Um mich herum wurde es immer voller, die lauter werdenden Stimmen und das Gelächter vermischten sich zu einem gemütlichen Hintergrundbrummen, das mich an das gemeinsame Summen von Bienen in ihrem Stock erinnerte.
Aber mich störte das nicht. Zwischen mir und meiner Umgebung breitete sich eine Art Schleier aus, durch den ich die Welt beobachten konnte, ohne dass mich die Menge an Reizen überforderte. Es hatte etwas Magisches, wie der Stift im Kerzenlicht über das Papier tanzte. Zeile um Zeile füllten sich die Seiten mit Tinte. Ich schrieb von meinen Eindrücken im Café, ich schrieb über meine Ängste, über das Schreiben, über die Katze, die mir Gesellschaft leistete, über den Duft von Pfeifenrauch, der mir in die Nase stieg. Den Verursacher sah ich nicht, aber der Qualm duftete nach Wald und Gemütlichkeit. Nach einigen Seiten lehnte ich mich zufrieden zurück, nahm den letzten Schluck meines inzwischen kalt gewordenen Latte und kraulte die Katze hinter den Ohren, die ihren Kopf schnurrend gegen meine Finger stemmte. War doch gar nicht so schwer, dachte ich mir. Warum fühlt es sich dann oft so schwer an?
Ich mochte es nie, im Mittelpunkt zu stehen. Aber genauso wenig mochte ich es, zu schweigen, mich zu verbiegen und zu verstecken – das tat ich viel zu häufig. Bloß nicht auffallen, nicht anecken. Trotz allem wollte ich aber auch wahrgenommen und gehört werden – so wie ich bin, wie ich denke und fühle. Ich möchte „nackt“ sein dürfen, mich verletzlich zeigen. Ich wollte aufhören, mich ständig unter den Felsen meiner Ängste und Sorgen zu verkriechen.
Anstatt einfach nur Angst zu haben, fing ich an, über die Angst zu schreiben. Sie in Worte zu fassen, machte sie (an)greifbar, als hätte ich sie mit der Tinte zeitweise aus mir heraus aufs Papier gebannt. Ganz verschwunden ist sie nicht. Ich habe immer noch Angst – vor der Zukunft, vor Fehlschlägen, allen voran davor nicht gut genug zu sein. Aber sie hatte zumindest weniger Macht über meine Kreativität und meine Schreibroutine. Ich behielt die Gewohnheiten bei, die ich mir während des Schreibworkshops und meiner Reise aneignete. Seitdem schrieb ich fast täglich. Manchmal waren es mehrere Seiten, manchmal nur einige Zeilen. Das Notizbuch wurde zu einem sicheren Rückzugsort – zu meinem kleinen Königreich.
Ein Jahr später, nach dem Workshop und meiner Backpacking-Reise, hatte ich mehrere Notizbücher gefüllt. Und jedes neue Notizbuch weihe ich ein mit einer Passage wie dieser:
Verboten sind lediglich Perfektionismus und Selbstzensur. Außer dieser gibt es keine Regeln. Ich darf alles schreiben, was ich möchte und wie ich es möchte – schön und hässlich, hastig und gemütlich, unverblümt und unzensiert.
Jeder noch so alberne Gedanke, jede noch so hirnrissige Idee, Erlebnisse und Abenteuer, Geschichten, die der Alltag schreibt, Hoffnungen, Träume, Fehlschläge, düstere Abgründe, Glücksmomente, banale Erleuchtungen, der letzte Sex den ich hatte... Alles. Jede Facette meines Lebens, meines Ichs hatte hier ihren Platz. Hier darf ich sein, wie ich bin – menschlich, nackt, verletzlich. Hier darf ich frei im Rhythmus meiner geschriebenen Worte tanzen.
Im Laufe der Zeit kramte ich ältere Notizen und abgebrochene Projekte aus meinen Schubladen, Blöcken und Zetteln – Ich hatte sie nie weggeworfen. Wie viel ich schon – wenn auch nur sporadisch – geschrieben hatte! Nun ernte ich die Früchte all dieser Anfänge und der Überwindung beim Workshop mitzumachen, meine Texte vorzutragen und trotz aller Ängste und Zweifel aus mir herauszukommen. Hin und wieder wünschte ich mir, dass ich schon sehr viel früher an diesem Punkt angelangt wäre. Dennoch bin ich froh, dass es überhaupt dazu kam.
Während ich früher immer wieder an meinen Blockaden scheiterte, tänzle ich heute leichtfüßig über meine inneren Barrieren, wie eine Katze, die geschmeidig auf einem Zaun balanciert. Selbst wenn ich mal vor lauter Unsicherheiten, Perfektionismus und Selbstkritik ins Straucheln komme, abrutsche und stürze, lande ich doch stets irgendwie zwischen den Zeilen.
Alex Noah
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Zwischen Muscheln, Tofu und Tieren
(19. November) Unser nächster Campingplatz ist in Eden. Die Fahrt dorthin ist lang, aber wir machen uns nichts draus und halten an, wo wir wollen. Ein Stopp war an einem kleinen Bauernhof, der Käse und Eiscreme verkauft. Nachdem wir uns durch verschiedene Eissorten probiert haben, sind wir noch ein paar Schritte gelaufen und haben unfassbar süße Kälbchen gefunden. Ich streichelte sie ein bisschen, und dann sind wir auch schon weiter in Richtung Eden gefahren. Wir merken schon, dass unser Magen heute nicht ganz zufrieden mit uns ist, da wir hauptsächlich nur Süßes gegessen haben.

