Tumgik
#Blutige Hände
altherasart · 1 year
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Erlebe den ultimativen Halloween-Schrecken mit diesem gruseligen Design! Zwei blutige Hände lassen das Blut in den Adern gefrieren.
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crazy-fruit · 2 years
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Nachdem ich das Stück seit mindestens Ende 2022 unbedingt sehen wollte hab ichs jetzt doch mal einmal quer durch die Republik geschafft und mir 'Macbeth' im Düsseldorfer Schauspielhaus angeschaut. Ein paar abschließenende Gedanken ohne jede Ordnung und Reihenfolge:
- André Kaczmarczyk als Macbeth, irgendwo zwischen einem verletzten, gejagten Tier und später einem psychotischen Springclown, ist n absolutes Highlight
- Die Dynamik zwischen Lady Macbeth und Macbeth ist abgefucked noch und nöcher. Das wirkt nicht wie ne Beziehung die zu irgend einem Punkt jemals auf Augenhöhe stattfand, sondern mehr wie eine Mutter die absolut nichts mit dem Verhalten ihres massiv autistischen Sohns anfangen kann. Da hilft auch kein Paartherapeuth mehr ey, da hilft nur ne Shotgun (affectionate). Wunderschön.
- Irgendwer in unserer Gruppe meinte sehr treffend "Malcolm ist Gollum". Dem ist nichts hinzuzufügen
- Die Szene in der Malcolm das Kleid von Lady Macduff anzieht? Joar das wird mich den Rest meines Lebens verfolgen
- Blutige Hände zusammenmatschen ist sehr ästhetisch und erotisch und Couple Goals
- Generell sehr viel Kunstblut. Find ich gut
- Badewannenszene. Sehr ästhetisch.
- Die Hexen??? Liebe. Drei Schauspielerinnen die sich als Gemeinschaft bewegen wie eine große, gruselige Spinne? Ja bitte
- Durch Dresden bin ich King Duncan, gespielt vom bühneneinehmenden Ahmed Mesgara, als großartigen, charismatischen Mann gewöhnt. Ihn (wie auch schon in der Bochumer Version) als tattrigen, alten, schon fast dementen Oppa zu sehen ist also definitiv ne erfrischende Interpretation
- Speaking of Duncan, den hätte man nicht umbringen müsse. Huste den einmal falsch an und der stirbt so. Hätteste dir sparen können, Beth.
- Der Torwächter-Part/Monolog wurde nicht wie so oft gestrichen, yay! Sehr schön passend bei Banquo eingebaut
- Lady Macduff die ihren Mann aktiv anfleht nicht mit Malcolm nach England zu gehen und versucht ihn physisch zurückzuhalten/zurückgehalten werden muss??? Mein Herz!! </3
- Das Bühnenbild? Rotierender Drehteller mit unterschiedlichen Abschnitten die optisch von "Joar das könnte man auch in nem Fantasy-Film mit echt krassen Budget sehen" und "Joar Reiner, wir brauchen noch den Dunsinan Hill. Schraub mal n paar Pressspahnplatten aneinander und mal die schwarz an!" reichen (Keine Wertung, war beides sehr hübsch anzusehen)
- Der Anfang der Bankett-Szene? "All unsere Freunde, kommt herein" -> Tür geht auf und die Hexen crawlen als einzige in den Raum? Poetic cinema. I'm gonna go insane over this scene. Legit glaube das was mir am besten gefallen hat.
- *Lady Macbeth fällt tot um* "Wasn jetzt los?!" - Comedygold
- Dieses 'Ich schmier mich mit dem (Perioden)Blut meiner toten Frau ein' war mir doch fast n bisschen too much. Aber nur fast. Immerhin wurde niemandem ins Ohr geleckt.
- Macbeth blutverschmiert und komplett rot wie der Teufel? This too is yuri poetische Bildsprache
Alles in allem bin ich echt froh den Weg auf mich genommen zu haben um mir das mal anzuschauen. N zweites Mal wirds wahrscheinlich nicht dazu kommen, dazu ist der Weg einfach zu weit, aber ich bin echt glücklich das nicht verpasst zu haben.
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
+++
Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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ravianefleurentia · 9 months
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Besinnliches Fest von Vampir und Mensch
Es war der 24.Dezember und die gesamte Landschaft war in einen weißen Schneemantel gehüllt. Vanitas welcher ruhig am Fenster stand und dem Schnee beim fallen zusah, hörte das leise Schnarchen seines Partners und ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Menschen. 
Er liebte es Noe beim schlafen zu zuhören. Langsam setzte sich der Schwarzhaarige sich neben seinen Gefährten und schob die Decke vorsichtig weg. Zum Vorschein kam die wunderschöne gebräunte Haut des Vampirs. 
Ganz sanft ließ der Blauäugige seine Finger über die freilegende Seite fahren. Sofort erhielt er die erwartete Reaktion. Der Weißhaarige zuckte heftig zusammen und drehte sich im schlaf um. Vanitas' Grinsen wurde breiter. Wusste er schließlich schon seit geraumer Zeit, wie empfindlich sein Partner doch war. 
Er setzte das leichte kitzeln fort und genoss diesen Moment sehr. Nach einigen Sekunden fing der Vampir leise an zu kichern. "Hmm hahahahahaha..." gab er noch immer schlafend von sich. "Oh Noe, wer nicht aufstehen will, wird halt gekitzelt!" hauchte der Träger des Buches ihm ins Ohr. 
Der Langschläfer bekam eine Gänsehaut, welche seinem Liebsten nicht lange unbemerkt blieb. Als dieser aber immer noch keine Anstalten machte die Augen zu öffnen, setzte sich Vanitas rittlings auf seine Beine und grinste frech. 
Ohne eine letzte Warnung schlichen sich Zehn Finger zu den Seiten des Vampirs. Wie der Heiler es sich vorausgesehen hatte, gab Noe einen hohen Schrei von sich, gefolgt von einem süßen Lachen.
"Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahahahaha..." lachte er und versuchte sofort sich zu befreien. "Oh doch mein Lieber!" kicherte Vanitas und genoss diesen Anblick sehr. Unter dem 'schrecklichen' kitzeln konnte Noe nicht viel tuen außer lauthals zu lachen und auf die Gnade seines Vertrauten hoffen. 
Dadurch das er erst wach wurde, waren seine Vampir Kräfte noch nicht einsatzbreit. Natürlich wusste Vanitas dies. Es war ja nicht das erste mal, dass er Noe so ärgerte. Und genau so wusste der Schwarzhaarige, dass er gleich der Jenige sein würde, der um Gnade flehte. Es war immer das Gleiche zwischen den Beiden. 
"Hahahahahaha Vahahahahanitas!" lachte der noch müde Vampir und doch genoss er ebenfalls diese unbeschwerten Momente. Sie hatten nie viel Zeit für einander. Umso schöner waren die Stunden der Zweisamkeit.
"Ja, Noe?" fragte der angelachte frech. Es würde nur noch wenige Minuten dauern, ehe sie die Plätze tauschen würden. Das Lachen des Lilaäugigen stieg mit jeder Sekunde immer mehr an. "Ich liebe dein Lachen!" hauchte Vanitas leidenschaftlich. 
"Hahahahahaha ihihihihihich hahahahahahahahaha weihihihihihiß hahahahahaha..." rief er unter seinem lauten Lachen und schaffte es nach einigen Versuchen mit Vanitas erfolgreich zu wechseln. 
"N...Noe...lass uns darüber reden!" wollte er sich verteidigen. Noe war um einiges stärker als Vanitas, was er nun geschickt zu seinem Vorteil nutzte. Der Vampir beugte sich vor. "Zu spät mein Süßer!" flüsterte er und küsste leicht sein Ohr. 
Vani war leicht errötet. Noes Gesicht war nur wenige Millimeter von seinem Hals entfernt. Plötzlich roch er das süße und köstliche Blut des Anderen. "V...Vanitas..." knurrte er lüstern und sah ihm in die Augen. Nun waren die wundersch��nen Lila Augen rot und zeigten den Vampirismus deutlich. 
Für Beide gab es nur eine einzig richtige Lösung. "Du darfst aber nur wenn du mich dabei nicht kitzelst!" forderte der Blauäugige und wusste, dass es ansonsten ziemlich blutig und Schmerzhaft enden würde. 
Noe ließ die Hände seines Gefährten los und stieß seine spitzen Zähne in seinen Hals. Vanitas keuchte auf und gab sich dem kräftezehrendem Gefühl einfach hin. Schluck um Schluck trank der Vampir das Blut und fühlte wie er zu neuer Kraft kam.    
"N...Noe..." gab er keuchend von sich und krallte sich fest. Auch für den Menschen war es immer wieder eine sehr intime und berauschende Erfahrung die er machte. Dadurch das sie diese Momente schon öfter zusammen erlebt hatten, konnte Vanitas mittlerweile sehr gut damit umgehen. 
Was anfangs etwas unangenehm wirkte, wurde schnell zu einem schönen Ritual, welches nur die Beiden miteinander teilten. Der Arzt wollte seinen Vampir glücklich machen und er wusste genau was es dafür brauchte. 
