Tumgik
#Deutsche Dampflok
klein-sodor-bahn · 26 days
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The Light Pacific Princess
It’s ma girl Charlie. Twice! She left her true form and is vibing on it. Do not mess with her tho. People have regretted it.
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mjs-fotos · 6 months
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“Klein Molli”
This adorable miniature gauge loco is named after the locomotive Jim Knopf gets gifted by his friend and father figure Lukas in Micha Ende’s “Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer” This bean was built by her owner. And actually often ran at the Bahnpark Augsburg Mini-Bahn. She did derail at one point but wasn’t damaged. I stayed at the miniature railway most of my stay because it was far less crowded (the people in the back suggest what commotion was going on).
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dampfloks · 2 years
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reichsbahnfan · 8 months
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Das Bild mit der grünen Dampflok, welxhe ist das und ist das Bild von der, DR
Ja die Lok ist Deutsche Reichsbahn
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nonvaleurs · 1 year
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Eisenbahngeld: RÉGIE-Franken 1923/24
Die Verwaltung der deutschen Eisenbahnen im besetzten Gebiet* wurde durch die von der französischen und von der belgischen Besatzungsmacht gemeinsam betriebene RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS (kurz: RCFTO oder RÉGIE) wahrgenommen: Der Sitz der französisch-belgischen Eisenbahnverwaltung war ab 9. März Düsseldorf und später ab 8. April 1923 Mainz.
Einer Düsseldorfer Meldung des „Journal“ von Anfang Oktober 1923 zufolge lagerten bei der RÉGIE schon seit längerer Zeit Geldscheine unbekannter Art, die zu gegebener Zeit emittiert werden sollten. Ihr Druck sei erforderlich geworden, weil die RÉGIE seit einiger Zeit Bezahlung der Eisenbahn-Fahrpreise in französischen Franken fordere, die deutsche Bevölkerung Devisen aber nicht besitze.
Am 20. Oktober 1923 veröffentlichte die französische Nachrichtenagentur „Havas“ eine Ordonnanz (Verordnung) der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.)**, die in der Übersetzung der Berliner Börsen-Zeitung vom 21. Oktober 1923 lautete:
„Angesichts der Schwierigkeiten, die die Eisenbahnregie durch den dauernden Sturz der deutschen Mark hat, verordnet die interalliierte Rheinlandkommission:
Artikel I. Die Eisenbahnregie der besetzten Gebiete ist ermächtigt, Transportbons auszugeben, die in französischen Franken berechnet sind.
Artikel II. Die Bons werden kenntlich machen, dass sie zur Zahlung derjenigen Summen gültig sind, die den Eisenbahnen der besetzten Gebiete geschuldet werden.
Artikel III. (Nur Strafbestimmungen bei Fälschungen).
Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. 20. Oktober 1923“.
Die französische Zeitung „Temps“ meldete am gleichen Tag, dass die Bons (RÉGIE-Franken) keinen Zwangskurs hätten und nicht gesetzliches Zahlungsmittel seien. Die ab 11. November 1923 ausgegebenen und in den Umlauf gebrachten zehn undatierten RÉGIE-Franken (Bons) über 0.05, 0.10, 0.25, 0.50, 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Francs (französische Franken) enthielten keine weiteren als die aus der vorstehenden Verordnung ersichtlichen Angaben. Die Bons waren in deutscher und in französischer Sprache gehalten und unterschieden sich in der Gestaltung lediglich in Größe und Farbe. Die Vorderseite der Transportbons zeigt im oberen Teil die Abbildung einer Dampflok. Rechts von der Wertangabe eingerahmt ist der sechszeilige Text „GÜLTIG/ ZUR ZAHLUNG/ ALLER AN DIE/ EISENBAHNEN/ GESCHULDETEN/ BETRÄGE“ zu lesen, links entsprechend in französischer Sprache.
