#CDU-Generalsekretärin
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unfug-bilder · 4 months ago
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Wäre zurückrudern olympisch, würden sich CDU und AfD permanent um den 1. Platz battlen.
Die CSU rudert nicht zurück. Im gebirgigen Bayern und Franken sind die Flüsse zu steil. Da haben sie es nie gelernt.
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nokzeit · 1 month ago
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„Demokratisch. Zukunftsorientiert. Wirtschaftsstark.“ (Foto: Wessely) Podiumsdiskussion mit Nina Warken MdB Merchingen. (pm) Im altehrwürdigen Schloss von Merchingen begrüßte Maximilian Maurer, Vorstandsmitglied der CDU Ravenstein, die Gäste zur Podiumsdiskussion unter dem Motto „Demokratisch. Zukunftsorientiert. Wirtschaftsstark.“. Die Veranstaltung bot eine spannende Runde mit hochkarätigen Rednern, die Politik und Wirtschaft zum Anfassen präsentierten. An der Diskussion nahmen neben Nina Warken MdB, Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Lena Zeitler, Bankbetriebswirtin und IT-Beraterin im Bankensektor, Katrin Schimscha, Unternehmerin in fünfter Generation der Schimscha GmbH, sowie Lukas Zimmermann, Unternehmer in dritter Generation der AZO GmbH & Co KG, teil. Tobias Münch, Vorsitzender der CDU Osterburken, übernahm die Moderation. Ein zentrales Thema der Diskussion nahm „Engagement und Gerechtigkeit“ in den Blick. Die CDU steht fest hinter der Aussage, dass „Fleiß sich wieder lohnen“ muss. Mit der „Agenda für die Fleißigen“ bekennt sich die CDU dazu, dass Engagement und Fleiß wieder entsprechend entlohnt wird – sei es für die Arbeitnehmer, aber auch für die Unternehmen. Im Rahmen der Podiumsdiskussion diskutierten die Teilnehmer, welcher Einsatz erforderlich ist, um in der heutigen Wirtschaft erfolgreich zu sein und zu bleiben, aber auch welche Rolle die Work-Life-Balance dabei spielt. Beim Blick auf die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen in Deutschland wurden die Vorteile und Defizite sowie deren Auswirkungen thematisiert. Lukas Zimmermann hob die Vorteile des Lebens im ländlichen Raum hervor, insbesondere hinsichtlich der Lebensqualität und der Lebenshaltungskosten, weshalb der Standort für ihn als Unternehmer lukrativ ist. Er betonte, wie wichtig es dennoch sei, beispielsweise die Infrastruktur, wie den öffentlichen Nahverkehr, weiter auszubauen, um den ländlichen Raum noch attraktiver zu machen. Nina Warken ergänzte, dass viele Menschen in den ländlichen Raum zurückkehren, sobald sie eine Familie gründen und dass diese Rückkehrer mit Berufserfahrung für die regionalen Unternehmen von großem Wert seien. Ihr ist es wichtig die Stärken des ländlichen Raums weiter auszubauen sowie zu erhalten und gleichzeitig die bestehenden Defizite aktiv anzugehen, um diesen auch in Zukunft für Unternehmen und Familien attraktiv zu gestalten. Lena Zeitler hob die Bedeutung der flexibleren Arbeitszeitgestaltung hervor, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, was letztlich auch die Produktivität der Unternehmen steigere. Katrin Schimscha unterstrich die Bedeutung des Themas. Solche Maßnahmen seien insbesondere für produzierende Unternehmen wichtig, da diese Betriebe viele bereits mögliche Gestaltungsmöglichkeiten, wie Homeoffice, nicht bieten könnten. Lukas Zimmermann lobte in diesem Zusammenhang den Ansatz der CDU, die Tagesarbeitszeit in eine Wochenarbeitszeit umzuwandeln, um mehr Flexibilität zu ermöglichen. Zum Abschluss äußerten die Teilnehmer ihre Wünsche an die zukünftige Bundesregierung. Während sich Katrin Schimscha für die Senkung der