#Bettbezug
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Gestreifter Bettbezug und Kissenbezüge in Weiß/Zitrone
Gestreifter Bettbezug und Kissenbezüge in Weiß/Zitrone
Farben beeinflussen die Stimmung der Menschen und das ist eine bewiesene Tatsache, nicht nur eine Theorie. Deshalb empfehlen Fachleute im Schlafzimmer die Verwendung von sanften Farbtönen für Wände und Bettzeug, da diese Sie positiv oder negativ beeinflussen können. Sie sagen, dass es vorteilhaft ist, wenn Sie in einem Zimmer schlafen, das in helleren Farben gestaltet ist, während der Effekt…
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#tatort saarbrücken#i'm so normal about this#sie haben dieses ding gemacht wo einer in den Bettbezug greift und der andere mit der Decke kommt und die Ecken übergibt#i'm fine#als hätten sie das schon hundertmal zusammen gemacht#mit einer beiläufigkeit...#i'm so fine#ich habs schonmal gesagt aber#they're going to be so married one day#spatort*
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Meine ärztliche Untersuchung war abgeschlossen. Mein digitales Armband zeigte nun schon ein Saldo von 100 Euro auf. Und das für eine gynikologische Untersuchung die ich so auch beim Frauenarzt gemacht hätte. Ich gehe den Gang entlang. Viele verschiede Türen befinde sich rechts und links von diesem. Das Licht war stark gedimmt. Ich bleibe an der ersten Tür stehen. "Spielzeug-Tester: in diesem Spiel wird dein Mitspieler verschiedene SexToys an dir austesten. Durch dein Armband werden deine Herzfrequenzen aufgenommen. Ziel ist es für deinen Mitspieler, deinen Orgasmus bis zum letzten Spielzeug hinauszuzögern. Spielbeginn: in 10 Minuten. Dauer: maximal 2 Stunden. Gehalt 300 Euro."
Das klingt doch für den Anfang ziemlich gut. Ich gehe hinein. Als die Tür ins Schloss fällt, höre ich, wie sich diese verschließt. "Wilkommen im Spiel. Mach dich bitte mit den Regeln vertraut und ziehe die vor dir liegende Kleidung an.", sagt eine mechanische weibliche Stimme. Der Raum ist sehr klein, fast wie eine Umkleide. Mit einer kleinen Ablage. Darauf liegt Kleidung. Wenn man einen Spitzenslip und SpitzenBH so nennen darf. Der Stoff ist sehr angenehm. Ich ziehe mein Pulloverkleid über den Kopf aus und lege es zusammengefaltet mit meiner Unterwäsche auf einen Haufen. Ziehe dann die vorgegebene Wäsche an. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich bin schon etwas nervös und dennoch freue ich mich auf die neue Erfahrung. Ich streife mit den schwarzen Seidenen Bademantel über und lese mir die Regeln durch.
1. Dein Safeword lauter: schwarz
2. Du bist jederzeit dazu befugt, das Spiel ohne Angabe von Gründen zu verlassen. Allerdings wird dir dann kein Gehalt ausgezahlt.
3. In diesem Spiel wird eine Auswahl von Sexspielzeugen in die weibliche Vulva eingeführt. Ein Gebraucht in andere Körperöffnungen ist nicht vorgesehen.
4. Auch wenn dein Spielpartner ein Mann ist, dient dieses Spiel nur der Lustzufuhr der Frau. Ein Einführen des männlichen Gliedes während der Spielzeit ist strengstens untersagt. Wenn beide Spielpartner sich den Geschlechtsverkehr nach dem Spiel wünschen, könnt ihr dieser Lust nach Spielende nachgehen. Kondome werden euch dann bereit gestellt.
5. Entspannt bleiben.
Ein lautes Piepen lässt mich kurz erschrecken. Dann öffnet sich die gegenüberliegende Tür. Ich blicke in den dunklen Raum. Die einzige Lichtquelle waren die LED Streifen an der Decke. Neben mir steht ein gut gebauter Typ in einer schwarzen Boxer.