Die Rückseite der Bons zeigt im Unterdruck eine Ansicht der Stadt Mainz vom Rhein her gesehen. Weiterhin enthalten ist die Strafandrohung in französischer und deutscher Sprache: „Wer Gutscheine nachmacht oder nachgemachte in Verkehr bringt, wird mit der von der Hohen Interalliierten Rheinlandkommission verhängten Strafe belegt“.   
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923 (Vorderseite).
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, ausgegeben am 11. November 1923 (Rückseite).
Die Transportbons konnten mit französischen oder anderen Devisen gekauft werden, jedoch nur zu einem beschränkten Teil mit Papiermark. Diese Einschränkung ist nach der Stabilisierung der Papiermark in den ersten Dezembertagen 1923 wieder aufgehoben worden, da die Papiermark nach der Währungsreform keine Kursverluste mehr erlitt.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Schacht bemerkte zu den RÉGIE-Franken: „Insgesamt dürften einige hundert Millionen Franken ausgegeben worden sein. Der Verkehr nahm diese Regiefranken in derselben Weise auf, wie die französischen Franken, und sie bürgerten sich in den Zahlungsumlauf des kleinen Verkehrs ein in weit höherem Umfange, als die eigentliche Verwendbarkeit in ihrer Beschränkung als Eisenbahnzahlungsmittel gestattet hätte.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.25 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Nach der Unterzeichnung des Londoner Abkommens vom August 1924 und der damit erfolgten Zurückführung der Eisenbahnen des besetzten Gebietes unter die deutsche Verwaltung verlor der RÉGIE-Franken seine Existenzberechtigung und wurde auf Grund eines von der Deutschen Reichsbahn mit der französischen Regie geschlossenen Abkommens eingelöst. Danach wurden RÉGIE-Franken im Wert bis zu fünf Franken in der Zeit vom 24. November bis 15. Dezember 1924 von den Kassen der Deutschen Reichsbahn, solche im Wert über fünf Franken vom Abwicklungsdienst der RÉGIE selbst eingelöst. Die Einlösung erfolgte in Reichsmark zu einem von der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.) bestimmten Umwechslungskurs. Der erstmalige Kurs betrug 4,4488 Franken für 1 Reichsmark.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 1 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 5 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 20 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück,Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 100 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
* Zum „besetzten Gebiet“ gehörten im Herbst 1923: der gesamte linksrheinische Raum, das sogenannte „Sanktionsgebiet“ etwa identisch mit dem nördlichen Teil der rechtsrheinischen Provinz Rheinland; das sogenannte „Ruhr-Einbruchsgebiet“, das im Norden bis Haltern, im Osten bis hinter Dortmund und im Süden bis kurz vor Hagen reichte, ferner große Teile des Bergischen Landes nördlich, östlich und südöstlich von Köln und einige Brückenköpfe, von denen die am weitesten in das unbesetzte Gebiet hineinragenden die von Koblenz (bis Diez) und von Mainz (bis kurz vor Frankfurt) waren. Politisch betrachtet umfasste es die gesamte Bayerische Pfalz, fast die gesamte Rheinprovinz, das zu Oldenburg gehörende Land Birkenfeld, wesentliche Teile der Provinz Westfalen und kleinere Teile von Hessen und von Hessen-Nassau.
** I.A.R.K.: Der Interalliierte Hohe Ausschuss für die Rheinlande, auch als Interalliierte Rheinlandkommission (IRKO oder IARK) bezeichnet, war eine nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ab 1920 im Rheinland bestehende Institution der vier alliierten Besatzungsmächte Frankreich, Belgien, USA und Großbritannien mit Sitz in Koblenz. Sie fungierte in den aufgrund des Friedensvertrages von Versailles und des zugehörigen Rheinlandabkommens besetzten Gebieten des Rheinlandes als oberste Verwaltungsbehörde. Angelehnt an Rheinbrückenköpfe wurden drei Besatzungszonen gebildet: Eine britische Zone mit Sitz in Köln, eine amerikanische Zone mit Sitz in Koblenz und eine französisch-belgische Zone mit Sitz in Mainz. Die Kommission konnte Ordonnanzen (Verordnungen) erlassen, die vor allem die Sicherheit und den Unterhalt der Besatzungstruppen sowie die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sicherstellen sollten. Sie war gegenüber den deutschen Behörden in den besetzten Gebieten weisungsberechtigt, deutsche Gesetze und Verordnungen mussten durch die Kommission genehmigt werden. Verstöße gegen die Anweisungen der Kommission waren strafbar.
