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HORIZON Club Fortuna | Jurgis Gečys | Linda Reif | Markus Oberndorfer |
Mima Schwahn | Rade Petrašević | Sira-Zoé Schmid Groupshow curated by Esther Mlenek & Sira-Zoé Schmid | 2022 | Bildraum Studio, Vienna | Exhibition views room 1, © Sira-Zoé Schmid, Bildrecht
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 8 – Adrian Schär
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Am Ende des Jahres gibt die Ausstellung Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene. Zahlreiche Veranstaltungen machen sie zur wichtigen Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Adrian Schär Deep Cover / I’m that guy
Unmittelbar, anziehend und doch irgendwie unergründlich – so präsentieren sich die Gemälde von Adrian Schär. Darin blitzt auf, was sich in seiner eigenen Geschichte eingeschrieben hat, und was sein Umfeld an Ritualen, Trends, Fragen, Wünschen und Wissen bereithält. Referenzen aus der Kunstgeschichte, aus dem Alltag, von Momenten des Zusammenlebens, des Gemeinschaftlichen und des urbanen Wohnens durchdringen sich in seinen Bildern. Es ist eine besondere Symbiose aus Intuition und Konzept, die seinen Arbeitsprozess auszeichnet.
Die Einblicke, die uns der Künstler in seine Welt gewährt, sind betont ausschnitthaft und nah herangezoomt. Das schafft Intimität. Es fühlt sich an, als könnte man partizipieren an dem, was im portraitierten Bildraum gerade vor sich geht. Die meist isoliert dargestellten Personen oder Objekte treten den Betrachter:innen als direktes Gegenüber entgegen, zu und mit dem man sich fast unweigerlich in Beziehung setzt. Obwohl die Protagonist:innen von Schärs Bildern in weitgehend undefinierten, leeren Räumen latent verloren wirken, meint man die Gesellschaft, das Leben rundherum zu spüren und wähnt sich einen Moment lang als Teil davon.
Abb. 2 Adrian Schär: Deep Cover, 2020 Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm Foto + © Adrian Schär
Abb. 3 Adrian Schär im Studio, 2021 © Adrian Schär
«Prost Adrian!» möchte man vor dem grossen Gemälde in Jahresausstellung fast sagen, doch etwas hält einen davon ab. Der Mann auf dem Bild, der Künstler selbst, erwidert unseren Blick nicht. Er trinkt sein Bier und ist ganz bei sich, in Gedanken versunken. Oder beobachtet er etwas, jemanden? Ein dicker Kapuzenpulli und das tief ins Gesicht gezogene Baseball Cap mit der Aufschrift «HAINAN / A WAY OF LIVING» schirmen ihn ab, erlauben es ihm, quasi «undercover» anwesend zu sein – wie dies der Titel «Deep Cover» suggeriert.
Und der Schriftzug auf dem Cap? Ein Statement? – Jedenfalls sind die in Schärs Gemälden öfters anzutreffenden Text-Elemente wie auch seine Werktitel immer mit Bedacht gewählt. Sie transportieren Stimmungen, unterlegen einen Soundtrack, sorgen für ironische Brechung, vermitteln Denkanstösse oder geben den Betrachter:innen Hinweise zur Entschlüsselung in die Hand.
In unserem Fall sticht die Andersartigkeit zwischen der Welt ins Auge, die Adrian in seinen Bildern portraitiert, und dem way of life, den Hainan als eine Mischung aus «Hawaii und Dubai Chinas» verheisst. Ende der 1980er-Jahre als eine der ersten «Special Economic Zones» für Experimente mit der Marktöffnung eingerichtet, hat sich die Insel vor der Südküste der Volksrepublik in den letzten Jahren zur Massentourismusdestination entwickelt.
Zur Vorstellung dieses exotischen Inselidylls will die Düsternis, die Schärs Bild dominiert, nicht recht passen. Aufgelockert wird sie von einem aus dem Untergrund leuchtenden Rot, das uns auch in anderen Gemälden begegnet.
Abb. 4/5 Adrian Schär: Deep Cover (Entstehungsprozess), 2020 Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm Foto + © Adrian Schär
Abb. 6 Adrian Schär: I'm that guy, 2021 Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm Foto + © Adrian Schär
Im zweiten ausgestellten Werk (Abb. 6) springt einen die intensive, durch den Kontrast des tiefschwarzen Hintergrunds maximal gesteigerte, fast rauschhafte Farbigkeit geradezu an. Das helle Leuchten der neonroten Grundierung durchdringt die Malschichten und blitzt entlang der Umrisse von Figuren und Objekten aus dem Untergrund auf. Es verleiht der Malerei Tiefe und entfaltet eine Sogwirkung, die ein tiefes Eintauchen ermöglicht.
