#Bundesförderung für effiziente Gebäude
Explore tagged Tumblr posts
Text
KLB Whitepaper: „Staatliche Fördermittel für energieeffizienten Wohnungsbau”
„…Das kostenlose Whitepaper „Staatliche Fördermittel für energieeffizienten Wohnungsbau” von KLB Klimaleichtblock stellt alle aktuellen Förderprogramme des Bundes, darunter auch das Programm Klimafreundlicher Neubau (KFN), vor und zeigt Wege auf, wie deren Anforderungen mit hochwärmedämmenden Neubauten aus Leichtbeton erfüllt werden können. Die jetzt verfügbaren staatlichen Kredite der…
#BEG#Bundesförderung für effiziente Gebäude#energieeffizient#Fördermittel#Förderpaket#Klimafreundlich#Leichtbeton#Mauerwerkskonstruktion#Neubau#Whitepaper#Wohnungsabau
0 notes
Text
Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern
Die Dennert Massivhaus GmbH hat für ihre ICON-Häuser als erster Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat, das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen wird, ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.
Bei der Baureihe ICON handelt es sich um modulare Häuser aus Beton, die zum größten Teil in der Fabrik vorgefertigt werden. Das Qualitätssiegel bescheinigt den Häusern Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Technik, Prozessqualität, Komfort und Funktionalität.
Das Bauen mit Beton punktet in ökonomischer Hinsicht aufgrund der Haltbarkeit des Baumaterials, einer langen Nutzungsdauer und Wertstabilität. Fertigbeton wird meist aus lokal verfügbaren Rohstoffen produziert und kommt dadurch mit kurzen Transportwegen aus. Die gute Wärmespeicher-Fähigkeit trägt dazu bei, den Energieverbrauch beim Heizen und Kühlen zu begrenzen.
Ein entscheidender Vorteil der ICON-Baureihe ist die Serienvorfertigung der einzelnen Raummodule in der Fabrik: In den Produktionshallen können alle Gewerke Hand in Hand arbeiten – wetterunabhängig und damit terminsicher. Die fertigen Module werden per Lkw auf die Baustelle geliefert und von speziell geschulten eigenen Teams in nur einem Tag montiert.
Auch bei der Gebäudetechnik zahlen sich industrielle Standards aus. Alle Komponenten sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. So ist gewährleistet, dass die Wärmepumpe exakt dimensioniert ist und sich Heizung und Dämmung optimal ergänzen.
Mehr unter www.icon-haus.de
2 notes
·
View notes
Text
Förderkürzung für Gebäudeenergieeffizienz: Talfahrt bei den Sanierungen droht
Berlin (ots) Angesichts der geplanten Kürzungen beim Klima- und Transformationsfonds (KTF) bezüglich der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) teilt Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG), mit: “Deutschland droht eine Talfahrt bei den energetischen Sanierungen. Die Bundesregierung darf ihr Bekenntnis für die energetische…
0 notes
Text
Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung: Steuerliche Förderung der energetischen Sanierung angepasst
Wer eine zu Wohnzwecken selbst genutzte Immobilie energetisch sanieren lässt, wird gleich doppelt gefördert – die Bundesregierung hat Regelungen im Einkommensteuergesetz (EStG) an die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) angepasst. Mehr zum Thema ‘Sanierung’…Mehr zum Thema ‘Gebäude’…Mehr zum Thema ‘Klimaschutz’…Mehr zum Thema ‘Steuern’…
0 notes
Text
So gelingt die Finanzierung von neuer Gebäudetechnik und Energiesanierung
Wenn Sie Ihr Haus heute renovieren oder modernisieren möchten, gibt es viele Finanzierungsmöglichkeiten. Neben der Bundesregierung, den Bundesländern und den Kommunen unterstützen Energiedienstleister auch inländische Modernisierer durch attraktive Kredite oder Subventionen. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erleichtert die entsprechende Finanzierung. Dies liegt daran, dass Angebote, die seit langem bei BAFA oder KfW erhältlich waren, in einem Programm zusammengefasst werden. Wir geben einen Überblick über die finanziellen Möglichkeiten der Hausrenovierung.
Übergang zur einheitlichen Bundesfinanzierung
Jeder, der im vergangenen Jahr eine Finanzierung wünschte, musste manchmal nach verschiedenen Büros suchen. Während beim Bundesamt für Wirtschaft und Exportkontrolle (BAFA) Zuschüsse für das neue Heizsystem gewährt wurden, wurden am KfW-Kreditinstitut Maßnahmen für das Eigenheim finanziert. Diese Situation ändert sich mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-Förderung).
Weil es BAFA- und KfW-Angebote zu einem einheitlichen Programm kombiniert. Wer ein Gebäude renoviert, benötigt daher in Zukunft nur noch einen Antrag, um die größten Zuschüsse und Darlehen nutzen zu können. Mit der BEG EM-Finanzierung, die für Einzelmaßnahmen in bestehenden Gebäuden zur Verfügung steht, begann die Umsetzung des neuen Finanzierungsprogramms im Januar 2021. Ab Juli 2021 erhalten Bauherren und Renovierer öffentliche Mittel für die günstige baufinanzierung online von Neubau- und Renovierungsprojekten.
