#Das weiße Band
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rwpohl · 1 year ago
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mon oncle antoine, claude jutra 1971
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joanthangroff · 1 month ago
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Ich lieb die Achtsam Morden Serie sehr und halte sie für eine echt gute originalgetreue Umsetzung des ersten Buches, bei der die paar Änderungen, die sie vorgenommen haben, auch Sinn machen aber I’ll be honest
Ich bin kein Fan davon, dass sie Peter gegenderbendet haben
Like ich versteh schon, dass die die Frauenquote bei den Rollen erhöhen wollten und Björn auch mal nen weiblichen Gegenspieler geben wollten (abseits von Katharina, natürlich), aber ich finde, dass Peter da vielleicht nicht die beste Wahl war???
Wegen des ganzen Plots hinterher um die Kita. Idk ich find, das rückt Nicole wieder vielmehr so in die „Ah, bei Frauen muss das Kind ja vor die Arbeit gehen“ Richtung, als sie nicht weiter nachhakt im Gegenzug dafür, dass ihr Kind einen Kita-Platz kriegt. Im Buch hatte es irgendwie nur die ganze Absurdität verdeutlicht, als das passiert ist und ich bin auch froh, dass sie das in der Serie beibehalten haben, aber irgendwie… idk hat mich irgendwie dann doch rausgekickt
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lethalice · 3 months ago
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als jemand, der in einer Jägerfamilie aufgewachsen ist, finde ich es irgendwie lustig, wenn in Filmen ausgestopfte Tiere und Gehörne benutzt werden, um eine gruselige Atmosphäre zu schaffen... "Oh nein, ein Horrorhaus voll mit bleichen Knochen und toten starren Augen..." Hä das ist Besuch bei Oma 😃
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moviemosaics · 1 year ago
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The White Ribbon
directed by Michael Haneke, 2009
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daughterofhecata · 11 months ago
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"Ach, und die Pistole hat sich auch wieder gefunden." Er [Peter] nahm vorsichtig das Magazin heraus und versenkte es in einem Tretmülleimer.
Da... Da weiß ich gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll. Ist ja toll, dass er das Magazin rausnimmt, bietet sich an, wenn man weiß, wie das geht, aber. In irgendeinen random Mülleimer??? Ich- was- NEIN, Peter.
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helmar-weiss · 6 months ago
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🎶 Konzertankündigung: Tony Tara im Raven Straubing! 🎶
Das Raven ist zweifellos eine Kult-Musik Location in Straubing, die für unvergessliche Live-Musikabende bekannt ist. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder das Vergnügen, mit verschiedenen Bands wie @atlascubemusic, #Balounge, Benjamin’s Garden und Tribute To Tina (Foto) auf dieser Bühne zu stehen.
Nun freue ich mich riesig, am kommenden Freitag, den 06.09.2024, erneut im Raven auftreten zu dürfen – dieses Mal mit der wunderbaren Sängerin Tony Tara! @tony.tara
Sie präsentiert zum ersten Mal ihre Show in Straubing und wird das Publikum mit gefühlvollen Soul-Nummern und funky Liedern begeistern. 🎤🎸
Für alle, die gute Live-Musik lieben: Schaut euch unbedingt auch das restliche September-Programm des Raven an. Es lohnt sich! 👌
07.09.24 @fuerchiara_musik 12.09.24 @latvianbluesband 13.09.24 Tommy Scro´s Rock Machine 14.09.24 @devarrow 20.09.24 @midgespocket 21.09.24 @soiznpepper 22.09.24 Gruber Alternative System 26.09.24 @scott_weis_band 27.09.24 @bluesbriederchen 28.09.24 @da_franze_ 29.09.24 @schmidtanand
#LiveMusik#Straubing#Raven#TonyTara#Soul#Funk#Konzert#Musikliebhaber#helmarweiß#schlagzeuger
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stoertebeker · 1 year ago
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I'll never get over this girl at the movie seminar yesterday who tried to convince us that the romance between the 17 year old and 31 year old characters wasn't even that weird because it's scientifically proven that men like younger looking women etc and got really defensive when she realized that no one agreed with her. and when I tried to steer in a bit like »ja. gut. aber 17 und 31 is halt scho a wort« she really was like »nicht für mich« GIRL WHAT
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lalalenii · 2 months ago
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André über seinen letzten ???-Band
(Ausschnitt aus dem Interview im Detektivkollegen-Podcast)
Also, ich wusste beim Schreiben des letzten Bandes dass es mein letzter Band wird, ja. Aber die Geschichte, die ich dafür entwickelt habe und auch bereits angefangen hat zu schreiben, war eine komplett andere als Der rote Büffel. Ich habe an einer völlig anderen Geschichte gesessen. Und die war insofern was besonderes, als ich da so ein bisschen versucht habe, mit der Metaebene zu spielen. Ich wollte so ein bisschen die drei ??? darüber stolpern lassen, dass sie möglicherweise nur Romanfiguren sein könnten. Und ich hatte die Idee mich selber als Figur da so ein bisschen reinzubauen und so ein bisschen Realität und Fiktion in die Luft zu werfen und damit zu jonglieren. Das war so die Idee hinter der Geschichte. Natürlich alles eingebettet in einen Kriminalfall und so weiter und so fort.