Energiekosten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion im internationalen Vergleich zu verbessern aussprach, legten Lukas Zimmermann und Lena Zeitler ihren Fokus auf den Bürokratieabbau. Die Bürokratie mache die Wirtschaft nicht nur träge durch komplexe Prozesse, sondern führe auch zu hohen finanziellen Belastungen der Unternehmen. Nach der Podiumsdiskussion folgte eine offene Runde mit den Veranstaltungsteilnehmern. Dabei wurde deutlich, dass die Anwesenden große Sorge um die Zukunft der deutschen Wirtschaft und deren internationale Wettbewerbsfähigkeit hegen. Nina Warken zeigte mit ihren Antworten: Die deutsche Wirtschaft benötigt einen Politikwechsel. Die deutsche Wirtschaft braucht eine starke CDU. Read the full article
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korrektheiten · 4 months ago
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Vermeintlich diskriminierende Wortwahl: Vermeintlich diskriminierende Wortwahl Nach Talahon-Aussage – Hessische CDU-Politikerin erklärt sich
Die JF schreibt: »Zuerst poltert die hessische CDU-Generalsekretärin Bischof gegen die Einbürgerung „einer ganzen Talahon-Generation“. Dann empören sich Politiker anderer Parteien. Wie reagiert die Christdemokratin? Dieser Beitrag Vermeintlich diskriminierende Wortwahl Nach Talahon-Aussage – Hessische CDU-Politikerin erklärt sich wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFgM2H «
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airborn64 · 7 years ago
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CDU: Kramp-Karrenbauer fordert Dienstpflicht auch für Flüchtlinge
CDU: Kramp-Karrenbauer fordert Dienstpflicht auch für Flüchtlinge
Nach dem Vorschlag der allgemeinen Dienstpflicht heizt die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer die Debatte weiter an. Nun möchte sie den Personenkreis erweitern und auch Flüchtlinge mit einbeziehen.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT Nachrichten-Livestream
Die…
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dermontag · 3 years ago
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Update Eine Woche nach Landtagswahl CDU und Grüne in NRW sprechen über mögliche Koalition 22.05.2022, 18:16 Uhr In NRW verständigen sich CDU und Grüne auf Gespräche über eine mögliche Koalition. Eine Woche nach der Wahl sprechen sich Gremien beider Parteien für Sondierungen aus. Zusammen hätten sie eine komfortable Mehrheit im Landtag. CDU und Grüne wollen offiziell Sondierungsgespräche über eine mögliche Koalition in Nordrhein-Westfalen aufnehmen. Gremien beider Parteien hätten sich dafür ausgesprochen, wie CDU und Grüne mitteilten. Die CDU hatte die Landtagswahl vor einer Woche mit 35,7 Prozent der Stimmen klar gewonnen. Die Grünen konnten ihr Ergebnis gegenüber der Wahl 2017 fast verdreifachen und wurden mit 18,2 Prozent drittstärkste Kraft. Bisher war aber nicht klar, welche Parteien gemeinsam eine Regierung bilden wollen. Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Hendrik Wüst sagte: "Das Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Grünen in dieser Woche war sehr offen und nach meiner Wahrnehmung auch sehr konstruktiv." Man wolle nun ausloten, ob es eine solide Basis für Koalitionsverhandlungen gebe. NRW brauche in diesen Zeiten "eine zugleich stabile und ambitionierte Regierung", sagte Wüst. "Nicht zuletzt angesichts der Zäsur durch die weltweite Pandemie und den Krieg in Europa müssen wir viele Themen neu denken." Für die Grünen erklärten Spitzenkandidatin Mona Neubaur und Landeschef Felix Banaszak gemeinsam: "Rechnerisch sind sowohl eine Koalition aus CDU und Grünen als auch eine Ampel-Koalition