#DerMensch!
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datenarche · 1 month ago
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babyawacs · 3 months ago
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#film #cmovie #italy #1971  #ladyfrankenstein @hr @tele5 @5flix aaaalso der cmovie film ladyfrankenstein italien1971 ist ein degenerierten kirchenfilm mit dem monster als verbindende s u e h n e fuer schwerverbrechen die a u s g e l e b t werden von s zene zu szene als ob eine degenerierte kirchenbande tabu s szenenweise auslebt und das eigentlisch schauerige daranist dasses durc hgehend schwer morbides zeuch ist gemischt mit s e x u e l l e m das arme monster da dassdie meuchelt ist sozusagen das suehne alibi dieser taten die dermensch vermutlich in echt verbrochenhat aberin filmform verarbeitet werden‎
#film #cmovie #italy #1971 #ladyfrankenstein @hr @tele5 @5flix aaaalso der cmovie film ladyfrankenstein italien1971 ist ein degenerierten kirchenfilm mit dem monster als verbindende s u e h n e fuer schwerverbrechen die a u s g e l e b t werden von szene zu szene als ob eine degenerierte kirchenbande tabu s szenenweise auslebt und das eigentlisch schauerige daranist dasses durchgehend schwer…
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witoldwieslster · 11 months ago
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EINE GROSSE ESOTERIK- ILLUSION... HEILER, BERATER, RÜCKFÜHRER ...
Leider ist es Gang und Gebe in der Esoterikszene, dass sich viele Menschen aus verschiedenen Gründen versuchen, eine neue Existenz als Heiler Lebensberater, oder Rückführer zu erschließen. Und leider werden sie sich den verschiedenen Gefahren für sich selber und den Hilfsbedürftigen nicht bewusst, welche durch ihr unverantwortliches Handeln entstehen können. Da helfen bestimmt keine sehr fragwürdigen Wochenend-Kurse, auch nicht, um sich die Kenntnis und die nötige Erfahrung anzueignen. Natürlich hilft auch nicht jene einschlägige Literatur, welche meistens aus vielen Büchern übernommen wurde, ohne eine persönliche Kenntnis und persönliche Praxis und Erfahrung an sich selbst zu besitzen. Somit wird so ziemlich alles für wahr gehalten, was da in den Büchern steht, ohne zu wissen, welche Laborbedingungen notwendig sind um alles überprüfen zu können, um die wahren Ursachen und Wirkungen nachvollziehen zu können. Aber man darf nicht vergessen, dass die meisten Menschen auch - je nach Wissenstand und persönlichem Bewusstsein - ihre eigene persönlicheInterpretation davon geben, was sie lesen, und ob es gefällt oder nicht, aber wer kennt schon gründlich und ausgiebig die eigenen Naturgesetze, denen derMensch unterliegt ?" Mensch, erkenne dich selbst "...klasse Spruch! Aber was bedeutet er? Was ist damit gemeint? Oft wird von Eingeweihten berichtet, aber was ist ein eingeweihter Mensch ? Worin ist ein Mensch eingeweiht ? Darin, sich selber ein paar Spiegeleier zu braten ?Bestimmt nicht! Auch nicht die angeblichen Esoteriklehrer, selbsternannten Meister, Gurus und Yogis, oder Reikimeister sind Eingeweihte, denn wie kann die angebliche kosmische oder universelle Energie durch einen Menschen fließen, wenn seine eigene Energie im Chaos ist ?Was wird dann dem Hilfsbedürftigen übertragen ?Die meisten kennen selbst ihre eigenen Energien nicht, geschweige denn jene der Hilfsbedürftigen! Wer von den Heilern kann sich schon von den persönlichen täglichen Emotionen, Gedanken oder Problemen befreien, die er somatisiert hat? Geschweige denn von den Gedanken und Problemen, die ein Mensch seit Wochen, Monaten oder Jahren mit sich rumschleppt. Ein angeblicher Geistheiler, der seine eigene Energie nicht bewusst beherrscht, kann von einem bedürftigenMenschen die Probleme und
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unitedspaceflag · 3 years ago
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#rororo #dermensch #bookcover #bookdesign #hughnicol #buchgestaltung #outsiderart #outsiderartist #collageart #collage #selftaughtartist #randomircosmotisch https://www.instagram.com/p/CZFRUPGIzdJ/?utm_medium=tumblr
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fitebonyqueen-blog · 7 years ago
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Wow! Science says "We like crunchy things Because.. CRUNCHY MEANS FRESH.. in nature of course" I have always loved crunchy things (currently eating pretzels😅) Now I know there is a deeper meaning to it! Maybe I should replace my pretzels with celery or carrots 😏. #dermensch #crunchyfood #crunchy #science #foodscience #foods #vegan #plantbased #whatweeat #whyweeat #germanscience #swedishscience #2057 #2057:theworldin50years
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Land.Libretto
Land.Libretto ist ein Text, ein Büchlein, das spezifisch für das Musiktheater geschrieben wurde, das Daniel Kötter und Hannes Seidl vorschwebt und das Fiktion und Dokumentarisches verbindet. Das Buch hat fünf Kapitel, in ihm geht es um Leute, die in Runkel, nicht weit von der Lahn, Boden unter den Füßen kriegen, haben und verlieren.
Das Stück ist eine Pastorale, eine Schäfergeschichte, und eine Geschichte zu dem Unternehmen Schäferkalk. Das gibt es. Pipelines spielen eine nicht unwichtige Rolle in dem Stück, ebenso wie Rußland und die Krim. Sie verlaufen unter Runkel. Ein Kapitel ist ein Kochrezept - und am Ende ist jemand ermordet, brutal ermordet auf der Krim. Der Text ist 2017 geschrieben, sehr schnell, es gab vier Wochen Zeit für dieses Schreibem. Die Entscheidung war nach einigem hin und her auch, daraus ein Buch zu machen, das ein Objekt auf einer Bühne ist, nur auf einer Bühne.
Das Buch ist in einer kleinen Auflage publiziert, hat seine Öffentlichkeit nur auf der Bühne. Das ist ein, wie der Name Libretto sagt, ein Büchlein. Das Stück dauert fünf Stunden, die Zuschauer sitzen während des Stückes fünf Stunden auf einer Wiese in einem Theater, die Wiese grenzt an einen großen Bildschirm, auf dem sich eine Kamera in fünf Stunden fünf mal um sich dreht und eine Wiese in Runkel zeigt. Des Theaterstücks zwei Wiesen lassen etwas passieren, auf beiden Weisen passiert in den fünf Stunden was, man sieht also zu, man hört zu, ein Teil davon sind Geräusche, ein Teil davon Musik, Blasmusik. In diesen fünf Stunden hat jeder Zuschauer dieses Buch zur Verfügung, er bekommt es beim Eintritt ausgehändigt und muss es am Ende zurückgeben. Das war eine Idee von Kötter/Seidl, fand ich mit meiner Erfahrung mit Sachverhalten aus Klausuren natürlich super, das kenne ich gut! Fünf Stunden, um die fünf Kapitel zu lesen, zum Beispiel um 'Stellenlektüre' (Maye) zu betreiben.
2.
Warum wurde "schon 2017" diese Verbindung zwischen Runkel und der Krim hergestellt? Das hat mich gestern wirklich jemand gefragt. Wieso 2017 die Krim und Russland, die Pipelines und das Morden in diesem Text so deutlich platziert seien? Nichts hat auf der Welt von selbst mit nichts zu tun, nichts hat auf der Welt von selbst mit allem zu tun. Sowohl Walter Benjamins magische und mantische Praktik als auch Aby Warburgs Protokolle leben von den Ungleichzeitigkeiten und Unräumen, das heißt auch davon, dass jederzeit alles stattfindet, aber nicht zur gleichen Zeit und nicht am gleichen Ort. Was die Welt ausmacht, ist ein Distanzschaffen durchgegangen, überall. Nicht einmal die kleinste Stelle ist bei sich, ihre Adresse ist ihr nur, aber immerhin, eingerichtet, durch ein Distanzschaffen, das seine polare Spannung nicht dadurch verliert, dass es etwas an ein Stelle rückt, dass es Leuten und Handlungen Räume und Zeiten zuweist und dann auch damit einhergeht, damit Signifikanz zu behaupten, also zu sagen, dieses und jenes sei signifikant für einen Ort und eine Zeit, dies sei hier und jetzt eigen, dort und da fremd.
Vicos Nuovo Scienza ist eine Wissenschaft des Gemachten, der Her- und Dargestellten. Das geht bei Vico soweit, den Wahrheitsbegriff an den einer Poetik zu binden und zu behaupten, dass nur dasjenige, was gemacht sei, erkannt werden könne. Gott könne die Welt erkennen, weil er sie gemacht habe. DerMensche könne erkennen, was er gemacht habe. Das, was einerseits ein Verfahren, ja sogar Verfahrenstheorie ist, das kann man auch als 'Machttheorie' verstehen, eine Wissenschaft der Effektivität, in der Effektivität zwar auch Wirkung ist, aber die Wirkung nicht aus dem Äußerlichen aussteigt. Vicos neue Wissenschaft ist eine Wissenschaft des Künstlichen und Artifiziellen, fast ein Gesang auf artificial knowledge.
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Das Fernstudium "Im Schöpferwissen - Wie aus Affen Götter werden" Das vollständige Video ist auf YouTube unter "Diese Welt ist eine Lüge" 🌎 zu sehen. #illusion #welt #matrix #fernstudium #imschöpferwissen #schöpferwissentv #schöpferwissen #wagaw #wieausgötternaffenwurden #wieausaffengötterwerden #waagw #blackgoo #lebendigematerie #morgellons #virtualreality #virtuell #virtuellerealität #dermensch #schöpfer #schöpferkraft #schöpfern
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geist-gottes-blog · 7 years ago
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6. Bewusstseinsstufe: 😇 Universelle Liebe 😇 Das Wesen auf dieser Stufe wird zu einer „priesterlichen“, geistigen Instanz. Sein Strahlungsfeld erreicht überdimensionales Gewicht. Sein „Da-Sein“ ist wichtiger als sein Tun. Der Mensch auf dieser Stufe hört auf zu kämpfen, er lässt zu! Sein Ego wird auf die dritt-dimensionale primäre Lebensbereichsebene zurückgerufen. Die Trennung zwischen dem Höheren und Niederen Selbst wird aufgehoben und allmählich EINS! Die Seeleninstanz tritt die Autorität im Leben an (wird zugelassen!). Das Eins-Sein mit  allem, was IST, tritt vom wissenden in den erfühl- und erfahrbaren Bereich. Kommunikationsfähigkeit mit Tier, Pflanze und Kristall wird wahrgenommen. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab. Die Erde bietet im Moment eine optimale Rahmenbedingung an: ein Gnadengeschenk, in kürzester Zeit durchs Ziel von Raum und ZEIT zu laufen. Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von „Besitz“ oder „Verpflichtetheit“ wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne dass daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in „himmlischer“ Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips. 💓😇🙏🏽😇💓 #wesen #stufe #priester #instanz #universelleliebe #erreicht #liebe #love #überdimensional #gewicht #wichtig #dermensch #stufe #kämpfen #zulassen #ego #drittdimensional #primär #trennung #höheresselbst #einssein #eins #seeleninstanz #autorität #leben #zugelassen #kommunikationsfähigkeit #tiere #pflanze #kristall
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irisbrosch · 7 years ago
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My performance in front of lutherhaus #nofear freedoom#dermensch #faithinfuturegrace #punk#lucascranach #reformation #revolution #lutherhaus #luthergedenkstaetten #lutherhammer #luther2017 #500jahreluther the new religion is feminin! (at Lutherhaus)
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datenarche · 2 years ago
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babyawacs · 6 months ago
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#einewinzigkeit vielleichtnoch. eine ganz kleine winzigkeit. fast nichts. #keypoint alle vermeintl ich grossen deutschen mit denen ihr angebt sind eigentlich. voreuchimmerweggelaufen. sind. gequetscht verfolgt vernichtet gejagt vertrieben und aeh ekelhaftekrautsuppenimmer  @deutschland .@deutschla nd @phoenix_de @dw @bild @welt @sz @bundestag @bundesrat .@fdp .@cdu .@spd @spd_de .@die_gruenen es ist nur bedenklich wenn die hoehe von bezuegen als ursache fuer die a n z a h l der personen verdreht wird waehrend es politik war die anzahl der bezieher mit neue erwerbspersonen integrieren zu verdoppeln das und garnichts anderes ist der sachv erhalt dumm daraus populismus zu machen das ist jahrelang brennend zu wen ig und die not ist gross weil da um jedes stu eck joghurt oderkaese als luxus gerungen wird  habt ihr urlaubsplanung und heizung als sorgen als aller erstes wer kann u eberhaupt fuehren der das so verdreht oder garnicht erst begreift noc h einmal nominal ist garnichts die relative kaufkraft ist alles bei dem th ema //// blah wem erklaererich das? ihr vernue tzlicht euere frueheren unzaehligen verbrechen als schmutzkampagnen und aeh sssexxxbadensische reizwor t tricks zum berauben und staatsverursacht vernebelkerzen ///// die a eh #menschlichenatur ist dass ihr die zukunft genetisch modifizierter abarten der menschheit als kolonialmacht nur dann sucht wenn sie euere aeh v e r s c h r u m p e l t e n gen italien wieder neu aeh #keypoint dermensch macht auch so genug dummheiten aus dummen motiven. das mit absicht aber und ohne und externe effekte immer
#einewinzigkeit vielleichtnoch. eine ganz kleine winzigkeit. fast nichts. #keypoint alle vermeintlich grossen deutschen mit denen ihr angebt sind eigentlich. voreuchimmerweggelaufen. sind. gequetscht verfolgt vernichtet gejagt vertrieben und aeh ekelhaftekrautsuppenimmer @deutschland .@deutschland @phoenix_de @dw @bild @welt @sz @bundestag @bundesrat .@fdp .@cdu .@spd @spd_de .@die_gruenen es ist…
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on4ublog · 7 years ago
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Better together! (TDW 43/2017)
Lesedauer: 6min
Warum Gott die Menschen als Dream Team erschaffen hat
Gemeinschaft ist ein riesiges Geschenk Gottes an uns. Und doch bleibt es leider so oft unbeachtet. Weil da Dinge sind, die echter Gemeinschaft im Weg stehen. Deshalb will ich dich heute ermutigen: Kämpfe für Gemeinschaft!  Denn als Nachfolger von Jesus sind wir better together! Lies bitte zuerst: Hebräer 10, 24-25 Hey du, im Moment glaube ich in unserer Gesellschaft eine interessante Dynamik zu entdecken: Einerseits streben wir zum absoluten Individualismus. Aber auf der anderen Seite wollen wir auch alle zu einer Community gehören, Gemeinschaft haben. Wir erleben ein ständiges Hin- und Hergerissensein zwischen starkem Individualismus und den unbändigen Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft. Gott hat uns mit dieser Polarität geschaffen. Wir benötigen beides, Alleinsein genauso wie Gemeinschaft. Viele Jugendliche würden alles tun, um dazuzugehören. Sie gehen in Peer-Groups, kleiden sich und sprechen wie ihre Freunde. Auf Facebook exponieren sie sich mit den privatesten Detail um zur virtual Community dazuzugehören. Ich nenne es Scheingemeinschaft: Ich bin zwar mit vielen Menschen virtuell verbunden, sammle Freunde auf Facebook und kommuniziere in verschiedenen Whats-App-Gruppenchats. Aber echte, verlässliche Freundschaften, mit denen man durch dick und dünn gehen kann, sind das meistens nicht. Deshalb will ich dich heute ermutigen: Kämpfe für Gemeinschaft. Echte Gemeinschaft. Mehr Sein als Schein. Denn das ist es, wozu Gott und berufen hat. Lasst uns dem auf die Spur gehen, was echter Gemeinschaft im Weg steht und dann neu durchstarten. Denn als Nachfolger von Jesus sind wir better together! Vergleiche dich nicht "Niemand soll sich über andere erheben und höher von sich denken, als es angemessen ist. Bleibt bescheiden und sucht das rechte Maß!" (Römer 12, 3) Ständig vergleichen wir uns mit anderen. Und schnell stellen wir dabei fest, dass man - im Vergleich zu den anderen - schlechter abgeschnitten hat. Das, worüber man vor drei Minuten noch total stolz war und innerlich gejubelt hat, ist auf einmal nur noch halb so cool, weil dein Freund jetzt etwas viel besseres hat. Deine Freude verpufft augenblicklich. Stattdessen wirst du traurig. Epic Fail! Sich mit anderen zu vergleichen, macht oft traurig und ist daher eigentlich ziemlich dusselig. Vergleichen bringt nichts. Weniger als gar nichts. Zero. Vergleichen macht dich höchstens traurig, negativ und unbedeutend. Katastrophe!
Wenn wir uns mit anderen verglechen zerstört das die Grundlage von Gemeinschaft.
Ich will dir heute sagen: Du bist unglaublich reich beschenkt. Und du kannst überhappy darüber sein. Wenn du dankbar bist, für die Dinge, die in deinem Leben abgehen, musst du nicht mehr über den Zaun zum Nachbarn schielen und dein Leben mit seinem vergleichen. Feier den Unterschied Die Unterschiede der anderen zu schätzen und zu ehren ist eine der größten Stärken von Gemeinschaft. Aber so oft fehlt uns Menschen der Wille, die Kraft und die Schönheit unserer Mitmenschen zu sehen. Der Grund ist simpel:
Es ist einfacher, andere zu kritisieren, als sie zu ehren.
Ich hab zu dem Thema Story für dich am Start: Ein Paar zog in eine neue Nachbarschaft. Eines Morgens schaute die Frau während des Frühstücks aus dem Fenster. Sie sah, wie die Nachbarin die Wäsche zum Trocknen an die Leine hängte. Sie bemerkte, dass die Wäsche schmutzig war und meinte zu ihrem Mann: "Die Nachbarin hat ja mal keine Ahnung von Wäschewaschen!" Tag für Tag wiederholte sich das Schauspiel, und jedes Mal regte sich die Frau auf: "Ich fass es nicht. Sie ist so schlecht!" Ein paar Wochen später schaute die Frau aus dem Fenster und die Kleider erstahlten in wunderschönem Weiß. Überrascht rief sie ihren Mann: "Schau, sie hat endlich gelernt, wie man wäscht. Ich glaube, sie hat im Keller Waschmittel entdeckt." Der Mann lächelte: "Schatz, ich bin heute früh aufgesatnden und habe die Fenster geputzt." Oft schauen wir einander an, sehen uns zwar - und sehen uns doch nicht. aber  Manchmal müssen wir in unserem Leben mal wieder Meister Propper reanimieren und die Fenster schrubben. Es ist Zeit wieder anzufangen uns gegenseitig zu bewundern und zu ehren anstatt andere immer nur zu kritisieren. Gemeinsam kannst du Großes reißen Wir brauchen Freunde in unserem Leben, die die gleichen Ziele verfolgen wie wir. Bevor Jesus in den Himmel zurückging, betete er, dass wir, seine Nachfolger, eine Einheit bilden. Denn wenn wir eins sind und uns unterstützen, dann können wir mit ihm zusammen Großes reißen. Wenn wir ihm als eine Einheit nachfolgen, dann bedeutet das: "It's showtime!" Ein neun Jahre alter Junge baute einmal eine Maschine. Er war darüber hellauf begeistert und holte seinen Vater hinzu, um sein Werk zu bestaunen. Der tat dies ausgiebig, lobte seinen Sohn und strich heraus, was er an dieser "Schöpfung" besonders gut gelungen fand. Auf diese Art und Weise angespornt, arbeitete der Junge weiter und hörte nicht mehr auf, ständig Dinge zu erfinden und zu verbessern. Zwanzig Jahre und zehntausend Fehlversuche (inklusive angesengtem Haar) gelang diesem jungen Mann eine bahnbrechende Erfindung. Er hielt die erste Glühbirne der Welt in seinen Händen, oder was davon noch übrig war. Dies ist die Geschichte von Thomas Alva Edison. In seinen Memoiren beschreibt er, wie sein Vater ihn zwanzig Jahre lang immer wieder unterstützte und bei jeder noch so verrückten Sache Dinge fand, die interessant und lobenswert waren, wenn er ihn bat, eine neue Erfindung zu begutachten. Vater Edison fand immer einen Grund, seinem Sohn auf die Schultern zu klopfen. Thomas Edison ist ein Beispiel für jemanden, der seine eigene Begabung entdeckte, ernst nahm und dann übte und übte und übte, bis zur Vollendung. Doch was mich an dieser Geschichte noch mehr begeistert, ist die Kraft, die Edison aus der Unterstützung durch seinen Vater schöpfte. Die beiden waren eine Einheit, und mit dem Vater im Rücken nahm Edison Schritt für Schritt eine neue Welt ein. Sein Vater stand zu ihm, neben ihm und und immer hinter ihm. Für die beiden war scheinbar alles möglich. Sogar, Licht zu erzeugen. Einheiten kommen vorwärts "Ich bin bereit, überall hinzugehen wenn es nur vorwärts ist." - David Livingstone  Jesus hatte ein großes Anliegen dafür, dass seine Nachfolger eins sind. Wie passt das zur Zersplitterung der Gemeindelandschaft, die uns heute begegnet? Gemeinden definieren sich dadurch, was sie nicht sind und grenzen sich dadurch von anderen Christen ab. Wir brauchen die Erkenntnis, dass es auch in anderen Gemeinden echte Christen gibt, von denen wir lernen können. Jesus hat gesagt: "An der Liebe untereinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid." (Johannes 13,35). Aber wenn ich mich in unseren Gemeinden heutzutage umblicke steht da vielmehr: An der Uneinigkeit untereinander und daran, wie ihr euch Bibelverse um die Ohren haut und euch vorführt wird jeder erkennen, dass ihr zu meiner Kirche gehört. Verstehst du, was ich meine? Lasst uns unseren Hochmut und unsere Arroganz ablegen und Nächstenliebe neu definieren. Lass uns eins sein in Jesus.  Ich glaube an eine neue Reformation der Einheit. Egal welcher Denomination, ob jung ob alt, ob arm ob reich, nichts kann uns trennen - denn wir sind vereint im Glauben an den selben Gott! Gemeinschaft ist zerbrechlich Doch diese angestrebte Einheit ist auch eine fragile Sache. Nur zu leicht geht sie in die Brüche, ausgelöst durch unseren Egoismus, durch Stolz oder Minderwertigkeitsgefühle.  Dann kämpfen wir nicht mehr mit- und füreinander, sondern gegeneinander. Wie die beiden Männer, die mit zwei Booten unterwegs waren, um zusammen eine neue Heimat aufzubauen. Plötzlich stresste es den einen, dass sein Kumpel schneller war. So krempelte er sein Hemd hoch, drückte seine ganze Kraft in die Ruder und holte ihn ein. Das wiederum konnte der andere Bootsmann überhaupt nicht genießen. Jetzt gab er seinerseits dem Boot die Ruder. Daraus entwickelte sich ein Boot-an-Boot-Rennen. Sie steigerten sich so in den Wettstreit, dass sie anfingen, alles vom Boot zu werfen, um an Gewicht zu verlieren und an Geschwindigkeit zuzulegen. Als sie ankamen, hatten sie kein Essen, kein Material und auch keine Werkzeuge mehr, um die neue Heimat aufzubauen. Alles war weg, und zu allem Übel brach ihre Freundschaft auch noch auseinander.  Auch in der Bibel lesen wir von solchen Brüchen. Kain erschlug Abel aus Eifersucht. Zur Zeit von Jesus lebten die Pharisäer und die Schriftgelehrten. Sie bildeten die religiöse Elite im Land, zu denen alle Männer und Frauen aufschauten. Plötzlich kam Jesus - ein Quereinsteiger -, heilte Menschen, befreite sie von Dämonen, gab ihnen Hoffnung. Die Pharisäer drehten ziemlich schnell im roten Bereich: "Dieser Jesus hat zu viel Einfluss: wir müssen ihn entsorgen!" Wenn Eifersucht in unserem Leben Einzug hält, wird Gemeinschaft zerstört. Gemeinschaft wertvoll. Und wie so viele wertvolle Dinge ist sie zerbrechlich. Deshalb müssen wir sie mit Vorsicht behandeln. One in Christ Ich will dich heute dazu herausfordern: Bleib nicht allein! In 1. Mose 2,18 steht: "Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass derMensch allein sei. Also melde dich so schnell wie möglich bei der Singlebörse an, um deinen Traumpartner zu finden. Nee, darum geht´s natürlich nicht, es geht hier nicht um Partnersuche, Gott erschafft einen Menschen und stellt dann fest, dass das noch nicht genug ist, also erschafft er einen zweiten, damit sie zusammen Gemeinschaft haben können. Es war Gottes Idee, dass Menschen zusammen Freundschaften knüpfen und in Gemeinschaft leben. Ich will dich heute zum einen dazu ermutigen, in deinem Umfeld, wo du bist, in deiner Klasse, in deinem Sportverein, in deiner Jugendgruppe, Freundschaften zu knüpfen und auch in diese Freundschaften zu investieren. Zum anderen will ich dir heute sagen, wie wichtig es ist, dass wir als Christen die Gemeinschaft mit anderen Christen suchen. Enjoy Fellowship In Hebräer 10, 10 steht: "Wir wollen aufeinander Acht geben und unsgegenseitig zur Liebe und Guten Taten anspornen." Das heißt nichts anderes als: Lasst uns als Christen Gemeinschaft haben, lasst uns Gemeinde bauen und füreinander da sein, und gegenseitig unterstützten, uns gegenseitig anfeuern und uns wieder aufhelfen, wenn wir ab Boden liegen. Lasst uns gemeinsam Schritte im Glauben gehen. Lasst uns gemeinsam wachsen zu dem hin, den wir anbeten. Du als Christ brauchst Hilfe und Support von anderen Christen. Wir brauchen die Gemeinschaft von anderen Christen. Und andersherum gesagt: Du kannst die Hilfe und die Unterstützung für andere Christen sein. Wusstest du, dass es Bäume gibt, die über 50 Meter hoch sind und ihre Wurzeln nur maximal 3 Meter tief reichen? Wie kann das funktionieren, wie kann so ein 50 Meter hoher Baum mit so flachen Wurzeln überhaupt irgendeinen Sturm überstehen? Die Antwort ist: Gemeinschaft. Dieser Baum übersteht jeden Sturm und Wind und Wetter, weil er umgeben ist von anderen Bäumen, die sich alle gegenseitig halten.  Better together Als in der Bibel zum ersten Mal von Gott die Rede ist, geschieht das im Plural. Als wir erschaffen wurden und von seinen Händen selbst geformt wurden, heißt es: "Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild." Das ist seltsam, weil die Bibel immer wieder betont, dass Gott ein Gott ist. Ein Gott, ein Weg und ein ewiges Leben. Aber das Wesen Gottes hat auch einen gemeinschaftlichen Aspekt: drei Personen, aber ein Gott. Es ist, als sei es ein ewig währender Tanz zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Und aus dieser Liebe und Gemeinschaft heraus wurden wir erschaffen.
Wir wurden für die Gemeinschaft erschaffen, weil wir von einer Gemeinschaft erschaffen wurden.
Wenn wir als Gottes Ebenbilder erschaffen wurden und Gott Gemeinschaft ist, dann bedeutet das, dass Beziehungen ein Teil unserer Identität sind. Das ist die Grundlage dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Das ist Vertrautheit. Die Beziehung zu Menschen macht uns zu Freunden, Verwandten, Ehepartnern ... Die Beziehung zu Gott macht uns zu Königskindern! Lasst uns Gemeinschaft neu definieren und in unseren Beziehungen und Freundschaften neu durchstarten. Lasst uns für Gemeinschaft kämpfen. Echte Gemeinschaft. Mehr Sein als Schein. Denn das ist es, wozu Gott und berufen hat! Be blessed Manuel  Bildquelle: http://ift.tt/2zGdO9j
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opdenhoff-efficiency-now · 7 years ago
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Industrie 4.0 für den Mittelstand
Bausteine für automatisierte Schüttgutprozesse
Wie automatisiert man Schüttgutprozesse und integriert diese in Unternehmenssoftware? Diese Frage bewegt den Komplettanbieter Opdenhoff Automation + IT. Wie dies funktioniert und welche Vorteile auch kleinere Unternehmen von Industrie 4.0 haben, erklärt Geschäftsführer Jürgen Opdenhoff
Herr Opdenhoff, welche Systemlösungen bieten Sie für die Schüttgutindustrie an?
Opdenhoff: Wir sind Spezialisten in den Bereichen Wiegen, Mischen und Fördern von Schüttgütern und bieten ganzheitliche Lösungen innerhalb dieser Wertschöpfungskette an. Konkret bedeutet das, dass wir alle Prozesse von der Anlieferung über die Lagerung, Förderung, Verwiegung, dem Mischprozess und dem Veredelungsprozess vereinfachen. Dies erreichen wir mit unseren Standard- und Systemlösungen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Die Grundfunktionenunserer Systeme bleiben branchenunabhängig und werden so zu dokumentierten, kundenspezifischen Systemlösungen.
Können Sie uns Ihre Systemlösungen bitte genauer erklären?