"Hi.", begrüßt er mich grinsend und schaut an meinem Körper hinunter.
"Hi.", gebe ich zurück und begutachte auch seinen. In der Mitte des Raumes steht ein Doppelbett mit schwarzem Bettbezug und davor ein schwarzer Tisch, auf dem einige Sachen lagen. Wir gehen beide zum Tisch und begutachten die verschiedenen Dinge. Ganz klar um die 10 verschieden Dildos und Vibratoren. Unwillkürlich drücke ich meine Schenkel zusammen.
"Dann solltest du dich mal ausziehen, damit ich das mal testen kann." Er scheint sich sehr über seine gegebene Macht zu freuen. Ich Streife den Bademantel ab und lasse ihn zu Boden sinken. "Du bist echt heiß." Er begutachtet jeden Millimeter meines Körpers. "In den Regeln stand küssen und fingern sei nicht verboten wenn du es auch magst?" Ich nicke. Er kommt mir immer näher, schlingt dann die Arme um meine Taille und wirft mich mit sich oben drauf aufs Bett. Sein Knie teilt meine Beine, schiebt sie weiter auseinander, während seine Zunge mit meiner tanzt. Seine Finger bahnen sich einen Weg unter meinen Slip und fahren erstmal Kreise um meine Klitoris bevor sie in mir verschwinden. Ich stöhne, drücke ihm mein Becke entgegen. Er grinst und zieht die Finger wieder aus mir heraus. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber eindeutig mehr als einer. Er streift mir den Slip ab und öffnet die BH. Ich liege nun komplett nackt mit gespreizten Beinen vor ihm. Und um ehrlich zu sein, könnte ich mir gerade nichts besseres vorstellen. Er geht zum Tisch und nimmt einen Gegenstand mit. Ich beobachte wie er den pinken Dildo an meinen Eingang ansetzt und dann mit Schwung in mich schiebt. Ich schreie vor Lust als er diesen Vorgang immer und immer wiederholt. Meine Finger bohren sich in den Stoffbezug. Dann hört er auf. Stütz seinen Körper über mir und grinst mich an.
"Du solltest nicht schon beim ersten kommen.", sagt er grinsend und verlässt mich dann mit einem zarten Kuss auf den Lippen. "Schließe die Augen." Ich tue wie mir befohlen wurde. Ich spüre etwas kaltes an meinem Nippel, dass sich dann in ein Ziehe verwandelt. Ich stöhne wieder auf. Gerade als ich schauen will, was das war. Legt er eine Hand über meine Augen.
"Ich habe nicht gesagt du sollst deine Augen öffnen!", sagt er bestimmt. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Zwischen meinen Beinen wird es ziemlich feucht, mein Herz rast. Auch bei der linken Brustwarze wiederholt er das Vorgehen, dann spüre ich ihn nicht mehr über mir. Kurze Zeit später spüre ich was kühles zwischen meinen Schamlippen. Es gleitet langsam in mich hinein. Es ist sehr lang. Es dauert bestimmt eine Ewigkeit bis es bis zum Anschlag in mir ist. Ich unterdrücken mein Stöhnen, wage es nicht meine Augen zu öffnen, dann fängt es in mir an zu vibrieren. Ich will meine Oberschenkel zusammendrücken, werde von ihm aber gehindert. "Öffne deine Augen." Ich schaue an mir herunter an meinen Brustwarzen hängen kleine gugelförmige Saugn��pfe. Er kniet zwischen meinen Beinen. Bewegt den Vibrstion in mir hin und her, während seine Zunger über meiner Klitoris kreist, daran saugt und hinein beißt. Ich schreie wieder vor Lust auf drücke ihm mein Becken entgegen. Dann entfernt er den Vibrator aus mir. Enttäuscht lasse ich mein Becken wieder Sinken. Eine der Saugnäpfe löst sich von meinem Nippel. Er fängt ihn auf, bevor er an meiner Seite runter fallen kann und setzt ihn an meine Klitoris. Als er das Vakum herstellt und meine Klitoris in die kleine Kugel gesagt wird. Harsche ich nach Luft. Dieses Gefühl zwischen Schmerz und Lust das mich in diesem Moment überkommt. Überwältigt mich und führt mich zu einem mini Orgasmus. Er löst den Saugnapft und schmeißt ihn ungeachtet auf den Boden.
