#Dachs vertreiben
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem im Applestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die D��cher von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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Versuch #708: Der Kampf
Es ist Frühling und überall kämpfen die Vögel um die besten Nistplätze.
Eine Elster springt auf dem Dach umher, schreit eine andere aufgeregt an, täuscht einen Angriff an. Die andere überlegt, evaluiert, schaut nochmal zu dem guten Platz, zu der anderen Elster, die immer näher kommt. Dann hebt sie doch widerwillig ab, zieht einen großen Kreis um das Haus, wie mit etwas Bedauern, biegt ab, verschwindet hinter dem nächsten Gebäude.
Die Ringeltauben tun es den Elstern nach, zu dritt sitzen sie auf einer Birke, die Rinde leuchtend weiß im frühlingshaften Sonnenschein, die herabhängenden Zweige dunkel und dünn. Zwei Tauben sitzen nah beieinander, und die dritte versucht es mit ihren Manövern, kommt näher heran, schaut wohl bedrohlich oder beeindruckend, versucht, den Baum und das Weibchen für sich zu gewinnen. Eine der anderen beiden fliegt dann doch hoch, auf den Gegner zu, will auch gefährlich und bedrohlich wirken. Sie kämpfen nicht, tun nur so, als ob sie gleich kämpfen werden. Bevor etwas passiert, zieht die erste Taube doch noch ab, fliegt geräuschvoll durch die Luft, schaut sich nach einer anderen Birke um.
Alles sucht nach guten Partnern und guten Plätzen - die Stare im Park grasen den Rasen ab, vertreiben einander von den guten Stellen, die Meisen kämpfen in den Sträuchern, fliegen hintereinander, zirpen sich lautstark an, die Krähen schreien durchdringend von jeder Pappel, greifen sogar unachtsame Passanten an, wenn sie dem Baum zu nahe kommen. Alles kämpft und sucht und schreit.
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Die fantastische Mikrokosmos Welt
Als ich in einem Altstadtviertel herumgelaufen bin, ist mir ein kleines Schaufenster aufgefallen mit vielem Krimskrams aus älteren Zeiten. Das gefiel mir sehr gut und ich betrat dieses kleine Geschäft. Auf der Theke stand eine Glocke mit dem Hinweis bitte läuten. Kurz darauf kam ein kleiner alter Mann mit einer Brille der mich fragte ob ich mich schon etwas gesehen habe. Jedoch bin ich dazu noch nicht gekommen. Es gab ja soviele Dinge dass man schon eine Weile braucht um sie näher zu betrachten. Also sagte ich zu ihm dass ich mich gerne weiter umschauen möchte. Der alte Mann kicherte und sagte zu mir in einem geheimnisvollen Ton dass er mir etwas ganz besonderes zeigen möchte. Doch zuerst schenkte er mir und sich eine Tee ein. Wissen Sie, sagte er, hier habe ich viel Zeit und Eile mag ich nicht. Während wir zusammen sassen erzählte der Alte von einer verborgenen Welt mit sonderbaren Androiden die so viel Freizeit haben dass sie sich mit Spielen die Zeit vertreiben. Seit in dieser Welt alles automatisiert ist haben die Androiden keine Arbeit mehr. Ihnen ist es so ergangen wie einst den humanoiden Vorfahren, die noch körperlich gearbeitet haben. Aber das sei ja schon lange her. Plötzlich wurde ich schläfrig. Hat der Alte mir etwas in den Tee gemischt? Andererseits hat er ja von demselben Tee auch getrunken, also liegt es nicht daran. Meine Sinne schwanden ganz plötzlich und ich fragte den Alten ob ich mich etwas hinlegen könne, möglichst bevor ich ohnmächtig werde. Er stützte mich und wir betraten den Raum hinter dem Verkaufsladen wo der Alte mich zum Sofa hinführte, wo ich mich hinlegt habe. Nur einen Augenblick später war ich völlig weggetreten. Um mich herum wurde es schwarz. Plötzlich sah ich ein kleines Licht das näherkommt. Als ich darin eintauchte sah ich einen wolkigen Himmel und darunter grosse Kuppeln und Häuser die nur sehr wenige Fenster hatten. Ich fiel runter auf die Häuser und erwartete schon den Aufprall. Doch ich fiel einfach durch das Dach und auf den Boden darunter. Seltsamerweise verspürte ich keinen Schmerz. Auch sonst fehlte mir nichts. Keine Knochenbrüche oder Wunden. Ich fühlte mich sogar ausgezeichnet. Nun schaute ich mir die Umgebung an. Da gab es Bahnen mit grünem Stoff bezogen und Bälle in verschiedenen Grössen. Dazwischen Säulen und runde Lichter. Auch kurze Treppen gab es da. Aber ich sah niemand sonst ausser meiner Wenigkeit. Zaghaft rief ich "Hallo, ist jemand hier?". Etwa 10 Sekunden später hörte ich Schritte. Ein Android mit dem Kopf einer grossen Katze kam auf mich zu. Er hielt ein kurzer Stab mit einer runden Scheibe lässig in der Hand, die andere Hand hielt er mir entgegen. Willkommen lieber Mann, sagte er und fuhr fort, es ist schön nach langer Zeit wieder einen humanoiden Gast zu haben. Ich grüsste ihn und fragte wo ich hier sei. Er grinste und erklärte mir dass ich mich in einem Mikrokosmos befinde, millionenfach kleiner als bei den Menschen. Sie befanden sich tatsächlich ausserhalb unserer Wahrnehmung irgendwo auf dem Planeten Erde. Der Katzenandroid, der übrigens Leo heisst erzählte ihm weiter dass die Menschen ihre Welt noch nicht gefunden haben, jedoch sie kannten die Menschen und ihre Welt. Technisch sind sie in der Lage ganz andere Dinge zu erschaffen als der Mensch. Trotz Fortschritt und Automatisierung wurden die nun unterbeschäftigten Androiden nicht eliminiert, was ökologisch die logische Konsequenz gewesen wäre. Stattdessen errichteten die Androiden Spielplätze in den Hallen wo sie ihre Zeit mit Spielen verbringen. Sie zeigten mir wie das Spiel gespielt wird und ich spielte es, ohne Pause. Immer weiter… In der Altstadt war zu dem kleinen Laden ein Ambulanzwagen gekommen. Der alte Mann hatte sie gerufen als ich nicht mehr zu Bewusstsein kam. Mein Herz hatte ganz einfach aufgehört zu schlagen während ich im Mikrokosmos bei den Androiden gespielt habe und das tue ich Heute noch…
Eine weitere fantastische Bildergeschichte von mir Euer Heinz 😊
Es hat noch 3 weitere Bilder von mir zu dieser Geschichte auf https://www.deviantart.com/heinz7777
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blattläuse bekämpfen Berlin
Feindlich gegen Fehler. Zunächst immens wichtige Hinweise für Sie: Im begleitenden Beitrag werden wir Sie mit den besten Techniken gegen Fehler verbinden und alle Schwerpunkte und Hindernisse klarstellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!
Gruselige Krabbeltiere sind einer der unbeliebtesten Käfer der Welt. Gruselige Krabbeltiere sind normalerweise für Menschen völlig harmlos und Käfer haben im Allgemeinen zunehmend Angst vor Menschen. Auf jeden Fall fürchtet eine unvorstellbare Anzahl von Menschen Insekten, blattläuse bekämpfen Berlin es gibt zusätzlich Fälle, in denen man von gruseliger Krabbelangst spricht. Zahlreiche Personen führen dies auf die Erfahrung mit gruseligen Krabbeltieren als Kind zurück. Gruselige Krabbeltiere produzieren Gift, jedoch sind die meisten Arten für Menschen harmlos. Der gruselige Krabbeltier nutzt die giftige Substanz, um seine Beute auszuführen. Gruselige Crawls sind im Großen und Ganzen ein Hilfsproblem, das häufig aufgrund einer anderen Fehlerdurchdringung auftritt.