Opdenhoff: In der Schüttgutindustrie existierenviele OPD Win-Systemlösungen. Diese setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen und bietet den Betreibern Mehrwerte. Das Prinzip ist ganz einfach: Die Materialzutaten werden in Rezepten hinterlegt, sodass der automatisierte Auftragsprozess mit beispielsweise Wiege- und Mischprozessen fehlerfrei abläuft. Die dafür notwendigenProzessabläufe und Anlagenkonfigurationen werden Automation und IT transparent und bedienerfreundlich kontrolliert und dargestellt. Der große Vorteil unserer Lösung ist, dass der Kunde nicht zwingend das komplette OPDwin-System einsetzen muss, sondern aus einzelnen Bausteinen auswählen kann. Damit unsere Partner, also Anlagenbauer, Sondermaschinenbauer oder Betreiber die richtigen Bausteine und Komponenten auswählen, bieten wir im Vorfeld individuelle Beratungen für die zukunftsorientierten Lösungen an.
Was haben die Anwender davon?
Opdenhoff: Mit unserer Systemlösung für dieSchüttgutindustrie schaffen wir ein optimales Verhältnis zwischen Produktivität und Qualität. Wir können sehr viele Produktionskennzahlen in der Wertschöpfungskette verbessern. Mit der Integration von künstlicherIntelligenz im Prozessablauf werden die Mitarbeiter maßgeblich entlastet. Sie müssen lediglich den Rohstoff und den Soll-Wert angeben und können sich dann anderen Aufgaben widmen. Viele unserer Kunden sindauch mit unserem Roboterarm sehr zufrieden, der sich für kleinere Anwendungsgebiete eignet. Er nimmt anhand des ausgewählten Rezeptes genaue Dosierungen vor und füllt das Schüttgut in die entsprechende Wiegevorrichtung.
Wer pflegt das Software-System, der Kunde oder Sie?
Opdenhoff: Wir bieten unseren KundenSoftware-Serviceverträge an, die eine Fernwartung mit Fehleranalyse beinhaltet. Den Service können sie jederzeit über eine Servicehotline erreichen, sodass wir eine permanente Einsatzbereitschaft des Systems sicherstellen. Damit das System nachhaltig und tadellos funktioniert, führen wir außerdem regelmäßig Software-Updates durch. Unser Ziel in der Zukunft ist es, kontinuierlich mit der Anlage verbunden zu sein. Dadurch wissen wir als Systemlieferant genau, wie sich die Anlage im Normalbetrieb verhält und können bei Schwierigkeiten direkt eingreifen. Denn nur wenn wir die Kenndaten 365 Tage im Jahr auswerten und kennen, können wir die Prozesse unserer Kunden nachhaltig verbessern.
In wie weit spielt denn das Thema „Industrie 4.0“ für Ihre Kunden eine Rolle?
Opdenhoff: Zu unseren Kunden zählt überwiegendder Mittelstand, aber wir haben festgestellt, dass bei vielen Industrie 4.0 noch nicht angekommen ist. Dabei bietet Industrie 4.0 gerade den mittelständischen Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen: Industrie 4.0 ist zukunftsorientiert und schafft transparente Prozesse. Gerade bei solchen Unternehmensgrößen sind das gegenseitige Vertrauen und offene Strukturen wichtig. Mit der digitalen Anbindung von Lieferanten, Kunden und Betrieb werden alle Prozessschritte selbstverständlich und auf diese Weise eine hohe Transparenz geschaffen. Außerdem werden Hierarchien und Bürokratien auf ein Minimum reduziert. Mit OPDwin brechen wir komplizierte und oftmals auch unwirtschaftliche Strukturen durch individuelle und exakte Prozessanpassungen auf. Von diesen Veränderungen profitiert das gesamte Unternehmen: Dies sorgt für kürzere Durchlaufzeiten und niedrigere Prozesskosten mit einer gleichzeitig gestiegenen Anlageneffizienz und Arbeitsproduktivität.
Gibt es bestimmte Faktoren, die bei Industrie 4.0 berücksichtigt werden müssen?
Opdenhoff: Der wichtigste Faktor ist derMensch. Er muss das Abteilungsdenken überwinden und neue Systeme und Strukturen zulassen. Es gibt aber auch noch eine zweite Grundvoraussetzung, die für eine erfolgreiche Industrie 4.0 und IoT gegeben sein muss. Und zwar muss es eine Verbindung zwischen Mensch, Maschine, Produkt und System geben. Trotz aller Vorteile für den Mittelstand – wir überprüfen im Vorfeld genau, ob es auch für das jeweilige Unternehmen Sinn macht, denn das ist nicht immer der Fall.
Welche technologischen Entwicklungen gibt es zum Thema Industrie 4.0 aus Ihrem Unternehmen?
Opdenhoff: Um den Arbeitsalltag zu erleichtern,haben wir VIOS (Virtual Input/Output Surface) auf den Markt gebracht. Mit diesem System können wir innerhalb der Digitalisierung bestehende, funktionierende Prozesssoftware, wie beispielsweise die Rechnungs- und Aufgabensoftware des Unternehmens, miteinander verbinden. Dadurch schaffen wir einen digitalen Datenfluss, der sich positiv auf die Arbeitsabläufe auswirkt.
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pamcarbungco-blog · 8 years ago
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Wasser & Wasserfilter- Interview mit Martin Gayer im Gespräch bei Prof. Michael Vogt
  Michael Vogt: Wasser ist der bekannteste Rohstoffund gleichzeitig auch das wichtigste Lebensmittel für den Menschen.
Trotzdem wissen wir vielzu wenig und gehen in vielen Bereichen viel zu wenig achtsam mit diesem wertvollen Stoffum.
Liebe Zuschauer, herzlich willkommen zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wir wollen unsim Folgenden zum Thema Wasser unterhalten.
Ich begrüße ganz herzlich Martin Gayer undbevor wir anfangen, werden wir jetzt einfach in dieses Gerät, damit wir was zu trinkenhaben, Wasser eingießen.
Ich kippe das einfach oben rein.
Martin Gayer: Ja, einfach rein.
Michael Vogt: Und dann können wir im Laufedes Gespräches beobachten wie dieses Wasser, ich sage mal, bearbeitet und gefiltert wird.
Auf die Einzelheiten kommen wir im Detail nachher noch zu sprechen.
Die Bedeutung vonWasser, wie kam es jetzt einfach in deinem Leben, deiner Vita dazu, dass du dich mitdem Thema Wasser so intensiv befasst hast? Martin Gayer: Ich beschäftige mich schonlange mit Ernährung, mit gesunder Ernährung und auch mit ganzheitlicher Ernährung damitman einfach gesund bleibt, wie die Zelle ernährt wird und da ist Wasser immer ein großer Bestandteil.
Ohne Wasser gibt es keinen Stoffwechsel, kein Leben, also keine Zelle kann ohne Wasser leben.
Daher war das ein wichtiger Aspekt, den man einfach berücksichtigen muss in der Ernährung.
Michael Vogt: Das wir zu wenig wissen, nun gibt es ja eigentlich Wissenschaft, Forschungdie sich mit dem Thema befassen könnte, gibt es da einen Grund für, dass das Wissen sozurückhaltend immer noch beim Thema Wasser ist?Martin Gayer: Ja, ein Grund ist man hat es lange missachtet, Wasser ist seit tausendenJahren bekannt, man kann es trinken und es ist das meistvorkommende Element hier aufder Erde und langsam beobachten Wissenschaftler Phänomene, die mit Wasser passieren.
Jetztdie nicht die Dinge, die man seit tausenden Jahren kennt, weiß man, dass wenn Wassergefriert, dass es auseinander geht, damit kann man die Straße kaputtmachen, Felsblöckeauseinander reißen.
Das kennt man schon lange, jetzt werden neue Dinge beobachtet, zum Beispielin Russland gibt es eine Forschergruppe, die versucht das Wasser in den harten Zustandzu bringen ohne Kälte.
Und haben festgestellt Michael Vogt: Also hart heißt jetzt AggregatzustandEis oder? Martin Gayer: Eis aber fest, nicht kalt.
Unddie haben das geschafft, mittels elektromagnetischer Felder können die das Wasser so strukturierenals wäre es Eis und es wird hart.
Und die versuchen aus Wasser, das ist also Zukunftsmusik,Bauklötze zum Bauen, also Baustoffe und auch Kleidung zu machen.
So, das wird noch vieleJahre dauern, weil sie kriegen das nicht stabil, also sie können das Wasser schon beeinflussen,sie bekommen also diese Härte hin bei jeder Temperatur, aber es bleibt nicht stabil, daranmüssen sie noch forschen, wie sie das stabil bekommen.
Und so gibt es viele Forschungen,Beobachtungen wo die Wissenschaft heute sich einig ist, dass sie eigentlich über Wasersehr wenig wissen, obwohl es die bekannteste Sache überhaupt ist.
Michael Vogt: Es gibt ja einen berühmten Fotografen, wir zeigen nachher auch das Buch,der sich mit dem Thema Wasser befasst hat und nicht nur, ich sage mal sensationell schöneFotos gemacht hat sondern eigentlich auch noch mehr herausgefunden hat.
Martin Gayer: Er hat sehr viel mehr, ja.
Er ist ein begnadeter Forscher, der hat das vor20 Jahren in Japan, also Masaru Emoto, nehme ich an.
Michael Vogt: Ja ja, genau.
Martin Gayer: Er hat vor 20 Jahren in Japandas bekannt gemacht.
Seit zehn Jahren in Deutschland auch bekannt und er konnte eben das, was ergedacht hat, beweisen anhand heutiger Fotografien.
Er nimmt Wasser aus verschiedenen Regionen,verschieden bearbeitet, zum Beispiel nimmt er Wasser, stellt ein Handy daneben, beschalltdas mit Mozart-Musik, mit Beethoven, mit Heavy Metal, gefriert das ein bei minus 72 Grad,schneidet dann einfach ein Stück runter und legt das unter sein Mikroskop.
Die Mitarbeitermüssen leider alle bei minus fünf Grad arbeiten damit nichts auftaut, ein bisschen kalt, undso kriegt er unheimlich schöne Fotos und man sieht je nachdem, wie er das beschallthat oder was dieses Wasser erlebt hat davor, kristalliert das Wasser komplett anders.
Alsobei Mozart zum Beispiel kriegt er sehr schöne Kristalle, bei Heavy Metal sehr verzerrt,vielleicht können wir später noch ein paar Bilder anschauen, und dadurch dass er es fotografierenkann, hat er es einfach mal ganz neue Zuschauer, Zuhörer gewonnen, die das einfach überzeugt,die die Theorie bisher gelangweilt hat, weil er es einfach zeigen kann.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Und es hat einen schönen, darfich? Michael Vogt: Ja ja ja, natürlich.
Martin Gayer: Schönen Nebenaspekt, weil man einfach sieht, wie Gedanken, wie Musik oderEnergien auf Wasser einen Einfluss haben.
Kann man sich auch vorstellen, warum jetztdie eigene Laune, ob man schlecht gelaunt ist, ob man mies drauf ist, ob man jetzt böseist auf jemand, wie stark das das eigene Körperwasser strukturiert was man denkt oder wie man lebtoder wie man mit anderen umgeht und das natürlich ein beträchtliches Ausmaß auf die Gesundheitvon dem Körper hat und auf die Zellen.
Michael Vogt: Also ich finde diesen Gedankennicht nur extrem spannend, sondern auch extrem wichtig, weil er deutlich macht, dass derMensch in seinen Gefühlen, in seinen Emotionen, in seinen Gedanken unbestechlich das Wasserinformiert, das heißt wenn ich versuche mich da irgendwie auszutricksen.
Martin Gayer: Keine Chance.
Michael Vogt: Keine Chance.
Martin Gayer: Also kein Politiker kommt da so heran egal, wie er geschult ist und wasNettes sagt, wenn er innerlich denkt, du bist… Michael Vogt: Jetzt nimmst Du das schlechtesteBeispiel was man hier überhaupt nehmen kann, aber mir fiel das beim Politiker auch gleichwieder ein, ist völlig richtig.
Martin Gayer: Die sind geschult einfach nichtzu zeigen was sie wirklich denken aber das spürt Wasser nicht was die sagen, die spürteinfach die echte Emotion und da ist einfach eine gewisse Ehrlichkeit gefragt.
Man musswirklich gut drauf sein, so tun reicht nicht.
Michael Vogt: Das Wichtige daran, mal Spaßbeiseite, ist, dass in Bruchteilen von Sekunden, das ist ja etwas, was gar nicht messbar indem Sinne ist, Wasser informiert wird und Wasser durch die eigenen Gefühle und Emotionenbeeinflusst wird.
Und du hast das so nebenbei gesagt, wir sind ja ganz stark aus Wasser,das heißt, wir haben es selbst in der Hand, was wir mit unserem eigenen Körperwasseran Positivem oder Negativem machen.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Damit bist du dann natürlich dann genau in der Situation, dass je negativer,je düsterer, depressiver eine Stimmung eines Menschen ist, schlägt das dann natürlichauch auf die Gesundheit durch und umgekehrt.
Ich schaffe mir meine eigene Realität aufdie Art und Weise.
Martin Gayer: Ja ja.
Also es wichtig, dassman auch einfach eine gute Laune hat und die auch zeigt und dass man sich auch anstrengteine gute Laune zu haben, so dass man morgens nicht aufsteht und sagt, jetzt zeige ich malmeiner Frau, wie Unrecht sie mir gestern getan hat, indem ich schlechte Laune habe.
Das tuteinem nicht gut, man sitzt dann selber in der Falle, also da muss man einfach darüberstehen.
Michael Vogt: Es gibt glaube ich einen indischenWissenschaftler der im Hinblick auf die Wasseraufnahme darauf hingewiesen hat, du bist nicht krank,du bist durstig, dass wir viel zu wenig, ist richtig, dass wir viel zu wenig Wasser zuuns nehmen.
Martin Gayer: Ja wir trinken viel zu wenig.
Das ist ein Forscher, der kommt aus Persien.
Michael Vogt: Ist ein Iraner, alles klar,ja.
Martin Gayer: Batmanghelidj.
Er schreibt mehrereBücher und er war selber Arzt, hat das praktiziert alles was er sagt und er hat tatsächlichdie Leute zwei Liter Wasser trinken lassen bevor er sie behandelt hat.
Und er sagt überdie Hälfte gingen dann nach Hause weil sie keine Beschwerden mehr hatten.
Michael Vogt: Oh.
Martin Gayer: Es ist in Persien auch bei anderenÄrzten Mode, also die lassen Leute Wasser trinken, die haben ein anderes Krankensystem,also die brauchen die Patienten nicht so dringend wie wir in Deutschland.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen das will die Pharmaindustrie ja gar nicht hören,zwei Liter Wasser trinken und dann gehen die Patienten nach Hause.
Martin Gayer: Nein, das ist natürlich für andere Industriezweige nicht förderlich,klar, aber es wirkt, weil wenn die Organe zu wenig Wasser haben, der Stoffwechsel istdavon abhängig, die Reinigung ist davon abhängig, man braucht klares Wasser.
Und damit meineich auch Wasser, nicht Fanta, nicht Cola, nicht Tee oder Milch, weil ich mache da immergerne ein Beispiel.
Wenn die Leute nicht verstehen wollen, dass sie Wasser trinken müssen, sageich trink doch Kaffee, Fanta, oder so oder andere Limonade.
Dann sage ich, jetzt stelldir mal vor du musst Großputz machen in deinem Haus.
Ich stell dir ein Liter Cola hin, einLiter Fanta, ein Liter Milch, ein Liter Kaffee.
Mit was willst du jetzt putzen? So, es istkeine Chance mit diesen Materialien irgendetwas sauber zu kriegen, aber dieses Argument brauchenviele Leute, damit sie denken können, mein Körper kann es auch nicht.
Also sauber kriegtman seinen Körper nur mit Wasser und je mehr Wasser wir einfach haben desto besser kannder Körper sich entschlacken und sauber halten.
Michael Vogt: Ich glaube um das nochmal zuunterstreichen, es geht nicht um irgendwelche Getränke, die man trinken kann, das ist nettoder bei Cola und so einem Zeug eher nicht nett, oder Fanta, es geht letztendlich wirklichum ganz normales reines Wasser, weil das der Organismus braucht und nicht irgendwie mitZucker oder mit Farbstoffen oder Schlimmerem.
Martin Gayer: Klar, ohne alles.
Michael Vogt: Ja.
Damit sind wir jetzt bei einem Thema der Qualität des Wassers, waswir zu uns nehmen, also wenn wir jetzt gelernt haben, wie wichtig das Wasser für unserenOrganismus ist, also so wichtig wie der persische Wissenschaftler sagt, dass er sagt…Martin Gayer: Beim Herrn Ghelidj.
Michael Vogt: …ich kann die Patienten zumTeil nach Hause schicken wenn die etwas getrunken haben, weil dann eigentlich alles völligin Ordnung ist und wie wichtig die eigenen Gedanken sind für die eigene Körperflüssigkeit,stellt sich natürlich die Frage wo kriege ich denn das Wasser her.
Da gibt es ja nunverschiedene Optionen und sind die alle gleich gut? Also Mineralwasser, Leitungswasser, istdas alles egal, was ich da nehme? Martin Gayer: Es ist natürlich nicht gleichgut, aber ich sage mal wenn man jetzt vor der Entscheidung steht kein Wasser oder Wasser,dann würde ich natürlich jedes Wasser vorziehen, bevor ich gar keines trinke aber es gibt natürlichqualitativ Riesenunterschiede in Wasser.
Michael Vogt: Es hat jetzt nicht jeder, wirsitzen jetzt hier an einem, mitten in der Natur im schönen Westerwald, an einem kleinenBach und da hast du natürlich eine andere Wasserqualität weil das wirklich, die Quelleist weiter oben, direkt aus der Natur kommt.
Aber jetzt in der Stadt hast du dann die beidenAlternativen.
Martin Gayer: In der Stadt kann ich es entwederaus dem Hahn trinken oder ich kaufe mir das Wasser oder ich nehme es aus dem Hahn undfiltere es mir, das ich eine bessere Qualität kriege.
Das sind die Überlegungen, die jemandtreffen muss und Entscheidungen die er für sein Leben trifft und es ist immer die Fragefür die Leute, kaufe ich Wasser, trinke ich es aus dem Hahn oder filtere ich es aus demHahn.
Ist eine wichtige Frage.
Mal zurück zum Hahnwasser, wenn ich eine kleine Geschichtedazu erzählen darf.
In den siebziger Jahren hat es angefangen, dass man nachweisen kannim Hahnwasser, dass sie an die Antibabypille, die Hormone einfach in dem Wasser vorkommen.
Das hat man erst belächelt und in den siebziger Jahren war es auch Mode in den Wasserwerkendie Grenzwerte ständig hochzusetzen.
Da haben die Leute schon Witze darüber gemacht, wozugibt es Grenzwerte, wenn man sie jedes Jahr anheben kann.
Michael Vogt: Damit man sie bequem einhalten kann.
Du musst das verstehen, dass ist eineganz normale Sache, es geht ja darum diese Dinge bequem einzuhalten, also muss man nachtunen.
Nach Fukushima haben sie die Radioaktivität und die Belastung von Lebensmitteln und soweiter einfach heraufgesetzt, weil es dann auf die Art und Weise alles noch in Ordnungwar.
Martin Gayer: Ja, sie hatten sogar noch einenanderen Trick, sie haben dann irgendwann die Hälfte der Messwerte gestrichen, haben gesagt,dass messen wir einfach nicht mehr.
Wir messen jetzt einfach nur noch die 30 Werte.
Michael Vogt: Ganz für sich, ja ja.
Martin Gayer: Nicht mehr die 60.
Kann manso oder so sehen, klar.
Michael Vogt: Das sind so die Momente, woich mich dann immer frage wo bleiben eigentlich unsere Verbraucherschützer, die sonst beijeden unsinnigen Kleinigkeiten den Mund aufreißen aber in einer solchen Situation, ja findensie dann einfach nicht mehr statt.
Martin Gayer: Ja, die hört man einfach zuwenig.
Die Wasserindustrie, ich muss sie auch verteidigen, die hat es nicht leicht.
DieLandwirtschaft wirft Tonnen Quecksilber, Blei, Kadmium durch ihre Düngemittel auf die Felder,das kommt ins Grundwasser, kommt in den Kreislauf.
Die ganzen Altenheime, die ganzen Krankenhäuserspülen das alle die Toilette herunter, was da an Tabletten übrig bleibt und was dieeben an Urin lassen, ist alles nicht appetitlich und das kommt alles ins Grundwasser und trifftuns ja alles wieder, das ist ein kleiner Kreislauf.
Das Wasser kommt ja immer wieder, wenn icheine Schluck Wasser trinke, kann sein, denke aus dem Schluck ist etwas dabei, was der Cäsarschon getrunken hat oder andere weil das ja immer wieder kommt.
Und wir müssen das Wassereinfach sauber halten.
So und das Wasser im Hahn, ich habe ja gesagt, in den siebzigerJahren hat es mit der Babypille angefangen, heute hört man Berichte von Forschern vonMedien, die berichten von 100 bis 240 Medikamenten, die man heute im Hahnwasser nachweisen kann,von Region abhängig unterschiedlich.
Die Messmethoden werden immer genauer, man kannauch immer mehr finden.
Dazu kommen die Pestizide und die Gifte aus der Landwirtschaft, dasheißt das Hahnwasser ist belastet.
Es wird von der Industrie durch das Chlor keimfreigehalten.
Also das Wasser ist keimmäßig total kontrolliert in Deutschland, da machendie einen total guten Job, also man muss die auch loben die Wasserwerke.
Und die habenaber kein leichtes Spiel, ich meine, was sollen sie machen? Sie kriegen das Wasser in dieKlärwerke.
Michael Vogt: Völlig klar.
Martin Gayer: So, sie müssen diese Fäkalien ausflocken und dass sie es heraus sieben können,aber es bleibt natürlich immer irgendein Rückstand in dem Wasser und das ist nichtsehr appetitlich.
Michael Vogt: Du hast jetzt diese Erkenntnisse,als man festgestellt hat, dass die Antibabypille in dem Wasser gemessen oder nachgewiesen werdenkonnte, kann man sagen na gut, ist ja vielleicht nicht so aufregend, nur das Ganze hat ja dannauch medizinische Auswirkungen gehabt auf das Thema Fruchtbarkeit bei Männern beispielsweise.
Martin Gayer: Ja, Geo-Spezial hat eine Untersuchung gemacht, hat Männer untersucht und hat festgestelltdann Ende siebziger Jahre, dass 30 Prozent der dreißigjährigen Männer unfruchtbarsind und das ist eine sehr hohe Zahl, weil in dem Alter sollte eigentlich jeder fruchtbarsein.
Und dann haben sie spekuliert, man kann natürlich nicht beweisen, das hat einen Grund,das hat einen Grund.
Viele sagen, es kommt vom vielen Bierkonsum, die Anderen sagen eskommt eben von diesen Östrogenen im Wasser durch die Antibabypille, was eben verweiblichtund das verwässert.
Zu der Zeit gab es noch keine Mikrowelle, die ist jetzt mal ausgenommen,die kann nicht schuld daran sein, die auch viel verbockt, und der Verdacht lag natürlichauf dieser Antibabypille.
Michael Vogt: Das ist halt bei all diesenThemen immer so ein bisschen das Problem, dass die Industrie immer davon kommt, weiles nie oder ganz selten der unmittelbare Nachweis, hier ist die Ursache und da ist dann letztendlichdie Wirkung, stattfinden kann, sondern das sind Langzeitfolgen und dann sind die Verantwortlichen,haben sich dann längst verdrückt, das Thema ist erledigt, aber es liegt natürlich nah.
Martin Gayer: Es ist ja nicht beweisbar, es ist schwierig zu beweisen aber jemand dersich richtig damit beschäftigt, für den ist das logisch.
Aber für jemanden, man kannsich da leicht herausreden, weil man kann es nicht so leicht erfassen.
Es ist nichtso offensichtlich.
Michael Vogt: Ja und Verantwortung in solchenBereichen bedeutet natürlich auch, dass Politiker, das Industrie aktiv werden müssten, um Konsequenzenzu verhindern.
Verantwortung heißt, dass jemand auf die Idee kommen könnte zu sagen,ich klage.
30 Prozent der Männer in dem Alter könnten auf die Idee kommen zu sagen, ichverklage mal eben die Pharmaindustrie, weil sie letztendlich nicht für eine adäquateEntsorgung eines Medikamentes, was ich als Mann gar nicht haben will, dazu beiträgt.
Martin Gayer: Nein, die macht eigentlich gar nichts.
Der Steuerzahler letztendlich finanziertdie Untersuchungen und die Klärwerke.
Eigentlich sollte man schon die Leute, die den Dreckverursachen, zur Rechenschaft ziehen.
Das ist völlig richtig.
Wird nicht gemacht, diehaben natürlich eine stärkere Lobby, die sind an sich am stärkeren Hebel und Geldregiert die Welt, das wissen wir, das heißt, die haben das sagen.
Michael Vogt: Wir sitzen ja hier im Bereich Landwirtschaft, auch ein wichtiges Thema,auch da sind die Verantwortlichen natürlich wieder auf der Flucht, was hier so in derklassischen großen Landwirtschaft, den Agrarfabriken auf die Felder gebracht wird.
Wir trinkenes letztendlich alle miteinander.
Unabhängig von der Thematik, dass du im Wasser solcheDinge nachweisen kannst, also inzwischen mit immer feineren Messgeräten, Medikamente,Pestizide, Pflanzenschutzmittel, all das, was hier an unschönen Sachen auf die Feldergebracht wird, gibt es ja noch den Faktor, auf den die Homöopathen hinweisen, dass sichdas Wasser quasi erinnern könnte.
Martin Gayer: Ja, das Wasser hat ein ausgezeichnetesGedächtnis, das IBM als erstes festgestellt und veröffentlicht hat.
IBM hat irgendwannmal zugegeben alle Mikrofilme alle Geheimdaten auf Tesafilm zu speichern und wahrscheinlichhaben sie zu diesem Zeitpunkt, als sie das gesagt haben, schon wieder andere Möglichkeitengehabt.
Und dann haben sie erzählt, dass sie in einem Glas Wasser alle Daten speichernkönnen die sie besitzen.
Das Problem ist nur, warum man das nicht als Speicher nutzenkann, die Abrufung funktioniert nicht richtig, aber Wasser speichert extrem gut, das machtes indem es sich einfach um jedes Material strukturiert.
Das heißt ich mache einen Teebeutelrein von irgendeinem Tee, das Wasser strukturiert sich exakt nach diesen Stoffen, die sich ausdiesem Teebeutel herauskommen und jetzt kann ich an sich dieses Wasser filtern, die Substanzenalle aus dem Tee wieder raus machen aber die Form von diesem Wasser, die exakte Kopie istnoch da und man kann den Geschmack sogar noch spüren, obwohl die Substanz weg ist.
Dasist was die Homöopathen einfach schon seit Jahrzehnten sagen, dass einfach dieser Stoffseine Spur hinterlässt in diesem Wasser und selbst wenn die Substanz nicht mehr da ist,das Wasser noch die Wirkung hat.
Die wurden immer belächelt und ausgelacht, und sagenda ist doch gar nicht mehr drin in dem Wasser, aber darauf kommt es ja nicht an, sonderndas hat einfach ein super Gedächtnis und wenn man jetzt, wir haben ja vorhin überKlärwerke gesprochen, über so manche, hier ist die Tierhaltung ja noch angenehm, aberes gibt ja Massentierhaltung, die werden mit Medikamenten gefüttert und es läuft allesin das Grundwasser rein.
Es kommt also alles wieder zu uns zurück, also da können wirnicht ausweichen und das Wasser kommt damit in Berührung, das kann zwar dann im Klärwerkausgeflockt werden, man kann die Sachen größtenteils herausfiltern, aber gespeichert sind die Substanzenalle.
Das ist nicht angenehm aber man muss einmal im Leben oder ab und zu darüber nachdenkenüber solche Dinge, um sich einfach neu zu orientieren, um neue Entscheidungen zu treffenwas man einfach tut.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Also ich mache nicht gerne Leuten Angst, das ist gar nicht mein Ding.
Michael Vogt: Nein, es geht um Lösungen und da hast du ja auch mit eurer Arbeit dazu beigetragen,dass es Lösungen gibt, die dem Verbraucher und den Menschen angeboten werden können,umso wichtiger bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser.
Bevor wir das ThemaLeitungswasser und was ich tun kann um Dinge zu vermeiden, die eben dank einer fahrlässigenPolitik dort drin sein dürfen heutzutage, zu sprechen kommen, gäbe es ja die Alternativeoder gibt es die Alternative Mineralwasser sich zu besorgen, sei es in Glasflaschen,sei es in PET-Flaschen.
Martin Gayer: Das ist der logische Schritt,wenn einer sich entscheidet, okay Hahnwasser kann ich so nicht mehr trinken, dann musser sich entscheiden, kaufe ich das Wasser oder lege ich mir einen Wasserfilter zu undfiltere mir das Wasser einfach selber.