Die Renovierung mit einem Online Modernisierungskredit finanzieren
Ein Modernisierungs- oder Modernisierungsdarlehen ermöglicht es die Renovierung oder Sanierung Ihrer Immobilie zu finanzieren. Ein Anbau, die Ihren Wohnraum erweitert oder umwandelt, ist ebenfalls möglich. Diese Darlehensform ist fast immer vorgesehen und kann nur von Hausbesitzern genutzt werden. Dies ist ein Ratenkredit, das auch als Renovierungskredit oder Sanierungskredit bezeichnet wird.
Für Modernisierungsressourcen, die mehr als 50. 000 Euro kosten, bietet sich ein zinsgünstiges Baufinanzierungsdarlehen an. Das Darlehen wird nach Absendung der Rechnungen zurückgezahlt. Die meisten Kreditgeber finanzieren die Modernisierung nur dann mit einem Wohnungsbaudarlehen, wenn das Projekt den Wert der Immobilie erhöht, sprich wenn das Projekt einen größeren Umfang hat. Eine weitere Bedingung ist, dass die Arbeit oder die Einkäufe strukturell mit dem Haus oder der Wohnung zusammenhängen. Zum Beispiel gehört eine Küche nicht dazu und muss mit einem Ratenkredit bezahlt werden.
Empfehlenswert ist für jeden, der auf der Suche nach einem günstige modernisierungskredite ist, ein Kreditvergleich für die Baufinanzierung. Das Ganze geht auch ohne den Besuch verschiedener Büros. So kann man im Netz das Angebot an Online Modernisierungskrediten finden und auf entsprechenden Seiten einen Vergleich für die optimale Baufinanzierung machen.
#baufinanzierung#hauskredit#günstige hauskredite#modernisierungskredit#modernisierungsdarlehen#günstige modernisierungskredite
0 notes
Text
Energieverbrauch optimieren
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BAFA) bietet Fördermöglichkeiten für verschiedene Einzelmaßnahmen zur Energieeinsparung. Unsere Energieberater beraten Sie umfassend über die förderfähigen Maßnahmen, helfen Ihnen bei der Antragstellung und stellen sicher, dass Sie die maximalen Fördermittel für Ihre Sanierung erhalten. Energieverbrauch optimieren
Die BAFA fördert die energetische Sanierung von Gebäuden durch Einzelmaßnahmen. Für die Beantragung von Förderungen benötigen Sie einen Energieeffizienz-Experten.
BAFA Einzelmaßnahmen wie Fensterwechsel oder Dämmung werden gefördert, um den Energieverbrauch zu reduzieren und den Klimaschutz zu fördern. Für Wohngebäude liegt die Obergrenze bei maximal 60.000 Euro pro Kalenderjahr und Wohneinheit. KFW Darlehen
Bei den BAFA Einzelmaßnahmen muss darauf geachtet werden, dass die Sanierungsmaßnahme auch unter einer BAFA EInzelmaßnahme laufen kann. Hier kann Ihnen unser Energieberater helfen.
Durch die KFW Förderung werden der Heizungstausch gefördert. Die verschiedenen Typen von Heizungen haben unterschiedliche Fördersetze der KFW Bank. Rufen Sie uns an und unser Energieberater hilft Ihnen bei Fragen rund um das KFW Förderprogramm.
