#Bier-Hannes
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The Sabaton film! It has been seen!
It's more of a traditional concert film than the Powerwolf one was, but the cinema experience was definitely nice with the surround sound. The set was a cool mix, although I realized I haven't been listening to Sabaton for a bit and missed some stuff oops
People were sitting still mostly, because Germany, which was a bit meh. Even heard someone complaining about how stiff everyone was once we were out lmao. I sang every song 🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Things I loved:
- the guys having fun. You can just tell they're doing what they love.
- absolutely banger stage designs. I only saw the guys in a small venue so I didn't see the full might of their repertoire live
- Joakim completely losing the lyrics as Tommy and Chris put guitar picks on his forehead. Middle fingers were a recurring part of the show.
- Joakim saying "well Hannes I really hope we don't fuck up now that it's being recorded" and promptly fucking up the lyrics for Red Baron
- Tommy and Chris calling each other Tina Turner and Christina Aguilera. Not an insult tbh
- Joakim going "I'm sorry Tommy, they want to see your ass" - Cut to Chris looking genuinely appalled and worried
- Related: the crowd calling something I have no idea how to even transcribe (not Noch ein Bier, that happened too), that Joakim said means take off your pants and put them on your head??? Dutch people please advise.
- the guys playfully tugging on Joakim's pants during the next song
- that one lady in the crowd who'd brought a modified Krteček plushie. Queen shit.
- every two or three songs someone in the cinema clapped because they got so immersed
- every band member got a turn at talking to people, which was sweet. (Especially since Tommy has since left...) Slightly surprised Hannes didn't speak Dutch at least for a bit, considering he's married to a Dutchwoman.
Overall of course it can't compete with a live concert but it was extremely fun and totally worth it. When this eventually comes out on DVD, you do need decent speakers/headphones for the full experience though. If I don't feel the bass drum vibrate in the floor it's not loud enough.
#foxy speaks#sabaton#okay i had an entire paragraph typed out about some more downer socio critical thoughts but i don't have the nerves rn
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Interview: Mads Mikkelsen
Sie mögen Jeans, Lederjacke, Zigaretten, fahren Motorrad – sind Sie testosteronlastiger als der Marlboro-Mann? Vielleicht – aber dann mit einem gehörigen Schuss Vater! Ja, ich mag ein kühles Bier und Sport. Ich bin sicher nicht der romantische Typ. Eher ein „harter Softie“. Eben eine eigene Mischung.
Was sagen Sie zum Titel „Sexiest Man in the World“? Das hat nur ein einziges Magazin mal geschrieben, vor über zehn Jahren. Ehrlich gesagt fand ich’s zuerst ziemlich unschön. Ich wollte, dass man meine Arbeit mag und nicht mein Aussehen. Heute nehme ich es als kleines Nebenkompliment gern an.
Und Ihre Frau? Fand sie den Titel amüsant oder eher anmaßend? Hanne ist davon total unbeeindruckt. Aber wenn sie mal sauer auf mich ist, krame ich dieses Magazin hervor und sage: „Schau, hier steht schwarz auf weiß: Ich bin der ,Sexiest Man in the World‘. Also sei wieder gut!“
Sie sind schon lange verheiratet … Wir sind seit fast 25 Jahren zusammen. Ich habe ziemlich früh in meinem Leben die Richtige für mich gefunden, mit 22. Manchmal ist es sehr einfach: Ich liebe sie, sie liebt mich. Ich hatte unverschämtes Glück.
Gerade erst waren Sie in „Die Jagd“ zu sehen, dann als Hannibal Lecter, und Sie haben drei weitere Projekte in der Pipeline. Sind Sie ein Workaholic? Nein! Ich könnte jederzeit eine Pause von fünf Jahren oder so einlegen. Irgendwie kam ein schönes Projekt nach dem anderen, da kann man sich schlecht abmelden (lacht).
Wie kommt es, dass es Sie nie länger nach Hollywood zog? Die meisten Hollywood-Filme werden eh in Europa gedreht. Ich hatte keine Lust, mich wegen der sogenannten Karriere mit der Familie in Los Angeles niederzulassen. Meine Wurzeln liegen in Europa, und die Angebote erreichen mich auch so von überall her. Wenn ein Regisseur weiß, wer ich bin, aber mich nicht anruft, hat das seinen Grund. Und wenn er mich anruft, auch.
quelle: fürSie/lifestyle, 2023
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Just saw my dearly beloved Sabaton live and i need to take notes so why not share them!!
- opening with Ghost Division again! Makes me melancholic!!!! (Also, hah, no Night Witches anymore....welp....politics....)
- during Ghost Division, Pär and Chris (i think?i was far away) put STICKERS on Jocke's FACE and he had to laugh and cursed at them during the song my heart MELTED
- JOCKE WITH A REALLY BIG GUN RIGHT AT THE START. GOOD FOR HIM
- noch ein Bier. Und noch eins. Und noch ein- well, apparently the guy who brings the beer is called Andy.
- Red Baron Piano my ADOREDDDDD (Red Baron Overall. Just. So good.)
- playing Father and then Attack of the Dead Men had me by the throat actually. Ouch. Way to tell a story!!
- INTO THE FIRE???? IN 2023??????? illegal i was so exhausted already after 3 songs
- Hannes' excellent solo at the end
Everything
Anyway
Sabaton 😭💕💕💕
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Names generated from German forenames and towns
Aandelb Abach Abeck Adel Alautbrud Alda Alde Alden Alvermich Amenburg Ande Anichtla Anng Annheiz Anovel Ardenberg Aufeld Ause Ausen...
Bach Bachsterg Bachtadt Bachut Backeng Badt Bassald Batharn Benheim Berg Berivin Berl Bersbarth Bier Bigmar Binsen Bitia Bitz Blamöritz Bogerg Borch Borf Borkt Bothel Botherich Boxbeld Brau Breckerf Brelde Broschnal Brudorf Brudwin Brun Brunow Bräfellen Brückerg Brüstein Burer Bölleub Bürg Calch Colau Colfell Cornau Cosewidda Creim Cremitz Criber Cuxhüttin Dagenberg Daubitz Dinge Dislend Ditz Ditze Dolfren Dorf Dorg Dren Driederg Duin Döbachted Ebsendort Edtadt Ehna Ehnde Eißwetz Elen Elmun Emmen Emmerg Erghem Erhor Erow Esching Esen Esigsburg Essies Estehluch Evallern Fehl Flauttlin Flen Forna Frangen Fren Frenburg Frengen Freurg Fria Frich Friede Friedt Furg Fürg Fürteid Gade Garbsel Garzen Geim Genachutt Genberrk Gerlau Gerottlen Gisch Gismarke Gissen Glingen Gollen Grakel Grann Gremmoe Gren Gronback Gronigher Grow Großen Gräschle Grödin Grück Gublia Gudwitz Gunder Görf Gügderg Haachen Halden Hange Hann Harg Harkirsch Harna Haufben Haustädt Heiburth Heid Heig Heighaig Heim Hein Heingert Henbert Hensewigs Hern Hersmonn Hilocker Hingen Hircher Hofeloha Holz Humal Höndt Hütz Iben Iberan Ilee Ischtadt Iselda Isen Janeck Joach Joacheim Joachein Jullenhau Jöhstau Jörth Kamench Kand Kard Kergenla Kiedt Kingen Kirch Kirchwen Kirnsen Klau Klauten Klinsten Kniken Koberg Korg Kreim Krönna Kurisch Kyrevolow König Lach Lachhen Laff Land Laus Lausch Lehna Leinklow Leinst Lenabrück Leord Leue Lichber Linbeutz Ling Lingehrdt Lingeorn Linsbach Litz Lusen Luteph Lydinid Löhr Lörg Lüberdar Lück Lünn Lünsch Main Mald Malde Manems Maron Meernburg Meingweim Melsheim Mene Merstau Meske Mich Mick Miegbus Mirg Mitz Monnwerg Moorf Myllin Möck Mönigsfen Mück Müllines Münfel Münsberg Münshar Münstädt Münz Neberkus Neck Nelsfeld Nerg Nermar Neuen Neußen Nevelinge Nichsteid Nichönitz Niedst Niegsben Noistadt Norf Norstadt Nürt Obecke Obecklau Obed Oben Oberg Obetch Obiedt Ochsenz Oerdt Oliem Oschau Osen Osnachrd Ostadia Osten Ostred Othut Ottmurg Padt Pasten Penburg Pert Petadt Petten Pfaleburg Pfordal Pfulz Pher Pockun Polgarop Polping Porn Pothen Prie Prisena Quakern Queltedt Quelvio Rach Raff Ramerg Rann Reburg Remin Rhau Rheim Rhen Rieswalde Riexber Rochen Rocken Roda Rombroden Rona Roseckal Rossend Runden Rutkiroß Rötzenda Rück Saach Saatz Salzhafel Sande Sarmünd Sartorz Sautteim Schar Scheich Schen Scherbach Scherock Sches Schilteus Schimm Schkauns Schl Schlefen Schlen Schn Schne Schshung Schtadt Schweln Sendort Singa Spaunich Spegfrid Spriebern Stad Stedern Steismal Ster Sterg Sternko Svenberg Svoe Svorste Tadt Talter Tangsfen Tedt Terg Thingen Thmaisna Tingen Torf Tradt Trau Travert Truch Udwitz Ueten Uhlau Uleim Vach Vainnau Valm Vareck Vels Verburg Verg Veschtadt Viesch Voesen Vogenkirk Vohna Vorf Vöhaisen Vörsch Wacheisch Wagun Wald Waldkirn Walk Walln Wals Walten Warnburg Wassen Wegkun Weich Weim Werberg Wermarkun Weshes Wesladt Wilach Wilebek Wilheibe Wingha Winhan Witz Wolinfen Wolpen Wolping Wolz Wolzow Worne Wurgkauch Würten Xann Zeundorf Zieda Zigshen Zinausena Zwiedt
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Idiots Jubiläum@JunkYard, 24.02.2024
Mit Honigdieb-Basser Chester bin ich kurz vor 19:30 Uhr in die Halle gegangen und die erste Combo Disminded war bereits mit ihrem Grindcore am Ende. Es wurde nach und nach voller und alles mit Rang und Namen war dabei. Dann gab's nach ca. 10 Minuten Umbau Death Metal mit Dr. Death ohne meinen Kumpel Thomas, der wohl ausgestiegen ist, sich aber im Publikum blicken ließ. 40 Minuten solider Grunzrock und die Biere flossen bereits in rauhen Mengen. Den Sound fand ich leider ein wenig schräbelig, aber passt ja zu einer Punkshow. Auch Gitarrist Anselm von den Idiots und Phantoms hat von der Seite zugeguckt, schließlich war man ja zusammen auf Tour und dieses Abschlußkonzert war das nachgeholte letzte. Es folgten also die Phantoms Of Future für etwa 50 Minuten, die Sir Hannes mit seinem avantgardistischen Auftreten wieder genial präsentierte. Zudem sah man sichtlich, dass die Alternative-Fans der 90er Spaß hatten. Die Stimmung war durchgehend feucht-fröhlich und die Kadaverficker machten sich bereit. Nach den Klassikern der Phantoms wie "Caught By Fire" oder "Sun" musste jetzt natürlich gepunktet werden. Fast eine Stunde hat's gedauert und der Goreminister endete mit dem Song "Dortmund Asozial" und auch der verrückte Ansager Ernie Fleetenkieker sang auf der Bühne mit und präsentierte sich als 'eingepisster Mann' schäbiger als Kassierer-Wölfi. Der beste Auftritt der Band, den ich bis jetzt gesehen habe. Wollte ja erst zu Amaranthe und Dragonforce, aber der gräßliche Turbinenhallensound hat mich wieder mal abgehalten und man hätte kaum die Witzigkeit dieses Abends toppen können, der mit einer Stunde mit den Idiots und der Zugabe "Amok" beendet wurde und einem kleinen Sit-in im Backstage.