Und da gibt es verschiedene Gesichtspunkte, Kunststoffflaschenkann man meiner Ansicht nach gleich streichen als Lösung, weil die einfach nicht saubergenug sind, weil die Kunststoffe einfach viele viele Inhaltsstoffe haben, die für uns nichtverträglich sind.
Das Wasser löst und teilt diese Kunstoffe, man hört das ja immer wieder,man findet den Kunststoff, man findet den Kunststoff im Wasser, manchmal Weichmacher.
Weichmacher sind nicht mehr viel, in den PET-Flaschen sind nicht viele Weichmacher, die Flaschenwerden desinfiziert direkt vor der Abfüllung und es sind immer Reste und Spuren, bleibenda immer drin.
Und viele Hersteller stellen dann diese Sachen in die Sonne absichtlichum zu sehen, ob es wirklich keimfrei ist, nochmal als zweite Sicherheit lassen die daseinfach mal eine Woche in der Sonne stehen, dann kommt die pralle Hitze in die Flaschenund in dieser Hitze gibt es einfach wieder Reaktionen.
Einmal durch das Sonnenlicht,das UV-Licht bricht, kann einfach Reaktionen auslösen, aber die Hersteller machen es gerneum einfach, weil wenn da eine Flasche doch nicht keimfrei ist dann platz sie und dannsieht man das und kann sie aussortieren.
Michael Vogt: Und was nicht platzt, das trinkenwir dann.
Martin Gayer: Das trinken wir und dann liegtdas auch manchmal herum und es kommen einfach nach wie vor Stoffe ins Wasser und ich denkeimmer wieder wird man neue finden, ist gar keine Frage.
Der einzige Stoff, von dem manheute sagt, dass er gar nichts löst, ist Tritan.
Wir stellen deshalb im Moment auchTrinkflaschen aus Tritan her, den wir dann unseren Kunden zur Verfügung stellen, zumBeispiel beim Auto ist Glas sehr schwierig wenn man im Auto etwas trinken will, das istimmer schwierig da Glasflaschen zu transportieren, es ist gefährlich.
Aber was viel wichtigerist jetzt bei Flaschen, ist nicht nur, was eben rein kommt, diese Desinfizierungsmitteldie vielleicht drin sind, sondern welchen Energieaufwand es ausmacht Flaschen herzustellen,also einmal muss man die Flasche herstellen, das kostet Energie.
Michael Vogt: Bei dem PET habe ich dann das Öl.
Martin Gayer: Den Rohstoff, klar.
Glas ist eigentlich ein angenehmer Rohstoff, der isteigentlich umweltfreundlich, den kann man, gut der braucht Jahre um sich zu zersetzenaber der geht zurück in die Natur, also Glas ist wirklich ein Naturstoff und zählt eigentlichals Flüssigkeit witziger weise.
Das ist gar kein fester, also Glas zählt als Flüssigkeit,ist interessant.
Man sieht das manchmal an alten Fenstern, zum Beispiel an Häusern,die hunderte Jahre alt sind, die Fenster sind genauso alt.
Da kann messen, dass die untendicker sind als oben.
Daran sieht man, dass es sich bewegt und dass es eine Flüssigkeitist.
Eben sehr langsam.
Michael Vogt: OkayMartin Gayer: Aber der Energieverbrauch immens, man muss erst mal die Flaschen herstellen,man muss die säubern, dann muss man sie abfüllen, dann muss man sterilisieren, dann müssensie auf einen LKW, dann werden sie ja zum Teil über Länder durch ganz Europa geschippert,es gibt sogar Flaschen, die von noch weiter herkommen.
Und zum Teil müssen sie gekühltwerden, zum Teil kommt Kohlensäure rein oder andere Dinge und es verbraucht unheimlichviel Energie und da werden auch Ökobilanzen gemacht, in Deutschland und in der Schweizsind die veröffentlicht.
Die Ökobilanz zum Beispiel sagt, dass wenn einer zwei LiterFlaschenwasser, also aus der Flasche trinkt am Tag, ist es ein Verbrauch von 0,3 LiterÖl.
Also Benzin als Vergleichswert, Wasser an Energie also verbraucht.
Michael Vogt: Also fast ein Drittel.
Martin Gayer: Ja, kann man sagen, Wasser verbrauchtum zu, dass es überhaupt bei ihm zum Tisch kommt.
Und das ist schon immens.
Das ist janicht nur das Öl, die Energie, sondern damit kommt natürlich auch wieder CO-2, Umweltverschmutzung,Industrieverstopfung, Verstopfung auf den Autobahnen, also alles unangenehme Dinge.
Und die Ökobilanz kommt also auf das Ergebnis, dass Flaschenwasser gegenüber dem Hahnwasserbis zu eintausend mal mehr Energie verbraucht und damit eben auch die Verschmutzung dieeinhergeht als Hahnwasser.
Michael Vogt: Es gibt diese Studie aus derSchweiz, auf die du dich auch beziehst, und da haben die festgestellt, ich zitiere dasmal, wenn man also ein Jahr lang täglich zwei Liter Wasser trinken, entspricht daseiner Autofahrt, also wenn ich das ein Jahr mit Mineralwasser, in dem Rest von Europavon 2070 Kilometern und in der Schweiz immerhin nochmal von 880 Kilometern, also quasi mitdem Auto rumgurken müsste, bevor ich das hier getrunken habe, zwei Liter und das beimir auf dem Tisch schlussendlich gelandet ist.
Martin Gayer: Ja, das ist Wahnsinn, wenn man das mal überlegt.
Also was man da bezahltan dem Wasser, das Wasser kostet eigentlich nichts, das hat uns der liebe Gott geschenkt.
Man bezahlt die Flasche und den Transport und die Energie, so das ist das, was man eigentlichzahlt, nicht wirklich das Wasser.
Michael Vogt: Und das, was zu einer ehrlichenÖkobilanz ja mit dazu, du hast das angesprochen, dass was an umweltmäßiger Belastung durchden Transport, an was weiß ich, was LKWs verstopfen ja nicht nur die Straße, sondernmachen die Straßen kaputt und und und, also alles wenn man das ganz ehrlich mal zusammenfasstist der Transport, und durch den Wahnsinn in Brüssel hier die Warenfreiheit also ganzoben anzuschreiben, ganz oben anzustellen, du hast ja auch noch die Situation, dass esdann also im Sinne der EU ist, wenn wir sizilianisches Wasser oder vom Nordkap welches tränken,Hauptsachen wir haben hier den Warenverkehr, also da wird es dann noch wahnsinniger.
Martin Gayer: Ja, ist verrückt.
Also da steht die Wahl eindeutig, wenn man mich frägt,dass man sagt, okay ich nehme Hahnwasser.
Wir haben ja schon darüber gesprochen, purwürden wir das Hahnwasser nicht mehr trinken.
Also ich zum Beispiel, wenn ich die Wahl habe,trinke ich es nicht, wenn ich natürlich muss, angenommen ich würde verdursten, dann würdeich natürlich Hahnwasser trinken, kein Frage.
Das kann man dann zur Not wieder ausscheiden,das bisschen, aber wenn ich die Wahl habe oder langfristig meine Planung, würde ichnatürlich immer auf einen Wasserfilter zurückgreifen, so dass ich zu Hause eigenes sauberes Wassermachen kann.
Michael Vogt: Und damit wären wir bei einerLösung, die einerseits was so die Ökobilanz betrifft mit dem Hahnwasser in jedem Haushalt- zumindest in unserem Land – zur Verfügung steht und damit überhaupt keine Transportwegehat, ich geh in die Küche oder ich gehe ins Bad und hole mir dort das Wasser.
Martin Gayer: Ja, dieses Netz ist ausgebaut, das steht.
Michael Vogt: Das steht, solange es jetzt nicht an irgendwelche Großkonzerne verhökertwerden muss, was die EU sich jetzt auch wieder vorstellt.
Martin Gayer: Das ist ein anderes Thema, die Privatisierung ist ein ganz anderes Thema.
Michael Vogt: Das ist nochmal ein ganz anderes Thema mit den Wasserwerken und dem Thema Privatisierung,da hast du völlig recht.
Martin Gayer: Wer das sehen will, der sollsich England anschauen.
Da ist die Privatisierung weit weit vorausgeschaut und die haben eineganz andere Wasserqualität, die ist weit schlechter als die deutsche.
Und ein berühmterSchriftsteller hat in England mal gesagt, bevor englisches Wasser über die Themse Englandverlässt, ginge es mindestens durch drei Engländer.
Also die haben einen sehr engen,dadurch das es eine Insel ist, sehr engen Kreislauf.
Da ist sehr privatisiert oder glaubeganz und man sieht es einfach, die rechnen zum Beispiel, wenn die Rohrleitungen Löcherhaben, Verluste haben, die suchen die Löcher nicht, bevor sie fünf Prozent Verlust haben.
Also die wissen schon die haben Verlust, aber das ist einfach eine rein finanzielle Kalkulation,das sie sagen, okay wann fangen wir an zu suchen, zu bohren, das ist ja ein Aufwand.
Man weiß ja nicht wo das Loch ist und dadurch verliert man natürlich die Wasserqualität,also da kommt Dreck und alles möglich in die Rohre.
Michael Vogt: Also die Erfahrung kann man eigentlich immer machen, dass durch oder sehrhäufig machen, durch das was mit der Privatisierung erreicht wird eigentlich immer teurer, eineVerteuerung und eine Verschlechterung der Qualität und der einzige, der einen Nutzendavon hat ist derjenige, dem der ganze Laden gehört.
Aber gut, insofern ist das sinnvollund ja auch gut, dass sich hier insbesondere immer mehr Kommunen dagegen wehren hier unterPrivatisierungsdruck zu geraten.
Jetzt ist aber bei dem Thema Leitungswasser ein Thema,was so ganz stark propagiert wird, nämlich das Wassersparen.
Du bist ja heute schon einUmweltsünder, wenn du die Zähne putzt und den Wasserhahn nicht ausmachst oder dich einseifstund dir die Haare wäschst und da das Wasser nicht abstellst, solltest du ja schon einschlechtes Gewissen haben.
Ist diese Manie Wasser auf Teufel komm raus zu sparen fürdie Leitungssysteme und für die Qualität der Leitung eigentlich so furchtbar sinnvoll?Martin Gayer: Das ist eine interessante Frage, auch lustig, weil wenn man auf der Autobahnfährt, da kann man an einer Raststätte anhalten, dann geht man auf die Toilette und dann stehtauf dem Urinal, keine Spülung wegen Wassersparen.
Dann hält man an der nächsten Raststätte,da steht, gut spülen, damit sie sauber wird mit viel Wasser.
Da fragt man sich, was jetzt,was ist jetzt richtig.
Und generell ist es so, wir haben ein gewisses, auf diesem Planet,Trinkwasser zur Verfügung, also Süßwasser und das ist im ständigen Kreislauf, das heißt,wenn wir viel trinken und viel und viel einfach den Gully runter laufen lassen, es kommt jazurück.
Das heißt generell gibt es da keinen Grund zu sparen, es kostet natürlich Geld,die Wasseruhr zählt irgendwo, der der es durchlaufen hat muss es zahlen aber der Kreislaufist vollständig und das Wasser kommt zurück.
Man muss halt darauf achten, dass die Wasserqualität,dass man die nicht einfach kaputt macht und dann es wieder eine politische Frage, weilnatürlich regnet es nicht überall gleich.
Natürlich da, wo Regen stark ist, die freuensich natürlich über den Wasserkreislauf, weil die verdienen da wieder ihr Geld damit.
Die regenärmeren Regionen, die müssen tatsächlich sparen, also es gibt schon Regionen, wo dassinnvoll ist Wasser zu sparen.
Ich kann ein Beispiel machen, ich war mal im Urlaub inItalien, da waren wir nicht direkt am Meer, sondern ein bisschen im Gebirge und da gabes, leider war es ein Deutscher, der hatte dort ein Haus gebaut mit riesen Swimming-Pool,weil es dort wunderschön ist.
Und wenn der seinen Swimming-Pool gefüllt hat mit Süßwasser,dann konnte das ganze Dorf, was in der Nähe ist, eine Woche hatten die kein Trinkwasserund das ist nicht lustig.
Michale Vogt: Klar.
Martin Gayer: Also in Regionen, wo einfach Wasserknappheit ist, ist es natürlich angebrachtzu sparen aber generell dort, wo Wasser ist, gibt es eigentlich keinen Grund dafür.
Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Thema dann auch wieder fragst, warum die Menschen,die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmenRegionen Regen zur Verfügung zu stellen, warum die dann nicht entsprechend gefördertund unterstützt werden.
Also auch da scheint… Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.
Michael Vogt: Okay.
Martin Gayer: Da steckt auch schon wiedereine Lobby dahinter.
Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte alsomit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zum ersten Mal Silberoxid, das ist glaube ichschon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreut hat und die Wolke abgeregnet hat.
Weil dadurchhat man die Macht über Regen, inzwischen gibt es unangenehmere Stoffe, die man in dieWolken sprüht, also oft auch Aluminiumoxid was ja giftig ist für den Menschlichen Körper.
Und es wird gesprüht in den Wolken und ist zum Teil auch ganz offiziell, also da gibtes nicht nur Spekulationen, dass das in die Luft kommt.
Einmal gibt es jetzt die Leute,die einfach versuchen die Wolken zu kontrollieren und einfach dort regnen zu lassen, wo siees wollen was natürlich wieder ein Geldspiel ist.
Andererseits ist es ein gesundheitlichesProblem, also in Stuttgart zum Beispiel am Flughafen Echterdingen bei uns ganz in derNähe steht ganz offiziell ein Flugzeug, das wird finanziert von den Versicherungen, dieum Stuttgart angesiedelt sind, und wenn eine Gewitterfront direkt auf die Großstadt, direktauf die Ballungsgebiete Böblingen, Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autosstehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter reinund lässt es abhageln.
Das sprüht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt,bevor es die Großstädte trifft.
Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.
Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionenschäden.
Da ist es für die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln lässt,deshalb gibt es in Großstädten immer weniger Hagel.
Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.
Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas große Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterstützung, du hast Reiche, dieGrundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, würde ich doch sinnvollerweiseauf solche Fähigkeiten zurückgreifen.
Martin Gayer: Das würde Sinn machen, absolut.
Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.
Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.
Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost natürlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre Fäkalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.
Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcherDreck rauskommt.
Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.
Der kommt am Anfang natürlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist natürlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.
Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm wäre, weil Tiere an sich zu unserem System gehören, das wäre nicht schlimm,aber die haben natürlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.
Und die werden aufgelöst und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.
Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge dafür Wasser, ich sage mal nicht in übertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.
Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.
Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.
Martin Gayer: Nein, ist Sinn.
Es verdünnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.
Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.
Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.
Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen ständig, diesagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das heißt,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualität.
Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem geblüht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.
In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der führenden Länder in Flaschenwasser trinken.
Das istin anderen Ländern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.
Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.
Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten natürlich ein bisschen Geld undman muss auch die Läden suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke.
Michael Vogt: Wenn ich mir jetzt Wasser aus dem Hahn hole, würde es, nach all dem waswir jetzt besprochen haben und was wir heutzutage auch wissen, sinnvoll sein, da noch mal draufzugucken und jetzt zu überlegen, wie ich da bestimmte Sachen raus filtere.
Jetzt habtihr ein Filtersystem entwickelt, was man hier jetzt auch so schön sehen kann, bei dem Großennoch stärker, was ist da das besondere bei diesem Filtersystem, wie ist das aufgebaut?Martin Gayer: Das besondere hierbei, wir benutzen erst einen Keramikfilter und unten einen Kohlefilterum zu reinigen.
Genauso ist hier eben Kohle und anstatt der Keramik haben wir hier einenSchwamm, der auch die gleichen Porenöffnungen hat, weil das eben kleiner produziert ist.
Dadurch erreichen wir, dass sämtliche Giftstoffe, Medikamente, Schwermetalle, die Dinge dieman eben nicht trinken möchte, die werden raus gefiltert durch die Kohle und späterdann energetisch aufbereitet.
Es gibt auch andere Filterverfahren über eine Membran.
Die Membranen machen genauso wie Destillation das Wasser komplett leer, das heißt die macheneinfach reines H2o sag ich mal, also das Wasser ist sauber, ist gar keine Frage, aber komplettentmineralisiert.
Und diese Entmineralisierung ist in meinen Augen ein ernsthaftes gesundheitlichesProblem, weil man sieht es an den Leitungen, zum Beispiel die Fotolabore, bevor es Digitalkamerasgab, gab es ja noch viele Fotolabore die mit den Negativen gearbeitet haben.
Die müssenfür ihre Negative komplett entmineralisiertes Wasser haben und die haben ständig das Problem,dass die Leitungen kaputt gehen, weil dieses Wasser ist aggressiv, das ist ein unnatürlicherZustand.
Das Wasser versucht mit massiver Kraft Dinge aufzunehmen und zerfrisst deshalballe Rohre durch die es fließt, weil es einfach wieder Dinge aufnehmen will, das Wasser magdas nicht, leer zu sein.
Das ist nicht, was Wasser gerne hat und deshalb finde ich esbedenklich, wenn man es auf Dauer trinkt.
Wenn einer mal im Urlaub ist und da gibt esOsmosewasser zum Beispiel, was auch entmineralisiert ist, dann kann man das ruhig mal ein paarTage trinken, also das ist jetzt nicht, dass man sich jetzt Sorgen machen muss, aber aufDauer würde ich das keinem empfehlen, dass er dieses entmineralisierte Wasser trinkt.
Michael Vogt: Es wird ja da mit diesem Mikrosiemens-Zauberwort immer gearbeitet, so als die Messlatte, wasgut und was böse ist.
Martin Gayer: Ja danke, dass du das ansprichst.
Das Thema habe ich ständig, also wir kriegen immer jede Woche mehrmals einen Anruf vonKunden, die uns das fragen.
Die sagen, ja bei mir war jemand, der hat gesagt die Mikrosiemenssind so und so.
Also Mikrosiemens erst mal für die Leute, die es noch nicht kennen,misst die elektrische Leitfähigkeit, das heißt, wenn ich zum Beispiel Salze oder elektrischleitfähige Partikel im Wasser habe, dann sind die Mikrosiemens hoch.
Habe ich keinePartikel mehr die leitfähig sind, dann sind die Mikrosiemens niedrig und das deutscheWasser hat so zwischen 150 und 600 Siemens, sage ich mal so in ganz Deutschland liegtdas so in diesem Pegel, das Wasser, was aus dem Hahn kommt.
Mineralwasser, was aus Flaschenkommt, hat oft 2000 und diese Osmosefirmen, die meisten kommen aus Amerika, sind ziemlichMarketing verstärkte Betriebe, die massiv arbeiten und die bauen alles auf diesem Argumentauf, dass die Mikrosiemenes, also die Leitfähigkeit entscheidend ist für die Qualität im Wasser.
So werden die geschult die Verkäufer, also die können wahrscheinlich gar nichts dafür,die wissen das erst mal gar nicht besser.
Aber sie lesen vielleicht so mehrere Bücherüber Wasser, dann kriegen sie vielleicht eine andere Vorstellung.
Michael Vogt: Ja, Bildung hilft manchmal.
Martin Gayer: Ja, das ist immer ein guterWeg.
Ein Beispiel, man kann zum Beispiel im Baumarkt destilliertes Wasser kaufen und dasteht dann meistens drauf, auf dem meisten destillierten Wasser steht drauf, nicht trinken.
Und zwar deshalb, weil die das chemisch entmineralisieren, also die benutzen da jetzt keine Destillationweil das ja viel zu viel Energie kostet.
Die entmineralisieren das chemisch und lassendiese Chemikalien noch im Wasser.
Es schmeckt auch sehr bitter, ich habe das mal probiert.
Es ist zwar sauberes Wasser, man kann es für die Bügelmaschine und so alles nehmen, aberes schmeckt bitter und es sind Kunstoffe noch drin auch von dieser Reinigung.
Ein Mikrosiemens-Messgerätwürde diese Stoffe, da die nicht leitfähig sind, gar nicht erkennen.
Michael Vogt: Also das, was im Baumarkt ausdrücklich mit dem Hinweis, Nicht-Trinkwasser versehenwürde, wäre nach dieser Osmosen-Philosophie dann das, was nach der Messlatte Mikrosiemensalso optimales leckeres Wasser wäre.
Martin Gayer: Wäre perfektes Wasser, richtig.
Ich habe schon oft Diskussionen geführt und oft, da die Bildung fehlt, führt die zu nichts.
Ich frage dann immer eine ganz einfache Frage, sage ich, jetzt stell dir vor, ich nehme diesesWasser was durch eine Destillation oder Osmose-Anlage komplett gereinigt wurde und auch entmineralisiertund mache da jetzt einen Kaffeelöffel Himalaya-Salz rein, einfach ein gutes Natursalz.
Dann sageich, wie giftig ist das Wasser dann? Dann sagt der, nein, das ist doch nicht giftig.
Dann sage ich, dann mess mal nach.
Man bekommt dadurch bestimmt ein Mikrosiemens von 3000,das heißt wenn ich ein leicht gesalzenes Wasser trinke, das wäre laut dieser Mikrosiemens-Theoriehochgiftig und absolut gesundheitsschädigend.
So und deshalb muss man da ein bisschen weiterschauen, also man muss schon wissen, was in dem Wasser ist, man kann nicht nur sagen dieleitfähigen Partikel sind entscheidend für die Qualität, so einfach.
Michael Vogt: Wir erleben das ja in ganz vielen Bereichen, wir leben in einer PR-Welt, PR-Gesellschaft,da kommt es nicht auf die Wahrheit, nicht auf das Sinnhafte an, sondern dass ich einfachDinge verkaufe, Marketing-mäßig.
Martin Gayer: Ja, zum verkaufen ist es natürlichein tolles Argument, man kann das vorführen, man geht hin mit dem Messgerät und dieseAnlagen sind oft teuer, wenn man jetzt in ein Zoogeschäft geht, wo es Fische gibt,Aquarien, da kann ich Osmose-Anlagen kaufen für 80 Euro.
Und die steigen dann je nachdem,wo man sie kauft, bei welchem Vertrieb, man kann Osmose-Anlagen bis zu 3600 Euro bezahlen,das ist eine Riesenspanne.
Und das können die Firmen natürlich auch machen, weil dernormale Bürger kein Gefühl hat dafür, was billig und was teuer ist.
Michael Vogt: Gut.
Also insofern ist es ja fast irgendwie eine nette technische Spielereijetzt über Mikrosiemens nachzudenken, aber hilft was die Qualität von Wasser betrifftund insbesondere den Gesundheitsfaktor schlicht und ergreifen gar nichts.
Insofern kann mandas eigentlich auch zur Seite schieben.
Wenn wir jetzt hier nochmal uns den Aufbau anschauenvon dem Filter, du hattest vorhin mit so einem Nebensatz gesagt, die Stoffe, die herausgefiltertwerden, werden später – oder was passiert mit denen? Wie muss ich das dann irgendwannerneuern oder austauschen? Martin Gayer: Den Kohlefilter muss man definitiverneuern, also der Kohlefilter hat eine riesen Oberfläche, also zum Beispiel zwei Kaffeelöffelvon dieser Kohle hat die Oberfläche von einem Fußballfeld, das man sich eine Vorstellungmacht wie porös der ist und deswegen kann der eben auch viel aufnehmen und da sickertdas Wasser durch und wir haben ja noch eine ganz spezielle Kohle, die ich gerne betonenwürde.
Wir arbeiten hier ja nur mit Schwerkraft, das heißt, wir haben keinen Druck, das heißt,wir drücken das Wasser nicht durch die Kohle, es gibt keine Verwirbelung in der Kohle unddadurch können wir die Kohle als Granulat benutzen, die liegt also locken hier dringenauso in dem Großen und braucht keinen Klebstoff, weil die meisten Kohlefilter sindBlocks, weil das geht mit Druck durch und wenn das nicht zu einem Block verklebt wird,dann würde das zerwühlen, wenn der Wasserdruck kommt und gar nicht filtern.
Die bestehenbis zu 30 Prozent aus Klebstoff und das entspricht jetzt gar nicht unserer Philosophie, wir wollenja jede Chemikalie weghaben von diesem Wasser, deshalb haben wir gesagt, das geht nur mitGranulat.
Wir wollen überhaupt keinen Klebstoff.
Und deshalb wollten wir auch weg von dem Wasserdruck.
Michael Vogt: Deswegen brauchst du hier auch keinen Strom und gar nichts.
Wie wir es geradegemacht haben, du kippst das Wasser oben rein und dann läuft das jetzt wir hier, wie wirhier sehen, läuft jetzt hier einfach durch.
In welcher Zeit musst du denn da den Filteraustauschen? Also wie lange hält das dann? Martin Gayer: Hier bei dem Alcalaquell-Onetauscht man das alle zwei Monate, da hat es Spielraum ein paar Wochen, klar.
Aber wirempfehlen das eben nach zwei Monaten und bei dem Große kann man alle vier Monate wechseln,um eine richtige Wasserqualität zu haben.
Michael Vogt: Und was machst du anschließendmit der Kohle oder mit dem Kohlefilter? Martin Gayer: Normalerweise schmeißt mandas Ding einfach in den Hausmüll, wir haben aber Kunden denen das einfach zu viel Umweltverschmutzungist.
Die brechen das auf und schmeißen alle Materialien entweder in den Garten oder aufden Kompost weil das noch wertvolle Materialien sind und das Plastik in den gelben Sack.
Michael Vogt: Also ich kann das was Kohle betrifft dann wirklich so für den eigenenGarten noch verwenden.
Martin Gayer: Kann man in den Garten, klar.
Michael Vogt: Schön.
Einfach nur, dass man da mal eine Idee hat von den Folgekosten,wenn man sagt, ich habe jetzt den Filter, was muss ich investieren um alle zwei Monateda etwas zu erneuern? Martin Gayer: Das ist eine Frage, die jedenVerbraucher interessiert, mich auch, deshalb machen wir das auch ganz öffentlich.
Fürbeide Geräte kostet die Nachversorgung, da gibt es so Jahressets wo einfach genug Filterund die Austauschmaterialien drin sind, 139 Euro.
Das heißt auf den Tag umgerechnet sinddas 38 Cent.
Man kann es sogar, wenn man zum Beispiel das es auf zwei Jahre Vorrat reicht,dann wird es noch ein bisschen billiger.
Aber die meisten kaufen immer für ein Jahr.
Dannsind wir bei 38 Cent am Tag und wenn ich jetzt vier bis fünfzehn Liter filtere, je nachdemob ich jetzt nur trinke oder auch koche oder auch Kaffee mache damit, dann kommen wir aufeinen Cent-Bereich, so zu dem man also in keinem Supermarkt Wasser kaufen kann.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen, du bist, also ohne dass ich das jetzt im Detaildurchgerechnet hätte, aber du bist in einer Größenordnung vor dem Hintergrund, was dasLeitungswasser kostet und was Mineralwasser kostet, wo sich sowas allemal rechnet.
Martin Gayer: Immer.
Also wirtschaftlich rechnet sich das immer.
Michael Vogt: Wenn man sich die beiden im Vergleich anschaut, die Steine haben wir geradegesprochen, gibt es gewisse Unterschiede in der Struktur? Wie ist denn jetzt hier derAufbau und was sind die einzelnen Elemente? Vielleicht, dass du da nochmal einen Satzzu sagen würdest.
Martin Gayer: Sehr gerne, genau.
So, hieroben füllt man Wasser ein, das heißt hier in den oberen Behälter füllt man einfachWasser aus dem Hahn ein.
Michael Vogt: Da gehen auch ein paar Literrein, ne? Martin Gayer: Da gehen vier Liter rein, genau.
Dann geht das hier durch den Keramik-Filter, ein Vorfilter, der hat eine Öffnung, so 0,2bis 0,4 Mikrometer, das heißt Bakterien können hier gar nicht durch.
Das heißt von obenhaben wir an sich Bakterien blockiert.
Das geht dann hier weiter durch die Kohle, dieseAktiv-Kohle.
Michael Vogt: Das ist das erste große Element!Martin Gayer: Genau, das Schwarze, diese Aktiv-Kohle holt an sich über 99 Prozent aller Giftstoffe,Schwermetalle, Hormone, alles raus.
Eben alles außer Mineralien.
Jetzt gibt es ein Mineral,was tatsächlich ein bisschen zu viel ist, das ist Nitrat, deshalb ist diese goldeneSchicht, das ist ein Ion-Tauscher.
Der ist dazu da um einfach noch über 50 Prozent desNitrates zu reduzieren, weil das einfach zu viel ist durch die Landwirtschaft.
Und dannfängt einfach die Pi-Technologie an, also die letzten drei Schichten, die Weißen, dasist eben Bio-Keramik.
Die können also Ionen, Magnesium, Calcium abgeben, die einfach fürdie Zellen, für den Körper harmonieren, interaktiv wirken.
Da sind auch die effektivenMikroorganismen drinnen.
Dann kommen wir hier auf eine Zeolith-Schicht, die negativ geladenist, das heißt, dass Wasser strukturiert sich hier um den negativen Stein, das musssich umstrukturieren und verliert dann diese alte Information, die es vielleicht irgendwoin der Kläranlage aufgefangen hat.