In der frühen Erntezeit tauchen in Häusern häufig gruselige Krabbeltiere auf. Sie suchen nach Sicherheit vor der Kälte der Erntezeit und des Winters. Für den Fall, dass Sie das Verhalten der Spinnentiere verstehen und genau wissen, wo Sie sich befinden, ist das Beste, was Sie gegen diese Kreaturen tun können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie das Ziel eines fehlerfreien Hauses erreichen können. Wir empfehlen die Verwendung von Strategien und implizieren, dass einzelne Spinnentiere in Panik geraten und sie nicht sofort schlachten.
In den beigefügten Zeilen werden wir Sie derzeit mit einigen bekannten Feinden von Insektenapparaten verbinden. Jedes Heilmittel hat seinen eigenen Anspruch auf Ruhm und steht somit im Gegensatz zu verschiedenen Heilmitteln. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie sie am besten nutzen können, um die Ergebnisse zu erzielen, die Sie für Ihr Wohlbefinden benötigen.
Wie gefährlich sind gruselige Krabbeltiere?
Es ist ratsam, auf ein gruseliges Krabbelproblem zu reagieren, wenn Sie Anzeichen einer Kontamination bemerken. Die meisten gruseligen Krabbeltiere in Deutschland sind für die Menschen nicht im geringsten gefährlich. Dennoch sollten wir natürlich auch darauf hinweisen, dass es Arten gibt, die schädlich sind. Die gruseligen Krabbeltiere im Kinderzimmer sind eine der Tierkategorien, die giftig, aber für Menschen nicht tödlich sind. Gruselige Krabbeltiere sind in der Regel überhaupt nicht kraftvoll und in der Regel sogar erstaunlich schüchtern. Die Insekten brauchen nur ihr Gift für ihre Beute, aber es muss verwendet werden, um sich vor Menschen zu schützen.
Gruselige Krabbeltiere hängen von den Auswirkungen ihres Giftes ab. Bis jetzt hat dies völlig gut funktioniert, da Insekten seit 300 Millionen Jahren bekannt sind. Es sagt viel über ihre Beständigkeit und die Mittel aus, die Sie ergreifen müssen, um Insekten in Ihrem Haus zu entsorgen.
Es ist praktisch schwierig, Ihr Zuhause vor dem Durchgang von gruseligen Krabbeltieren zu schützen. Meistens gehen gruselige Krabbeltiere durch die kleinsten Öffnungen in Trennwänden oder Eingängen ins Haus. Wir akzeptieren, dass Sie nicht 100% verweigert bleiben können. Wie auch immer, Sie sollten potenzielle Risiken vermeiden, z. B. Gitter oder das Beheben von Lücken, um sich zu sichern. Folglich sind Anti-Wirkstoffe einfach die beste Entscheidung, um sich gegen Insekten zu schützen.
Wie funktioniert der vielfältige Feind gruseliger Krabbelfahrer?
Defensive Operatoren sind größtenteils ungiftige Arrangements, die von den duftenden Eigenschaften ihrer Befestigungen abhängen, um Insekten und häufig unterschiedliche Belästigungen abzuwehren. Der außergewöhnliche Spielraum bei der Verwendung dieser harmlosen Gegenstände besteht darin, dass diese Gegenstände einen weniger feindlichen Geruch haben. Nach und nach bieten diese Betreiber eine hohe Sicherheit gegen gruselige Krabbeltiere.
Die verbleibenden Auswirkungen unterscheiden sich mit der Zentralisierung der Befestigungen und der Art des Gegenstands. Häufige Gegenstände werden im Allgemeinen schnell zerfallen. Wir empfehlen daher, sie in regelmäßigen Abständen an einer ähnlichen Stelle erneut aufzuwärmen. Dies impliziert, dass ihre Lebensfähigkeit eingeschränkt ist. Wie dem auch sei, sie sind für die Nutzung geschützt, was regelmäßig der wesentliche Faktor für die Belohnung eines störenden Problems ist.
Wie erfolgreich sind die Gegenheilmittel gegen Insekten?
Das Thema Angemessenheit hängt vollständig von den Elementen des Vermögens ab. Die Darstellung enthält einige Hinweise, die Sie bei der Suche nach der richtigen Antwort unterstützen. Wenn nicht die Möglichkeit besteht, dass etwas über die Ermordung der Irritationen gesagt wird, stellen Sie an diesem Punkt fest, dass der Insektenspritzer wahrscheinlich ein Pestizid enthalten wird, das das Wohlbefinden oder die Natur des Menschen gefährden kann. Auf diese Weise akzeptieren wir, dass harmlose, charakteristische Elemente der richtige Ansatz sind. Wir empfehlen Pestizide, nur wenn alles andere fehlschlägt!
Bevor Sie einen Gegenstand oder eine Dusche verwenden, empfehlen wir Ihnen, die Marke zu lesen und die Richtlinien für eine effektive Verwendung einzuhalten. Befolgen Sie die Richtlinien des Herstellers und bemühen Sie sich besonders, den Artikel zu testen!
Tipps, um das Eindringen von Insekten zu verhindern!
Häufig sind Fehler nicht die primäre Invasion in Ihrer eigenen Wohnung. Meistens sind Sie die ersten, die zur Kenntnis genommen werden. Gruselige Krabbeltiere werden regelmäßig in verschiedene Bugs hineingezogen, sodass es wahrscheinlich sein kann, dass es in Ihrem Haus oder Loft zu verschiedenen Invasionen kommt. Der idealste Ansatz, um sie zu entsorgen, besteht darin, Ihr Zuhause von gruseligen Krabbeltieren fernzuhalten, die so die Raubtiere füttern. Wir haben eine Menge Verpflichtungen bezüglich der richtigen Entfernung einzelner gruseliger Krabbeltiere auf unserer Website. Wir werden Ihnen ein paar Geschenke übermitteln, möglicherweise ist dies das richtige:
Fliegen vertreiben - wie es funktioniert!
Vertreibe Ameisen - diese Tipps werden dich unterstützen!
Vertreibe Wühlmäuse weg - das wird dich unterstützen!
Sie sollten Ihre Küche in jedem Fall regelmäßig reinigen und Extras unverzüglich entsorgen oder versiegelt verpacken. Dies beinhaltet ebenfalls Nahrungsquellen für Kreaturen. Bewahren Sie es in einem versteckten Halter auf und nehmen Sie den Teller, wenn Ihr Haustier mit dem Essen fertig ist. Diese Sicherheitsmaßnahmen gelten zusätzlich für verschiedene Strukturen in Ihrem Kinderzimmer, zum Beispiel den kleinen Schuppen oder den Carport.
Als Immobilienbesitzer ist die Verwaltung von Spinnentieren sehr typisch und die Verwaltung verschiedener Fehler ist ebenfalls Teil davon. Mit ein paar einfachen Schätzungen können Sie verhindern, dass sie Ihr Zuhause betreten und Ihre wahre Gelassenheit zerstören.
Sollten Gegenstände, die gegen Spinnentiere feindlich eingestellt sind, weggelegt oder in die Nähe von Kindern gebracht werden?