"Du sollst doch nicht kommen.", sagt er drohend. Ich bin nicht in der Lage mich zu Bewegen. Mein Körper will mehr. Mein Körper will endlich kommen, doch davo liegen noch mindestens 5 Sextoys. Ich werde morgen ziemlich wund sein. Aber das ist mir egal. Das erinnert mich an diesen attraktiven Mann zwischen meinen Beinen. Das nächste Toy ist eine Art Symbiose aus Vibrator und Klitoris Stimulation. Ich spüre die Vibration in mir und über meinem Kitzler. Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Er dreht mich um. Auf allen Viern Knie ich nun auf dem Bett. Den Vibrator immer noch in mir. Bäugt er sich über meinen Körper und beginnt meine Brustwarzen zwischen seinen Finger zu zwierbeln. Ich weiß nicht auf was ich mich mehr konzentrieren soll. Meine Knie sind ganz weich, geben fast nach. Er hinterlässt eine nasse Spur aus Küssen an meiner Wirbelsäule. Der Vibrator verlässt meine Vagina und er führt etwas leicht stachliges ein.
"Der Dildo hat Noppen. Ich frage mich wie sich das anfühlt wenn ich ihn in dir drehe?" Genau in diesem Moment dreht er ihn in mir. Ich Stöhne - nein ich schreie vor Lust als er es immer und immer wieder wiederholt. Wüsste ich seinen Namen würde ich ihn nun laut auschschreien. Meine Knie brechen unter mir zusammen und ich falle auf die Matratze. Wie ein Seestern liege ich nun drauf, ich kann mich nicht mehr bewegen.
"Wir sind zwar nicht ganz durch, aber ich Erlöse dich nun von deiner Qual." Er tauscht den Dildo gegen einen anderen. Diesesmal liegt etwas direkt auf meiner Klitoris drauf. In mir bewegt er sich hin und her, immer wieder an meinen G-Punkt. Ich stöhne und Kralle mich in das Bettlaken. Als er auch die Saugfunktion an meiner Klitoris anschalten ist es um mich geschehen. Ich komme. Mein ganzer Körper zuckt wie unter Stromschlägen. Der Dildo bewegt sich immer noch in mir. Als ich immer noch schwer atmend auf dem Bett liege und mich kaum bewegen kann.
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Mein Alltag
Da ich einmal zu oft gefragt wurde wie mein Alltag aussieht, kommt hier der Eintrag dazu. Zu aller erst: Mein Alltag klingt vielleicht etwas langweilig, aber ich bin vollkommen zufrieden damit! Mein Alltag ist außerdem sehr abhängig von dem Wochentag. So unterscheiden sich Montage von Samstagen.
