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gastro-brennecke · 1 year ago
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deinausflug · 6 months ago
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Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz
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Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz
Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz: Eine Reise durch die BiergeschichteEintauchen in die Welt des BrauensDas Brauereimuseum Fohrenburg in Bludenz ist ein Muss für jeden Bierliebhaber und Geschichtsinteressierten. In der alten Schreinerei, dem ältesten Gebäude der Brauerei, erwartet Sie eine faszinierende Ausstellung rund um die Bierbrautradition in der Region.Von den Anfängen bis heuteAuf einem Rundgang durch das Museum erfahren Sie alles über die Geschichte der Brauerei Fohrenburg, von ihrer Gründung im Jahr 1881 bis heute. Sie sehen alte Brauereigeräte, lernen die verschiedenen Bierstile kennen und erhalten Einblicke in den Brauprozess.Highlight: Die Brauereiführung mit dem EinhornEin besonderes Highlight ist die Brauereiführung mit dem Einhorn, dem Maskottchen der Brauerei. Bei dieser Führung erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über die Bierherstellung, sondern können auch in die Sudkessel schauen und natürlich das frisch gezapfte Bier probieren.Mein persönliches FazitDer Besuch des Brauereimuseums Fohrenburg hat mir sehr gut gefallen. Die Ausstellung ist informativ und anschaulich gestaltet, und die Führung mit dem Einhorn war sehr unterhaltsam. Ich kann das Museum jedem weiterempfehlen, der sich für Bier und Geschichte interessiert.Zusätzliche Informationen:Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10:00 bis 17:00 Uhr, Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr Führungen: Brauereiführungen mit dem Einhorn finden jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag um 14:00 Uhr statt. Preise: Eintritt Museum: € 5,00; Führung mit dem Einhorn: € 10,00 Website: https://www.fohrenburger.at/Tipp: Kombinieren Sie den Besuch des Brauereimuseums mit einer Wanderung oder Radtour in der Umgebung. In der Nähe befinden sich zahlreiche schöne Wanderwege und Radrouten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Vorarlberg - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Brauerei FohrenburgFohrenburgstraße 5, 6700 BludenzOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Bludenz Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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liquidadventures · 1 year ago
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Craftbier goes Massentauglichkeit. Klingt erstmal etwas widersinnig, ist aber einer der großen Vorteile vieler deutscher Kleinbrauereien.
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Denn wer in Deutschland eine kleine Brauerei wirtschaftlich führen will, der braucht früher oder später ein echt geiles Pils. Ein gutes Pils zu machen ist keine Kleinigkeit, es ist ein anspruchsvoller Bierstil - aber vor allem gibt's ja gerade auf dem deutschen Markt eben auch extrem viele Pils. Und als kleine Brauerei muss man sich da notgedrungen etwas abheben, was nicht einfach ist.
Und dann produziert man halt auch zu relativ hohen Kosten und die muss man dem Kunden auch erstmal verklickern.
Das Bambule-Pils von Überquell ist nichts weniger als der Versuch, dem deutschen Durchschnittsbierfreund die Tür zum Craftbier möglichst niederschwellig aufzustoßen.
Ja, es ist ein Pils. Aber mit der handwerklichen Qualität gebraut, die man von den kleinen kreativen Brauereien gewohnt ist. Und mit dem Hauch von Charakter, den die großen Industriebrauereien ihren Produkten so lächerlich konsequent angewöhnt haben, der aberneben ein Craftbier zu einem Erlebnis macht statt zu nem schnöden Bier für nebenbei.
Das Bambule-Pils schmeckt eine deutliche Spur fruchtiger und spritziger, als man Pils in Deutschland gewohnt ist, es bringt aber dennoch alle wichtigen Merkmale mit, die wir an einem guten Pils lieben. Schlanker Körper, herber Geschmack, gut süffig. Dazu leicht trüb, da erfreulicherweise ungefiltert, was in der Pils-Welt aber natürlich sehr ungewöhnlich ist und leicht floral in der Nase, was ebenfalls eher die Ausnahme darstellt.
4,8% Alkohol und 48 IBU Bitterkeit sind wiederum völlig erwartungsgemäß und das ist auch gut so. Der eigentliche Clou ist aber der Kaufpreis.
Denn für den Sechser Bambule habe ich in einem ganz normalem Lüneburger Edeka gerade mal 7,50 Euro auf den Tisch gelegt.
Hier bekommt man ganz viel richtig gutes Bier zum Kampfpreis. Wenn ihr dieses Bier seht, kauft und probiert es und freut euch darüber, ein Pils kennenzulernen, das wirklich ein Pils ist - und dabei eben doch so viel interessanter und spannender als all die Biere aus dem Fernsehen.
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craftbierinjapan · 6 years ago
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1. Yona Yona Ale
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Hallo Leute!
Ich heiße Taku. Ich bin ein Japaner und ein großer Fan vom Bier!🍻🍻🍻
In diesem Blog werde ich euch japanisches Bier vorstellen. 🇯🇵
Heute will ich euch Yona Yona Ale vorstellen.
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Name: Yona Yona Ale
Brauerei: Yo-Ho Brewing
Bierstil: Amerikanisches Pale Ale
ABV: 5,5%
IBU: 37
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Yona Yona Ale ist ein berühmtestes Bier von Yo-Ho Brewing. Und Yo-ho Brewing ist am berühmtesten von den Mikrobrauereien in Japan.