Bildquelle: Gerald Tanneur, Présentation des billets émis par la Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés (8/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962 und Bronnert, Uwe: Die Regiefranken der Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés 1923/24, 22. Juni 2021 in Geldscheine-Online.
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Hans-Georg Glasemann
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berlinautor · 2 years
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Menschliche Schicksale, Parken und ein Knie
Update 14.03.23
Mit dem Wort Knie gibt es ja so ein ordinäres Sprichwort … ins Knie gef…. So in die Richtung geht das Sammelsurium von heute Nachmittag.
Walking Gruppe II um 11 Uhr war noch nicht ganz ran, da kamen die zwei Reinigungsdamen in mein Zimmer. Gestern hatte ich etwas Geld aufs Bett gelegt und seitdem ist mir die eine der beiden Damen, die andere spricht so gut wie kein Deutsch, hat sich die deutsche Dame beschwert, mir jedenfalls sehr zugewandt. Und erzählte von ihrem Schicksal… sie freue sich über jeden Taler Trinkgeld, denn sie bräuchte das alles für ihr Kind, das inzwischen schon acht Jahre alt ist und Schuhgröße 38 hat. Ihr Mann habe sie geschlagen und schnell verlassen, zahlt nichts für das Mädchen und kümmert sich auch null um seine Tochter. Nun müsse sie zwei Jobs erledigen, denn sie wolle ja ihrem Kind etwas bieten. Und ist eigentlich so stark erkältet, aber wir haben ja gelernt durchzuhalten und sind es gewöhnt auch dann noch arbeiten zu gehen. Mir tat sie echt ein wenig leid. Aber so ist das. Hat das Schicksal ihr ins Knie … na ihr wisst schon.
Ich dann also runter zum Walking. Jedes Mal andere Leute. Puls zählen und los. Rasen die wie die Angestochenen, als ginge es darum eine Medaille zu gewinnen, ich nahm an, zügiges gleichmäßige Gehen, um Ausdauer zu generieren. Gestern war ich zweiter in der anderen Gruppe. Heute nichts. Allerletzter, kam nicht hinterher und schnaufte wie eine Dampflok. Die Therapeutin lief immer neben mir, müssen wohl als Schlusslicht alle Patienten zusammenhalten. Sie sprach mich ein zweimal an, und tröstete mich, dass die Leistung eben immer sehr unterschiedlich ist. Sah auf die Uhr und stellte fest, dass wir heute besonders schnell gehen. Ich konnte kaum antworten, wirkte sicher sehr wortkarg. Mein linkes Knie schmerzte ein wenig, ist so viel Bewegung gar nicht mehr gewohnt. Als wir ankamen, war mein Puls auf Trainingspuls angewachsen. Gut so!
Dann war auch schon fast Zeit fürs Mittagessen.
Danach wieder aufs Zimmer, ein wenig ausruhen, um dann dem Vortrag über Kardiovaskuläre Kost zu lauschen.