Das war dann schon relativ weit gediegen, ich hatte auch schon angefangen zu schreiben und dann bekam ich aber mit, dass mein Kollege Marco Sonnleitner den Thomas Mann Band angenommen hatte. Ich weiß nicht, ob dir das jetzt was sagt, kurz zu Übersicht: Es erscheint jetzt auch im Februar ein Buch von Marco, Das Geheimnis der sieben Palmen heißt das und da geht es um das Thomas-Mann-Haus in Kalifornien, wo Thomas Mann im Exil gelebt hat. In Pasadena steht das, glaube ich und es war nun der Wunsch des Verlags, weil dieses Jahr irgend ein Thomas Mann Geburtstag ist, oder so.
Und Marco hat gesagt cool mache ich, und deswegen gibt es also eine Geschichte, die - es dreht sich da glaube ich nicht um Thomas Mann, aber es geht eben um dieses Haus und es geht darum dass der da mal gelebt hat und es geht auch irgendwie um ein Manuskript und so weiter und so fort und eine Familiengeschichte und das waren alles Elemente, die auch in meinem angedachten letzten Buch vorkommen sollten. Und die Ähnlichkeiten waren wirklich sehr groß. Der Plot selber ist vielleicht was völlig anderes oder wäre was völlig anderes geworden. Aber so die Elemente das was man so auf den Klappentext druckt oder was man auf dem Cover sieht. Das war schon- da war die Nähe zu groß und Marco war schon fertig und ich noch nicht also musste ich den Stecker ziehen, und mir was neues überlegen. Problem war, ich hatte gar nicht mehr so viel Zeit. Ich hatte nämlich bereits drei Monate meiner anvisierten Arbeitszeit verpulvert für das Projekt, das dann in die Tonne wandern musste. Und da musste ich also von jetzt auf gleich mit einer neuen Idee um die Ecke kommen und dann habe ich das erste genommen was mich angesprochen hat. Das ist auch kein normaler Fall, sondern das ist schon etwas was auch gut in ich sage jetzt mal "mein Gesamtwerk" passt. 
Ja, insofern hatte ich das Glück, dass mir dann noch was eingefallen ist, mit dem ich im Nachhinein auch zufrieden bin. In dem Moment war es ein Albtraum sich von heute auf was neues überlegen zu müssen. Aber ich habe so ein bisschen das Gefühl dieser Druck, dieser zeitliche Druck war eigentlich für das Buch ganz gut, der da entstanden ist. Also das hat mich dazu gezwungen da wirklich Gas zu geben und was rasantes - naja rasant aber - aber eben ein bisschen Druck auf dem Kessel zu haben.
Und der Verlag hätte das geschluckt?
Keine Ahnung es ist ja nicht so weit gekommen. Ich weiß nicht, ob der Verlag es geschluckt hätte. Wenn er gesagt hätte "André, das kannst du so nicht machen" hätte ich gesagt "Ihr süßen, das ist mein letztes Buch, ihr lasst mich gefälligst tun was ich will." Dann hätte ich mich wahrscheinlich auf die Hinterbeine gestellt, und gesagt "ist mir jetzt egal, entweder wir machen das so oder wir machen es gar nicht."
Aber vermutlich hätten sie gesagt: "Mach mal ruhig." Ich kenne ja die Grenzen der Reihe, ich weiß ja was geht und was nicht geht. Ich teste die zwar gerne mal aus, aber ich würde jetzt ja nie - keine Ahnung - die drei ??? in einem Schulhofmassaker ermitteln lassen oder so. Aber ja, es gibt Grenzen und die kenne ich und die sehe ich und die hätte ich auch in diesem Band nicht überschritten, ich hätte nur mit ihnen gespielt, ein bisschen dran rumgekitzelt, aber das wäre schon a uch in Ordnung gegangen.
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cosmic-navel-gazin · 7 months ago
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The Good People(@grosutina) have demanded, and here it is!
Some Movie recommendations for all you beautiful bastards out there😘
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Starting off with some italian goodness:
Cinema Paradiso (theatrical cut) - this is THE homage to cinema for me, one of my favourite ever endings, and Ennio Morricone's score is muah!
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Il Postino / The Postman (good companion to Cinema Paradiso I think)
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Babettes gæstebud /Babette's Feast
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Amadeus (1984) (you know me, of course it's here)
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The Fall (the treatiest of treats for your eyeballs)
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Trois Couleurs / Three Colours Trilogy: Blue, White, Red
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Terry Gilliam's Imagination Trilogy:
Time Bandits
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Brazil (the 142 minute long version, my friend @dongtopus you might like this one since you were getting into Kafka, it's the closest to a kafkaesque nightmare I've ever seen)
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The Adventures of Baron Munchausen
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La Grande Bellezza / The Great Beauty
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Dangerous Liaisons (recommend the book too it's a great read)
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Triple Feature of Irish Pain and Dark Comedy™ aka The Brendan Gleeson Cinematic Universe: Calvary (2014)
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In Bruges
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The Banshees of Inisherin
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Bonus Irish Pain™:
Hunger
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In the Name of the Father
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And some Irish light fun to take a breather after those:
Waking Ned / Waking Ned Devine
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Some Michael Haneke cuz he's quickly becoming a favourite (warning: messed up and heavy content alert with this lad):
Funny Games (he directed both the 1997 og and the 2007 american remake, I've only seen the 97 one but I hear you're good with either, with the 2007 remake actually being closer to Haneke's vision)
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La Pianiste / The Piano Teacher
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Das weiße Band / The White Ribbon
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A Field In England (a recent fave, 12 days of shooting, 2 fields, clever editing and sound design gave birth to the best wizard battle put to film)
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El Laberinto del Fauno / Pan's Labyrinth (it isn't as talked about as other Guillermo del Toro films but it's still my favourite of his)
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The Seventh Seal (reminder to self to watch more Bergman, this is the only one of his I've watched shame on me)
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Some Van Gogh goodness:
Loving Vincent (fuck it 2 pics for this one cuz I can't choose)
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At Eternity's Gate
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Some Claymation and stop motion goodness:
The Adventures of Mark Twain
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Anomalisa
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To be Continued...