Und dann geht es durch Quarz, und Quarz hat dann wiedereine positive Ladung, das heißt das Wasser strukturiert sich wieder anders.
Bei dieserStrukturierung wird einmal die Wasser-Cluster, also die Länge kürzer, die Energie steigtvon dem Wasser und verliert einfach diese alte Information.
Das ist einfach ein wichtigerTeil, weil das Wasser, das aus dem Hahn kommt, ist eigentlich tot, einmal durch den Druck,dann fließt es viel zu lange geradeaus und was unbekannt ist, das hat viele Winkel, bevordas bei uns im Haus ankommt, auch im Haus hat es noch Winkel.
Das ist für Wasser unnatürlich,wenn das durch einen rechten Winkel gepresst wird, dieses Wasser, das ist wie eine Vergewaltigungfür das Wasser, verliert es jedes Mal an Energie und das geht durch so viele Winkelbis es bei uns im Hahn rauskommt.
Das Wasser ist komplett energielos.
Das kann uns alsokeine Energie mehr schenken, deswegen ist es wichtig, dass man die Energie aufbereitetund das macht man in den letzten drei Schichten, einfach diese Pi-Technologie und dann isthier noch ein Zeolith und wenn man es aus dem Hahn nimmt hat man einfach natürlichesQuellwasser.
Also wir versuchen die Natur zu kopieren, wie die Natur das macht und einfachdann, dass jeder einfach seine Quelle zu Hause hat.
Dadurch auch der Name.
Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt bei dem Großen Steine unten drin.
Sieht jetztnett aus oder hat das noch einen anderen Grund? Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nur eine optische Funktion, weil dann würdendie Leute wahrscheinlich Rosenquarze oder andere Dinge reinlegen, die sind noch schöner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung die hauptsächlich Zeolith beinhaltet und Zeolithhat eben die Eigenschaft, dass es auch porös ist und Giftstoffe aufnehmen kann, also mankönnte nur mit Zeolith reinigen.
Es muss es nicht, da ja zu über 99 Prozent die Giftstoffeweg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch einetolle Wirkung auf die Wasserstruktur.
Wir haben ja Fotographien, vielleicht habe ichdie CD da, da ist es gar nicht drauf.
Auf dem Buch von Emoto sieht man einfach, wieein schönes Wasserkristall aussieht und diese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommtman halt durch dieses Zeolith unheimlich schön hin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographiennicht so schön wie das, sind sie schon auch, wir kriegen fünf Sterne und so hin, aberdiese sechseckigen symmetrischen erreichen wir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolithhat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschland auch nicht mehr verkauft werden darf von derGesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, also man trinkt es nicht.
Aber das Germanium istein Halbleiter und hat natürlich ganz tolle Wirkungen durch diese Eigenschaft auf dasWasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmalein ganz anderes Thema, ein Politikum warum ausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verrufda gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderes Thema.
Also an zusätzlicher Unterstützung,die Steine sind im Set mit dabei? Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei,immer wieder auch in dem Jahresset kriegt man die mit.
Sie machen auch einen leichtwürzigen Geschmack, also man darf nicht zu viel reintun, weil es wird dann etwas würziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuern durch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungen aus Japan und da sollten wir vielleicht denAspekt noch reinbringen, weil das auch ein Punkt ist, der hier auch bei eurer Philosophiemit Eingang gefunden hat.
Worum handelt es sich bei diesem PE?Martin Gayer: Bei dem Pi, heißt übersetzt in Deutschland, zurück zum Leben oder manspricht hier von lebendigem Wasser.
Ist eine japanische Forschung oder eine Beobachtung,die hat 1964 angefangen und zwar genauso wie wir, direkt an einem Fluss haben sich japanischeWissenschaftler gewundert, da gab es einen Fluss und der hatte einen Abschnitt, da wareine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbar war, wunderschön, also was da gewachsen undwie es gewachsen ist.
Und die konnten sich nicht erklären, warum die Sachen so gut wachsendort und konnten das nicht herausfinden und haben dann tatsächlich ihr Büro an den Flussgemacht um dort zu forschen und wollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dassin dem Boden Silikat drin ist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtigeEigenschaften, die man braucht für diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weitererforscht, einfach zu erforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann diePflanzen besser wachsen und auch natürlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen,besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten,wie die Wasserqualität ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemischdas Wasser das gleiche ist, also ein Chemiker würde sagen, es gibt gar keinen Unterschiedin dem Wasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralienist eine Besondere und können die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen undgenauso der Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfachdazu führen, inzwischen ist das natürlich über Jahrzehnte gereift, kommen immer neueAspekte dazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser weißen Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder berücksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr schön zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, für die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine Möglichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erklären, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschließlich Kreise, also es fängt eigentlich an mit Kreisen,was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt aber nichtsmit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Und dadurch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, können die einfachMessungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte, diese idealeMitte, was so ein Verhältnis ist zwischen Seitenverhältnissen, die einfach am harmonischstensind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja auch eine männlicheSeite, das heißt man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte von den Kreisen wiedermiteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linien können die wirklichgenau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstand von dem Knochen zu demKnochen zu dem Knochen und so weiter ist, können die exakt berechnen und sagen einfach,dass in dieser Geometrie der Bauplan für das ganze Leben auf diesem Planeten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkung und Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltertist oder ist ja nicht nur eine optische? Martin Gayer: Da gibt es unterschiedlicheMeinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einen direkten Einfluss auf das Wasser hat, kannman nicht beweisen, auch nicht messen.
Es hat aber definitiv einen Einfluss, das wasEmoto einfach festgestellt hat, dass wenn das jemand anschaut, also ich als Benutzer,ich sehe die und automatisch kriege ich die Gedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss, einen energetischen.
Emoto hat ja, da sindwir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis, also seine besten Begriffe, also die besteWirkung auf Wasser hat man durch die Worte Dankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich dasResümee aus viel Literatur Emoto, das ist an sich, das was er sagt, was man ausstrahlensollte, also wenn man jetzt was isst oder trinkt einfach dem gegenüber eine gewisseDankbarkeit dem gegenüber haben oder dem Schöpfer gegenüber, der das erschaffen hatund sich freuen, dass man das essen und trinken darf und mit der Einstellung tut man auchfür seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wunderschönes Schlusswortund macht deutlich, dass hier in einer spannenden und faszinierenden Weise, ich sage mal ganzbodenständige wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse bei einem so wichtigen Elementwie dem Thema Wasser sich verbinden auch mit einerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik,moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasser informieren, wie wir uns selber informieren,konditionieren können.
Also es ist eine insofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was alsorein technisch eine Lösung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankeschön fürdas Gespräch.
Wir haben jetzt erst mal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl! Ihr habtmit einer sehr eindrucksvollen Weise einen kleinen Filmclip, der sich mit dem Thema Wasser,mit sehr schönen, sehr emotionalen Bildern, den schauen wir uns zum Schluss an.
Ich werdejetzt noch auf ein paar Informationen für den Zuschauer hinweisen und dann genießenwir einfach nochmal zum Abschluss euren kleinen Filmclip.
Lieber Martin, ganz herzliches Dankeschön.
Martin Gayer: Ich danke dir, Michael.
Michael Vogt: Liebe Zuschauer, herzlichesDankeschön für die Aufmerksamkeit.
Ganz viel haben wir schon über Masaru Emoto gesprochen,die Botschaft des Wassers, ein fantastisches Buch mit wundervollen Bildern, die zu zeigenuns jetzt natürlich die Zeit fehlt, was sich aber in jedem Fall lohnt, tolle Fotographien,die Emoto gemacht hat.
Und dann zwei DVDs, die eine von Andreas Beutel, auch einem ganzbekannten Wissenschaftler, die Blume des Lebens und der Quantenraum, da geht es um das Themaheilige Geometrie.
Martin hatte das nochmal ganz zum Schluss angesprochen, als wir überdie Blume des Lebens auf dem kleinen Filter sprachen.
Die Rolle des Wassers, die geheimeMacht des Wassers, eine informative DVD, bei der es eben genau um das Wasser, die Bedeutung,die Rolle und die Macht des Wassers geht.
Und schließlich Wasser – Quelle des Lebensund Informationsmedium, darüber hatten wir auch ganz viel gesprochen, von Acala selber,eine DVD zum Thema Wasser.
Wir blenden die Internetadresse www.
Acalaquell.
De ein.
Nochmalherzliches Dankeschön und lassen sie uns jetzt gemeinsam noch den kleinen Filmclipgenießen, der sich mit dem Thema Wasser und Wasserfilter befasst.
Tschüss und auf Wiedersehen.
Bis zum nächsten mal.
Sprecher: Wasser gilt als das älteste Heilmittelder Welt.
Menschen haben die heilende Kraft von gutem Wasser genutzt, noch bevor sie aufdie Idee kamen, in der Pflanzenwelt nach heilenden Substanzen zu suchen.
Die reinigenden Eigenschaftendes Wassers, aber auch seine Fähigkeit, Energie und Informationen zu übertragen sind zentralerBestandteil aller Kulturen, Religionen und Philosophien.
Wasser ist in allen Lebewesen,aber auch auf unserem Planeten in einem ständigen Kreislauf.
Aber unser Trinkwasser ist immerneuen Belastungen ausgesetzt, täglich kommen neu entwickelte Chemikalien hinzu, die immertiefer in biochemische Prozesse eingreifen und immer weniger von den Wasserwerken herausgefiltertwerden können.
Aus ärztlicher Sicht ist das keine gute Nachricht.
Juliane Sacher: Unser Hauptproblem heutzutage ist weniger die Keimfreiheit, die gut vonKläranlagen gewährleistet wird, als das Substanzen da reinkommen, die eben als Giftedeklariert werden.
Die Summe macht es ja letzten Endes.
Es gibt sehr sehr viele verschiedeneSubstanzen und die einzelne Substanz, die da drin ist im Wasser, die wird eventuellim Einzelfall auch gar nichts Schlimme ausmachen, aber wir haben eben hunderte von Substanzen,von denen wir nachweislich wissen, dass zum Beispiel Tumore gefördert werden, das Tumorwachstumgefördert wird und das ist dann ein regelrechtes Gift.
Das ist wichtig, dass wir darauf achten,dass das entfernt wird.
Die sind ja auch selbst in Mineralwassern, die man kauft, heute drin.
Es geht jetzt hier nicht nur um die Wasserleitung, es geht generell darum, dass einfach das nichtmehr gewährleistet werden kann, dass all diese giftigen Substanzen nicht mehr da drinsind.
Hinzu kommt ja, dass die Mineralwasserverordnung sehr sehr viel schlechter ist als die Trinkwasserverordnungaus dem Leitungswasser, so dass es tatsächlich stimmt, was manche Leute sagen, ja warum sollich das Mineralwasser trinken, das ist ja gar nicht so gut untersucht, wie das Wasseraus der Leitung und das ist tatsächlich der Fall.
Das ist ein Bruchteil von Substanzenwerden nur getestet, also insofern ist Mineralwasser im Normalfall schlechter als Leitungswasser(01:03:33).
Sprecher: Dafür wird Wasser mit Chemikalienversetzt, die es keimfrei halten und die die Wasserleitungen schön sauber halten.
Gesundsind die natürlich nicht.
Juliane Sacher: Das Filtern von Wassern wirdseit vielen Jahren notwendig, vor allen Dingen in den Industrieländern weil die Wasserqualitätsich massiv verschlechtert hat.
Sprecher: Gutes Wasser ist nicht nur gefiltert,sondern auch energetisch aufbereitet.
Dazu braucht man mehr als einen einfachen Filter.
Zunächst sollte das Wasser natürlich durch mehrere Filterschichten von Verunreinigungengereinigt sein.
Doch um es gut zu informieren mit einer Frequenz die biologische Prozesseunterstützt, braucht es mehr.
Ganzheitliche Filter bieten daher beides, optimale Reinigungund neu informieren, wobei das Ideal ein natürlicher Gebirgsbach wäre, der enthält ein Wasserfür dessen Struktur und Frequenz unsere Zellen aufgeschlossen sind.
Unter den zahllosen Filtersystemenauf dem Markt, unter denen es sehr viele brauchbare gibt, geht der Acalaquell einen radikalenMittelweg, weder filtert er schnell und damit auch etwas oberflächlich, noch liefert erentmineralisiertes Wasser.
Nach einem Keramikfilter passiert das Wasser mehrere Schichten, dieauf verschiedene Schadstoffe spezialisiert sind.
Außerdem wird das Wasser mineralischangereichert, erholt sich vom Druck in den Wasserrohren und mit Hilfe der japanischenPi-Technologie wird es dann energetisch saniert.
Heraus kommt ein Wasser, dass natürlichemQuellwasser in der Tat sehr nahe kommt und für Single-Haushalte oder für unterwegsgibt es ihn auch als Alcalaquell-One in einer Mini-Ausgabe.
Wasser ist nicht nur Heilmittel,es ist auch die beste Vorsorge in einer Welt in der unsere Körper immer neuen unnatürlichenStörquellen ausgesetzt sind, sollten wir darauf achten von unsere Hauptsubstanz nurbeste Qualität zu uns zu nehmen oder wie es Viktor Schauberger ausgedrückt hat, injedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk zuerzeugen vermag.
Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.
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in-heartswvke-blog · 8 years ago
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Wasser & Wasserfilter- Interview mit Martin Gayer im Gespräch bei Prof. Michael Vogt
  Michael Vogt: Wasser ist der bekannteste Rohstoffund gleichzeitig auch das wichtigste Lebensmittel für den Menschen.
Trotzdem wissen wir vielzu wenig und gehen in vielen Bereichen viel zu wenig achtsam mit diesem wertvollen Stoffum.
Liebe Zuschauer, herzlich willkommen zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wir wollen unsim Folgenden zum Thema Wasser unterhalten.
Ich begrüße ganz herzlich Martin Gayer undbevor wir anfangen, werden wir jetzt einfach in dieses Gerät, damit wir was zu trinkenhaben, Wasser eingießen.
Ich kippe das einfach oben rein.
Martin Gayer: Ja, einfach rein.
Michael Vogt: Und dann können wir im Laufedes Gespräches beobachten wie dieses Wasser, ich sage mal, bearbeitet und gefiltert wird.
Auf die Einzelheiten kommen wir im Detail nachher noch zu sprechen.
Die Bedeutung vonWasser, wie kam es jetzt einfach in deinem Leben, deiner Vita dazu, dass du dich mitdem Thema Wasser so intensiv befasst hast? Martin Gayer: Ich beschäftige mich schonlange mit Ernährung, mit gesunder Ernährung und auch mit ganzheitlicher Ernährung damitman einfach gesund bleibt, wie die Zelle ernährt wird und da ist Wasser immer ein großer Bestandteil.
Ohne Wasser gibt es keinen Stoffwechsel, kein Leben, also keine Zelle kann ohne Wasser leben.
Daher war das ein wichtiger Aspekt, den man einfach berücksichtigen muss in der Ernährung.
Michael Vogt: Das wir zu wenig wissen, nun gibt es ja eigentlich Wissenschaft, Forschungdie sich mit dem Thema befassen könnte, gibt es da einen Grund für, dass das Wissen sozurückhaltend immer noch beim Thema Wasser ist?Martin Gayer: Ja, ein Grund ist man hat es lange missachtet, Wasser ist seit tausendenJahren bekannt, man kann es trinken und es ist das meistvorkommende Element hier aufder Erde und langsam beobachten Wissenschaftler Phänomene, die mit Wasser passieren.
Jetztdie nicht die Dinge, die man seit tausenden Jahren kennt, weiß man, dass wenn Wassergefriert, dass es auseinander geht, damit kann man die Straße kaputtmachen, Felsblöckeauseinander reißen.
Das kennt man schon lange, jetzt werden neue Dinge beobachtet, zum Beispielin Russland gibt es eine Forschergruppe, die versucht das Wasser in den harten Zustandzu bringen ohne Kälte.
Und haben festgestellt Michael Vogt: Also hart heißt jetzt AggregatzustandEis oder? Martin Gayer: Eis aber fest, nicht kalt.
Unddie haben das geschafft, mittels elektromagnetischer Felder können die das Wasser so strukturierenals wäre es Eis und es wird hart.
Und die versuchen aus Wasser, das ist also Zukunftsmusik,Bauklötze zum Bauen, also Baustoffe und auch Kleidung zu machen.
So, das wird noch vieleJahre dauern, weil sie kriegen das nicht stabil, also sie können das Wasser schon beeinflussen,sie bekommen also diese Härte hin bei jeder Temperatur, aber es bleibt nicht stabil, daranmüssen sie noch forschen, wie sie das stabil bekommen.
Und so gibt es viele Forschungen,Beobachtungen wo die Wissenschaft heute sich einig ist, dass sie eigentlich über Wasersehr wenig wissen, obwohl es die bekannteste Sache überhaupt ist.
Michael Vogt: Es gibt ja einen berühmten Fotografen, wir zeigen nachher auch das Buch,der sich mit dem Thema Wasser befasst hat und nicht nur, ich sage mal sensationell schöneFotos gemacht hat sondern eigentlich auch noch mehr herausgefunden hat.
Martin Gayer: Er hat sehr viel mehr, ja.
Er ist ein begnadeter Forscher, der hat das vor20 Jahren in Japan, also Masaru Emoto, nehme ich an.
Michael Vogt: Ja ja, genau.
Martin Gayer: Er hat vor 20 Jahren in Japandas bekannt gemacht.
Seit zehn Jahren in Deutschland auch bekannt und er konnte eben das, was ergedacht hat, beweisen anhand heutiger Fotografien.
Er nimmt Wasser aus verschiedenen Regionen,verschieden bearbeitet, zum Beispiel nimmt er Wasser, stellt ein Handy daneben, beschalltdas mit Mozart-Musik, mit Beethoven, mit Heavy Metal, gefriert das ein bei minus 72 Grad,schneidet dann einfach ein Stück runter und legt das unter sein Mikroskop.
Die Mitarbeitermüssen leider alle bei minus fünf Grad arbeiten damit nichts auftaut, ein bisschen kalt, undso kriegt er unheimlich schöne Fotos und man sieht je nachdem, wie er das beschallthat oder was dieses Wasser erlebt hat davor, kristalliert das Wasser komplett anders.
Alsobei Mozart zum Beispiel kriegt er sehr schöne Kristalle, bei Heavy Metal sehr verzerrt,vielleicht können wir später noch ein paar Bilder anschauen, und dadurch dass er es fotografierenkann, hat er es einfach mal ganz neue Zuschauer, Zuhörer gewonnen, die das einfach überzeugt,die die Theorie bisher gelangweilt hat, weil er es einfach zeigen kann.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Und es hat einen schönen, darfich? Michael Vogt: Ja ja ja, natürlich.
Martin Gayer: Schönen Nebenaspekt, weil man einfach sieht, wie Gedanken, wie Musik oderEnergien auf Wasser einen Einfluss haben.
Kann man sich auch vorstellen, warum jetztdie eigene Laune, ob man schlecht gelaunt ist, ob man mies drauf ist, ob man jetzt böseist auf jemand, wie stark das das eigene Körperwasser strukturiert was man denkt oder wie man lebtoder wie man mit anderen umgeht und das natürlich ein beträchtliches Ausmaß auf die Gesundheitvon dem Körper hat und auf die Zellen.
Michael Vogt: Also ich finde diesen Gedankennicht nur extrem spannend, sondern auch extrem wichtig, weil er deutlich macht, dass derMensch in seinen Gefühlen, in seinen Emotionen, in seinen Gedanken unbestechlich das Wasserinformiert, das heißt wenn ich versuche mich da irgendwie auszutricksen.
Martin Gayer: Keine Chance.
Michael Vogt: Keine Chance.
Martin Gayer: Also kein Politiker kommt da so heran egal, wie er geschult ist und wasNettes sagt, wenn er innerlich denkt, du bist… Michael Vogt: Jetzt nimmst Du das schlechtesteBeispiel was man hier überhaupt nehmen kann, aber mir fiel das beim Politiker auch gleichwieder ein, ist völlig richtig.
Martin Gayer: Die sind geschult einfach nichtzu zeigen was sie wirklich denken aber das spürt Wasser nicht was die sagen, die spürteinfach die echte Emotion und da ist einfach eine gewisse Ehrlichkeit gefragt.
Man musswirklich gut drauf sein, so tun reicht nicht.
Michael Vogt: Das Wichtige daran, mal Spaßbeiseite, ist, dass in Bruchteilen von Sekunden, das ist ja etwas, was gar nicht messbar indem Sinne ist, Wasser informiert wird und Wasser durch die eigenen Gefühle und Emotionenbeeinflusst wird.
Und du hast das so nebenbei gesagt, wir sind ja ganz stark aus Wasser,das heißt, wir haben es selbst in der Hand, was wir mit unserem eigenen Körperwasseran Positivem oder Negativem machen.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Damit bist du dann natürlich dann genau in der Situation, dass je negativer,je düsterer, depressiver eine Stimmung eines Menschen ist, schlägt das dann natürlichauch auf die Gesundheit durch und umgekehrt.
Ich schaffe mir meine eigene Realität aufdie Art und Weise.
Martin Gayer: Ja ja.
Also es wichtig, dassman auch einfach eine gute Laune hat und die auch zeigt und dass man sich auch anstrengteine gute Laune zu haben, so dass man morgens nicht aufsteht und sagt, jetzt zeige ich malmeiner Frau, wie Unrecht sie mir gestern getan hat, indem ich schlechte Laune habe.
Das tuteinem nicht gut, man sitzt dann selber in der Falle, also da muss man einfach darüberstehen.
Michael Vogt: Es gibt glaube ich einen indischenWissenschaftler der im Hinblick auf die Wasseraufnahme darauf hingewiesen hat, du bist nicht krank,du bist durstig, dass wir viel zu wenig, ist richtig, dass wir viel zu wenig Wasser zuuns nehmen.
Martin Gayer: Ja wir trinken viel zu wenig.
Das ist ein Forscher, der kommt aus Persien.
Michael Vogt: Ist ein Iraner, alles klar,ja.
Martin Gayer: Batmanghelidj.
Er schreibt mehrereBücher und er war selber Arzt, hat das praktiziert alles was er sagt und er hat tatsächlichdie Leute zwei Liter Wasser trinken lassen bevor er sie behandelt hat.
Und er sagt überdie Hälfte gingen dann nach Hause weil sie keine Beschwerden mehr hatten.
Michael Vogt: Oh.
Martin Gayer: Es ist in Persien auch bei anderenÄrzten Mode, also die lassen Leute Wasser trinken, die haben ein anderes Krankensystem,also die brauchen die Patienten nicht so dringend wie wir in Deutschland.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen das will die Pharmaindustrie ja gar nicht hören,zwei Liter Wasser trinken und dann gehen die Patienten nach Hause.
Martin Gayer: Nein, das ist natürlich für andere Industriezweige nicht förderlich,klar, aber es wirkt, weil wenn die Organe zu wenig Wasser haben, der Stoffwechsel istdavon abhängig, die Reinigung ist davon abhängig, man braucht klares Wasser.
Und damit meineich auch Wasser, nicht Fanta, nicht Cola, nicht Tee oder Milch, weil ich mache da immergerne ein Beispiel.
Wenn die Leute nicht verstehen wollen, dass sie Wasser trinken müssen, sageich trink doch Kaffee, Fanta, oder so oder andere Limonade.
Dann sage ich, jetzt stelldir mal vor du musst Großputz machen in deinem Haus.
Ich stell dir ein Liter Cola hin, einLiter Fanta, ein Liter Milch, ein Liter Kaffee.
Mit was willst du jetzt putzen? So, es istkeine Chance mit diesen Materialien irgendetwas sauber zu kriegen, aber dieses Argument brauchenviele Leute, damit sie denken können, mein Körper kann es auch nicht.
Also sauber kriegtman seinen Körper nur mit Wasser und je mehr Wasser wir einfach haben desto besser kannder Körper sich entschlacken und sauber halten.
Michael Vogt: Ich glaube um das nochmal zuunterstreichen, es geht nicht um irgendwelche Getränke, die man trinken kann, das ist nettoder bei Cola und so einem Zeug eher nicht nett, oder Fanta, es geht letztendlich wirklichum ganz normales reines Wasser, weil das der Organismus braucht und nicht irgendwie mitZucker oder mit Farbstoffen oder Schlimmerem.
Martin Gayer: Klar, ohne alles.
Michael Vogt: Ja.
Damit sind wir jetzt bei einem Thema der Qualität des Wassers, waswir zu uns nehmen, also wenn wir jetzt gelernt haben, wie wichtig das Wasser für unserenOrganismus ist, also so wichtig wie der persische Wissenschaftler sagt, dass er sagt…Martin Gayer: Beim Herrn Ghelidj.
Michael Vogt: …ich kann die Patienten zumTeil nach Hause schicken wenn die etwas getrunken haben, weil dann eigentlich alles völligin Ordnung ist und wie wichtig die eigenen Gedanken sind für die eigene Körperflüssigkeit,stellt sich natürlich die Frage wo kriege ich denn das Wasser her.
Da gibt es ja nunverschiedene Optionen und sind die alle gleich gut? Also Mineralwasser, Leitungswasser, istdas alles egal, was ich da nehme? Martin Gayer: Es ist natürlich nicht gleichgut, aber ich sage mal wenn man jetzt vor der Entscheidung steht kein Wasser oder Wasser,dann würde ich natürlich jedes Wasser vorziehen, bevor ich gar keines trinke aber es gibt natürlichqualitativ Riesenunterschiede in Wasser.
Michael Vogt: Es hat jetzt nicht jeder, wirsitzen jetzt hier an einem, mitten in der Natur im schönen Westerwald, an einem kleinenBach und da hast du natürlich eine andere Wasserqualität weil das wirklich, die Quelleist weiter oben, direkt aus der Natur kommt.
Aber jetzt in der Stadt hast du dann die beidenAlternativen.
Martin Gayer: In der Stadt kann ich es entwederaus dem Hahn trinken oder ich kaufe mir das Wasser oder ich nehme es aus dem Hahn undfiltere es mir, das ich eine bessere Qualität kriege.
Das sind die Überlegungen, die jemandtreffen muss und Entscheidungen die er für sein Leben trifft und es ist immer die Fragefür die Leute, kaufe ich Wasser, trinke ich es aus dem Hahn oder filtere ich es aus demHahn.
Ist eine wichtige Frage.
Mal zurück zum Hahnwasser, wenn ich eine kleine Geschichtedazu erzählen darf.
In den siebziger Jahren hat es angefangen, dass man nachweisen kannim Hahnwasser, dass sie an die Antibabypille, die Hormone einfach in dem Wasser vorkommen.
Das hat man erst belächelt und in den siebziger Jahren war es auch Mode in den Wasserwerkendie Grenzwerte ständig hochzusetzen.
Da haben die Leute schon Witze darüber gemacht, wozugibt es Grenzwerte, wenn man sie jedes Jahr anheben kann.
Michael Vogt: Damit man sie bequem einhalten kann.
Du musst das verstehen, dass ist eineganz normale Sache, es geht ja darum diese Dinge bequem einzuhalten, also muss man nachtunen.
Nach Fukushima haben sie die Radioaktivität und die Belastung von Lebensmitteln und soweiter einfach heraufgesetzt, weil es dann auf die Art und Weise alles noch in Ordnungwar.
Martin Gayer: Ja, sie hatten sogar noch einenanderen Trick, sie haben dann irgendwann die Hälfte der Messwerte gestrichen, haben gesagt,dass messen wir einfach nicht mehr.
Wir messen jetzt einfach nur noch die 30 Werte.
Michael Vogt: Ganz für sich, ja ja.
Martin Gayer: Nicht mehr die 60.
Kann manso oder so sehen, klar.
Michael Vogt: Das sind so die Momente, woich mich dann immer frage wo bleiben eigentlich unsere Verbraucherschützer, die sonst beijeden unsinnigen Kleinigkeiten den Mund aufreißen aber in einer solchen Situation, ja findensie dann einfach nicht mehr statt.
Martin Gayer: Ja, die hört man einfach zuwenig.
Die Wasserindustrie, ich muss sie auch verteidigen, die hat es nicht leicht.
DieLandwirtschaft wirft Tonnen Quecksilber, Blei, Kadmium durch ihre Düngemittel auf die Felder,das kommt ins Grundwasser, kommt in den Kreislauf.
Die ganzen Altenheime, die ganzen Krankenhäuserspülen das alle die Toilette herunter, was da an Tabletten übrig bleibt und was dieeben an Urin lassen, ist alles nicht appetitlich und das kommt alles ins Grundwasser und trifftuns ja alles wieder, das ist ein kleiner Kreislauf.
Das Wasser kommt ja immer wieder, wenn icheine Schluck Wasser trinke, kann sein, denke aus dem Schluck ist etwas dabei, was der Cäsarschon getrunken hat oder andere weil das ja immer wieder kommt.
Und wir müssen das Wassereinfach sauber halten.
So und das Wasser im Hahn, ich habe ja gesagt, in den siebzigerJahren hat es mit der Babypille angefangen, heute hört man Berichte von Forschern vonMedien, die berichten von 100 bis 240 Medikamenten, die man heute im Hahnwasser nachweisen kann,von Region abhängig unterschiedlich.