Es hängt im Allgemeinen davon ab, um welche Art von Defensivspezialisten es sich handelt. Sie sollten niemals Pestizidartikel in der Nähe verwenden, aber Sie können ohne großen Dehnungspunkt oder andere Artikel in der Nähe aufbewahren.
Unsere Entscheidung, gruseligen Krabbelspezialisten feindlich gegenüberzustehen
Wenn Sie gegen die wahrscheinlich unbeliebtesten gruseligen Krabbeltiere der Welt kämpfen, sollten Sie sich auf ungiftige Variationen verlassen. In unserer Umgebung sind gruselige Krabbeltiere von entscheidender Bedeutung und sollten ebenfalls geschätzt werden. Ohne diese gruseligen Krabbeltiere ohne Wirbeltiere hätten wir eine Überbevölkerung zahlreicher vergeblicher Käfer. Wir vertrauen darauf, dass Sie sich über den Artikel freuen und dass Sie ohne Probleme den richtigen gruseligen Krabbelversicherungsgegenstand finden können.
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Der Vertreiber
ein Projekt der Ventire GmbH, Römerstr. 18
69115 Heidelberg
Telefon: +49 06221 7252439
Offizielle Seite: https://dervertreiber.de/
#Schädlingsbekämpfung#Vogelabwehr#Waschbär vertreiben#Dachs vertreiben#Spatzen vertreiben#Blattläuse bekämpfen#Fruchtfliegen loswerden#Ratten bekämpfen
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Rainfarn
Der Rainfarn ist gerade voll in Blüte und teilweise im Übergang, je nach Wetterlage.
Rainfarn gegen Ungeziefer
Der Rainfarn (Tanacetum vulgare) wird auch Wurmkraut genannt, man kann damit seine Haustiere vor Ungeziefer wie vor Flöhen, Läusen und Milben schützen.
Sie lassen sich mit den getrockneten Blütensprossen vertreiben, indem man die getrockneten Blütensprossen großzügig an den Schlafstätten von Hunden, Pferden und Katzen ausstreut.
Auch Hühnernistplätze und Hühner-Schlafstätten lassen sich mit dem aromatischen Rainfarn damit schützen.
Der gelbe Korbblütler ist auch ein echter Garten-Helfer. Gemüse und Salat kann man vorbeugend mit getrocknetem Rainfarn gegen Schnecken mulchen.
Hildegard von Bingen benennt Rainfarn als Wurmmittel, jedoch ist bei der inneren und äußeren Anwendung Vorsicht geboten, denn die beträchtliche Menge an ätherischen Ölen wie Thujone und Kampfer wirkt bei Überdosierung giftig.
An Wegrändern, Waldrändern, Bahndämmen, Schuttplätzen und auch angesiedelt in Gärten findet man den Rainfarn.
Ich selbst kultiviere ihn wegen der Hühner in meinem Garten gern gleich hinter der Baum/Strauch-Pufferzone zum Grundstücksende zur Straße hin, so dass ich im Herbst die Blüte sammeln kann für das nächste Frühjahr zum Einbringen ins Hühner Einstreu.
Praktischerweise trockne ich Kopf über kurz geschnittene Blütenbündel als Sträußchen, die ich gleich direkt im Hühnerstall aufhänge unter dessen Dach. So können schon beim Trocknen im Herbst Motten, Milben, Mücken dort fern gehalten werden.
Vor der feuchten Abendkühle kann ich die getrockneten Blüten dann luftdicht abfüllen in Dosen oder Gläsern.
Gemahlen nütze ich die Blüten als Rainfarn Blüten-Mehl dann für die Einstreu mit etwas Kieselgur, das ich über das Einstreu gebe.
Rezepte fand ich hier einige weitere:
https://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/rainfarn/
Aber immer bitte unbedingt Allergien und Unverträglichkeiten beachten!
©️®️CWG, 27.08.2021♈️🌳
#floraundfauna#cwg64d#florianatopfblume#cwghsp#cwghighsensitive#nordhessenflora#nordhessennatürlich#wettesingennatuerlich#wettesingennatürlich#nordhessennatuerlich#seeweihermengerskirchen#mittelhessennatuerlich#mittelhessennatürlich
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Mit offenen Armen entgegen Sonne (Teil 2)
Kapitel 1. Regen
Sicht: Rebecca
«Schmieriger kleiner Scheisskerl!», dachte ich mir. Ich sass da und starrte meinen Lehrer an. Sein roter Knebelbart, denn er schon seit einiger Zeit wachsen liess, um sich Respekt zu verschaffen, war schief und seine Kleidung die gezwungen jugendlich war, war ihm sichtlich zu eng. Er zog sich das Shirt zurecht, richtete sich auf und reichte mir die Hand, um sich von mir zu verabschieden. Widerwillig strecke ich ihm meine Hand in gegen. Dann ging ich aus dem ranzigen Schulzimmer. Es war nicht das erst mal das ich noch länger bleiben musste. Warum ich diesmal die Ehre hatte, war mir nicht ganz bewusst. Er meinte etwas von wegen, dass ich mich mehr beteiligen sollte. Das übliche halt.
Leute, die nur ein wenig von der Norm abweichen, werden direkt ausgegrenzt. Aber ist das nicht irgendwie überall so? Von aussen scheint alles so lieblich und unschuldig doch wie immer trügt der Schein.
Ich schlüpfe in meine Schuhe, zog mir die Kapuze tief in das Gesicht und stampfte durch die Gänge zur Tür hinaus. Draussen regnete es. Ich liebte den Regen, er ist irgendwie beruhigend. Auf dem Pausenplatz war schon die anderen Schüler. Eine Traube von Schülern zwängte sich unter das Dach. Die ganzen Gespräche verschmolzen zu einer Kakofonie der Belanglosigkeit. Leere Worte ohne Bedeutung vermischen sich mit banalen Versprechen ich noch wahrnahm, waren die Regentropfen, die wie Millionen von kleinen Perlen auf den Boden und den Köpfen anderer aufprallen.
Ich merkte wie einige Blicke an mir klebten, doch ich reagierte nicht. Wieso auch? Ich nahm Getuschel war, dass ich dann war elegant überhörte. Denn ich wusste, wenn ich jetzt was sagen würde, würde die Situation unangenehm werden und auf banales Drama hatte ich gar keine Lust. Also bohrte ich meine Fingernägel in meinen Handballen, um mich abzulenken… So wie ich es immer tat wen ich wütend war. Es erinnerte mich daran, dass ich irgendwie doch am Leben war, denn schmerz heisst doch irgendwie leben… Nicht wahr? Es fing an zu bluten und erst als mir das Blut meine Finger hinab tropfte, merkte ich wie stark ich dies tat. Das Getuschel wurde mehr und bevor ich etwas sagen konnte was ich im Nachhinein bereut hätte, unterbrach der dumpfe Klang unserer Schulglocke meinen Gedankengang.
Kapitel 2. Rauch
Sicht: Noah
«Noah? Hörst du mir noch zu?», fragte Jill hörbar genervt und schnipste wild vor meinem Gesicht herum. Ich löste mein Blick von den aufsteigenden Rauchwolken, die ich in die Luft bliess. «Hm…? Ja natürlich. Böses Rauchen, ich sollte aufhören. Irgendwas mit Krebs.», antwortete ich abwesend. Vorauf ich von Jill nur ein Augenverdrehen bekam.
Als ob ich es nicht wüsste. Wie auch wenn sie es mir immer und immer wieder sagte. Ich bliess wieder eine Wolke in die Luft und sah zu, wie sie kleine Schnörkeleinen in die kalte Luft zog. Jill folgte meinem Blick und man konnte förmlich spüren wie sehr sie dieses Gift wie sie es gerne nannte hasste.