möglich." Die CDU habe sehr ernsthaftes Interesse an der Bildung einer Koalition signalisiert, die SPD stehe für eine Regierungsbildung ebenfalls zur Verfügung. "Die FDP hat deutlich gemacht, dass sie für weitere Gespräche grundsätzlich, aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung steht und den Regierungsauftrag bei CDU und Grünen sieht." Daher wolle man zunächst in Sondierungsgespräche mit der CDU gehen. Sollten die Gespräche erfolgreich verlaufen, "werden wir unserer Partei vorschlagen, in Koalitionsverhandlungen einzusteigen", erklärten Neubaur und Banaszak. "Klimaschutz und Arbeitsplätze zusammenbringen" Mehr zum Thema CDU und Grüne hätten als Koalition eine bequeme Mehrheit im Landtag. Neubaur hatte bereits nach dem Gespräch mit Wüst am Mittwoch gesagt, die Unterredung sei "angenehm, offen und ehrlich" gewesen. Die Schnittmengen beider Parteien machte Ministerpräsident Wüst bereits am Wahlabend klar: Immer wieder betonte er, dass man Klimaschutz und Arbeitsplätze zusammen bringen müsse. Dies sei die wichtigste Aufgabe. Wer für die CDU in die Sondierungsgespräche geht, blieb zunächst noch offen. Die Grünen benannten bereits ein "Sondierungsteam" aus elf Personen inklusive Neubaur und Banaszak. Trotz allem wollen sich am Montag (10 Uhr) Wahlsieger Wüst und SPD-Landeschef Thomas Kutschaty im Düsseldorfer Landtag in kleinstem Kreis zu einem Arbeitsgespräch treffen. Daran sollen auch Staatskanzleichef Nathanael Liminski von der CDU und die Generalsekretärin der NRW-SPD, Nadja Lüders, teilnehmen.
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Annegret Kramp-Karrenbauer (geborene Kramp; * 9. August 1962 in Völklingen), häufig auch mit ihren Initialen AKK genannt, ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit Dezember 2018 Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 17. Juli 2019 Bundesministerin der Verteidigung. Am 26. Februar 2018 wählte ein Sonderparteitag der CDU sie zur Generalsekretärin der CDU. Mit einem Ergebnis von 98,87 % erreichte sie die höchste Zustimmung eines Generalsekretärs in der Geschichte der CDU. Am 7. Dezember 2018 wurde sie in einer Kampfabstimmung gegen Friedrich Merz mit knapp 51,8 % zur Parteivorsitzenden der CDU gewählt. Weil Kramp-Karrenbauer im Anschluss an ihre Wahl zur CDU-Generalsekretärin im Februar 2018 endgültig in die Bundespolitik wechselte, erklärte sie ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin mit Wirkung zum 28. Februar 2018 um 23:59 Uhr. Ihr Nachfolger als Ministerpräsident im Saarland wurde Tobias Hans. Kramp-Karrenbauer verzichtete freiwillig auf das Übergangsgeld, das ihr im Saarland als ehemalige Ministerpräsidentin eigentlich für bis zu zwei Jahre zugestanden hätte. Nach der Wahl Ursula von der Leyens zur Präsidentin der Europäischen Kommission bestätigte Regierungssprecher Steffen Seibert am 16. Juli 2019, dass die Bundeskanzlerin als Nachfolgerin im Amt der Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer vorgeschlagen habe. Am folgenden Tag wurde Kramp-Karrenbauer durch den Vizepräsidenten des Bundesrates Michael Müller in Vertretung des abwesenden Bundespräsidenten und des Bundesratspräsidenten offiziell zur Bundesministerin der Verteidigung ernannt. Am 24. Juli 2019 wurde sie in einer Sondersitzung des Deutschen Bundestags, die wegen Bauarbeiten im Reichstagsgebäude in der Halle des benachbarten Paul-Löbe-Hauses stattfand, durch den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble vereidigt. Im Anschluss an die Vereidigung gab Kramp-Karrenbauer vor dem Parlament ihre erste Regierungserklärung als Bundesministerin ab. Am 10. Februar 2020 kündigte sie an, sich im Laufe des Jahres vom Parteivorsitz zurückziehen, und erklärte, nicht als Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021 antreten zu wollen. Sie war von 2000 bis 2011 Landesministerin in verschiedenen Ressorts und im Anschluss bis 2018 Ministerpräsidentin des Saarlandes. 