#dortmund#rock#live#metal#konzert#show#heavy#concert#junkyard#punk#punk rock#alternative#death#dr death#kadaverficker#phantoms of future#idiots#24.02.24#24.02.2024#honigdieb#amaranthe#dragonforce#asozial
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Ace Acead Achal Ack Ade Adess Adle Adop Ads Ady Afabi Afra Agne Ago Ain Aine Aira Ald Aldat Alde Ale Alet Alie Alk All Alla Allet Alph Alsa Alte Altz Amar Amet Amiba Amili Amul Ana Ance And Ane Anele Anfre Ang Anich Annia Annis Anoît Ans Ant Antra Anut Apaul Apso Ard Are Aria Arian Arica Arl Arle Armo Arn Arol Arp Arpy Art Arta Ary Aud Audge Aul Auny Aure Aurf Aurin Aurn Aurt Auste Aut Aval Ave Aver Avirg Back Bal Balle Balte Ban Bapop Barce Barg Barld Bas Basco Bel Bele Bend Beng Ber Berea Beres Berg Bern Beron Berry Bet Bier Big Bile Bin Bit Blair Blaut Ble Blen Blick Blore Bluer Bluka Blut Boar Bol Bone Brald Bre Brel Bri Bried Brild Brin Brise Brock Bruid Bug Buge Bugu Bunk Bunka Béa Cabar Cable Cair Cal Cald Cand Cane Canut Cap Car Cas Cat Ceag Cel Cele Celic Cell Chal Chama Chane Chard Chare Chari Chaël Cheid Chel Chen Cher Chert Ches Chic Chich Chil Chill Chine Chish Chlie Chlo Chlon Chno Chon Chria Chrie Chris Chrit Chtop Cla Clam Clan Clant Clard Clat Clato Cle Clutz Cléa Cléme Cock Cof Coffe Cola Cole Colk Colkt Cona Cop Core Coret Corge Corn Cors Cory Couck Couse Cra Crock Cucid Cuse Cyre Céa Céate Dale Dan Dand Dane Dann Danna Dano Dard Darl Dego Del Dele Delle Deme Demel Demme Den Derc Derd Des Devel Dia Dian Dic Did Die Dies Diet Din Dine Dio Dion Dis Dolf Dout Dovin Drale Dranz Drapp Drean Dres Drid Drin Drut Dry Dryan Dubre Dul Duo Dus Dust Duste Dut Dwave Dwise Eande Eid Ein Ele Elgar Elhed Eling Elk Elmut Elop Elte Eltel Elter Eltz Ely Emal Eme Emel Emlit Emon Emper Ence Enny Ental Erie Ern Esco Eup Euran Eurce Eus Evinn Ewave Exas Exast Expe Fabit Fai Fane Faul Fer Ferry Figa
Fil Fin Fium Fiur Flarp Flo Flon Floul Fluc Flue Flumo Flut Flutz Fol Fola Fold Folf Folia Folo Fra Frah Fral Fran Frand Fre Freat Frede Fres Frie Fried Frore Frudo Fruid Frunk Fun Fund Fune Fur Fus Fut Futh Gae Gank Gano Ganz Gard Gardt Garie Garn Gaël Gel Gelf Genne Ger Gerig Gern Gerry Ges Ghlop Ghop Ghto Ghton Ghtop Gial Giald Gil Gin Gine Ginet Gion Gis Gisch Gise Glass Glen Glia Gline Gnès Gone Gore Got Grack Grang Grard Gre Gred Grel Grent Gres Grest Gret Grick Grum Grée Gues Guid Guita Gum Guma Gumet Gérin Günto Hacia Hacid Hack Halm Ham Hamp Han Hana Hanin Hann Hanti Har Hara Harc Hard Hare Haric Harie Harle Hart Haunk Heand Hed Hedar Hedya Heine Heing Hel Hen Hena Henz Her Hera Herbe Heres Herie Herto Hes Het Hic Hick Hicme Hie Hila Hime Hiper Hiser Hobo Holk Honik Hop Hople Horc Hord Hores Horle Hounk House Huc Hugae Hul Hunt Hyerd Hymon Hymp Hélia Hélie Imar Imild Inath Ind Indus Ine Inin Inne Ino Inoé Inz Inzel Irape Ire Irge Irhan Irine Irès Ise Jack Jan Jea Jeado Jeang Jearp Jeate Jence Jent Jerry Jery Jes Jine Jitte Jivee Jiver Joace Joard Jock Johon Jon Jore Josca Jose Joso Josop Jron Jul Jula Julla Junk Jupes Jute Jéro Kabie Kach Kack Kar Kard Kards Kat Kaël Ken Kenal Kent Kit Kita Kitz Kla Klaur Kle Kob Kock Kold Kop Kpunk Lam Lan Lar Lass Laste Laud Len Liale Liass Lick Lie Lille Lin Linas Line Lival Lock Lode Lodie Loid Lois Lona Lop Loé Lues Lukie Lum Lumel Lut Lycha Lyne Lype Lyres Léme Lüton Mado Mag Maind Maire Mais Mal Malk Mall Malme Man Mana Mance Manck Mang Mange Manna Manne Mano Manop Mante Mar March Mard Mardt Mare Marf Maris Marit Marp Mart Mary Mas Mass Mata Matal Mate Mathe Matig Med Mely Men Met Meta Metal Metan Metto Mia Mial Miam Mibal Mic Mica Mich Mil Mild Mill Mily Min Minat Mine Minn Mino Mins Mir Mire Miry Mock Modia Modo Mon Mone Moom More Mul Munk Muno Mus Muse Muska Mut Mutep Naine Nat Nel Nelda Neock Ner Nere Nert Nes Netal Nic Nich Nics Nie Niené Nin Nis Niume Noce Noid Nom Nues Nuker Nukin Nunel Nut Nyiph Ock Odie Ola Oldes Ole Olf Olges Olk Oll One Opat
Ora Orein Osele Ote Otino Otrap Otris Otte Ousic Out Pade Pald Pall Pas Paud Pause Paut Paw Paya Paymn Pes Phaël Phon Phout Pie Pin Pinès Pip Piry Ple Polk Pop Poph Pople Popop Posca Pose Post Powee Praw Pria Prie Prock Psic Psop Psych Puge Pugu Punie Punk Puny Quese Rak Ral Ran Rand Rann Raur Red Reep Reg Relin Rent Rerme Res Resco Ress Rha Rhan Rhyes Ria Rie Rine Riste Roce Rodia Rold Roli Rone Rop Rose Rosop Rotry Roul Rount Rud Rudop Rum Runk Rée Régig Régo Rélin Sad Sady Sae Sal Sald Sall Sam San Sance Sane Sanor Sar Sat Sater Saxop Seann Sel Sell Sepop Sher Shtop Sia Sic Siche Sick Sie Sine Sive Skack Skam Skap Sla Slat Sli Slie Smuse Snock Sop Soul Sould Soune Sounk Soure Sous Souse Sout Spe Sphop Spian Spit Stans Ste Stean Ster Stia Stial Stinz Stive Stnum Sto Stone Stric Stry Sug Sul Sumda Sun Sunt Sur Sure Surf Suza Sve Swal Swam Swas Swava Swave Syl Syle Sylit Syme Symo Syne Synt Sype Séve Séved Séves Tal Tale Tall Tard Tend Tep Teple Tepop Ter Thar The Thie Tia Tialk Tich Tick Tin Tinal Tine Torn Tri Tric Trock Trull Try Tune Turpy Tya Tyl Ulber Ulle Unk Urock Urone Uré Val Valco Valsa Van Vana Vap Ver Ves Vicie Vid Vidja Vie Viko Vild Vin Vina Vine Vinic Vio Vion Vione Voca Vock Wall Walle Wam Wees Wenz Wer Weric Werng Werry Wert Wes Whein Wife Wig Wigae Wil Win Wine Winey Wob Wobie Wol Wole Wolk Wooma Wore Wory Wras Xana Xanne Xas Xass Xyle Yenra Yop Yukey Yve Yveme Yvemo Yvet Élikt Émy Éve Éver
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A nice cold beer at the beercart of Bierhannes on the Bergerstraßenfest, Frankfurt.
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Ankerklause
Kreuzberg schien mir, nachdem ich die ganze Woche in Mitte und Pankow verbracht hatte, schon, als ich Schönleinstraße ausstieg, wie eine einzige große Bar. Es war Abend, und in den Gesichtern der Leute, die mir begegneten, sah ich die Lust auf die nächsten paar Stunden, egal was vorher gewesen war und nachher sein würde. Viele saßen, obwohl es ziemlich kalt war, draußen vor Falafelläden oder Spätis, tranken Bier oder aßen etwas. Durch große Fenster sah ich hinein in Bars und Restaurants, auf deren Tischen die köstlichsten Speisen vor lachenden Menschen standen, eingeschlossen in Bernsteinlicht. Konnte es nicht immer so sein?
Hannes erwartete mich in der »Ankerklause«, auf der langen Holzbank, gleich am Fenster. Weit unten zogen Schwäne wie Lichter auf dem Schwarz des Landwehrkanals. Wir tranken Bier, und ich war froh, hier zu sein, es war laut und die Luft war warm und voller Zigarettenrauch. So war es, nicht immer, aber jetzt.
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Roadtrip durch Süddeutschland
10. - 23.08.2021
Servus!
Sodele... um den beeindruckenden Roadtrip durch Süd-Deutschland von Phili und mir in Erinne-rung zu behalten, gibt es einen Tagebuch-Eintrag. Plan A nach London zu fliegen und Plan B einen Roadtrip nach Dänemark zu machen, hat Corona nicht zugelassen. Plan C: Einen Roadtrip mit Papas Auto nach Bayern und dann mal gucken, wo es uns so hintreibt - und das war das Beste, was wir hätten machen können!