Der Regen fiel fast schon in Fäden vom Himmel und man merkte, wie sich der Herbst ankündigte. Er wollte den Sommer nun langsam vertreiben und sich Platz machen. Die ersten Blätter verfärbten sich schon und die Tage wurden immer kürzer. Ich nahm noch den letzten Zug der Zigarette und liess sie durch meine Hände an den Boden gleiten. Und wieder sah mich Jill vorwurfsvoll an und wiess mir den Stummel aufzuheben. Obwohl ich viel grösser als ich war schütterte mich dieses Mädchen ein, mit ihrer stolzen Haltung und klaren Worten. Ich hob also den Stummel auf und waren ihn in den nächsten Kübel.
«Besser so.», grinste Jill, sichtlich stolz über ihren Triumpf. «Ich geh dann mal rein.», meinte ich und Jill nickte bloss zu stimmend.
Ich wanderte die Gänge entlang unsicher, ob ich vielleicht einfach nach Hause gehen sollte. Als mir auf einmal ein Mädchen mit einer Kapuze im Gesicht und schweren Schritten an mir vorbei stampfte. Und als ich endlich gesehen hatte was ihr da von den Händen runter tropfte, war sie schon hinter irgendeiner Tür verschwunden.
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Floating Day WIP - Spiegelbilder edition
@sheeplessthings because you were so fabulous to surprise me with a PB oneshot today and brain and I try very hard tonight to get anything written, I digged through unfinished stuff and found this little part from the Spiegelbilder russian era for you. ^.^ It’s hard living with a bunch of teenagers, but Yuri and Julia are doing their best.
Feel free to throw any wips at me, maybe some Darya stuff?
~ ~ ~ ~ ~
„Was findest du eigentlich an ihm?“
Vida scharrte mit dem einen Fuß auf dem Boden herum und stieß mit dem anderen leicht Alex an. Sie hatten sich vor ein paar Minuten hierher aufs Dach verzogen, obwohl sie das nicht sollten, weil die Dachpappe nicht mehr die allerbeste war. Yuri wollte nicht, dass einer von ihnen hier rauf kam, denn käme einer, kämen sie alle, so seine Befürchtung, und das würde der ohnehin nur noch beschränkten Lebenserwartung des Daches erheblich zusetzen. Das galt ganz besonders für die Winter. Vida meinte dann immer, dass sie ohnehin nur Fliegengewichte und die Leichtesten im Haus wären und dass das für das Dach kaum einen Unterschied machen würde. Dabei war es Alex, die es immer hier raufzog, und nicht Vida. Doch die Jüngere schien es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, wenigstens in diesem Punkt Yuris Groll auf sich zu ziehen, statt Alex noch weiter anecken zu lassen - denn im Moment war es zwischen ihr und Yuri ohnehin eher frostig. Und das lag nicht an den eisigen Novembertemperaturen, sondern in aller erster Linie an Klimt.
Alex starrte auf die um diese Uhrzeit menschen- und automobilleere Straße und schwieg. Sie hatte beim Abendessen nicht schon wieder mit Yuri streiten wollen, erst recht nicht im Beisein von allen anderen. Aber sie würde sich von ihm auch nicht vorschreiben lassen, mit wem sie Kontakt zu haben hatte. Wer war er, ihr Vater? Was bildete er sich ein, sich in Dinge einzumischen, die ihn überhaupt nicht das Mindeste angingen?
Vida stieß Alex leicht mit der Schulter an und sah sie aufmunternd an. „Er kriegt sich wieder ein“, meinte sie und gab ihr Bestes, um Alex düstere Gedanken zu vertreiben. „Er mag dich, er kann dir nicht lange böse sein.“ Mit einem Schmunzeln fügte sie hinzu: „Und du ihm nicht.“
Alex kniff die Lippen zusammen und versuchte, den Ärger und das Unverständnis über Yuris Standpauke kommentarlos runterzuschlucken. Vida hatte Recht. Sie mochte Yuri. Sie schätzte ihn. Sie hatte den größten Respekt für ihn - und was noch viel wichtiger war: im Laufe des letzten Jahres waren er und Julia wirklich zu so etwas wie einer Familie für sie geworden. Wenn es eines gab, das Alex Yuri und Julia gegenüber empfand, dann war es Dankbarkeit. Dafür, dass sie ihr hier seit Jahren einen Ort gaben, der so viel mehr war als nur ein Dach über dem Kopf und eine warme Mahlzeit am Tag war. Sie fühlte sich hier mehr zuhause, als sie es in den Jahren davor bei ihrer Familie getan hatte, und das letzte, das sie wollte, war undankbar zu wirken oder mit beiden zu streiten. Sie wollte sich nicht über ihn ärgern, wirklich nicht. Aber das gab Yuri trotzdem nicht das Recht, sich derart in ihren Umgang einzumischen.
#Fic talk: Spiegelbilder#i have a couple of half finished russian era chapters lying around#I should try to finish them and add them on ff.de
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12.September 2019
Wir werfen alle Pläne über Bord! Keine Bootstour zum Gletscher, keine Papageientaucher gucken und keine Wanderung zum Exit-Glacier. Als der Regen nach einer durchgeregneten Nacht morgens immer noch aufs Dach des Wohnmobils prasselt, machen wir uns also in Ruhe fertig und brechen gegen 10 Uhr Richtung Anchorage auf. Die Landschaft sieht trotz der herbstlichen Färbung bei Dauerregen eher tr��bsinnig aus und so vertreiben wir uns die Zeit mit unserer Lieblings-Playlist „flinda-calm & quiet“ (Danke, Lindi ♥️) oder Cati liest vor („Eine Büroklammer in Alaska“ und als die Leseprobe vorbei ist „The big Five in live“ - Danke Rudi für den Tipp!♥️).
In Anchorage steuern wir wieder einen Walmart an, da wir die nächsten Tage ohne Einkaufsmöglichkeiten im Denali sind und uns noch Grillkohle fehlt. Das Mittagessen bekommt Caspar also auf dem Parkplatz des Supermarkts serviert und dann setzen wir uns wieder hinters Steuer und es geht schon einmal Richtung Denali, damit wir am nächsten Tag nicht die ganze Strecke machen müssen. Unterwegs wird immer wieder vor Waldbränden gewarnt und kurz hinter Willow erschrecken wir uns, wieviel Hektar Wald gebrannt haben müssen. Die Feuer sind nun zum Großteil aus, aber haben ein Bild des Jammers und der Zerstörung hinterlassen. Einige Häuser und Schrottplätze haben wohl ebenfalls gebrannt und nun stehen dort nur noch die verkohlten Überreste. Die Feuerwehr ist nun damit beschäftigt, neben der Straße jeweils gut zehn Meter zu roden, damit die Feuer nicht von einer Straßenseite auf die andere übergreifen. Da kann man es verstehen, dass sich alle über den Regen freuen, auch wenn wir über trockeneres Wetter dankbar wären.
Gegen 17 Uhr erreichen wir den Trapper Creek RV Park, der zwar direkt an der Straße liegt, aber durch Birkenwäldchen in hübsche Parzellen unterteilt ist und somit ganz gemütlich wirkt. Die Besitzerin ist sehr freundlich und ermöglicht es uns, noch eine Maschine Wäsche anzustellen. In vier Tagen ist die Saison hier schon wieder vorbei und alles schließt über den Winter.