1998 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages sowie von 1999 bis 2018 Mitglied des Landtags des Saarlandes. Des Weiteren war sie von 2011 bis 2018 Landesvorsitzende der CDU Saar sowie von Februar bis Dezember 2018 Generalsekretärin der CDU. Von 1982 bis 1990 studierte sie Politik- und Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier und Saarbrücken. Das Studium beendete sie 1990 mit dem akademischen Grad Magistra Artium in den Fächern Politikwissenschaft und Öffentliches Recht. Von 1991 bis 1998 war sie Grundsatz- und Planungsreferentin der CDU Saar, die der damalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer führte. 1999 war sie persönliche Referentin von Peter Müller, dem Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion und späteren Ministerpräsidenten des Saarlandes, den sie in der Jungen Union kennengelernt hatte. Annegret Kramp-Karrenbauer ist römisch-katholisch und seit 1984 mit dem Bergbau­-Ingenieur Helmut Karrenbauer verheiratet. Das Ehepaar Karrenbauer hat drei erwachsene Kinder (* 1988, 1991 und 1998) und lebt in Püttlingen.
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unfug-bilder · 8 days ago
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Ich beschränke mich auf *kicher*
Das das da bei der CDU Berlin Deppen sind, hatte ich schon oft genug geschrieben. Der Olaf ist übrigens Jurist. Die Ottilie ist Historikerin.
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nokzeit · 3 months ago
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Nina Warken als Bundestagskandidatin nominiert (Foto: pm) CDU stimmt sich auf kurzen Wahlkampf ein ** Adelsheim.** (pm) „Wir wollen Politik für die Bürger machen und nicht über die Bürger hinweg“, rief Nina Warken MdB den fast 300 anwesenden CDU-Mitgliedern in Adelsheim zu. Die Delegierten der CDU aus den Landkreisen Neckar-Odenwald und Main-Tauber wählten die 45-jährige Rechtsanwältin aus Tauberbischofsheim mit 96,8 Prozent erneut als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Odenwald-Tauber. Klimaschutz, Migration, Familie Markus Haas, Kreisvorsitzender der CDU Neckar-Odenwald-Kreis, betonte Warkens Einsatz für die Region und ihr starkes Netzwerk in Berlin. Zu Warkens konkreten Zielen gehören die Verbindung von Klimaschutz und Marktwirtschaft, mehr Geflüchtete in Arbeit zu bringen und verlässliche Betreuungsangebote für Kinder zu schaffen, um mehr weibliche Arbeitskräfte zu gewinnen Für die CDU sei Migration ein zentrales Thema. Warken warb für Offenheit, mahnte aber, die Sicherheit eines friedlichen Zusammenlebens zu sichern. „Zuhören, Probleme offen ansprechen – und lösen“, forderte sie. Hagel: „Leistung muss sich lohnen“ Manuel Hagel, CDU-Landesvorsitzender, dankte Warken für ihre Arbeit als Generalsekretärin in Baden-Württemberg. Er hob hervor, dass die CDU jedem faire Startchancen ermöglichen wolle und zugleich mehr Anerkennung für Handwerker und Facharbeiter fordere. „Leistung muss sich wieder lohnen“, sagte Hagel und versprach, die CDU werde ein faireres Bürgergeld schaffen, wenn sie wieder in Berlin regiere. Zuversicht auf Regierungswechsel Dr. Wolfgang Reinhart MdL, Kreisvorsitzender Main-Tauber, zeigte sich optimistisch: „Mit Nina Warken und einem starken CDU-Ergebnis werden wir Lösungen finden.“ Warken betonte, die CDU habe mit Friedrich Merz den richtigen Kanzlerkandidaten. Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Sagen Sie den Menschen, dass ich das als Frau gesagt habe.“ Read the full article