Dieses Ale riecht Grapefruits und Kiefern von dem Cascade Hopfen.
Fruchtiger Geschmack und bitter. Nach dem Schluck fehlt sich eine leichte Süße.
Dies passt sicher gut zu Yakitori (Hähnchen auf dem Bratspieß oder japanisch-stil Kebab auf Deutsch )!
Yona Yona (夜な夜な) bedeutet „jeder Abend“.🌛 Ich empfehle euch, Yona Yona Ale am Abend zu trinken.
Ich werde auf diese Weise japanische Biere vorstellen. Bitte Kommentare schreiben!👍🏻
Bis bald! (Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch)
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meinbier · 6 years ago
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Tausendeinhundertsechsundsiebzigstes Bier: Veit Roter Maibock 6,6% vol. Bamberg, Deutschland orca brau und Freigeist Bierkultur haben sich zusammen getan und brauen unter dem Label "Veit" klassische Bierstile. Na dann. Die Nummer zweit der Reihe ist ein Roter Maibock, und der fließt in naherzu klarem Rotgold ins Glas, in der Nase würzig-malzige Noten. Geschmacklich geht es dann sehr würzig weiter, dazu ein opulenter malzkörper und eine würzige, milde Bittere im Nachtrunk. Prost. 7/10
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dermontag · 3 years ago
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Platz zwei hinter Pils Bayerisches Helles wird zum Trend-Getränk 29.01.2022, 11:15 Uhr Die Bierbranche ist seit Jahren schlechte Nachrichten gewohnt. Die Deutschen trinken immer weniger Pils und Co. Bei Hellem sieht es dagegen anders aus: Der Absatz des bayerischen Bieres legt sogar zu. Das haben auch Bierbrauer aus anderen Bundesländern bemerkt und passen sich dem Trend an. Helles Bier aus Bayern findet neue Abnehmer auch außerhalb des Freistaates. Der Absatz der in Bayern beheimateten Biersorte hat in den Supermärkten und Getränkemärkten im bundesweiten Vergleich gegen den rückläufigen Biermarkttrend zweistellig zugelegt. Für die ersten zehn Monate des Jahres 2021 verzeichneten die Marktforscher von Nielsen bei Hellbier ein Plus von knapp 14 Prozent im Handel. Es ist damit der größte Gewinner unter den Biersorten. Der Marktanteil von Hellbier stieg den Nielsen-Daten zufolge im Handel von 7,9 auf 8,8 Prozent. Hell ist damit die unangefochtene Nummer zwei hinter dem weiter dominanten Pils. Davon profitieren bayerische Brauereien, die mehr exportieren. Und inzwischen sind auch große Pilshersteller aus Nordrhein-Westfalen auf den Trend aufgesprungen. Sie vertreiben das Helle, wie man in Bayern sagt, über ihre Kanäle im Handel und der Gastronomie oder mit einer eigenen Marke. "Wir haben enorme Exportefolge", berichtet Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes. Lange sei das Image des Hellen außerhalb der weißblauen Grenzen "nicht so prickelnd" gewesen, doch seit geraumer Zeit liege es im Trend. Auch die typische Form der Bierflasche - mit kurzem Hals und eher gedrungen - sei wieder im kommen, "weil sie als authentisch wahrgenommen wird". Die gestiegene Nachfrage nach Hellem habe auch dabei geholfen, dass die bayerischen Brauereien in Summe bisher verhältnismäßig gut durch die Corona-Krise gekommen seien, sagt Ebbertz. Bayern-Image hilft beim Absatz Und auch wenn inzwischen immer mehr Brauereien auf den Trend aufsprängen, täten das viele eben mit bayerischen Partnern - um einen "authentischen Absender" zu haben. "Wir haben in den letzten Jahren gemerkt, dass Hellbiere mit bayerischem Absender besonders gefragt sind", bestätigt Peter Lemm, Sprecher der Krombacher Brauerei aus NRW. Sie hat seit 2021 eine Vertriebspartnerschaft mit dem Starnberger Brauhaus in Handel und Gastronomie. Die Eigentümerfamilie Schadeberg besitze eine Minderheitsbeteiligung am bayerischen Unternehmen. Beim eigenen Bier Krombacher Hell stagnierte nach jüngsten Zahlen der Absatz 2021 auf relativ niedrigem Niveau. Die Warsteiner Brauerei verfügt bereits seit 2001 über ein Standbein in Bayern durch eine Beteiligung an der König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg in Fürstenfeldbruck. Zu ihr gehört auch die in Holzkirchen gebraute Traditionsmarke "Oberbräu Hell", die Warsteiner ab Ende Februar deutschlandweit vertreiben will. Auch die Optik setzt auf Bayern - mit Kapelle, Trachtenpaar und weißblauen Rauten auf der Flasche. Veltins aus dem Sauerland setzt hingegen auf seine neue Marke Pülleken mit einem lustigen Schalk auf dem Etikett, wie Vertriebschef Volker Kuhl betont. Man will unabhängig vom Sortentrend sein und nicht in der Bierreihe mit Bayern-Image untergehen. Bayreuther schafft es bis Berlin Die nationale Bewährungsprobe für Hell stehe noch aus. Laut Veltins wird 68 Prozent der im Handel umgesetzten Hellbier-Menge in Bayern und Baden-Württemberg verkauft und 7 Prozent in NRW. Damit verteile sich nur ein Viertel auf alle anderen Bundesländer. Zu den erfolgreichen Exporteuren aus Bayern gehört die Bayreuther Bierbrauerei, die auch als Bayreuther Brauhaus bekannt ist. Unter anderem in Berlin ist ihr Helles häufiger zu sehen. "Sogar im Norden Deutschlands hat die bayerische Lebensphilosophie durch unser Helles Einzug gefunden", sagt Vorstand Hans-Joachim Leipold. Das Helle sei schwer herzustellen und gelte als Königsklasse unter den Braumeistern, betont Leipold. "Bei diesem Bierstil kann nicht einmal der kleinste Braufehler versteckt werden und dem Biertrinker würde eine Unstimmigkeit sofort auffallen." Im Moment scheint das Helle dem Biertrinker allerdings zu schmecken.