Auf der einen Seite war es das besonders leckere Blut von ihm und zum Anderen war Kitzeln auch eine ausgezeichnete Möglichkeit ihm ein Lachen auf die Lippen zu zaubern. Und Beiden gefiel es. 
 Einige Momente später schob er Noe behutsam aber bestimmend weg, da Vanitas seiner Grenze schon sehr nahe war. Der Vampir blinzelte ein paar mal um wieder richtig zu sich zu kommen. 
"Ist alles in Ordnung? Habe ich es übertrieben?" fragte er besorgt. "N...Nein, es geht schon!" lächelte Vanitas beruhigend. "Gut! Ich will dir schließlich nicht schaden! Aber heute war es mehr Blut als sonst!" stellte er fest und blickte ihm tief in die Augen. 
Der Schwarzhaarige grinste bezaubernd. Noe verstand. "Du bist echt Wahnsinnig!" lachte er. "Ich liebe diesen Rausch des Blutverlustes einfach! Aber ich weiß auch wo meine absolute Grenze ist, also ist alles gut!" sprach er und streckte sich ausgiebig. 
Noe konnte nicht anders und kitzelte ihm leicht in die Seite. Sofort zuckte Vanitas zusammen. "Hahahaha hey!" lachte er. "Entschuldige! Ich weiß das du grade geschwächt bist. Das war nicht fair von mir..." murmelte Noe vorsichtig. "Schon gut, ich weiß ja, dass du noch eine Rache an mir zu nehmen hast aber bitte warte noch ein paar Minuten!" hauchte Vani lächelnd. 
Der Vampir nickte und sah seinem Partner tief in die Augen. "Du weißt, dass ich es gerne zulasse aber direkt nach dem du getrunken hast, ist es ziemlich anstrengend!" fügte er hinzu und wollte seinen Vampir nicht traurig sehen. "Und jetzt guck nicht so oder ich kitzel dich gleich wieder!" drohte er aus Spaß. 
Noe kicherte, als Vanitas seine Drohung wahr machte und ihn leicht kitzelte. "Hahahahaha nihihihihicht hahahahaha..." lachte er und fiel vom Bett. Zum Glück war der Boden mit Teppich ausgestattet und so landete er recht weich auf dem  Boden. Alles was noch auf dem Bett war, war sein Fuß. 
Doch noch bevor er wusste was passierte, hatte ich Vanitas schon auf den nackten Fuß gestürzt. "Vanitas neihihihihihin hahahahahahahaha..." rief er laut lachend. "Was kann ich denn dafür, wenn du mir deinen Fuß auf dem Silbertablett prästierst?" fragte er hinterhältig und konnte sich ein kichern nicht verkneifen. 
Lachend versuchte der Weißhaarige sich irgendwie zu wehren. Klar konnte er seine Vampir Kräfte nutzen aber das wollte er nicht, da es erstens unfair wäre und zweitens konnte er nicht einschätzen was seine Kräfte in einem unkontrolliertem Zustand wie beim gekitzelt werden anrichten konnten. 
Außerdem wollte er Vanitas unter KEINEN Umständen verletzen! Das würde er sich niemals verzeihen können. "Hahahahahaha Vahahahahanihihihihi..." flehte er und lachte immer mehr. "Sag Noe, ist dein Fuß etwa deine größte Schwachstelle?" fragte Vanitas genießend. 
Der Blauäugige zeigte nun aber Gnade und zog seinen Partner zu sich aufs Bett. Schwer atmete Noe durch und sah seinen Freund an. "Das war gemein!" knurrte er. Doch zeigte der Arzt ihm nur ein strahlendes Lächeln. Noe wurde rot und sah zur Seite. 
"Aber mal ehrlich, dir hat gefallen, oder?" fragte er nun, was den Vampir noch verlegener machte. "W...Wie kommst du denn darauf?" wollte dieser stotternd wissen. Vanitas lachte und blickte seinem Liebsten in die Augen. "Du hast mich nicht ein einziges mal gebeten aufzuhören!" stellte er grinsend fest. 
Dem Lilaäugigen wurde dies nun auch klar. Reflexartig schüttelte er seinen Kopf, was aber zur Folge hatte, das der Andere nur noch mehr lachte. "V...Vanitas..." murmelte er nun und wusste nicht was er tun sollte. 
Nach wenigen Sekunden reichte es dem Vampir allerdings und er stürzte sich auf ihn. Das Lachen des Schwarzhaarigen wurde zunehmend lauter, als er die Finger, welche über seine Seite tanzten, vernahm. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NOHOHOHOHOE HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu verteidigen. "Das hast du mehr als verdient mein Hübscher!" knurrte Noe frech. Gnadenlos kitzelte er ihn durch und genoss diese Seite auch. Ihm gefiel wirklich Beides aber was würde Vanitas dazu sagen?
Plötzlich hielt er inne. Was wäre wenn er es nicht so mochte wie Noe selbst? Vani atmete durch und bemerkte die Veränderung seines Gefährten sofort. "N...Noe? Was hast du?" fragte er vorsichtig. 
"Vanitas sag mir, magst du es auch gekitzelt zu werden?" stellte er nun seine Frage und hielt den Atem an. "Zweifelst du wirklich daran? Du weißt doch, dass ich es immer zulasse außer direkt nach dem trinken!" hauchte dieser nun. 
In Noes Augen funkelten Tränen. "Natürlich mag ich es! Sonst würde ich es dir doch nicht so erlauben! Und das du es magst ist einfach nur süß! Ich kitzel dich so gerne und dir gefällt es! Was kann es besseres geben?" flüsterte er nun und zog seinen Vampir eng an sich. 
Der Weißhaarige lächelte und sah seinem Partner in die Augen. "Also darf ich?" fragte er leise. Der Mensch kicherte nur. "Klar aber bitte übertreib es nicht zu sehr! Du weißt, dass ich um einiges kitzliger bin als du!" murmelte er und spielte mit seinen langen Haaren. 
Noe küsste ihm einfach sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr, Vanitas!" hauchte er und ließ dabei ganz zärtlich seine Hand über die Seite des Anderen gleiten. "Hahahaha ich hahahaha liebe dich hahahahaha auch hahahahaha Noe!" lachte er und gab sich diesem tollen Gefühl einfach hin. 
"Du bist so kitzlig! Ich liebe es einfach!" kicherte der Vampir frech. Vanitas konnte absolut nichts dagegen ausrichten, wollte er auch gar nicht! Zu sehr genoss er diese kitzligen Empfindungen. Lachend hielt er sich an einem der Kissen fest und wollte nur das es niemals aufhörte. 
"Dich so kitzeln zu dürfen ist das schönste Weihnachtsgeschenk was ich mir hätte wünschen können!" sprach Noe liebevoll und gab seinem Partner aber eine kleine Pause. 
Dies Nutzte der Fluch Brecher und ließ die Kette, welche eigentlich immer an seinem Buch war, erscheinen und schaffte es geschickt Noe damit zu Fesseln. "HEY!" rief dieser nun und war total überrascht. "Jetzt bin ich mit meinem Geschenk an der Reihe!" grinste er verführerisch und küsste den Vampir zärtlich. 
Noe wurde rot und sah seinen liebsten an. "Bitte nicht..." wimmerte er und doch wussten sie Beide, dass er es genauso sehr wollte. Der Blick des Blauäugigen ging zum Kissen zurück. Das Grinsen wurde noch breiter, als er sah wie eine kleine Feder aus dem Kissen hervorlugte. 
"Oh nein..." murmelte Noe als er die reinweiße Feder sah. "Wollen wir mal sehen wie du darauf reagierst und das ohne mich dabei aufhalten zu können!" kicherte Vanitas und kam ihm mit der Feder immer näher. "Aber bevor ich anfange sollst du wissen, dass wenn es dir wirklich zu viel werden sollte, du mich jederzeit stoppen kannst! Sage dann einfach 'Rot'!" sprach er nun und blickte ihm direkt in die Augen. 
Der Vampir nickte und versuchte sich zu entspannen. Nach wenigen Sekunden spürte er die zarte Feder sanft auf seiner Seite. Sofort durchlief ein Zucken seinen Körper und das leise Kichern brach nur so aus ihm heraus. "Hahahahahaha es hahahahaha ist sohohoho sanft hahahahaha..." lachte er. 
"Das freut mich sehr! Und wenn du brav lachst, darfst du das gleiche auch bei mir machen, mein Süßer Vampir!" sprach Vanitas selbstgefällig und wusste ganz genau das er ihm danach ebenfalls hilflos ausgeliefert sein wird. Doch dem war er positiv eingestellt und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte er es sogar. 
"Hahahahahaha guhuhuhuhut!" lachte er und zog spielerisch an der Kette. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn dabei und grinste. "Du weißt, dass es mir gefällt, dich so zu sehen!" hauchte er und küsste seinen Hals, was den Vampir verrückt werden ließ. Keuchend und lachend lag er da. 
Sein Verstand setzte aus und er ergab sich dem wundervollen Gefühlen widerstandslos. Doch spürte er nun erneut seinen Blutdurst. "Hahahahahaha Vahahahahani hahahahahaha..." lachte er. "Halte es aus! Danach darfst du!" meinte der Mensch und küsste ihn sanft. 