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korrektheiten · 10 months ago
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Operation Wüst: Der NRW-Chef bringt sich als Kanzlerkandidat in Stellung
Tichy:»Schon einmal begann eine politische Operation, die dann einen CDU-Chef das Amt kostete, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Dezember 1999 platzierte die damalige Generalsekretärin Angela Merkel dort einen Text, in dem sie dem damaligen Ehrenvorsitzenden Helmut Kohl faktisch den Stuhl vor die Tür setzte – und nebenbei noch die Autorität des Interimschef Wolfgang Schäuble Der Beitrag Operation Wüst: Der NRW-Chef bringt sich als Kanzlerkandidat in Stellung erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6VRJD «
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airborn64 · 7 years ago
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ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER: Asylpolitik - „Hartes Verhandeln auf allen Ebenen“
ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER: Asylpolitik – „Hartes Verhandeln auf allen Ebenen“
Die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer zeigt sich im Unionstreit um die Asylpolitik weiter zuversichtlich. Im Gespräch mit Michael Wüllenweber ist aber auch klar, dass es nicht einfach wird, eine gemeinsame Lösung zu finden.
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dermontag · 3 years ago
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Abstand zur CDU wächst SPD liegt bei Umfrage im Saarland deutlich vorn 16.02.2022, 11:50 Uhr Wenige Wochen vor der Landtagswahl kann die saarländische SPD ihren Umfragevorsprung vor der CDU weiter ausbauen. Das Votum im kleinsten deutschen Flächenland ist der Auftakt einer Reihe von Landtagswahlen, die auch für die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung entscheidend ist. Seit Dienstag können die Bürger im Saarland per Briefwahl ihre Stimme abgeben: Die Landtagswahl am 27. März ist die erste politische Standortbestimmung seit der Bundestagswahl, gerade für die CDU gilt sie als wichtiger Stimmungstest nach dem Verlust des Kanzleramts. Einer aktuellen Umfrage zufolge geraten die Christdemokraten an der Saar jedoch zunehmend ins Hintertreffen. Knapp sechs Wochen vor dem Wahltag hat die SPD mit Spitzenkandidatin Anke Rehlinger ihren Vorsprung demnach deutlich ausgebaut - sie kommt auf 38 Prozent. Die CDU von Ministerpräsident Tobias Hans hingegen liegt bei 29 Prozent. Das geht aus dem "Saarlandtrend" des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap im Auftrag des Saarländischen Rundfunks hervor. Während die SPD im Vergleich zum November 2021 um 5 Prozentpunkte zulegte, gewann die CDU 1 Punkt. Das Saarland wird seit 2012 von einer Großen Koalition unter Führung der CDU regiert, die seit 1999 den Ministerpräsidenten stellt. Doch nicht nur für die Christdemokraten ist das Votum im Saarland auch von bundesweiter Bedeutung: Es ist der Auftakt für einen neuen Wahlmarathon mit gleich vier Landtagswahlen in diesem Jahr, der auch über die Handlungsfähigkeit der Ampelkoalition im Bund entscheiden wird. SPD, Grüne und FDP hoffen, die drei CDU-Ministerpräsidenten im Saarland, in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen bei den Wahlen aus dem Amt kippen zu können. Denn damit würden sich die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat verändern. In der Länderkammer haben CDU und CSU mit ihren Ministerpräsidenten und Regierungsbeteiligungen derzeit ein