Der Plan für Dienstag (10.08.): packen, packen, packen! Phili und ich haben den ganzen Tag das Auto aus- und wieder eingeräumt, Matratze reingelegt, Kisten mit Geschirr, Essen und noch mehr Essen gepackt. Campingstühle, kleiner Tisch, Picknickdecke, Schuhe, Getränke und noch mehr mussten wir im Auto verstauen, was erstaunlich gut funktioniert hat. Am Ende hatten wir noch Platz und es hat alles gepasst. Abends waren wir dann völlig fertig und haben noch entspannt mit Mama und Papa Sushi bestellt und viel erzählt und Tipps bekommen, welche Ecken im Süden be-sonders schön sind.
Mittwoch ging es dann früh hoch. Nach dem leckeren Frühstück zusammen mit Papa, haben wir uns auf den Weg nach Bamberg gemacht. Phili hat die Fahrt begonnen und nach unserer Sandwich Pause, bin ich die zweite Hälfte gefahren. Der Insider „WEG“ hat uns den ganzen Urlaub verfolgt: Ich auf der Autobahn ganz links mit dem Tempomat, ein Auto scherrt vor mir ein, aber ich will nicht abbremsen, also rufe ich in die derzeitige Stille im Auto laut „WEG“. Bei dem zweiten Stopp gibt es Kuchen und dann eine abenteuerliche Fahrt zur Altenburg direkt durch das Zentrum Bambergs mit steilen und engen Straßen, die mich zum Schwitzen gebracht haben. Auf der Burg hatten wir einen tollen Blick über ganz Bamberg. Weiter ging es zu einem Freibad in der Nähe, bei dem wir unsere erste Nacht verbracht haben. Wir haben unsere Urlaubsplanung auf einem Küchentuch geschrieben (gab halt kein Papier...) und Nudeln mit Tomatensoße gekocht. Nebenan stand ein lustiger Typ, der erstmal seine Musik aufgedreht hat. Phili tauft Papas Auto auf den Namen „Babsi“ und beschüttet den Reifen mit Bier 😊. Nach unserem kleinen Spaziergang parken wir nochmal um auf einen anderen Teil des Platzes und bauen das Auto um zu unserem 10-Sterne-Bett. Unsere Toilette war unser stilechtes Plumpsklo (Straßen-Abfluss) und um 20:30 Uhr ging es bereits ins Bett. Natürlich haben wir das Auto von innen abgeschlossen... Als Phili dann doch nochmal die Toilette braucht, behaupte ich, sie könne die Tür einfach aufmachen und den Knopf drücken... Falsch!!! Die Alarmanlage schreit gefühlt ganz Bamberg zusammen und ich springe völlig panisch aus dem Auto und versuche verzweifelt die Sirene zu beenden, bis ich gecheckt habe, dass ich nur das Auto mit dem Schlüssel öffnen muss... Lustiger erster Abend!
Der nächste Morgen: Wir haben den Sonnenaufgang um 6:30 Uhr gesehen und haben besser ge-schlafen als gedacht (was auch mit jeder Nacht besser wurde 😊). Der Parkplatz war sehr ruhig und wir waren allein. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, das Auto umgepackt haben und es Brot auf die Hand gab, ging es in die Innenstadt von Bamberg. Bereits um 8 Uhr waren wir die allersten Menschen in der Stadt - Bamberg war menschenleer! Wir haben das Rathaus gesehen, sind durch Klein-Venedig gelaufen und haben den Dom besichtigt. In Venedig haben wir mit anderen bayrischen Touristen gequatscht und Phili fragt mich später „Was haben die bitte geredet?“. Wir wussten natürlich nicht, dass in Bayern nur die FFP2-Masken erlaubt sind und mussten uns erstmal welche kaufen. Der Stadtbummel und unser zweites Frühstück vom Bäcker waren sehr schön und wir machen uns spontan auf den Weg zum Chiemsee. Auf dem Weg hatten wir oft Stau und nach der stärkeren Bremsung wussten wir auch, dass wir echt gut gepackt haben, weil nichts verrutscht, ist 😊. Erstes Mal tanken in Ingolstadt und Ankunft und Seebruck, wo wir mit dem Boot zur Fraueninsel fahren wollten. Leider gab es für den Nachmittag keine passenden Bootsfahrten mehr und es ging spontan weiter nach Gstadt (sehr süßer Ort). Dort haben wir noch Boote bekommen und es ging zur Insel, die wirklich sehr sehr schön und liebevoll gepflegt war. Wir haben uns wie im richtigen Bayern gefühlt und wollten ein FischBRÖTCHEN essen. An dem Imbiss gab es jedoch nur geräucherten Fisch oder Semmel... Bitte was soll ein Semmel sein??? Nach einer peinlich lustigen Konversation mit dem Besitzer und endlich der Erleuchtung, dass ein Semmel ein Brötchen ist, hatten wir dann auch unser FischSEMMEL. Wir haben noch die Kirche besichtigt, es gab ein Eis, und natürlich waren wir auch in dem super klaren Wasser baden mit einem super Ausblick auf die Berge. Mit dem Boot ging es dann zurück nach Gstadt und die Suche nach einem Campingplatz begann... Der erste? Alles voll. Der zweite? Alles voll. Der dritte? Erst weggeschickt worden und dann doch noch auf Zwang in der letzten Ecke einen Platz bekommen. Wir standen direkt am Wasser (bei diesem Preis auch das mindeste!), haben den schönen Sonnenuntergang am Steg mit Tisch und Bier be-wundert, es gab Dosensuppe zum Abendbrot und die Mücken haben uns attackiert! Trotz Hitze saßen wir dann mit bis oben zugezogenen Pulli und Jacken da :-D
Freitag früh haben wir unser leckeres Rührei mit Blick auf den See genossen und wurden von einer Schlange besucht. Dann der Plan: umpacken, aufräumen, Sachen zum Trocknen aufhängen, abwaschen, duschen. Aus der Dusche raus, haben wir den plötzlichen Regen gesehen und sprinten zum Auto um unsere Sachen zu retten, zumal wir auch die Fenster von Babsi offengelassen haben. Dann ging es weiter, unser Ziel sind die Tatzelwurm- Wasserfälle. Unser erster Plan zu der Wimbachklamm zu fahren, wurde leider von Regenmassen und der daraus folgenden Sperrung der Klamm, durchkreuzt. Phili kämpft sich mit Babsi durch die engen und schlängeligen Straßen, vorbei an Kühen, durch Tunnel, bis hin zum Parkplatz. Eine sehr abenteuerliche Fahrt :-D. Nach zwei Minuten steilem Fußweg, waren wir schon aus der Puste, aber der Weg hat sich sehr gelohnt. Der Wasserfall war hoch und sehr schön. Hin zur Sommerrodelbahn sind wir auf der deutschen Alpenstraße gefahren. Erst führt Phili mich einen falschen Weg durch kleine Gassen, aber beim zweiten Versuch waren wir auch richtig 😊. Die Bahn (beim Tegernsee) hat Spaß gemacht. Danach ging es wieder auf die Suche nach Parkplätzen, bei der wir einen Platz auf der App park4night am Walchensee gefunden haben. Nach dem kurzen Stopp am Kochelsee und bei einem Aussichtspunkt, haben wir das Paradies erreicht! Angekommen auf dem Parkplatz, gab es einen kleinen Snack im Auto: Thunfischsalat aus der Dose und Apfel. Der Platz lag an der Bundesstraße und wir haben ihn mit vielen anderen Campern geteilt (vom Kleinwagen mit Bett auf der Rückbank, bis hin zu Riesen Luxus-Wohnmobilen). Der Parkplatz wurde immer voller und voller und selbst um 23 Uhr kamen noch neue Camper auf der verzweifelten Suche nach einem Platz. Dieser Platz war aber der beste von allen in unserem Urlaub. Viele Leute in unserem Alter kamen dort zusammen, und wir saßen bis spät abends in einem großen Stuhlkreis und haben gequatscht.
Samstag haben wir für unsere Verhältnisse lang (bis 8 Uhr) geschlafen, wie jeden Morgen Babsi umgeräumt, und sind zum Fahrradverleih gegangen, um uns Räder für den ganzen Tag auszuleihen. Es gab dann ein leckeres Frühstück mit Rührei und wir haben unsere Sachen für den Tag gepackt: eine Fahrradtour um den ganzen Walchensee (26km). Insgesamt waren wir sechs Stunden unterwegs und es war wirklich einfach nur traumhaft!!! Wir haben immer wieder Stopps zum Ba-den und Picknicken gemacht oder um die Aussicht zu genießen und im Biergarten Wiener mit Kartoffelsalat und Obazda mit Brezel gegessen. Einmal falsch abgebogen... Und schon ging es mit dem Fahrrad auf der Alpenstraße den Berg hoch... Ich wollte in den ersten Gang schalten, der jedoch kaputt war... Phili schreit von hinten, warum ich stehen bleibe, irgendwelche Typen schreien etwas aus ihrem Auto beim Vorbeifahren... Wir völlig überfordert und machen Halt auf dem ersten Park-platz in der ersten Kurve... :-D. Kurz den kleinen Wasserfall bestaunt und glücklicherweise bemerkt, dass das die falsche Straße ist und wir den Berg wieder runterfahren können. Auf der Tour versuche ich mich anzupassen und Grüße auch mit „Servus“, werde jedoch nur komisch angeguckt :-D. Um halb vier sind wir wieder fix und fertig bei Babsi angekommen und Phili schläft direkt im Stuhl ein. Daraufhin haben wir uns an den See gelegt und den Tag entspannt ausklingen lassen. Auf dem Parkplatz gab es dann Nudeln mit Tomatensoße und direkt haben wir wieder Leute um uns herum. Phili und ich waren die ersten, die in unserer Gruppe von letzter Nacht gesagt haben, dass wir noch eine weiter Nacht bleiben. Daraufhin haben alle anderen entschieden auch noch zu bleiben und so haben wir noch einen zweiten schönen Abend zusammen verbracht und jeder konnte von seinem Tag erzählen. Jakob (einfach nur verpeilt und lustig), Felix (der Bergsteiger), Hannes (der Komische), die zwei Lüneburgerinnen, die Omi (den Namen hat sie sich selber gegeben, weil sie mit 26 die Älteste war), Immo und Jannis (die Coolen, die ihren Camper selber ausgebaut haben - richtig richtig geil gemacht!), und Phili und ich - wieder in einem Stuhlkreis mitten auf dem Parkplatz. Wir haben ganz viel gequatscht und den Sternenhimmel und die zahlreichen Sternenschnuppen mit Klaviermusik im Hintergrund und einer Kerze in der Mitte bewundert - ein richtig schöner Moment!