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bierpedia · 5 years ago
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Hmmmm lecker Bitter 🤤... . Ich kann nicht verstehen das viele den Bierstil Bitter nicht mögen 🤷‍♂️ #bier #beer #cerveja #cerveza #birra #cervejaartesanal #craftbeer #instabeer #biere #beerporn #cheers #breja #beerlover #pivo #beerstagram #beers #beergeek #beertime #chopp #cervejasespeciais #beerlovers #brazil #instagood #piwo #cervejagelada #brewery #ipa #welovebeer #beerlover https://www.instagram.com/p/B_iRKlXKF27/?igshid=gwyd6xkns58
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genghirbier-blog · 7 years ago
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[61]
Schönbuch Pale Ale
Schönbuch Braumanufaktur, Böblingen, Germany
Typ: Pale Ale
Alc: 5,2%vol
**** (4/10)
Tja...was soll mann sagen. Sehr schlankes Bier ohne nennenswerte Akzente. Ganz schwache Fruchtaromen und am Gaumen ein Hauch von Hopfenbittere. 
Das wäre alles ja noch akzeptabel, würde das Etikett nicht genau eine Botschaft vermitteln: PA Pale Ale. Dafür ist es nach meinem Geschmack deutlich am Thema vorbei gebraut. Und der obligatorische “Disclaimer”, es handle sich um eine “Neuinterpretation” eines traditionellen englisch-amerikanischen Bierstils “für die heutige Zeit” hilft euch da auch nicht aus der Patsche. Das kling ja fast schon wie ne Ausrede :-)
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jangeorgplavec · 7 years ago
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Wie geht es im Craft Beer jetzt weiter?
Dass es in Stuttgart ein Festival für Craft-Bier gibt, war ursprünglich bloß ein Scherz, der sich via Facbook verbreitete. Er habe in dem Onlinenetzwerk einfach mal behauptet, dass die Veranstaltung stattfinde, um zu schauen, wie viele Leute sich dafür interessieren, sagt Thorsten Schwämmle. Als binnen weniger Tage Hunderte die Hand hoben, beschloss der Bierfreund, sich nach einem Veranstaltungsort umzusehen.
Das war vor zwei Jahren. Wenige Tage vor dem dritten Festival im Wizemann am Wochenende – erwartet werden 5000 Besucher – sitzt Thorsten Schwämmle in seinem Lokal namens Kraftpaule und erzählt, was in den vergangenen Jahren passiert ist: Der in den USA angestoßene Trend zu handwerklich gebrautem Bier erreichte vor drei, vier Jahren auch Stuttgart. Schwämmle war daran maßgeblich beteiligt, neben dem Festival erdachte der 38-Jährige mit der Hipster-Haartracht das Kneipenkonzept Kraftpaule, das er an zwei Standorten umsetzte: im Stuttgarter Osten und in der Böblinger Altstadt.
Zuletzt tauchten jedoch dunkle Wolken über seiner schönen neuen Bierwelt auf. Schwämmle musste den Böblinger Kraftpaule nach nur neun Monaten wieder schließen, weil die Kreisstadt für diese Bier-Nische schlichtweg als zu klein herausgestellt hat. Und nun ist auch sein zweites Lokal in der Stuttgarter Nikolausstraße bedroht. Zum einen, weil ein Nachbar wegen des Besucherlärms geklagt hat. Zum anderen, weil die Stuttgarter offenbar auf die – vielerorts auf 0,4 Liter geschrumpfte – Halbe von Dinkelacker oder das Herren Pils von Stuttgarter Hofbräu konditioniert sind, anstatt mal doppelt gehopftes India Pale Ale aus einer Kleinstbrauerei zu probieren. War’s das also schon wieder mit Craft-Bier-Hype im Schwäbischen?
„Die großen lokalen Brauereien haben auf vielen Lokalen die Hand drauf“, sagt Thorsten Schwämmle. „Deshalb wird in Stuttgart fast überall dasselbe ausgeschenkt.“ Die örtlichen Quasi-Monopolisten tun außerdem ihr Möglichstes, um Konkurrenz draußen zu halten – auch wenn Schwämmle nur Erzeugnisse von Zwergenbrauereien anbietet, die wenig bis gar nichts mit dem Bier gemein haben, das bei Stuttgarter Hofbräu oder Dinkelacker-Schwaben Bräu produziert wird.