wichtiges Wort mitzureden und können Ampel-Pläne blockieren. Unions-geführte oder -mitregierte Länder verfügen über 51 von insgesamt 69 Stimmen. "Von den Wahlen wird also abhängen, ob und wie einfach wir wichtige Gesetzesvorhaben umsetzen können", heißt es in Regierungskreisen zur Bedeutung der Wahlen. Die AfD kommt laut dem aktuellen "Saarlandtrend" mit 8 Prozent der Stimmen auf den dritten Platz (minus 1,0). Grüne und FDP verlieren im Vergleich zu November zwar jeweils 2 Prozentpunkte, könnten aber mit je 6 Prozent der Stimmen wieder in den Landtag einziehen. Für die FDP wäre dies das erste Mal seit 2009, für die Grünen seit 2012. Die Linke dagegen müsste mit 5 Prozent um ihren Wiedereinzug bangen. Bei diesem Wahlergebnis wären laut Umfrage drei Koalitionen möglich: Eine Große Koalition aus CDU und Sozialdemokraten unter SPD-Führung, eine sogenannte Ampel aus SPD, Grünen und FDP sowie Rot-Rot-Grün. Die Wahl vom März 2017 hatte die CDU mit der damaligen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer an der Spitze klar für sich entschieden. Sie kam auf 40,7 Prozent vor der SPD mit 29,6 Prozent. Hans folgte am 1. März 2018 als Regierungschef auf Kramp-Karrenbauer, die als CDU-Generalsekretärin in die Bundespolitik wechselte.
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markus-arlt · 6 years ago
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FDP: Teuteberg will parteiübergreifende Gespräche für Klimakonsens
Die FDP hat Union, SPD, Grüne und Linke zu gemeinsamen Gesprächen für einen nationalen Klimakonsens aufgefordert. "Es ergibt keinen Sinn, dass Politiker in Deutschland weiterhin hauptsächlich über Medien, Talkshows und Rededuelle im Bundestag kundtun, für wie ungeeignet sie die Konzepte der Anderen halten", schreibt FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg in einem Brief an die Amtskollegen von CDU, CSU, SPD, Grünen und Linken, über den die "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe) berichtet. https://newsburger.de/berlin-fdp-will-parteiuebergreifende-gespraeche-fuer-klimakonsens-114064.html
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nokzeit · 9 months ago
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„Berres-Nudeln machen glücklich"
„Berres-Nudeln machen glücklich" (Foto: pm) Gerolzahn. (pm) „Nudeln machen glücklich”, diesen Spruch tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Nudel Berres in Gerolzahn nicht nur als Slogan auf dem T-Shirt, sondern verbreiten genau diese Freude auch im Betrieb. Von den Nudelspezialitäten und deren Entstehungsprozess konnte sich jüngst auch die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands, MdB Christina Stumpp überzeugen. Stumpp selbst stammt aus der Landwirtschaft und ist Mitglied im Ernährungsausschuss im Deutschen Bundestag. Im Beisein des ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ernährungsausschusses, Alois Gerig, sowie weiteren CDU-Kreistagskandidaten gab Reinhard Berres spannende Einblicke in seinen Betrieb. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Reinhard Berres ging Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 5 years ago
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Miscellaneous 7.0