Der Sonntag hat wieder mit Toilette im Busch begonnen, Babsi umbauen und der Abschied von unseren Parkplatz-Freunden. Wir waren im See duschen und hatten einen tollen Ausblick ohne viele Touristen. Auch beim Frühstück war dieser Ausblick auf das türkisblaue Wasser umgeben von Bergen nicht zu übertreffen. Unser nächstes Ziel ist Mittenwald und unser erster Stopp die Leutaschklamm- wunder- wunder- wunderschön! Ich wusste gar nicht, dass Deutschland so traum-hafte Plätze hat! Wir sind beide Rundwege gelaufen, mit Berg hochlaufen und über Brücken hin-weg. Nach dieser Wanderung ging es in die Altstadt von Mittenwald. Erstmal gab es ein leckeres Mittagessen: Weißwurst und Schweinekrustenbraten. Die Altstadt war echt schön - wie gemalt - und wir wären gerne noch länger durch die Straßen gelaufen, aber es war einfach zu heiß! Also auf nach Garmisch Patenkirchen zu McDonalds zur Abkühlung, zum WLAN-Ausnutzen, und zur richtigen Toilette. Unseren zwei-Stunden-Aufenthalt haben wir damit verbracht, eine Action-Aktivität zu finden, für die Phili einen Gutschein von mir zum Geburtstag bekommen hat. Wir haben viele Veranstalter angerufen und mussten uns am Telefon richtig konzentrieren, bayrisch zu verstehen. Dann hat die Vorfreude begonnen! Wir haben eine Canyoning-Tour in Österreich gebucht. Erst nach der Buchung, dass wir bei tausend Veranstaltern geguckt haben, was Voraussetzungen sind, wo wir hinmüssen, was wir mitbringen müssen... Nur bei unserer Tour nicht :-D Hat aber alles gepasst! Auf unserem Parkplatz neben dem Panoramaberg Wank haben wir mit Mama und Papa telefoniert und gelesen und dann schnell geschlafen.
Die neue Woche startet mit dollem Regen... Währenddessen musste wir Babsi wieder herrichten, und dann haben wir uns zu einem Frühstück bei McDonalds entschieden. Mein Kaffee war zwar gut, aber mein Essen hat mich richtig enttäuscht. Was sollen wir bei diesem Wetter nur machen? Kurzfristig haben wir beschlossen zur Partnachklamm zu fahren und haben bei der Olympiaschanze geparkt. Bei Nieselregen ging es dann zur Klamm... oder auch nicht... Phili wollte nochmal umdrehen, um sich doch eine lange Hose anzuziehen. Der erste Moment, in dem ich richtig genervt war und kurz meine Ruhe brauchte :-D Der zweite Aufbruch hat dann aber funktioniert. Die Klamm war sehr beeindruckend mit den Felsen, Strömungen, Wasserfällen, und engen Tunneln. Am Ende des Weges ging es jedoch nicht weiter- der Weg war gesperrt aufgrund von Schäden durch frühere Regenfälle. Also sind wir den Weg wieder zurückgelaufen, um dann am Anfang den Weg zur Kaiserschmarren-Alm einzuschlagen. Genau in dem Moment, in dem wir uns hingesetzt haben, riss der Himmel auf, wir hatten strahlenden Sonnenschein und haben in der Sonne geschwitzt. Der Kaiserschmarren war verdammt lecker! Zwischendurch wurden wir lustigerweise vom Kellner ermahnt, dass wir ja aufessen sollen- was wir auch geschafft haben. Nächste lustige Situation: Wir sitzen auf der Alm. Keiner sagt was. Janina tot ernst: „Wusstest du eigentlich, dass meine Socken nur noch bei meinen Zehen sind?“. Philine hat einen Lachanfall. Auf dem Rückweg haben wir bei Lidl und Edeka unser Pfand weggebracht und eingekauft 😊 Dann der „Einbruch“ auf einem Campingplatz (Pschhhhhh!) damit wir abwaschen und auch unseren Wasserkanister auffüllen können. Währenddessen ist die Welt untergegangen und wir mussten im strömenden Regen zu Babsi rennen. Auf unserem Parkplatz bei dem Wank gab es einen Snack, und haben eine Folge Mentalist auf Netflix geguckt. Die Regenpause haben wir schnell genutzt, um umzubauen und zu kochen (Kartoffel-Gemüse-Pfanne und Frühlingsrollen). Nach dem Sonnenuntergang und der bayrischen Musik, die aus dem Schützenhaus hallte, ging es ins Bett.
Den Dienstag haben wir erneut im Regen Babsi hergerichtet und es gab schnelles Frühstück im Auto. Heute steht unsere Canyoning-Tour an, also ab nach Österreich!!! Beim Frühstück kam die Info-Mail, dass wir einen negativen Corona-Test benötigen... WO bekommen wir denn jetzt so spontan einen Test her? Wir sind schnell zur nächsten Apotheke gedüst, bei der Phili nach dem nächsten Testzentrum gefragt hat. Die Dame hat uns zum Schwimmbad geschickt, wo wir laut ihr sofort einen Test machen dürfen. Fehlanzeige! Das Zentrum war noch nicht mal offen... Phili erkundigt sich bei den Badegästen und wir werden zu Lidl geschickt, wo wir glücklicherweise auch erfolgreich waren! Beide negativ, also jetzt „fluchs“ (Insider) nach Österreich, Haiming. Es gab keine Grenzkontrolle und um 11 Uhr erreichen wir unser Ziel. Tom (der Organisator) empfängt uns und wir haben noch ein zweites Frühstück. Da unsere beiden Gruppenmitglieder leider zu spät sind, warten wir noch länger. Währenddessen bekomme ich schon ein Jobangebot von Tom (total süß, aber leider zu klein und vergeben :-D). Als dann endlich alle da waren, haben wir unsere Einführung von unserem Guide Manu bekommen, schnell umgezogen und schon ging das Abenteuer los. Eine Autofahrt über den Berg zur Schlucht, Kühe mitten auf der Straße und in den Wäldern wilde Pferde, auf Brücke gehalten und Manu bindet ein dünnes Seil um die Balken. Freiwillige vor! Manu hakt Phili direkt ein, rasch klettert sie über das Geländer und sie stemmt sich mit den Füßen rückwärts gegen die Mauer...! „1,2,3, CANYONING!“ Und schon fliegt Phili gefühlt im freien Fall unerwartet nach unten und Manu fängt sie kurz vor dem Wasser auf (der Fluss hieß Nederbach). Dann war ich dran - völlig unter Schock. Das war aber eine echt geile Tour! Wir sind zweimal von Klippen gesprungen, einmal gerutscht, haben uns viermal abgeseilt und sind den Flusslauf hinuntergeklettert (100 Höhenmeter, 700m Strecke). Es sah einfach nur traumhaft aus, wir standen unter einem Wasserfall. Bei dem ersten Abseilen bin ich natürlich weggerutscht; konnte mich dann aber wieder fangen… Nach der Rutsche war ich so voller Adrenalin, dass meine Beine so gezittert haben, dass ich mich einfach nicht hinstellen konnte und wieder zurück ins Wasser gefallen bin. Ich habe mich verzweifelt an Phili gekrallt, die dann auch fast umgefallen ist :D War schon spannend! Zurück bei der Organisation gab es erstmal einen Snack und dann ging es auf Campingplatzsuche, weil die Duschen leider wegen Corona gesperrt waren. Bei dem kleinen familiären Platz, der eigentlich schon voll war, hat die total liebe Besitzerin uns einen extra Platz (und das auch noch zum halben Preis) angeboten. Endlich zur Ruhe gekommen waren wir fix und fertig, mussten erstmal eine Kopfschmerztablette nehmen und die lange Dusche tat echt gut. Alle Sachen haben wir mal zum Trocknen draußen hin-gestellt, und währenddessen Abendbrot gekocht. Nach diesem Tag konnten wir richtig schnell schlafen.
Mittwoch war ein ganz entspannter Tag: ausschlafen solang es ging, gefrühstückt, nochmal die Dusche genutzt, abgewaschen, und dann entschieden, dass wir zur Highline 179 wollen - eine der längsten Hängebrücken Europas. Nach dem wir den Berg erklommen hatten, hatten wir eine echt beeindruckende Aussicht. Trotz des schönen Wetters waren wir beide irgendwie total fertig und zu nichts zu gebrauchen. Philis Idee eine Pizza zum Mittag zu essen, hat uns beide begeistert! Erster Versuch: Restaurant geschlossen… zweiter Versuch: Restaurant an der Tankstelle… Da wir aber verdammt Hunger hatten, haben wir uns für die Tankstellen-Pizza entschieden. Die Zweifel wurden schnell beseitigt: Die Pizza war extrem lecker und hat uns so glücklich gemacht. Nach dem Tanken haben wir einen kuren Stopp beim Plansee gemacht und sind dann weiter nach Garmisch Patenkirchen. Der Stopp bei Mc’es hat mich so sauer gemacht! Einfach nur inkompetente Menschen, bei denen ich nicht bestellen konnte; mit der Aussage, dass alle Produkte in den Automaten drin sind… Waren sie aber nicht!!! Auf der Toilette war dann der ganze Deckel vollgepis*t, und ich musste mit Tränen aus Wut kämpfen. Ich habe mich schon ins Auto gesetzt, als Phili noch WLan ausgenutzt hat, um Mentalist-Folgen herunterzuladen. Kleine Kinder haben sie auch noch angekackt und meinten „So hübsch ist die gar nicht.“ Was ein schöner Tag! Zurück auf unserem bekannten Parkplatz beim Wank, haben wir locker 1,5 Stunden gelesen und sind dann abends noch spontan zu Edeka, weil wir keine Lust mehr auf Brot hatten. Der Edeka war ja mal so cool! Der war Riesen groß und wir haben uns lecker Obst und Joghurt und O-Saft mitgenommen.
Donnerstag haben wir auf die Sonne gewartet, damit wir oben auf dem Berg, dem Wank, eine schöne Aussicht haben. Gegen 11 Uhr haben wie es dann gewagt und sind mit der Bahn hochgefahren. Wir haben lange in der Hängeschaukel gesessen, dabei den läutenden Glocken von den zahl-reichen Kühen gelauscht, und sind den großen Rundweg gelaufen. Es war leicht bewölkt, haben leider die Zugspitze deswegen nicht gesehen, jedoch waren die aufsteigenden Wolken zwischen den Bergen auch beeindruckend. Mit der Bahn ging es dann wieder runter und mit dem Auto in die Stadt von Garmisch Patenkirchen um ein Semmel zu essen. Wir haben Postkarten gekauft und sind mit dem Auto zum wunderschönen, traumhaften Eibsee gefahren. Dort haben wir unsere zweite Schlange gesehen, und sind durch den Wald zum Spot (Empfehlung von Hannes) gekraxelt, den wir ganz für uns hatten. Eine runde im See schwimmen (arschkalt) war sehr schön. Wir haben noch unsere Postkarten geschrieben und sind dann wieder zurück und mit dem Auto zu unserem nächsten Schlafplatz and der Grenze zu Österreich gefahren. Jetzt aber ganz fix: Nudeln kochen, weil Hunger!!! Als zweite Hauptspeise gab es noch die Linsensuppe (nicht empfehlenswert). Im Bett habe ich noch nicht mal eine Netflix-Folge Mentalist geschafft und habe um halb 10 geschlafen.