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Freitag 12.08.2022
Ab in den Jungle
„Rama ...TATATA...Ramaaa...TATATA...“, dröhnt es aus den Lautsprechern. Ein gefühlt vierstündiges Bollywood-Epos geht zu Ende. Die Helden sind erst Freund dann Feind, sie versuchen einander zu töten, um sich anschließend gegenseitig zu retten. Einer der beiden, ein ergebener Soldat, erkennt seine wahre Natur und wird zu Gott Ram. Auf dem Weg zur Wiedervereinigung mit Sita, seiner großen Liebe, sprengen er und sein Kumpel einen Palast, verprügeln 400 Männer mit bloßer Faust, und machen noch so ganz nebenbei dutzende Pull-Ups in die Kamera. Dazwischen gibt es eine gehörige Portion Drama zum Drüberstreuen!
Es ist Montag und seit sieben Uhr morgens sitze ich in einem Bus Richtung Himalaya Gebirge. Es ist der heißeste Tag bisher und ich verstecke mich hinter dem Vorhang vor zu viel Sonnenlicht. In einem Public Bus wird auf unnötigen Komfort verzichtet, zum Beispiel auf Fenstergriffe, aber dafür gibt es einen ca. 45 Zoll großen Fernseher der über der Fahrerkabine prangt. Dort sind seit der Abfahrt indische Musikvideos zu sehen - sie tanzt für ihn... er ist hässlich, Liebespaar sieht sich...er legt schützend den Arm um sie, Liebespaar sieht sich, er ist hässlich, sie wird zum Zombie, er erschießt sie....What?!- und jetzt dieses seifenopernhafte Meisterwerk.
Ein bisschen Bordkino, um sich die Zeit zu vertreiben.
Damit mir bei der Autofahrt nicht übel wird, kaue ich fleißig Kaugummi und schaue abwechselnd aus dem Fenster, dann wieder zum Bildschirm. Wir fahren Passstraßen entlang und der Fahrer hat ein beeindruckendes Gespür für seinen Job. Wir kommen an einem grünen Laster vorbei, „Traffic Police“ steht drauf. Ein Bus ist liegen geblieben und muss abgeschleppt werden. Hinter ihm reihen sich Busse und LKWs an, auch ein Schulbus. Nichts geht mehr! Frauen nähern sich mit Tablets und Kaffeetassen der stehenden Kolonne. Entlang den Straßen liegen Wohnhäuser und Minishops. Das Verkehrsaufkommen auf beiden Seiten ist gigantisch. Es dröhnt und staubt, ich frag mich wie so ein Leben an der Straße wohl aussieht?
Manchmal halten wir und der Junge der vorne steht hängt sich aus Türe, um lauthals die Zieldestination anzukündigen. Sein Job ist es Leute an Bord zu holen, zu kassieren und bei Bedarf den Busfahrer zu lotsen, damit es sich mit der nächsten Felswand oder einem entgegenkommenden Bus auch noch ausgeht. Der Gang ist zeitgleich Ladefläche, dort stapeln sich allerlei Kisten und Magazine. Einfach d’raufsteigen um zum eigenen Platz zu kommen ist die Devise. Wir halten, alle raus, der Bus fährt davon. Ein Hinterrad wird gewechselt. Wir halten, alle drin bleiben. Das Dach wird beladen. Ich habe Busse gesehen auf denen Motorräder festgeschnürt waren. Was wohl auf unserem liegt?
Der indische Bulli, ein Traum vom Eigenheim auf vier Rädern. Das Ding umbauen und damit die Welt erkunden, wie schön wärs!
Immer mehr Staub kommt durchs Fenster herein, ich schließe es ein wenig und wende mich wieder dem Film zu. Der Plot ist die Neuinszenierung einer alten Legende, meiner liebste Geschichte aus der indischen Mythologie, die von Hanuman. Er ist bekannt als der Affengott und treuer Begleiter von Rama. Rama und Sita vereint, stehen für die allumfassende göttliche Liebe. Die völlige Hingabe Hanumans ist was ihn auszeichnet und besonders macht.
Das filmische Epos das über den Bildschirm brettert, spielt in Indien zur Zeit der kolonialen Vorherrschaft. Filmisch für mich ein Leckerbissen, lässt es mich in meiner aktuelle Lage allerdings sehr unwohl fühlen. Gezeigt werden historisch-hippe Kostüme, Tanzeinlagen und allerlei Grausamkeiten an der indischen Bevölkerung. Herabwürdigendes Verhalten von Europäern in einem voll besetzten Bus zu sehen finde ich gerade mega uncool, denn ich bin nicht alleine Unterwegs! Neben mir sitzt Bhim, er ist mein Tour-Guide für die nächsten 15 Tage und nennt mich „Madame“.
Bhim ist 56 Jahre alt, Nepalese und lächelt viel. Ich heiße Jenufa, bin 35 Jahre alt, komme aus Wien und sehe meistens grantig oder verwirrt drein. Seit wir eingestiegen sind wacht Bhim über mich wie über ein frisch geschlüpftes Kücken. Er ist ein Meister des Service und nimmt mir ab was ich selber tragen kann, spricht für mich, organisiert für mich, bestellt Essen das ich weder wollte noch brauche, um mich auch wirklich zu 150 Prozent gesättigt zu wissen. So viel gut gemeinte Fürsorge beschämt mich leider, weil es mir das Gefühl gibt in roter Schrift „dekadente Touristin“ auf meiner Stirn zu tragen.
Wir halten, schon wieder und keiner weiß warum. Wir steigen aus, um uns die Füße zu vertreten. Bhim und ich tragen dasselbe T-Shirt, es ist leicht zu erkennen, dass wir zusammen unterwegs sind. Ich habe die Tour über meinen Host in Kathmandu gebucht. Er ist selbst seit über 20 Jahren Guide und führt mittlerweile seine eigene Travel-Agency. Der Typ hat einen derart lässigen Gang, dass ich ihm vermutlich auf den Everest folgen würde, weil er mir das Gefühl vermittelt: wird schon, passt schon, geht schon! Ein multifunktionales Promo-Shirt gab’s beim Kauf mit dazu.
Mit uns im Bus sitzen noch vier andere Touristen, ein Pärchen aus Deutschland und eines aus Italien. Ich gehe hin um Hallo zu sagen. Wir haben das gleiche Ziel: Richtung Westen und den Annapurna Circuit Trek durchwandern. Die Pärchen sind jeweils alleine unterwegs, sie tun sich als Gruppe zusammen. Mir wird von Bhim ein Wasser gebracht. Ich weiß, dass es in meinem Fall die richtige Entscheidung war mit einem Guide zu reisen und, dass Mutti Zuhause besser schläft wenn ich nicht alleine in den Bergen unterwegs. Dennoch schmälert es mein Gefühl mich auf ein Abenteuer einzulassen.
Kurz nach 17 Uhr erreichen wir unsere Wunschdestination mit nur vier Stunden Verspätung. Von hier aus geht es weiter mit einem anderen Bus. Zu später Stunde kommt der Regen, der Himmel verdunkelt sich. Über Schotterstraßen wackeln wir, in einen Minibus gequetscht, durch den Monsun. Auf dem Weg hierher wurde ich bereits beim ersten Halt mit einer bitteren Realität konfrontiert: Die Klomuschel-Situation ist am Land anders! Schluss mit westlichen Toiletten und Bidet. Ich greife nach meinen Taschentüchern und halte sie ganz fest!