LePenseur:"von  it’s  me  Das Polizeipräsidium Köln berichtet:„Am vergangenen Samstag kam es im Bereich der Kölner Innenstadt zu einer unangemeldeten Versammlung zum Thema „Kein Mund-Nasen-Schutz, kein Mindestabstand“. An der Versammlung nahmen etwa 800 Teilnehmer/-innen teil.Bürgermeisterin Henriette Reker, das ist die, die sexuelle Übergriffe durch eine Armlänge Abstand zu verhindern wusste , sieht das natürlich im Sinne Merkels und ihrer Schleimer:„Mit großer Empörung habe ich gestern die unangemeldete Demonstration einer rechts-extremen und verschwörungstheoretischen Mischpoke in unserer Stadt wahrgenommen. Hier wollen Trittbrettfahrer Sorgen und Ängste in der Bevölkerung für die Verbreitung ihres gesellschaftlichen Gifts nutzen. Stadt und Polizei müssen aus den gestrigen Ereignissen lernen und werden solche Vorgänge nicht nochmal hinnehmen.”Wie können die Point of Views doch so unterschiedlich sein?Mit diesem Foto prangert die Bild-Zeitung Putin an, die primitivsten Coronaregeln nicht einzuhalten, dabei ist dieses Foto aus dem Jahr 2019 und von Foxnews geklaut, denn die 75-er Jahresfeiern zum Kriegsende schauen etwas anders aus als die zum 74. Jahrestag. Aber Putin hat das Böse zu sein, so wie Trump.Auftrag erfüllt, Mutti (als Umweltministerin auch schon im smarten Hosenanzug) ist glücklich: die Medien werden trotz sinkender Auflagen noch stärker subventioniert, damit sie Ihrer physikalischen Heiligkeit weiterhin huldigen können. Die ganze Recherche von Reitschuster hier.Als dieses Bild für die Einführung des Euro werben sollte, war Merkel Generalsekretärin der CDU. Jahre später und mit einer Bundeskanzlerin Merkel  ist der Inhalt dieses Plakats Schall und Rauch, und Merkel wird auf ihrem hauseigenen Krautacker für den Bruch der Aussage – Griechenlandhilfe – auch noch gefeiert ob ihrer Humanität und Nächstenliebe.Es soll Länder geben, wo Politiker, die jede Menge Gesetze brechen, vor Gericht landen. Aber ich spreche von Krautland, wo dies natürlich nie geschehen wird.CNN wird heute, Donnerstag, eine Videokonferenz zum Thema  „Corona: Fakten und Ängste“ ausstrahlen. Eingeladen sind einige „Experten“, darunter auch, weil sie schon so lange in der Versenkung verschwunden ist und ihre Strippenzieher das in eine Kunstfigur investierte Geld nicht gänzlich abschreiben wollen, die Heilige Greta. Jetzt ist diese 17-jährige mit leichter Behinderung auch noch Virologin, nachdem sie sich als Seismologin, Klimatologin, Ozeanologin, Biologin, Metereologin und Glaziologin hervorgetan hat. Es gibt für eine Menge bekannter Personen/Politiker viele Bezeichnungen, aber auf Claudia Roth gibt es die besten, die ich je gehört habe: Wiglaf Droste bezeichnete sie als „Intellektuell befreite Zone“, Harald Schmidt als „Eichhörnchen auf Ecstasy“, und Dominikanerpater Basilius Streithofen meinte: „Ich muss Ihnen sagen, diese Frau wirkt auf mich hochgradig zölibatsverstärkend“. Chapeau!Jüngst in der ZiB2: In Ungarn, dem Unrechtstaat schlechthin, würden Coronaleugner Besuch von der Polizei bekommen; die EU sollte das „Naziland“ mehr beobachten. In Deutschland bedeutet es, den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn man Mutti widerspricht. Fragen Sie Maaßen, Hermann, Steimle oder Heißenberg. http://dlvr.it/RWm2hZ "
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airborn64 · 7 years ago
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„MACHT EINFACH FASSUNGSLOS“: Kramp-Karrenbauer zu Gaulands Verharmlosung des Nationalsozialismus
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich zu der verbalen Entgleisung Alexander Gaulands beim Treffen der AfD-Nachwuchsorganisation „Junge Alternative“ geäußert: „Das ist ein solcher Schlag ins Gesicht der Opfer.“
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dermontag · 3 years ago