Ich fang einfach mal mit den Wochentagen an. Ich steh morgens immer gegen 7:00 auf, was auf jeden Fall schon sehr entspannt ist. Ich werde um 8:00 von Eric und seiner Mutter runtergefahren, weil sie auf dem Weg zur Arbeit an der Schule vorbeikommt. Ich habe also 1h, um zu duschen, was zu frühstücken und mich für die Schule fertig zu machen. (Zu dem Thema Schule mache ich aber noch einen einzelnen Eintrag, weil das sonstwen Rahmen sprengen würde). Der Unterricht beginnt um 8:08, also schnapp ich mir noch eben ein gratis Frühstück in der Schule und flitz zum Klassenraum. Die Schule ist mal leichter und mal nerviger. Schule halt. Die Schule endet 14:45. Nach der Schule habe ich immer entweder ein Fußballspiel oder Fußballtraining. Nächste Woche zum Beispiel haben wir Montag, Mittwoch und Freitag ein Spiel und an den anderen Tagen Training. Das dauert immer so 1,5-2h, sprich ich bin gegen 16:30 zuhause. Ich pack dann meine Schulsachen bei Seite, fülle meine Wasserflasche auf und geh ins Gym. Dort brauche ich auch immer so 1h. Am Ende des Tages bin ich also 18:00 zuhause, gehe duschen und esse Abendbrot. Danach liege ich entweder im Bett und gucke social media oder gehe mit Freunden raus. Die in meinem Alter können nur bis 21:00 Auto fahren. Bis dato sind wir zu McDonalds, auf einen Berg, um den Sonnenuntergang zu gucken oder auf eine der Farmen und haben uns die Sterne angeguckt. Falls ich noch mit Freunden draußen war, bin ich gegen 21:00 zuhause und geh dann auch recht schnell ins Bett. An Donnerstagen sind immer irgendwelche Meetings. Das wöchentliche Rotary-meeting, Interact-club-meeting (auch Rotary, aber mit Schülern) und das Teammeeting, um über etwas zu reden, was nicht unbedingt Fußball ist. Keines der Meetings ist Pflicht, aber ich versuche jede Woche an mindestens einem der drei teil zu nehmen. Soviel also zu den Wochentagen.
Da sich Samstag und Sonntag auch nochmal unterscheiden, fange ich mit Samstag an. Samstag kann ich bis 8:30 schlafen, weil um 9:00 freiwilliges Fußballtraining ist. Da gehe ich aber gerne hin, weil ich eh immer gegen 9:00 wach werden würde und ich denke, dass das ein guter Start in den Tag ist. Das Training ist auch nur 1h, weshalb ich gegen 10:15 wieder zuhause bin. Dann verfolge ich erstmal meine normale Morgenroutine: Frühstücken, duschen etc. Damit lasse ich mir gerne viel Zeit, weshalb ich damit erst gegen 11:30 fertig bin. Heute habe ich einen Mittagsschlaf von 12:00 bis 14:00 gemacht, was ich versuche jeden Samstag zu machen, weil sich das wirklich gut anfühlt! Ansonsten ist Samstag immer so der Aufräum-Tag. Das heißt: Ich räume mein Zimmer auf, Bettbezug wechseln, Staubsaugen etc. Sobald ich damit fertig bin, gehe ich ins Gym. Da habe ich keine richtigen Zeiten, weil das immer etwas variiert. Nachmittags/Abends bin ich dann meistens wieder mit Freunden unterwegs.
Sonntag ist der (meiner Meinung nach) langweiligste Tag, weil es nücht zu tun gibt. Ich versuche so lange wie möglich im Bett zu bleiben, esse Frühstück und folge meiner Morgenroutine. Ich werde morgen mal gucken, ob ich irgendwas im Garten machen kann. Gym wird Sonntags ausgelassen, weil das mein Ausruhtag ist. Mit Freunden raus gehen ist auch immer eher 50/50, weil viele Zeit mit ihrer Familie verbringen. Das mache ich dann auch und wir spielen ein paar Kartenspiele oder gucken einen Film.
Das klingt jetzt alles sehr strikt und ganz sicher nicht nach mir, aber ich genieße das. Meine Tage sind sehr strukturiert und organisiert. Und hier gilt tatsächlich: ALLES ist besser, als zu faulenzen, weil man sonst verrückt wird. Es ist halt eben nicht Berlin. Und sportliche Aktivitäten sind hier tatsächlich so die einzige Sache, die man machen kann, weshalb die meisten auch genauso aussehen. Aber wie gesagt: Ich bin sehr zufrieden mit diesen Alltag und ich fühle mich auch wirklich erstaunlich erholt! Das muss die Luft sein...