Noe hatte wirklich Schwierigkeiten dies zu kontrollieren, doch ließ es die Intensivität des Kitzelns noch mehr ansteigen. Vanitas war sich dem auch bewusst, weshalb er seinen Partner ein bisschen damit quälen wollte. 
Die Feder war über seinen gesamten Körper gewandert und nun bei seinen Füßen angekommen. Wie er schon zuvor festgestellt hatte, war Noe dort wirklich extrem kitzlig und das er Blut brauchte machte es noch extremer. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und Tränen des Lachens liefen seine Wangen hinab. "Du weißt womit du mich zum aufhören bringst, mein Liebster!" kicherte Vanitas und zeigte keine Gnade. 
"HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA..." weinte er glücklich. Der Blauäugige genoss diesen Moment einfach sehr und wollte am liebsten niemals damit aufhören. "Und dabei ist es nur eine Feder!" meinte der Blauäugige frech und genoss diesen Anblick sehr. 
Noe wusste nach einigen Minuten nicht mehr wo oben und unten war. Er lachte hysterisch und zog immer wieder an der Kette, welche sich aber kein Millimeter bewegte. "VAHAHAHAHANITAS BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er unter seinem Lachen, als die Feder anmutig über seine Füße tanzte.
Nach einer Weile zeigte der Schwarzhaarige allerdings Gnade und hörte auf. Klirrend löste sich die Kette und gab dem Vampir seine Bewegungsfreiheit zurück. Noch immer kicherte dieser und sah seinen Liebsten an. 
Vanitas hielt sein Wort und streckte seinen Hals zu dem durstigen Vampir. Sofort spürte er, wie sich die spitzen Zähne in seinen Hals bohrten. Keuchend krallte er sich in die weißen Haare des Anderen und schloss die Augen. Erneut spürte er diesen Rausch welcher durch den Blutverlust ausgelöst wurde. 
Noe genoss es ebenfalls und konnte fast nicht mehr aufhören. Doch hielt er inne, als Vanitas leicht an seinen Haaren zog. "N...Noe...mach weiter...!" knurrte er und wollte seine Grenze ausreizen. "Nein! Das wäre sonst zu viel! Und außerdem wirst du gleich noch gekitzelt!" hauchte der Vampir ihm ins Ohr. 
Auf den Wangen des Arztes war eine Röte deutlich zu erkennen. Noe grinste und nahm sich die Kette, welche vorher ihn gefangen gehallten hatte. "Jetzt bin ich mal gespannt, wie du reagierst!" sprach er und legte ihm die Kette an. 
Vanitas ließ es einfach geschehen und trotzdem hatte er sein charmantes und verführerisches Grinsen aufgelegt. Auch wenn er leicht nervös war, da er noch nie so gekitzelt wurde, zeigte er es nicht. 
Erst als er die Feder auf seiner Haut spürte, zuckte er heftig zusammen und fing sofort an zu kichern. "Hahahahaha Noe hahahahahaha..." lachte er und zog an der Kette. "Ja mein Lieber?" fragte dieser nun frech und grinste.  
Lachend schüttelte er seinen Kopf und war der 'Folter' hilflos ausgeliefert. "Dein Lachen ist so wunderschön! Ich bekomme so selten die Gelegenheit dein richtiges Lachen zu hören! Sonst ist es immer so aufgedreht und übertrieben aber hier kannst du es nicht vor mir verstecken!" sprach Noe und spielte mit ihm. 
"Außerdem wolltest du es ebenfalls! Ansonsten hättest du mir das nicht vorgeschlagen!" konterte er seinen Partner geschickt aus und war stolz auf sich. "Hahahahaha duhuhuhu..." lachte er und versuchte einen Satz zu formen, welcher allerdings in dem süßen Lachen unterging. 
"Ich habe dich nicht verstanden! Würdest du das bitte noch einmal widerholen?" fragte er und konnte sich selbst ein Lachen nicht verkneifen. Vani knurrte unter seinem Lachen. "Sag bloß, hat der große Vanitas etwa Probleme sich klarer auszudrücken? Oder liegt es am kitzeln?" wollte er wissen und zeigte keine Gnade. 
Noe wusste ganz genau, wie man mit Vanitas spielen musste um ihn wahnsinnig zu machen. "HAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und riss an der Kette. "Oh doch mein Liebling!" hauchte er in sein Ohr. Nun legte Noe die Feder weg und ließ seine Finger sanft an seinen Seiten entlang fahren. 
Hysterisch schrie Vanitas lachend auf. "Sieh an, du kannst ja noch lauter lachen!" kommentierte der Vampir und erkundete jede empfindliche stelle seines gut aussehenden Oberkörpers. Laut lachend konnte er nichts dagegen tuen außer es einfach zu genießen. 
Oft genug hatte er von einem Moment wie diesem geträumt, auch wenn er es nie laut aussprechen würde. "Gefällt es dir?" fragte er grade heraus, obwohl er es bereits, durch das Blut, welches er ja regelmäßig trank, wusste.  
Vanitas schüttelte lachend den Kopf und versuchte sich zu befreien. "Wir wissen Beide, dass du gelogen hast!" kicherte Noe und ließ ihm kurz Gelegenheit zum Atmen. "D...Du..." keuchte er und rang nach Luft. "Entschuldige aber du weißt doch, dass ich Zugriff auf deine Erinnerungen, Gefühle und Gedanken habe!" murmelte Noe und fühlte sich schuldig. 
Der Gefangene seufzte nur. "Schon gut, das weiß ich ja..." hauchte er und sein charmantes Grinsen kehrte zurück auf seine Lippen. "Ich möchte die ehrliche Antwort aber noch einmal aus deinem Mund hören!" konterte Noe frech. "Vergiss es!" gab er sofort kontra. "Dan n muss ich es wohl aus dir 'herauskitzeln'!" lachte der Vampir.
"Mach doch was du willst!" knurrte Vanitas und wusste, dass er dies wahrscheinlich gleich bereuen wird. Nicht einmal eine Sekunde später brach er erneut in hysterischem Gelächter aus. "So gefällst du mir besonders!" kommentierte Noe. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHICHT..." schrie er lachend und Tränen des Lachens bildeten sich in seinen Augen. "Ich höre erst auf wenn du mir die Wahrheit sagst!" meinte der Weißhaarige liebevoll. 
So ging es eine ganze Weile, bis Vanitas endlich zugab, dass es ihm sehr gefiel. Erst danach wurde er erlöst und konnte wieder frei atmen. 
"Vanitas!" "Noe!" "Frohe Weihnachten!" 
Und so verbrachten Vanitas und Noe ihr gemeinsames Weihnachtsfest. In Zweisamkeit, Liebe, Lachen und mit gelegentlichen Bissen. Beide konnten und wollten es nicht anders! So wie es war, war es absolut perfekt! 
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chiarainirland · 1 year
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Farmaphobia und Halloween
Halloween ist, wie ich kürzlich erst raus gefunden hab, hier in Irland ein mega großes Ding. Die Halloween-Tradition kommt nämlich von den Iren (nicht Irren). Seit mehreren Wochen werden jetzt anlässlich des immer näherrückenden Halloweens über all ca. einmal pro Woche die verbotenen Feuerwerkskörper hochgejagt und das teilweise auch am helllichten Tag. Zudem gibt es eben dieses Farmaphobia um sich schonmal in Halloween Stimmung zu bringen, die meisten Jugendlichen in meinem Alter sind dort die letzten Jahre auch hingegangen und gehen da auch teilweise mehrmals pro Jahr hin, obwohl sich das nicht ändert.
Also nun zu Farmaphobia.
Letzten Freitag war ich mit meinen Gastschwestern und jeweils zwei Freunden von ihnen bei dem in Irland berühmten Farmaphobia. Da das Land ja relativ klein ist gibt es hier nicht so mega viele Attraktionen, dementsprechend kamen die Leute aus ganz Irland um zu Farmaphobia zu gehen. Für Farmaphobia kauft man sich ein Ticket, das dann für einen bestimmten Abend gilt. Geöffnet ist das an den Wochenenden bevor Halloween.