Einer von hundert Deutschen trinkt regelmäßig Craft-Bier
Schwämmle macht auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten für seine Kneipe in Stuttgart zurzeit wenig angenehme Erfahrungen. Wer ihm zuhört, könnte den Eindruck gewinnen, dass die großen Brauereien Angst um ihre Marktanteile haben. Müssten sie aber eigentlich nicht: Laut einer GfK-Befragung schenkt sich gerade mal einer von hundert Erwachsenen hierzulande mindestens einmal im Monat ein Craft-Bier ein. Andererseits: „Viele haben es schon einmal probiert und trinken eben im Sommer auch mal ein Pale Ale oder im Winter ein Dunkles“, sagt Thorsten Schwämmle. „Craft-Bier könnte sich im Markt etablieren.“
Noch dominieren neben den örtlichen Platzhirschen allerdings die auf Massengeschmack und maximalen Ausstoß getrimmten Fernsehbiere, der Kasten im Sonderangebot zu zehn Euro – da bleibt für Brauer und Händler kaum noch etwas übrig. Branchenvertreter werden daher nicht müde, die Spezialbiere als Rettung der Zunft anzupreisen. Sie sollen das Gegenteil von Massenware sein: besonders im Geschmack, mit hübschen Etiketten und nicht zuletzt hochpreisig und somit lukrativ für die Brauereien und Einzelhändler.
Im Kraftpaule gibt es vom Fass aktuell ein Irish Cream, ein Vertical Epic Ale Wit oder ein Mr. Blonde Gose. Wer am liebsten „einfach ein Bier“ bestellt, ist in Schwämmles Keipe schnell überfordert: Die Halbe Export für drei Euro fünfzig hat er jedenfalls nicht im Programm. Etwa das Gleiche kostet im Kraftpaule ein 0,3-Liter-Fläschchen Stone in the Crows IPA oder Hanscraft Black Nizza Imperial Stout. Zu teuer? Auf die Frage hat Schwämmle gewartet: „Wie soll in einem Kasten Fernsehbier für zehn Euro Qualität stecken?“ Craft-Bier, sagt er, sei etwas für genussfreudige Großstädter. In der konservativen Bierrepublik Deutschland, wo eher auf Volksfesten und in Eckkneipen getrunken wird als in schicken Bars, beträgt der Anteil der Kleinbrauereien am Bierausstoß seit Jahren knappe zwei Prozent.
Stuttgarts einzige Craft-Bier-Brauerei
Im Stuttgarter Heusteigviertel stehen die Zeichen immerhin auf Wachstum. Dort findet sich die Cast-Brauerei, die einzige Spezialbrauerei der Stadt. 500 Liter entstehen hier zurzeit pro Woche. Die Geschäftspartner Daniel Bleicher und Zachary Clemens sind ständig ausverkauft, weswegen sie mit ihrem Betrieb demnächst nach Feuerbach umziehen. Dort können sie viermal so viel brauen. Verglichen mit Dinkelacker ist der Ausstoß aber auch dann nicht der Rede wert: Stuttgarts größte Brauerei schafft in derselben Zeit anderthalb Millionen Liter. Dafür hat sie jedoch kein Imperial Stout oder Red Ale im Programm.
Noch findet man die Cast-Brauerei in einem leicht heruntergekommenen Hinterhof, der so gar nicht als Fotomotiv für die durchgestylte Craft-Bier-Welt taugt. An der Zufriedenheit des Braumeisters ändert das nichts. An diesem Tag braut Daniel Bleicher ein stark gehopftes Double India Pale Ale mit 8,5 Volumenprozent Alkohol ein. Der 38-Jährige hockt gegenüber des Braukessels am Stehtisch, vor sich ein selbst gebrautes Weißbier. „In der nächsten Stunde passiert erstmal nix“, sagt er. Ihm entfährt ein spontaner, fröhlicher Lacher. „Prost, wollt ihr auch eins?“
Amerikaner haben schlechtes Bier? Von wegen
Der Braumeister baute vor acht Jahren seine eigene Brauerei auf – im Wortsinn: Die Einrichtung hat er selbst zusammengezimmert, die Braukessel sind Second Hand. Anfangs versuchte er es einigermaßen erfolglos mit Weißbier. Wegen eines Freunds hatte er als Einziger im Großraum Stuttgart auch Pale Ale im Programm, eine amerikanische Biersorte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die in der Region stationierten US-Soldaten auf seine Brauerei stießen. Jetzt expandieren Bleicher und sein Geschäftspartner. „Bei unseren Brauereifesten hört man bis heute mehr Englisch als Deutsch“, sagt Bleicher, den der Kneipier Thorsten Schwämmle „den verrückten Professor der Brauereien“ nennt – man kennt sich in der überschaubaren Stuttgarter Craft-Bier-Szene.
Das Weißbier ist getrunken, im Kessel kocht mittlerweile die leicht süßlich schmeckende Würze. Jetzt kommt der Hopfen hinzu. Über die Dolde, die dem Bier das Aroma leiht, diskutieren Craft-Bier-Fans mit großer Leidenschaft. Deutscher Aromahopfen ist Daniel Bleicher zu teuer, in sein Double IPA kommen stattdessen zwei amerikanische Sorten sowie der neuseeländische Wai-ti. „Boah, der riecht krass!“, ruft der Braumeister, nachdem er seine Nase in die Alutüte mit dem in Pelletform gepressten Hopfen gesteckt hat. Ein Duft von Limette und Grünzeug erfüllt den Raum, als der Hopfen in dem kochenden Sud schwimmt.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass der Craft-Bier-Trend ausgerechnet aus Amerika kommt, wo, wie viele zu wissen glauben, das Bier wässrig ist und nach nichts schmeckt. Es ist vielmehr amerikanischen Brauern zu verdanken, dass urdeutsche Bierstile wie die salzige Gose oder Berliner Weiße hierzulande endlich wieder in trinkbarer Qualität verfügbar sind, gewissermaßen als Re-Import. Beim Craft-Bier-Festival am Wochenende wird man sie probieren können. 45 Brauereien sind zu Gast, darunter viele aus der Region, die Cast-Brauerei ist auch da. Mal was anderes als ein Export oder ein Pils? Einen Versuch ist es wert.