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ate-the-wordsmith · 1 month ago
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Wer ist Anna?
Mal wieder Überlegungen, weil uns der Tatort einen Happen hinwirft, der aber irgendwie keinen Sinn macht.
Wer ist diese Anna?
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Sie und Thorsten gehen sehr vertraut miteinander um.
Sie fragt Thorsten, ob er nachher bei ihr vorbekommen möchte (es ist hier knapp nach 20:00, denn Sebastians erster Anruf ist um 20:02 erfolgt, knapp 7 Minuten später findet das Telefonat mit Anna statt), also am späten Abend.
Es gibt auch keine Diskussion, ob es wirklich nötig ist, dass Thorsten da jetzt was tut, obwohl er ja schon Feierabend hat. Thorsten und Anna kennen sich also anscheinend schon sehr gut. Sie weiß über seinen Beruf Bescheid und dass es keinen Sinn hat, mit ihm darüber zu diskutieren.
Was für mich nicht ganz dazu passt bzw. mich nachdenklich stimmt, sind die Details.
Eine einzelne rote Rose.
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Ja, gut. Er trifft eine Frau.
Frauen schenkt man Blumen.
Wofür rote Rosen stehen, brauche ich ja nicht weiter ausführen.
Und Thorsten ist aufmerksam genug, dass das nicht nur ein "das macht man halt so" ist, sondern er Anna dadurch seine Wertschätzung ausdrücken möchte.
Die Box
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Auf dem Anhänger steht "Best wished for you" und auf dem Geschenkband "We wish you a Beautiful Day".
Im ersten Augenblick habe ich an Pralinen gedacht. Aber dafür scheint mir die Box eigentlich zu groß. Es hat eher die Maße eines kleinen Schuhkartons als die einer Bonboniere. Entweder hat Thorsten also verdammt viel Schokolade organisiert, oder da ist irgendetwas anderes drinnen.
Wenn es wirklich Schokolade sein sollte, dann ist das - noch vor Parfum - so ziemlich das einfallsloseste und unoersönlichste Geschenk, dass mir einfällt.
Thorsten nimmt eine Rose, um seine Wertschätzung Anna gegenüber auszudrücken und bringt dann eine Schachtel Pralinen mit??? Sehr seltsam.
Der Aufdruck auf dem Band klingt auch irgendwie nicht romantisch. Sowas würde ich meiner Mutter schenken.
Der Zeitpunkt
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Thorsten weiß schon länger, dass er heute Abend zu dieser Premiere muß.
Seine Verabredung ist also offenbar äußerst spontan zustande gekommen. Sonst hätte er Sebastian bereits am Vortag oder noch früher gefragt.
Er hat also die Geschenke entweder schon zuhause liegen gehabt oder am Weg besorgt. Und so wie er in der Szene aufspring und wegläuft, erweckt es bei mir den Eindruck, dass er das Zeug noch organisieren muß und nicht mehr viel Zeit hat. Was eigentlich wieder für die einfallslose Schokolade spricht.
Was mich zu der nächsten Sache bringt, die mich verwirrt.
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Am Tisch, auf dem Teller … was ist das?
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Das sieht doch nicht nach einem Brot aus. Eher nach einem Kipferl/Kuchen oder ähnlichem. Also einem süßen Gebäck. Thorstens Teller ist schon leer (da liegt nur noch der Löffel und ein paar Brösel), Sebastian hat noch etwas. Ich würde ja auf eine Art runde Topfengolatsche tippen, aber ich weiß weder, ob es das in Stuttgart gibt noch wie die Schwaben zu sowas sagen würden.
Auf jeden Fall sieht das für mich nach Frühstück aus. Kann aber nicht sein, oder? Thorsten würde dann den ganzen Arbeitstag spritzen …
Aber ich schweife ab. Zurück zu Anna.
Die Kameraführung suggeriert uns hier, dass das Anna ist:
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So weit man das auf die Entfernung beurteilen kann, sieht sie relativ jung aus. Zumindest jünger als Thorsten. Ich würde sie auf maximal 50, eher 40 herum schätzen. Der Grund dafür ist, dass ältere Frauen seltener mit langen, offenen Haaren porträtiert werden. Auch die Kleidung macht auf mich den Eindruck einer jüngeren Frau. Sie trägt ein T-Shirt (mit einem weißen Streifen auf dem Ärmel, der es sehr sportlich und weniger für ein Date geeignet wirken lässt) und eine unauffällige Hose.