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Abgesehen vom Licht der kleinen Nachttischlampe, deren weißer Lampenschirm teilweise eingerissen war, war es vollkommen düster im Zimmer. Der Himmel war wolkenbehangen und verhinderte den Einfall von Licht durch die breiten und hohen Fenster. Die Gardinen hingen unbewegt an den Rändern und bauschten sich am Boden. Es wurde sich nie die Mühe gemacht, sie umzunähen. Sie erfüllten lediglich — und gelegentlich — den Zweck von absoluter Dunkelheit, statt irgendwelchen ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden. Feiner Staub sammelte sich auf der Fensterbank, der nicht wich, egal wie oft er verbannt wurde. Eine Pflanze in einem braunen, schlichten Tontopf mit Unterschale kauerte erwartungsvoll neben einer erstarrten Fliege. Beide sahen sich ihrem Schicksal stellend, ihren Aufenthalt nicht zu überleben. Schlaff hingen die tellerförmigen Blätter über den Topfrand. Vergebens rang sie nach Aufmerksamkeit ihres Besitzers, der sie nur wahrnahm, wenn er sich dem Bett zuwenden würde. Und selbst dann vergaß er es im nächsten Moment, sofern er jemals das Bedürfnis gehabt hatte, sie mit frischem Wasser zu erfreuen. Es war ein Aspekt der Pflanzenpflege, der nicht beachtet worden war, als der Gedanke fiel, für Freundlichkeit im eigenen Zimmer zu sorgen. Das Bett war unordentlich, doch nicht schmutzig. Der dunkelblaue Bettbezug schmeichelte dem rot der Bettdecke nicht. Auch hier handhabte der Besitzer es wie bei den Gardinen. Praktisch über ästhetisch. Dennoch erweckte die Inneneinrichtung nicht den Eindruck, er wäre völlig abgeneigt von dem Konzept eines zusammengehörigen Stils. An den hohen Zimmerwänden lehnten gleichermaßen hohe, dunkle Regale. Sie rochen teilweise nach kalten Zigaretten, vermischt mit Zedernholz und dem Versuch, es mit Salbei zu vertuschen. Der Schreibtisch schien in ähnlicher Verfassung zu sein, mit Kerben, welche die Vorbesitzer hinterlassen hatten. Sein Stil war alt. Nicht zwangsläufig antik, doch durchaus rustikal und robust. Möbel aus einem Handwerk, das Pressspanplatten und Hartplastik überstiegen und die während eines Umzuges Freundschaften auf die Probe stellten. Gut, dass er sich darüber keine Gedanken machen musste. Weder über Umzüge, noch über Freunde.
Auf einem Schreibtischstuhl, umgeben von Stapeln an Büchern, kauerte ein Mann. Sein grauer Pullover spannte sich an seinen Schultern, während er nach vorne gebeugt über den Seiten eines Buches hing. Dunkelbraunes Haar fiel ihm in kurzen Strähnen über die Stirn, wenn sie sich zu sehr an das Gesetz der Schwerkraft hielten. Instinktiv schob der Mann seine schmalen Finger über den Schädel und hoffte, so der Gesetzestreue entgegenzuwirken. Das leichte Zittern seiner Hände nahm er dabei nicht einmal mehr wahr. Es war nicht überraschender für ihn, wie das sich Füllen seiner Lungen, das Runzeln seiner Stirn, die Anspannung seines Kiefers.
Das Schaben seines Stiftes füllte den Raum zusammen mit seiner tiefen und durchaus entspannten Atmung. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie seine Lider schwer wurden und drohten zu fallen. Sein Körper zuckte in unregelmäßigen Abständen, eine weitere wache Minute eine absolute Pein. Doch an Schlaf konnte Pavel Zamádis beim besten Willen nicht denken. Genau genommen dachte er an nichts anderes, er wollte es allerdings nicht zulassen. Je länger es ihm gelang, sich davon abzuhalten, desto weniger musste er sich mit dem Herumschlagen, was ihn erwartete, wenn sich die Schatten auf seine Augen legten. Für einen Mann seines Metier war es vermutlich nicht sonderlich überraschend, dass Albträume ihn heimsuchen. Die einen würden sagen, es war das schlechte Gewissen, die anderen würden glauben, es sei das Trauma. In Pavels Augen stimmte beides, wenn auch nicht auf die Weise, wie sie gemeint war.