Am Eingang haben wir ein Armband mit den Nummern 1-5 bekommen. Die Nummern stehen für die fünf Labyrinthe in die man jeweils nur einmal darf und die aufsteigend gruseliger werden. Im ersten scheunenartigen Raum haben wir aber erstmal eine Belehrung bekommen, dass wir da nicht teilnehmen sollen, wenn wir schreckhaft sind oder Platzangst haben. Danach mussten wir noch einen Zettel unterschreiben, dass die gruselig verkleideten Mitarbeiter/Schauspieler uns anfassen dürfen, wir die aber nicht ohne deren Einverständnis. Dann hat meine Gastschwester (Catherine) ihre zwei Freunde und mich mit genommen zu Nummer 4, einem Maisfeld, mit der Begründung; Das Zweit gruseligste ist immer gut zum Anfang. In dem Labyrinth hab ich meine grade gegebene Unterschrift direkt vergessen, Als mich jemand plötzlich von hinten erschreckt hat hab ich dem Schauspieler reflexartig aus versehen eine Backpfeife gegeben. Das hat mir sehr sehr leid getan und ich hab mich danach extra dolle darauf konzentriert meine Hände bei mir zu behalten. Im Mais Labyrinth standen teilweise in den Ecken gruselige Vogelscheuchen oder wir wurden von verrückten Farmern verfolgt, aber zum Glück haben die uns nicht aufgetrennt. Ich war trotzdem sehr froh, als wir raus waren. Als nächstes ging es zu Nummer 2, einem kirchlich angehauchtem Gruselweg, wo auch wieder Schauspieler versuchen dich zu erschrecken und immer „Sacrifice“ gezischt. Das fand ich nicht ganz so gruselig, weil ich generell nicht besonders gläubig bin und mich das eher darin bestätigt hat. Danach sind wir zu Nummer 3 gegangen. Das war ClownTown und hat mir einiges abverlangt. Wir sind durch einen engen Gang gegangen, der in einem Glas- und Spiegellabyrith geendet hat durch das wir von Clowns mit mega lauten Fahrradhupen gejagt wurden. Da wir das gruseligste zum Schluss machen wollten sind wir danach in Nummer 1 gegangen, das hatte das Thema Zombies, auch die kamen einfach aus irgendwelchem Ecken auf uns zu und haben mir echt meine Nerven geraubt, vor allem die Räume durch die wir durch mussten, wo ein verkleideter Mensch an „anderen Menschen“ rumexperimentiert hat. Das letzte war aber am schlimmsten. Da sind wir durch ein gruseliges Gefängnis gelaufen, wo das Licht die ganze Seit geflackert hat. Gleich in der ersten Kurve stand ein blutiger Gefangener, der in seinem Gefängnis rum gesprungen ist und an den Gitterstäben gerüttelt hat. Damit hat er auch nicht aufgehört als meine Gastschwester an ihm vorbei gelaufen ist, aber als ich grade da lang wollte werden die Gitterstäbe plötzlich aus Gummi und der kommt so voll nah auf mich zu. Ich hab mich umgedreht um weg zu laufen und bin voll in die Wand gelaufen. Nach dem ersten Schreck waren dann die nächsten Gefängnisse mit ihren Insassen nicht mehr so schlimm, weil sie wenigstens da drin geblieben sind. Dann mussten wir uns aber durch einen extrem engen Luftkissen weg durch pressen, der gefühlt unendlich war uns als wir da endlich raus waren standen wir in einem weißen Raum voller Nebel, so dass man nicht mal seine Füße sehen konnte, geschweige denn den Ausgang. Ich weiß nicht mehr, wie wir es da raus geschafft haben, ich weiß nur noch dass ich extrem erschöpft und erleichtert war.
Auf den Wegen zwischen den Labyrinthen waren auch verkleidete Schauspieler, die dich versucht haben zu verängstigen, wie diese Ganny, mit der ich dann netterweise ein Foto machen durfte.
Alles in allem war es ein echt gruseliger aber auch lustiger Abend und ich weiß jetzt, was das viel Erwähnte Farmaphobia ist.
Ich werde auf jeden Fall Ende des Monats noch einen Bericht schreiben, wie der tatsächliche Halloweenabend war.
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acedecoeur · 2 years
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Normalerweise genoss Ghost die Stille. Er flüchtete sich gerne in die sanfte Umarmung der vollkommenen Lautlosigkeit, um wenigstens für einen Bruchteil des Augenblicks die Ruhe zu spüren, die er in seinem Alltag voller Trubel sonst nicht hatte. Konzentriert wischte er mit dem feuchten Lappen über seine Finger, die an manchen Stellen aufgerissen waren. Die Ringe, welche er normalerweise trug, waren fein säuberlich auf dem hölzernen Tisch aus Akazie aufgereiht. Einer neben dem anderen. Während er immer wieder mit der rauen Oberfläche des Tuches, welches er vermutlich längst hätte austauschen sollen, über die feingliedrigen Finger fuhr, schweifte sein Blick weiter. Durch einen schmalen Spalt fiel etwas Licht in den sonst dunklen Raum. Der Morgen war angebrochen, dabei war es gar nicht vorgesehen, dass er so viel Zeit hier unten verbrachte. Nicht, dass viele davon wussten. Man konnte die Eingeweihten an einer Hand abzählen, wenn man von den Wachen absah, die sich vor den schweren Eisentüren postierten. Nicht einmal sie wussten was genau hier vor sich ging, aber sie fragten auch nicht, sodass Ghost nicht in die Unannehmlichkeit kam, ihnen Antworten geben zu müssen. Nicht, dass er das überhaupt in Erwägung ziehen würde. Die vielen, feinen Risse, die nicht nur seine Finger zeichneten, sondern auch die Hände, brannten bei der Berührung mit dem Seifenwasser, als er den Lappen schließlich auswusch. Das leicht bläuliche Wasser verfärbte sich allmählich in ein zartes Rot. Es war unheimlich beruhigend zu sehen, wie seine Hände und Finger langsam aber sicher wieder sauber wurden und ein vertrauten Anblick abgaben. Wenn es doch nur so einfach wäre die übrigen Sünden von sich abzuwaschen. Aber das stellte sich bei Weitem als schwerer heraus, als ihm lieb war. Konnte man die ausgeübten Sünden, die schwer auf den Schultern des jungen Mannes lasteten, überhaupt jemals von sich waschen? Nein, vermutlich nicht. Vor der schweren Tür regte sich etwas. Stirnrunzelnd legte er das Tuch in die Schüssel, darauf fokussierend, was vor sich ging. Mehrere Stimmen waren zu hören, eine davon gehörte zu einer der Wachen, die seit einigen Stunden dort stand. Die andere hingegen konnte er im ersten Moment nicht zuordnen, weswegen sein ganzer Körper auf Spannung ging, jeden Moment bereit einen Illusionszauber zu wirken, um die Szenerie vor Augen zu verbergen, die das hier nicht sehen sollten. Nur wenige Menschen verirrten sich hierher, geschweige denn Magier. Die meisten mieden dunkle, feuchte Räume weit unten im Schloss. Nur wenig Tageslicht schaffte es hier her und wenn, war es wirklich nur ein winziger Strahl, der einen selbst an den wärmsten Tagen nicht zu wärmen vermochte. Fast schon rechnete er damit, dass die Tür im nächsten Moment aufgerissen wurde oder aber dass jemand dagegen klopfte, doch nichts davon geschah. Stattdessen endete der Wortwechsel abrupt und Schritte entfernten sich. Es dauerte noch einen Augenblick, bis Ghost sich wieder etwas entspannte und erst jetzt bemerkte er, dass er automatisch seinen Atem verlangsamt hatte, um die Magie in seiner Brust zu sammeln, sodass es nur einen Bruchteil einer Sekunde benötigte, um sie zu wirken.
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass auch wirklich niemand den Raum betrat, wandte er sich wieder der Szenerie zu. In Ketten gelegt kniete ein Mann vor ihm. Die Handgelenke waren blutig, aber das war nicht sein Verdienst. Zumindest nicht direkt. Es war erst  wenige Stunden her, dass er dabei zusehen musste, wie der Mann sich wie ein wild gewordenes Tier in den Ketten umher warf, um sich zu befreien. Stattdessen brachte er sich nur selbst zum bluten. Das aschblonde Haar hing ihm in dicken, klebrigen Strähnen im Gesicht, von welchem man aus diesem Winkel nicht viel erkennen konnte, da das Kinn auf die Brust gesenkt lag. Er atmete nicht mehr, zumindest machte es den Anschein. Vielleicht war die letzte halbe Stunde doch zu viel für ihn gewesen, und  auch wenn Ghost für einen Moment so etwas wie Reue und Selbsthass verspürte, so schnell verebbten diese Gefühle auch schon wieder. Es lag nicht in seiner Natur als Heiler  jemanden zu foltern, geschweige denn jemanden zu töten. Das war es zumindest, was er sich immer wieder einredete. Es war schwer daran festzuhalten, wenn er bedachte, was für Schandtaten und Sünden er in den letzten zwei Jahren begangen hatte. Aber es war richtig so, unabwendbar, unvermeidbar. Oder? Schweigend verharrte er. Der Anblick, der sich ihm bot war grausam. Der Mann war schändlich verunstaltet. Seine Brust war kaum mehr als diese zu erkennen, das Fleisch an seinen Armen klappte sich nach außen. Unter ihm hatte sich die letzten Stunden über eine Pfütze aus dunklem Blut gesammelt, das langsam aber sicher in die Ritzen des Steinbodens sickerte. Müde wischte er sich über die Stirn. Vermutlich war auch er blutverschmiert. Und auch, wenn er nicht alles bekommen hatte, was er brauchte, so war der Mann nicht umsonst gestorben. Auch das redete er sich selbst immer wieder ein. Ohne den Blick von seinem Opfer zu wenden, griff er nach der kleinen Ampulle, in der sich die bläulich schimmernde Essenz befand. Sie war nicht selten, aber durchaus nützlich. Nützlich für das, was er im Begriff war zu tun. Nützlich für das, was er begehrte und was ihm zustand. Seelenruhig streifte er sich die Ringe wieder über, ohne die er sich sonst nackt und auch ungeschützt fühlte. Sein Blick ruhte noch immer auf dem Bild, das sich ihm bot. Es lag nicht in seiner Natur als Heiler zu töten. Aber.... The healer has the bloodiest hands. Mit diesem Gedanken kehrte er ihm dem Rücken zu, um ohne Umschweife in gleichmäßigen Abständen gegen die Tür zu klopfen, die sich Sekunden später mit einem Krächzen öffnete, als würde sie sich dagegen wehren wollen, ihn aus der Kammer herauszulassen.
