#Die Fäden in der Hand
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inevitablemoment · 6 months ago
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1985-A - The Mistress of the Strings
(In the 1985-A timeline, Tiffany puts herself up to the task to preserve her father's hold on Hill Valley-- and by extension, the country-- no matter what it takes. Where Biff is ruthless, she is cunning-- something that makes her just as dangerous as him.)
Inspired by "Die Fäden in der Hand / The Master of the Strings" from Rudolf - Affaire Mayerling, with lyrics taken from both the English demo and the English translation of the filmed Austrian production.
TIFFANY: In Hill Valley, things get better everyday There are wonders to see While we dance the night away Our golden future puts Hill Valley up in lights On my shoulders, it rests To preserve this way of life
So, it's asked of us this time and day To bend a little and obey
See them dance to my tune Hear them speak the words I say
HILL VALLEY CITIZENS: When she bids us to be happy We are happy to obey!
TIFFANY: See them swagger and strut While I give them back their nerve Observe-- the mistress of the strings
HEATHER: There is discontentment Out among the young upstarts They're uneasy, restless
TIFFANY: Oh, they're only bleeding hearts!
LEXI UNGER: Shouldn't we be careful? It's as if the walls have ears
TIFFANY: Makes no difference You see It's been this way for years
LEXI: Let us see what fate tomorrow brings
HEATHER: Till we understand the grander scheme Of these things
TIFFANY: Let them plot, let them plan Let them think they're in control
HILL VALLEY CITIZENS: When she bids us to be with her
TIFFANY: They are with me heart and soul! Let them fret In the end, they will what they deserve To serve the mistress of the strings
If I lift a finger, then a favor gets bestowed Oh, but this way Let's say, then another one is owed Pull a little left until the radicals agree Then a pull to the right to control the bourgeoisie
Make another promise seem sincere Pull another string and make it disappear There's a sense of balance-- you develop or you fall One approaches protocol at an angle
One develops talents for discreet diplomacy It's a question of degree Or the strings will tangle
I survive by my wits and apologize to none When they ask me to advise them, I advise each every one They may smile, they may frown But it's all the same to me! You see, I'm mistress of the strings
HILL VALLEY CITIZENS: Let us dance! Let us sing! Let us be cheerful and grand When she bids us to be happy, we are just as she demands We will smile, we can style As she bids us to proceed We need the mistress of the strings
She is good, she is kind She is everybody's friend Where she bids us all to follow, We will follow to the end She just wants what is best All opinions all are hers She is
TIFFANY: The mistress of the strings
HILL VALLEY CITIZENS: We serve
TIFFANY: The mistress of the strings Long live the mistress of the strings!
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kathastrophen · 5 months ago
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Ficbinding - A5 Heft Teil 2
So, wir haben im ersten Teil den Satz unserer Fic gemacht und erfolgreich gedruckt. Jetzt wird aus dem Papierstapel ein Heft!
Ihr braucht:
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Ein Lineal (30 cm reichen)
Eine Schneidmatte (oder einen alten Pizzakarton)
Ein Skalpell oder Cuttermesser mit frischer Klinge
Einen Blestift
4 Büroklammern
Eine Schere
Eine Nähnadel
ca 40 cm Faden oder Zwirn - Ich benutze hier zwei Fäden Stickgarn
Den Ausdruck
Ein Cover aus Pappe oder festem Papier A4, ca 120 - 180 gr
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Als erstes faltet ihr alle Seiten in der Mitte. Den Falz ruhig mit dem Nagel nachfahren. Danach alle Seiten in der richtigen Reihenfolge ineinander legen.
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Genauso mit dem Cover verfahren. Wenn euer Drucker so dickes Papier bedrucken kann, könnt ihr euch da natürlich auch ausleben!
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Cover und Seiten übereinander legen und unten oder oben aufstoßen und mit den vier Büroklammern fixieren. Mit dem Lineal (oder nach Augenmaß) im mittleren Blatt die Löcher für die Bindung markieren.
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Mit der Nähnadel die Löcher stechen. Ich lege dafür das Heft an die Tischkante und steche nach unten in die Luft. Ruhig etwas mit der Nadel wackeln, um das Loch etwas zu vergrößern.
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Optional könnt ihr den Faden mit einem Teelicht wachsen, wenn ihr keinen Zwirn benutzt. Das macht den Faden etwas wiederstandfähiger.