Wenn ich Eindruck schinden und mich mit einem Verehrer treffen möchte, würde ich mich persönlich etwas mehr ins Zeug legen. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Am Telefon hören wir ihre Stimme. Auch hier tendiere ich dazu, sie zwischen 40 und 50 einzuschätzen.
Leider wird "Anna" in keiner Cast Liste aufgeführt, die ich gefunden habe. Also bleiben nur Spekulationen.
Fazit:
Anna scheint eine Frau mit blonden Haaren zu sein, die deutlich jünger als Thorsten ist und ihn gut kennt. Nachdem es Thorsten wichtig ist, dass er sich genau an diesem Abend mit Anna trifft und das ganze sehr kurzfristig zusstande kommt, gehe ich davon aus, dass Anna entweder nicht in Stuttgart lebt und eventuell gerade beruflich hier ist oder dass sie viel unterwegs und nur selten zuhause ist.
Sie kennt Thorsten schon länger und wahrscheinlich auch ganz gut.
Ob die beiden wirklich in einer romantischen Beziehung sind, ist nicht klar. Klar ist aber, dass Thorsten sie wirklich gern hat und sich auf das Abendessen mit ihr freut.
Und wir wissen jetzt fix, dass Thorsten im Targa Kassetten hört und dass er zumindest das Album "Let it Bleed" von den Rolling Stones mag.
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rwpohl · 8 months ago
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frantz, françois ozon 2016
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thearwenschild · 1 year ago
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Anspielungen auf andere ddf Fälle im blutrotem Kondor
In den Rocky Beach Crimes Büchern wimmelt es vor Anspielungen auf andere Fällen. Und da meine Freundin das Buch noch nicht gelesen hat, sammel ich sie mal. Sollte spoilerfrei sein und natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Skinny entdeckt in Mrs Fowlers Haus "eine Bodenvase, die mit chinesischem Drachen-Motiv bedruckt war." Die drei Fragezeichen Der Fluch des Drachen (130)
Die Drei bekommen von Skinny eine neue Visitenkarte angedichtet: "Amnesie und Emotionen: Bob - Stan Silver - Andrews" Die drei Fragezeichen Der namenlose Gegner (149)
Skinny zu Lys: "Vielleicht kannst du sogar einen Esel oder ein Maultier mieten. Könnte natürlich ein riskanter Ritt werden, aber ich mische mich da nicht ein." Die drei Fragezeichen Der riskante Ritt (51)
"Unweit von hier hatte Skinnys Vater vor ein paar Jahren noch eine Ranch besessen. Eine Investition, die sich nicht gelohnt hatte. Sie war sogar richtig schiefgelaufen, woran Skinny nicht so ganz unschuldig gewesen war." Die drei Fragezeichen und das Aztekenschwert (23)
Im Historischen Forschungsinstitur hängen Gemälde der Argyll Queen und der Star of Panama Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2) Die drei Fragezeichen Das Gold der Wikinger (45)
Lys erzählt über ihre Schulzeit: "Als ich hier für ein paar Monate auf der Junior-Highschool war, haben wir seine Kurzgeschichte über eine bedrohte Ranch gelesen." Die drei Fragezeichen Die bedrohte Ranch (33)
Lys und Skinny unterhalten sich mit ein paar Polizisten über leichtsinnige Schatzsucher: " Samuel musste auf dem Gebiet der Familie Sanchez mal eine spektakuläre Kletteraktion genehmichen, um ein paar Jungen aus einer entlegenen Höhle zu retten. Und bei den Alvaros wurden Jugendliche auf der Suche nach einem Erbstück verschüttet." Die drei Fragezeichen Der lachende Schatten (13) Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
"Das wurde für die Goldgräberstadt Powder Gulch abgebaut." Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2)
Wärend Skinny und Lys im Universal Café sitzen laufen Kelly und Diego vorbei Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
Skinny besitzt ein Shirt der Band Death Planet Kommt mir bekannt vor, komme jedoch nicht auf die Folge
Zu Besuch bei seinen Eltern, findet Skinny in seinem Zimmer noch ein Schild der Party-Argentur FunDango Die drei Fragezeichen Im Zeichen der Schlange (157)
Skinny wird von seinem Nachbarjungen gefragt ob er "[den] Film mit den Kindern, die im Schloss von Drakula einen Kriminalfall lösen" hat Die drei Fragezeichen Erbe des Drachen
Sowohl Skinny als auch Yan wollen Professor Meeker einen Besuch abstatten Die drei Fragezeichen Der Lachende Schatten (13)
Skinny sagt zu seinem Spiegelbild "Da guckst du in die Röhre, was?" Die drei Fragezeichen Der Superpapagei (1)
Horace ´Beefy´ Tremayne ist der Herausgeber von Little Town Books und hilft Skinny Die drei Fragezeichen Der magische Kreis (27)
Lys leiht sich (vermutlich ohne zu fragen) Justs Motorrad aus Die drei Fragezeichen Der Biss der Bestie (146)
Yan brüllt "Den schnapp ich mir!"