0 notes
Text
Förderung der Umstellung auf erneuerbare Heizungssysteme in Deutschland
Seit Dienstag, 27. Februar, können Hausbesitzer und Bauherren wieder Fördergelder für den Einbau oder Austausch von Heizungen mit erneuerbaren Energiequellen beantragen. Die Beantragung und Abwicklung erfolgt wie immer über die KfW. Die Bundesregierung in Deutschland hat bedeutende Schritte unternommen, um den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme voranzutreiben, insbesondere im Kontext der Energiewende und des Klimaschutzes. Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurden neue Richtlinien eingeführt, um Hausbesitzern attraktive Anreize zu bieten, ihre Heizsysteme zu erneuern. Gleichzeitig meldet das BAFA, dass effiziente Kälte- und Klimaanlagen ebenfalls wieder gefördert werden. Haushaltübliche Klimaanlagen können nicht nur kühlen, sondern im Winter genauso gut heizen, sind es doch nichts anderes als Luft-Luft-Wärmepumpen. Hier können die Anträge ab dem 1. März gestellt werden. Hier die wichtigsten Fakten. Melde dich zum Newsletter an! Förderung bis 70% durch neue Förderrichtlinien seit 2024 Ab dem 1. Januar 2024 trat die überarbeitete Förderrichtlinie zur BEG EM in Kraft, die großzügige Zuschüsse für den Heizungstausch bereitstellt. Diese Zuschüsse umfassen unter anderem Wärmepumpen, solarthermische Anlagen und Biomasseheizungen. Es geht also um die Abkehr von fossilen Energieträgern wie Gas, Öl oder Kohle. Die Antragstellung erfolgt über die KfW oder das BAFA. Spannend ist die maximal mögliche Förderung. Die Grundförderung beträgt 30%. Wenn es besonders schnell geht, gibt es einen "Klimageschwindigkeits-Bonus" von 20 % und Haushalte mir geringerem Einkommen können weitere 30 % bekommen. Das macht in Summe 70% maximal mögliche Förderung. Das gilt für "Selbstnutzer". Attraktive Fördermöglichkeiten In dem Bestreben, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Übergang zu erneuerbaren Energien voranzutreiben, bieten viele Regierungen und Energieagenturen Anreize zur Installation klimafreundlicher Heizsysteme wie Wärmepumpen. Eine solche Maßnahme ist die Grundförderung von 30 Prozent, die Hausbesitzer beim Einbau einer solchen Anlage in Anspruch nehmen können. Diese Förderung zielt darauf ab, die anfänglichen Kosten zu senken und den Wechsel von traditionellen, fossilen Brennstoffheizungen zu umweltfreundlicheren Alternativen attraktiver zu machen. Darüber hinaus können zusätzliche Boni die Attraktivität dieser Investition weiter erhöhen. Solche Boni können für verschiedene Situationen und Bedürfnisse gewährt werden, wie zum Beispiel einen Bonus für den schnellen Austausch einer alten, ineffizienten Heizung oder spezielle finanzielle Unterstützung für Haushalte mit niedrigem Einkommen. Bei letzterer ist ein Haushaltseinkommen von 40.000 Euro pro Jahr ausschlaggebend. Wo dieses unterschritten wird, ist die zusätzliche Förderung möglich. Diese finanziellen Anreize sind nicht nur eine Erleichterung für die Brieftasche der Verbraucher, sondern fördern auch aktiv den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit. Maßnahmen zur Heizungsoptimierung In Deutschland ist es möglich, neben der Grundförderung für Heizungsoptimierungen zusätzliche Unterstützung in Form von Bonusprogrammen zu erhalten. Diese Boni sind Anreize für spezifische Maßnahmen, die die Energieeffizienz von Heizungssystemen weiter steigern. Zum Beispiel kann für den hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage ein Bonus beantragt werden. Ein hydraulischer Abgleich ist eine technische Anpassung, bei der die Wassermengen innerhalb des Heizungssystems so eingestellt werden, dass Heizkörper im gesamten Gebäude optimal und gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Diese Maßnahme verhindert nicht nur Über- und Unterversorgungen in verschiedenen Räumen, sondern trägt auch zu einer deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs bei, da die Heizung effizienter arbeitet und weniger Wärme ungenutzt bleibt. Darüber hinaus können Zuschüsse für den Einbau hocheffizienter Pumpen beantragt werden, die im Vergleich zu älteren Modellen weniger Strom verbrauchen und somit sowohl die Energiekosten als auch den CO2-Ausstoß senken. Solche Förderprogramme sind Teil der Bemühungen, den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren und klimafreundlichere Heizungssysteme zu fördern. https://youtu.be/9PUuyV1bOaI?si=8iy_Wvd_UMQz4Pmt Die Förderung umfasst auch weitere "kleine" Maßnahmen zur Heizungsoptimierung wie den schon erwähnten Austausch von Heizungspumpen, Anpassungen der Vorlauftemperatur, Dämmung der Rohrleitungen oder auch den Einbau von Flächenheizungen. Letzteres wäre wieder eine größere Maßnahme. Zusätzlich gibt es einen Emissionsminderungs-Zuschlag für Biomasseanlagen. Nachträgliche Beantragung und maximale Förderung Das ist besonders spannend: Wichtig ist zu beachten, dass die Förderung auch nachträglich beantragt werden kann, solange dies innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach Veröffentlichung der Förderrichtlinie im Bundesanzeiger geschieht. Frühere Förderungen konnten immer nur "vor Beginn der Maßnahme" beantragt werden. Die großzügigen Fördermöglichkeiten sollen dazu beitragen, die Wärmewende im Gebäudebereich voranzutreiben und Verbraucher vor steigenden Preisen für Öl und Gas zu schützen.Hausbesitzer sollten sich über die neuen Förderbedingungen informieren und von den attraktiven Zuschüssen für einen Heizungstausch profitieren. Basis des gesamten Förderpaketes ist das Heizungsgesetz der Bundesregierung. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Sind die Klimaziele für Niedersachsen in Gefahr?
B.U.N.D. und Deutsche Umwelthilfe haben am Donnerstag vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg feststellen lassen, dass die Bundesregierung gegen das 2019 von CDU und SPD beschlossene Bundes-Klimaschutzgesetz verstoßen.
Aufgrund der verfehlten Emissionssenkungsziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude hätten die zuständigen Ministerien unter Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen müssen. Dies erfolgte jedoch nicht.