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Während des Vortrages erhielt ich eine Nachricht von meiner hochgeschätzten Chefin. Ob ich denn vor dort aus auch überweisen könne, es gäbe einen Strafzettel. Ich grummelte vor mich hin und sah mir das an, während es um Fette, Cholesterine, Gemüse und all sowas ging, die Spitze war Magerquark mit Sprudelwasser aufgeschlagen brrrrr … und war ein bisschen empört. Fast 38 Euro Strafe, weil ich angeblich am Krankenhaus Coswig aus irgendeinem Grund falsch geparkt hatte. Später sah ich mir das online genau an, eine reine Abzockmasche, ohne Widerspruchsmöglichkeit, Drohung eines Verfahrens vor Gericht und das 98% den Betrag sofort überweisen, um späteren Ärger zu vermeiden. Da habt ihr euch aber ins Knie, na ihr wisst schon, mit mir. Das bezahle ich nicht und wenn ich vors Gericht gehe. Ich habe dort nach Einladung auf einem normalen Parkplatz geparkt, hatte einen Termin mit den Anästhesist:Innen und mehrere Produkte vorgeführt und besprochen, dafür bezahle ich doch keine 38€. Ich las also genau, sah mir Beweisfotos an, die daraus bestanden, dass ich fotografiert wurde, als ich aufs Gelände fuhr und als ich ausfuhr, ohne Schranke und dergleichen. Und 16 Minuten länger als eine Stunde dort war, was wohl für alle die Höchstparkdauer sei. Da habe ich mich also nachmittags hier hingesetzt und eine Mail verfasst an die Geschäftsleitung der Klink, zwei Herren, deren Assistentin und in Kopie die Leiterin Anästhesie. Diese blöde Parkplattform - keine Emailadresse, nichts, wo man Einspruch einlegen könnte, bis ich entdeckte, dass man als Lieferant und ähnliche Klientel von dieser Regelung ausgenommen werden kann. Na bin ich ja mal gespannt.
Von dem Vortrag aus, mit krausen Gedanken über abzockende Parkraumbewirtschaftungen, lief ich zum Edeka. Feuchtes Toilettenpapier brauchte ich dringend, Waschpulver, dann brauche ich es hier unten nicht verteuert kaufen, und ich hatte seit Tagen Appetit auf eine Streuselschnecke. Wobei ich bei der Schnecke beim Thema bin. Zucker!
Vielleicht habe ich mir gestern für heute auch ins Knie … das so sehr schmerzte. Denn mir war heute den ganzen Tag so merkwürdig, wie aufgepumpt, geschwollen, steif… Und mein Riesenfehler war sicher, dass ich gestern total blöde gesündigt hatte. Ich bin ja sonst nicht so wild auf Süßes, als Süßigkeit, abgesehen mal von einem kleinen Stück Kuchen. Und fand in meiner Außendienstreisetasche, wo ich allerlei Kram drin habe, Bonbons. Kennt ihr diese bunten Manufaktur-Bonbons, wo jeder Bonbon eine andere Färbung, Musterung hat und sogar die Formen unterschiedlich sind. Davon hatte ich ein kleines Tütchen, mit Schokogeschmack. Ja, Bonbons, die nicht wie Schoko aussehen, aber so schmecken und knispeln und knuspern im Mund. Und beim Fernsehen stopfte ich mir einen nach dem anderen in den Mund und knabberte, bis ich mir selbst sagte: Sag mal, Bernd, biste nun total von allen guten Geistern verlassen, das ist jedes Mal ein Stück Würfelzucker, du bringst dich ja um!“ Und die Tüte dann auf den Schreibtisch warf, nicht mehr dranzukommen. Wie ein Junkie. Eigentlich müsste ich die restlichen wegwerfen, kann mich aber immer noch nicht durchringen und sie locken, locken, locken … Lutsch mich, koste mich, erinnere dich, wie knusprig Schoko ich bin … Fiese kleine Biester!
Und ich nehme an, dass mir das heute das Laufen verhagelt hat und ich deswegen auch in den Gelenken so steif war…
Jedenfalls zurück, Plan Edeka, überlegte ich dauernd, ob ich mit dem Auto fahre oder laufe. Ja, ihr ahnt es, der innere Schweinehund winselte wie ein Welpe, dem man auf den Schwanz getreten hatte.
Aber!
Ich lief!
Und die Strecke nahm und nahm kein Ende. Augenblicke dachte ich, wenn ich beim Edeka ankomme, breche ich zusammen, so schwer fiel mir das. Der Zucker hatte sich in den Gelenken festgesetzt. Und, dass mir jetzt niemand schlaumeiert, na kein Wunder, wenn du zunimmst. War ja eine Ausnahme, idiotischer Idee… ich gebe es zu!