Skinny wählt auf der Jukebox im Universal Café den Song In the Middle of the Night aus
Taavi bieten den alkoholfreien Cocktail Doppelte Täuschung an Die drei Fragezeichen Doppelte Täuschung (102)
FunFact am Ende: Skinny weiß welche Deomarke Bob benutzt und erkennt sie am Geruch.
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maria-koralle · 26 days ago
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Bescherung
„Schlaf jetzt!“
Das Kind starrte ihn unentwegt an.
„Verstehst du mich? Schlaf! Mach die Augen zu!“
Keine Reaktion.
Aus entzündeten graugrünen Augen sah ihn dieses kleine, verdreckte Stück Mensch an.
Er drehte sich um und tauchte einen Zipfel seines Halstuches in die blecherne Wasserschüssel. Dann rieb er damit dem Kind übers Gesicht. Mir einer schnellen katzenhaften Bewegung griff es nach dem Zipfel, steckte ihn in den Mund und saugte heftig daran.
„Ach, Durst hast du also auch!“ Er suchte in der Holzkiste, die in der Wandnische stand, nach einem Topf, fand aber nur einen verbogenen Aluminium-Löffel. Wo, zum Teufel, war sein Henkeltopf? Der dunkelrote mit den weißen Sprenkeln und dem abgeplatzten Emaillerand?
Das Kind beobachtete mit leicht geöffnetem Mund, wie er seinen Blick im Raum schweifen ließ. Er gab es auf, nach dem Topf zu suchen, irgendwann würde er schon auftauchen.
Seit gut einem Jahr ging nichts mehr verloren, seit er die letzten Menschen in der Gegend gesichtet hatte.
Also tauchte er den Löffel in die Wasserschüssel und steckte ihn dem Kind in den Mund. Es schluckte und öffnete den Mund wieder. Wie alt mochte es sein? Drei Jahre oder fünf?
Er hatte keine Ahnung von Kindern. Die letzten waren ihm vor vier Jahren über den Weg gelaufen, kurz bevor es „so richtig gerumst“ hatte, im Herbst 2033.
Er sah sie damals mit bunten Taschen auf dem Weg zur Schule. Dieses hier war viel kleiner, recht hässlich und besaß nur eine Hand. Sein linker Arm hatte anstelle der Hand nur einen dreckverkrusteten, abgenagten Stumpf.
Aber mit der anderen Hand hatte dieses Kind sich vor ein paar Stunden in sein Hosenbein gekrallt und nicht mehr losgelassen. Er wollte es abschütteln, hatte nach ihm getreten, es geschlagen und gebrüllt, aber es hielt stumm und verbissen fest.
So hatte er es meterweise mit sich geschleift, durch menschenleere Straßen, über den Acker bis zum Waldrand, wo es in seinem Haus dann endlich losließ.
Er sprach zu ihm, aber es antwortete nicht auf seine Fragen. Wie es heiße, wo es herkomme, ob es Eltern habe.
„Natürlich musst du Eltern haben, sonst wärest du ja gar nicht auf der Welt,“ dachte er laut und füllte erneut den Löffel mit Wasser. Als er sich umdrehte, war das Kind eingeschlafen.
Er überlegte, wo er es lassen könne, aber hatte keine richtige Idee.
Sein Haus war zu klein für 2 Schlafplätze. Sollte er es jetzt gleich von seinem Sofa nehmen, auf den Boden werfen und es sich ganz wie immer gemütlich machen? 
Es war ja recht klein und nahm nicht viel Platz weg. Schließlich zog er den Bücher-Koffer vom Zwischenboden, packte die Folianten auf den Boden und suchte eine Decke.
Dann legte er das schlafende und übelriechende Bündel Mensch, das an seinem Armstumpf nuckelte, in den Koffer und band den Deckel mit einem Stück Strippe am Tischbein fest, damit er nicht zuklappte.
Beim Einschlafen dachte er drüber nach, ob er es vielleicht waschen sollte.
Er erwachte in der Morgendämmerung von diesem durchdringenden Blick. Das Kind war aus dem Koffer gekrochen und stand nun neben dem Sofa.
„Na, du Dreckspatz! Munter?“
Es hatte den Löffel in seiner rechten Hand und sah bittend zur Wasserschüssel. Er rang sich ein Lächeln ab. Immerhin hatte es sich nicht eigenmächtig an seinem Vorrat bedient, also nickte er versöhnlich und sah zu, wie es vorsichtig das Wasser zu sich nahm.
„Warte nur, wenn es regnet, dann bist du dran. Dann wirst du gewaschen, das sage ich dir, du kleiner Stinker!“
Er stand auf und löste den Knoten des Seiles, das neben dem Fenster an einem Haken festgebunden war. Von der Decke ließ er eine flache Holzkiste herab.
Er wühlte eine Weile in seinen Vorräten und entschied sich für drei Äpfel, zwei Mohrrüben und zwei Zwiebeln.
Die Augen des Kindes wurden immer größer, als es diesen Reichtum sah. Er legte die Schätze auf den Tisch und setzte sich. „Ich habe nur einen Hocker und weiß nicht, wo du sitzen könntest,“ murmelte er.
Doch dann hatte er eine Idee, klappte den Koffer zu, stellte ihn hochkant und setzte das Kind drauf. Er schob ihm Apfel und Mohrrübe hin und beobachtete, wie grazil es sein Frühstück anfasste und voller Ehrfurcht zu essen begann.