(Stuttgarter Zeitung, Reportage, 20. April 2018)
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gummibierchen · 7 years ago
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Wer früh anfängt zu arbeiten, kann auch früh #Feierabendmachen und früh anfangen, sein #Feierabendbier bzw. sein #Craftbier zu trinken🙃 Das #dunklemacht #starkbier #Porter von @hopper_braeu ist rauchig, malzig, würzig und hat was von Kaffee. Im Mund kurz bitter und herb (oder ist beides das Gleiche), aber das legt sich schnell. Es ist ungefiltert, hat auch eine sanfte Süße und ich mag auch das Design total, stimmig wie #dasBier, auch wenn ich noch immer kein Fan von Porter und #Darkbeer bin, so überzeugen diese #Bierstile mich nach und nach immer mehr🍺 #hopperbräu #craftbeer #craftbeerporn #craftbeernotcrapbeer #craftbeerlover #craftbeerlife #beergasm #beertastic #germancraftbeer #bierliebe #bierzeit #bierdestages #bierinderhand #fiskars (hier: Gummibierchen)
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gastro-brennecke · 1 year ago
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Die Faszinierende Geschichte des Weihnachtsbiers: Fakten und Legenden
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Was ist das beste Winterbier? Lust auf etwas flüssige Behaglichkeit? Dann solltest du dir die bunte Palette der Winterbiere nicht entgehen lassen! Gründe zum Biertrinken gibt es haufenweise. Ein besonders beliebter ist sicherlich das nasskalte Wetter mit Temperaturen jenseits des Nullpunktes. Dann hat das Winterbier wieder Saison. Völlig egal, ob du dir Weihnachten mit einem außergewöhnlichen Festtagsgebräu versüßt oder dich quer durch den Gemüse- pardon – Bockbiergarten verkostest. Winterbier überrascht, verzaubert und wärmt die Seele in der dunkelsten Zeit des Jahres. Was du als Bierfan darüber wissen solltest, erfährst du in diesem Artikel. Achtung, Spoiler: Das beste Winterbier gibt es nicht. Warum? Gleich weißt du Bescheid! Was ist eigentlich Winterbier? Kurz gesagt: kein Bierstil im eigentlichen Sinne, sondern ein Sammelbegriff für stark eingebraute (Bock)biere mit ordentlich Drehzahl und Würze. Als typisches Saisonbier zeigt es sich nahrhaft, wärmend und war seinerzeit sogar während des Fastens erlaubt. Kalorientechnisch ersetzte es früher ganze Mahlzeiten. Deswegen ist das Winterbier auch heute nichts für die schlanke Linie. Aber dafür ein wahrer Seelenwärmer und purer Genuss in der kalten Jahreszeit. Es punktet nicht nur mit seinem vollen Körper und dem charakterstarken Geschmack. Winterbier ist gleichzeitig überraschend süffig, lockert eingefrorene Zungen und benetzt trockene Kehlen. Viele Bierfans fragen sich: Gibt es einen Unterschied zwischen Weihnachts- und Winterbier? Nein. Weihnachtsbier ist lediglich Winterbier im festlichen Gewand. Ein hoher Malzanteil für Süße und thematisch passende Aromen wie Karamell, Schokolade oder Kardamom runden das Festtagsgebräu ab. Auch das restliche Spektrum ist breit gefächert. Folgende Sorten zählen zu den Winterbieren: - (Weizen)Bock – der Klassiker in unzähligen Varianten, ausgenommen Maibock - Eisbock – der Bock in konzentrierter Form - Rauchbier – schwer und würzig, etwas herber als übliches Winterbier - Porter – nussig bis kaffeeartig, mit zartem Toastaroma in der Nase - Stout – cremig im Mund, süffig zu trinken - Barley Wine – süß und blumig, erinnert nicht nur im Namen an Wein - Kloster- und Trappistenbiere – malzig-fruchtig - Fastenstarkbiere – besser als jeder Snack Du siehst: Jedes Gebräu für sich bringt seinen eigenen Charakter mit. Daher lässt sich auch nicht pauschal beantworten, welches Winterbier das Beste ist. Doch gerade diese Vielfalt macht den Genuss so spannend. Lasse gerne deine eigene Sensorik entscheiden und verrate uns das Ergebnis in einem Kommentar! Wie schmeckt Winterbier? Das ist die Krux mit Oberbegriffen: Sie lassen sich nicht so leicht schubladisieren. Stattdessen darfst du dich auf eine breit gefächerte Palette an Aromen und Nuancen freuen. Tatsächlich hat der winterliche Trunk eine lange Tradition, die bis zu den Wikingern zurückreicht. Schon damals genossen die Menschen ein Bier, das zu Ehren der Wintersonnenwende gebraut wurde. Ein Reinheitsgebot gab es damals noch nicht, weswegen viele ���artfremde“ Zutaten wie Kräuter und Gewürze den Weg ins Winterbier fanden. Diese Verfeinerungen blieben zum Teil bis heute erhalten – außer in Bayern, wo das Deutsche Reinheitsgebot einem in Stein gemeißeltem Gesetz gleichkommt. So sollte es dich nicht verwundern, sanfte Vanille- oder Orangennuancen an deinem Gaumen zu erforschen. Schokolade, Karamell