Übersicht über die bevorstehende Route (Quelle: nepalnirvanatrails.com):
Link zur Travel Agency:
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Bauen Sie im Handumdrehen ein Gartenschuppen aus Holz
Im Gegensatz zu Gartenhäusern aus Kunststoff oder Metall verleihen Wintergartenhäuser, Gartenhäuser und Gerätehäuser aus Holz Ihrem Garten eine natürliche Ausstrahlung. Wenn Sie bereit sind, einen solchen Holzschuppen ohne die Mühe und Zeit zu bauen, die für eine solche Arbeit erforderlich sind, lesen Sie weiter:
Entscheiden Sie sich für einen Fertigschuppen
Um sowohl Ihre Zeit als auch Ihr Geld zu sparen und Ihren Arbeitsaufwand zu verringern, ist die beste Option, die Sie wählen können, ein vorgefertigter Holzschuppen. Um Zeit zu sparen, wurden solche einbaufertigen Holzkonstruktionen auf den Markt gebracht. Wenn Sie ein solches vorgefertigtes Gartenschuppen aus Holz erhalten, können Sie es problemlos innerhalb einer Wochenendpause aufbauen. Die Bestandteile solcher Konstruktionen werden mit größter Sorgfalt bearbeitet, damit die Kunden beim Zusammenbau keine Schwierigkeiten haben.
Wie man zusammenbaut
Bevor Ihr vorgefertigter Schuppen ankommt, stellen Sie sicher, dass Sie eine Basis oder ein Fundament dafür vorbereitet haben. Zur Sicherung der Statik des Gebäudes empfiehlt es sich, einen Betonsockel vorzubereiten. Nachdem Sie das Gartenschuppen aus Holz geliefert bekommen haben, müssen Sie die folgenden einfachen Schritte befolgen:
Ordnen Sie die Stücke nach ihren Kategorien an, um Verwechslungen zu vermeiden
Lesen Sie die Montageanleitung sorgfältig durch
Beginnen Sie mit dem Zusammenbau des Schuppens vom Boden aus und fahren Sie bis zum Dach fort
Verwenden Sie den mit dem Produkt gelieferten Montagesatz
Verwenden Sie bei Bedarf einige übliche Haushaltswerkzeuge wie einen Hammer, eine Leiter, Bohrmaschinen, Maßbänder, Schraubendreher usw
Nach der Montage Holzschutzmittel auftragen
So wählen Sie die besten Produkte aus
Mehrere Unternehmen sind auf dem Markt, um Qualität und günstige Preise zu behaupten. Um jedoch die beste Qualität der Produkte zu gewährleisten, sollten Sie die renommiertesten und zuverlässigsten auswählen. In Deutschland produzieren und vertreiben einige namhafte Unternehmen seit mehr als ein paar Jahren Holzfertighäuser und behaupten erfolgreich ihren guten Ruf. Um ein Gartenschuppen aus Holz in vorgefertigter Form zu kaufen, müssen Sie sich nur für diese angesehenen Unternehmen entscheiden. Gründe für ihre Empfehlung sind:
Hervorragende Qualität (jedes Produkt wird aus reinem nordischen Fichtenholz hergestellt)
Völlig erschwinglich (Funktion zur Auswahl der Preisspanne ist ebenfalls verfügbar)
Kostenlose und schnelle Lieferung
Langzeitgarantie für jedes Produkt
Große Auswahl
Professioneller Installationsservice auf Anfrage
Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte jetzt ihre offiziellen Websites. Wenden Sie sich bei relevanten Fragen an ihre Experten.
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem iim Appestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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Tag 11: Der Holmenkollen
Datum: 07. Juli 2018
Nach einer sehr kurzen Nacht (Um 4 Uhr ist es im Zimmer schon taghell) machen ich, Mary und Jenske uns auf in Richtung Hafen. Kieran verlässt heute Skandinavien, so ziehen wir ohne ihn los. Auch hier sind die Fähren in der Tageskarte inbegriffen, mittels dieser besuchen wir zwei Inseln im Oslofjord. Die Insel Lindøya ist Heimat etlicher farbiger Ferienhäuschen, hier lässt es sich bestimmt gut Urlaub machen. Nach einem kurzen Rundgang wechseln wir zur deutlich grösseren Insel Hovedøya, auf welcher wir diverse Ruinen und traumhafte Parks durchqueren. Die Inseln hier sind deutlich grüner als noch die Göteborger Schären, wobei ich die raue Landschaft ja mochte. Unser Ziel ist ein Strand, an welchem es wir uns rund zwei Stunden richtig gut gehen lassen. Das Wasser ist erstaunlich warm im Oslofjord, viele Muscheln und Krabben finden sich im Sand. Spätestens als wir zum Festland zurückkehren, stellt sich jedoch relativ bald heraus, dass wir drei völlig andere Interessen haben. Während Mary (bei dem Wetter) diverse Museen besuchen will, würde Jenske am liebsten den ganzen Tag irgendwo "chillen". Am Nachmittag trennen wir uns also, was sich noch als absolut richtig herausstellen wird. Da mich Oslo selbst ziemlich langweilt, fahre ich mit einer separaten Bahn zur Skisprung-Schanze am Holmenkollen hinauf. Ich möchte eigentlich nur die Schanze besteigen, komme jedoch in keinster Weise dazu, dies zu tun. Denn was mich dort oben erwartet, lässt sich weder in Worte fassen, noch fotografieren. Die Gegend oberhalb von Oslo ist ein absoluter Traum, ich erspähe sofort traumhafte Appartments und viele wunderbare Aussichtspunkte. Die Schanze gerät dabei sofort in Vergessenheit, ich möchte nur noch auf den 371 Meter hohen Holmenkollen hinauf! Ohne Plan folge ich irgendwelchen Wegen, und entdecke dabei schon das ein oder andere Traumhaus. Die Aussicht über Oslo und die Weiten um die Stadt herum wird immer besser, ich bin teilweise wirklich überfordert von so vielen Impressionen. Ohne geeignetes Schuhwerk (ich wollte ja eigentlich gar nicht wandern gehen) zieht es mich in tiefe Wälder hinein, bis plötzlich... WOW!!! Während ich gestern noch lange nach einem schönen See gegoogelt hatte, liegt nun plötzlich einer vor mir. Und dieser übertrifft meine Vorstellungen um Weiten! Unberührte Natur in Perfektion, so ähnlich könnte die Schweiz wohl auch einmal ausgesehen haben. Auch hier fast keine Leute, nur einige Schwaben die vom nahen Campingplatz hierherfinden. Fun Fact: Noch vorhin wollte ich vor der Skisprung-Schanze eine typisch norwegische Kirche besuchen, diese war jedoch aufgrund einer Hochzeit gerade nicht besuchbar. Eben dieses Hochzeitspaar lässt sich nun gerade vor dem See "Øvresetertjern" von einem Fotografen ablichten. Nachdem ich das warme Wasser in vollen Zügen geniesse, fahre ich in leeren Zügen wieder zurück in Richtung Innenstadt. Ich kann nicht verstehen, wie sich abertausende von Touristen an einem so schönen Samstag mit Shoppen die Zeit vertreiben, während hier oben das Paradies wartet. Naja, mir solls ja recht sein... Völlig erschöpft und mit vielen Eindrücken kehre ich ins Hostel zurück, wo ich mit einer weiteren Tiefkühlpizza meinen Hunger stille. Nachher gehe ich wohl noch mit Rash und Megan aufs Dach, anscheinend hat unser Hostel dort oben eine super Lounge mit Aussicht über Oslo. Übrigens ist das Internet hier katastrophal, deswegen dauerts mit dem Hochladen der Reiseblogs dann manchmal doch ein wenig länger...