„Und, was hast du nun vor? Wohin wirst du gehen – gleich, wenn du aufgefuttert hast?“
Das Kind kaute und hörte ihm aufmerksam zu. „Du wirst doch nicht hierbleiben wollen, bei mir? Ich habe keine Zeit, bin mit dem Überleben beschäftigt. Kann sein, dass es doch noch marodierende Banden gibt, die uns an den Kragen wollen.“
Er stutzte. Hatte er eben „uns“ gesagt?
Als sie gegessen hatten, hob er das Kind vom Koffer und setzte es vor die Tür.
Die Sonne schien matt. Es war noch erstaunlich warm für Oktober. Er mußte wie jeden Tag dorthin, wo früher mal die Stadt gewesen war, um etwas zu finden, was das Leben erleichtern könnte. Etwas, womit er sein Haus wieder winterfest machen würde.
Also schob er den Riegel vor die Tür, schulterte den Rucksack, nahm seinen Handwagen und lief los.
Erst, als er das Feld hinter sich gelassen hatte, drehte er sich um.
Das Kind stand vor dem Haus und sah ihm nach.
Er wagte sich aus ihm unverständlichen Gründen an diesem Tag viel weiter ins Zentrum der Kleinstadt vor. In den letzten Jahren hatte er sich das nicht getraut. Von Furcht getrieben redete er sich ein, daß es nichts mehr geben könne. Sicher waren alle Häuser restlos geplündert worden und etwas Verwertbares zu finden war Glückssache.
Dennoch entdeckte er eine Blechdose mit Deckel, die sich als früheres Behältnis für Lebkuchen entpuppte. Drin waren einige Schrauben und Nägel, eine kleine Zange und ein flaches Ölkännchen. Er war begeistert. Was für ein Tag!
Als er in der Dämmerung heimwärts zog, durchströmte ihn ein wahres Glücksgefühl. Ein dreibeiniger Hocker lag auf den Handwagen, fünf Socken, ein Handtuch, eine gusseiserne Pfanne, eine Steinguttasse ohne Henkel und acht Konservendosen voller Feuerbohnen. Er resümierte, dass er von nun an viel öfter in der Innenstadt suchen müsse, das war eine echte Fundgrube!
Vor dem Haus wartete still das Kind. Es hatte neben sich trockene Äste und Zweige zu einem ansehnlichen Haufen aufgeschichtet. Und fein säuberlich vor sich aufgereiht, lagen tote, bereits gerupfte Vogelkörper.
„He, du kleiner Mistkäfer! Wenn das unser Abendessen sein soll, dann ist das gar nicht so übel. Wie hast du es mit nur einer Hand angestellt, diese Pieperlinge zu fangen?“
Am nächsten Tag versuchte er, das Kind zu waschen. In der Nacht hatte es geregnet und seine tief in die Erde versenkten Fässer waren randvoll mit Wasser. Einen großen Topf stellt er nach der abendlichen Vogelmahlzeit in die Asche des Herdes und am Morgen war das Wasser noch warm. Das Kind wußte nicht, was es mit dieser gewaltigen Wassermenge anfangen sollte und holte den Löffel.
Er zog ihm ungeduldig die Lumpen vom Leib und es ließ sich klaglos mit einigen Krümeln  Waschpulver, welches er sonst wie seine Augäpfel hütete, einseifen und abspülen. Das Kind entpuppte sich als ein klapperdürres Mädchen mit halblangen, dunkelblonden Locken. Er holte einen Kamm aus dem Haus und drückte ihn in ihre Hand. Das Mädchen biß kräftig drauf und gab ihm den Kamm zurück.
„Du bist so dumm!“ lachte er und begann das Kind zu kämmen. Dann verbrannte er die stinkenden Lappen, in denen sie gesteckt hatte, worauf sie anfing, lautlos zu heulen.
Er hüllte sie in seine große Decke, setzte sie auf sein Sofa, gab ihr ein Buch mit bunten Bildern und ein Stück getrockneten Sellerie.
„Sei brav und warte auf mich. Ich gehe in die Stadt und suche dir neue Sachen.“
Einigen zermatschte Pilze und drei Handvoll Brombeeren lagen auf dem Tisch, als er schwer beladen am Spätnachmittag wieder heimkam.
„Braves Mädchen! Möchte wissen, wie alt du bist!“
Er reparierte den dreibeinigen Hocker, so dass sie drauf sitzen konnte und nach dem Essen legte er eine Hose und eine Jacke in ihren Schlafkoffer. Voller Bewunderung strich sie über die Knöpfe der Jacke und er krempelte ihr die viel zu langen Ärmel hoch. Dann wischte er mit dem Zipfel seines Halstuches über den blauen Brombeermund.
„Nun müssen wir wohl miteinander auskommen, Kind,“ sprach er und lächelte. „Möchte nur wissen, ob du mich überhaupt verstehst.“
Als Schnee das Feld bedeckte, schleppte sie allabendlich die Bücher zu ihm und er begann, ihr alte Märchen vorzulesen. Ihm fielen lang vergessene Kinderlieder ein, die er vor sich hin sang.
„Bald nun ist Weihnachtszeit,“ tönte seine Stimme durch das Haus.