In Eden angekommen, spazieren wir an einem See entlang, in dem einige schwarze Schwäne hausen. Wir laufen bis ins Dorf hinein, und uns fällt auf, dass hier quasi niemand ist. Es ist wie ausgestorben hier. Schlussendlich fanden wir ein Restaurant, in dem Cat ihre heiß ersehnte Muscheln essen kann. Sie ist jetzt schon traurig, dass die Muschelsaison in Tasmanien vorbei sein wird, wenn wir dort ankommen.

Der nächste Tag beginnt bekanntlich mit Porridge. Wir machen einen gemütlichen Ausflug in ein Orca-Museum. Es ist sehr interessant, die Geschichte der Menschen von damals und das Zusammenleben mit den Orcas zu entdecken.




Im Anschluss fanden wir eine coole Bar/Restaurant/Brauerei/Gärtnerei, in der wir richtig lecker essen konnten und uns einen leckeren Gin bestellt haben. Natürlich probieren wir etwas Besonderes, und ich bestelle einen Gin, der mit Muscheln hergestellt wurde. Ehrlich gesagt, sticht der Geschmack nicht besonders hervor, und es schmeckt wie ein guter Dry Gin. An dieser Stelle muss ich das Essen unfassbar loben. Ich hatte einen Salat und gebratenen Tofu mit Erdnusssoße, ich träume jetzt noch davon. Mit einer kurzen Kuschelrunde mit der Katze der Gärtnerei endet der Tag.




Nächster Stopp: Bairnsdale. Das Wetter erinnert mich immer mehr an Deutschland, da es fast nur noch bewölkt ist oder regnet. Trotzdem versuchen wir, das Beste daraus zu machen, und fahren eine Runde ans Meer. Hier mutieren wir plötzlich zu Kindern; es fühlt sich an wie ein Spielplatz. Die Steine, Muscheln, das Meer und alles drumherum – bei jedem Schritt entdecken wir etwas Neues. Cat rettet sogar einen Seestern vor dem Austrocknen. Unser Abend verläuft dann gediegen auf unserem Zeltplatz.





Der nächste Morgen beginnt mit einem Schock. Tatsächlich kommt die Sonne raus, und wir kochen wie zwei Kartoffeln im Wasser in unserem Zelt. Ich benötige ein paar Minuten, um abzukühlen, nachdem ich aus dem Zelt gesprintet bin. Mit voller Energie machen wir uns auf den Weg, um Raymond Island zu besuchen. Ich bin wieder ganz beeindruck weil ich einige Schwarze Schwäne finde, in Deutschland habe ich diese noch nie gesehen. Nach einer ca. 3-minütigen Fährenfahrt sind wir auch schon angekommen und machen uns auf eine Wanderung über die Insel, dabei darf ein kühles Getränk natürlich nicht fehlen. Ich entscheide mich für eine Eis Schokolade, sehr köstlich da diese mit einem sehr guten Schokosirup gemacht wurde. Wir finden unfassbar viele Koalas – mehr als auf der bekannten Koala-Insel. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Auch finden wir eines meiner neuen Lieblingstiere, ein Echidna. Ich bin begeistert, wie süß diese Tiere laufen – sehr tollpatschig. Das Ende der Wanderung ist ein kleiner Strand, an dem wir so gut wie alleine waren. Wir machen dort eine große Pause und springen auch ins Meer, um uns abzukühlen. Hier merken wir, wie kalt das Wasser geworden ist im Vergleich zum Norden Australiens.








Nach einem langen, heißen Rückweg und der 3-minütigen Fähre finden wir ein Restaurant mit einem Schild, das besagt, dass eine Muschel nur 3 Dollar kostet. Natürlich setzen wir uns rein. Cat isst ihre Muscheln, und ich bestelle Stracciatella mit Tomaten. Auch das ist sehr köstlich.


Auf dem Heimweg fahren wir eine Straße entlang, an der Bäume wachsen, die aussehen wie ziemlich große Blumenkohlköpfe. Am Zeltplatz machen wir uns dann noch etwas Richtiges zu essen, da wir doch noch etwas Hunger verspüren.


Bevor wir hier aus Eden abreisen, machen wir uns noch einmal Porridge. Dieses Mal denke ich, dass es das beste bisher ist, da wir ziemlich gute Birnen mit Passionsfrucht hinein schneiden. (23. November)

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