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Heute ist die Hölle...
Ich spüre deine Hände überall...
Und ich weiß wenn ich versuche die Berührung weg zu waschen werde ich mich blutig waschen...
Du hast so viel in mir zerstört als du meine Grenze überschritten hast...
Du hast mir was genommen was ich nie wieder bekomme.... und das war nicht dein Recht...
Ich hasse dich dafür...
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trauma-report · 2 years
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don't tell my mom I'm in kazakhstan: part 3
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Jascha nahm wahr, wie sich der Brustkorb der Agentin stärker hob und senkte, als sich ihre Atemfrequenz erhöhte. So, als ob ihr nun endgültig bewusst wurde, was in diesem Raum alles passieren konnte. Ohne dass sie jemand hörte. Ohne, dass ihr jemand half. Sie begann zu realisieren, dass es keine Hoffnung für sie gab.  “Wer weiß noch von uns?” fragte er, stützte sich dabei an den Armlehnen des Stuhls ab, auf dem man sie platziert hatte und kam ihr somit unangenehm nah. Sie schwieg.  “Wie viel weißt du?”  Erneut antwortete sie nicht, sodass der Russe noch einmal nach ihr schlug, diesmal mit dem Griff seines Messers, Und noch einmal. Er prügelte die Frau, die außer Stande war, sich zu wehren, während sein Kamerad tatenlos als stummer Beobachter daneben stand.  “Cyka blyat, willst du das jetzt wirklich durchziehen?” Seine Stimme war lauter geworden, aggressiver, als er ihr in die Haare griff und ihren Kopf daran nach hinten zog, um in ihr nun blutiges Gesicht zu sehen.  “Wie viel weißt du denn von der Sache?” fragte sie mit leiser Stimme, musste jedoch gleich darauf husten, als ihr dabei Blut aus dem Mundinnenraum die Kehle hinab zu laufen drohte.  “Ich stell hier die scheiß Fragen, cyka. Also nochmal, wer weiß noch davon?”  “Dass ihr diejenigen seid, die das Land destabilisieren oder dass du’n blöder Wichser bist?” Ihren Kopf nach unten drückend ließ er sie wieder los, trat zur Seite, um etwas zu holen.  “Bring mir ‘ne Batterie.” wandte er sich an Fjodor, der verstand, worauf er hinaus wollte und ebenfalls kurz verschwand. Jascha unterdessen hatte sich einen großen Eimer Wasser geschnappt, goss jetzt einen Schwall davon über die CIA-Agentin, der die Kälte nun durch die Nässe mit Sicherheit noch schneller zusetzen würde. So weit es ihr möglich war, hatte sie sich vor Schreck zusammen gekrümmt, doch sonderlich viel Zeit ließ er ihr nicht, um die Situation richtig zu erfassen, da begann er auch schon damit, sie mehr durch Aufreißen des Stoffes von ihrer Kleidung zu befreien. Demütigung, Herabsetzung der Menschenwürde, gängiger Zusatz bei Folter, um einen Willen zu brechen. Zuletzt zog er ihr die Schuhe, samt Socken aus, band ihre Füße mit Kabelbinder zusammen und stellte sie in den noch halbvollen Eimer Wasser. Als Fjodor mit der verlangten Autobatterie zurück kehrte, zitterte sie bereits so sehr vor Kälte, dass die Wasseroberfläche im Eimer vibrierte.  “Was… was tut ihr da?” fragte sie, ihre Stimme  bebte dabei. Ob vor Kälte oder Angst, konnte er nicht differenzieren, doch das war ihm auch egal. Jascha erklärte sich nicht, stellte auch keine weitere Frage, immerhin wusste sie mittlerweile, worauf er hinaus wollte. Er schloss die Starterkabel an die Autobatterie an, dann hielt er die Komponenten ohne Vorwarnung ins Wasser. Ihr Körper verkrampfte sich, ihr Gesicht verzog sich, doch erst als der Stromkreis wieder unterbrochen war, schaffte es der Schmerzensschrei aus ihrer verkrampften Lunge zu entweichen und als sie schrie, hallte es im ganzen Raum wieder. Grauenvoll, schmerzerfüllt, markerschütternd. Doch nicht für die beiden Männer, die so etwas nicht zum ersten Mal machten. 
Wer nicht antworten will, muss eben fühlen.
Stundenlang zog sich das hin. Zwischendrin zogen sie sie vom Stuhl, brachen ihr die Beine, damit sie nicht weglaufen konnte, fügten ihr physischen wie psychischen Schaden zu. Eine nicht enden wollende Folter, die nur eine Nacht später schließlich doch dazu führte, dass sie redete. Entkräftet, unterkühlt, gedemütigt, nur noch aus Schmerz bestehend, hatte man sie gebrochen und die Spetsnaz wussten nun, dass sie ihre Informationen noch nicht weitergegeben hatte. Dass die Beweise noch immer in Astana lagen, bereit in die falschen Hände zu geraten. Zumindest für die Russen.  “Und war das jetzt so schwer?” fragte sie Jascha schließlich, ihr dabei ins geschändete Gesicht greifend, während seine Stimme einen ungewohnt sanften Tonfall angenommen hatte. Von der einst so hübschen, in den ersten Stunden so stark wirkenden Frau war kaum noch etwas zu erkennen. In ihren Augen hatte sich eine Mischung aus Leere und Tränen gesammelt, als ihr die Schande darüber, nicht dicht gehalten zu haben, zur Gänze bewusst wurde. Sie antwortete nicht mehr, sie schluchzte nur noch und selbst dafür schien ihr die Kraft wirklich zu fehlen. 
Er hatte ihr unsäglichen Schmerz zugefügt. Er hatte diese Frau vor sich gebrochen und nichts dabei gefühlt. Das hier war seine Arbeit. Situationen, in denen er das rauslassen konnte, was jeder Mensch irgendwo tief im Inneren besaß. Wenn man diese Bestie einmal freiließ, dann war es nur schwer, sie wieder einzufangen. Und je öfter man das tat, desto leichter fiel es einem bei jedem neuen Mal, dass man sie brauchte. Man stumpfte ab, Mitgefühl gab es dann nicht mehr. Jeglicher Hass wurde auf den Menschen gerichtet, der sich vor einem befand.  Unweigerlich glitt Jascha’s Blick zum Problem, das kraftlos und nach vorne gebeugt auf dem Stuhl saß, nur noch durch die Fesseln gehalten, während sie um ihr Bewusstsein kämpfte. Nun allerdings hob sie den Kopf und sah Jascha direkt in die blauen Augen, die hinter der schwarzen Maskierung nur allzu deutlich hervor stachen. Er sah ihr die Verzweiflung an. Sie wusste es. Ihre Reise endete genau hier. Sie fixierte ihn mit ihrem müden, leeren Blick, als er seine Jarygin auf ihren Kopf richtete.  “Glaubst du wirklich, du wirst so dieses Land retten?” fragte sie ihn diesmal direkt mit leiser, kraftloser Stimme, sodass man sie kaum verstehen konnte. “Nein.” antwortete er. “Ich rette damit Russland.”  Sie schloss die Augen, dann drückte er ab, sodass Spritzer ihres Blutes auf seinem Arm und seiner Brust landeten. Ihre Mission war gescheitert, die von Jascha noch nicht. Was sie ins Rollen gebracht hatten, war kaum noch aufzuhalten und was er getan hatte, ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Er konnte nur versuchen, es zu vergessen. 
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furien · 2 years
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Meine Hände sind wie Schmirgelpapier vom vielen Hände waschen, meine Nase ist Wund und blutig vom Naseputzen, mein Hals tut nicht mehr so weh und ich würde gerne rauchen aber es ist nicht befriedigend mit einer Erkältung. Ich bin mir bewusst das es dumm ist zu rauchen wenn man erkältet ist aber ich tue weit aus dümmere Sachen wenn es um meine Gesundheit geht. Ich wäre die Erkältung gerne los.
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forbiddenlands · 27 days
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil I: AUFBRUCH zur Krone der Macht
Unsere TAPFEREN HELDEN haben beim letzten Mal den MORD AN MERIDIA einfach UNGESCHEHEN gemacht, und so die Pläne der OBSTINENTEN ORKKAISERIN durchkreuzt. Nun werden sie von den ASLENEN mit HEILIGER EHRFURCHT bedacht, doch was wollen sie als nächstes tun?