Den Faden einfädeln und wie folgt durch alle Lagen nähen:
Von außen durchs untere Loch nach innen
Durch das mittlere Loch nach außen
Durch das obere Loch zurück nach innen
Durch das mittlere Loch nach außen
Ihr näht quasi eine Acht und habt dann beide Enden auf der Rückseite.
Für diesen Schritt kann man die Büroklammern auch noch dran lassen.
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Das Heft umdrehen und einen ziemlich strammen Doppelt- oder Dreifachknoten machen. Das ist mit einer Hand etwas tricky, aber vielleicht habt ihr da noch jemanden, der*die euch kurz hilft.
Den Knoten festziehen und ca. 2 cm entfernt abschneiden. Auch hier könnt ihr den Faden natürlich länger lassen und noch etwas daran festknoten.
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Wenn ihr jetzt das Zine zuklappt, seht ihr, dass die inneren Seiten länger als die äußeren sind. Das könnt ihr entweder so lassen oder mit Lineal und Cutter den Überstand abschneiden. Dafür ruhig mehrfach schneiden und nicht mit einem Zug versuchen durch alle Lagen zu kommen. Idealerweise macht ihr das auf einer Schneidmatte oder einem alten Pizzakarton.
Ta-Da! Euer Heft ist fertig! 🎉
Natürlich könnt ihr auf diese Art auch Skizzenhefte oder andere Formate binden!
Hier ist eines meiner ersten Zines - Das ist nochmal ganz anders, als dieses recht schlichte.
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fitzrove · 2 months ago
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@hydromantia i got inspired by your taaffe playlist so um. yeah. 3000000 seconds in audacity. ft my very beautiful mock electra heart album cover
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slave-of-fem-queen-fatale · 11 months ago
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Fü��e. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.  
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mercedes-lenz · 1 year ago
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wieland portrait bewertung !!
Nummer 1: Schwimmkappe
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er sieht so absolut glatt aus seine lippen glänzen seine augen funkeln seine dichten locken liegen perfekt. er ist bereit für eine runde wasser-aerobic im 6 uhr morgens kurs. was soll ich sagen ich bin mir so sicher meine handfläche würde so gut auf seinen kopf passen. wenn ich sie mit etwas schmagges und im richtigen winkel auflegen würde würde der unterdruck dafür sorgen dass er wie so ein saugnapf an meiner hand hängen würde. 9/10
Nummer 2: Nails Hair Hips Heels
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dieses wunderbare bildchen habe ich von einer shady website es scheint mir allerdings eine interpretation des portraits zu sein das wieland gleim geschickt hat als dankeschön dafür dass gleim ihm davor schreibzeug geschenkt hat. ärzte hassen diesen mann der keine einzige pore im gesicht hat. lasziv blickt er die betrachter:innen durch seine anime-augen an. die locken eng und dicht, die haare 10 meter in die höhe frisiert. ist das diese maccaroni fashion von der alle reden ? wie dem auch sei eine bessere bezahlung für teures schreibzeug als dieses hotte bild dass man sich auch gern mal in einsamen nächten anschauen kann gibt es wohl nicht. 8/10
Nummer 3: Der Emo vom Wielandplatz
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dieser adrette junge herr steht auf dem wielandplatz direkt gegenüber vom schauerromantischen nahkauf der bis 24 uhr offen hat. großer beliebtheit erfreut er sich vor allem unter der weimarer jugend die besonders freitags und samstags abends zu ihm pilgert um ihm bacchanalische trankopfer zu widmen. auch wichtig zu erwähnen ist dass die stadt weimar ihn nicht für wichtig genug erachtet um ihm regelmäßige duschen gegeben (das hat er wohl mit allen statuen außer der theaterplatz schoethe statue gemeinsam) weswegen er konstant aussieht als würde er sein emo makeup runterweinen -- der panda-eyeliner läuft in langen fäden über seine wangen. er ist hatl einfach anders als die anderen basic teenies die sich zu seinen füßen betrinken. 6/10
Nummer 4: Der zarte Flieder
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schaut ihn euch an !! wie er in seinem fliedernen anzug romantisch (<-er dreht sich jetzt im grab) verträumt in die ferne blickt ! seine kleinen zarten händchen liegen in aller ruhe auf seinen schenkeln während im wild wuchernden garten die musen tanzen. die zurückgerückte haarlinie bietet viel platz für auf den kopf gelegte hände während das zusammengerückte gesicht von einer schüchternen rötung der wangen und einem koketten lächeln geziert wird. er wird mir gleich dieselbe geschichte aus seiner jugend zum 50sten mal erzählen aber ich werde mich neben ihn auf die bank setzen und mit gespitzten ohren lauschen. daddy issues reichen nicht mehr der mann gibt mir opa issues. 10/10
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dichtereimer · 8 months ago
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Hörst du das Flüstern, im Wind so leis’, das Lied der Stille, so alt und weis’? Es singt von denen, die im Verborgenen wirken, in Schlüsselpositionen, ohne zu irren.
