#ich habs schonmal gesagt aber
Explore tagged Tumblr posts
lalalaugenbrot · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
264 notes · View notes
radarchives · 2 months ago
Note
CONGRATULATIONS ON THE 5K FOLLOWERS I BAKED YOU A CAKE TO CELEBRATE HERE'S YOUR SLICE WHOOOOOO!!! 🥳🥳🥳🥳🎉🎉🎉🎉
Tumblr media
Und ich wollte nochmal ein Danke für dich & alles was du hier machst aussprechen. Ich weiß ich hab dir das schonmal gesagt, aber der Blog ist einfach so eine kleine Wohlfühloase und das ist allein dir und deiner super lieben & herzlichen Art zu verdanken. + du bist halt mega witzig, va auf Deutsch XD
Also ja, vielen lieben Dank, love & appreciate ya, Chief Chives 🫡💚💚
STOPPPPPP I SO APPRECIATE THIS <33333
i bet the cake was bomb!!
Bist du auf dem Weg den süßeste Maus Award zu gewinnen oder was?🫶🏻Es macht mich super happy zu hören, dass dieser Blog, der halt ursprünglich einfach dazu da war, um den Brainrot irgendwie freizusetzen, auch andere zum Lachen bringen und eine Art Safe Space sein kann.
Thank you for the sweet words, I really appreciate you too😭
Tumblr media
10 notes · View notes
olgalenski · 3 months ago
Text
Tatort Schwarzwald - Ad Acta
ja schön einmal auf so n amtliches dokument treten
lol einfach direkt wieder vom motorrad gefallen xDD
keine leine für den hund? tztztz
aber der hefter liegt da nich mehr? also hat der motorradfahrer den aufgehoben. ergibt schon sinn aber ich stell mir das grad lustig vor. idk wieso aber in meinem kopf versucht er das aufzuheben ohne abzusteigen.
andererseits hat mans nich mehr gesehen, als er da vorbeigefahren is...
weiß auch nich wieso ich davon ausgehe dass es n er is aber naja
darauf erstma was gegen kopfschmerzen xD
uuh norwegisch
oder schwedisch.. eisn von beidem auf jeden fall nicht dänisch da heißt das nämlich hedder
ah norwegisch hab ich direkt ricthtig gedacht sweet
weiß nich obs so klug ist, die akten jetzt bie ihrem vater zu lassen so generell
hmm yikes
like immer scheiße wenn eltern so auf enkel drängen aber auch schön dass wir folgen 1 bis 4 (oder so) ignorieren als sie aktiv versucht hat schwanger zu werden und es sogar mal war für so 3 wochen oder so
damit is ihr vater schonmal maximalst unsympatisch cooli
oha das nich gut
niemand wurde getroffen? wild
aso panzerglas okay
warum schwarz weiß fotos für nen fall von 2012?
warum die akte eig auf dem boden öffnen statt auf dem couchtisch direkt daneben?
es sind schon 45 minuten vergangen? krass fühlt sich kürzer an
in den untertiteln steht kreuzer in der akte die der grad in der hand hatte steht kreutzer. was is richtig? nicht dass es iwie wichtig is aber hmmm doch schon
ufff
tja wärst du nicht vor dem typi weggefahren wär er jetzt bei dir ok er kam direkt danach hat sich ja der fast unfall schnell geklärt da.
hättest du mal auch panzerglas in deinen autoscheiben mein lieber tjaja
warum is sie denn jetzt die ganze zeit bei ihrem vater ey -.-
hab ihn noch nicht einmal charmant gesehen in dieser folge aber gut ich lgaub dir jetzt mal
naja vllt nich unbedingt in allen auf jeden fall. aber zumindest hatte er die im verdacht, oder?
wieso weiß er direkt in welchem zimmer der liegt
oha er is das gar nich
aber was hat sie für ein problem mit ihm?
liebs dass er herzmonitor überhauot nich ausschlägt oder so. hätte ja erwartet in so nen situationen ändert sich der herzschlag bissi
n polizist der direkt sagt sie soll auf ihren anwalt warten is auch was eher neues. liebs tbh
naja falsch is nich ganz richtig wenn sie immerhin den tobias getötet hat/haben
find ich en gute idee klappt bestimmt
das kam nich so gut an
aha?