Erschwerend kommt in dieser Situation hinzu, dass das Bundesverfassungsgericht vor wenigen Tagen die kreative Schuldenaufnahme der Bundesregierung zur Umgehung der von CDU und SPD sowie den Bundesländern 2009 etablierten Schuldenbremse als Verstoß gegen die Verfassung bewertet hat. Für Niedersachsen bedeutet die Schuldenbremse, dass keine neuen Schulden für den Landeshaushalt aufgenommen werden dürfen.
In der Linken Niedersachsen ist man in großer Sorge, wie das norddeutsche Flächenland seine ambitionierten Klimaziele erreichen will, wenn die bisher eingeplanten Bundesmittel und Maßnahmen auf der Kippe stehen. Gemäß des eigenen Klimagesetzes soll das Ziel der Klimaneutralität immerhin bereits 2040 erreicht werden. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 75 % im Vergleich zum Jahr 1990 gesenkt werden.
Für das klimafreundliche 49-Euro-Ticket zur Nutzung des ÖPNV fehlt weiterhin eine Übereinkunft zwischen Bundeländern und Bundesregierung zur Übernahme eventueller Mehrkosten ab 2024.
Die Finanzierung der zahlreichen Infrastrukturmaßnahmen im Schienenverkehr ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ungeklärt.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, aber auch das Hochfahren der Wasserstoffwirtschaft muss finanziell auf neue Füße gestellt werden.
Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze unter anderem in den niedersächsischen Kommunen wird aktuell finanziell geprüft.
Das Stahl-Projekt Salcos für grünen Stahl in Salzgitter ist immerhin vorerst nicht gefährdet, weil bereits eine konkrete Zusage für eine Anschub-Förderung in Höhe von einer Milliarde Euro vorliegt, berichtet NDR.
Bei zahlreichen kostenträchtigen Maßnahmen, z. B. der Förderung für effiziente Gebäude, der Finanzierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, der Entlastung von Unternehmen beim EU-Emissionshandel oder der Förderung der Elektromobilität muss die finanzielle Standfestigkeit ernsthaft geprüft werden. Hier hat Die Linke darauf hingewiesen, dass auch die Bedürftigkeit eine Rolle spielen muss und vor allem einkommensschwache Haushalte zu unterstützen sind.
Weiterhin beurteilt Die Linke in Niedersachsen das umweltpolitische Engagement der Landesregierung mit Blick auf die eigenen Emissionsziele im Konkreten kritisch:
Die geplante Bohrung nach fossilem Erdgas vor Borkum wird von der Landesregierung weiter unterstützt. Die UNESCO hat bereits gewarnt, dass der Welterbe-Status des Wattenmeers damit in Gefahr gerät.
Bis in die 2040er Jahre können Moore in Niedersachsen noch abgebaut werden. Dringend erforderlich wäre für Die Linke eine zeitnahe Wiedervernässung von Moorkörpern. Immerhin stammen bis zu 20 % der niedersächsischen Treibhausemissionen laut dem Landwirtschaftsministerium aus Moorböden.
Niedersachsen strebt weiterhin ein ambitioniertes Straßenbauprogramm an, das unter anderen auch wesentlich durch Bundesmittel finanziert werden soll. Im Kontrast dazu steht die geringe finanzielle Unterstützung beim ÖPNV – hier stand das Bundesland 2022 bei der Pro-Kopf-Finanzierung sogar auf dem letzten Platz.
Aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel des Bundes erwartet Die Linke in Niedersachsen nun zukünftig deutlich schwierigere Verhandlungen bei der finanziellen Ausgestaltung föderaler Aufgabenstellungen und bei Bundesprojekten, die in der Landesentwicklung einen wichtigen Posten ausmachen.
Positiv hervorzuheben ist aus umweltpolitischer Sicht, dass neben Klimaschutzprojekten auch für zahlreiche Aus- und Neubaumaßnahmen des Bundesfernstraßenplans in Niedersachsen demnächst vielleicht auch kein Geld mehr vorhanden sein wird und umweltfreundliche Alternativen endlich ernsthaft geprüft werden könnten.