��I’m that guy» – ein weiteres Selbstportrait in Form eines Stilllebens mit Pinsel und Spachtel, dem Werkzeug des Malers, oder eher sein Essbesteck? Beides würde passen, denn Arbeit, Alltag und Sozialleben scheinen sich in seinen Bildern zu durchdringen.
Diese Beobachtung deckt sich mit der Aussage des Künstlers, er zeige in seinen Werken mehrheitlich Treffen, die in seinem Umfeld stattfanden oder auch Selbstbilder in solchen Situationen. Konsum sei oft ein Begleiter solcher Zusammentreffen, gerade weil (gemeinsames) Kochen, Essen und Trinken soziale Interaktionen sind, die einen wichtigen Teil unserer Leben ausmachen. Mit oder ohne Pandemie.
Für Schär ist der malerische Prozess eine Momentaufnahme. Durch die rasche Malweise und die haptische Qualität wird das Malen als Akt für die Betrachtenden nachvollziehbar. Er ist nicht daran interessiert, über längere Zeit an seinen Bildern herumzufeilen und sich in detailreiche Verbesserungen zu vertiefen. Sie fassen für ihn so eine Rohheit und Direktheit, die sonst verloren gehen würde.
Abb. 7/8 Adrian Schär: I'm that guy (Details), 2021 Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm Foto + © Adrian Schär
Biographisches
Adrian Schär wurde 1989 in Zürich geboren, heute lebt und arbeitet er in Zürich Altstetten. Der gelernter Informatiker EFZ hat nebst einem Bachelor in Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Zürich auch einen Bachelor in Fine Arts mit Vertiefung Mediale Künste an der ZHdK erworben.
Seit 2014 stellt er regelmässig in der Schweiz aus. An der Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffen beteiligt er sich das zweite Mal. Seit 2020 betreibt er den von ihm mitbegründeten Offspace «Warenlift» in Zürich. Schär ist Mitglied der Sektion Zürich von Visarte Schweiz. Sein Schaffen ist in der Sammlung des Kunstmuseums Thun vertreten.
Abb. 9 Portrait Adrian Schär, 2020 © Adrian Schär
Fragen an Adrian
Alle in der Jahresausstellung vertretenen Künstler:innen haben wir gebeten, uns dieselben sieben Fragen zu beantworten. Auf diese Weise möchten wir – im O-Ton – mehr über ihr jeweiliges Selbstverständnis, ihre Arbeitsweise und ihre Inspirationsquellen erfahren:
Warum bist Du Künstler*in geworden?
AS: Weil ich musste. Ich sah, dass dies der richtige Beruf für mich ist, nachdem ich viele Jahre andere Jobs hatte.
Wie definierst Du Kunst?
AS: Kunst ist immer eine Frage der Kontextualisierung. Ein gefundenes Objekt kann Kunst sein, ein Ölbild kann hingegen auch keine Kunst sein. Es ist wichtig, wer die Kunst macht und was die Person für einen Hintergrund hat und wie/wann/wo die Kunst gezeigt wird.
Welchen Ort hat die Kunst in der Gesellschaft?
AS: Wenn mit Ort die Wertschätzung gemeint ist, dann einen subtilen, aber riesigen. Dies wird aber erst bewusst, wenn sie fehlt. Dies war z. B. zu beobachten als der 1. Lockdown kam und Museen, Konzerte, Galerien etc. geschlossen waren. Daher wäre es wichtig, viel mehr Geld in Kunst und Kultur zu investieren.
Gibt es eine/n ideale/n Betrachter/in für Deine Werke?
AS: Nein, es ist doch interessant, wenn verschiedene Menschen verschiedene Zugänge sowie Interpretationen haben.
Wo arbeitest Du? Wie sieht Dein Arbeitsort / Atelier aus?
AS: In Zürich, Altstetten. Ich arbeite mit vier anderen tollen Künstler:innen zusammen in unserem Studio, wo wir zusätzlich noch einen offspace betreiben (warenlift.net).
Abb. 10 Adrian Schär im Atelier © Adrian Schär
Was inspiriert Dich?
AS: Erlebte Situationen und Treffen mit Menschen. Natürlich auch visuelle Stimulationen aus dem Alltag.
Was bleibt Dir besonders von 2021 und was wünschst Du Dir für das kommende Jahr?
AS: Ich konnte viele neue Projekte beginnen und mich weiter in meiner künstlerischen Praxis vertiefen. Wünschen würde ich mir, dass die Menschen nicht mehr mit Nazis auf die Strasse gehen würden.