oh slay
was is dein problem dude? er hätte ihr das eh nich ausgeredet? like er hat ihr soagr gesagt sie solls machen? naja ihr vater eh unsympatisch seit vorhin
7 notes · View notes
trauma-report · 5 months ago
Text
SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
tagging: @ertraeumte @verflcht @dragonul-de-aur @vikasgarden @heartofglass-mindofstone @thisis-elijah @ausgetrieben
Wärmende Sonnenstrahlen, 30 Grad im Schatten und ein paradiesisch blaues Meer, das an jeder Stelle so klar war, dass man bis auf den Grund sehen konnte schienen ein Sinnbild für den Sommer zu sein. Sonnenschirme am Strand und fließender Alkohol sprachen von Urlaubsstimmung, die selbst bei jenen Einzug gehalten hatte, die sonst hauptsächlich im Ausland waren, um dort ihre Arbeit zu verrichten, die in den meisten Fällen alles andere als nach Feiern schrie. Doch das Team um den Teamleader Artjom Kaminsky war zur Abwechslung mal nicht in Syrien, Tschetschenien oder einem anderen konftliktreichen Land unterwegs, sondern entspannte bei Drinks und gutem Essen in Kroatien. Nicht so weit wie Griechenland und trotzdem ehemals von ähnlich kommunistischen Ideologien geprägt wie Russland und bis zum Eisernen Vorhang während des kalten Krieges zwischen dem Ostblock und dem Westen auch im unmittelbaren Einflussbereich der Sowjetunion. Vielleicht war es das, was Russen wie Jascha und sein Team in das Land trieb und dafür sorgte, dass sie sich hier wohl fühlten oder aber die Tatsache, dass ein Urlaub hier nicht so sündhaft teuer war wie in anderen Ländern am Mittelmeer.  Während Juri nach Sonnencreme roch, haftete Jascha der Geruch von Aftershave an und im Gegensatz zum Scharfschützen sah sein Rücken bereits ziemlich verbrannt aus. Stören schien ihn das allerdings nicht und davon abhalten, weiterhin in der Sonne zu verbrutzeln, während er bereits das fünfte Bier intus hatte, anscheinend auch nicht.  Er hatte diesen Urlaub dringend nötig. Die letzen Monate waren kräftezehrend gewesen, sowohl körperlich, als auch mental. Vielleicht war die Truppe deshalb auf die Idee gekommen, gemeinsam einen Urlaub zu verbringen. Solange sie es noch alle zusammen konnten. Nur einer von ihnen fehlte noch. Artjom ließ auf sich warten, was hauptsächlich daran lag, dass er mit seiner Frau und den zwei Kindern kommen würde und sie noch die letzten Schultage seiner Tochter hatten abwarten müssen. Lilijenka war 11, Artjom’s Sohn Dimitirj erst 5 Jahre alt. 
“Und es ist echt ok, dass seine Kinder da sind?” fragte ihn Fjodor gerade, nachdem sie aus dem Wasser gekommen waren und er seinen Freund dabei beobachtete, wie er schon nach der nächsten Dose Bier griff. Jascha öffnete sie mit einem klackenden Geräusch und kippte sich erst zwei, drei Schlucke hinunter, bevor er ihm antwortete.  “Ja, klar. Er hat mich sogar gefragt, ob das wirklich klar geht und ich hab ihm gesagt, dass es echt kein Ding ist.” Er versuchte es wie beiläufig klingen zu lassen und tatsächlich wollte er auch nicht, dass sich irgendjemand Umstände wegen ihm machte oder sich seine eigenen freien Tage im Sommer versaute, nur weil eine Person zur Zeit nicht ganz so gut mit Kindern konnte. Und auch jetzt war Fjodor’s Blick eher zweifelnd, als dass er ihm wirklich abkaufte, dass seine Antwort ehrlich war.  “Mann, jetzt guck doch nicht so. Ich würd’s nicht sagen, wenn nicht alles cool wär. Das könnt ihr mir alle glauben”, fügte Jascha also noch hinzu und grinste ihn verschmitzt an, bis Fjodor schließlich seufzend die Augen verdrehte.  “Wir machen uns eben Sorgen”, sagte er.  “Müsst ihr nicht”, antwortete Jascha. “Ich komm klar. Wisst ihr doch. Alles gar kein Problem.”  “Nagut… Ich sag’s nur, weil Artjom nämlich in ner Stunde da sein wird.”  “Na dann sollten wir schonmal Bier für den Chef kaltstellen.”