Pavel war verflucht, solange er denken konnte. Nicht immer hatte dies mit Geistern zu tun.
Geboren als erster Sohn eines renommierten Wissenschaftlers mit einer Erfolgsleiter, steiler als der Aufstieg der Apollo 11, und einer florierenden pharmazeutischen Firma deren Gründung zurück in die Neunziger ging, standen Pavel die Türen zu einem gesponserten und vor allem erfolgreichen Werdegang offen. Doch wie das Schicksal so wollte, geriet sein Leben buchstäblich aus der Bahn und der Verlust seiner Mutter beeinträchtigte ihn so weit, dass die Pläne seines Vaters unerreicht blieben. Obwohl Pavel seinen Vater nicht mehr nach seiner Meinung fragen konnte, wusste er, wie enttäuscht er von dessen Berufswahl war. Zugegeben, jedes Elternteil erwartete mehr Ernsthaftigkeit in dem, was die Zukunft des Kindes bestimmen sollte. Geisterjäger sein stand doch recht tief auf der Liste der Wunschberufe. Letztlich war diese Entscheidung keine gewesen, die er zum Trotz getroffen hatte. Genau genommen war sie gefallen, gerade weil es niemanden mehr gab, der seinen Unmut darüber zum Ausdruck bringen konnte. Pavels Eltern waren tot und das schon seit einigen Jahren. Die Umstände ihres Todes waren weder mysteriös noch ungeklärt, dennoch hatten sie ihm die Sicht auf Dinge ermöglicht, die für andere Menschen Hirngespinste und Geschichten waren. Das zu glauben, erfüllte ihn nicht mit Wut oder Zorn, geschweige denn Traurigkeit oder herablassender Überheblichkeit. Es bedeutete schlichtweg, dass diese Menschen noch nie einem Geist begegnet waren — und das war grundsätzlich etwas Gutes.
Es gab genug Menschen in den Staaten und darüber hinaus, die täglich in Berührung mit sowohl bösartigen und lästigen wie nervtötenden und verängstigten Seelen kamen, die den Weg in die Nachwelt — oder was auch immer auf der anderen Seite lauerte — nicht geschafft hatten. Nachvollziehbar. Die Angst vor dem Unbekannten hielt die meisten Toten an die Lebenden gebunden. Wer wollte sein vertrautes Heim hinter sich lassen, wenn das, was folgt, schlimmer sein könnte? Das Konzept von einem Fegefeuer war zwar keines, dem Pavel folgte, trotzdem konnte auch er sich bessere Orte vorstellen, als die Qualen von alles vernichtenden Flammen ertragen zu müssen. Wer würde da nicht Trost in den alten Fasern eines Stoffbären suchen, der bereits im Kindergarten erfolgreiche Dienste absolviert hatte? Wer würde sich nicht an einen Menschen binden, der schon immer Inbegriff von Sicherheit gewesen war? Wer würde nicht, vollkommen überfordert von Emotionen und Gedanken, das nächstbeste ergreifen und sich daran klammern, als würde wortwörtlich das Leben davon abhängen? Angst und Ungewissheit ist Antrieb für viele Lebenden. Sie bestimmen darüber, ob wir an einen Ort gehen, ein Treffen besuchen oder eine Verabredung absagen. Mutig ist, so sagen die Bücher, wer das Böse stellt. Doch in Wahrheit bedeutet Mut, etwas zu tun, was man nicht kennt.
Pavel war noch nie mutig. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie etwas gewagt, was er nicht kannte. Die Bestimmung und Austreibung von Geistern hatte er sich angeeignet. Sich ihnen zu stellen, kannte er bereits aus seiner Kindheit — und selbst das war nicht einmal seine eigene Wahl gewesen. Das merkwürdige und obskure wurde normal und alltäglich für denjenigen, der sein gesamtes Leben damit zu tun hatte.