0 notes
Text
Gebäudeenergiegesetz - neue Vorgaben
Das neue Gebäudeenergiegesetz enthält für Neubau oder Sanierung Vorgaben zur Energieeffizient bis zur Dachspitze, die unbedingt beachtet werden sollten. Vorgaben des neuen Gebäudeenergiegesetzes (djd). Wer einen Neubau plant oder ein vorhandenes Eigenheim grundlegend modernisiert, hat viele Details zu beachten und Fragen zu klären. Die persönlichen Erwartungen an das Zuhause und seine Ausstattung spielen dabei ebenso eine Rolle wie rechtliche Vorgaben. Angesichts hoher Energiepreise und der Klimaschutzziele steht besonders der Wärmeschutz im Mittelpunkt. Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) steigen 2023 nochmals die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden - von der Heizungstechnik bis hin zum Wärmedämmstandard. Neue Vorgaben für die Dachdämmung In das GEG sind verschiedene frühere Regelungen wie die Energieeinsparverordnung oder das Energieeinsparungsgesetz eingeflossen. Vor allem die Anforderungen an Neubauten haben sich damit nochmals verschärft: Der maximal zulässige Energiebedarf sinkt von bisher 75 auf 55 Prozent des Referenzgebäudes. Das hat Auswirkungen auf die Dämmung des Dachs. Bei umfassenden Sanierungen hingegen sind die Vorgaben dafür unverändert geblieben: "Für Flachdächer gilt beim Modernisieren als Mindestvorgabe ein U-Wert von 0,20, für Steildächer von 0,24", erklärt Ekkehard Fritz von Bauder. Der U-Wert wird auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet, je kleiner die Zahl, desto besser und energiesparender ist die Wärmedämmung. "Bei einer Neueindeckung des Dachs oder beispielsweise einem Ausbau des Obergeschosses ist somit in jedem Fall ein zeitgemäß guter Wärmeschutz notwendig", so Fritz weiter. Effektiv und dennoch schlank dämmen Neben dem "ob" stellt sich dabei die Frage nach dem "wie". Insbesondere bei der Modernisierung von älteren Gebäuden spielt die Dämmstoffdicke und somit das Gewicht eine bedeutende Rolle, bis hin zu statischen Berechnungen. Von Vorteil sind daher besonders leistungsstarke Materialien wie BauderECO, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Somit kann die Dämmschicht bei identischer Leistung deutlich schlanker und leichter als mit anderen Alternativen ausgelegt werden. Auch Ansprüche an das nachhaltige Bauen werden erfüllt, da die effektive Dämmung vorwiegend aus Biomasse besteht und vollständig recycelbar ist. Zu den Bestandteilen zählen Ernteabfälle aus der Landwirtschaft, recycelte Stoffe wie Wertstoffreste aus der Dämmstoffproduktion und weitere natürliche Materialien wie Muschelkalk. Unter www.bauder.de finden sich mehr Informationen sowie Ansprechpartner aus dem Dachhandwerk. Die Fachleute können zu den verschiedenen Möglichkeiten beraten und die Dämmung professionell umsetzen. Unverändert profitieren Sanierer dabei von Zuschüssen, beispielsweise aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude. Fazit (djd). Wer einen Neubau plant oder ein vorhandenes Eigenheim grundlegend modernisiert, hat viele Details zu beachten. So steigen etwa mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2023 nochmals die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden, von der Heizung bis hin zum Wärmedämmstandard. Vor allem die Vorgaben für Neubauten haben sich verschärft. Aber auch Hausbesitzer, die beispielsweise ihr Dach neu eindecken oder das Obergeschoss ausbauen, haben Standards an die Energieeffizienz zu erfüllen. Von Vorteil sind dabei besonders leistungsstarke Materialien wie BauderECO, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Somit kann der Wärmeschutz leicht und schlank ausfallen. Der nachhaltige Dämmstoff besteht vorwiegend aus Biomasse und ist recycelbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Zinsänderung KfW-Förderung: Senkung und Erhöhung für Förderkredit
„…Seit dem 28.5.2024 gelten für einige Förderprogramme der KfW neue Zinskonditionen. Die KfW hat die Zinsen für Förderkredite in der Wohnwirtschaft gesenkt bzw. erhöht – das gilt unter anderem für die BEG-Förderung, den Ergänzungskredit und für das Programm Altersgerecht Umbauen. Die Konditionen der KfW-Bank sind für Eigentümer:innen bei der Sanierung attraktiv. Im Rahmen der Bundesförderung für…
View On WordPress
#Bundesförderung für effiziente Gebäude#Effizienzhaus#Eigentumswohnung#Förderkredit#Förderprogramm#KfW-Förderung#Sanierung#Wohnwirtschaft#Zinsänderung#Zinskonditionen
0 notes
Text
Staat gibt bis zu 15 Prozent Zuschuss für Dachfenstertausch
Förderung: Modernisierer können sich lästigen Papierkram abnehmen lassen (DJD). Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist das zentrale staatliche Förderangebot für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen am Haus. Sie soll das Dickicht an Fördermöglichkeiten vereinfachen und übersichtlicher gestalten. Sie fasst frühere Programme zur Energieeffizienz und zu erneuerbaren Energien im…