Zunächst einmal REFLEKTIEREN sie mit der GALDENENKÖNIGIN MERIDIA das Geschehene; dabei fällt JAGHATAI KRÄHENAUGE auf, dass PALAKUS, der HOHEPRIESTER des PROPHETEN THORME über die Wiedererweckung GAR NICHT GLÜCKLICH dreinblickte – bahnt sich hier etwa THEOLOGISCHER TRÜBSINN an?
In der Nacht erreicht die Helden dann ein RABE, welcher eine Botschaft der HEXENSCHWESTERSCHAFT DES RABENGOTTES im Schnabel trägt. Diese ist magisch, und projiziert bei Öffnung eine VISION: Eine ROTE FRAU verkündet ihnen, dass ihre Taten „AUFFÄLLIG“ geworden seien, und dass sie, dem RABEN FOLGEND, zum FEILSCHER-HAUS pilgern sollen, den Fluss SEYSTER entlang. Dort sollen sie einen Schlag gegen die ROSTKIRCHE führen, aber wie üblich weigert sich auch diese Auftraggeberin, DETAILS ZU NENNEN.
Das Kommando holt sich die fehlenden Informationen bei ihren HEXENKONTAKT vor Ort, der Rabenhexe DRIA. Diese erzählt ihnen, dass es sich bei der Vision um die INOFFIZIELLE OBERHEXE FIRELDA BLUTSCHNABEL handelt, welche als extrem MILITANT und GUERILLAKRIEGS-AFFIN gilt. Bei der Feilscherhütte handelt es sich um einen Tempel der Göttin HEME, welche mit dem Gott ROST verbündet ist.
Auch diese REIN WEIBLICHE Kirche kann ihren Gläubigen NICHTS POSITIVES versprechen; lediglich eine ABWESENHEIT VON UNGLÜCK durch die offenbar extrem UNSYMPATHISCHE Göttin, wenn man ihr möglichst blutige Opfer darbringt. (Erneut stellt sich die Frage, weswegen irgendjemand solchen OFFENSICHTLICH FEINDSELIGEN Göttern folgen sollte). Firelda ist eine EHEMALIGE PRIESTERIN der Heme, und will die Helden wohl benutzen, um FÜRCHTERLICHE RACHE an ihrem ehemaligen Kult zu nehmen.
Bei THORME erfahren die Helden dann, dass die Orks den AUSTAUSCH BLUTSTERN GEGEN BURGFÜRST auf die nächsten drei Tage ultimatiert haben. Er ist misstrauisch, ob das Angebot echt ist, und tatsächlich kann Jaghatai den Verdacht BESTÄTIGEN. Mittels des FERNSEHHELMES "WIDDERKOPF" sieht er, dass in der Burg Lavidia ALLES IN BESTER ORDNUNG ist – das Angebot und wohl auch das Treffen sind EINE FALLE.
Die Helden debattieren, und entschließen sich, EINFACH NICHT HINZUGEHEN.
Zur Frage des HEME-ANSCHLAGS kann er ihnen sagen, dass er ihre IRREGULÄRE KRIEGSFÜHRUNG unterstützen würde, wenn er nur endlich die STANNEGIST, die KRONE DER MACHT in seinen Händen hätte. Zwar ist diese Krone das HERRSCHAFTSINSTRUMENT für die ganzen Verbotenen Lande, aber anscheinend trotzdem LEICHT ZU KRIEGEN; die Helden müssten nur nach WEATHERSTONE. Wenn er dann noch alle ZAUBER-EDELSTEINE hätte, würde er UNBGRENZTE MACHT besitzen, und alle Probleme lösen können.
Das Kommando debattiert außer Hörweite ein wenig, ob sie Zygofers Sohn einfach so viel Macht in die Hände drücken sollten, entscheiden sich dann aber DAFÜR; hauptsächlich, um es ENDLICH HINTER SICH zu bringen. Außerdem führt die Reise nach Weatherstone durch einen GOBLINWALD, also endlich zu VERNÜNFTIGEN LEUTEN.
Die Helden reden auch noch einmal mit URVAINEN, dessen Mutter ja bekanntermaßen der BLUTSTERN, das erste Juwel der Krone ist. Diese ist auch ihm gegenüber ÄUSSERST IRRATIONAL, will offenbar immer noch Orkgöttin sein und würde in deren Händen wahrscheinlich VIEL UNHEIL anrichten.
Bei Verlassen des Turmes werden sie dann von GEHEIMNISVOLLEN GESANDTEN gesucht. Diese stellen sich als eine Abordnung der WALDWUTZEL heraus, welche den Helden anscheinend AUF DEM FUSS gefolgt sind. Sie verkünden ihnen, dass WILGRIMS TOTENERWECKUNGEN ein Akt wider die Natur sind, da die Toten gefälligst tot zu bleiben haben. Die Erweckten müssten in das TAL DER TOTEN gehen, um dieses UNGLEICHGEWICHT auszugleichen. Die Helden nehmen diesen offensichtlichen Versuch, Wilgrims GÖTTLICHE MACHT zu beschneiden, freundlich zur Kenntnis und versprechen NICHTS VERBINDLICHES.
Dann ruhen sie sich ein paar Tage aus, denn Wilgrim leidet immer noch unter SCHLAFLOSIGKEIT. Sie verwenden die Zeit, um weitere Informationen einzuholen. Die ORKARMEE scheint inzwischen ABGEZOGEN zu sein, nachdem sie das Fischerdorf im Osten geplündert haben; nur der Kontakt für die Falle ist wohl zurückgeblieben. Über den Weg können sie herausfinden, dass er zunächst durch die STEPPE und dann in den GOBLINWALD führt. Die Goblins dort scheinen sich mit ZIVLILSATION ANGESTECKT zu haben; sie verbeugen sich wohl vor Besuchern, haben einen König und sogar eine Stadt. Außerdem singen sie, was sie Aslenen sehr verwundert, denn angeblich können Goblins nicht singen.
LOFARR verbringt seine Zeit damit, zu SCHMIEDEN BIS ER UMKIPPT, hat aber kein Glück damit. Jaghatai verbringt Zeit mit den Aslenen, um mehr über PALAKUS‘ PIETÄTLOSIGKEITEN herauszufinden. Dieser ist anscheinend neidisch auf den Status der Helden als AUSERWÄHLTE DES PROPHETEN. Jaghatai versucht, Thorme und Meridia von diesem offensichtlichen Setup für einen FALL AUF DIE DUNKLE SEITE zu warnen, hat aber nur begrenzten Erfolg bei Meridia, und überhaupt keinen bei Thorme. Außerdem singt er den Galdenen etwas vor, um die ÜBERLEGENE KUNSTFERTIGKEIT DER GOBLINS zu demonstrieren.
Nachdem sich Wilgrim endlich erholt hat, brechen die Helden auf; erst über den SEE, dann durch die STEPPE. Dort treffen sie auf einen absonderlichen WAGENZUG; eine Kutsche mit Bedeckung, die von einem MAGIER angeführt werden. Dieser stellt sich als KOLLEGE von IOLAS aus dem SÜDEN heraus, und ist auf GEHEIMER MISSION für seinen Orden, den MONDTURM. Auf freundliches Nachfragen wird er (wie üblich) SEHR UNFREUNDLICH, beleidigt und behext Iolas als Angehörigen einer unterlegenen Gruppierung (dem BLEITURM) und will partout nicht verraten, was er vorhat, oder die Helden NÄHER KOMMEN lassen.
Wilgrim LÖST schließlich das RÄTSEL: In der Kutsche ist ein GEFOLTERTER WALDGEIST, den die Truppe wohl in den Süden schafft. Nach kurzer Überlegung entschließen sich die Helden, die arme Kreatur zu BEFREIEN und dem Magier MANIEREN BEIZUBRINGEN.
Iolas eröffnet den Kampf, indem er sich ERFOLGREICH SELBST IN BRAND STECKT. Der Magier BLENDET dann noch gleich LOFARR, und die Helden sind IN DER DEFENSIVE. Doch Jaghatai der Meisterschütze trifft den mürrischen Magier DIREKT IN DIE EIER, was die Sache wieder ausgleicht. Der Kutscher der Gegner stellt sich als MEISTERHAFTER MESSERKÄMPFER und AUSGEZEICHNETER AKROBAT heraus, der Lofarr schwer unter Druck setzt, aber ein weiterer Pfeil DIREKT IN DIE AUGEN löst auch dieses Problem. Dann ist nur noch der berittene LEIBWÄCHTER übrig, der von den Helden zum AUFGEBEN gebracht wird. Er lässt aber leider nur seinen magischen Säbel, nicht sein UNÜBERWINDLICHES SCHILD zurück, und reitet davon.
Die Helden beschließen, den ARG ENTBALLTEN Gegnern ihre Kutsche zu lassen, und befreien sie nur von dem gefangenen Geist und allem TRAGBAREN BESITZ. Der Geist verspricht Wilgrim aus Dank EWIGE KNECHTSCHAFT, aber weil das leider auch gegen die natürliche Ordnung wäre, nimmt Wilgrim die EINDEUTIG SCHLECHTERE OPTION, und lässt ihn frei, im Austausch gegen ein wenig WALDWUTZELBONUS.