Sie sind die Stille hinter dem Sturm, die Ruhe im Zentrum, der feste Turm. Unsichtbar und doch von starker Hand, halten sie die Fäden, das unsichtbare Band.
Willst Du nicht selbst, der Türwächter sein? Nimm Deinem Schlüssel und steck ihn hinein!
(C) edition gelauster stromaeplaser
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feuerundmond · 8 months ago
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Krieg im Kopf.
krieg im kopf.
nie waffenstillstand.
die abwärtsspirale wieder anklopft.
setz' mich selbst immer wieder in brand.
gieße öl in mein feuer,
das nie ganz erlischt,
bin mir selbst nicht mehr geheuer,
bis mich wieder jemand erwischt.
wünsche mich zurück zu dem moment,
als zahlen einfach nur zahlen waren,
denn jetzt das feuer unentwegt im mir brennt,
dass ich immerzu muss an kalorien sparen.
es ist ein gefährliches, gar tödliches spiel,
spiele nahezu mit meinem leben,
für die essstörung gibt es nur ein ziel,
das vollkommene verschwinden anzustreben.
zu den 10% zu gehören,
für die die krankheit endete im grab
als würde ich mich nicht daran stören,
dass ich jeden tag ein stückchen mehr starb.
eines hab ich eingesehen,
für die essstörung gibt es kein "dünn genug",
es wird sich immer darum drehen,
etwas anderes zu behaupten wäre betrug.
wenn mein ganzes leben aus den fugen gerät,
hab ich immer noch sie.
für sie ist es nie zu spät,
selbst wenn ich schon bin auf meinen knie'n.
ihr name klingt so harmlos und ist doch so gefährlich,
"ana" wird sie genannt,
denn wäre ich eine sekunde ehrlich,
würde ich sehen, dass sie mich bringt um meinen verstand.
sie begleitet mich seit jahren,
mal ist sie leise, dann wieder laut,
bin mir nicht ganz im klaren,
warum sie mir immer wieder die realität klaut.
und sie zu ihrer macht,
eine welt, in der zahlen nicht einfach nur zahlen sind,
kann sie nicht halten in schacht,
sie meinen kopf immer wieder für sich einnimmt.
sie lässt mich glauben,
dass die kontrolle mir gehört,
obwohl sie im inbegriff ist mir diese zu rauben
und mir damit alles zerstört.
sie hat die fäden in der hand,
spielt mit mir wie mit einer marionette,
stellt mich mit dem rücken an die wand,
sorgt dafür, dass ich mich an sie kette.
gibt mir das gefühl nicht ohne sie zu können,
abhängig zu sein von ihr,
gaukelt mir vor mir ein schönes leben zu gönnen,
obwohl sie das monster ist hier.
ich kann nicht ohne sie,
zumindest glaube ich das,
spielt mir vor immer wieder die gleich melodie,
bis ich wieder versinke in meinem selbsthass.
sie gibt vor meine rettung zu sein,
dabei ist die genau das gegenteil.
hält mich bewusst ganz klein,
um daraus zu ziehen ihren vorteil.
man sollte meinen ich würde das ganze rational sehen,
eigentlich verstehe ich die gefahr,
aber "ana" ist nur am verdrehen,
versammelt eine ganze schar
an gedanken, die sie in meinen kopf pflanzt wie unkraut,
sie aussäht wie gift,
die worte schleichen sich unter meine haut
und jedes einzelne mich davon trifft.