Am Abend legte er einige Tannenzweige auf den Tisch, die er mit allerlei kleinem Krimskrams behängte. Ihre Augen, putzmunter und lange schon nicht mehr entzündet beobachteten ihn wie immer aufmerksam.
Sie hatte eine Menge gelernt in den letzten Wochen. So viel Geschick beim Jagen hatte er ihr nicht zugetraut. Blitzschnell fing sie mit ihrer kleinen Hand Vögel, zog unvorsichtigen Hasen, die sich in ihren Schlingen verfangen hatten, das Fell über die Ohren, und sie nahm die selbst gefangenen Fische aus dem nahen Bach aus. Sie hatte mit ihm zusammen Pilze auf Zwirnsfäden gezogen, damit sie unter der Decke des Hauses trocknen konnten.
Sie war ihm Hilfe und irgendwie unentbehrlich geworden.
Plötzlich freute er sich auf sein zu Hause, wenn er lange in der Stadt gewesen war.
Er hätte ihr gern die Weihnachtsgeschichte erklärt, wusste aber nicht, wie er das machen sollte und ob das überhaupt Sinn hätte. Denn er hatte nicht herausgefunden, ob sie taub war oder stumm, oder gar beides.
Was hätte er in dieser gottlosen Zeit von Nächstenliebe, Christi Geburt, Vergebung und Auferstehung berichten sollen? Was vom Glauben an das Gute im Menschen? Was von den 10 Geboten, die nicht mehr existierten?
Den Stern von Bethlehem hätte er ihr gern zeigt, wenn er gewusst hätte, wie er ihn am sternklaren Himmel finden sollte.
Er zündete nach dem Essen eine Kerze mehr als sonst an und sagte feierlich, dass nun die Bescherung dran wäre und er sich für sie einen Namen ausgedacht habe.
„Ein jeder muss wissen, wie er heißt. Ich schenke dir einen eigenen Namen zum Weihnachtsfest,“ sprach er mit ernstem Gesicht und strich sich dabei über den Bart.
„Und damit es richtig feierlich wird, taufe ich dich jetzt. Von heute an, werde ich dich nicht mehr Kind oder Dreckspatz nennen!“
Er tauchte seine Hand in die Wasserschüssel, spritze einig Tropfen auf ihre Locken und sprach: „Maria, sollst du heißen. Ma-ri-a.“
Das Kind wischte sich die Feuchtigkeit von der Wange, schmiegte sich sanft an ihn und sagte leise: „Danke, Papa.“
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togeft · 11 months ago
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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daughterofhecata · 3 days ago
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JJEI thoughts (inkl spoilers & some pictures)
Okay, I can't believe i'm saying this but. 60s Mathilda??? What a woman!
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....finds aber echt ne questionable choice, Justus gerade in diesem Kontext von "Baby Fatso" in zwei der drei ersten Szenen mit was (ungesundem) zu Essen darzustellen?
Und irgendwie dachte ich immer, er wäre deutlich jünger gewesen, als er beim Fernsehen war, aber das kann auch meine falsche Wahrnehmung gewesen sein
Interessante Entscheidung, ihn nach der Schule wieder zum Film zu schicken - auf jeden Fall sehr passend, dass einfach kein Geld da ist, um ihm ein Studium zu ermöglichen...
1. Reynolds kam unerwartet <3 A+ design, kann ich nicht anders sagen. 2. Ich weiß, wir sind Mitte der 70er. Trotzdem kann ich "unamerikanischer Schund" nicht ganz ernst nehmen. 3. Cotta??? Das Design find ich mäßig, umso mehr gefällt mir dafür, dass er jetzt also semi-canonical unter Reynolds gearbeitet hat <3
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Ach du scheiße, was hat Bob denn da für nen Pornobalken im Gesicht 🙈🤦‍♂️
...finde übrigens den Plot bisher (~S. 100) mäßig. Hätte mir mehr über das Universum in den 90ern gewünscht, Justus in seinem Buchladen, wie Peter, Bob und er nach RBEI miteinander umgehen, wer eigentlich diese mysteriöse Frau von den letzten Seiten von RBEI ist, und/oder mehr über das direkte Nachwirken von der Nicky-Sache aus RBEI, die kommt mir hier irgendwie (bisher?) entschieden zu kurz dafür, dass es in RBEI als dieser riesige Einschnitt dargestellt ist
...ah ja. In den 70ern liegt auch schon Kokain bei Bob rum <3 und er bietet es mal ganz casual Justus an. Certainly a choice xD
Und Bob sird von seinem Mitbewohner "Rob" abgekürzt. Spannend, ebenfalls definitiv eine Entscheidung, genau wie er in RBEI ja in L.A. hauptsächlich "Robert" genannt wird. Wollte da jemand nicht mehr "Bob Andrews, Recherche und Archiv" sein?
Den Vietnam-Bezug finde ich übrigens extrem passend hier, habe ich mich tatsächlich drüber gefreut. [Und mein innerer Kellerman-Fan geht natürlich gleich Richtung "heißt das Cotta war auch in Vietnam und war er es vielleicht mit Milo zusammen?"]
Absolutely insane choice btw dass Justus und Piedra sich schon seit den 70ern kennen. Keine schlechte! Just insane! Und die Rollerskates Szene??? Damn. Piedra hat echt was, und ihr 70s Kleidungsstil gefällt mir auch deutlich besser als dieses pseudo-g*psy in RBEI.