Loot:
2x Dolch +1
1x Dolch +1w8
1x Säbel +1w8
+1 Naturpunkte (Wilgrim)
2x Magier-Hoden (symbolisch)
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yummyformytummysblog · 2 months
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Emotionslos - Kapitel 7
„Nichts“, sage ich leise vor mich hin und spreche meinem Gedanken aus. Ich bleibe still vor ihm stehen und starre die Wand hinter ihm an. „Leni? Alles okay?“, fragt er nach ein paar Sekunden meiner reaktionslosigkeit. Ich konnte ihn zwar erkennen aber keine klare Antwort geben. Keine Ahnung ob ich gerade okay war. Ich konnte es gar nicht einer Emotion meines Körpers, der nun anfing sich wieder fremd anzufühlen, zuordnen. Alles was ich ,beziehungsweise mein Gehirn, lediglich gerade machen konnte war reagieren, aber nicht denken. Eine Hand liegt auf meiner Schulter und ich kann mich nicht ganz erinnern und zusammenpuzzeln was dann passiert, aber sobald ich wieder klar denken kann ist alles was ich vor mir sehe ein beängstigter Neuer, Hände blutig ,und das nicht von Abnutzung, bissmarken an der Schulter und andere Rötungen oder Kratzer. „Alles okay?“, frage ich nach und er schaut mich so an als wäre ich verrückt. Komplett in Rage wird er laut und schreit mich an, was den mit mir los sei. Er zieht sich an bevor sich vor mich auftürmt und wieder in meine leeren Augen schaut. Diese ganze Situation fühlte sich eh surreal an und es war nicht ich , die vor Manuel Peter Neuer stand, sondern nur der fremde Körper eines Mädchens wie ich. Eigentlich betrachtete ich das ganze Erlebnis nur von außen. Beobachten kann ich einen verstörten Neuer, der das Mädchen alleine lässt bevor ich in den Spiegel der Kabine schaue und mich nicht mal mehr erkennen kann, wer das in meiner Reflexion ist.
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apfelhalm · 2 years
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🎙️💌
🎙️which one of your fics would you like someone to make a pod-fic of?
I was already lucky to have 3 of my fics turned into podfics and they're all amazing! If I ever got to have another fic turned into a podfic, then maybe "Conversations in the Void", a Superhusbands fic that I'm still very fond of, or maybe "Jedes Labyrinth hat einen Minotaurus", a Hörk Inception AU that I enjoyed writing a lot.
💌share something with us about an up-and-coming work (WIP) that has you excited!
I'm currently stuck on two longer WIPs, one is the final part of the Mafia AU and the other is a Hörk Top Gun AU. So have some snippets for both.
Mafia AU:
"Adam." Leos Stimme war heiser. "Was ist mit …?"
"Ich hab mich drum gekümmert."
Leo blinzelte, erwiderte seinen Blick, nickte. Alles irgendwie zu langsam und zeitverzögert. Adam hatte keinen Zweifel, dass das Leo in ein paar Tagen nicht mehr als Erklärung reichen würde, aber für heute musste es genug sein.
"Baby, du hast noch immer die blutigen Klamotten an", sagte er sanft. Und nicht nur die waren blutig: Leos Haare waren unter seiner Berührung verkrustet und die Hände dunkelrot. Leo sah ihn immer noch so an, als wäre er weit weg, also zog ihn Adam kurzerhand am Arm auf die Füße und Leo ließ sich ziehen, ließ sich auch ohne Widerworter ins Bad schieben.
Top Gun AU:
"Was willst du", fragt er bemüht tonlos, weil er seiner eigenen Stimme nicht über den Weg traut. Weil er Angst hat, dass sie irgendetwas verraten könnte, das Adam nicht wissen soll. "Dich über mich lustig machen für eben? Mir sagen, dass ich nicht das Zeug für diese Mission habe? Oder für die Navy?"
Adams Blick ist unleserlich und Leo wundert sich, dass er diesen Mann einmal in- und auswending kannte. Wie er alles von ihm wissen konnte, seine Gedanken und Träume und seine Gefühle, und jetzt vor ihm steht und einfach gar nichts mehr weiß. Aber das ist ja die Ironie an der Sache: Vielleicht hat er das nie wirklich gewusst.
"Ich hab dich vermisst", sagt Adam plötzlich, leise, fast schon sanft und nimmt Leo damit den Wind aus den Segeln.
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khalaris · 6 months
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❤️💀✨🧊 für Thomas 👀 (I need to know more)
❤️ - What is one of your OC’s best memories?
Als Kind hat Thomas seinen Vater vergöttert, aber dann kam der Krieg und nachdem sein Vater aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt war, erkannte Thomas ihn nicht wieder. Er war still, redete kaum noch, lächelte und lachte nie mehr. Manchmal saß er in einer dunklen Ecke, die Augen aufgerissen ohne zu sehen und ein schmerzerfüllter Ausdruck auf seinem Gesicht, der dem jungen Thomas eine riesige Angst einjagte.
Für Thomas war es sehr schwer, so aufzuwachsen. Die beiden älteren Brüder tot, die Mutter krank, der Vater, dessen Anerkennung er sich so sehr wünschte, nur ein Schatten seiner selbst.
Aber einmal, als er 12 Jahre alt war, trieb Thomas sich in der Werkstatt seines Vaters herum, zwischen den alten und neuen Fahrrädern und den vielen Werkzeugen, für die er kein glückliches Händchen hatte und dort erfuhr sein Vater, dass Thomas gar nicht Fahrrad fahren konnte.
"Das ist ein Zustand," hat er gegrummelt, dann von ganz hinten ein altes Fahrrad hervorgeholt, das Schild an der Tür auf "geschlossen" gedreht und ist mit Thomas vor auf die Straße gegangen, um ihm das Radfahren beizubringen.
Dort auf dem Kopfsteinpflaster holte Thomas sich blutige Knien und Ellenbogen und verschrammte Hände, doch bald hatte er den Dreh raus und als er das erste mal ganz allein die Straße hinauf seinem Vater entgegen radelte, laut lachend vor Freude, hat sein Vater ihn angeschaut und ihm mit funkelnden Augen und einem stolzen Lächeln gesagt, "Gut gemacht, Thomas."
💀 - Does your OC have any phobias?
Jetzt hab ich kurz überlegt, ob ich ihm zwecks Beantwortung der Frage irgendeine Phobie anhängen soll. Aber nein, er hat keine.
✨ - How did you come up with the OC’s name?
Super spannende Geschichte: "Thomas" war einfach der erste Name, der mir eingefallen ist XD
🧊 - Is their current design the first one?
Hm, keine Ahnung, ob damit allgemeines Charakterdesign oder bloß Aussehen gemeint ist. Das Aussehen hat sich seit seinem ersten Auftritt nicht geändert, da hab ich mir einfach einen relativ unscheinbaren Typen mit kurzen grauen Haaren vorgestellt und das ist er ja immer noch. Im Gegensatz dazu ist er natürlich vom random Kaffeehaus-NPC zu einem für die Geschichte wichtigen Charakter geworden, also ist sein Design in dem Sinne nicht mehr "das erste".