"ana" ist stolz auf mich,
aber genug bin ich trotzdem nicht,
diese tatsache versetzt mir einen solchen stich,
dass ich nicht setzen kann den schlussstrich.
den schlussstrich unserer toxischen beziehung,
in der nur eine glücklich ist,
für die ich eigentlich sowieso war zu jung,
dass sie meinen lebenswillen frisst.
- feuerundmond, 05.05.2024
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mrssmaryy · 2 years ago
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Von allen vorgestellten Lebenswegen ist der jetzige der unvorstellbarste. Der rote Faden formt sich zeitweise zu einem Strick und auf jede Entwirrung der verwobenen Fäden folgt eine weitere Verknotung. Bereits durchlebte Szenarien reichen Symptome einer unangenehmen Seite in mir die Hand. Die Seite , die einst Mauern aus Schutz errichtet hat wurde letztendlich zum eigenen Gefangenen. Eingesperrt zwischen der eigenen nahezu perfektionistischen Erwartungshaltung an mich selbst & der unerträglichen Versagensangst.
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the-history-chap · 1 year ago
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top 10 favourite songs?
Alright, my ten twelve ten favourite songs in no particular order:
1. Sznurki władzy cover by Studio Accantus / Die Fäden in der Hand by Uwe Kröger / Master of the strings by Michael Lanning (this is technically the same song but in three different languages)
2. Gods of war by Dragony (thank you Nick)
3. Lullaby bye by Dr Steel
4. Childhood Don't A-Go-go by Dr Steel
5. The Attack of the Dead Men by Sabaton
6. Przez nieba wzrok (Through Heaven's Eyes from Prince of Egipt) cover by Studio Accantus
7. Piękno jak nóż (Le bien qui fait mal from Mozart [the musical]) cover by Studio Accantus
8. Planet X Marks the Spot by Dr Steel
9. Lament for a Toy Factory by Dr Steel
10. Tango andrusowskie cover by Mieczysław Fogg
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darkmindedpixie · 1 year ago
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Ich gehe mit zwei Freund*innen auf die Polizeiruf-Premiere in Potsdam. Wer auch immer da oben die Fäden in der Hand hat, stehe uns bei. Das wird… aufregend!
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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no-slice-of-serendipity · 1 year ago
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I have die fäden in der hand (rudolf) stuck in my head and for some reason my brain keeps merging it into the mob song (beauty and the beast)
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fitzrove · 2 months ago
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drag king performer whose lipsync repertoire is just historically accurate die fäden in der hand & all of the most depressed and hypersexual panic at the disco songs. latter naturally in rudolf costume
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fecha11 · 2 years ago
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Do, 30. März
Mount Arthur, Kahurangi National Park
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Gemeinsam mit meiner Patentantes Schwiegerpapa, Schwiegermama, ihrer Schwester + Mann gingen die 1,5 Jährige und ich heute auf Wanderschaft. Ein aufregender Tag für sie und alle anderen, das erste Mal ein ganzer Tag mit den Großeltern unterwegs!
Nach ca. 1 Stunde Autofahrt sind wir im Kahurangi Nationalpark angelangt. Unser Auto kraxelt tapfer die Straße hoch von der wir froh und glücklich sind, dass wir sie befahren klnnen. Je nach Wetter der vergangenen Tagen/Wochen ist das nämlich nicht immer möglich. Irgendwo im Nirgendwo befindet sich zu unserer Rechten plötzlich ein Tor. Dort lebt ein befreundetes älteres Ehepaar aus Deutschland schon seit vielen Jahren. Nachdem wir Kuchen für später dort depuniert haben sind wir 10 Minuten später am Parkplatz.
Die Wanderung auf den Mount Arthur durch den Kahurangi Nationalpark ist großartig! Ich trage Wickelsachen, Kleidung, Verpflegung von M., ihr Großvater trägt sie. Wir hören viele Bellbirds, einen haben wir sogar beobachten können. Deren Rufe klingen unglaublich schön. Sie werden oft von den Tuis nachgemacht, wobei sich die Stimmenimmitierenden Vögel durch Krächzen am Ende der Rufe verraten.