Die Messmethoden werden immer genauer, man kannauch immer mehr finden.
Dazu kommen die Pestizide und die Gifte aus der Landwirtschaft, dasheißt das Hahnwasser ist belastet.
Es wird von der Industrie durch das Chlor keimfreigehalten.
Also das Wasser ist keimmäßig total kontrolliert in Deutschland, da machendie einen total guten Job, also man muss die auch loben die Wasserwerke.
Und die habenaber kein leichtes Spiel, ich meine, was sollen sie machen? Sie kriegen das Wasser in dieKlärwerke.
Michael Vogt: Völlig klar.
Martin Gayer: So, sie müssen diese Fäkalien ausflocken und dass sie es heraus sieben können,aber es bleibt natürlich immer irgendein Rückstand in dem Wasser und das ist nichtsehr appetitlich.
Michael Vogt: Du hast jetzt diese Erkenntnisse,als man festgestellt hat, dass die Antibabypille in dem Wasser gemessen oder nachgewiesen werdenkonnte, kann man sagen na gut, ist ja vielleicht nicht so aufregend, nur das Ganze hat ja dannauch medizinische Auswirkungen gehabt auf das Thema Fruchtbarkeit bei Männern beispielsweise.
Martin Gayer: Ja, Geo-Spezial hat eine Untersuchung gemacht, hat Männer untersucht und hat festgestelltdann Ende siebziger Jahre, dass 30 Prozent der dreißigjährigen Männer unfruchtbarsind und das ist eine sehr hohe Zahl, weil in dem Alter sollte eigentlich jeder fruchtbarsein.
Und dann haben sie spekuliert, man kann natürlich nicht beweisen, das hat einen Grund,das hat einen Grund.
Viele sagen, es kommt vom vielen Bierkonsum, die Anderen sagen eskommt eben von diesen Östrogenen im Wasser durch die Antibabypille, was eben verweiblichtund das verwässert.
Zu der Zeit gab es noch keine Mikrowelle, die ist jetzt mal ausgenommen,die kann nicht schuld daran sein, die auch viel verbockt, und der Verdacht lag natürlichauf dieser Antibabypille.
Michael Vogt: Das ist halt bei all diesenThemen immer so ein bisschen das Problem, dass die Industrie immer davon kommt, weiles nie oder ganz selten der unmittelbare Nachweis, hier ist die Ursache und da ist dann letztendlichdie Wirkung, stattfinden kann, sondern das sind Langzeitfolgen und dann sind die Verantwortlichen,haben sich dann längst verdrückt, das Thema ist erledigt, aber es liegt natürlich nah.
Martin Gayer: Es ist ja nicht beweisbar, es ist schwierig zu beweisen aber jemand dersich richtig damit beschäftigt, für den ist das logisch.
Aber für jemanden, man kannsich da leicht herausreden, weil man kann es nicht so leicht erfassen.
Es ist nichtso offensichtlich.
Michael Vogt: Ja und Verantwortung in solchenBereichen bedeutet natürlich auch, dass Politiker, das Industrie aktiv werden müssten, um Konsequenzenzu verhindern.
Verantwortung heißt, dass jemand auf die Idee kommen könnte zu sagen,ich klage.
30 Prozent der Männer in dem Alter könnten auf die Idee kommen zu sagen, ichverklage mal eben die Pharmaindustrie, weil sie letztendlich nicht für eine adäquateEntsorgung eines Medikamentes, was ich als Mann gar nicht haben will, dazu beiträgt.
Martin Gayer: Nein, die macht eigentlich gar nichts.
Der Steuerzahler letztendlich finanziertdie Untersuchungen und die Klärwerke.
Eigentlich sollte man schon die Leute, die den Dreckverursachen, zur Rechenschaft ziehen.
Das ist völlig richtig.
Wird nicht gemacht, diehaben natürlich eine stärkere Lobby, die sind an sich am stärkeren Hebel und Geldregiert die Welt, das wissen wir, das heißt, die haben das sagen.
Michael Vogt: Wir sitzen ja hier im Bereich Landwirtschaft, auch ein wichtiges Thema,auch da sind die Verantwortlichen natürlich wieder auf der Flucht, was hier so in derklassischen großen Landwirtschaft, den Agrarfabriken auf die Felder gebracht wird.
Wir trinkenes letztendlich alle miteinander.
Unabhängig von der Thematik, dass du im Wasser solcheDinge nachweisen kannst, also inzwischen mit immer feineren Messgeräten, Medikamente,Pestizide, Pflanzenschutzmittel, all das, was hier an unschönen Sachen auf die Feldergebracht wird, gibt es ja noch den Faktor, auf den die Homöopathen hinweisen, dass sichdas Wasser quasi erinnern könnte.
Martin Gayer: Ja, das Wasser hat ein ausgezeichnetesGedächtnis, das IBM als erstes festgestellt und veröffentlicht hat.
IBM hat irgendwannmal zugegeben alle Mikrofilme alle Geheimdaten auf Tesafilm zu speichern und wahrscheinlichhaben sie zu diesem Zeitpunkt, als sie das gesagt haben, schon wieder andere Möglichkeitengehabt.
Und dann haben sie erzählt, dass sie in einem Glas Wasser alle Daten speichernkönnen die sie besitzen.
Das Problem ist nur, warum man das nicht als Speicher nutzenkann, die Abrufung funktioniert nicht richtig, aber Wasser speichert extrem gut, das machtes indem es sich einfach um jedes Material strukturiert.
Das heißt ich mache einen Teebeutelrein von irgendeinem Tee, das Wasser strukturiert sich exakt nach diesen Stoffen, die sich ausdiesem Teebeutel herauskommen und jetzt kann ich an sich dieses Wasser filtern, die Substanzenalle aus dem Tee wieder raus machen aber die Form von diesem Wasser, die exakte Kopie istnoch da und man kann den Geschmack sogar noch spüren, obwohl die Substanz weg ist.
Dasist was die Homöopathen einfach schon seit Jahrzehnten sagen, dass einfach dieser Stoffseine Spur hinterlässt in diesem Wasser und selbst wenn die Substanz nicht mehr da ist,das Wasser noch die Wirkung hat.
Die wurden immer belächelt und ausgelacht, und sagenda ist doch gar nicht mehr drin in dem Wasser, aber darauf kommt es ja nicht an, sonderndas hat einfach ein super Gedächtnis und wenn man jetzt, wir haben ja vorhin überKlärwerke gesprochen, über so manche, hier ist die Tierhaltung ja noch angenehm, aberes gibt ja Massentierhaltung, die werden mit Medikamenten gefüttert und es läuft allesin das Grundwasser rein.
Es kommt also alles wieder zu uns zurück, also da können wirnicht ausweichen und das Wasser kommt damit in Berührung, das kann zwar dann im Klärwerkausgeflockt werden, man kann die Sachen größtenteils herausfiltern, aber gespeichert sind die Substanzenalle.
Das ist nicht angenehm aber man muss einmal im Leben oder ab und zu darüber nachdenkenüber solche Dinge, um sich einfach neu zu orientieren, um neue Entscheidungen zu treffenwas man einfach tut.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Also ich mache nicht gerne Leuten Angst, das ist gar nicht mein Ding.
Michael Vogt: Nein, es geht um Lösungen und da hast du ja auch mit eurer Arbeit dazu beigetragen,dass es Lösungen gibt, die dem Verbraucher und den Menschen angeboten werden können,umso wichtiger bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser.
Bevor wir das ThemaLeitungswasser und was ich tun kann um Dinge zu vermeiden, die eben dank einer fahrlässigenPolitik dort drin sein dürfen heutzutage, zu sprechen kommen, gäbe es ja die Alternativeoder gibt es die Alternative Mineralwasser sich zu besorgen, sei es in Glasflaschen,sei es in PET-Flaschen.
Martin Gayer: Das ist der logische Schritt,wenn einer sich entscheidet, okay Hahnwasser kann ich so nicht mehr trinken, dann musser sich entscheiden, kaufe ich das Wasser oder lege ich mir einen Wasserfilter zu undfiltere mir das Wasser einfach selber.
Und da gibt es verschiedene Gesichtspunkte, Kunststoffflaschenkann man meiner Ansicht nach gleich streichen als Lösung, weil die einfach nicht saubergenug sind, weil die Kunststoffe einfach viele viele Inhaltsstoffe haben, die für uns nichtverträglich sind.
Das Wasser löst und teilt diese Kunstoffe, man hört das ja immer wieder,man findet den Kunststoff, man findet den Kunststoff im Wasser, manchmal Weichmacher.
Weichmacher sind nicht mehr viel, in den PET-Flaschen sind nicht viele Weichmacher, die Flaschenwerden desinfiziert direkt vor der Abfüllung und es sind immer Reste und Spuren, bleibenda immer drin.
Und viele Hersteller stellen dann diese Sachen in die Sonne absichtlichum zu sehen, ob es wirklich keimfrei ist, nochmal als zweite Sicherheit lassen die daseinfach mal eine Woche in der Sonne stehen, dann kommt die pralle Hitze in die Flaschenund in dieser Hitze gibt es einfach wieder Reaktionen.
Einmal durch das Sonnenlicht,das UV-Licht bricht, kann einfach Reaktionen auslösen, aber die Hersteller machen es gerneum einfach, weil wenn da eine Flasche doch nicht keimfrei ist dann platz sie und dannsieht man das und kann sie aussortieren.
Michael Vogt: Und was nicht platzt, das trinkenwir dann.
Martin Gayer: Das trinken wir und dann liegtdas auch manchmal herum und es kommen einfach nach wie vor Stoffe ins Wasser und ich denkeimmer wieder wird man neue finden, ist gar keine Frage.
Der einzige Stoff, von dem manheute sagt, dass er gar nichts löst, ist Tritan.
Wir stellen deshalb im Moment auchTrinkflaschen aus Tritan her, den wir dann unseren Kunden zur Verfügung stellen, zumBeispiel beim Auto ist Glas sehr schwierig wenn man im Auto etwas trinken will, das istimmer schwierig da Glasflaschen zu transportieren, es ist gefährlich.
Aber was viel wichtigerist jetzt bei Flaschen, ist nicht nur, was eben rein kommt, diese Desinfizierungsmitteldie vielleicht drin sind, sondern welchen Energieaufwand es ausmacht Flaschen herzustellen,also einmal muss man die Flasche herstellen, das kostet Energie.
Michael Vogt: Bei dem PET habe ich dann das Öl.
Martin Gayer: Den Rohstoff, klar.
Glas ist eigentlich ein angenehmer Rohstoff, der isteigentlich umweltfreundlich, den kann man, gut der braucht Jahre um sich zu zersetzenaber der geht zurück in die Natur, also Glas ist wirklich ein Naturstoff und zählt eigentlichals Flüssigkeit witziger weise.
Das ist gar kein fester, also Glas zählt als Flüssigkeit,ist interessant.
Man sieht das manchmal an alten Fenstern, zum Beispiel an Häusern,die hunderte Jahre alt sind, die Fenster sind genauso alt.
Da kann messen, dass die untendicker sind als oben.
Daran sieht man, dass es sich bewegt und dass es eine Flüssigkeitist.
Eben sehr langsam.
Michael Vogt: OkayMartin Gayer: Aber der Energieverbrauch immens, man muss erst mal die Flaschen herstellen,man muss die säubern, dann muss man sie abfüllen, dann muss man sterilisieren, dann müssensie auf einen LKW, dann werden sie ja zum Teil über Länder durch ganz Europa geschippert,es gibt sogar Flaschen, die von noch weiter herkommen.
Und zum Teil müssen sie gekühltwerden, zum Teil kommt Kohlensäure rein oder andere Dinge und es verbraucht unheimlichviel Energie und da werden auch Ökobilanzen gemacht, in Deutschland und in der Schweizsind die veröffentlicht.
Die Ökobilanz zum Beispiel sagt, dass wenn einer zwei LiterFlaschenwasser, also aus der Flasche trinkt am Tag, ist es ein Verbrauch von 0,3 LiterÖl.
Also Benzin als Vergleichswert, Wasser an Energie also verbraucht.
Michael Vogt: Also fast ein Drittel.
Martin Gayer: Ja, kann man sagen, Wasser verbrauchtum zu, dass es überhaupt bei ihm zum Tisch kommt.
Und das ist schon immens.
Das ist janicht nur das Öl, die Energie, sondern damit kommt natürlich auch wieder CO-2, Umweltverschmutzung,Industrieverstopfung, Verstopfung auf den Autobahnen, also alles unangenehme Dinge.
Und die Ökobilanz kommt also auf das Ergebnis, dass Flaschenwasser gegenüber dem Hahnwasserbis zu eintausend mal mehr Energie verbraucht und damit eben auch die Verschmutzung dieeinhergeht als Hahnwasser.
Michael Vogt: Es gibt diese Studie aus derSchweiz, auf die du dich auch beziehst, und da haben die festgestellt, ich zitiere dasmal, wenn man also ein Jahr lang täglich zwei Liter Wasser trinken, entspricht daseiner Autofahrt, also wenn ich das ein Jahr mit Mineralwasser, in dem Rest von Europavon 2070 Kilometern und in der Schweiz immerhin nochmal von 880 Kilometern, also quasi mitdem Auto rumgurken müsste, bevor ich das hier getrunken habe, zwei Liter und das beimir auf dem Tisch schlussendlich gelandet ist.
Martin Gayer: Ja, das ist Wahnsinn, wenn man das mal überlegt.
Also was man da bezahltan dem Wasser, das Wasser kostet eigentlich nichts, das hat uns der liebe Gott geschenkt.
Man bezahlt die Flasche und den Transport und die Energie, so das ist das, was man eigentlichzahlt, nicht wirklich das Wasser.
Michael Vogt: Und das, was zu einer ehrlichenÖkobilanz ja mit dazu, du hast das angesprochen, dass was an umweltmäßiger Belastung durchden Transport, an was weiß ich, was LKWs verstopfen ja nicht nur die Straße, sondernmachen die Straßen kaputt und und und, also alles wenn man das ganz ehrlich mal zusammenfasstist der Transport, und durch den Wahnsinn in Brüssel hier die Warenfreiheit also ganzoben anzuschreiben, ganz oben anzustellen, du hast ja auch noch die Situation, dass esdann also im Sinne der EU ist, wenn wir sizilianisches Wasser oder vom Nordkap welches tränken,Hauptsachen wir haben hier den Warenverkehr, also da wird es dann noch wahnsinniger.
Martin Gayer: Ja, ist verrückt.
Also da steht die Wahl eindeutig, wenn man mich frägt,dass man sagt, okay ich nehme Hahnwasser.
Wir haben ja schon darüber gesprochen, purwürden wir das Hahnwasser nicht mehr trinken.
Also ich zum Beispiel, wenn ich die Wahl habe,trinke ich es nicht, wenn ich natürlich muss, angenommen ich würde verdursten, dann würdeich natürlich Hahnwasser trinken, kein Frage.
Das kann man dann zur Not wieder ausscheiden,das bisschen, aber wenn ich die Wahl habe oder langfristig meine Planung, würde ichnatürlich immer auf einen Wasserfilter zurückgreifen, so dass ich zu Hause eigenes sauberes Wassermachen kann.
Michael Vogt: Und damit wären wir bei einerLösung, die einerseits was so die Ökobilanz betrifft mit dem Hahnwasser in jedem Haushalt- zumindest in unserem Land – zur Verfügung steht und damit überhaupt keine Transportwegehat, ich geh in die Küche oder ich gehe ins Bad und hole mir dort das Wasser.
Martin Gayer: Ja, dieses Netz ist ausgebaut, das steht.
Michael Vogt: Das steht, solange es jetzt nicht an irgendwelche Großkonzerne verhökertwerden muss, was die EU sich jetzt auch wieder vorstellt.
Martin Gayer: Das ist ein anderes Thema, die Privatisierung ist ein ganz anderes Thema.
Michael Vogt: Das ist nochmal ein ganz anderes Thema mit den Wasserwerken und dem Thema Privatisierung,da hast du völlig recht.
Martin Gayer: Wer das sehen will, der sollsich England anschauen.
Da ist die Privatisierung weit weit vorausgeschaut und die haben eineganz andere Wasserqualität, die ist weit schlechter als die deutsche.
Und ein berühmterSchriftsteller hat in England mal gesagt, bevor englisches Wasser über die Themse Englandverlässt, ginge es mindestens durch drei Engländer.
Also die haben einen sehr engen,dadurch das es eine Insel ist, sehr engen Kreislauf.
Da ist sehr privatisiert oder glaubeganz und man sieht es einfach, die rechnen zum Beispiel, wenn die Rohrleitungen Löcherhaben, Verluste haben, die suchen die Löcher nicht, bevor sie fünf Prozent Verlust haben.
Also die wissen schon die haben Verlust, aber das ist einfach eine rein finanzielle Kalkulation,das sie sagen, okay wann fangen wir an zu suchen, zu bohren, das ist ja ein Aufwand.
Man weiß ja nicht wo das Loch ist und dadurch verliert man natürlich die Wasserqualität,also da kommt Dreck und alles möglich in die Rohre.
Michael Vogt: Also die Erfahrung kann man eigentlich immer machen, dass durch oder sehrhäufig machen, durch das was mit der Privatisierung erreicht wird eigentlich immer teurer, eineVerteuerung und eine Verschlechterung der Qualität und der einzige, der einen Nutzendavon hat ist derjenige, dem der ganze Laden gehört.
Aber gut, insofern ist das sinnvollund ja auch gut, dass sich hier insbesondere immer mehr Kommunen dagegen wehren hier unterPrivatisierungsdruck zu geraten.
Jetzt ist aber bei dem Thema Leitungswasser ein Thema,was so ganz stark propagiert wird, nämlich das Wassersparen.
Du bist ja heute schon einUmweltsünder, wenn du die Zähne putzt und den Wasserhahn nicht ausmachst oder dich einseifstund dir die Haare wäschst und da das Wasser nicht abstellst, solltest du ja schon einschlechtes Gewissen haben.
Ist diese Manie Wasser auf Teufel komm raus zu sparen fürdie Leitungssysteme und für die Qualität der Leitung eigentlich so furchtbar sinnvoll?Martin Gayer: Das ist eine interessante Frage, auch lustig, weil wenn man auf der Autobahnfährt, da kann man an einer Raststätte anhalten, dann geht man auf die Toilette und dann stehtauf dem Urinal, keine Spülung wegen Wassersparen.
Dann hält man an der nächsten Raststätte,da steht, gut spülen, damit sie sauber wird mit viel Wasser.
Da fragt man sich, was jetzt,was ist jetzt richtig.
Und generell ist es so, wir haben ein gewisses, auf diesem Planet,Trinkwasser zur Verfügung, also Süßwasser und das ist im ständigen Kreislauf, das heißt,wenn wir viel trinken und viel und viel einfach den Gully runter laufen lassen, es kommt jazurück.
Das heißt generell gibt es da keinen Grund zu sparen, es kostet natürlich Geld,die Wasseruhr zählt irgendwo, der der es durchlaufen hat muss es zahlen aber der Kreislaufist vollständig und das Wasser kommt zurück.
Man muss halt darauf achten, dass die Wasserqualität,dass man die nicht einfach kaputt macht und dann es wieder eine politische Frage, weilnatürlich regnet es nicht überall gleich.
Natürlich da, wo Regen stark ist, die freuensich natürlich über den Wasserkreislauf, weil die verdienen da wieder ihr Geld damit.
Die regenärmeren Regionen, die müssen tatsächlich sparen, also es gibt schon Regionen, wo dassinnvoll ist Wasser zu sparen.
Ich kann ein Beispiel machen, ich war mal im Urlaub inItalien, da waren wir nicht direkt am Meer, sondern ein bisschen im Gebirge und da gabes, leider war es ein Deutscher, der hatte dort ein Haus gebaut mit riesen Swimming-Pool,weil es dort wunderschön ist.
Und wenn der seinen Swimming-Pool gefüllt hat mit Süßwasser,dann konnte das ganze Dorf, was in der Nähe ist, eine Woche hatten die kein Trinkwasserund das ist nicht lustig.
Michale Vogt: Klar.
Martin Gayer: Also in Regionen, wo einfach Wasserknappheit ist, ist es natürlich angebrachtzu sparen aber generell dort, wo Wasser ist, gibt es eigentlich keinen Grund dafür.
Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Thema dann auch wieder fragst, warum die Menschen,die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmenRegionen Regen zur Verfügung zu stellen, warum die dann nicht entsprechend gefördertund unterstützt werden.
Also auch da scheint… Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.
Michael Vogt: Okay.
Martin Gayer: Da steckt auch schon wiedereine Lobby dahinter.
Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte alsomit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zum ersten Mal Silberoxid, das ist glaube ichschon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreut hat und die Wolke abgeregnet hat.
Weil dadurchhat man die Macht über Regen, inzwischen gibt es unangenehmere Stoffe, die man in dieWolken sprüht, also oft auch Aluminiumoxid was ja giftig ist für den Menschlichen Körper.
Und es wird gesprüht in den Wolken und ist zum Teil auch ganz offiziell, also da gibtes nicht nur Spekulationen, dass das in die Luft kommt.
Einmal gibt es jetzt die Leute,die einfach versuchen die Wolken zu kontrollieren und einfach dort regnen zu lassen, wo siees wollen was natürlich wieder ein Geldspiel ist.
Andererseits ist es ein gesundheitlichesProblem, also in Stuttgart zum Beispiel am Flughafen Echterdingen bei uns ganz in derNähe steht ganz offiziell ein Flugzeug, das wird finanziert von den Versicherungen, dieum Stuttgart angesiedelt sind, und wenn eine Gewitterfront direkt auf die Großstadt, direktauf die Ballungsgebiete Böblingen, Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autosstehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter reinund lässt es abhageln.
Das sprüht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt,bevor es die Großstädte trifft.
Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.
Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionenschäden.
Da ist es für die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln lässt,deshalb gibt es in Großstädten immer weniger Hagel.
Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.
Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas große Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterstützung, du hast Reiche, dieGrundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, würde ich doch sinnvollerweiseauf solche Fähigkeiten zurückgreifen.
Martin Gayer: Das würde Sinn machen, absolut.
Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.
Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.
Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost natürlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre Fäkalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.
Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcherDreck rauskommt.
Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.
Der kommt am Anfang natürlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist natürlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.
Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm wäre, weil Tiere an sich zu unserem System gehören, das wäre nicht schlimm,aber die haben natürlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.
Und die werden aufgelöst und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.
Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge dafür Wasser, ich sage mal nicht in übertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.
Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.
Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.
Martin Gayer: Nein, ist Sinn.
Es verdünnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.
Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.
Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.
Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen ständig, diesagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das heißt,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualität.
Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem geblüht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.
In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der führenden Länder in Flaschenwasser trinken.
Das istin anderen Ländern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.
Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.
Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten natürlich ein bisschen Geld undman muss auch die Läden suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke.
Michael Vogt: Wenn ich mir jetzt Wasser aus dem Hahn hole, würde es, nach all dem waswir jetzt besprochen haben und was wir heutzutage auch wissen, sinnvoll sein, da noch mal draufzugucken und jetzt zu überlegen, wie ich da bestimmte Sachen raus filtere.
Jetzt habtihr ein Filtersystem entwickelt, was man hier jetzt auch so schön sehen kann, bei dem Großennoch stärker, was ist da das besondere bei diesem Filtersystem, wie ist das aufgebaut?Martin Gayer: Das besondere hierbei, wir benutzen erst einen Keramikfilter und unten einen Kohlefilterum zu reinigen.
Genauso ist hier eben Kohle und anstatt der Keramik haben wir hier einenSchwamm, der auch die gleichen Porenöffnungen hat, weil das eben kleiner produziert ist.
Dadurch erreichen wir, dass sämtliche Giftstoffe, Medikamente, Schwermetalle, die Dinge dieman eben nicht trinken möchte, die werden raus gefiltert durch die Kohle und späterdann energetisch aufbereitet.
Es gibt auch andere Filterverfahren über eine Membran.
Die Membranen machen genauso wie Destillation das Wasser komplett leer, das heißt die macheneinfach reines H2o sag ich mal, also das Wasser ist sauber, ist gar keine Frage, aber komplettentmineralisiert.
Und diese Entmineralisierung ist in meinen Augen ein ernsthaftes gesundheitlichesProblem, weil man sieht es an den Leitungen, zum Beispiel die Fotolabore, bevor es Digitalkamerasgab, gab es ja noch viele Fotolabore die mit den Negativen gearbeitet haben.
Die müssenfür ihre Negative komplett entmineralisiertes Wasser haben und die haben ständig das Problem,dass die Leitungen kaputt gehen, weil dieses Wasser ist aggressiv, das ist ein unnatürlicherZustand.
Das Wasser versucht mit massiver Kraft Dinge aufzunehmen und zerfrisst deshalballe Rohre durch die es fließt, weil es einfach wieder Dinge aufnehmen will, das Wasser magdas nicht, leer zu sein.
Das ist nicht, was Wasser gerne hat und deshalb finde ich esbedenklich, wenn man es auf Dauer trinkt.
Wenn einer mal im Urlaub ist und da gibt esOsmosewasser zum Beispiel, was auch entmineralisiert ist, dann kann man das ruhig mal ein paarTage trinken, also das ist jetzt nicht, dass man sich jetzt Sorgen machen muss, aber aufDauer würde ich das keinem empfehlen, dass er dieses entmineralisierte Wasser trinkt.
Michael Vogt: Es wird ja da mit diesem Mikrosiemens-Zauberwort immer gearbeitet, so als die Messlatte, wasgut und was böse ist.
Martin Gayer: Ja danke, dass du das ansprichst.
Das Thema habe ich ständig, also wir kriegen immer jede Woche mehrmals einen Anruf vonKunden, die uns das fragen.
Die sagen, ja bei mir war jemand, der hat gesagt die Mikrosiemenssind so und so.
Also Mikrosiemens erst mal für die Leute, die es noch nicht kennen,misst die elektrische Leitfähigkeit, das heißt, wenn ich zum Beispiel Salze oder elektrischleitfähige Partikel im Wasser habe, dann sind die Mikrosiemens hoch.
Habe ich keinePartikel mehr die leitfähig sind, dann sind die Mikrosiemens niedrig und das deutscheWasser hat so zwischen 150 und 600 Siemens, sage ich mal so in ganz Deutschland liegtdas so in diesem Pegel, das Wasser, was aus dem Hahn kommt.
Mineralwasser, was aus Flaschenkommt, hat oft 2000 und diese Osmosefirmen, die meisten kommen aus Amerika, sind ziemlichMarketing verstärkte Betriebe, die massiv arbeiten und die bauen alles auf diesem Argumentauf, dass die Mikrosiemenes, also die Leitfähigkeit entscheidend ist für die Qualität im Wasser.
So werden die geschult die Verkäufer, also die können wahrscheinlich gar nichts dafür,die wissen das erst mal gar nicht besser.
Aber sie lesen vielleicht so mehrere Bücherüber Wasser, dann kriegen sie vielleicht eine andere Vorstellung.
Michael Vogt: Ja, Bildung hilft manchmal.
Martin Gayer: Ja, das ist immer ein guterWeg.
Ein Beispiel, man kann zum Beispiel im Baumarkt destilliertes Wasser kaufen und dasteht dann meistens drauf, auf dem meisten destillierten Wasser steht drauf, nicht trinken.
Und zwar deshalb, weil die das chemisch entmineralisieren, also die benutzen da jetzt keine Destillationweil das ja viel zu viel Energie kostet.
Die entmineralisieren das chemisch und lassendiese Chemikalien noch im Wasser.
Es schmeckt auch sehr bitter, ich habe das mal probiert.
Es ist zwar sauberes Wasser, man kann es für die Bügelmaschine und so alles nehmen, aberes schmeckt bitter und es sind Kunstoffe noch drin auch von dieser Reinigung.
Ein Mikrosiemens-Messgerätwürde diese Stoffe, da die nicht leitfähig sind, gar nicht erkennen.
Michael Vogt: Also das, was im Baumarkt ausdrücklich mit dem Hinweis, Nicht-Trinkwasser versehenwürde, wäre nach dieser Osmosen-Philosophie dann das, was nach der Messlatte Mikrosiemensalso optimales leckeres Wasser wäre.
Martin Gayer: Wäre perfektes Wasser, richtig.
Ich habe schon oft Diskussionen geführt und oft, da die Bildung fehlt, führt die zu nichts.
Ich frage dann immer eine ganz einfache Frage, sage ich, jetzt stell dir vor, ich nehme diesesWasser was durch eine Destillation oder Osmose-Anlage komplett gereinigt wurde und auch entmineralisiertund mache da jetzt einen Kaffeelöffel Himalaya-Salz rein, einfach ein gutes Natursalz.
Dann sageich, wie giftig ist das Wasser dann? Dann sagt der, nein, das ist doch nicht giftig.
Dann sage ich, dann mess mal nach.
Man bekommt dadurch bestimmt ein Mikrosiemens von 3000,das heißt wenn ich ein leicht gesalzenes Wasser trinke, das wäre laut dieser Mikrosiemens-Theoriehochgiftig und absolut gesundheitsschädigend.