Irgendwann kam ich da an. Und mir graute schon vor dem Rückweg. Ich packte also notwendige Dinge ein und lief zurück. In einer Bushaltestelle musste ich eine Pause machen, mich setzen. Ganz kurz, dann ging es weiter.
Na jedenfalls habe ich heute, mit quietschendem Knie fast 10000 Schritte geschafft. Bin ich auch ein wenig stolz.
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Und beim Abendbrot nahm ich heute Magerquark mit Kräutern (bestimmt mit Sprudel aufgeschlagen) statt Margarine oder Butter.
Mein Freund, der Kurschattenjäger zeigte mir heute während des Abendessens ein eindeutiges Foto, auf dem man nicht das Gesicht seiner Freundin sah … ich wurde wieder total rot und er fragte: Na, na, kannst´e nichts sagen, sieht doch super aus, oder? Weißt de schonmal, um was du dich kümmern musst.“ Ich wieder nee, nee und so. Dann fragte er mich, wie alt ich denn sei, er ist ja 55. Da sagte ich 62 und er schaute mich ganz ungläubig an. Siehst´e mal, dachte ich, hat er sich wohl verschätzt! Sagte jedenfalls gar nichts mehr.
Da wird man also 62 und muss sich wie zu Raketenabwehr-Einheiten-Zeiten mit solchen Fotos kompromittieren lassen. Also, ihr lest … das ordinäre Sprichwort trifft es heute irgendwie.
Bleibt abzuwarten, wie sich Morgen entwickelt und ich muss zusehen, dass ich mit dem Knie das meiste mitmache, ohne es komplett überzubelasten, das hatte ich schon einmal. Dann geht nämlich gar nichts mehr vor Schmerz und ich bin so richtig ins Knie …
N´abend Leute, Euer Bär-nd 😉
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asbkurier · 2 years
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10,3,23 - “Verprügelt”
Heute ließ sich unser bettelnder Bahnkritiker nicht mit seinen neuen Freunden in einem Stream blicken. Außer einem normalem Stream und einem kurzen TikTok-Video kam seitens Reiner nichts. Im Stream äußert sich Reiner unter anderem mal wieder seine Meinung zur deutschen Bahn. Viel geändert hat sich da seit dem letzten mal nicht viel.
Reiner hat ein Bild von ihm mit Filter drinnen und der Empfang ist schlecht
Weiß gar nicht was er erzählen soll
Muss warten deswegen kann er auch gerade Barren farmen
Es ist windig, will keine Gäste und bekommt Barren gespendet
Wird "Pupsi" genannt und droht direkt mit dem Bannhammer
1200€ wurden schon z.T. in den Führerschein gesteckt
Er war "beruflich" ein paar mal bei der Schanze
"Schanze" ist ein Begriff von den Kritikern und den Haidern
Krapfenzeit ist vorbei
Chat: Du fährt doch nach NEA, dann bist doch gleich beim Beck
"Loideeee, ßagt deß doch ned, sonst verfolgen mich Leute wieder"
Bannhammer wird geschwungen
Zug fährt vorbei
Konnte den Stream von Hank und Mona nicht schauen, weil er am wuseln und werkeln war
Meint, dass Hank gerade seinen "Midlife Crysis" hat
Er kann auch "Fronten"
Interviews gibt es für den Höchstbietenden, start bei 5.000€ für die Bereitschaft zu sprechen
Man sieht etwas eine Beine und den Boden
Ansage: "Information zu S6 nach Neustadt-"
Fängt an sich über die Deutsche Bahn aufzuregen
Sind ständig am Streiken und zu spät
"Wie kann man sich die ganze Zeit darüber aufregen zu wenig Geld zu bekommen, wenn man sich nicht mal an seine Arbeitszeiten hält"
Erzählt wieder von seinen vierzig Jahren Arbeitserfahrung und wie er sich da an seine Zeiten halten musste
War letztens irgendwo gestrandet weil es keine Anschlusszüge gab, wofür er absolut kein Verständnis hat
Wird angerufen und der Stream bricht ab
Ja Reiner, wir wissen alle, dass du unglaublich hart arbeitest und alle Anderen nur faule Hunde sind, die nur am streiken sind und dann noch mehr Geld verdienen wollen. Bewerb dich doch bei der DB, die scheinen so einen erfahrenes Arbeitstier wie dich dringend zu brauchen.