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#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#das hockte jetzt dreißig jahre in den drafts#raus damit#[ der wiedergänger / I ]#writingsfakevz
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Es ist Ihre Zeit, eine wunderbare Bettwäsche zu besitzen. mit einem speziellen Bettwäscheset für wohltätige Zwecke, einer öffentlichen Wohltätigkeitsveranstaltung mit dem Ratchathewi Community Rotaract Club Bangkok Stellen Sie ein Nylon-Bettwäscheset bestehend aus 2 Kissenbezügen, 2 Seitenkissenbezügen, 1 Bettlaken und 1 Bettbezug für nur 185 GBP (inkl. Versand) zusammen. Bei Interesse schreiben Sie uns.
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Omg! Okay, ich hab jetzt extra diesen Side Blog erstellt um mich bisschen mehr mit der Materie zu befassen.
Ich hab halt die Filme gesehen als ich so 5 - 10 Jahre alt war. War auch einige Male als Vanessa an Fasching. Hab dann 2020 aus joke die Filme nochmal alle geschaut und zwischendrin aber überhaupt nichts mitbekommen!
Als Kind hatte ein einiges an Merch, was dann nach und nach an Kinder von Verwandten ging. Irgendwann dachte ich mir aber, dass ich doch gerne wieder meinen Bettbezug hätte. Auf einem Flohmarkt hab ich den dann gefunden, zusammen mit einem Rucksack und einem Geldbeutel. Seit dem sammle ich den Kram.
Ich hab tatsächlich eine Tabelle, wo ich alles notiere was ich finde und auch eintragen was ich habe. Bin grade dabei das umzustrukturieren, deshalb einige Lücken. Wenn ich damit fertig bin, werde ich auch dokumentiert haben, wie oft ich die Sachen habe und muss natürlich noch einige fehlende Artikel ergänzen.
Tja, und jetzt hatte ich überlegt Fabi aus Teil 3 zu Cosplayen.
Ich komm grade gar nicht klar. Auf der Suche nach Bildern von Fabi in Teil 3 bin ich hier gelandet. Wann wurden DWK ins Englische übersetzt?? Es gibt ein echtes Fandom??? Ich sammel seit einiger Zeit Merch, aber das hab ich alles verpasst!
Hehe
Ja wir sind zwar klein und nicht super aktiv aber wir haben doch ein überschaubares Fandom hier und generell :3
Ist schon ziemlich lange her dass die Bücher/Filme etc ins englische übersetzt wurden…To varying success if you ask me. Bei der Serie bin ich mir nicht so ganz sicher ob das überhaupt je passiert ist. Aber die Fans kommen von fast überall her dwk wurde ja nicht nur ins englische übersetzt
Uhh Merch sammel ich auch, was hast du bisher so ergattert, erzähl!
#dwk#dwk fan#dwk filme#dwk merchandise#dwk merch#die wilden kerle merchandise#die wilden kerle merch#die wilden kerle fan#die wilden kerle#sammler#dwk sammler
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Gestreifter Bettbezug und Kissenbezüge in Weiß/Zitrone
Gestreifter Bettbezug und Kissenbezüge in Weiß/Zitrone
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„Freu mich geil auf morgen Stella“
*schau ihr geil auf den arsch… greife nach dem Handy … ah da ist die Nummer von Ella … aber die kommt erst am Donnerstag zurück… hm .. ah hier ist die Nummer von Elena… soll ich drücken?
@stellablairsworld #stella #tom #pirate
*oh ich muss noch aufräumen.. und den Bettbezug wechseln
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Leefun Gewichtsdecke aus 100% Baumwolle für Erwachsene und Kinder
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haha i shat my bed can i sleep in yours
ya come here :3 mines already warm i spend half of the day in it ^_^
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🐱 pic ?🫶
🫶🏻
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