So und deshalb muss man da ein bisschen weiterschauen, also man muss schon wissen, was in dem Wasser ist, man kann nicht nur sagen dieleitfähigen Partikel sind entscheidend für die Qualität, so einfach.
Michael Vogt: Wir erleben das ja in ganz vielen Bereichen, wir leben in einer PR-Welt, PR-Gesellschaft,da kommt es nicht auf die Wahrheit, nicht auf das Sinnhafte an, sondern dass ich einfachDinge verkaufe, Marketing-mäßig.
Martin Gayer: Ja, zum verkaufen ist es natürlichein tolles Argument, man kann das vorführen, man geht hin mit dem Messgerät und dieseAnlagen sind oft teuer, wenn man jetzt in ein Zoogeschäft geht, wo es Fische gibt,Aquarien, da kann ich Osmose-Anlagen kaufen für 80 Euro.
Und die steigen dann je nachdem,wo man sie kauft, bei welchem Vertrieb, man kann Osmose-Anlagen bis zu 3600 Euro bezahlen,das ist eine Riesenspanne.
Und das können die Firmen natürlich auch machen, weil dernormale Bürger kein Gefühl hat dafür, was billig und was teuer ist.
Michael Vogt: Gut.
Also insofern ist es ja fast irgendwie eine nette technische Spielereijetzt über Mikrosiemens nachzudenken, aber hilft was die Qualität von Wasser betrifftund insbesondere den Gesundheitsfaktor schlicht und ergreifen gar nichts.
Insofern kann mandas eigentlich auch zur Seite schieben.
Wenn wir jetzt hier nochmal uns den Aufbau anschauenvon dem Filter, du hattest vorhin mit so einem Nebensatz gesagt, die Stoffe, die herausgefiltertwerden, werden später – oder was passiert mit denen? Wie muss ich das dann irgendwannerneuern oder austauschen? Martin Gayer: Den Kohlefilter muss man definitiverneuern, also der Kohlefilter hat eine riesen Oberfläche, also zum Beispiel zwei Kaffeelöffelvon dieser Kohle hat die Oberfläche von einem Fußballfeld, das man sich eine Vorstellungmacht wie porös der ist und deswegen kann der eben auch viel aufnehmen und da sickertdas Wasser durch und wir haben ja noch eine ganz spezielle Kohle, die ich gerne betonenwürde.
Wir arbeiten hier ja nur mit Schwerkraft, das heißt, wir haben keinen Druck, das heißt,wir drücken das Wasser nicht durch die Kohle, es gibt keine Verwirbelung in der Kohle unddadurch können wir die Kohle als Granulat benutzen, die liegt also locken hier dringenauso in dem Großen und braucht keinen Klebstoff, weil die meisten Kohlefilter sindBlocks, weil das geht mit Druck durch und wenn das nicht zu einem Block verklebt wird,dann würde das zerwühlen, wenn der Wasserdruck kommt und gar nicht filtern.
Die bestehenbis zu 30 Prozent aus Klebstoff und das entspricht jetzt gar nicht unserer Philosophie, wir wollenja jede Chemikalie weghaben von diesem Wasser, deshalb haben wir gesagt, das geht nur mitGranulat.
Wir wollen überhaupt keinen Klebstoff.
Und deshalb wollten wir auch weg von dem Wasserdruck.
Michael Vogt: Deswegen brauchst du hier auch keinen Strom und gar nichts.
Wie wir es geradegemacht haben, du kippst das Wasser oben rein und dann läuft das jetzt wir hier, wie wirhier sehen, läuft jetzt hier einfach durch.
In welcher Zeit musst du denn da den Filteraustauschen? Also wie lange hält das dann? Martin Gayer: Hier bei dem Alcalaquell-Onetauscht man das alle zwei Monate, da hat es Spielraum ein paar Wochen, klar.
Aber wirempfehlen das eben nach zwei Monaten und bei dem Große kann man alle vier Monate wechseln,um eine richtige Wasserqualität zu haben.
Michael Vogt: Und was machst du anschließendmit der Kohle oder mit dem Kohlefilter? Martin Gayer: Normalerweise schmeißt mandas Ding einfach in den Hausmüll, wir haben aber Kunden denen das einfach zu viel Umweltverschmutzungist.
Die brechen das auf und schmeißen alle Materialien entweder in den Garten oder aufden Kompost weil das noch wertvolle Materialien sind und das Plastik in den gelben Sack.
Michael Vogt: Also ich kann das was Kohle betrifft dann wirklich so für den eigenenGarten noch verwenden.
Martin Gayer: Kann man in den Garten, klar.
Michael Vogt: Schön.
Einfach nur, dass man da mal eine Idee hat von den Folgekosten,wenn man sagt, ich habe jetzt den Filter, was muss ich investieren um alle zwei Monateda etwas zu erneuern? Martin Gayer: Das ist eine Frage, die jedenVerbraucher interessiert, mich auch, deshalb machen wir das auch ganz öffentlich.
Fürbeide Geräte kostet die Nachversorgung, da gibt es so Jahressets wo einfach genug Filterund die Austauschmaterialien drin sind, 139 Euro.
Das heißt auf den Tag umgerechnet sinddas 38 Cent.
Man kann es sogar, wenn man zum Beispiel das es auf zwei Jahre Vorrat reicht,dann wird es noch ein bisschen billiger.
Aber die meisten kaufen immer für ein Jahr.
Dannsind wir bei 38 Cent am Tag und wenn ich jetzt vier bis fünfzehn Liter filtere, je nachdemob ich jetzt nur trinke oder auch koche oder auch Kaffee mache damit, dann kommen wir aufeinen Cent-Bereich, so zu dem man also in keinem Supermarkt Wasser kaufen kann.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen, du bist, also ohne dass ich das jetzt im Detaildurchgerechnet hätte, aber du bist in einer Größenordnung vor dem Hintergrund, was dasLeitungswasser kostet und was Mineralwasser kostet, wo sich sowas allemal rechnet.
Martin Gayer: Immer.
Also wirtschaftlich rechnet sich das immer.
Michael Vogt: Wenn man sich die beiden im Vergleich anschaut, die Steine haben wir geradegesprochen, gibt es gewisse Unterschiede in der Struktur? Wie ist denn jetzt hier derAufbau und was sind die einzelnen Elemente? Vielleicht, dass du da nochmal einen Satzzu sagen würdest.
Martin Gayer: Sehr gerne, genau.
So, hieroben füllt man Wasser ein, das heißt hier in den oberen Behälter füllt man einfachWasser aus dem Hahn ein.
Michael Vogt: Da gehen auch ein paar Literrein, ne? Martin Gayer: Da gehen vier Liter rein, genau.
Dann geht das hier durch den Keramik-Filter, ein Vorfilter, der hat eine Öffnung, so 0,2bis 0,4 Mikrometer, das heißt Bakterien können hier gar nicht durch.
Das heißt von obenhaben wir an sich Bakterien blockiert.
Das geht dann hier weiter durch die Kohle, dieseAktiv-Kohle.
Michael Vogt: Das ist das erste große Element!Martin Gayer: Genau, das Schwarze, diese Aktiv-Kohle holt an sich über 99 Prozent aller Giftstoffe,Schwermetalle, Hormone, alles raus.
Eben alles außer Mineralien.
Jetzt gibt es ein Mineral,was tatsächlich ein bisschen zu viel ist, das ist Nitrat, deshalb ist diese goldeneSchicht, das ist ein Ion-Tauscher.
Der ist dazu da um einfach noch über 50 Prozent desNitrates zu reduzieren, weil das einfach zu viel ist durch die Landwirtschaft.
Und dannfängt einfach die Pi-Technologie an, also die letzten drei Schichten, die Weißen, dasist eben Bio-Keramik.
Die können also Ionen, Magnesium, Calcium abgeben, die einfach fürdie Zellen, für den Körper harmonieren, interaktiv wirken.
Da sind auch die effektivenMikroorganismen drinnen.
Dann kommen wir hier auf eine Zeolith-Schicht, die negativ geladenist, das heißt, dass Wasser strukturiert sich hier um den negativen Stein, das musssich umstrukturieren und verliert dann diese alte Information, die es vielleicht irgendwoin der Kläranlage aufgefangen hat.
Und dann geht es durch Quarz, und Quarz hat dann wiedereine positive Ladung, das heißt das Wasser strukturiert sich wieder anders.
Bei dieserStrukturierung wird einmal die Wasser-Cluster, also die Länge kürzer, die Energie steigtvon dem Wasser und verliert einfach diese alte Information.
Das ist einfach ein wichtigerTeil, weil das Wasser, das aus dem Hahn kommt, ist eigentlich tot, einmal durch den Druck,dann fließt es viel zu lange geradeaus und was unbekannt ist, das hat viele Winkel, bevordas bei uns im Haus ankommt, auch im Haus hat es noch Winkel.
Das ist für Wasser unnatürlich,wenn das durch einen rechten Winkel gepresst wird, dieses Wasser, das ist wie eine Vergewaltigungfür das Wasser, verliert es jedes Mal an Energie und das geht durch so viele Winkelbis es bei uns im Hahn rauskommt.
Das Wasser ist komplett energielos.
Das kann uns alsokeine Energie mehr schenken, deswegen ist es wichtig, dass man die Energie aufbereitetund das macht man in den letzten drei Schichten, einfach diese Pi-Technologie und dann isthier noch ein Zeolith und wenn man es aus dem Hahn nimmt hat man einfach natürlichesQuellwasser.
Also wir versuchen die Natur zu kopieren, wie die Natur das macht und einfachdann, dass jeder einfach seine Quelle zu Hause hat.
Dadurch auch der Name.
Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt bei dem Großen Steine unten drin.
Sieht jetztnett aus oder hat das noch einen anderen Grund? Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nur eine optische Funktion, weil dann würdendie Leute wahrscheinlich Rosenquarze oder andere Dinge reinlegen, die sind noch schöner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung die hauptsächlich Zeolith beinhaltet und Zeolithhat eben die Eigenschaft, dass es auch porös ist und Giftstoffe aufnehmen kann, also mankönnte nur mit Zeolith reinigen.
Es muss es nicht, da ja zu über 99 Prozent die Giftstoffeweg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch einetolle Wirkung auf die Wasserstruktur.
Wir haben ja Fotographien, vielleicht habe ichdie CD da, da ist es gar nicht drauf.
Auf dem Buch von Emoto sieht man einfach, wieein schönes Wasserkristall aussieht und diese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommtman halt durch dieses Zeolith unheimlich schön hin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographiennicht so schön wie das, sind sie schon auch, wir kriegen fünf Sterne und so hin, aberdiese sechseckigen symmetrischen erreichen wir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolithhat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschland auch nicht mehr verkauft werden darf von derGesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, also man trinkt es nicht.
Aber das Germanium istein Halbleiter und hat natürlich ganz tolle Wirkungen durch diese Eigenschaft auf dasWasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmalein ganz anderes Thema, ein Politikum warum ausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verrufda gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderes Thema.
Also an zusätzlicher Unterstützung,die Steine sind im Set mit dabei? Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei,immer wieder auch in dem Jahresset kriegt man die mit.
Sie machen auch einen leichtwürzigen Geschmack, also man darf nicht zu viel reintun, weil es wird dann etwas würziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuern durch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungen aus Japan und da sollten wir vielleicht denAspekt noch reinbringen, weil das auch ein Punkt ist, der hier auch bei eurer Philosophiemit Eingang gefunden hat.
Worum handelt es sich bei diesem PE?Martin Gayer: Bei dem Pi, heißt übersetzt in Deutschland, zurück zum Leben oder manspricht hier von lebendigem Wasser.
Ist eine japanische Forschung oder eine Beobachtung,die hat 1964 angefangen und zwar genauso wie wir, direkt an einem Fluss haben sich japanischeWissenschaftler gewundert, da gab es einen Fluss und der hatte einen Abschnitt, da wareine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbar war, wunderschön, also was da gewachsen undwie es gewachsen ist.
Und die konnten sich nicht erklären, warum die Sachen so gut wachsendort und konnten das nicht herausfinden und haben dann tatsächlich ihr Büro an den Flussgemacht um dort zu forschen und wollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dassin dem Boden Silikat drin ist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtigeEigenschaften, die man braucht für diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weitererforscht, einfach zu erforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann diePflanzen besser wachsen und auch natürlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen,besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten,wie die Wasserqualität ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemischdas Wasser das gleiche ist, also ein Chemiker würde sagen, es gibt gar keinen Unterschiedin dem Wasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralienist eine Besondere und können die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen undgenauso der Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfachdazu führen, inzwischen ist das natürlich über Jahrzehnte gereift, kommen immer neueAspekte dazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser weißen Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder berücksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr schön zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, für die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine Möglichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erklären, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschließlich Kreise, also es fängt eigentlich an mit Kreisen,was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt aber nichtsmit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Und dadurch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, können die einfachMessungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte, diese idealeMitte, was so ein Verhältnis ist zwischen Seitenverhältnissen, die einfach am harmonischstensind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja auch eine männlicheSeite, das heißt man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte von den Kreisen wiedermiteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linien können die wirklichgenau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstand von dem Knochen zu demKnochen zu dem Knochen und so weiter ist, können die exakt berechnen und sagen einfach,dass in dieser Geometrie der Bauplan für das ganze Leben auf diesem Planeten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkung und Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltertist oder ist ja nicht nur eine optische? Martin Gayer: Da gibt es unterschiedlicheMeinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einen direkten Einfluss auf das Wasser hat, kannman nicht beweisen, auch nicht messen.
Es hat aber definitiv einen Einfluss, das wasEmoto einfach festgestellt hat, dass wenn das jemand anschaut, also ich als Benutzer,ich sehe die und automatisch kriege ich die Gedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss, einen energetischen.
Emoto hat ja, da sindwir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis, also seine besten Begriffe, also die besteWirkung auf Wasser hat man durch die Worte Dankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich dasResümee aus viel Literatur Emoto, das ist an sich, das was er sagt, was man ausstrahlensollte, also wenn man jetzt was isst oder trinkt einfach dem gegenüber eine gewisseDankbarkeit dem gegenüber haben oder dem Schöpfer gegenüber, der das erschaffen hatund sich freuen, dass man das essen und trinken darf und mit der Einstellung tut man auchfür seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wunderschönes Schlusswortund macht deutlich, dass hier in einer spannenden und faszinierenden Weise, ich sage mal ganzbodenständige wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse bei einem so wichtigen Elementwie dem Thema Wasser sich verbinden auch mit einerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik,moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasser informieren, wie wir uns selber informieren,konditionieren können.
Also es ist eine insofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was alsorein technisch eine Lösung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankeschön fürdas Gespräch.
Wir haben jetzt erst mal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl! Ihr habtmit einer sehr eindrucksvollen Weise einen kleinen Filmclip, der sich mit dem Thema Wasser,mit sehr schönen, sehr emotionalen Bildern, den schauen wir uns zum Schluss an.
Ich werdejetzt noch auf ein paar Informationen für den Zuschauer hinweisen und dann genießenwir einfach nochmal zum Abschluss euren kleinen Filmclip.
Lieber Martin, ganz herzliches Dankeschön.
Martin Gayer: Ich danke dir, Michael.
Michael Vogt: Liebe Zuschauer, herzlichesDankeschön für die Aufmerksamkeit.
Ganz viel haben wir schon über Masaru Emoto gesprochen,die Botschaft des Wassers, ein fantastisches Buch mit wundervollen Bildern, die zu zeigenuns jetzt natürlich die Zeit fehlt, was sich aber in jedem Fall lohnt, tolle Fotographien,die Emoto gemacht hat.
Und dann zwei DVDs, die eine von Andreas Beutel, auch einem ganzbekannten Wissenschaftler, die Blume des Lebens und der Quantenraum, da geht es um das Themaheilige Geometrie.
Martin hatte das nochmal ganz zum Schluss angesprochen, als wir überdie Blume des Lebens auf dem kleinen Filter sprachen.
Die Rolle des Wassers, die geheimeMacht des Wassers, eine informative DVD, bei der es eben genau um das Wasser, die Bedeutung,die Rolle und die Macht des Wassers geht.
Und schließlich Wasser – Quelle des Lebensund Informationsmedium, darüber hatten wir auch ganz viel gesprochen, von Acala selber,eine DVD zum Thema Wasser.
Wir blenden die Internetadresse www.
Acalaquell.
De ein.
Nochmalherzliches Dankeschön und lassen sie uns jetzt gemeinsam noch den kleinen Filmclipgenießen, der sich mit dem Thema Wasser und Wasserfilter befasst.
Tschüss und auf Wiedersehen.
Bis zum nächsten mal.
Sprecher: Wasser gilt als das älteste Heilmittelder Welt.
Menschen haben die heilende Kraft von gutem Wasser genutzt, noch bevor sie aufdie Idee kamen, in der Pflanzenwelt nach heilenden Substanzen zu suchen.
Die reinigenden Eigenschaftendes Wassers, aber auch seine Fähigkeit, Energie und Informationen zu übertragen sind zentralerBestandteil aller Kulturen, Religionen und Philosophien.
Wasser ist in allen Lebewesen,aber auch auf unserem Planeten in einem ständigen Kreislauf.
Aber unser Trinkwasser ist immerneuen Belastungen ausgesetzt, täglich kommen neu entwickelte Chemikalien hinzu, die immertiefer in biochemische Prozesse eingreifen und immer weniger von den Wasserwerken herausgefiltertwerden können.
Aus ärztlicher Sicht ist das keine gute Nachricht.
Juliane Sacher: Unser Hauptproblem heutzutage ist weniger die Keimfreiheit, die gut vonKläranlagen gewährleistet wird, als das Substanzen da reinkommen, die eben als Giftedeklariert werden.
Die Summe macht es ja letzten Endes.
Es gibt sehr sehr viele verschiedeneSubstanzen und die einzelne Substanz, die da drin ist im Wasser, die wird eventuellim Einzelfall auch gar nichts Schlimme ausmachen, aber wir haben eben hunderte von Substanzen,von denen wir nachweislich wissen, dass zum Beispiel Tumore gefördert werden, das Tumorwachstumgefördert wird und das ist dann ein regelrechtes Gift.
Das ist wichtig, dass wir darauf achten,dass das entfernt wird.
Die sind ja auch selbst in Mineralwassern, die man kauft, heute drin.
Es geht jetzt hier nicht nur um die Wasserleitung, es geht generell darum, dass einfach das nichtmehr gewährleistet werden kann, dass all diese giftigen Substanzen nicht mehr da drinsind.
Hinzu kommt ja, dass die Mineralwasserverordnung sehr sehr viel schlechter ist als die Trinkwasserverordnungaus dem Leitungswasser, so dass es tatsächlich stimmt, was manche Leute sagen, ja warum sollich das Mineralwasser trinken, das ist ja gar nicht so gut untersucht, wie das Wasseraus der Leitung und das ist tatsächlich der Fall.
Das ist ein Bruchteil von Substanzenwerden nur getestet, also insofern ist Mineralwasser im Normalfall schlechter als Leitungswasser(01:03:33).
Sprecher: Dafür wird Wasser mit Chemikalienversetzt, die es keimfrei halten und die die Wasserleitungen schön sauber halten.
Gesundsind die natürlich nicht.
Juliane Sacher: Das Filtern von Wassern wirdseit vielen Jahren notwendig, vor allen Dingen in den Industrieländern weil die Wasserqualitätsich massiv verschlechtert hat.
Sprecher: Gutes Wasser ist nicht nur gefiltert,sondern auch energetisch aufbereitet.
Dazu braucht man mehr als einen einfachen Filter.
Zunächst sollte das Wasser natürlich durch mehrere Filterschichten von Verunreinigungengereinigt sein.
Doch um es gut zu informieren mit einer Frequenz die biologische Prozesseunterstützt, braucht es mehr.
Ganzheitliche Filter bieten daher beides, optimale Reinigungund neu informieren, wobei das Ideal ein natürlicher Gebirgsbach wäre, der enthält ein Wasserfür dessen Struktur und Frequenz unsere Zellen aufgeschlossen sind.
Unter den zahllosen Filtersystemenauf dem Markt, unter denen es sehr viele brauchbare gibt, geht der Acalaquell einen radikalenMittelweg, weder filtert er schnell und damit auch etwas oberflächlich, noch liefert erentmineralisiertes Wasser.
Nach einem Keramikfilter passiert das Wasser mehrere Schichten, dieauf verschiedene Schadstoffe spezialisiert sind.
Außerdem wird das Wasser mineralischangereichert, erholt sich vom Druck in den Wasserrohren und mit Hilfe der japanischenPi-Technologie wird es dann energetisch saniert.
Heraus kommt ein Wasser, dass natürlichemQuellwasser in der Tat sehr nahe kommt und für Single-Haushalte oder für unterwegsgibt es ihn auch als Alcalaquell-One in einer Mini-Ausgabe.
Wasser ist nicht nur Heilmittel,es ist auch die beste Vorsorge in einer Welt in der unsere Körper immer neuen unnatürlichenStörquellen ausgesetzt sind, sollten wir darauf achten von unsere Hauptsubstanz nurbeste Qualität zu uns zu nehmen oder wie es Viktor Schauberger ausgedrückt hat, injedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk zuerzeugen vermag.
Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.
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asuperwholockphan · 8 years ago
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Wasser & Wasserfilter- Interview mit Martin Gayer im Gespräch bei Prof. Michael Vogt
  Michael Vogt: Wasser ist der bekannteste Rohstoffund gleichzeitig auch das wichtigste Lebensmittel für den Menschen.
Trotzdem wissen wir vielzu wenig und gehen in vielen Bereichen viel zu wenig achtsam mit diesem wertvollen Stoffum.
Liebe Zuschauer, herzlich willkommen zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wir wollen unsim Folgenden zum Thema Wasser unterhalten.
Ich begrüße ganz herzlich Martin Gayer undbevor wir anfangen, werden wir jetzt einfach in dieses Gerät, damit wir was zu trinkenhaben, Wasser eingießen.
Ich kippe das einfach oben rein.
Martin Gayer: Ja, einfach rein.
Michael Vogt: Und dann können wir im Laufedes Gespräches beobachten wie dieses Wasser, ich sage mal, bearbeitet und gefiltert wird.
Auf die Einzelheiten kommen wir im Detail nachher noch zu sprechen.
Die Bedeutung vonWasser, wie kam es jetzt einfach in deinem Leben, deiner Vita dazu, dass du dich mitdem Thema Wasser so intensiv befasst hast? Martin Gayer: Ich beschäftige mich schonlange mit Ernährung, mit gesunder Ernährung und auch mit ganzheitlicher Ernährung damitman einfach gesund bleibt, wie die Zelle ernährt wird und da ist Wasser immer ein großer Bestandteil.
Ohne Wasser gibt es keinen Stoffwechsel, kein Leben, also keine Zelle kann ohne Wasser leben.
Daher war das ein wichtiger Aspekt, den man einfach berücksichtigen muss in der Ernährung.
Michael Vogt: Das wir zu wenig wissen, nun gibt es ja eigentlich Wissenschaft, Forschungdie sich mit dem Thema befassen könnte, gibt es da einen Grund für, dass das Wissen sozurückhaltend immer noch beim Thema Wasser ist?Martin Gayer: Ja, ein Grund ist man hat es lange missachtet, Wasser ist seit tausendenJahren bekannt, man kann es trinken und es ist das meistvorkommende Element hier aufder Erde und langsam beobachten Wissenschaftler Phänomene, die mit Wasser passieren.
Jetztdie nicht die Dinge, die man seit tausenden Jahren kennt, weiß man, dass wenn Wassergefriert, dass es auseinander geht, damit kann man die Straße kaputtmachen, Felsblöckeauseinander reißen.
Das kennt man schon lange, jetzt werden neue Dinge beobachtet, zum Beispielin Russland gibt es eine Forschergruppe, die versucht das Wasser in den harten Zustandzu bringen ohne Kälte.
Und haben festgestellt Michael Vogt: Also hart heißt jetzt AggregatzustandEis oder? Martin Gayer: Eis aber fest, nicht kalt.
Unddie haben das geschafft, mittels elektromagnetischer Felder können die das Wasser so strukturierenals wäre es Eis und es wird hart.
Und die versuchen aus Wasser, das ist also Zukunftsmusik,Bauklötze zum Bauen, also Baustoffe und auch Kleidung zu machen.
So, das wird noch vieleJahre dauern, weil sie kriegen das nicht stabil, also sie können das Wasser schon beeinflussen,sie bekommen also diese Härte hin bei jeder Temperatur, aber es bleibt nicht stabil, daranmüssen sie noch forschen, wie sie das stabil bekommen.
Und so gibt es viele Forschungen,Beobachtungen wo die Wissenschaft heute sich einig ist, dass sie eigentlich über Wasersehr wenig wissen, obwohl es die bekannteste Sache überhaupt ist.
Michael Vogt: Es gibt ja einen berühmten Fotografen, wir zeigen nachher auch das Buch,der sich mit dem Thema Wasser befasst hat und nicht nur, ich sage mal sensationell schöneFotos gemacht hat sondern eigentlich auch noch mehr herausgefunden hat.
Martin Gayer: Er hat sehr viel mehr, ja.
Er ist ein begnadeter Forscher, der hat das vor20 Jahren in Japan, also Masaru Emoto, nehme ich an.
Michael Vogt: Ja ja, genau.
Martin Gayer: Er hat vor 20 Jahren in Japandas bekannt gemacht.
Seit zehn Jahren in Deutschland auch bekannt und er konnte eben das, was ergedacht hat, beweisen anhand heutiger Fotografien.
Er nimmt Wasser aus verschiedenen Regionen,verschieden bearbeitet, zum Beispiel nimmt er Wasser, stellt ein Handy daneben, beschalltdas mit Mozart-Musik, mit Beethoven, mit Heavy Metal, gefriert das ein bei minus 72 Grad,schneidet dann einfach ein Stück runter und legt das unter sein Mikroskop.
Die Mitarbeitermüssen leider alle bei minus fünf Grad arbeiten damit nichts auftaut, ein bisschen kalt, undso kriegt er unheimlich schöne Fotos und man sieht je nachdem, wie er das beschallthat oder was dieses Wasser erlebt hat davor, kristalliert das Wasser komplett anders.
Alsobei Mozart zum Beispiel kriegt er sehr schöne Kristalle, bei Heavy Metal sehr verzerrt,vielleicht können wir später noch ein paar Bilder anschauen, und dadurch dass er es fotografierenkann, hat er es einfach mal ganz neue Zuschauer, Zuhörer gewonnen, die das einfach überzeugt,die die Theorie bisher gelangweilt hat, weil er es einfach zeigen kann.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Und es hat einen schönen, darfich? Michael Vogt: Ja ja ja, natürlich.
Martin Gayer: Schönen Nebenaspekt, weil man einfach sieht, wie Gedanken, wie Musik oderEnergien auf Wasser einen Einfluss haben.
Kann man sich auch vorstellen, warum jetztdie eigene Laune, ob man schlecht gelaunt ist, ob man mies drauf ist, ob man jetzt böseist auf jemand, wie stark das das eigene Körperwasser strukturiert was man denkt oder wie man lebtoder wie man mit anderen umgeht und das natürlich ein beträchtliches Ausmaß auf die Gesundheitvon dem Körper hat und auf die Zellen.
Michael Vogt: Also ich finde diesen Gedankennicht nur extrem spannend, sondern auch extrem wichtig, weil er deutlich macht, dass derMensch in seinen Gefühlen, in seinen Emotionen, in seinen Gedanken unbestechlich das Wasserinformiert, das heißt wenn ich versuche mich da irgendwie auszutricksen.
Martin Gayer: Keine Chance.
Michael Vogt: Keine Chance.
Martin Gayer: Also kein Politiker kommt da so heran egal, wie er geschult ist und wasNettes sagt, wenn er innerlich denkt, du bist… Michael Vogt: Jetzt nimmst Du das schlechtesteBeispiel was man hier überhaupt nehmen kann, aber mir fiel das beim Politiker auch gleichwieder ein, ist völlig richtig.
Martin Gayer: Die sind geschult einfach nichtzu zeigen was sie wirklich denken aber das spürt Wasser nicht was die sagen, die spürteinfach die echte Emotion und da ist einfach eine gewisse Ehrlichkeit gefragt.
Man musswirklich gut drauf sein, so tun reicht nicht.
Michael Vogt: Das Wichtige daran, mal Spaßbeiseite, ist, dass in Bruchteilen von Sekunden, das ist ja etwas, was gar nicht messbar indem Sinne ist, Wasser informiert wird und Wasser durch die eigenen Gefühle und Emotionenbeeinflusst wird.
Und du hast das so nebenbei gesagt, wir sind ja ganz stark aus Wasser,das heißt, wir haben es selbst in der Hand, was wir mit unserem eigenen Körperwasseran Positivem oder Negativem machen.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Damit bist du dann natürlich dann genau in der Situation, dass je negativer,je düsterer, depressiver eine Stimmung eines Menschen ist, schlägt das dann natürlichauch auf die Gesundheit durch und umgekehrt.
Ich schaffe mir meine eigene Realität aufdie Art und Weise.
Martin Gayer: Ja ja.