Freitag früh haben wir erstmal Mentalist zu Ende geguckt, und sind dann mit Babsi Richtung Lindau am Bodensee gefahren. Beim Stopp an der Tankstelle bemerken wir eine große Pfütze unter Babsi; das Wasser läuft unter dem Auto hervor… Panik! Papa anrufen! Klappe vorne öffnen…, weil wir auch genau wussten, was wir sehen… :D Bei der Autowerkstatt wurde uns dann gesagt, dass es nur Kondenswasser von der Klimaanlage ist und wir unbesorgt weiterfahren können. Der Typ meinte, dass wir einfach zu viel atmen… Wir sollten damit aufhören! :-D Angekommen in Lindau, haben uns Essen auf der kleinen Insel gesucht 😊 VERDAMMT GEILES SUSHI! Das ist wirklich nicht zu toppen! Der Spaziergang führte uns über die Insel, zum Hafen, durch die Altstadt, an einer Eisdiele vorbei und zurück zu Babsi. Die Dusche hat wieder gerufen… aber nach einer stunde vergeblicher Suche nach einem freien Campingplatz haben wir uns geschlagen gegeben… Unser Parkplatz für die Nacht war dann zwischen Äpfel und Hopfenplantagen und wir haben uns erstmal ein Bier aufgemacht. Wir hatten einen schönen Ausblick über den Bodensee bis in die Schweiz und haben den Sonnenuntergang neben einem Feld voller Sonnenblumen genossen.
Samstag früh haben wir die Aussicht hinten aus dem Kofferraum genossen und gelesen. Frühstück gab es auf dem Lidl Parkplatz und beim Freibad haben wir uns wie kleine Kinder gefreut. Wir waren schwimmen, sind gerutscht, hatten Spaß im Wellenbad (obwohl das früher als kleine Kinder schon beeindruckender war :D). Die ausgiebige Dusche tat echt gut und wir haben einen Mitarbeiter gefragt, ob wir unseren Wasserkanister auffüllen dürfen. Nach verwirrten Blicken haben wir 10L Wasser bekommen :D. Auf der Fahrt nach Friedrichshafen war Stina am Telefon mit dabei und wir sind durch die Stadt und am Hafen entlanggelaufen. Beim Bummeln haben wir Kalender und neue Ohr-ringe gekauft. Als Stärkung gab es ein Picknick mit Thunfisch Salat and Quark Tasche. Leider hatte das Piercing Studio zu… also doch kein spontanes Piercing. Bei der Fahrt nach Ellwangen, haben wir einen stopp in Österreich zum Tanken gemacht… Wir haben beide nicht an die Mautgebühren für die Autobahnen gedacht und sind einfach mal gefahren… Hoffentlich kommt keine Strafe :D. Phili ist die ganze Strecke gefahren - erst sind wir fälschlicherweise mitten durch die Stadt und dann über einen Acker und rückwärts zurückgefahren. Phili hatte schlechte Laune und Hunger und wir beide hatten uns in den Haaren. Die leckere Gemüsepfanne wurde schweigend gegessen und die schlechte Stimmung brachte mich zum Weinen. Da hatte ich mir den letzten Abend deutlich anders und schöner vorgestellt. Nachdem wir dann irgendwann wieder miteinander geredet haben, haben wir das Buch weitergelesen, aufgeräumt, Babsi umgebaut und Mentalist geguckt. Dann hatten wir uns wieder lieb!
In der Nacht zu Sonntag gab es ein richtig heftiges Unwetter, bei den Blitzen war es taghell, es hat wie aus Eimern geschüttet… Irgendwann haben wir es dann geschafft wieder einzuschlafen. Morgens musste ich echt dringend auf die Toilette und beim aussteigen stand ich plötzlich in einem See :D Wir haben ganz lange gelesen - das Buch hatten wir durch!!! Das letzte Umbauen haben wir mit Video festgehalten und das letzte Frühstück im Auto bestand aus Haferflocken. Die Fahrt nach Mahlum zu Andrea und Roland hat wegen Stau eine Stunde länger gedauert. Angekommen gab es richtig leckere Nussecken und Käsekuchen zum Kaffee und wir haben ganz viel zu erzählen gehabt. Nachdem wir den beiden geholfen haben, den Chromecast und Netflix einzurichten, gab es leckeren Salat und dann ein Stündchen im Whirlpool. Nach dem Film haben wir seit langem wieder in einem richtigen Bett geschlafen 😊
Montag (23.08.) waren wir trotzdem um 7 wegen unserem Rhythmus wach. Wir haben geduscht und es gab ein leckeres Frühstück, bei dem wir noch viel erzählt haben. Um 11 ging es dann nach Hause - es war echt schön die beiden wiederzusehen! Nach dem Mittag fing das große Aufräumen an! Phili hat sich um das Auto gekümmert - aussaugen, putzen, aus- und einräumen, usw. - und ich habe mich um den Haushalt drinnen ge-kümmert - Wäsche, aufräumen, Spülmaschine, … Nach endlosen drei Stunden sind wir rasch zur Autowaschanlage. Abends haben wir dann zusammen mit Mama und Papa Wok gegessen und Bilder angeguckt 😊
Sodele… Das war ein echt traumhafter Urlaub!!! Ein Roadtrip ist echt das beste was man machen kann - wir waren so unabhängig und frei in allen Entscheidungen!
Servus und bis zum nächsten Abenteuer!
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Tag 2 Hann. Münden und kleine Fahrradtour entlang der Weser
Nachdem Mirko und Evelyn gestern 23:40 Uhr ankamen, waren wir alle viel zu aufgekratzt - schließlich ist seit unserer Neuseelandtour fast ein Jahr vergangen- so dass wir kurzer Hand noch einen nächtlichen Stadtbummel gemacht haben. Sehr weit sind wir nicht gekommen, ständig sind wir stehen geblieben, es gab so viel zu erzählen und laufen und erzählen geht ja gar nicht...ca. 1:30 Uhr waren wir alle bei 11 Grad ordentlich durchgeköttelt und hatten so langsam die nötige Bettschwere, es war ein langer und aufregender Tag.
Nachdem wir es gestern eigentlich nicht glauben wollten, gab es heute tatsächlich Frühstück in der Kirche 😄 Es war sehr liebevoll vorbereitet mit regionalen Produkten und wir haben es ausgiebig genossen:
Danach wiederholten wir unseren nächtlichen Stadtbummel, diesmal bei Tageslicht. Auf dem Rathausplatz, wo man gestern noch reichlich Gastronomie genießen konnte, war heute ein gemütlicher kleiner Wochenmarkt aufgebaut. Anschließend wanderten wir zum Weserstein. Dieser kennzeichnet die Stelle, wo Fulda und Werra sich zur Weser vereinigen. Entlang der Weser ging es zurück in die Altstadt mit kleiner Kaffeepause im Café „ Zimt und Zucker“ - schließlich war das Frühstück schon fast 2 Stunden her, da konnte man eine frisch gebackene Waffel gut vertragen 😅
Frisch gestärkt wurden jetzt die Räder gesattelt und gemächlich entlang der Weser geradelt - kleiner Vorgeschmack auf unsere Tour, sozusagen haben wir das erste Stück schon mal geübt. Zurück ging es auf der anderen Weserseite mit einem kurzen Zwischenstopp beim Inder (mit Bratwurst und Bier im Sonderangebot 🤣) wieder nach Hann.Münden
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"Polizeiruf 110" aus München Bessie - dringend gesucht Von Ingo Scheel 15.05.2022, 21:42 Uhr Fünf Fälle hat Kriminaloberkommissarin Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) bisher gelöst, die Nachfolge von Matthias Brandt alias Hanns von Meuffels überzeugend geschultert. So langsam jedoch könnte die Figur der Bessie mal ein paar Konturen vertragen. Gut dreieinhalb Jahre ist der Start jetzt her. Mit "Der Ort, an dem die Wolken wohnen" hatte Verena Altenberger in der Rolle der Elisabeth Eyckhoff, genannt Bessie, die nicht ganz einfache Nachfolge der Lichtgestalt Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) angetreten und sie mit Bravour geschultert. "Streifenhörnchen mit Tiefgang", so hatten wir an dieser Stelle getitelt, 9 von 10 Punkten gegeben, eine "bravouröse Premiere" attestiert, in Verbindung mit einem "bitte weiter auf diesem Qualitätslevel". Mit "Die Lügen, die wir Zukunft nennen" wurde mutig fortgesetzt, eine Hommage an den 70er-Klassiker "Zabriskie Point", mit 8 von 10 Punkten wurde dieser "abgedrehte Trip" für "Experimentierfreudige und Cineasten" bewertet. "A bisserl mehr Tempo könnt' er haben, der "Polizeiruf" aus Minga, ansonsten aber passd's scho", lautete das Fazit im letzten Jahr über die Vier-Pfoten-Schnurre "Frau Schrödingers Katze", auch mit "Bessie und der alte Sack" wurde das Level gehalten, 9 von 10 Punkten, so unsere Einschätzung. Und nun? Tja, das ist eine gute Frage. Mit "Das Licht, das die Toten sehen", was immer dieser Titel auch bedeuten mag, verliert sich zwischenzeitlich das Momentum rund um die Persona Eyckhoff. Von ihrer besonderen Empathie war schon im ersten Fall die Rede, auch diesmal ist es vor allem ihrer Anteilnahme, der unvoreingenommenen Aufmerksamkeit gegenüber den Menschen geschuldet, dass der Fall um die getöteten Teenager-Mädchen nach und nach enträtselt wird. Lange Gespräche, Stille zulassen, Wärme ausstrahlen, alles unbestreitbare Qualitäten im Portfolio der guten Bessie. Fragen über Fragen Mehr zum Thema Nur: Was macht die eigentlich sonst so? Gibt es eine Katze oder einen Hund? Mag sie Rotwein oder lieber einen Weißen? Was für Bilder hängen in ihrer Bude, steht da ein Plattenspieler herum, ein Fernseher, räkelt sich vielleicht ein Lover oder eine Geliebte in den Laken? So famos Verena Altenberger der Kommissarin Eyckhoff eine so menschliche Gestalt geben mag, mehr als eben diese vielbeschworene Empathie und ein offenes Ohr stehen da, grob gesagt, nicht zu Buche. Gab es nicht mal einen Halbbruder in der ersten Folge? Wo ist der denn wohl abgeblieben? Hat sie eine beste Freundin, was machen ihre Eltern und wo, verdammt nochmal, isst sie eigentlich ihre Currywurst? Oder ist sie doch vegan unterwegs? Fragen über Fragen. Zumindest wissen wir, dass sie gern mal ein schnelles Bier trinkt, oder zwei. Viel mehr geben Sebastian Brauneis und Roderick Warich, die für das Drehbuch von "Das Licht, das die Toten sehen", nicht preis, scheinen kaum an Bessies Background interessiert, reduzieren sie vielmehr zu einer Art dramaturgischer Schablone. Überhaupt sind die Figuren des Falles symbolhaft, ja, schemengleich angelegt. Die Mutter (Anna Grisebach) als Tankstellen-Trinkerin, Stefanie (Zoë Valks) und Patrick (Aniol Kirberg) in ihrer Messie-Bude, Dennis Eden als knuffig-kauziger Kollege, mehr Abziehbilder ihrer selbst, als tatsächliche Protagonisten. Auch diese Handy-Jonglage, die Eyckhoff schließlich auf die Lösung des Falles bringt, wirkt konstruiert, in einer überlangen Montage zum Logik-Coup hochgejazzt. Sei es drum, nach vier tollen Fällen ist ein Knick in der Kurve zu verkraften, womöglich geht es mit dem nächsten Einsatz schon wieder bergauf, findet sich im (fiktiven) Leben der guten Bessie doch noch das eine oder andere erzählenswerte Detail. Schön wär's.