Wir laufen durch neuseeländisch typischen Wald. Viele palmenartige Bäume stehen zwischen Laubbäumen, Büschen und es kommt einem vor wie ein Urwald, allerdings mit immer niedrigeren Bäumen ja höher wir dem Pfad folgen. Dort oben wachsen Birken, bewachsen mit Moos. An ein paar von ihnen entdecken wir kleine Tauartige Tropfen an ca. 1-2 cm langen dünnen Fäden. Ich nehme diesen vorsichtig auf den Finger und koste ihn, sooo süß! Früh am Morgen sind die Birken voller dieser Tropfen welche von Bienen eingesammelt werden. So entsteht leckerer Birkenhonig.
An einem Picknickplatz halten wir kurze Rast. C. und ihre Schwester singen ein paar wundervolle Schweizer Lieder. Anschließend gehen wir weiter, immer höher an einer kleinen Toilette vorbei. Etwas wie ein DixiKlo, nur in Tarnfarben. Ein paar Meter weiter gelangen wir zu einer Hütte, der "Arthur Hut". Dort hat es Notfallsets, Decken, ein breites Hochbett und Matratzen. Diese Schutzhütte ist nicht die einzige im Nationalpark und wird von Abenteurern genutzt welche über mehrere Tage von Hütte zu Hütte wandern. Dort einen Platz zu ergattern ist aber gar nicht mehr so einfach und auch relativ teuer. Vor ihr hat es eine Axt und Feuerholz für den Kamin innen.
Jetzt ist es bis zur Spitze bzw dem Plateau nicht mehr weit. Der Busch lichtet sich und die Aussicht ist einfach atemberaubend schön! Wir können die Meeresbucht von Nelson sehen. Das Vogelgezwitscher und die Pflanzengerüche erfüllen die klare Luft während die Sonne und wärmt. Oft ist die 1.795 m hohe Mount Arthur-Kette umhüllt von Wolken, aber wir haben Glück. Wir genießen unsere Lunch-Boxen dort oben. Auch unser Küken findet es wahnsinnig toll dort oben und erkundet interessiert (mit Omas Hand am Schlewittchen) die kleine felsige Plattform während sie mit Opas Trekkingstöcken hantiert und versucht sie so zu benutzen wie er es die ganze Zeit tat während er sie so tapfer trug.
Auch interessant: Die Kalkschichten innerhalb des Gesteins bilden "Arthur Marble" (Arthur Marmor). Diese sind z.T. ausgewaschen zu den tiefsten und längsten Höhlensystemen Neuseelands.
Zurück geht es einen anderen Weg. Dieser ist schön, zieht sich aber ungemein. Kleine orangefarbene KunststoffDreiecke weisen uns den richtigen Weg. Bzw unser jüngstes Gruppenmitglied. Sie weißt zum nächsten Dreieck, ruft laut "Maaamaaaa!" (was der Wortschatz dieser 1,5 Jährigen halt hergibt) und Opa hält an diesem kurz an, damit sie es lachend abklatschen kann. Läuft Opa, ganz aus Versehen selbstredend, an einem vorbei ist das natürlich unverzeihlich!
Wir kraxeln den natürlichen Pfad gerne abwärts über die Wurzeln des mytsischen Waldes. Kurz ist der Pfad nicht mehr so klar, doch wir finden zur "Flora Hut". Von dort aus geht es einen Wirtschaftsweg lang zurück zum Parkplatz. Diese Strecke über werden wir von Bachgeplätscher begleitet. Mal leiser dann wieder lauter, mal ganz schmal, dann wieder breiter als unser Weg, mal rechts, dann wieder links. Pilze sehen wir einige, Insekten, Vögel natürlich, sogar ein Auto, schöne Blumen und exotisch ausschauende Pflanzen. Achja, den Farn habe ich ja glatt vergessen. Der wächst dort überall. Wäre der Rundweg nicht bereits als Pfad/Weg vorhanden, ich glaube es gäbe kein Durchkommen durch diese dichten Sträucher, Büsche, Farngewächse, Gräser und Bäume.
Am Auto sind wir alle erschöpft, ursprünglich wollte die, abgesehen von der Kleinen, doch deutlich ältere Gesellschaft als ich wohl gar nicht allzu weit laufen. Mein Glück. Der Wald zog sich zwar und meine nicht mehr daran gewöhnten Knie fanden das stetige bergab kurze Zeit nicht so doll {Deja Vu ( ; Mama}, doch das Wandern tat gut, die Natur, die Gesellschaft und die Aussicht dort oben, umgeben von Wind und Himmel waren es eindeutig wert.