oder Toffee tanzen auf deiner Zunge um die Wette. Geröstete und getoastete Nuancen könnten deine Nase verwöhnen. Alles eingebettet in eine hinreißende, aber nicht aufdringliche Süße, die die Winterbiere so verführerisch macht! Einzig die Hopfenbittere wirst du in diesem Trunk vergeblich suchen. Doch keine Sorge: Mit den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen kehrt auch dieses Aroma in seiner gesamten Bandbreite zurück. Wie trinkt man Winterbiere? Am besten in guter Gesellschaft an einem prasselnden Lagerfeuer! Dort entfaltet das Winterbier seine trinkbare Behaglichkeit am besten. Bitte beachte, dass dieses Gebräu nicht zu kalt genossen werden darf. Als Richtlinie gilt hier der Alkoholgehalt, der der ungefähren Trinktemperatur entspricht. Du hast Lust auf eine Alternative zu Glühwein und Co? Viele Winterbiere sind auch auf rund 70 °C erwärmt purer Genuss. Aber Achtung: Bitte nicht kochen, sonst geht der Alkohol und ein Großteil des Geschmacks in Dunst auf. Außerdem solltest du das Winterbier deiner Wahl nicht direkt aus der Flasche trinken. Denn dabei würdest du einen Großteil der Aromen schlichtweg verpassen. Schwenker oder Kelchgläser haben sich bewährt. Durch die breite Öffnung kann sich die gesamte Geschmackspalette gut entfalten. Obendrein lädt dich die Glasform dazu ein, einfach mal ausgiebig an deinem Gebräu zu schnuppern. Zur Not tut es auch ein herkömmlicher Bierkrug. Hauptsache, das Winterbier hat ausreichend Spielraum, um sich zu seiner ganzen Pracht zu entwickeln. Du möchtest Winterbiere gerne zum Essen servieren? Dann achte darauf, nicht ganz so schwere Varianten zu erwischen und zwischendurch auf Abwechslung zu setzen. Dann passt es perfekt zu deftigen Fleischgerichten, aber auch zu wärmenden Gemüseeintöpfen. Zum Dessert reichst du ein besonders süßes Winterbier und sparst dir dadurch aufwendiges Backen. Dazu eine Handvoll Nüsse oder herbe Schokolade in Form von Pralinen – und deine Gäste werden gerne wiederkommen. Für Hobbybrauer: Wie wird Winterbier hergestellt? Der Fokus der wärmenden Gesellen liegt auf dem Einsatz von hochwertigem Malz. Spezielle Sorten verleihen vollmundigen Geschmack und zarte Nuancen von Karamell, Kaffee oder Schokolade. Zwei- und Dreimaischverfahren holen alles aus den Körnern heraus und sorgen für den erhöhten Alkoholgehalt. Außerdem kann sich dadurch die charakteristische Süße entwickeln. Hopfen ist zwar auch im Winterbier vorhanden, tritt aber bei der Herstellung in den Hintergrund. Dadurch bleibt ein Übermaß an Bitterstoffen aus. An ihre Stelle treten winterliche Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Nelke. Sie verwöhnen Nase und Gaumen beim Trinken und verwandeln einen klirrend kalten Winterabend in herzerwärmende Behaglichkeit. Du möchtest dein Winterbier selber brauen? Unser Rezept für Bockbier eignet sich hervorragend als Basis für deine Kreationen. Und wenn du es besonders kräftig magst, sei dir unsere Anleitung für Eisbock wärmstens empfohlen. Eine Prise Experimentierfreude und etwas Forscherdrang dazu – schon steht deinen eigenen Kreationen nichts mehr im Wege. Alle Zutaten bekommst du selbstverständlich in unserem Shop. Fazit: Das beste Winterbier bestimmt der Gaumen Vorbei mit der Winterdepression! Wer in der kalten Jahreszeit bisher auf Glühwein und Punsch als Seelenwärmer gesetzt hat, gewinnt mit dem Winterbier eine vollmundige Alternative. Genieße es kühl oder warm. Es verzaubert deine Geschmacksnerven, bringt den Magen zum Vibrieren und die Miene zum Strahlen. Die unzähligen Sorten schaffen bunte Abwechslung im Bierglas, sodass die Wintermonate schon fast zu wenig werden. Spezielle Weihnachtsbiere verleihen dem Fest der Liebe den letzten Schliff. Egal für welchen Trunk du dich entscheidest: Ein Winterbier ist immer ein Erlebnis für alle Sinne.   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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allemanfang · 8 years ago
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Glorious Basterds, a.k.a. Bier/Wein-Hybriden
[Aus der Reihe: Was diese Woche fein war – KW01]
Wie schon im Jahresrückblick angekündigt: ich habe auf dem Weg zur Hölle für das neue Jahr den festen Vorsatz gefasst, dieses Blog nicht mehr ganz so arg verwaisen zu lassen. Des Pflastersteins konkrete Folge: eine neue Rubrik. “Was diese Woche fein war” – die alten Bekanntschaften aus den finnischen Clubs werden die dem Titel innewohnende Referenz natürlich sofort erkennen, für alle Anderen sei an dieser Stelle als Dank für die Inspiration für das Format ein lautstarkes und herzliches “Danke, Anke!” vermerkt.