Dass Ruth die mysteriöse Frau ist hätte man wohl früher rauskriegen können, aber ich tue mich immer noch sehr schwer mit der Bildsprache von Graphic Novels, vor allem in schwarz-weiß 🤷‍♂️
Finds schön, dass Justus den Schrottplatz (oder zumindest das Haus) wieder aufbaut.
Aber gotta be honest, hat mich nicht so gecatcht wie RBEI. Ich hatte mir mehr erhofft als einen Solo-Fall in den 70ern (obwohl ich, wie gesagt, es sehr gut fand, dass Vietnam und auch sexueller Missbrauch im Showgeschäft so eine große Rolle gespielt haben), eben einfach mehr Fortsetzung von RBEI, und ein neues Zusammenwachsen der Jungs, anstatt dass Justus sich (diesmal? wieder?) abkapselt. Hätte auch gerne mehr über Titus' & Mathildas Schicksal und die Anfänge von Justus' substance abuse erfahren.
Bin trotzdem gespannt auf die nächsten Bände, obwohl ich schon genau weiß, das Peters Band vermutlich nicht mein Ding sein wird, wenn nicht diesmal intensiver auf die post-RBEI-Zeit eingegangen wird.
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angelharm · 2 months ago
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Da liegst du, entspannt auf dem Bett. Deine Arme sind nach links und rechts ausgestreckt, sie können leicht das Bett umfassen. Deine Handgelenke liegen in Handschellen. Diese sind mit einem Band an den jeweiligen Seiten des Bettes befestigt. Ob du willst oder nicht, deine Arme müssen ausgestreckt bleiben. Die Handschellen liegen womöglich fester als notwendig an. Doch ich genieße zu sehr den Anblick wie sie sich in deine helle Haut schneiden. Wenn du deine Arme nicht bewegst, sieht man hinterher auch keinen Abdruck. Aber wir beide wissen, dass dir das in dem Moment völlig egal sein wird. Und wir wissen, dass du es nicht schaffen wirst, ruhig liegen zu bleiben. Der Gedanke gefällt mir am meisten.
Dein Atem geht ruhig, deine Brust hebt und senkt sich. Ich sitze entspannt auf deinem Bauch, meine Beine ruhen neben dir. Meine Hände gleiten federleicht über dein Gesicht, über deinen Bart, hinunter über dein Schlüsselbein, über deine Brust. Mit etwas Druck lasse ich dich meine Fingernägel spüren, was dir ein unruhiges Seufzen entlockt. Nicht nur die Töne, die du von dir gibst, sind unruhig. Auch dein Körper kann langsam nicht mehr still halten; du bewegst deine Füße, deine Beine, die Empfindungen hallen in deinem Unterleib wider. Verzweifelt versuchst du deine Beule an meinem Hintern zu reiben aber dafür sitze ich zu weit oben. "Na na na", raune ich, erhebe meinen Popo und reibe ihn an deinem Bauch. Du stöhnst leise, ein Grinsen liegt auf deinen Lippen. "Oh bitte", flüsterst du mit belegter Stimme aber ich erwidere dies nur mit einem leisen Lachen. Du bist zu gierig. Ich beuge mich zu dir hinunter, streiche mit meiner Nasenspitze über deine Wange. Sie ist ganz warm. Ich atme deinen Duft ein,... hmm so gut. Ich strecke leicht meine Zunge aus und fahre über deine Lippen. Wie von selbst öffnet sich dein Mund, erhofft mehr zu bekommen. Sanft streiche ich zuerst über deine Unterlippe, von links nach rechts. Immer wieder und wieder. Nehme deinen Geschmack auf. Dann das gleiche Spiel auf deiner Oberlippe. Ich weiß wie sehr du das liebst. Vorsichtig sammle ich meine Spucke im Mund "Zunge raus", flüstere ich gegen deine Lippen. Willig und in Windeseile erscheint sie zwischen deinen Lippen. Neugierig schaut sie heraus, wartet.
Grinsend lasse ich meine Spucke auf sie hinunter tropfen. Langsam, Tropfen für Tropfen. Gierig schluckst du sie hinunter. Ich packe mit einer Hand deine Wangen, dein Kinn ruht auf meiner Hand. "Ich mag es nicht wenn mein Spielzeug so gierig ist", zische ich und spucke dir ins Gesicht. Du zuckst kurz zurück, eifrig nickst du. "En-...Entschuldigung Herrin", stammelst du. Ich schaue dir aufmerksam ins Gesicht. Meine Spucke benetzt deine Nasenspitze, die Aufgenbinde die du trägst, deine linke Wange und deine Lippen. Wundervoll siehst du aus. "Du möchtest mich doch nicht verärgern oder?", frage ich süffisant und verreibe mit meinem Zeigefinger die Spucke auf deinen Lippen. Hastig schüttelst du den Kopf. "Nein Herrin, Entschuldigung Herrin. Ich... es hat mich nur so gefreut, einen Teil von dir zu schmecken". Deine Stimme ist belegt, du räusperst dich. "Hmm", summe ich und lasse den Zeigefinger in deinen Mund gleiten. "Du wirst mich heute noch schmecken können, keine Angst". (1/x)
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