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Kramer's Stüble
Category: Restaurant
Address: Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8, 71063 Sindelfingen, Germany
Phone: +49 7031 9350 Email: [email protected]
Website: https://www.erikson.de/kramers-stueble
Description: Das gemütliche Ambiente im Sinne einer schwäbischen Gaststube, lädt Sie ein, sich entspannt zurückzulehnen. Unser Küchenchef Dieter Schuster und sein Team verwöhnen Sie mit modernen Variationen der schwäbischen und internationalen Küche. Ob heimisches Wild oder regionales Rindfleisch aus dem eigenen Reifeschrank, wir arbeiten mit hochwertigen Produkten aus der Region. Dazu empfehlen wir ein frisch gezapftes Bier oder einen edlen Tropfen aus unserer gut sortierten Weinkarte mit hervorragenden Weinen aus unserer Region. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Open Hours: Mittwoch bis Sonntag 11:30 – 14:00 Uhr & 17:30 – 22:00 Uhr
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Donnerstag, 19.08.2021 - Ich bin eine Klangschale
Liebes Logbuch,
die norwegische Küste liegt zwar in Spuckweite zur dänischen, trotzdem fühlte sich die Überfahrt von Hirtshals nach Stavanger bei Windstärke Zehntausend eher wie eine Wildwasserbahn an. Weil ich länger wach als schlafend durchgeschaukelt wurde, gönnte ich mir am Morgen einen Sieben Euro teuren Café Latte mit einem extra Schuss Espresso von Starbucks. Dass es keine Warteschlange am Bestelltresen gab war natürlich super, aber irgendwie überwog die Enttäuschung darüber, dass deshalb mein Name nicht auf den Becher geschrieben wurde (für Starbucks heiße ich Franco di Stefano).
Die Müdigkeit lag wie Knisterfolie auf meinen Sinnen. Ich tapste Annika hinterher an Deck, wo die Meeresbriese unser Haar zerzauste. Um kurz vor 6 Uhr morgens rauschten die Wellen mit aller Kraft und die Sonne hieß uns in Norwegen willkommen. Ein wirklich schöner Moment. Während Annika wie ein junges Reh von Reling zu Reling sprang, Fotos machte und den Moment in sich aufsog, fiel mir nichts Schlaueres ein als mitten auf dem Deck (dort, wo die beiden Schenkel des „H“ sich treffen und den Helikopterlandeplatz markieren) den Deckel von meinem Café Latte zu nehmen. Ich hatte noch gar nicht begonnen zu rühren, da griff die nächste Böe einmal beherzt in mein Getränk und verteilte den kompletten Milchschaum an Deck. Den Becher zierte noch immer kein Namenszug, dafür war er jetzt mit seinem Inhalt beschmiert.
In Stavanger verließen wir das Schiff und waren sehr zufrieden, dass das WoMo samt Inhalt unbeschadet angekommen war. Die norwegischen Grenzschützer waren zwar äußerst freundlich, aber ebenso ineffizient. Eine ganze Stunde konnten wir einem rotweißen Flatterband beim Flattern zusehen, bis wir unsere Personalausweise und Corona-Impfnachweise vorzeigen und einreisen durften.
Der aufmerksamen Leserin dürfte an dieser Stelle aufgefallen sein, dass wir gar nicht auf zollpflichtige Einfuhrgüter kontrolliert wurden. Nächtelang wachliegend versuchte ich tangens alpha von 12 mit dem Winkel aus cosinus zu sinus in Deckung zu bringen, um zu ermitteln wieviele Liter Bier ich statt einer Packung Zigaretten nach Norwegen einführen darf. Selbstredend endete jeder Lösungsversuch in frustrierter Ergebnislosigkeit und dem Öffnungsknacken einer Bierdose. Nun sitzen wir im Urlaub auf einer nicht-zollpflichtigen Palette Perlenbacher Radler 2,4 % mit zwei Erkenntnissen: Erstens wirkt Steuerfrau Annika auf Grenzkontrolleure vertrauenswürdig und wird nicht rausgewunken. Zweitens: „Die folgenden zwei Wochen Urlaub werden euch präsentiert von … Zitronengeschmack.“
Auf dem Weg zum Frühstückstee referierte Annika über das Autofahren in Norwegen. Ich war noch nie dort gewesen, hörte aufmerksam zu und legte Stift mit Schreibblock parat für die ganz wichtigen Passagen des Vortrags. Bei der Einfahrt in einen Tunnel bemerkten wir ein Hinweisschild für einen fest installierten Blitzer. Verblüffenderweise löste dieser dann auch aus, als wir zu schnell waren.
Ich hatte nie ein Mantra und habe immer geglaubt auch keins zu brauchen. Die vergangenen Wochen waren beruflich sehr fordernd, ich war oft genervt und garstig. Das wollte ich keinesfalls mit in den Urlaub nehmen. „Ich bin eine Klangschale“, sagte ich fortan immer zu Annika, wenn meine Nerven strapaziert wurden. Negative Einflüsse würden, egal wie sie mich trafen, nur zu einem harmonischen Klingen führen. Leider musste ich feststellen, dass das nicht klappt wenn ich hungrig bin. Wenn etwa die Küchenrolle aus dem obersten Regalfach in das Spülbecken fällt, den Servierlöffel (der seinerseits in einer Brühe aus Essensresten dümpelt) am Griff trifft und mir eine Hand voll Schlamm ins Gesicht klatscht - dann bin ich vielleicht noch eine Klangschale. Aber eine mit Schießpulver gefüllte. So traf Annika mich nach ihrem Supermarktbesuch in einer sagen wir angespannten Gemütslage an.
Am Nachmittag unternahmen wir eine Wanderung zur Himakånå. Das bedeutet in etwa „die daheim gebliebene Frau“ und bezieht sich auf eine der Sage nach versteinerte Trollfrau. Als Felsformation überragt die das Tal und bietet einen großartigen Ausblick. Zur Sage gibt es offenbar verschiedene Versionen, die bekloppteste kommt natürlich von einem deutschsprachigen Blog (wer macht denn sowas Blödes 🙄). Laut derer die Felsformation eine den Rock lüpfende Frau darstelle. Meiner Ansicht nach ist entscheidend, dass man steil bergauf wandert und mit einer schönen Aussicht belohnt wird.
Abends fuhren wir weiter auf die Insel Karmøy. Hier wollten wir unsere Studienfreundin Hanne besuchen, die hierher ausgewandert ist. Vernunftgemäß verzehrten wir unser Landebier, heute mit Kartoffelsuppe.
Morgen berichte ich von der schönen Insel Karmøy.
P.S.: Birgit, Du bekommst Post von der Norwegischen Straßenverkehrsbehörde. 🥴
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Sød Cirkeline mangler sprælskhed
Denne anmeldelse blev oprindeligt publiceret på teateravisen.dk
Teater Nexts 'Cirkelines Museskole' er tredje udspil med den velkendte karakter, og det går rent hjem hos målgruppen, mens anmelderen savner lidt mere kant.
Happy jazz, som vi kender det fra Cirkeline-filmene, kickstarter det velkendte univers i Teater Next-dramatiseringen af Hanne Hastrups klassiker-figur på Anemonen.
En storsmilende, men lidt anæmisk udgave af Cirkeline, spillet af Anne Blomsgård, danser ind på scenen. Hendes lange, slanke skikkelse er forsøgt afrundet med ekstra fylde i form af hulahoprings-afstiver forneden på den sortprikkede, røde kjole, og det sorte hår stritter som det skal.
Genkendelig for de fleste, sød og imødekommende, om end også rigelig voksenfornuftig, leger denne sirlige Cirkeline skole for sine to fjogede musevenner – komplet med pegepind og lærerinde-brille på næsen.
Søde detaljer
’Op lille mus op lille mus, op at gå i skole’ synges der kækt, imens musene Ingolf og Frederik sukker over deres indskrænkede frihed og prøver at slippe over, hvor gærdet er lavest, med det meste.
Der er søde detaljer med kreativ børnestavning og osteorientering på skemaet, og den tykke uimodståelige Ingolf snyder selvfølgelig, da der skal laves morgengymnastik – til stor morskab for min lille ledsager.
Det er dog langt fra alt, der kan læres på skolebænken, forstår vi, og det er heller ikke helt nemt at få de to mus til at sidde stille, så med fine smidige sceneskift er vi med ét ude i naturen. I livets skole.
Her er både trolde, giftige svampe og stikkende bier, og den fjollede Frederik (fint spillet af Christian Bergman) drager dagens vigtigste lektie: 'Man skal ikke være bange for noget, man ikke ved hvad er, for så får man ikke nogen pandekager'.
Intet nyt under solen
Vi ved til gengæld, hvad vi har med dette lille sympatiske teaterstykke, som ikke kommer bag på nogen.
Faktisk kan det undre, at minimumsalderen er sat til 3 år, og at det endda understreges, at det er vigtigt at overholde den. Intet er farligt eller uventet her. Det hele er hyggeligt og dejligt og kan ikke gøre en kat fortræd. Selv ikke den ulykkelige skovtrold, der er blevet væk fra sin mor, får den mindste sjæl ud af sin komfortzone.
Det er næsten for hyggeligt og pænt det hele, men det går hjem hos målgruppen, og der er som nævnt også fine detaljer at glædes over som voksen undervejs.
Hos undertegnede er det især figuren Ingolf, der charmerer. Med ramasjang-attitude, svingende hofter og vibrerende kindposer får Louise Desirée Bottelet den fyldige figur udover scenekanten. Så meget at det faktisk sætter de andre figurer lidt i relief.