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Eine Nachtigall auf dem Dach
Die Nachtigall sang in dieser Nacht wieder an meinem Fenster. Inmitten der Weinen segelte sein Crescendo auf den Wellen meiner Sorgen, und trotz der Donnern des Sturms konnte ich es hören. Ich könnte ihn verletzen oder vertreiben, aber das Mitgefühl in seiner Melodie hat mich eingeschüchtert. Für einen Moment verband sich meine Ballade mit seiner. Die Qual in meiner Brust riss den Stoff meiner Seele, lässt die Sehnsucht sterbenden, die die Flamme meines Vulkans entzündete.
Verschlossen Glühwürmchen, ich befreite die Nachtigall von dem hartnäckigen Geist, der ihren Busch umgab; der medizinisch Vogel küsste den blitzenden Strahl meiner Unsicherheit mit seinem Flattern, doch das undankbare Wetter riss seine Liebkosungen aus dem Samt, der das Elfenbein umhüllte. Ich wollte seine Freude einsperren, um seine Weisheit zu trinken, weil das Opium, das durch meine Stängel floss, die Düne meiner Einsamkeit tränkte, aber der nördliche Winter würde im Herzschlag eines Kolibris dem Frühling weichen und ich wusste, auch wenn ich sein Schnabel schneiden würde, die Intonation würde nicht nachgeben.
Die Art ging mit Hoffnung und beide wanderten in die Wolken und fanden Zuflucht im Schleier der Sonne, was mich mit einer Dürre in der Ernte, aber auch mit einer sicheren Küste vor Hurrikanen zurückließ.
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Nachdem ich bei mir im Haus einen Marder im Dach entdeckt habe, bin ich sofort aktiv geworden um das Tier so schnell wie möglich zu vertreiben. Nach kurzer Suche im Internet, bin ich auf eine Schädlingsbekämpfungsfirma gestoßen. Da ich zu dieser Zeit noch Student war, versuchte ich dort zu sparen, wo ich nur kann. Deshalb habe ich nach einem effizienten aber auch kostengünstigen Mittel oder Präparat gesucht. Zum Anfang habe ich etliche toxische Präparate Online gefunden, die ich überhaupt nicht leiden kann, vielversprechende günstige Geräte und Werbungen. Auf so etwas bin ich nicht hereingefallen. Bis ich dann eine tolle Seite gefunden habe, die es mir kinderleicht gemacht hat, den Marder zu vergrämen. Ich habe sofort eine speziell zur Mardervergrämung entwickeltes Pulver bestellt. Nach ein paar Arbeitstagen wurde es geliefert und ich habe es sofort eingesetzt. In kürzester Zeit ist der Marder aus meinen Dachboden verschwunden. Ich war überglücklich. Das beste jedoch ist das dieses Pulver auf überhaupt in einer Art und Weise schädliche für den Marder ist, sodass am Ende alle „Happy“ waren, ich und der Marder.
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Montag, 18. März 2019
Na, wie wäre es? Noch mal ein bisschen miese Stimmung verbreiten? Insbesondere vor einem Termin, auf den man sich eigentlich freut? Positive Reize negativ belegen? Wie in der guten alten Konditionierung gelernt im Anfänger-Seminar an der Uni? Heute auch verstärkt vermittelt in Seminaren für Hilfstruppen aller Art? Beim Einschlafen im Bett oder tagsüber beim kreativen Arbeiten mit allerlei technischen Spielereien die Leute stören? Körperliche und seelische Attacken? Die Wohnungen anderer dank schallisolierender Mittel nahezu unbemerkt betreten? Und leider leider lässt sich da auch gar nichts machen? Nun, noch einmal deutlich formuliert: Das Betreten fremder Wohnungen genauso wie die Anwesenheit am Laptop und im Smartphone stehen selbstverständlich nicht nur hier unter Aufsicht und werden dokumentiert von entsprechenden Einheiten. Ein Gefühl von Unsicherheit in der eigenen Wohnung soll die Psyche weiter destabilisieren, auch das ist nicht neues, die Gegenmaßnahmen sorgen für eindeutige Antworten.
Na, noch mal ein wenig Druck Magen und oder Darm? Kurz bevor man tatsächlich die Wohnung zum Einkaufen verlässt? Knacken an welchen Stellen wo genau in der Wohnung? Ja, die Scheisse muss raus. Wir wissen es. Nichts Neues. Nochmal Winter Blessings? Hach ja. Wie blöde, wenn dann natürlich nur in anderen Ländern ganze Straßen inklusive Bäckereien ohne Strom sind. Und sich Schlammlawinen tatsächlich über die Felder ergiessen. Wie war das gemeint mit der Scheisse, die raus muss? 09 : 16 Uhr. Stimmt. Ich muss jetzt mal ... Ihr Ferkel ... ! Tja. Etwas umcodiert! Und wie war das mit dem Einsatz von Technik außerhalb der Wohnung? In Geschäften beispielsweise?
Dieser ist zum Teil im Rahmen der dehybriden Kriegsführung mit wirtschaftsfaschistischen Strukturen und begleitender ethnischer Säuberung zu betrachten. Das muss leider so deutlich formuliert werden. Und auch der Versuch, Menschen aus ihren Wohnungen zu vertreiben, ist zu einem großen Teil in diesem Zusammenhang zu sehen. Perfekt und fair: Wenn man denn vor dem REWE an der inneren Kanalstraße mit dem Fahrrad parkt, und daran denkt, dass das Fahrrad mit dem frisch reparierten Schlauch hoffentlich nicht vom Windstoß umgeweht wird. Und dann auch noch ein Auto darüber fährt. Man dann im Laden die Milch mit dem Bogen und Sternen über dem Fair-Trade-Siegel aus dem Regel nimmt, daraufhin irgendwo im Laden ein Warn-Zeichen ertönt. Und beim Hinausgehen das Fahrrad tatsächlich umgeweht wurde. Aber bei dem Wetter darf halt auch jede und jeder mal das Innerste nach außen kehren. An der Kasse daher auch einen Zugangscode bekommen? Und freundliche interne Kommunikation wieder ein bisschen stören durch Bemerkungen wie die der alten Schlampe? Auch das fiel fast keinem auf. Und fast niemand wurde vorher informiert und trainiert für solche Situationen. Ja. Und auch der nächste Trödelmarkt wird sicher wieder ein Erlebnis dieser Art. Ich freue mich da schon auf die Team-Arbeit. Und die tollen Sachen. Als uralte Schamanin. Jägerin. Sammlerin. Und natürlich Dümmste Anzunehmende Userin.
Aktuelle Gesetzesänderungen in anderen Ländern formulieren deutlich das Recht auf Selbstverteidigung. Ein Raub in der Wohnung? Das Syndrom des um 08 : 01 auftauchenden tauben rechten Beines soll da was genau zum Ausdruck bringen? Nun, das medizintechnische Protokoll und ein eingehender Hausbesuch ganz im Gegenzug bei den Absendern wird auch in diesem Fall sicher für Abhilfe sorgen. Check Herz? Ja, ich höre soeben, dass auch das bemerkt und protokolliert wird. Und die Gatekeeper müssen wohl wieder in Team-Arbeit den nächsten luntegelegten Lappen chippen lassen, um Verhalten zu dokumentieren. Das wiederholte Stechen und Brennen an allen möglichen Körperteilen genauso wie J uck en ist ein oft verwendetes Mittel, die luntegelegten Mitglieder autoritärer Psychogruppen haben da einige Möglichkeiten an die Hand bekommen. Wer liefert was an? In welchem Zustand? Wo steht der Baby-Stuhl? Auf dem Dach oder im Keller ist was genau? Nun, wie gesagt, es wird getestet, gechippt. Und bearbeitet. Notfalls auch von entsprechenden internationalen Sonder-Einheiten abschließend bearbeitet.