In "sorry" entschuldigt er sich nur für das abrupte Streamende und meint, dass er sich eventuell im Laufe des Tages nochmal melden wird. Dazu kam es allerdings glücklicherweise nicht. Angeblich war er kurz im Chat bei den Leuten bei denen er die letzte Tage zu Gast war. Er soll auch kurz dazugekommen sein und von seinen Hits wie "4 Drachen und der Metal" gefaselt haben. Allerdings scheint es davon keine Aufnahmen zu geben. Wenn Reiner mal was dummes macht und es keiner mitbekommt ist das aber auch kein großer Verlust.
Ansonsten gab es noch zwei Artikel zu der Eskalation am Bahnhof:
Mann verprügelt Internetstar am Jenaer Paradies-Bahnhof (Archiv)
Jena: Drama um „Drachenlord“! Video zeigt erschreckende Szene (Archiv)
Es wurde angeblich mittlerweile eine Anzeige gegen Reiner erstattet, aber das heißt natürlich herzlich wenig. Solmecke hat dazu auch nochmal seine Meinung abgegeben:
WBS LEGAL mit Drachenlord wird gefilmt & verteilt Kopfnuss! Wackelt nun die Bewährung? | Anwalt Christian Solmecke:
Auch ist Reiners Blog mittlerweile wieder öffentlich zugänglich. Man darf sich also die nächsten Tage wieder auf seine täglichen Blogeinträge freuen.
Als letztes noch etwas, das die meisten wahrscheinlich schon mitbekommen haben: Die Drachenchronik hat ein Update und damit einige Verbesserungen sowie einen neuen Header bekommen. Wer also bei Reiners ganzen Eskapaden mal den Überblick verliert sollte auf jeden mal da vorbeischauen.
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Er hat Avatar 2 in Erlangen geglotzt.
Ist es normal das Obdachlose ins Kino gehen und Avatar gucken ?#drachenlord pic.twitter.com/pko6HIqtg9
— 1FachMimon 👑 - halb Gott halb Puppenspieler (@mimonunbesiegt) March 8, 2023
Junge, stell dir vor du sitzt im Kinosaal im erweiterten Dunstkreis des Fetten. Mal damit angefangen, dass der schnauft wie ne Dampflok, gibt der derzeit in den Lets Plays doch alle zwei Minuten so ein ekelhaftes Husten von sich. Nachdem er dann bereits vor dem Film eine Familienladung Popcorn gefressen hat und die Mastsau um sein Leben schmatzt, dürfte sich schon ordentlich Wut angestaut haben. Und irgendwann hört ihr etwas rascheln, da der Fette in seinem mobilen Kleiderschrank rumkramt. Ihr seht zur Seite und seht das:
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DAS ARSCHLOCH HAT A PIDSER NEIGSCHMUGGELT UND INHALIERT DIE WEG ALLER! Außerdem isser bestimmt so einer, der an komplett wuändom Stellen zum Lachen anfängt. „Höhö, voll übl Aller.“ - PLATSCH - „Ööööööh, fak was?“, kommt aus seinem Gesichtsarschloch, nachdem ihm die ebenfalls mitgenommene Modserellerkugel auf den Boden gefallen ist. Da die Fettsau sich ja nicht über einen längeren Zeitraum auf eine einzelne Sachen konzentrieren kann, holt er bestimmt auch mal sein Smartphone raus. Bildschirmbeleuchtung des Oukitel auf Flutlichtlevel, süffisantes Grinsen, „Geiles Stück, du geiles“ und der Fette rubbelt sich leicht die Manclit durch das Hosenzelt. Von der derzeitigen Geruchsbelästigung, die von ihm ausgeht, will ich gar nicht reden. Und das Ganze über ~3 Stunden. Respekt an denjenichen, der das aushält, ohne vorher den Saal zu verlassen oder dem Hurensohn den Kiefer zu richten.