Skæve størrelsesforhold
Scenografisk er især det inkonsekvente størrelsesforhold skægt tænkt. Gigantisk viskelæder og signatur-tændstikæsken som kateder indikerer, som vi er vant til, at vores venner på scenen er mere end almindeligt små.
Et nypudset æble leveret til vores lærerinde, understreger dette yderligere, da det konsekvent omtales som et tyttebær. Kridttavle og Europakort passer til gengæld til dem på en prik. Helt absurd bliver det, da Frederik får et bistik lige på sin lille musesnude. Cirkeline hiver dramatisk en overdreven stor brod ud, der slet ikke matcher størrelsesforholdet, og hele salen skraldgriner.
Fint men fladt
Publikum er glade, det hele er sødt og fint, og det er virkelig dejligt at være i teatret igen. Når der alligevel mere end fornemmes et men, hos denne analyserende, voksne anmelder, er det fordi opsætningen ikke har nogle ambitioner om at udfordre noget som helst eller tilføre det velkendte univers noget ekstra. På den måde opleves al hyggen lidt flad.
Forestillingen er fin, men mere sprælskhed, fantasi eller fylde til figurerne havde løftet det hele meget.
FAKTA Teater Next: Cirkelines Museskole -Forfatter: Hanne Hastrup. Bearbejdelse: Lisbet Lipschitz og Christian Bergman. Instruktør: Lisbet Lipschitz. Scenografi: Annika Nilsson. Musik og sangtekster: Hans-Henrik Ley. Musikarrangør: David Hildebrandt. Lysdesign: Anders Leth Jensen. Masker: Maria La Cour og Johan Kølkjær. Medvirkende: Anne Blomsgård, Louise Desirée Bottelet og Christian Bergman. Alder: 3-8 år. Varighed: 40 minutter. Turneforestilling (bl.a. april 2021 og marts-maj 2022). www.teaternext.dk
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Vollsprengung im Risikogebiet (oder: Pragtour 2020)
Folgende Spiele wurden besucht:
FR, 18.09. Dukla Prag C vs. SK Ĉechoslovan 10:0 (10. Liga)
SA, 19.09. FK Zlichov 1914 vs. TJ Sokol Nebusice 2:0 (8. Liga)
RC Tatra Smichov B vs. RC Mounfield Ricany B 37:21 (3. Liga, Rugby)
SK Cechie Smichov vs. SK Strescovice 1:3 (5. Liga)
FK Dukla Prag vs. FK Fotbal Trinec 3:1 (2. Liga)
Bohemians Prag vs. Viktoria Pilsen 1:4 (1. Liga)
SO, 20.09 FC Bohemians 1905 vs. FK Jablonec 0:1 (3. Liga)
Prague Raptors FC vs. TJ Banik Svermov 1:0 (3. Liga, Damen)
HC Sparta Prag vs. PSG Berani Zlin 3:0 (1. Liga, Eishockey)
Acmea Sparta Prag vs. Rote Drachen Horovice 4:5 (Floorball)
Sparta Prag vs. FC Zlin 3:1 (1. Liga)
Sieben Monate kein Fußball, sieben Monate kein Stadion, sieben Monate keine Kumpeltour. So sieht meine Statistik im Jahr 2020 aus. Warum das so ist, muss denk ich an dieser Stelle nicht weiter erklärt werden. Corona ist eben ein Arschloch.
Was für Jason Voorhees Freitag der 13. ist, das war für mich Freitag der 18. Endlich kann´s wieder losgehen. Von meinem örtlichen Bahnhof fuhr ich mit der Bimmelbahn erst mal nach NBG, erste Station FlatS (wie eigentlich fast immer). Pomaden-Johnny und Pfannen-Dieter sind nach ca. 10 Minuten dazu gestoßen und so wurde erst mal das obligatorische Bier zu sich genommen. Erzieher-Ralle wartete bereits am ZOB, wohin wir uns auch gleich aufmachten. Bier gekauft, eingestiegen und ab ging die lustige Busfahrt nach Prag. Während wir im Bus noch diskutierten, welches Spiel wir am Abend besuchen wollen, standen wir auch schon im Stau. Vollsperrung. Laut Google war ein schwerer Unfall passiert, oder wie Pfannen-Dieter es seiner Freundin erklärte (welche aus einem Osteuropäischen Land stammt): „Stau! Viele Autos machen BUMM BUMM!“ Die plötzliche Umstellung von Mittelfränkisch in perfekt gebrochenes Tschechendeutsch erheiterte uns ungemein.
Nach einer Stunde ging die Reise weiter und nach ein paar Metern wurde uns der Unterschied, zwischen unserem Heimatland und der Tschechischen Republik, auf eine makabre Art und Weise vor den Latz geknallt. An der Leitplanke lag noch ein Toter, der in blaue Mülltüten gewickelt war. Eine Decke oder ein Blechsarg war anscheinend ausverkauft. Nun ja. In Prag angekommen fuhren wir mit Uber direkt zum ersten Spiel an diesem Tag. 10. Liga; also ein immens wichtiger Grund, um in ein Risikogebiet zu fahren - aus Sicht eines Otto Normalverbrauchers.
Dort angekommen warteten bereits Beinkleid-Rudi und Backpfeifen-Erwin mit Bier und Stadionwurst. Für Menschen wie uns die schönste Begrüßung die es gibt, es sei denn eine heiße Schwarzhaarige nimmt dich in Empfang. Besser wäre natürlich beides. Die Spieler von Dukla (10 Tore!) gaben auf dem Platz, wir am Bierglas, Gas. So tat jeder das, was er eben am besten konnte. Zwei Zwickauer Hopper waren auch vor Ort, aber die verhielten sich wie Eremiten und deswegen kam man eben nicht ins Gespräch. Wir sind eben scheiß Wessi-Hopper aus dem Süden, zudem Asoziale Glubbfans und ein asozialer Schalker. Da wir noch mit Sack und Pack unterwegs waren gingen wir nach dem Spiel erst mal in unsere richtig geile, für uns zu geile, Unterkunft (Danke an Pomaden-Johnny für´s buchen). Irgendjemand kaufte für später noch in weiser Voraussicht Dosenbier für die Nacht. Gepäck verstaut, Bier im Kühlschrank, ab in die nahegelegene Kneipe! In der Kneipe lag ein warmer, leicht feuchter und gestockter Gestanksnebel, welcher an meinen Turnbeutel aus der vierten Klasse erinnerte. Unausgepackt. Nach den Sommerferien. Der Wirt setzte uns gleich an den Stammtisch, hinter welchem sich an der Wand folgendes Schild befand: „Politische Gespräche verboten!! Politické rozhovory zakázany!!“ Ich würde sagen: Volltreffer. Nach etlichen kühlen Getränken ging es dann, meines Wissens, zum Apartment zurück, wo wir noch mal richtig einen auflegten. Beinkleid-Rudi, Pfannen-Dieter und meine Wenigkeit waren am Ende das Schlusslicht der Bande. Am nächsten Morgen, nachdem ich aus meinem Koma erwacht war, bot sich mir ein Anblick, den ich auf so einer Tour noch nie gesehen hatte. Pfannen-Dieter war dabei Rühreier zu machen (welche ich übrigens in dieser geilen Form noch nie hatte, DANKE) und es standen Kaffee, Wurst, Käse und Brötchen bereit. Sachen gibt´s. Noch während ich meinen Jacobs Instantkaffee in mich hineinschlürfte, öffnete und übergab Beinkleid-Rudi mir schon ein eisgekühltes Gambrinus. Auf der Zunge vereinten sich die Geschmäcker von Zahnpasta, Kaffee und Bier, ein wahrhaft scheußliches Erlebnis, aber, es hilft ja alles nichts. Mit Uber fuhren wir den ersten Ground bei Zlichov an. Wir mussten noch ein paar Meter zu Fuß gehen, aber für einen unserer Begleiter war es gefühlt der Aufstieg zum Everest – ohne Sauerstoff. Über das Spiel selbst kann man jetzt etwas schreiben, oder auch nicht. Ich lass es einfach, da die Hausherren 2:0 gewonnen haben und die Spielerfrauen für den ein, oder anderen dann doch interessanter waren. Weiter zum Rugby, was wir nur besuchten, um die Zeit zum nächsten Spiel zu überbrücken. Gut, irgendwie machen wir das ständig. Aber es gab einen Biergarten, Bier und einen Spielplatz. Alles wurde genutzt. Nächste Station. Der Fußballplatz bei Cechie Smichov erinnerte stark an den Kriegswald-Sportplatz beim ehemaligen Bezirksligisten aus Wüstenselbitz. Und auch die Stadionwurst war ein echter Genuss. Aber es standen ja auch noch zwei Schmankerl auf dem fußballerischen Speiseplan. Auf zu Dukla Prag! Das Stadion von Dukla ist ein echter Hingucker, ein richtig schickes Teil und mit eines der schönsten in der Hauptstadt. Im Stadion selbst trafen wir auf weitere Hopper. Da der Blickkontakt nicht abriss, entschied ich mich mal zu den Jungs zu gehen, um ins Gespräch zu kommen. Nach der Begrüßung sagte René (so hieß der gute Mann) zu mir: „Ey, das da drüben ist doch der Beinkleid-Rudi, der schreibt doch für den Daggl?!“ Meine Sprachlosigkeit war mir denk ich sofort anzusehen und ich rief Rudi auch gleich mal her. Wie sich herausstellte, bestand der Drei-Mann-Trupp aus zwei Nürnbergern und einem Schalker, welche durchaus oft den Daggel lesen. Die schönsten Geschichten schreibt eben das Leben! Nun ja, Bier getrunken, Gruppenfoto gemacht, Nummer getauscht und zum nächtlichen Umtrunk verabredet. Das Leben kann so einfach sein. Zudem kam ich noch mit Berliner Jungs ins Gespräch, die abends auch mit eingeladen wurden. Was sich im Nachhinein als suboptimal herausstellen sollte; dazu aber später mehr. Weiter zu Bohemians und somit zum ersten Erstligaspiel an diesem Wochenende. Hier war endlich mal wieder Stadionatmosphäre zu spüren. Ein lang ersehntes Glücksgefühl schoss durch meinen Körper. Die Jungs von Prag, zeigten zu Beginn auch eine einwandfreie Pyroshow, welche ich aber nur von Fotos her kannte. Aus diversen Gründen waren wir nicht beim Anstoß dabei. (Bitte erzählt es nicht den Jungs von CSI-Hopping, sonst waren wir nämlich gar nicht hier gewesen). Das Spiel selbst war sehenswert und man wurde mit insgesamt fünf Toren belohnt. Also alles richtig gemacht. Spiel vorbei, kurzer Zwischenstopp im Hostel und weiter zu einer Kneipe wo die erwähnten anderen Nürnberger + Schalker bereits auf uns warteten, während ich die Berliner mit im Schlepptau hatte. Der Abend verlief eigentlich ganz gut, bis es ans Bezahlen ging. Im Endeffekt ging es um einige offene Kronen von den Berlinern und irgendwie schlug die Stimmung etwas um. An dieser Stelle möchte ich gerne Backpfeifen-Erwin zitieren: „…drum werden Details erst nach Ablauf der Verjährungsfrist preisgegeben.