Also es wichtig, dassman auch einfach eine gute Laune hat und die auch zeigt und dass man sich auch anstrengteine gute Laune zu haben, so dass man morgens nicht aufsteht und sagt, jetzt zeige ich malmeiner Frau, wie Unrecht sie mir gestern getan hat, indem ich schlechte Laune habe.
Das tuteinem nicht gut, man sitzt dann selber in der Falle, also da muss man einfach darüberstehen.
Michael Vogt: Es gibt glaube ich einen indischenWissenschaftler der im Hinblick auf die Wasseraufnahme darauf hingewiesen hat, du bist nicht krank,du bist durstig, dass wir viel zu wenig, ist richtig, dass wir viel zu wenig Wasser zuuns nehmen.
Martin Gayer: Ja wir trinken viel zu wenig.
Das ist ein Forscher, der kommt aus Persien.
Michael Vogt: Ist ein Iraner, alles klar,ja.
Martin Gayer: Batmanghelidj.
Er schreibt mehrereBücher und er war selber Arzt, hat das praktiziert alles was er sagt und er hat tatsächlichdie Leute zwei Liter Wasser trinken lassen bevor er sie behandelt hat.
Und er sagt überdie Hälfte gingen dann nach Hause weil sie keine Beschwerden mehr hatten.
Michael Vogt: Oh.
Martin Gayer: Es ist in Persien auch bei anderenÄrzten Mode, also die lassen Leute Wasser trinken, die haben ein anderes Krankensystem,also die brauchen die Patienten nicht so dringend wie wir in Deutschland.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen das will die Pharmaindustrie ja gar nicht hören,zwei Liter Wasser trinken und dann gehen die Patienten nach Hause.
Martin Gayer: Nein, das ist natürlich für andere Industriezweige nicht förderlich,klar, aber es wirkt, weil wenn die Organe zu wenig Wasser haben, der Stoffwechsel istdavon abhängig, die Reinigung ist davon abhängig, man braucht klares Wasser.
Und damit meineich auch Wasser, nicht Fanta, nicht Cola, nicht Tee oder Milch, weil ich mache da immergerne ein Beispiel.
Wenn die Leute nicht verstehen wollen, dass sie Wasser trinken müssen, sageich trink doch Kaffee, Fanta, oder so oder andere Limonade.
Dann sage ich, jetzt stelldir mal vor du musst Großputz machen in deinem Haus.
Ich stell dir ein Liter Cola hin, einLiter Fanta, ein Liter Milch, ein Liter Kaffee.
Mit was willst du jetzt putzen? So, es istkeine Chance mit diesen Materialien irgendetwas sauber zu kriegen, aber dieses Argument brauchenviele Leute, damit sie denken können, mein Körper kann es auch nicht.
Also sauber kriegtman seinen Körper nur mit Wasser und je mehr Wasser wir einfach haben desto besser kannder Körper sich entschlacken und sauber halten.
Michael Vogt: Ich glaube um das nochmal zuunterstreichen, es geht nicht um irgendwelche Getränke, die man trinken kann, das ist nettoder bei Cola und so einem Zeug eher nicht nett, oder Fanta, es geht letztendlich wirklichum ganz normales reines Wasser, weil das der Organismus braucht und nicht irgendwie mitZucker oder mit Farbstoffen oder Schlimmerem.
Martin Gayer: Klar, ohne alles.
Michael Vogt: Ja.
Damit sind wir jetzt bei einem Thema der Qualität des Wassers, waswir zu uns nehmen, also wenn wir jetzt gelernt haben, wie wichtig das Wasser für unserenOrganismus ist, also so wichtig wie der persische Wissenschaftler sagt, dass er sagt…Martin Gayer: Beim Herrn Ghelidj.
Michael Vogt: …ich kann die Patienten zumTeil nach Hause schicken wenn die etwas getrunken haben, weil dann eigentlich alles völligin Ordnung ist und wie wichtig die eigenen Gedanken sind für die eigene Körperflüssigkeit,stellt sich natürlich die Frage wo kriege ich denn das Wasser her.
Da gibt es ja nunverschiedene Optionen und sind die alle gleich gut? Also Mineralwasser, Leitungswasser, istdas alles egal, was ich da nehme? Martin Gayer: Es ist natürlich nicht gleichgut, aber ich sage mal wenn man jetzt vor der Entscheidung steht kein Wasser oder Wasser,dann würde ich natürlich jedes Wasser vorziehen, bevor ich gar keines trinke aber es gibt natürlichqualitativ Riesenunterschiede in Wasser.
Michael Vogt: Es hat jetzt nicht jeder, wirsitzen jetzt hier an einem, mitten in der Natur im schönen Westerwald, an einem kleinenBach und da hast du natürlich eine andere Wasserqualität weil das wirklich, die Quelleist weiter oben, direkt aus der Natur kommt.
Aber jetzt in der Stadt hast du dann die beidenAlternativen.
Martin Gayer: In der Stadt kann ich es entwederaus dem Hahn trinken oder ich kaufe mir das Wasser oder ich nehme es aus dem Hahn undfiltere es mir, das ich eine bessere Qualität kriege.
Das sind die Überlegungen, die jemandtreffen muss und Entscheidungen die er für sein Leben trifft und es ist immer die Fragefür die Leute, kaufe ich Wasser, trinke ich es aus dem Hahn oder filtere ich es aus demHahn.
Ist eine wichtige Frage.
Mal zurück zum Hahnwasser, wenn ich eine kleine Geschichtedazu erzählen darf.
In den siebziger Jahren hat es angefangen, dass man nachweisen kannim Hahnwasser, dass sie an die Antibabypille, die Hormone einfach in dem Wasser vorkommen.
Das hat man erst belächelt und in den siebziger Jahren war es auch Mode in den Wasserwerkendie Grenzwerte ständig hochzusetzen.
Da haben die Leute schon Witze darüber gemacht, wozugibt es Grenzwerte, wenn man sie jedes Jahr anheben kann.
Michael Vogt: Damit man sie bequem einhalten kann.
Du musst das verstehen, dass ist eineganz normale Sache, es geht ja darum diese Dinge bequem einzuhalten, also muss man nachtunen.
Nach Fukushima haben sie die Radioaktivität und die Belastung von Lebensmitteln und soweiter einfach heraufgesetzt, weil es dann auf die Art und Weise alles noch in Ordnungwar.
Martin Gayer: Ja, sie hatten sogar noch einenanderen Trick, sie haben dann irgendwann die Hälfte der Messwerte gestrichen, haben gesagt,dass messen wir einfach nicht mehr.
Wir messen jetzt einfach nur noch die 30 Werte.
Michael Vogt: Ganz für sich, ja ja.
Martin Gayer: Nicht mehr die 60.
Kann manso oder so sehen, klar.
Michael Vogt: Das sind so die Momente, woich mich dann immer frage wo bleiben eigentlich unsere Verbraucherschützer, die sonst beijeden unsinnigen Kleinigkeiten den Mund aufreißen aber in einer solchen Situation, ja findensie dann einfach nicht mehr statt.
Martin Gayer: Ja, die hört man einfach zuwenig.
Die Wasserindustrie, ich muss sie auch verteidigen, die hat es nicht leicht.
DieLandwirtschaft wirft Tonnen Quecksilber, Blei, Kadmium durch ihre Düngemittel auf die Felder,das kommt ins Grundwasser, kommt in den Kreislauf.
Die ganzen Altenheime, die ganzen Krankenhäuserspülen das alle die Toilette herunter, was da an Tabletten übrig bleibt und was dieeben an Urin lassen, ist alles nicht appetitlich und das kommt alles ins Grundwasser und trifftuns ja alles wieder, das ist ein kleiner Kreislauf.
Das Wasser kommt ja immer wieder, wenn icheine Schluck Wasser trinke, kann sein, denke aus dem Schluck ist etwas dabei, was der Cäsarschon getrunken hat oder andere weil das ja immer wieder kommt.
Und wir müssen das Wassereinfach sauber halten.
So und das Wasser im Hahn, ich habe ja gesagt, in den siebzigerJahren hat es mit der Babypille angefangen, heute hört man Berichte von Forschern vonMedien, die berichten von 100 bis 240 Medikamenten, die man heute im Hahnwasser nachweisen kann,von Region abhängig unterschiedlich.
Die Messmethoden werden immer genauer, man kannauch immer mehr finden.
Dazu kommen die Pestizide und die Gifte aus der Landwirtschaft, dasheißt das Hahnwasser ist belastet.
Es wird von der Industrie durch das Chlor keimfreigehalten.
Also das Wasser ist keimmäßig total kontrolliert in Deutschland, da machendie einen total guten Job, also man muss die auch loben die Wasserwerke.
Und die habenaber kein leichtes Spiel, ich meine, was sollen sie machen? Sie kriegen das Wasser in dieKlärwerke.
Michael Vogt: Völlig klar.
Martin Gayer: So, sie müssen diese Fäkalien ausflocken und dass sie es heraus sieben können,aber es bleibt natürlich immer irgendein Rückstand in dem Wasser und das ist nichtsehr appetitlich.
Michael Vogt: Du hast jetzt diese Erkenntnisse,als man festgestellt hat, dass die Antibabypille in dem Wasser gemessen oder nachgewiesen werdenkonnte, kann man sagen na gut, ist ja vielleicht nicht so aufregend, nur das Ganze hat ja dannauch medizinische Auswirkungen gehabt auf das Thema Fruchtbarkeit bei Männern beispielsweise.
Martin Gayer: Ja, Geo-Spezial hat eine Untersuchung gemacht, hat Männer untersucht und hat festgestelltdann Ende siebziger Jahre, dass 30 Prozent der dreißigjährigen Männer unfruchtbarsind und das ist eine sehr hohe Zahl, weil in dem Alter sollte eigentlich jeder fruchtbarsein.
Und dann haben sie spekuliert, man kann natürlich nicht beweisen, das hat einen Grund,das hat einen Grund.
Viele sagen, es kommt vom vielen Bierkonsum, die Anderen sagen eskommt eben von diesen Östrogenen im Wasser durch die Antibabypille, was eben verweiblichtund das verwässert.
Zu der Zeit gab es noch keine Mikrowelle, die ist jetzt mal ausgenommen,die kann nicht schuld daran sein, die auch viel verbockt, und der Verdacht lag natürlichauf dieser Antibabypille.
Michael Vogt: Das ist halt bei all diesenThemen immer so ein bisschen das Problem, dass die Industrie immer davon kommt, weiles nie oder ganz selten der unmittelbare Nachweis, hier ist die Ursache und da ist dann letztendlichdie Wirkung, stattfinden kann, sondern das sind Langzeitfolgen und dann sind die Verantwortlichen,haben sich dann längst verdrückt, das Thema ist erledigt, aber es liegt natürlich nah.
Martin Gayer: Es ist ja nicht beweisbar, es ist schwierig zu beweisen aber jemand dersich richtig damit beschäftigt, für den ist das logisch.
Aber für jemanden, man kannsich da leicht herausreden, weil man kann es nicht so leicht erfassen.
Es ist nichtso offensichtlich.
Michael Vogt: Ja und Verantwortung in solchenBereichen bedeutet natürlich auch, dass Politiker, das Industrie aktiv werden müssten, um Konsequenzenzu verhindern.
Verantwortung heißt, dass jemand auf die Idee kommen könnte zu sagen,ich klage.
30 Prozent der Männer in dem Alter könnten auf die Idee kommen zu sagen, ichverklage mal eben die Pharmaindustrie, weil sie letztendlich nicht für eine adäquateEntsorgung eines Medikamentes, was ich als Mann gar nicht haben will, dazu beiträgt.
Martin Gayer: Nein, die macht eigentlich gar nichts.
Der Steuerzahler letztendlich finanziertdie Untersuchungen und die Klärwerke.
Eigentlich sollte man schon die Leute, die den Dreckverursachen, zur Rechenschaft ziehen.
Das ist völlig richtig.
Wird nicht gemacht, diehaben natürlich eine stärkere Lobby, die sind an sich am stärkeren Hebel und Geldregiert die Welt, das wissen wir, das heißt, die haben das sagen.
Michael Vogt: Wir sitzen ja hier im Bereich Landwirtschaft, auch ein wichtiges Thema,auch da sind die Verantwortlichen natürlich wieder auf der Flucht, was hier so in derklassischen großen Landwirtschaft, den Agrarfabriken auf die Felder gebracht wird.
Wir trinkenes letztendlich alle miteinander.
Unabhängig von der Thematik, dass du im Wasser solcheDinge nachweisen kannst, also inzwischen mit immer feineren Messgeräten, Medikamente,Pestizide, Pflanzenschutzmittel, all das, was hier an unschönen Sachen auf die Feldergebracht wird, gibt es ja noch den Faktor, auf den die Homöopathen hinweisen, dass sichdas Wasser quasi erinnern könnte.
Martin Gayer: Ja, das Wasser hat ein ausgezeichnetesGedächtnis, das IBM als erstes festgestellt und veröffentlicht hat.
IBM hat irgendwannmal zugegeben alle Mikrofilme alle Geheimdaten auf Tesafilm zu speichern und wahrscheinlichhaben sie zu diesem Zeitpunkt, als sie das gesagt haben, schon wieder andere Möglichkeitengehabt.
Und dann haben sie erzählt, dass sie in einem Glas Wasser alle Daten speichernkönnen die sie besitzen.
Das Problem ist nur, warum man das nicht als Speicher nutzenkann, die Abrufung funktioniert nicht richtig, aber Wasser speichert extrem gut, das machtes indem es sich einfach um jedes Material strukturiert.
Das heißt ich mache einen Teebeutelrein von irgendeinem Tee, das Wasser strukturiert sich exakt nach diesen Stoffen, die sich ausdiesem Teebeutel herauskommen und jetzt kann ich an sich dieses Wasser filtern, die Substanzenalle aus dem Tee wieder raus machen aber die Form von diesem Wasser, die exakte Kopie istnoch da und man kann den Geschmack sogar noch spüren, obwohl die Substanz weg ist.
Dasist was die Homöopathen einfach schon seit Jahrzehnten sagen, dass einfach dieser Stoffseine Spur hinterlässt in diesem Wasser und selbst wenn die Substanz nicht mehr da ist,das Wasser noch die Wirkung hat.
Die wurden immer belächelt und ausgelacht, und sagenda ist doch gar nicht mehr drin in dem Wasser, aber darauf kommt es ja nicht an, sonderndas hat einfach ein super Gedächtnis und wenn man jetzt, wir haben ja vorhin überKlärwerke gesprochen, über so manche, hier ist die Tierhaltung ja noch angenehm, aberes gibt ja Massentierhaltung, die werden mit Medikamenten gefüttert und es läuft allesin das Grundwasser rein.
Es kommt also alles wieder zu uns zurück, also da können wirnicht ausweichen und das Wasser kommt damit in Berührung, das kann zwar dann im Klärwerkausgeflockt werden, man kann die Sachen größtenteils herausfiltern, aber gespeichert sind die Substanzenalle.
Das ist nicht angenehm aber man muss einmal im Leben oder ab und zu darüber nachdenkenüber solche Dinge, um sich einfach neu zu orientieren, um neue Entscheidungen zu treffenwas man einfach tut.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Also ich mache nicht gerne Leuten Angst, das ist gar nicht mein Ding.
Michael Vogt: Nein, es geht um Lösungen und da hast du ja auch mit eurer Arbeit dazu beigetragen,dass es Lösungen gibt, die dem Verbraucher und den Menschen angeboten werden können,umso wichtiger bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser.
Bevor wir das ThemaLeitungswasser und was ich tun kann um Dinge zu vermeiden, die eben dank einer fahrlässigenPolitik dort drin sein dürfen heutzutage, zu sprechen kommen, gäbe es ja die Alternativeoder gibt es die Alternative Mineralwasser sich zu besorgen, sei es in Glasflaschen,sei es in PET-Flaschen.
Martin Gayer: Das ist der logische Schritt,wenn einer sich entscheidet, okay Hahnwasser kann ich so nicht mehr trinken, dann musser sich entscheiden, kaufe ich das Wasser oder lege ich mir einen Wasserfilter zu undfiltere mir das Wasser einfach selber.
Und da gibt es verschiedene Gesichtspunkte, Kunststoffflaschenkann man meiner Ansicht nach gleich streichen als Lösung, weil die einfach nicht saubergenug sind, weil die Kunststoffe einfach viele viele Inhaltsstoffe haben, die für uns nichtverträglich sind.
Das Wasser löst und teilt diese Kunstoffe, man hört das ja immer wieder,man findet den Kunststoff, man findet den Kunststoff im Wasser, manchmal Weichmacher.
Weichmacher sind nicht mehr viel, in den PET-Flaschen sind nicht viele Weichmacher, die Flaschenwerden desinfiziert direkt vor der Abfüllung und es sind immer Reste und Spuren, bleibenda immer drin.
Und viele Hersteller stellen dann diese Sachen in die Sonne absichtlichum zu sehen, ob es wirklich keimfrei ist, nochmal als zweite Sicherheit lassen die daseinfach mal eine Woche in der Sonne stehen, dann kommt die pralle Hitze in die Flaschenund in dieser Hitze gibt es einfach wieder Reaktionen.
Einmal durch das Sonnenlicht,das UV-Licht bricht, kann einfach Reaktionen auslösen, aber die Hersteller machen es gerneum einfach, weil wenn da eine Flasche doch nicht keimfrei ist dann platz sie und dannsieht man das und kann sie aussortieren.
Michael Vogt: Und was nicht platzt, das trinkenwir dann.
Martin Gayer: Das trinken wir und dann liegtdas auch manchmal herum und es kommen einfach nach wie vor Stoffe ins Wasser und ich denkeimmer wieder wird man neue finden, ist gar keine Frage.
Der einzige Stoff, von dem manheute sagt, dass er gar nichts löst, ist Tritan.
Wir stellen deshalb im Moment auchTrinkflaschen aus Tritan her, den wir dann unseren Kunden zur Verfügung stellen, zumBeispiel beim Auto ist Glas sehr schwierig wenn man im Auto etwas trinken will, das istimmer schwierig da Glasflaschen zu transportieren, es ist gefährlich.
Aber was viel wichtigerist jetzt bei Flaschen, ist nicht nur, was eben rein kommt, diese Desinfizierungsmitteldie vielleicht drin sind, sondern welchen Energieaufwand es ausmacht Flaschen herzustellen,also einmal muss man die Flasche herstellen, das kostet Energie.
Michael Vogt: Bei dem PET habe ich dann das Öl.
Martin Gayer: Den Rohstoff, klar.
Glas ist eigentlich ein angenehmer Rohstoff, der isteigentlich umweltfreundlich, den kann man, gut der braucht Jahre um sich zu zersetzenaber der geht zurück in die Natur, also Glas ist wirklich ein Naturstoff und zählt eigentlichals Flüssigkeit witziger weise.
Das ist gar kein fester, also Glas zählt als Flüssigkeit,ist interessant.
Man sieht das manchmal an alten Fenstern, zum Beispiel an Häusern,die hunderte Jahre alt sind, die Fenster sind genauso alt.
Da kann messen, dass die untendicker sind als oben.
Daran sieht man, dass es sich bewegt und dass es eine Flüssigkeitist.
Eben sehr langsam.
Michael Vogt: OkayMartin Gayer: Aber der Energieverbrauch immens, man muss erst mal die Flaschen herstellen,man muss die säubern, dann muss man sie abfüllen, dann muss man sterilisieren, dann müssensie auf einen LKW, dann werden sie ja zum Teil über Länder durch ganz Europa geschippert,es gibt sogar Flaschen, die von noch weiter herkommen.
Und zum Teil müssen sie gekühltwerden, zum Teil kommt Kohlensäure rein oder andere Dinge und es verbraucht unheimlichviel Energie und da werden auch Ökobilanzen gemacht, in Deutschland und in der Schweizsind die veröffentlicht.
Die Ökobilanz zum Beispiel sagt, dass wenn einer zwei LiterFlaschenwasser, also aus der Flasche trinkt am Tag, ist es ein Verbrauch von 0,3 LiterÖl.
Also Benzin als Vergleichswert, Wasser an Energie also verbraucht.
Michael Vogt: Also fast ein Drittel.
Martin Gayer: Ja, kann man sagen, Wasser verbrauchtum zu, dass es überhaupt bei ihm zum Tisch kommt.
Und das ist schon immens.
Das ist janicht nur das Öl, die Energie, sondern damit kommt natürlich auch wieder CO-2, Umweltverschmutzung,Industrieverstopfung, Verstopfung auf den Autobahnen, also alles unangenehme Dinge.
Und die Ökobilanz kommt also auf das Ergebnis, dass Flaschenwasser gegenüber dem Hahnwasserbis zu eintausend mal mehr Energie verbraucht und damit eben auch die Verschmutzung dieeinhergeht als Hahnwasser.
Michael Vogt: Es gibt diese Studie aus derSchweiz, auf die du dich auch beziehst, und da haben die festgestellt, ich zitiere dasmal, wenn man also ein Jahr lang täglich zwei Liter Wasser trinken, entspricht daseiner Autofahrt, also wenn ich das ein Jahr mit Mineralwasser, in dem Rest von Europavon 2070 Kilometern und in der Schweiz immerhin nochmal von 880 Kilometern, also quasi mitdem Auto rumgurken müsste, bevor ich das hier getrunken habe, zwei Liter und das beimir auf dem Tisch schlussendlich gelandet ist.
Martin Gayer: Ja, das ist Wahnsinn, wenn man das mal überlegt.
Also was man da bezahltan dem Wasser, das Wasser kostet eigentlich nichts, das hat uns der liebe Gott geschenkt.
Man bezahlt die Flasche und den Transport und die Energie, so das ist das, was man eigentlichzahlt, nicht wirklich das Wasser.
Michael Vogt: Und das, was zu einer ehrlichenÖkobilanz ja mit dazu, du hast das angesprochen, dass was an umweltmäßiger Belastung durchden Transport, an was weiß ich, was LKWs verstopfen ja nicht nur die Straße, sondernmachen die Straßen kaputt und und und, also alles wenn man das ganz ehrlich mal zusammenfasstist der Transport, und durch den Wahnsinn in Brüssel hier die Warenfreiheit also ganzoben anzuschreiben, ganz oben anzustellen, du hast ja auch noch die Situation, dass esdann also im Sinne der EU ist, wenn wir sizilianisches Wasser oder vom Nordkap welches tränken,Hauptsachen wir haben hier den Warenverkehr, also da wird es dann noch wahnsinniger.
Martin Gayer: Ja, ist verrückt.
Also da steht die Wahl eindeutig, wenn man mich frägt,dass man sagt, okay ich nehme Hahnwasser.
Wir haben ja schon darüber gesprochen, purwürden wir das Hahnwasser nicht mehr trinken.
Also ich zum Beispiel, wenn ich die Wahl habe,trinke ich es nicht, wenn ich natürlich muss, angenommen ich würde verdursten, dann würdeich natürlich Hahnwasser trinken, kein Frage.
Das kann man dann zur Not wieder ausscheiden,das bisschen, aber wenn ich die Wahl habe oder langfristig meine Planung, würde ichnatürlich immer auf einen Wasserfilter zurückgreifen, so dass ich zu Hause eigenes sauberes Wassermachen kann.
Michael Vogt: Und damit wären wir bei einerLösung, die einerseits was so die Ökobilanz betrifft mit dem Hahnwasser in jedem Haushalt- zumindest in unserem Land – zur Verfügung steht und damit überhaupt keine Transportwegehat, ich geh in die Küche oder ich gehe ins Bad und hole mir dort das Wasser.
Martin Gayer: Ja, dieses Netz ist ausgebaut, das steht.
Michael Vogt: Das steht, solange es jetzt nicht an irgendwelche Großkonzerne verhökertwerden muss, was die EU sich jetzt auch wieder vorstellt.
Martin Gayer: Das ist ein anderes Thema, die Privatisierung ist ein ganz anderes Thema.
Michael Vogt: Das ist nochmal ein ganz anderes Thema mit den Wasserwerken und dem Thema Privatisierung,da hast du völlig recht.
Martin Gayer: Wer das sehen will, der sollsich England anschauen.
Da ist die Privatisierung weit weit vorausgeschaut und die haben eineganz andere Wasserqualität, die ist weit schlechter als die deutsche.
Und ein berühmterSchriftsteller hat in England mal gesagt, bevor englisches Wasser über die Themse Englandverlässt, ginge es mindestens durch drei Engländer.
Also die haben einen sehr engen,dadurch das es eine Insel ist, sehr engen Kreislauf.
Da ist sehr privatisiert oder glaubeganz und man sieht es einfach, die rechnen zum Beispiel, wenn die Rohrleitungen Löcherhaben, Verluste haben, die suchen die Löcher nicht, bevor sie fünf Prozent Verlust haben.
Also die wissen schon die haben Verlust, aber das ist einfach eine rein finanzielle Kalkulation,das sie sagen, okay wann fangen wir an zu suchen, zu bohren, das ist ja ein Aufwand.
Man weiß ja nicht wo das Loch ist und dadurch verliert man natürlich die Wasserqualität,also da kommt Dreck und alles möglich in die Rohre.
Michael Vogt: Also die Erfahrung kann man eigentlich immer machen, dass durch oder sehrhäufig machen, durch das was mit der Privatisierung erreicht wird eigentlich immer teurer, eineVerteuerung und eine Verschlechterung der Qualität und der einzige, der einen Nutzendavon hat ist derjenige, dem der ganze Laden gehört.
Aber gut, insofern ist das sinnvollund ja auch gut, dass sich hier insbesondere immer mehr Kommunen dagegen wehren hier unterPrivatisierungsdruck zu geraten.
Jetzt ist aber bei dem Thema Leitungswasser ein Thema,was so ganz stark propagiert wird, nämlich das Wassersparen.
Du bist ja heute schon einUmweltsünder, wenn du die Zähne putzt und den Wasserhahn nicht ausmachst oder dich einseifstund dir die Haare wäschst und da das Wasser nicht abstellst, solltest du ja schon einschlechtes Gewissen haben.
Ist diese Manie Wasser auf Teufel komm raus zu sparen fürdie Leitungssysteme und für die Qualität der Leitung eigentlich so furchtbar sinnvoll?Martin Gayer: Das ist eine interessante Frage, auch lustig, weil wenn man auf der Autobahnfährt, da kann man an einer Raststätte anhalten, dann geht man auf die Toilette und dann stehtauf dem Urinal, keine Spülung wegen Wassersparen.
Dann hält man an der nächsten Raststätte,da steht, gut spülen, damit sie sauber wird mit viel Wasser.
Da fragt man sich, was jetzt,was ist jetzt richtig.
Und generell ist es so, wir haben ein gewisses, auf diesem Planet,Trinkwasser zur Verfügung, also Süßwasser und das ist im ständigen Kreislauf, das heißt,wenn wir viel trinken und viel und viel einfach den Gully runter laufen lassen, es kommt jazurück.
Das heißt generell gibt es da keinen Grund zu sparen, es kostet natürlich Geld,die Wasseruhr zählt irgendwo, der der es durchlaufen hat muss es zahlen aber der Kreislaufist vollständig und das Wasser kommt zurück.
Man muss halt darauf achten, dass die Wasserqualität,dass man die nicht einfach kaputt macht und dann es wieder eine politische Frage, weilnatürlich regnet es nicht überall gleich.
Natürlich da, wo Regen stark ist, die freuensich natürlich über den Wasserkreislauf, weil die verdienen da wieder ihr Geld damit.
Die regenärmeren Regionen, die müssen tatsächlich sparen, also es gibt schon Regionen, wo dassinnvoll ist Wasser zu sparen.
Ich kann ein Beispiel machen, ich war mal im Urlaub inItalien, da waren wir nicht direkt am Meer, sondern ein bisschen im Gebirge und da gabes, leider war es ein Deutscher, der hatte dort ein Haus gebaut mit riesen Swimming-Pool,weil es dort wunderschön ist.
Und wenn der seinen Swimming-Pool gefüllt hat mit Süßwasser,dann konnte das ganze Dorf, was in der Nähe ist, eine Woche hatten die kein Trinkwasserund das ist nicht lustig.
Michale Vogt: Klar.
Martin Gayer: Also in Regionen, wo einfach Wasserknappheit ist, ist es natürlich angebrachtzu sparen aber generell dort, wo Wasser ist, gibt es eigentlich keinen Grund dafür.
Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Thema dann auch wieder fragst, warum die Menschen,die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmenRegionen Regen zur Verfügung zu stellen, warum die dann nicht entsprechend gefördertund unterstützt werden.
Also auch da scheint… Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.
Michael Vogt: Okay.
Martin Gayer: Da steckt auch schon wiedereine Lobby dahinter.
Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte alsomit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zum ersten Mal Silberoxid, das ist glaube ichschon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreut hat und die Wolke abgeregnet hat.
Weil dadurchhat man die Macht über Regen, inzwischen gibt es unangenehmere Stoffe, die man in dieWolken sprüht, also oft auch Aluminiumoxid was ja giftig ist für den Menschlichen Körper.
Und es wird gesprüht in den Wolken und ist zum Teil auch ganz offiziell, also da gibtes nicht nur Spekulationen, dass das in die Luft kommt.