Die Konzept  hinter der Rubrik: ein kurzer Wochenrückblick auf Bemerkenswertes aus der Welt von “Essen, Trinken und anderen Formen von Kultur”. Kurz, ungefiltert und ohne den störenden journalistischen Anspruch, der im letzten Jahr leider zu oft dafür gesorgt hat, dass ich so gut wie gar nichts im Blog gepostet habe. Los geht’s mit der Ausgabe zu KW01...
Höhepunkt der ersten Woche war eindeutig die große Verkostung mit Bier/Wein-Hybriden in Stuttgart. Seit langem geplant und mit 20 verschiedenen, teils höchst raren Bieren vermutlich eine der größten Verkostungen in Deutschland zum Thema ever. Ort des Geschehens: Mon Petit Café in der Küblergasse in Bad Cannstadt, dessen Wände mit leeren Flaschen dort verkosteter Bier-Raritäten ziemlich beeindruckend von der Bier-Leidenschaft und -Kompetenz des Besitzers zeugen. An der Stelle nochmals mein Dank für die Gastfreundschaft und die zur Probe beigesteuerten Schätze.
Da die Verkostung noch in einen ausführlicheren Artikel für das Schluck-Magazin münden soll, an dieser Stelle nur ein paar kurze, dafür aber um so euphorisiertere Anmerkungen. FUCKYEAH!, was für eine Probe. Grandioser Opener der Warpigs, zwischendrin Ikonen dieses Bierstils wie das Beerbera von Loverbeer oder überraschend Feines wie der Gemeinschaftshybrid von Brauer David Hertl und Winzer Christian Ehrlich von dem insgesamt nur 240 Flaschen gefüllt wurden (Hey, ihr Beiden: Macht! Das! Nochmal!), Kurz vor Schluss dann Legendäres von Cantillon. 98 bzw. 99 Ratebeerpunkte und, wie man nach der Probe zugeben muss, jeder gottverdammte einzelne davon mehr als höchst verdient. Auch Jean von Roy sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die großzügige Unterstützung mit zweien seiner höchst raren und auf dem Markt praktisch nicht erhältlichen Bieren.
Wesentliche und für mich höchst überraschende Erkenntnis der Verkostung: wie unglaublich gut sich gerade Rieslingmost in Hybriden macht. Egal ob der Spätlesemost beim grandiosen De Garde aus Oregon, der Riesling im Succession von Wicked Weed oder der Moselriesling von Matthias Meierer in den Bieren von Gypsy-Brewer-Legende Mikkel Borg Bjersø – vorausgesetzt die Hopfenbittere fällt nicht zu dominant aus, macht sich die rebsortentypische kräftige Säure in den Hybriden extrem gut. Kommen dann auch noch – wie beispielsweise beim mikeller’schen Acid Trip White oder dem de-garde’schen Grand Blanc – Brettanomyces ins Spiel, kann wahrhaft Großes entstehen – aber dazu dann mehr in Ausgabe #4 des “anstößigen Weinmagazins” namens Schluck!
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toniologe · 5 years ago
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Beerwulf Bierverkostungs-Box | mit 16 verschiedenen Bier | Alkoholgehalt: 3,8-10%
Beerwulf Bierverkostungs-Box | mit 16 verschiedenen Bier | Alkoholgehalt: 3,8-10%
16 beliebte und leckere Biere, zusammengestellt von unseren Biersommeliers; in Flaschen; Alkoholgehalt zwischen 3,8 % und 10 % Enthält Biere von renommierten Brauereien wie Affligem, la Chouffe, Brand und mehr Verschiedenste Bierstile, die jedem schmecken: Pilsner, Tripel, Quadruperl, Pale Ale, IPA, Fruchtbier, Witbier, Porter, Bockbier und Belgisches Blondbier Kostenloser Versand in unserer…
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craftbierinjapan · 6 years ago
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3. Minoh Stout
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Hallo Leute!
Das Bier, das ich heute euch vorstellen werde, ist Minoh Stout.
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Name: Minoh Beer Stout
Brauerei: A.J.I Beer inc.
Bierstil: Stout
ABV: 5.5%
IBU: N/A
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Minoh Stout ist cremig und leicht. Und das hat geröstete Aroma.
Außerdem hat Minoh Stout eine Goldmedaille auf dem World Beer Cup 2016 gewonnen.
Wenn du denkst, schwarze Biere fühlt schwer, Minoh Stout hat sicherlich Wert auszuprobieren.
Bis bald!