Ob sie seinen Rucksack kontrolliert haben? Hier machen sie das, damit man kein Aldi-Popcorn reinschmuggelt. Junge was? 20 Euro für Popcorn und Cola? Also Pi mal Daumen mindestens 30 35 Euro PRO PERSON, um einen Film zu gucken? Kinos wegbomben.
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Plottwist: In Reiners Kopft wohnen tatsächlich viele niedliche Viecher, die seine Aktionen (lel) steuern, wie in dem Pixarfilm. Der Ber ist zuständig für Arroganz und Hochmut, der Pandaber für Xenophobie und latenten Rassismus, und der Elefand betreut offensichtlich Keeßepidserxschichtmäh und anderen Schweinkram. Richtich ohßem.
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Wuppertal: Schwebebahn und mehr
Wuppertal: Schwebebahn und mehr
Wuppertal, die Stadt im bergischen Land, hat seit Mitte des 19. Rund 40 Tausend Reisende nutzen täglich pass away etwa 1.000 Züge, die im Hauptbahnhof halten. Wahrzeichen der Stadt aber ist die Schwebebahn, die seit über 100 Jahren als Einschienenbahn hängend in geringer Höhe über der Wupper und über den Straßen schwebt.
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airmanisr · 4 years
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RD4845 38 1301 Nördlingen by Ron Fisher Via Flickr: 2010/05/25.RD4845. Although apparently a Prussian P8 class 4-6-0, Helmut Dahlhaus informs me that 38 1301 is actually based in Austria where it runs as ÖBB 638.1301. However, it was originally built under licence in Romania to the Prussian design in 1935 where it was 230.301. Thanks Helmut. Having seen and ridden behind it over the weekend at the Deutsches Dampflok Museum at Neuenmarkt-Wirsberg, I was pleased to see it again in Nördlingen at the Bayerisches Eisenbahn Museum a couple of days later. The locomotive is normally based at the Austrian Society for Railway History (ÖGEG) site at Ampflwang between Salzburg and Linz. Tuesday, 25th May, 2010. Copyright © Ron Fisher.
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klein-sodor-bahn · 1 year
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Night Queen
My banner art. It’s my best and precious girl Charlie. What I would pay to just to see her irl counterpart run again. But I can only dream. Alas I made this painting to let shine once more. In my AU Henry tips off the current Sir Topham Hatt about her. And one evening she steams into Leipzig Mainstation looking as gorgeous as ever. Here she’s dashing through the cold but wonderful winter night.
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mjs-fotos · 6 months
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“Big old Jumbo”
Literally the first pic I took at Chemnitz last August. Jumbo is the nickname of the BR 44s and it suits them. They are big chunky fellas. The DR ones like this one used to be oil fired. They are heavy goods engines. I hope to acquire one in H0 because I am lacking a heavy freight loco.
For more information about this particular engine:
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dampfloks · 3 years
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Schönes Wochenende
Have a nice Weekend
50 975 Deutsches Dampflok Museum Neuenmarkt
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reichsbahnfan · 5 years
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Dampflok 38 1182 mit Deutsche Reichsbahn Doppelstockwagen und Bmh Wagen
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klein-sodor-bahn · 8 months
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No art but a little swan instead
I purchased this little girl at model railway flea market. I met her real life counterpart September last year. Those who know know that this is irl Frieda
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mjs-fotos · 14 days
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Night at the museum
Taken in January when I was visiting my local museum. It was already pretty dark in the roundhouse.
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dampfloks · 3 years
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50 3690-0 Deutsches Dampflok Museum
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