Mehr erfahren
Adrian Schär auf up & coming
Abbildungen
Abb. 1 Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Künstler:innen mit zwei Werken von Adrian Schär: Deep Cover, 2020 (links) & I'm that guy, 2021 (rechts) Foto Kaspar Ruoff © Adrian Schär
Abb. 2��10 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Marina Stawicki Stalder, Kunsthistorikerin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunstmuseum Olten
und Katja Herlach, Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 21.1.2022
#1OG#Ausstellungen#Balkon#BlickInAteliers#Künstlergespräch#Künstlerportrait#Jahresausstellung#37Jahresausstellung#Malerei#Marina Stawicki#Adrian Schär
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BILDRAUM STUDIO Brotfabrik #ARTIST-IN-RESIDENCE @hhirsl HIRŠL Präsentation und Abschlussabend: Donnerstag, 6. Mai 2021 | Open-Doors 12 - 19 Uhr 31. Dezember 2020- 12. Mai 2021 Absberggasse 27, Stiege 9 (Innenhof) Brotfabrik, 1100 Wien https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/hrovje-hir%C5%A1l https://www.instagram.com/p/COiJyqdloX5/?igshid=16q0lbndms9ru
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das weisse haus recommends Bildraum's Open Call which addresses artists of the following disciplines: Painting, Photography, Sculpture, Installation, Performance, Media Art, Design, Art & Science.
Bildraum Studio is located at the heart of Brotfabrik Wien’s cultural area. With 170 sqm of working space, it offers the opportunity to realize and present large-format works as well as expansive projects. For a period of six months the Bildraum Studio will be available to a freelance artist who will be chosen by a jury of experts.
Bildraum Studio | Brotfabrik Wien Period: 7 June – 29 November 2019 Submission deadline: Friday, 8 March 2019
#dasweissehaus#bildraum#bildrecht#brotfabrik#vienna#art#artists#painting#photography#sculpture#installation#performance#mediaart#design#artandscience
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Artist: Jongsuk Yoon
Venue: Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Vienna
Exhibition Title: April Mai 사오월
Date: June 19 – August 27, 2020
Click here to view slideshow
Full gallery of images, press release and link available after the jump.
Images:
Images courtesy of Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Vienna. Photos by Achim Kukulies and Markus Wörgötter
Press Release:
The more you explore Jongsuk Yoon’s paintings, the more you realize that her pictures have grown larger and bolder over the years, while continuing to evade comprehension. Their dry, floating colors and their linear and painterly all-over structure transforms them into diaphanous phenomena that seem briefly to condense, only to dissolve in the next moment into individual markings, lines, fields, and subtle moods of color and form.
The strange, resonating inability to place these pictures can be partially explained by the artist’s biography. Jongsuk Yoon was born in Korea in 1965. Her father ran a gallery for traditional Asian ink painting. She left her home country in 1995, when she was almost 30 years old, to study in Germany, among other places at the Academy of Art in Düsseldorf under Fritz Schwegler. For a long time, she has been at home in two worlds, never feeling entirely at home in either. After exploring conceptual ideas in complex knitted pictures at the beginning of her career, she began to focus entirely on drawing and painting. Since that time, her work has been located within a structural in-between space in which not only line and plane, colors and black and white, as well as abstraction and narrative elements, but more importantly also the traditions of Asian and European landscape painting encounter each other and mingle.
In a way, what we see in Yoon’s pictures is a Eurasian journey that has been transformed into painting; a shift and drift between horizonless views of close and far and of fragmented motifs vaguely evoking mountains, lakes, clouds, paths, buildings, birds, and flowers, among other things, while ultimately remaining ambiguous. These fragments are accompanied by cascading colors, meandering lines, and brushstrokes that may remind us of Art Informel and Abstract Expressionism at first, yet ultimately thwart this association. For this, she relies on elementary principles of Asian landscape painting without copying them. In many of her works, she ignores the rules of perspective and plays with distances.
This having been said, Yoon also clearly strives to subjectively express herself and not to transpersonally transform landscape into a timeless, time-transcending essence, absent of all interest in a personal artistic style, as is the case in classic Asian landscape painting. In reality, these landscapes, which Yoon configures in a fragile and fleeting manner and which draw us in with their ephemeral presence, are essentially remembered images in which mental and real landscapes are permanently and inseparably intertwined.
Rather, what makes the composition coherent is its almost poetic ease and the grace of the ephemeral. This is also true for her most current works – for example, several works titled Kumgang (2020) in which she has created extremely masterful compositions on canvases that are almost three by four meters large and avoid all hints of definiteness or compact heaviness.
When looking closely at Yoon’s paintings, we can recognize from their surface that she has landed directly on the continent of the canvas, without a plan, without preliminary sketches, or other preparations – equipped only with the courage of a painter-adventurer. Once she has arrived, each new brushstroke and color form reacts to the kind of vibrations and sensations each painterly mark evokes in her and on the surface of the painting.