Einmal gibt es jetzt die Leute,die einfach versuchen die Wolken zu kontrollieren und einfach dort regnen zu lassen, wo siees wollen was natürlich wieder ein Geldspiel ist.
Andererseits ist es ein gesundheitlichesProblem, also in Stuttgart zum Beispiel am Flughafen Echterdingen bei uns ganz in derNähe steht ganz offiziell ein Flugzeug, das wird finanziert von den Versicherungen, dieum Stuttgart angesiedelt sind, und wenn eine Gewitterfront direkt auf die Großstadt, direktauf die Ballungsgebiete Böblingen, Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autosstehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter reinund lässt es abhageln.
Das sprüht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt,bevor es die Großstädte trifft.
Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.
Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionenschäden.
Da ist es für die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln lässt,deshalb gibt es in Großstädten immer weniger Hagel.
Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.
Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas große Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterstützung, du hast Reiche, dieGrundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, würde ich doch sinnvollerweiseauf solche Fähigkeiten zurückgreifen.
Martin Gayer: Das würde Sinn machen, absolut.
Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.
Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.
Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost natürlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre Fäkalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.
Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcherDreck rauskommt.
Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.
Der kommt am Anfang natürlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist natürlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.
Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm wäre, weil Tiere an sich zu unserem System gehören, das wäre nicht schlimm,aber die haben natürlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.
Und die werden aufgelöst und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.
Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge dafür Wasser, ich sage mal nicht in übertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.
Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.
Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.
Martin Gayer: Nein, ist Sinn.
Es verdünnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.
Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.
Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.
Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen ständig, diesagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das heißt,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualität.
Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem geblüht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.
In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der führenden Länder in Flaschenwasser trinken.
Das istin anderen Ländern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.
Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.
Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten natürlich ein bisschen Geld undman muss auch die Läden suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke.
Michael Vogt: Wenn ich mir jetzt Wasser aus dem Hahn hole, würde es, nach all dem waswir jetzt besprochen haben und was wir heutzutage auch wissen, sinnvoll sein, da noch mal draufzugucken und jetzt zu überlegen, wie ich da bestimmte Sachen raus filtere.
Jetzt habtihr ein Filtersystem entwickelt, was man hier jetzt auch so schön sehen kann, bei dem Großennoch stärker, was ist da das besondere bei diesem Filtersystem, wie ist das aufgebaut?Martin Gayer: Das besondere hierbei, wir benutzen erst einen Keramikfilter und unten einen Kohlefilterum zu reinigen.
Genauso ist hier eben Kohle und anstatt der Keramik haben wir hier einenSchwamm, der auch die gleichen Porenöffnungen hat, weil das eben kleiner produziert ist.
Dadurch erreichen wir, dass sämtliche Giftstoffe, Medikamente, Schwermetalle, die Dinge dieman eben nicht trinken möchte, die werden raus gefiltert durch die Kohle und späterdann energetisch aufbereitet.
Es gibt auch andere Filterverfahren über eine Membran.
Die Membranen machen genauso wie Destillation das Wasser komplett leer, das heißt die macheneinfach reines H2o sag ich mal, also das Wasser ist sauber, ist gar keine Frage, aber komplettentmineralisiert.
Und diese Entmineralisierung ist in meinen Augen ein ernsthaftes gesundheitlichesProblem, weil man sieht es an den Leitungen, zum Beispiel die Fotolabore, bevor es Digitalkamerasgab, gab es ja noch viele Fotolabore die mit den Negativen gearbeitet haben.
Die müssenfür ihre Negative komplett entmineralisiertes Wasser haben und die haben ständig das Problem,dass die Leitungen kaputt gehen, weil dieses Wasser ist aggressiv, das ist ein unnatürlicherZustand.
Das Wasser versucht mit massiver Kraft Dinge aufzunehmen und zerfrisst deshalballe Rohre durch die es fließt, weil es einfach wieder Dinge aufnehmen will, das Wasser magdas nicht, leer zu sein.
Das ist nicht, was Wasser gerne hat und deshalb finde ich esbedenklich, wenn man es auf Dauer trinkt.
Wenn einer mal im Urlaub ist und da gibt esOsmosewasser zum Beispiel, was auch entmineralisiert ist, dann kann man das ruhig mal ein paarTage trinken, also das ist jetzt nicht, dass man sich jetzt Sorgen machen muss, aber aufDauer würde ich das keinem empfehlen, dass er dieses entmineralisierte Wasser trinkt.
Michael Vogt: Es wird ja da mit diesem Mikrosiemens-Zauberwort immer gearbeitet, so als die Messlatte, wasgut und was böse ist.
Martin Gayer: Ja danke, dass du das ansprichst.
Das Thema habe ich ständig, also wir kriegen immer jede Woche mehrmals einen Anruf vonKunden, die uns das fragen.
Die sagen, ja bei mir war jemand, der hat gesagt die Mikrosiemenssind so und so.
Also Mikrosiemens erst mal für die Leute, die es noch nicht kennen,misst die elektrische Leitfähigkeit, das heißt, wenn ich zum Beispiel Salze oder elektrischleitfähige Partikel im Wasser habe, dann sind die Mikrosiemens hoch.
Habe ich keinePartikel mehr die leitfähig sind, dann sind die Mikrosiemens niedrig und das deutscheWasser hat so zwischen 150 und 600 Siemens, sage ich mal so in ganz Deutschland liegtdas so in diesem Pegel, das Wasser, was aus dem Hahn kommt.
Mineralwasser, was aus Flaschenkommt, hat oft 2000 und diese Osmosefirmen, die meisten kommen aus Amerika, sind ziemlichMarketing verstärkte Betriebe, die massiv arbeiten und die bauen alles auf diesem Argumentauf, dass die Mikrosiemenes, also die Leitfähigkeit entscheidend ist für die Qualität im Wasser.
So werden die geschult die Verkäufer, also die können wahrscheinlich gar nichts dafür,die wissen das erst mal gar nicht besser.
Aber sie lesen vielleicht so mehrere Bücherüber Wasser, dann kriegen sie vielleicht eine andere Vorstellung.
Michael Vogt: Ja, Bildung hilft manchmal.
Martin Gayer: Ja, das ist immer ein guterWeg.
Ein Beispiel, man kann zum Beispiel im Baumarkt destilliertes Wasser kaufen und dasteht dann meistens drauf, auf dem meisten destillierten Wasser steht drauf, nicht trinken.
Und zwar deshalb, weil die das chemisch entmineralisieren, also die benutzen da jetzt keine Destillationweil das ja viel zu viel Energie kostet.
Die entmineralisieren das chemisch und lassendiese Chemikalien noch im Wasser.
Es schmeckt auch sehr bitter, ich habe das mal probiert.
Es ist zwar sauberes Wasser, man kann es für die Bügelmaschine und so alles nehmen, aberes schmeckt bitter und es sind Kunstoffe noch drin auch von dieser Reinigung.
Ein Mikrosiemens-Messgerätwürde diese Stoffe, da die nicht leitfähig sind, gar nicht erkennen.
Michael Vogt: Also das, was im Baumarkt ausdrücklich mit dem Hinweis, Nicht-Trinkwasser versehenwürde, wäre nach dieser Osmosen-Philosophie dann das, was nach der Messlatte Mikrosiemensalso optimales leckeres Wasser wäre.
Martin Gayer: Wäre perfektes Wasser, richtig.
Ich habe schon oft Diskussionen geführt und oft, da die Bildung fehlt, führt die zu nichts.
Ich frage dann immer eine ganz einfache Frage, sage ich, jetzt stell dir vor, ich nehme diesesWasser was durch eine Destillation oder Osmose-Anlage komplett gereinigt wurde und auch entmineralisiertund mache da jetzt einen Kaffeelöffel Himalaya-Salz rein, einfach ein gutes Natursalz.
Dann sageich, wie giftig ist das Wasser dann? Dann sagt der, nein, das ist doch nicht giftig.
Dann sage ich, dann mess mal nach.
Man bekommt dadurch bestimmt ein Mikrosiemens von 3000,das heißt wenn ich ein leicht gesalzenes Wasser trinke, das wäre laut dieser Mikrosiemens-Theoriehochgiftig und absolut gesundheitsschädigend.
So und deshalb muss man da ein bisschen weiterschauen, also man muss schon wissen, was in dem Wasser ist, man kann nicht nur sagen dieleitfähigen Partikel sind entscheidend für die Qualität, so einfach.
Michael Vogt: Wir erleben das ja in ganz vielen Bereichen, wir leben in einer PR-Welt, PR-Gesellschaft,da kommt es nicht auf die Wahrheit, nicht auf das Sinnhafte an, sondern dass ich einfachDinge verkaufe, Marketing-mäßig.
Martin Gayer: Ja, zum verkaufen ist es natürlichein tolles Argument, man kann das vorführen, man geht hin mit dem Messgerät und dieseAnlagen sind oft teuer, wenn man jetzt in ein Zoogeschäft geht, wo es Fische gibt,Aquarien, da kann ich Osmose-Anlagen kaufen für 80 Euro.
Und die steigen dann je nachdem,wo man sie kauft, bei welchem Vertrieb, man kann Osmose-Anlagen bis zu 3600 Euro bezahlen,das ist eine Riesenspanne.
Und das können die Firmen natürlich auch machen, weil dernormale Bürger kein Gefühl hat dafür, was billig und was teuer ist.
Michael Vogt: Gut.
Also insofern ist es ja fast irgendwie eine nette technische Spielereijetzt über Mikrosiemens nachzudenken, aber hilft was die Qualität von Wasser betrifftund insbesondere den Gesundheitsfaktor schlicht und ergreifen gar nichts.
Insofern kann mandas eigentlich auch zur Seite schieben.
Wenn wir jetzt hier nochmal uns den Aufbau anschauenvon dem Filter, du hattest vorhin mit so einem Nebensatz gesagt, die Stoffe, die herausgefiltertwerden, werden später – oder was passiert mit denen? Wie muss ich das dann irgendwannerneuern oder austauschen? Martin Gayer: Den Kohlefilter muss man definitiverneuern, also der Kohlefilter hat eine riesen Oberfläche, also zum Beispiel zwei Kaffeelöffelvon dieser Kohle hat die Oberfläche von einem Fußballfeld, das man sich eine Vorstellungmacht wie porös der ist und deswegen kann der eben auch viel aufnehmen und da sickertdas Wasser durch und wir haben ja noch eine ganz spezielle Kohle, die ich gerne betonenwürde.
Wir arbeiten hier ja nur mit Schwerkraft, das heißt, wir haben keinen Druck, das heißt,wir drücken das Wasser nicht durch die Kohle, es gibt keine Verwirbelung in der Kohle unddadurch können wir die Kohle als Granulat benutzen, die liegt also locken hier dringenauso in dem Großen und braucht keinen Klebstoff, weil die meisten Kohlefilter sindBlocks, weil das geht mit Druck durch und wenn das nicht zu einem Block verklebt wird,dann würde das zerwühlen, wenn der Wasserdruck kommt und gar nicht filtern.
Die bestehenbis zu 30 Prozent aus Klebstoff und das entspricht jetzt gar nicht unserer Philosophie, wir wollenja jede Chemikalie weghaben von diesem Wasser, deshalb haben wir gesagt, das geht nur mitGranulat.
Wir wollen überhaupt keinen Klebstoff.
Und deshalb wollten wir auch weg von dem Wasserdruck.
Michael Vogt: Deswegen brauchst du hier auch keinen Strom und gar nichts.
Wie wir es geradegemacht haben, du kippst das Wasser oben rein und dann läuft das jetzt wir hier, wie wirhier sehen, läuft jetzt hier einfach durch.
In welcher Zeit musst du denn da den Filteraustauschen? Also wie lange hält das dann? Martin Gayer: Hier bei dem Alcalaquell-Onetauscht man das alle zwei Monate, da hat es Spielraum ein paar Wochen, klar.
Aber wirempfehlen das eben nach zwei Monaten und bei dem Große kann man alle vier Monate wechseln,um eine richtige Wasserqualität zu haben.
Michael Vogt: Und was machst du anschließendmit der Kohle oder mit dem Kohlefilter? Martin Gayer: Normalerweise schmeißt mandas Ding einfach in den Hausmüll, wir haben aber Kunden denen das einfach zu viel Umweltverschmutzungist.
Die brechen das auf und schmeißen alle Materialien entweder in den Garten oder aufden Kompost weil das noch wertvolle Materialien sind und das Plastik in den gelben Sack.
Michael Vogt: Also ich kann das was Kohle betrifft dann wirklich so für den eigenenGarten noch verwenden.
Martin Gayer: Kann man in den Garten, klar.
Michael Vogt: Schön.
Einfach nur, dass man da mal eine Idee hat von den Folgekosten,wenn man sagt, ich habe jetzt den Filter, was muss ich investieren um alle zwei Monateda etwas zu erneuern? Martin Gayer: Das ist eine Frage, die jedenVerbraucher interessiert, mich auch, deshalb machen wir das auch ganz öffentlich.
Fürbeide Geräte kostet die Nachversorgung, da gibt es so Jahressets wo einfach genug Filterund die Austauschmaterialien drin sind, 139 Euro.
Das heißt auf den Tag umgerechnet sinddas 38 Cent.
Man kann es sogar, wenn man zum Beispiel das es auf zwei Jahre Vorrat reicht,dann wird es noch ein bisschen billiger.
Aber die meisten kaufen immer für ein Jahr.
Dannsind wir bei 38 Cent am Tag und wenn ich jetzt vier bis fünfzehn Liter filtere, je nachdemob ich jetzt nur trinke oder auch koche oder auch Kaffee mache damit, dann kommen wir aufeinen Cent-Bereich, so zu dem man also in keinem Supermarkt Wasser kaufen kann.
Michael Vogt: Ich wollte gerade sagen, du bist, also ohne dass ich das jetzt im Detaildurchgerechnet hätte, aber du bist in einer Größenordnung vor dem Hintergrund, was dasLeitungswasser kostet und was Mineralwasser kostet, wo sich sowas allemal rechnet.
Martin Gayer: Immer.
Also wirtschaftlich rechnet sich das immer.
Michael Vogt: Wenn man sich die beiden im Vergleich anschaut, die Steine haben wir geradegesprochen, gibt es gewisse Unterschiede in der Struktur? Wie ist denn jetzt hier derAufbau und was sind die einzelnen Elemente? Vielleicht, dass du da nochmal einen Satzzu sagen würdest.
Martin Gayer: Sehr gerne, genau.
So, hieroben füllt man Wasser ein, das heißt hier in den oberen Behälter füllt man einfachWasser aus dem Hahn ein.
Michael Vogt: Da gehen auch ein paar Literrein, ne? Martin Gayer: Da gehen vier Liter rein, genau.
Dann geht das hier durch den Keramik-Filter, ein Vorfilter, der hat eine Öffnung, so 0,2bis 0,4 Mikrometer, das heißt Bakterien können hier gar nicht durch.
Das heißt von obenhaben wir an sich Bakterien blockiert.
Das geht dann hier weiter durch die Kohle, dieseAktiv-Kohle.
Michael Vogt: Das ist das erste große Element!Martin Gayer: Genau, das Schwarze, diese Aktiv-Kohle holt an sich über 99 Prozent aller Giftstoffe,Schwermetalle, Hormone, alles raus.
Eben alles außer Mineralien.
Jetzt gibt es ein Mineral,was tatsächlich ein bisschen zu viel ist, das ist Nitrat, deshalb ist diese goldeneSchicht, das ist ein Ion-Tauscher.
Der ist dazu da um einfach noch über 50 Prozent desNitrates zu reduzieren, weil das einfach zu viel ist durch die Landwirtschaft.
Und dannfängt einfach die Pi-Technologie an, also die letzten drei Schichten, die Weißen, dasist eben Bio-Keramik.
Die können also Ionen, Magnesium, Calcium abgeben, die einfach fürdie Zellen, für den Körper harmonieren, interaktiv wirken.
Da sind auch die effektivenMikroorganismen drinnen.
Dann kommen wir hier auf eine Zeolith-Schicht, die negativ geladenist, das heißt, dass Wasser strukturiert sich hier um den negativen Stein, das musssich umstrukturieren und verliert dann diese alte Information, die es vielleicht irgendwoin der Kläranlage aufgefangen hat.
Und dann geht es durch Quarz, und Quarz hat dann wiedereine positive Ladung, das heißt das Wasser strukturiert sich wieder anders.
Bei dieserStrukturierung wird einmal die Wasser-Cluster, also die Länge kürzer, die Energie steigtvon dem Wasser und verliert einfach diese alte Information.
Das ist einfach ein wichtigerTeil, weil das Wasser, das aus dem Hahn kommt, ist eigentlich tot, einmal durch den Druck,dann fließt es viel zu lange geradeaus und was unbekannt ist, das hat viele Winkel, bevordas bei uns im Haus ankommt, auch im Haus hat es noch Winkel.
Das ist für Wasser unnatürlich,wenn das durch einen rechten Winkel gepresst wird, dieses Wasser, das ist wie eine Vergewaltigungfür das Wasser, verliert es jedes Mal an Energie und das geht durch so viele Winkelbis es bei uns im Hahn rauskommt.
Das Wasser ist komplett energielos.
Das kann uns alsokeine Energie mehr schenken, deswegen ist es wichtig, dass man die Energie aufbereitetund das macht man in den letzten drei Schichten, einfach diese Pi-Technologie und dann isthier noch ein Zeolith und wenn man es aus dem Hahn nimmt hat man einfach natürlichesQuellwasser.
Also wir versuchen die Natur zu kopieren, wie die Natur das macht und einfachdann, dass jeder einfach seine Quelle zu Hause hat.
Dadurch auch der Name.
Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt bei dem Großen Steine unten drin.
Sieht jetztnett aus oder hat das noch einen anderen Grund? Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nur eine optische Funktion, weil dann würdendie Leute wahrscheinlich Rosenquarze oder andere Dinge reinlegen, die sind noch schöner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung die hauptsächlich Zeolith beinhaltet und Zeolithhat eben die Eigenschaft, dass es auch porös ist und Giftstoffe aufnehmen kann, also mankönnte nur mit Zeolith reinigen.
Es muss es nicht, da ja zu über 99 Prozent die Giftstoffeweg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch einetolle Wirkung auf die Wasserstruktur.
Wir haben ja Fotographien, vielleicht habe ichdie CD da, da ist es gar nicht drauf.
Auf dem Buch von Emoto sieht man einfach, wieein schönes Wasserkristall aussieht und diese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommtman halt durch dieses Zeolith unheimlich schön hin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographiennicht so schön wie das, sind sie schon auch, wir kriegen fünf Sterne und so hin, aberdiese sechseckigen symmetrischen erreichen wir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolithhat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschland auch nicht mehr verkauft werden darf von derGesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, also man trinkt es nicht.
Aber das Germanium istein Halbleiter und hat natürlich ganz tolle Wirkungen durch diese Eigenschaft auf dasWasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmalein ganz anderes Thema, ein Politikum warum ausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verrufda gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderes Thema.
Also an zusätzlicher Unterstützung,die Steine sind im Set mit dabei? Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei,immer wieder auch in dem Jahresset kriegt man die mit.
Sie machen auch einen leichtwürzigen Geschmack, also man darf nicht zu viel reintun, weil es wird dann etwas würziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuern durch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungen aus Japan und da sollten wir vielleicht denAspekt noch reinbringen, weil das auch ein Punkt ist, der hier auch bei eurer Philosophiemit Eingang gefunden hat.
Worum handelt es sich bei diesem PE?Martin Gayer: Bei dem Pi, heißt übersetzt in Deutschland, zurück zum Leben oder manspricht hier von lebendigem Wasser.
Ist eine japanische Forschung oder eine Beobachtung,die hat 1964 angefangen und zwar genauso wie wir, direkt an einem Fluss haben sich japanischeWissenschaftler gewundert, da gab es einen Fluss und der hatte einen Abschnitt, da wareine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbar war, wunderschön, also was da gewachsen undwie es gewachsen ist.
Und die konnten sich nicht erklären, warum die Sachen so gut wachsendort und konnten das nicht herausfinden und haben dann tatsächlich ihr Büro an den Flussgemacht um dort zu forschen und wollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dassin dem Boden Silikat drin ist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtigeEigenschaften, die man braucht für diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weitererforscht, einfach zu erforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann diePflanzen besser wachsen und auch natürlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen,besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten,wie die Wasserqualität ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemischdas Wasser das gleiche ist, also ein Chemiker würde sagen, es gibt gar keinen Unterschiedin dem Wasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralienist eine Besondere und können die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen undgenauso der Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfachdazu führen, inzwischen ist das natürlich über Jahrzehnte gereift, kommen immer neueAspekte dazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser weißen Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder berücksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr schön zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, für die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine Möglichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erklären, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschließlich Kreise, also es fängt eigentlich an mit Kreisen,was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt aber nichtsmit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Und dadurch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, können die einfachMessungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte, diese idealeMitte, was so ein Verhältnis ist zwischen Seitenverhältnissen, die einfach am harmonischstensind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja auch eine männlicheSeite, das heißt man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte von den Kreisen wiedermiteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linien können die wirklichgenau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstand von dem Knochen zu demKnochen zu dem Knochen und so weiter ist, können die exakt berechnen und sagen einfach,dass in dieser Geometrie der Bauplan für das ganze Leben auf diesem Planeten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkung und Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltertist oder ist ja nicht nur eine optische? Martin Gayer: Da gibt es unterschiedlicheMeinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einen direkten Einfluss auf das Wasser hat, kannman nicht beweisen, auch nicht messen.
Es hat aber definitiv einen Einfluss, das wasEmoto einfach festgestellt hat, dass wenn das jemand anschaut, also ich als Benutzer,ich sehe die und automatisch kriege ich die Gedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss, einen energetischen.
Emoto hat ja, da sindwir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis, also seine besten Begriffe, also die besteWirkung auf Wasser hat man durch die Worte Dankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich dasResümee aus viel Literatur Emoto, das ist an sich, das was er sagt, was man ausstrahlensollte, also wenn man jetzt was isst oder trinkt einfach dem gegenüber eine gewisseDankbarkeit dem gegenüber haben oder dem Schöpfer gegenüber, der das erschaffen hatund sich freuen, dass man das essen und trinken darf und mit der Einstellung tut man auchfür seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wunderschönes Schlusswortund macht deutlich, dass hier in einer spannenden und faszinierenden Weise, ich sage mal ganzbodenständige wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse bei einem so wichtigen Elementwie dem Thema Wasser sich verbinden auch mit einerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik,moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasser informieren, wie wir uns selber informieren,konditionieren können.
Also es ist eine insofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was alsorein technisch eine Lösung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankeschön fürdas Gespräch.
Wir haben jetzt erst mal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl! Ihr habtmit einer sehr eindrucksvollen Weise einen kleinen Filmclip, der sich mit dem Thema Wasser,mit sehr schönen, sehr emotionalen Bildern, den schauen wir uns zum Schluss an.
Ich werdejetzt noch auf ein paar Informationen für den Zuschauer hinweisen und dann genießenwir einfach nochmal zum Abschluss euren kleinen Filmclip.
Lieber Martin, ganz herzliches Dankeschön.
Martin Gayer: Ich danke dir, Michael.
Michael Vogt: Liebe Zuschauer, herzlichesDankeschön für die Aufmerksamkeit.
Ganz viel haben wir schon über Masaru Emoto gesprochen,die Botschaft des Wassers, ein fantastisches Buch mit wundervollen Bildern, die zu zeigenuns jetzt natürlich die Zeit fehlt, was sich aber in jedem Fall lohnt, tolle Fotographien,die Emoto gemacht hat.
Und dann zwei DVDs, die eine von Andreas Beutel, auch einem ganzbekannten Wissenschaftler, die Blume des Lebens und der Quantenraum, da geht es um das Themaheilige Geometrie.
Martin hatte das nochmal ganz zum Schluss angesprochen, als wir überdie Blume des Lebens auf dem kleinen Filter sprachen.
Die Rolle des Wassers, die geheimeMacht des Wassers, eine informative DVD, bei der es eben genau um das Wasser, die Bedeutung,die Rolle und die Macht des Wassers geht.
Und schließlich Wasser – Quelle des Lebensund Informationsmedium, darüber hatten wir auch ganz viel gesprochen, von Acala selber,eine DVD zum Thema Wasser.
Wir blenden die Internetadresse www.
Acalaquell.
De ein.
Nochmalherzliches Dankeschön und lassen sie uns jetzt gemeinsam noch den kleinen Filmclipgenießen, der sich mit dem Thema Wasser und Wasserfilter befasst.
Tschüss und auf Wiedersehen.
Bis zum nächsten mal.
Sprecher: Wasser gilt als das älteste Heilmittelder Welt.
Menschen haben die heilende Kraft von gutem Wasser genutzt, noch bevor sie aufdie Idee kamen, in der Pflanzenwelt nach heilenden Substanzen zu suchen.
Die reinigenden Eigenschaftendes Wassers, aber auch seine Fähigkeit, Energie und Informationen zu übertragen sind zentralerBestandteil aller Kulturen, Religionen und Philosophien.
Wasser ist in allen Lebewesen,aber auch auf unserem Planeten in einem ständigen Kreislauf.
Aber unser Trinkwasser ist immerneuen Belastungen ausgesetzt, täglich kommen neu entwickelte Chemikalien hinzu, die immertiefer in biochemische Prozesse eingreifen und immer weniger von den Wasserwerken herausgefiltertwerden können.
Aus ärztlicher Sicht ist das keine gute Nachricht.
Juliane Sacher: Unser Hauptproblem heutzutage ist weniger die Keimfreiheit, die gut vonKläranlagen gewährleistet wird, als das Substanzen da reinkommen, die eben als Giftedeklariert werden.
Die Summe macht es ja letzten Endes.
Es gibt sehr sehr viele verschiedeneSubstanzen und die einzelne Substanz, die da drin ist im Wasser, die wird eventuellim Einzelfall auch gar nichts Schlimme ausmachen, aber wir haben eben hunderte von Substanzen,von denen wir nachweislich wissen, dass zum Beispiel Tumore gefördert werden, das Tumorwachstumgefördert wird und das ist dann ein regelrechtes Gift.
Das ist wichtig, dass wir darauf achten,dass das entfernt wird.
Die sind ja auch selbst in Mineralwassern, die man kauft, heute drin.
Es geht jetzt hier nicht nur um die Wasserleitung, es geht generell darum, dass einfach das nichtmehr gewährleistet werden kann, dass all diese giftigen Substanzen nicht mehr da drinsind.
Hinzu kommt ja, dass die Mineralwasserverordnung sehr sehr viel schlechter ist als die Trinkwasserverordnungaus dem Leitungswasser, so dass es tatsächlich stimmt, was manche Leute sagen, ja warum sollich das Mineralwasser trinken, das ist ja gar nicht so gut untersucht, wie das Wasseraus der Leitung und das ist tatsächlich der Fall.
Das ist ein Bruchteil von Substanzenwerden nur getestet, also insofern ist Mineralwasser im Normalfall schlechter als Leitungswasser(01:03:33).
Sprecher: Dafür wird Wasser mit Chemikalienversetzt, die es keimfrei halten und die die Wasserleitungen schön sauber halten.
Gesundsind die natürlich nicht.
Juliane Sacher: Das Filtern von Wassern wirdseit vielen Jahren notwendig, vor allen Dingen in den Industrieländern weil die Wasserqualitätsich massiv verschlechtert hat.
Sprecher: Gutes Wasser ist nicht nur gefiltert,sondern auch energetisch aufbereitet.
Dazu braucht man mehr als einen einfachen Filter.
Zunächst sollte das Wasser natürlich durch mehrere Filterschichten von Verunreinigungengereinigt sein.
Doch um es gut zu informieren mit einer Frequenz die biologische Prozesseunterstützt, braucht es mehr.
Ganzheitliche Filter bieten daher beides, optimale Reinigungund neu informieren, wobei das Ideal ein natürlicher Gebirgsbach wäre, der enthält ein Wasserfür dessen Struktur und Frequenz unsere Zellen aufgeschlossen sind.
Unter den zahllosen Filtersystemenauf dem Markt, unter denen es sehr viele brauchbare gibt, geht der Acalaquell einen radikalenMittelweg, weder filtert er schnell und damit auch etwas oberflächlich, noch liefert erentmineralisiertes Wasser.
Nach einem Keramikfilter passiert das Wasser mehrere Schichten, dieauf verschiedene Schadstoffe spezialisiert sind.
Außerdem wird das Wasser mineralischangereichert, erholt sich vom Druck in den Wasserrohren und mit Hilfe der japanischenPi-Technologie wird es dann energetisch saniert.
Heraus kommt ein Wasser, dass natürlichemQuellwasser in der Tat sehr nahe kommt und für Single-Haushalte oder für unterwegsgibt es ihn auch als Alcalaquell-One in einer Mini-Ausgabe.
Wasser ist nicht nur Heilmittel,es ist auch die beste Vorsorge in einer Welt in der unsere Körper immer neuen unnatürlichenStörquellen ausgesetzt sind, sollten wir darauf achten von unsere Hauptsubstanz nurbeste Qualität zu uns zu nehmen oder wie es Viktor Schauberger ausgedrückt hat, injedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk zuerzeugen vermag.
Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.
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