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Update Überzeugendes Votum der Partei Merz mit 94,62 Prozent als CDU-Chef gewählt 22.01.2022, 12:12 Uhr Mehr als 80 Prozent der Parteitagsdelegierten will Friedrich Merz als neuer CDU-Chef überzeugen, am Ende sind es fast 95 Prozent. Damit erreicht Merz auf dem Online-Parteitag eine überzeugende Mehrheit. Mit fast 95 Prozent der Stimmen ist Friedrich Merz auf dem Online-Parteitag der CDU als neuer Parteivorsitzender gewählt worden. Merz erhielt 915 der 967 abgegebenen gültigen Stimmen. Das entspricht 94,62 Prozent. Das Ergebnis für den 66-Jährigen verkündete CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Merz war in der ersten Mitgliederbefragung der CDU zum Parteivorsitz im Dezember 2020 mit 62,1 Prozent zum Nachfolger des als Kanzlerkandidat gescheiterten Armin Laschet bestimmt worden. Merz selbst hatte im Vorfeld der Abstimmung ein Ergebnis von über 80 Prozent angestrebt. In einer ersten Reaktion äußerte er sich "tief beeindruckt und bewegt" vom Wahlergebnis. In seiner Parteitagsrede hatte Merz die CDU zu Geschlossenheit und einem kraftvollen Aufbruch in der Opposition aufgerufen. Vom Parteitag gehe ein "kraftvolles Signal des Aufbruchs und der Erneuerung der CDU aus", sagte er. "Wir haben unser Selbstvertrauen nicht verloren." Gerade wegen der neuen Ampel-Regierung habe Deutschland Anspruch auf eine Union, "die dem Land weiter dient, die Antworten gibt auf die drängenden Fragen unserer Zeit" und die als Opposition zunächst den Anspruch an sich selbst stelle, wieder die Regierung von Morgen sein zu können. "Täuschen wir uns nicht: Bis dahin kann es ein weiter Weg sein", warnte Merz die Union aber zugleich. "Wie lang der Weg wirklich wird, liegt nicht allein, aber auch an uns", ergänzte er. Gleichzeitig bemühte er sich, die Geschlossenheit der Partei wieder herzustellen. "Wenn wir uns streiten, wenn wir in alle Himmelsrichtungen auseinander laufen, wenn wir ein unklares Bild abgeben, wenn wir bei den Themen nicht auf der Höhe der Zeit sind, dann wird es möglicherweise sehr lang dauern. Und selbst dann ist es nicht gesagt, dass es überhaupt gelingt." Nun müsse die CDU schnell Tritt fassen. Neue Führungsmannschaft Wegen der Corona-Pandemie ist nur die engste Führungsriege in der Parteizentrale in Berlin anwesend. Die Delegierten stimmten online ab. Das Ergebnis muss anschließend per Briefwahl formell bestätigt werden. Direkt nach dem Parteitag will Merz die neue Führungsspitze erstmals um sich versammeln. Offiziell sollen die konstituierenden Sitzungen der neuen Führungsgremien am 7. Februar sein. Mehr zum Thema Der Bundestagsabgeordnete und frühere Berliner Sozialsenator Mario Czaja wurde auf Wunsch von Merz auf dem Parteitag zum Generalsekretär gewählt. Czaja, der knapp 93 Prozent der Stimmen erhielt, soll unter anderem den Arbeitnehmerflügel abdecken. Die von Merz als künftige stellvertretende Generalsekretärin präsentierte Bundestagsabgeordnete Christina Stumpp kann aus formalen Gründen erst später auf einem Präsenzparteitag gewählt werden. Von den fünf bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden tritt nur die niedersächsische Bundestagsabgeordnete Silvia Breher erneut an. Neu bewerben sich die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Andreas Jung und der Bundestagsabgeordnete und Wirtschaftsexperte Carsten Linnemann. Für die übrigen sieben Posten im Parteipräsidium kandidieren acht Frauen und Männer, darunter die Vorsitzende der Frauen Union, Annette Widmann-Mauz, sowie der bisherige stellvertretende Parteichef und frühere Gesundheitsminister Jens Spahn. Auch um die weiteren 26 Plätze im Bundesvorstand der Partei bahnt sich ein harter Wettbewerb an: Bis Freitagabend hatten sich dafür 38 Kandidaten beworben. Von den insgesamt 54 Bewerbern für die Führungsgremien der CDU ist die Hälfte weiblich.
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