Yoon has said about her odysseys on the sea of painting: “I do not have the finished picture in my head. In a way, it tells me what to do.” This clearly captures the inevitably unstable and fragile foundation on which these pictures are based. They are not allowed to know who or what they are beforehand if they want to reach their preliminary goal, which is only a stopover in the work’s continuous journey.
Stephan Berg
JONGSUK YOON, born 1965 in Onyang, South Korea, lives and works in Düsseldorf, Germany. In 1996 she studied at the University of Fine Arts Münster, from 1997 to 2001 at Kunstakademie Düsseldorf and from 2004 to 2005 at Chelsea College of Art, MA, London. In 2020 Yoon is the Artist in Residence of the Bildraum Studio of Bildrecht, Vienna. In 2019 Yoon received a residency at SoART Millstättersee, Spittal an der Drau, Austria, in 2000 she was a scholarshio holder of the DAAD Artist-in-Residence Programme, Berlin, Germany. Exhibition (selection): 2020 Nordiska Akvarellmuseet, Skärhamn, Sweden; 2019 Akademie-Galerie, Düsseldorf, Germany; 2018 Art Sonje Center, Seoul, South Korea; Kunsthalle Münster, Münster, Germany; Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Vienna, Austria; 2017 Museum Kurhaus Kleve, Kleve, Germany; Sprengel Museum, Hannover, Germany; Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan and Korea Foundation Gallery, Seoul, South Korea.
Link: Jongsuk Yoon at Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder
from Contemporary Art Daily https://bit.ly/2O1Nxve
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HORIZON Club Fortuna | Jurgis Gečys | Linda Reif | Markus Oberndorfer |
Mima Schwahn | Rade Petrašević | Sira-Zoé Schmid Groupshow curated by Esther Mlenek & Sira-Zoé Schmid | 2022 | Bildraum Studio, Vienna | Exhibition views room 1, © Sira-Zoé Schmid, Bildrecht
#horizon#Groupshow#groupexhibition#Sira-Zoé Schmid#sira-zoe schmid fineart#linda reif#jurgis gecys#Markus Oberndorfer#Rade Petrašević#mima schwahn#club fortuna#Bildraum studio#bildrecht
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I AM YOUR ORACLE, 2022 performative mediation at HORIZON exhibit
by Sira-Zoé Schmid, Bildraum Studio, Vienna
#Sira-Zoé Schmid#i am your oracle#performance#performance art#horizon#groupexhibition#Bildraum studio#bildrecht#esther mlenek
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HORIZON Club Fortuna | Jurgis Gečys | Linda Reif | Markus Oberndorfer
Mima Schwahn | Rade Petrašević | Sira-Zoé Schmid Opening: April 14, 6 pm Performance: May 7, 6pm: I AM YOUR ORACLE - by Sira-Zoé Schmid Duration: April 14 - May 19, 2022 Location: Bildraum Studio, Vienna bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/horizon
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BILDRECHT BILDRAUM STUDIO | @BrotfabrikWien Artist-in-Residence @STYLIANOSSCHICHO SNEAK A PEEK Open Studio Day: Donnerstag, 28. Mai 2020 | 16-20 Uhr Dezember 2019 - 30. Mai 2020 Brotfabrik Wien Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10 https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/stylianos-schicho_news/? https://www.instagram.com/p/CAvgsrzlsa1/?igshid=4u382tiacwzu
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@Bildraum Studio @brotfabrikwien Brotfabrik Wien STYLIANOS SCHICHO Eröffnungsfest & Erstpräsentation: Freitag, 17. Jänner 2020 | 19-23 Uhr Programm tba 9. Dezember 2019 - 18. Mai 2020 Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10 https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/stylianos-schicho_news/ http://www.stylianosschicho.com/ https://www.instagram.com/p/B7bm9JXATmR/?igshid=1gkfmun70nxqi
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@BildraumStudio @brotfabrikwien Wien @STYLIANOSSCHICHO Eröffnungsfest & Erstpräsentation: Freitag, 17. Jänner 2020 | 19-23 Uhr Programm tba 9. Dezember 2019 - 18. Mai 2020 Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10 https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/stylianos-schicho_news/ http://www.stylianosschicho.com/ https://www.instagram.com/p/B7bmhbYlEK8/?igshid=o14w4x2lpn9y
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@tenfiftybeer #aftershow @Bildraum Studio | @brotfabrikwien Wien STYLIANOS SCHICHO Soft-Opening & Open Studio Mittwoch, 11. Dezember 2019 | 19-21 Uhr im Rahmen des Gallery Walks der Brotfabrik Artist-in-Residence 9. Dezember 2019 - 18. Mai 2020 Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10 https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/stylianos-schicho_news/ http://www.stylianosschicho.com/ https://www.instagram.com/p/B58sYdtAqTc/?igshid=1xhfsn4qi195j
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