Mind Control lässt sich leider nicht anders bearbeiten. Gelle, Ursula? Hier muss Stück für Stück an diesen Fällen gearbeitet werden, terroristische Hintergrundstrukturen haben sich leider überall eingeschlichen, die bearbeitet werden müssen. Da wird Zimmer für Zimmer, Wohnung für Wohnung, Haus für Haus, Straße für Straße, Viertel für Viertel, Stadt für Stadt getestet. Und bearbeitet. Inklusive der Entscheider-Strukturen.
Und wer möchte nun noch einmal Fahrrad-Schlüssel entwenden und den Schlüssel dann demonstrativ auf dem Fahrrad steckenlassen? Dabei vielleicht auch noch ein bisschen das Fahrrad betrachten, an den Handbremsen fummeln, ja, so eine straffe Handbremse ist genauso unangenehm wie eine schlaffe. Nun, es gibt auch da zum einen Kameras, genauso wie in und um Laptops. Zum anderen professionell trainierte Einheiten, die diese Fälle dann bearbeiten. Nein, das müssen dann auch keine südamerikanischen oder nordamerikanischen Militäreinheiten sein, die Freundschaftsdienste leisten. Denn auch dort gibt es solche. Und solche. Was übrigens auch für Schulen und medizinische Einrichtungen aller Art gilt. Oder auch für Lokale und Restaurants. Doch das ist nun wirklich nicht neues. Mein Vater hat sich in manchen Fällen sogar sehr demonstrativ den Doggie Bag nach dem Essen geben lassen. Zu schade, wenn das Stück Fleisch nämlich einfach auf dem Teller bleibt.
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Nachdem wir aus dem warmen Hot Tub gestiegen sind, war die Nacht dann doch ziemlich kalt. Die Berge sind nicht zu sehen, die Wolken hängen heute sehr tief und so macht sich schlechte Stimmung breit. Christian würde am liebsten sofort nach Australien fliegen, frieren ist doof. Nach dem Frühstück sieht es aber schon besser aus und wir machen uns auf die 90 minütige Fahrt in den Mount Cook Nationalpark, um den gleichnamigen höchsten Berg Neuseelands und die angrenzenden Gletscher zu besuchen. Die Wolken sind hartnäckig und so beschließen wir heute nur ein bisschen spazieren zu gehen. Erst zum Gletschersee des Tasman Glacier und anschließend von unserem Zeltplatz in das Hooker Valley. Kaum sind wir am Parkplatz des Tasman Glacier angekommen, wird die Wolkenschicht dünner und man kann das Blau dahinter erahnen. Wir spazieren also die 20 Minuten über die Gletschermoräne zum See und dort begrüßt uns dann die Sonne mit einem herrlichen Blick auf Neuseelands größten Gletscher und sogar Mt. Cook lässt sich mit seinen über 3.700m ab und zu erahnen (linker Bildrand). Eine Schautafel zeigt den erschreckenden Rückgang der Gletscher: Noch im Jahr 1970 gab es den inzwischen mehr als 5 km langen Gletscher See nicht, man konnte quasi direkt vom Parkplatz auf den Gletscher steigen. Heute brauchen wir unser Fernglas, um die Abbruchkante am Seeende zu sehen oder wir müssen mit dem Boot fahren. Aber die 155 NZD pro Person sparen wir uns lieber, auch wenn es schon sehr verlockend wäre den Gletscher und die umhertreibenden Eisberge aus nächster Nähe zu sehen. Noch früh am Nachmittag und bei bestem Wetter treffen wir auf unserem Stellplatz im Hooker Valley ein. Kalle bekommt natürlich einen Platz mit besonders guter Sicht auf die Hängegletscher der umliegenden Berge. Bei unserer Mittagspause in der Sonne genießen wir die Aussicht und lauschen dem Krachen des Eises und dem Poltern der abgehenden Lawinen, bevor wir uns auf den Spaziergang tiefer ins Tal machen am Fuß des Mt. Cook. Schon nach 30 Minuten dominiert der imposante Berg das Panorama. Am Gletschersee angekommen genießen wir Ausblick und Sonne. Auch hier sieht man deutlich den starken Rückgang der umliegenden Gletscher und auf dem See treibt ein riesiger Eisberg, der hier etwas deplatziert wirkt, denn man sieht gar kein "Eis". Die Gletscher im Tal sind alle mit einer Meterdicken Geröll- und Schutzschicht bedeckt, ohne die sie wahrscheinlich schon längst verschwunden wären. Am Abend verkriechen wir uns früh im Bett, es soll ja wieder kalt werden. Allerdings bekommen wir noch polternden Besuch von drei Keas. Diese alpine Papageien sind sehr clever, nicht scheu und mögen es die Gummiteile an Autos anzuknabbern. Unsere Versuche auch den letzten Papagei zu vertreiben treibt unseren Nachbarn ein Schmunzeln ins Gesicht... aber zu früh gelacht, anscheinend schmecken auch die neueren Camper ganz gut, denn die Keas machen es sich bei ihnen auf dem Dach gemütlich. Kalle ist gerettet!
Um sieben Uhr am nächsten Morgen ist keine Wolke am Himmel, also stehen wir auf. Schließlich wollen wir noch die 1.000m bis zur Mueller Hütte auf- und absteigen, bevor wir am Nachmittag weiterfahren. Der Ausblick beim Aufstieg ist gigantisch. Vor uns der Mueller Gletscher und weiter hinten im Tal der mächtige Mt. Cook. Leider ist das Wetter uns nicht wirklich wohl gesonnen, oben angekommen ist es windig und die Wolken hängen immer tiefer. Zwar bieten sich noch großartige Ausblicke auf die Gletscher an den Bergflanken, aber die Aussicht von der Hütte ist eher dürftig. Genau wie die Hütte selbst. Es handelt sich um eine Selbstversorgerhütte, ohne Heizung, ohne Decken und ohne Atmosphäre. Eher das Modell Wellblech und Sperrholz. Die Eingangstüren erinnern einen deutschen Wanderer an "Kühlhaustüren"... passt ziemlich gut. Wir halten uns nicht lange auf, da wir anfangen zu frieren und begeben uns in den inzwischen recht starken Wind. Auf dem Abstieg begegnen uns immer wieder Leute in Tanktops, T-Shirts, Oberkörperfrei oder mit Hotpants. Ein eindeutiges Zeichen, dass wir alt werden. Wir frieren nämlich. Von einem Aussichtspunkt haben wir nocheinmal einen tollen Blick auf den Mueller See, der gerade unterhalb des Gletschers entsteht und die verschiedenen Blautöne des Wassers.
Unser Fazit: Fox- und Franz-Josef-Gletscher muss man nicht gesehen haben (kann man auch in den heimischen Alpen). Die Gletscher hier am Mt. Cook sind deutlich beeindruckender und das Panorama sowieso. Aber kommt jetzt bevor es zu spät ist! Wer weiß wie lange die Abbruchkanten noch zu sehen sind und wann auch hier Helikopterflüge in Massen angeboten werden um die Gletscher zu sehen. Noch geht es zu Fuß mit einem kleinen oder großen Spaziergang.
Nach einer heißen Borddusche (ja Kalle hat eine "Dusche"), fahren wir noch bis nach Timaru an die Pazifikküste. Dort gönnen wir uns ein richtig gutes Essen in Speight's Ale House und ein paar lokale Brauspezialitäten, denn Kalle steht schon schlafbereit auf dem Parkplatz im Hafen.
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