“ Um nicht weiter auf das Thema eingehen zu müssen. Also zurück zu unserer Bude, wo wir dann den Abend noch, sagen wir, ausklingen ließen. Der letzte Tag in Prag begann wie der zweite, nur, dass Pfannen-Dieter beim Eier machen ein anderes Shirt anhatte. Da heute wieder fünf Sportveranstaltungen auf der Agenda standen und wir eigentlich immer auf dem Sprung sind, ergriff ich die Chance und das kurze Zeitfenster für eine Dusche. Laufschuh-Hannes, der am Samstag irgendwann dazu kam, chauffierte uns dann zu FC Bohemians. Was an diesem Tag sonderbar und für mich auch das erste Mal war, war der Einlass. Es gab so etwas wie einen „Drive In“ Kartenverkauf durch das Autofenster. Hatte ich so auch noch nicht erlebt. Backpfeifen-Erwin und Pomaden-Johnny waren bereits vor Ort und nachdem wir uns wieder vereint hatten, taten wir eben das, was wir immer tun (Bier trinken). Nach dem Spiel trennten sich leider unsere Wege. Dieter, Johnny und Erwin hatten für den restlichen Tag andere Pläne als wir, also gab es noch ein obligatorisches Gruppenfoto zum Abschluss. Wohin die anderen fuhren, weiß ich leider nicht mehr, aber das war nicht das einzige, was ich nicht mehr wusste. Am Nachmittag passierte eigentlich nichts nennenswertes, oder nennen wir es Damenfußball?! Keine Ahnung, auf jeden Fall war das unsere nächste Station. Hier gab es dann auch endlich mal eine ordentliche Mahlzeit, welche aber jetzt nicht so gut war, als dass man sie hier erwähnen müsste. Egal weiter zum Eishockey. Ein großes Stadion erwartete uns, genauso wie ein überaus motivierter Ordner, der die Maskenpflicht von jedem Besucher extremst überwachte. Dass man aber mit Maske kein Bier trinken kann, war Ihm anscheinend nicht so bewusst. Erklärungsversuche hielten sich auch in Grenzen. Weiter ging die lustige Fahrt zum Floorball, wo wir uns auch nur kurz aufhielten. Und ja: Floorball wird jetzt nicht meine Lieblingssportart werden. So, endlich erfolgte der krönende Abschluss der Tour. Das Erstligaspiel von Sparta Prag. Für schlappe 200 Kronen erstand man eine Karte bei einem fliegenden Händler und ergatterte relativ gute Plätze mit bester Sicht auf das Spielgeschehen. Die Stimmung hätte besser sein können, aber naja, man kann eben nicht alles haben. Das Spiel verlief für uns und auch die Hausherren sehr gut. Die Heimmannschaft gewann mit drei Toren, während wir drei Bier tranken, oder lass es vier sein. Auf jeden Fall war es ein gelungener Abschluss. Mit Hannes fuhren wir zurück nach NBG, wo sich dann leider unsere Wege endgültig trennten, zumindest für diesen Trip. Ein überragendes Wochenende ist leider wieder viel zu schnell zu Ende. Und während ich diese Wörter in den Laptop klopfe, hängt mir der gewohnte Alltag schon wieder im Nacken und saugt mich aus, wie ein Vampir sein hilfloses Opfer. Trotzdem war es wieder so ASOZIAL SCHÖN mit euch, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Hut ab vor dieser Truppe und vielen Dank an Rudi, Ralle, Dieter, Johnny, Hannes und Erwin!!! (Aufgrund des Aufenthalts in einem Risikogebiet, wurden die Namen geändert, nur mal so am Rande).
S.F. (Frouser)
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Hannes
Hannes was een hond die je onmogelijk op een Europese stoep tegen had kunnen komen. Hij was een verknipte hond, sjofel en haveloos maar trots. Niet dat er geen sjofele honden op Bulgaarse stoepen zitten of rondhangen in Brussel of Berlijn, maar Hannes was anders. Als je hem zag zitten op het kurkdroge zand onder de mangoboom, fanatiek bijtend op een schoen, schoot je nog een ander woord te binnen. Hannes was shabby. Een beetje gaar en verdwaald als een ex-artiest op leeftijd die in de waan verkeerde dat zijn glorietijd nog niet voorbij was. Hannes had geen kwaad in de zin. Toch, wanneer hij Mamadou de bewaker zag blafte of gromde hij naar hem.
Sommige tijden van het jaar was hij meer weg dan dat hij thuis was. Het stadje waar hij woonde was niet zo groot. Hij kende ondertussen de vuilnisbelten en ook de rest van de plekken waar wat te halen viel. Djougou bestond uit zand, rood en droog. Zover hij wist strekte dat zand zich uit tot in het oneindige. Er was een middelgrote markt voor een middelgrote stad met tomaten, rijst en paprika´s. Er waren hutten en twee huizen van steen en er was één cafeetje met twee witte plastic stoelen. Ze verkochten er Heineken. Dat wist hij omdat zijn baasje de blanke waterputtenbouwer en zijn vrouw er wel eens heengingen. Hij vroeg zich af of het wel gekoeld was. Misschien dronk de baas ook wel lauw bier, wat kon het hem schelen, in een West-Afrikaans middle of nowhere was bier toch gewoon bier.
Zijn baasjes waren aardig. Ze aaiden en speelden met hem. Hij hield er van met ze te stoeien en op z’n tijd bijtte hij graag in een oude damesschoen. De kunst was om niet los te laten. Zijn baasjes leerden hem dat niet alle schoenen bedoeld waren om mee te sollen. Om mee te leuren en hannesen. Hij vroeg zich af wat andere honden deden waarvan de baasjes niet veel schoenen hadden. Of soms wel helemaal geen.
Tussen de witte muren op het kleine erf had hij een comfortabel leventje. Een beetje afgeschermd en ook nog eens zogenaamd beschermd door Mamadou de bewaker. Dat personeel drong zichzelf een beetje op. Soms kwam er een poetsvrouw, dan weer bood iemand anders zich aan. Terwijl de baasjes toch maar jonge gasten waren, niks pretentieus en tegelijkertijd ook een beetje bang om voor een stelletje neokolonisten te worden aangezien. Blank en waterputtenbouwer, dan was je toch gewoon een rijke man in Djougou. Water, dat was goud zover hij wist. Ach ja, wat wist hij nu ook helemaal. Hij was geen labrador noch een pekinees, maar een Beninees. Een Beninese hond en daar hield het wel bij op.
Lidia, de Duitse buurvrouw, kwam geregeld langs en dan aaide ze hem met zoveel liefde, zóveel zachtheid dat Hannes er iedere keer versteld van stond. Als hij het aan zijn zwerfvriend honden had kunnen vertellen hadden ze hem niet geloofd. Jij schmutzige, vuile opschepper en aandachtstrekker die je bent. Dat zouden ze roepen. Je erop laten voorstaan dat je bij die bleekscheet Europeanen in huis woont, net zo haveloos en hongerig als ons ben je! Het was inderdaad wel zo dat Hannes zich iets beter dan de andere honden voelden. Hij dacht er zeker van te zijn dat hij eigenlijk een Duitse hond was, geboren uit een Duitse hondenmoeder. Maar hij wist niet zeker of dat echt zo was of dat hij dat verhaal alleen maar zelf had verzonnen. Of verbeeld aan de hand van wat opgevangen geruchten. Hoe dan ook droeg hij een Duitse naam, of was het een Scandinavische? Het was beter dat hij van Scandinavië geen weet had. Dan had hij zich nog verhevener gevoeld.
Wanneer ze dachten dat Hannes verwaand was dan hadden z’n straatvriendjes het bij het verkeerde eind. Hongerig was hij ook niet, althans, het grootste gedeelte van het jaar niet. Wanneer de baasjes thuis waren kreeg hij goed te eten. Koude overgebleven aardappelen waren een van zijn favoriete maaltijden. De kip en stukken rund die ze hem toedienden waren geen malse stukjes zoals het blonde koppel die voorverpakt bij de supermarkt kochten als ze veilig thuis waren. In die supermarkt, had hij ook wel eens gehoord, verkochten ze zelf appels in plastic verpakkingen. De wereld kon toch niet gekker, mijmerde de hond wanneer hij door het stadje zwierf tijdens de langdurige afwezigheden van zijn baasjes.
Op die eerste tocht door de omgeving ontdekte hij zijn eigen land. Een land dat hij eigenlijk slecht kende. Hij kwam vage kennissen tegen die er mager uitzagen maar zo vriendelijk waren hem op een of andere vuilnisbelt uit te nodigen. Het eten was er gewoonweg ranzig en na vier weken begon hij te snakken naar verse kip met appelmoes. Hannes werd zelf ook steeds magerder. Tijdens die perioden wilde hij niet naar huis. Wanneer hij het avontuur moe was keerde hij met tegenzin terug en zag van een afstand de bewakers al staan. Eerst een steen naar z’n kop. Een trap hier en daar. En toch, ze bedoelde het niet kwaad. Hij begreep het niet. Hij zag Mamadou dikwijls lachen en vriendelijk grappen maken met het stel. Meestal kneep hij er op zo’n moment weer tussen uit voor de bewakers er erg in hadden. Z’n blonde baasjes zouden pas weer terugkeren wanneer de vakantietijd voorbij was.
Wanneer hij na een paar weken weer terug op huis aan ging rook hij op meters afstand al de bodylotion en pindakaas. En dan zette hij het op een rennen, uitgelaten en enthousiaster dan de keren ervoor. En hij liet zich aaien. Aaien en knuffelen en speelde met hun schoenen. Een dag, twee weken, een paar maanden. Totdat de baasjes weer op pad moesten. Zo ging het jarenlang. Hij had steeds vaker gevechten met de honden op straat. Als hij binnen de veilige witte muren van het terrein was voelde hij zich verward.
Op een dag kwamen de baasjes weer thuis. Met een zachte, naar bodylotion ruikende baby. Die aaide ze en knuffelde ze en ze speelde ermee. Hannes stond erbij en keek er naar. Af en toe droeg hij hun nog een schoen na die ze enthousiast terug wierpen. Maar hij begreep het allemaal steeds minder. Die baby, die kraaiende baby op dat rode zand, die moest in ieder geval oppassen dacht hij dan wanneer hij ’s avonds laat thuis kwam, waggelend, als een ex-artiest op leeftijd die in de waan verkeerde dat zijn glorietijd nog niet voorbij was.
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