OC ask game
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gameforestdach · 11 months
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Zusammenfassung: Die Community von Mortal Kombat 1 ist empört über die Entscheidung der NetherRealm Studios, Halloween-bezogene Inhalte hinter eine Bezahlschranke zu setzen. Die Situation hat auf Reddit und anderen sozialen Medien zu hitzigen Debatten geführt, in denen die Spieler die Monetarisierungsstrategie eines Spiels in Frage stellen, in das sie bereits stark investiert haben. NetherRealm Studios sperrt Halloween-bezogenen Fatality hinter einer Bezahlschranke. Community-Mitglieder äußern ihre Unzufriedenheit auf Reddit und in sozialen Medien. Fans äußern Bedenken bezüglich der Monetarisierungsansätze für ein Vollpreisspiel. Einführung Der Oktober sollte eigentlich ein Monat voller Leckereien sein, aber für die Fans von Mortal Kombat 1 sieht es eher nach einer Reihe von Streichen aus. Die anfängliche Begeisterung der Spieler für die neuen Halloween-Inhalte des Spiels ist verflogen, als sie erfuhren, dass für den Zugriff auf diese Inhalte eine zusätzliche Zahlung erforderlich ist. Was ist das Problem und wie gehen die Entwickler mit dem Gegenwind um? Lasst uns eintauchen. https://www.reddit.com/r/MortalKombat/comments/17ewi6n/110_dollars_that_i_spent/ Reddit-Nutzer melden sich zu Wort Ein Reddit-Nutzer, A_Pyroshark, lenkte die Aufmerksamkeit auf diese Monetarisierungspraxis, indem er ein Meme postete, das diskutierte, wie er 110 Dollar für Mortal Kombat 1 ausgegeben hat und trotzdem für den zusätzlichen Fatality bezahlen muss. "Ich liebe dieses Spiel wirklich, aber überteuerte Kosmetikartikel bei einem Vollpreisspiel sind völliger Unsinn", klagte ein anderer Nutzer. (Quelle) Offizielle Antwort NetherRealm Studios hat sich auffällig zurückgehalten und konzentriert sich stattdessen auf die Bewerbung kommender DLC-Kämpfer. Ein offizieller Tweet von WB Games Support gab an, dass der Halloween-Fatality am 27. Oktober im Premium-Shop erhältlich sein wird. (Quelle) Spekulationen und Startdetails Durchgesickerte Inhalte Trotz der negativen Aufnahme des Halloween-Fatalities gibt es Aufregung um eine durchgesickerte Halloween-Haut für Mileena, die Fesselgurte, hochgeschnürte Stiefel und blutige Hände aufweist. Angesichts der Beliebtheit von Mileena wird erwartet, dass diese Haut ein Hit wird. (Quelle) Kommunikationspanne Ein Mangel an klarer Kommunikation von NetherRealm Studios hat die Situation verschärft. Die Spieler erfuhren erst durch Patchnotes von der Verfügbarkeit des Halloween-Fatalities, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz zwischen den Entwicklern und der Community aufwarf. Wird es besser werden? Die Community ist gespalten zwischen denen, die sich auf potenzielle Updates freuen, und denen, die von den Monetarisierungsmaßnahmen desillusioniert sind. "Wir sehen uns in fünf Jahren wieder, wenn entweder alle diese Kosmetikartikel im Final Ultimate Edition verdient werden können oder zumindest das Basisspiel zum Spottpreis verkauft wird", sagte ein desillusionierter Spieler. (Quelle) Schlussfolgerung Während Halloween näher rückt, bleibt die Community von Mortal Kombat 1 von Fragen und Bedenken bezüglich der Monetarisierungsstrategie des Spiels geplagt. Bei begrenzter Kommunikation seitens der Entwickler und einer gespaltenen Spielerbasis bleibt abzuwarten, wie NetherRealm Studios auf diese Kritik reagieren wird. Fürs Erste setzt sich die Saga fort, ein Fatality nach dem anderen. Wenn ihr ähnliche Erfahrungen oder Gedanken dazu habt, würden wir gerne von euch hören. Teilt eure Ansichten gerne in den Kommentaren unten mit.
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forbiddenlands · 10 months
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KOMMANDO JAGHATAI und die ORK-OKKUPATION – Teil I
Unsere TAPFEREN HELDEN haben auf ihrer Reise mit den ASLENEN die LEICHE eines FÜRSTENSOHNES gefunden, und machen sich nun auf, der TRAUERNDEN FAMILIE die ÜBERRESTE mitzubringen – was wird sie dort erwarten?
Zunächst fällt IOLAS plötzlich ein, dass Harpyien eigentlich Geschöpfe aus FOLTER und DUNKLER MAGIE sind, die sich gar nicht VERMEHREN könnten – das Küken ist also ein Rätsel. Außerdem fällt ihm auf, dass die Leiche MALE DUNKLER MAGIE aufweist – entweder als Anwender, oder als Opfer.
Dann denken die Helden zum ersten Mal daran, den BESITZ des TOTEN zu DURCHWÜHLEN (auf der Suche nach HINWEISEN und vielleicht UNGENUTZTEN WERTGEGENSTÄNDEN). Tatsächlich finden sie mehrere WERTVOLLE EDELSTEINE - und eine HÖCHST KRYPTISCHE NACHRICHT.
Auf den ersten Blick scheint es sich um eine ABSURDE EINKAUFSLISTE zu handeln, doch nach etlichem RÄTSELRATEN und vergeblichen Versuchen, den Text LITERARISCH ZU INTERPRETIEREN zeigt sich endlich die VERSTECKTE BOTSCHAFT in den ANFANGSBUCHSTABEN.
„Orkattacke Tunnel Vollmond Mündung See“
Offensichtlich wird die FAMILIE LA VIDA von ORKS angegriffen. Die Aufgabe des Gefallenen war es, HILFE ZU HOLEN, und durch den GEHEIMEN TUNNEL in die Festung zu bringen. Unsere sehr tapferen Helden debattieren, ob sie sich überhaupt in die Angelegenheit einmischen sollen, ziehen dann aber weiter (und sei es auch nur, um mehr herauszufinden).
Schon am nächsten Tag finden sie die ersten Spuren des Geschehens: Ein einsamer ORKSPÄHER, der die Steppe durchstreift. JAGHATAI KHAN, MEISTERSCOUT, schleicht sich erfolgreich an ihn heran, und es gelingt der Gruppe, den Ork zu ÜBERRASCHEN. LOFARR DER BLUTIGE übernimmt die Befragung.
Der Ork gibt auch gerne zu, dass seine Horde aus dem Norden herabgestiegen ist, um die Burg der LaVida einzunehmen. Angeblich haben diese nicht nur etwas GESTOHLEN, was den Orks gehört, sogar die GANZE FESTUNG sei eigentlich Orkbesitz. (Was genau, kann er aber nicht sagen, da dies ÜBER SEINER GEHALTSKLASSE liegt). Schnell merkt er, dass die Helden bislang keinerlei Verbindungen zu der einen oder anderen Seite des Konflikts haben, und versucht sie, mit VERSPRECHUNGEN VON RUHM UND REICHTUM für die Orks anzuwerben.
Das Wissen um den GEHEIMEN TUNNEL würde die Belagerung sicher zugunsten der ORKHORDE wenden, aber Kommando Jaghatai ist sich unschlüssig – und hakt erst einmal weiter nach. Die Orks scheinen in diesen Landen so etwas wie eine NEUTRALE PARTEI zu sein, die nur STÄRKE respektiert, und ausschließlich gegenüber ihrem KAISER CHROKA im AUGE DER ROSE und ihrer KAISERIN SORIA in URHUR, loyal sind. Sie haben keine Sympathie für ROST (sie selbst haben einen ERDGOTT oder seine Kirche, aber auch die Aslenen und andere Menschen können sie nicht leiden.
Dies gibt den Ausschlag – unsere tapferen Helden BRINGEN den Ork OHNE WEITERES FEDERLESEN UM; um zu verhindern, dass er seiner Horde Meldung macht (und weil er ihnen AUF DIE NERVEN GEHT). Iolas nimmt noch seine HÄNDE für einen DUNKLEN ZAUBER DES BÖSEN mit sich. Dann brechen sie auf in Richtung FESTUNG LA VIDA, um der Familie Nachricht und Entsatz zu bringen.
Die Festung ist am anderen Ufer des LAKE CLAYE, welches von HOHEN KLIPPEN gesäumt und zum ANLANDEN UNGEEIGNET ist. In Sichtweite des Wassers machen unsere Helden erst einmal RAST … doch in der Nacht bemerkt Jaghatai Bewegung und Licht in der Dunkelheit. Er kann einen ganzen SPÄHTRUPP ORKS ausmachen (und auskundschaften) – offenbar suchen die Orks ihren KAMERADEN, oder sie suchen nach einem Weg in die Festung.
Unsere mutigen Helden entscheiden sich, die Orks zu MEIDEN, und brechen GLEICH IN DER FRÜHE zum See auf, um überzusetzen. Sie finden dort Spuren des gefallenen LaVida – offenbar hat er den verborgenen Tunnel PER FLOSS verlassen, und dann sein Gefährt ZERSTÖRT, um keine Rückschlüsse auf den Weg in die Festung zu ermöglichen. Aber unsere GUT VORBEREITETEN Helden haben JEDE MENGE GUTES Seil, und dank Lofarrs ÜBERRAGENDER HANDWERKSTALENTE können sie aus den treibenden Baumstämmen ein NEUES FLOSS fertigen.
Mit diesem erkunden sie an diesem und dem nächsten Tag das STEILE UFER – immer verborgen vor der MARODIERENDEN ORKBANDE, die wohl dasselbe Ziel hat. Schließlich finden sie den GETARNTEN EINGANG (und mussten nicht einmal auf das Mondlicht warten, oder altelfische Freundschaft heucheln). Dieser ist ein von außen nicht einsehbarer Pfad, der die Klippen heraufführt. Dort sind überall ASTROLOGISCHE SYMBOLE angebracht; das für „VOLLMOND“ führt zu einer ILLUSORISCHEN WAND; die sich mit dem Namen PETRUS öffnen lässt. Dahinter ist eine TÜR in den FELSEN, und die Helden beschließen, EINFACH MAL ZU KLOPFEN.
Es öffnet der misstrauische HALTOR, WÄCHTER der Burg WHITE WALL der Familie LaVida. Mittels der Botschaft und des Besitzes (einschließlich Pferd) können die Helden ihre GUTEN ABSICHTEN belegen, und werden hereingebeten, hinein in die belagerte Festung LaVida.
Unsere tapferen Helden berichten, von dem Fund der Leiche und dem Orkspähtrupp, und Haltor gibt an, dass ZWEI BOTEN entsendet wurden – einer nach WAILER’S HOLD, der andere nach AMBER’S PEAK. Die KOSTBAREN EDELSTEINE waren dazu gedacht, UNTERSTÜTZUNG zu KAUFEN – die Helden geben sie ZURÜCK, weil sie DUMM SIND. Dann werden sie eingeladen, mit dem FÜRSTEN FARIN ZU REDEN
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