View On WordPress
0 notes
Text
Mehr Hilfen bei der Sanierung durch Förderung
Mehr Hilfen bei der Sanierung durch Förderung
(TRD/WID) Wann, wenn nicht jetzt? Der 1. Juli war ein interessanter Stichtag für alle, die eine neue oder frisch sanierte energieeffiziente Immobilie kaufen wollen. Auch wer baut oder einzelne energetische Maßnahmen plant, kann profitieren. Denn seitdem gelten Neuerungen bei der im Januar gestarteten “Bundesförderung für effiziente Gebäude” (BEG). Sie fasst mehrere Förderprogramme zusammen und…
View On WordPress
#Bundesförderung für effiziente Gebäude" (BEG)#Modernisieren#TRD Bauen und Wohnen#TRD Pressedienst
0 notes
Text
Wärmebrücken und Gleichwertigkeitsnachweise
Eine Wärmebrücke (oft umgangssprachlich als Kältebrücke bezeichnet) ist nach der Definition von Wikipedia ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, der Wärme besser leitet und damit Wärme schneller nach außen transportiert als es durch die angrenzenden Bauteile passiert. Wie man sie berechnet und welche Kosten man abrechnen kann, liegt oft genug im Dunkeln. Mit Anke Schwark vom Ingenieurbüro Schwark, die sich auf dieses Thema spezialisiert hat, sprach Helmut König von der Plattform Energieberater-Weiterbildung.info. Wärmebrücken und Gleichwertigkeitsnachweise Helmut König: Frau Schwark, Wärmebrücken und/oder Gleichwertigkeitsnachweise, was ist das eigentlich? Anke Schwark: Wärmebrücken sind örtlich begrenzte Stellen, die im Vergleich zu den angrenzenden Bauteilen eine höhere Wärmestromdichte aufweisen. Die Folgen von Wärmebrücken sind erhöhte Wärmeverluste mit den einhergehenden niedrigeren Oberflächentemperaturen (Gefahr von Tauwasserbildung). Die entsprechende Normung wird in der Definition der Wärmebrücken noch konkreter: Nach DIN EN ISO 10211 handelt es sich bei einer Wärmebrücke um einen Teil der Gebäudehülle, wo der ansonsten gleichförmige Wärmedurchlasswiderstand signifikant verändert wird durch: • eine vollständige oder teilweise Durchdringung der Gebäudehülle durch Baustoffe mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit • und/oder eine Änderung der Bauteildicke • und/oder eine unterschiedliche Differenz zwischen Innen- und Außenfläche, wie sie bei der Wand-, Fußböden- und Deckenanschlüssen auftritt. Laut EnEV werden die linearen Wärmebrücken mit bilanziert. Dies erfolgt pauschal mit 0,10 W/m²K. Der Gleichwertigkeitsnachweis ermöglicht es mir, den pauschal angesetzten Wärmebrückenzuschlagswert von 0,10 W/m²K auf 0,05 W/m²K herabzusetzen. Mit einem detaillierten Wärmebrückennachweis kann ich diesen Wert noch weiter herabsetzen. Beim Gleichwertigkeitsnachweis weise ich nach, dass alle linearen Wärmebrücken des Gebäudes denen des Beiblatts 2 der DIN 4108 entsprechen. Warum sollte sich ein Fachplaner mit dem Thema detaillierte Wärmebrückenberechnung beschäftigen? Die detaillierte Wärmebrückenberechnung ist eine Planungsleistung durch die Bauschäden verhindert und Baukosten eingespart werden. Häufig kann ein höherer KfW-Effizienzhausstandard (KfW 55, 70) erreicht oder auf aufwändige Kompensationsmaßnahmen verzichtet werden. Der Wärmebrückennachweis entscheidet durch den verminderten Wärmebrückenzuschlag über das Gelingen eines gewünschten KfW Effizienzhausstandards. Der detaillierte Wärmebrückennachweis stellt am Ende des Tages einen Wettbewerbsvorteil dar. Derjenige Energieberater bzw. Fachplaner, der diese Planungsleistung in seinen Projekten nutzt, wird seine Kundenprojekte günstiger und qualitativ hochwertiger umsetzen und erlangt hierdurch einen Marktvorteil. Der Kunde spart bares Geld oder erreicht einfacher einen höheren Tilgungszuschuss. Wie kann eine Berechnung am einfachsten und sichersten durchgeführt werden Um einen ersten Einstieg in das Thema zu bekommen, bietet sich neben den relevanten Normen der Dena-Leitfaden „Wärmebrücken in der Bestandssanierung“ an. Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten übersichtlich und anhand von Beispielen dargestellt. So wird beispielsweise das Vorgehen für den Gleichwertigkeitsnachweis über das konstruktive Grundprinzip gut beschrieben sowie das Vorgehen beim detaillierten Wärmebrückennachweis. Um dann tatsächlich Wärmebrücken zeichnen zu können, benötigt jeder eine spezielle Software. Wie für die Energiebilanz gibt es auch eine ganze Palette an Anbietern, die es sich lohnt, alle einmal näher zu betrachten. Erste Hilfen zum Vorgehen bietet dann das Handbuch und die verschiedenen Youtube-Videos aus dem Netz. Wenn es dann aber um tiefergehende Fragen geht, und der Teufel ja bekanntlich im Detail steckt, kommt meines Erachtens keiner um einen Kurs zur Berechnung von Wärmebrücken herum. Was kann ein Fachplaner für eine detaillierten Wärmebrückenberechnung in Rechnung stellen? Die Kosten einer Wärmebrückenberechnung sind sehr unterschiedlich und Projekt bezogen. Am Markt haben sich Preise zwischen 60-100 Euro je Wärmebrücken etabliert. Da aber der Bauherr nicht weiß wie viele Wärmebrücken an dem konkreten Projekt zu finden sind, sind Preise je Wärmebrücke eine schlechte bzw. intransparente Kalkulationsgrundlage. Wir als Ingenieurbüro haben hierzu einen Kalkulator https://www.deltauwb.de/waermebrueckenberechnung/ entwickelt, in dem wir unsere Erfahrungswerte abbilden. Durch Eingabe weniger Parameter wie Dachform, Anzahl der Wohneinheiten und die Art des Kellers können wir einen ersten Preis für ein Bauvorhaben ausweisen. Wie wird sich das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) oder die Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG) auf den Wärmebrückennachweis auswirken? Da sich sowohl das Gebäudeenergiegesetz als auch die Bundesförderung für effiziente Gebäude noch im Parlamentarischen Abstimmungsprozess befinden kann dies noch nicht zu einhundert Prozent abgesehen werden. Allerdings ist klar, je höher die Tilgungszuschüsse bei der KfW sind, desto wichtiger wird auch die detaillierte Wärmebrückenberechnung, da das Verhältnis Planungskosten zu Fördergeld sich weiter verbessert. Es macht also Sinn, hier entsprechend vorbereitet zu sein, um den zu erwartenden Bedarf befriedigen zu können. Frau Schwark, ich danke Ihnen für dieses Gespräch Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/tuev-nuernberg/news/3987 sowie https://www.energieberater-weiterbildung.info. Über Energieberater-Weiterbildung: Was als eine Plattform für die Ausbildung von Energieberatern begann, hat sich konsequenter Weise um die Bereiche Energie- und Ressourceneffizienz erweitert. Ziel ist es, Weiterbildern, Unternehmen, Verbänden, Instituten, der öffentlichen Hand und der Politik Fachreferenten zur Verfügung zu stellen. Einsatzgebiete sind die verschiedensten Themen von Abfall bis Wärmepumpen in Weiterbildung, Beratung und Vortragsveranstaltungen. Dies betrifft alle Gebäude und Produktionsstätten mit unterschiedlichsten Ansätzen. Das Fachwissen wird ständig durch neue Referenten erweitert. Firmenkontakt: Energieberater-Weiterbildung Mittelstr. 19 35516 Münzenberg Hessen 0049 172 9201709 [email protected] https://www.energieberater-weiterbildung.info Pressekontakt: Energieberater-Weiterbildung HGelmut König Helmut König Mittelstr. 19 35516 Münzenberg Hessen 00491729201709 [email protected] https://www.energieberater-weiterbildung.info
#wärmebrücke#ressourceneffizienz-weiterbildung#kfw-effizienzhaus#gleichwertigkeitsnachweis#energieberater-weiterbildung#baukulturerbe#anke schwark
2 notes
·
View notes
Text
KfW - Bei der Förderung von Wohnraum gibt es Neuerungen
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde angepasst und in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) kurzfristig umgesetzt. Dieser Schritt wurde erforderlich, um angesichts der zur Verfügung stehenden Bundesmittel Vorzieheffekte zu vermeiden und die Förderangebote aufrecht erhalten zu können. Die zur Verfügung stehenden Bundesmittel sollen verstärkt dort eingesetzt werden, wo der Klimaschutzeffekt (Fördereffizienz) am höchsten ist: bei Sanierungen.
Die KfW-Förderung von Effizienzhäusern hat sich am 28. Juli 2022 kurzfristig grundlegend geändert
Der Blick soll vorrangig auf die Änderungen für Wohngebäude, z. B. für Eigentumswohnungen oder Mehrfamilienhäuser gerichtet sein. Wichtig ist, dass die Förderung von gasbetriebenen Anlagen und den damit einhergehenden Umfeldmaßnahmen entfällt. Die Komplettsanierung zum Effizienzhaus wird nur noch im Rahmen einer Kreditvergabe mit Tilgungszuschuss gefördert (zu beantragen über die KfW Bank), die reine Zuschuss-Variante (über die BAFA, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) entfällt komplett. Für ein Effizienzhaus beträgt der maximale Kredit pro Wohneinheit 120.000 Euro und für ein Effizienzhaus 55 beträgt der maximale Zuschuss 18.000 Euro.
Seit dem 15. August 2022 gibt es für Einzelmaßnahmen nur noch den Tilgungszuschuss bei der BAFA, die Kreditvariante der KfW Bank wird eingestellt. Zu den geförderten Maßnahmen zählen das Dämmen von Dächern, Wänden, Decken und Kellern, der Austausch von Fenstern, eine neue Lüftungsanlage, Sonnenschutzeinrichtungen oder digitale Systeme zur Energieverbrauchsoptimierung. Der jeweilige Tilgungszuschuss beträgt 20 Prozent bei einer maximalen Fördersumme von 60.000 Euro, also maximal 12.000 Euro.