Während sich die Gäste direkt auf den Heimweg machen, genießen wir bei den Bekannten noch leckeren Tee, Apfelstrudel und Kuchen. Das kleine Aussteiger-Haus ähnelt einem Museum, Zeugnis von Reisen und Erlebnissen, Kultur und Kreativität. Das Ehepaar lebt von einem eigenen Wasser- und Stromsystem. Anders wäre es dort oben wohl kaum möglich. Zur Zeit hören sie die Hirsche wohl wieder laut röhren. Die Pause tut gut.
Zurück nach Hause trägt uns zum Glück unser Auto. Dort erwartet uns schon der Rest der Familie. J. hing am Morgen etwas durch, hatte am Vorabend leichtes Fieber gahabt mit Husten. Er und seine Mama hatten den Tag aber offensichtlich genossen und wirkten sichtlich erholt. Einen ganzen Tag Mama ganz für sich alleine, ohne kleine Schwester, hatte es zuletzt vor ihrer Geburt gegeben. Das Abendessen schmeckt vorzüglich. Beflügelt vom Tag und k.o. zugleich schlafe ich nach einer wohltuenden Dusche schnell ein, auch voller Vorfreude auf das nächste bevorstehende Abenteuer.
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fitundheil · 2 years ago
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DER GOLDNE FADEN
Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält, er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.
Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt, doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.
Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand, er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.
Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein, das sind des Lebens trübe Stunden – dann schweige ich und harre sein.
Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt, den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.
Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor: der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.
(Verfasser unbekannt)
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yhpos · 1 month ago
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Was passiert mit mir? Manchmal fühlt es sich an, als ob ich nicht ich selbst bin, als ob jemand anderer die Kontrolle über mich hat ,wie ein Puppenspieler, der die Fäden in der Hand hält. Ich sehe zu, was ich tue, aber es fühlt sich nicht wirklich echt an. Und dann diese Gedanken, diese endlose Flut, die einfach nicht aufhört. Habe ich zu laut gelacht? War ich zu leise? Sollte ich etwas sagen? Bin ich hübsch genug? Schlank genug? Genüge ich ihm? Zeige ich ihm genug, dass ich ihn liebe? Jede Kleinigkeit wird hinterfragt. Und die Gedanken hören nicht auf. Sie sind immer da, immer präsent.
Und das Schlimmste ist dieses Vorspielen. Jeden Tag ziehe ich diese Maske auf, dieses feige Lächeln, das sagt: „Mir geht es gut.“ Jeden Tag erkläre ich, dass ich halt nicht mehr so viel schaffe wie früher, aber das sei schon okay. Ich tue so, als wäre alles in Ordnung. Ich lache an den richtigen Stellen, nicke, rede, funktioniere. Aber es ist so anstrengend. So unfassbar anstrengend. Jeder Tag fühlt sich wie ein Kampf an, nicht nur gegen die Gedanken in meinem Kopf, sondern auch gegen die Welt, die nichts davon mitbekommen soll.
Früher war ich anders. Ich war lebenslustig, lebendig. Ich habe es geliebt, in der Natur zu sein, mit Tieren. Ich habe gelacht, nicht, weil es erwartet wurde, sondern weil ich es wirklich gefühlt habe. Ich habe Freude empfunden, echte, reine Freude. Das weiß ich noch, auch wenn es sich anfühlt wie ein anderes Leben, ein Leben, das nicht mehr meines ist.
Jetzt ist alles dumpf. Alles fühlt sich falsch an, leer, wie hinter einer Glasscheibe. Nichts berührt mich mehr richtig, nichts dringt wirklich zu mir durch. Selbst die wenigen Momente, in denen ich etwas Freude spüre, sind so selten und so kurz, dass sie kaum der Rede wert sind. Und danach wird die Leere nur noch größer.
Ich bin so erschöpft. Erschöpft von der Anstrengung, die Fassade aufrechtzuerhalten. Erschöpft von den Gedanken, die mir die Luft abschnüren. Erschöpft davon, jeden Tag aufs Neue zu erklären, dass es mir gut geht, obwohl ich mich innerlich auflöse. Ich weiß nicht, wie ich das noch lange durchhalten soll. Ich will wieder fühlen, leben, ich selbst sein. Aber ich weiß nicht, wie.
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