#bier #craftbier #japan #beer #craftbeer #ビール #クラフトビール #日本
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meinbier · 7 years ago
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Achthundertfünfundvierzigstes Bier:
Maltman Hefe Weissbier 5,1% vol. Budapest, Ungarn
Ich finde es ja immer spannend, wenn traditionelle deutsche Bierstile in aller Herren Länder neu interpretiert werden. Aber das hier grenzt an Blasphemie. Leicht trübes Goldgelb, mit zunächst erstaunlich fruchtigem Bananenaroma. Geschmacklich dann allerdings nicht mehr, als bis aufs Äußerste verdünnte Bananensaftschorle. Verwässert süßlich und keinerlei Hopfenbittere im Nachtrunk. Zwei Gnadenpunkte für die Hefe, die ihr Bestes getan hat, damit das Gesöff auf fünf Volumenprozent kommt und wenigstens nach irgendwas riecht. 2/10
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dermontag · 3 years ago
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Platz zwei hinter Pils Bayerisches Helles wird zum Trend-Getränk 29.01.2022, 11:15 Uhr Die Bierbranche ist seit Jahren schlechte Nachrichten gewohnt. Die Deutschen trinken immer weniger Pils und Co. Bei Hellem sieht es dagegen anders aus: Der Absatz des bayerischen Bieres legt sogar zu. Das haben auch Bierbrauer aus anderen Bundesländern bemerkt und passen sich dem Trend an. Helles Bier aus Bayern findet neue Abnehmer auch außerhalb des Freistaates. Der Absatz der in Bayern beheimateten Biersorte hat in den Supermärkten und Getränkemärkten im bundesweiten Vergleich gegen den rückläufigen Biermarkttrend zweistellig zugelegt. Für die ersten zehn Monate des Jahres 2021 verzeichneten die Marktforscher von Nielsen bei Hellbier ein Plus von knapp 14 Prozent im Handel. Es ist damit der größte Gewinner unter den Biersorten. Der Marktanteil von Hellbier stieg den Nielsen-Daten zufolge im Handel von 7,9 auf 8,8 Prozent. Hell ist damit die unangefochtene Nummer zwei hinter dem weiter dominanten Pils. Davon profitieren bayerische Brauereien, die mehr exportieren. Und inzwischen sind auch große Pilshersteller aus Nordrhein-Westfalen auf den Trend aufgesprungen. Sie vertreiben das Helle, wie man in Bayern sagt, über ihre Kanäle im Handel und der Gastronomie oder mit einer eigenen Marke. "Wir haben enorme Exportefolge", berichtet Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes. Lange sei das Image des Hellen außerhalb der weißblauen Grenzen "nicht so prickelnd" gewesen, doch seit geraumer Zeit liege es im Trend. Auch die typische Form der Bierflasche - mit kurzem Hals und eher gedrungen - sei wieder im kommen, "weil sie als authentisch wahrgenommen wird". Die gestiegene Nachfrage nach Hellem habe auch dabei geholfen, dass die bayerischen Brauereien in Summe bisher verhältnismäßig gut durch die Corona-Krise gekommen seien, sagt Ebbertz. Bayern-Image hilft beim Absatz Und auch wenn inzwischen immer mehr Brauereien auf den Trend aufsprängen, täten das viele eben mit bayerischen Partnern - um einen "authentischen Absender" zu haben. "Wir haben in den letzten Jahren gemerkt, dass Hellbiere mit bayerischem Absender besonders gefragt sind", bestätigt Peter Lemm, Sprecher der Krombacher Brauerei aus NRW. Sie hat seit 2021 eine Vertriebspartnerschaft mit dem Starnberger Brauhaus in Handel und Gastronomie. Die Eigentümerfamilie Schadeberg besitze eine Minderheitsbeteiligung am bayerischen Unternehmen. Beim eigenen Bier Krombacher Hell stagnierte nach jüngsten Zahlen der Absatz 2021 auf relativ niedrigem Niveau. Die Warsteiner Brauerei verfügt bereits seit 2001 über ein Standbein in Bayern durch eine Beteiligung an der König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg in Fürstenfeldbruck. Zu ihr gehört auch die in Holzkirchen gebraute Traditionsmarke "Oberbräu Hell", die Warsteiner ab Ende Februar deutschlandweit vertreiben will. Auch die Optik setzt auf Bayern - mit Kapelle, Trachtenpaar und weißblauen Rauten auf der Flasche. Veltins aus dem Sauerland setzt hingegen auf seine neue Marke Pülleken mit einem lustigen Schalk auf dem Etikett, wie Vertriebschef Volker Kuhl betont. Man will unabhängig vom Sortentrend sein und nicht in der Bierreihe mit Bayern-Image untergehen. Bayreuther schafft es bis Berlin Die nationale Bewährungsprobe für Hell stehe noch aus. Laut Veltins wird 68 Prozent der im Handel umgesetzten Hellbier-Menge in Bayern und Baden-Württemberg verkauft und 7 Prozent in NRW. Damit verteile sich nur ein Viertel auf alle anderen Bundesländer. Zu den erfolgreichen Exporteuren aus Bayern gehört die Bayreuther Bierbrauerei, die auch als Bayreuther Brauhaus bekannt ist. Unter anderem in Berlin ist ihr Helles häufiger zu sehen. "Sogar im Norden Deutschlands hat die bayerische Lebensphilosophie durch unser Helles Einzug gefunden", sagt Vorstand Hans-Joachim Leipold. Das Helle sei schwer herzustellen und gelte als Königsklasse unter den Braumeistern, betont Leipold. "Bei diesem Bierstil kann nicht einmal der kleinste Braufehler versteckt werden und dem Biertrinker würde eine Unstimmigkeit sofort auffallen." Im Moment scheint das Helle dem Biertrinker allerdings zu schmecken.
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