Für den Neubau von Einfamilienhäusern steht eine KfW-Förderung 2022 nur noch bereit, wenn das Qualitätssiegel "Nachhaltiges Gebäude", kurz QNG, vorliegt. Die Einstufung als Effizienzhaus 40 NH ist absolute Voraussetzung für Fördergelder der staatlichen Förderbank KfW. Um das Qualitätssiegel "Nachhaltiges Gebäude" zu erlangen, muss das Haus ein spezielles Nachhaltigkeits-Bewertungs-System bestanden haben.
Der höchste Standard, der die Effizienzhaus-Riege ergänzt, ist das Effizienzhaus Plus. Dabei handelt es sich um Plusenergiehaus-Konzepte, die mittels Photovoltaikanlage oder Windrad mehr Strom produzieren, als sie selbst verbrauchen. Wichtige Bestandteile sind unter anderem Haushaltsgeräte mit den Energieeffizienzklassen A++ oder höher sowie ein intelligentes Energiemanagement, das möglichst viel Strom der Eigennutzung zuführt. Die Überschüsse werden ins öffentliche Netz gespeist oder zum "Betanken" eines hauseigenen Elektromobils genutzt.
Einführung Effizienzhaus / Effizienzgebäude "Worst Performing Building"-Bonus
Ab dem 22. September 2022 wird in der Sanierungsvariante zusätzlich "Worst Performing Buildings" (WPB) in den Effizienzhaus-/ Effizienzgebäude-Stufen:
55 WPB, 55 EE WPB oder 55 NH WPB (nur NWG)
40 WPB, 40 EE WPB oder 40 NH WPB (nur NWG)
gefördert. "Worst Performing Buildings" sind Gebäude, die auf Grund des energetischen Sanierungsstandes zu den energetisch schlechtesten 25 Prozent des deutschen Gebäudebestandes gehören. Für die Sanierung eines "Worst Performing Buildings" wird ein Bonus von fünf Prozentpunkten gewährt. Dieser Bonus ist mit der EE- oder NH-Klasse kumulierbar.
Leseempfehlungen
Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Technologieaktien – Steht ihnen ein neuer Höhenflug bevor? Den Zinseszins nutzen und die Zeit für sich arbeiten lassen Kein Ring, viel Risiko – Wer ohne Eheversprechen zusammenlebt sollte sich absichern
Bildnachweis
0 notes
Photo
KfW-Förderzuschüsse verloren Vermieter wollen Schadenersatz 14.02.2022, 11:09 Uhr Der Stopp von KfW-Programmen sorgt noch immer für Unruhe. Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen sieht dadurch den Bau von rund 2000 bezahlbaren Wohnungen bedroht - und legt seinen Mitgliedsfirmen Schadenersatzklagen nahe. Nach dem Hin und Her bei der Wohnungsbauförderung durch das Bundeswirtschaftsministerium fordern die großen Wohnungsunternehmen im Norden Schadenersatz. Wie ein Sprecher des Verbandes Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sagte, ist durch das Vorgehen von Bundesminister Robert Habeck von den Grünen bei der "Bundesförderung für effiziente Gebäude" der Bau von mehr 2000 bezahlbaren Wohnungen bedroht. Die Mitgliedsunternehmen hätten rund 52 Millionen Euro an Förderzuschüssen verloren, die für weit fortgeschrittene Projekte eingeplant waren. Der Verband habe den Mitgliedsfirmen deshalb Schadensersatzklagen nahegelegt. Bundesminister Habeck habe zuletzt versucht, den Eindruck zu erwecken, dass mit seiner Rücknahme des Förderstopps alles wieder gut sei, erklärte VNW-Direktor Andreas Breitner. Dem sei aber nicht so. Soziale Vermieter, die ihren Förderantrag für ein Gebäude mit sogenanntem Effizienz-55-Standard in der letzten Januarwoche einreichen wollten, blieben auf Planungskosten sitzen. Die Firmen hätten aber sich auf die Zusage der Bundesregierung verlassen, wonach bis Ende Januar auch Anträge für eine Förderung von Gebäuden mit Effizienz-55-Standard möglich seien. Förderstopp ab dem 24. Januar Mehr zum Thema Habeck hatte bisherige Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren der Förderbank KfW Mitte Januar überraschend gestoppt. Gestellte Anträge sollten nicht mehr bewilligt werden. Schließlich hieß es, dass vor dem 24. Januar eingegangene Anträge doch nach den bisher geltenden Kriterien bearbeitet werden, neue Anträge aber nicht mehr möglich seien. Bei den VNW-Vermietern sind laut Verband in Mecklenburg-Vorpommern 224 Wohnungen betroffen, in Hamburg und Schleswig-Holstein etwa 1670 Wohnungen. Der VNW vertritt in den drei Bundesländern 403 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, bei denen rund 1,5 Millionen Menschen wohnen.
0 notes