Jascha trank einen weiteren Schluck von seinem Bier und lief zurück zur Unterkunft, um dort einige Dosen im Kühlschrank zu deponieren. Vielleicht war es keine gute Idee, wenn er sich so wegschoss. Doch bereits jetzt fühlte sich der Gedanke, dass er heute mit gleich zwei Bälgern konfrontiert wurde etwas leichter an. Es stimmte. Er konnte nicht gut mit Kindern. Bei allem was geschehen war, konnte ihm das jedoch auch niemand übelnehmen. Immerhin versuchte man ja schon Rücksicht auf ihn zu nehmen, wo er keine Rücksichtnahme wollte. Das hier war nicht nur sein Privatleben, sondern auch das von seinem Teamchef und wenn der mit seiner Familie Urlaub machen wollte, dann war er der Letzte, der dem im Weg stehen wollte. Außerdem fühlte er sich gut. Er war an der Adria, hatte gemütlich einen sitzen und der Sonnenbrand auf seiner ohnehin schon gebräunten Haut fühlte sich nach richtigem Urlaub an. Es war alles gut. Außerdem zwang ihn ja auch niemand dazu, sich mit Artjom’s Kindern zu beschäftigen. Und wenn es ganz schlimm wurde, konnte er sich immer noch Fjodor schnappen und in die Stadt abhauen. 
Vielleicht wäre alles gar kein so großes Problem gewesen, wenn nicht alle wegen ihm so einen Aufriss gemacht hätten. Die Sache, die sich in den Bergen des Himalaya abgespielt hatte war nun schon einige Monate her und schon als man ihn kurz nach jenem Einsatz befragt hatte, hatte er gesagt, dass es ihm gut ginge. Dass er getan hatte, was notwendig war. Er hätte nicht geschossen, wenn er sich nicht dazu in der Lage gefühlt hätte, denn eigentlich hätte dieser Schuss Juri gehört. Doch der hatte es nicht über sich gebracht, als er realisiert hatte, wer ihr Ziel war. Und vor allem wie alt es gewesen war. Und als sich das Zeitfenster, das ohnehin knapp bemessen war, zu schließen gedroht hatte, war Jascha es gewesen, der das Scharfschützengewehr an sich genommen und abgedrückt hatte. Vielleicht fragte man ihn deshalb so oft danach, ob es ihm gut ging. Denn er hätte im Affekt gehandelt, mit dem Drohnenpiloten über Funk im Ohr, der sie anbrüllte, dass ihr Zielobjekt bald außer Sicht war, während er selbst nur zum fassungslos erstarren Juri sehen konnte, dem im tief verschneiten Gebirge eine Schweißperlen über die Schläfe rann. Er hätte es getan, um ihnen beiden ein Verfahren wegen Befehlsverweigerung zu ersparen, was indirekt auch stimmte. Juri hätte angeblich als Scharfschütze direkt abdrücken müssen, hatte es aber in Anbetracht der Umstände nicht gekonnt, was die Tat für Jascha schrecklicher hätte machen müssen, da er nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bullshit. Juri hatte ebenso wenig wie Jascha gewusst, dass ihr Ziel, ein religiöses Oberhaupt, eine angebliche lebende Göttin, erst 5 Jahre als gewesen war.  Vielleicht war er emotional einfach gefestigter als sein Kamerad und konnte innen richtigen Momenten sich selbst außen vor lassen, sein privates und sein Arbeits-Ich besser trennen. Das jedenfalls erzählte Jascha, wenn jemand näheres von ihm hatte wissen wollen und nicht locker gelassen hatte. Viel schlimmer sei die Zeit kurz danach gewesen, als die Rebellen von Trauer und Wut erfasst die beiden Russen durch die Berge gejagt hatten. Die Lawine, die durch die Gewehrsalven getriggert ins Tal gerast war und beinahe auch das Leben von Jascha's Kameraden ausgelöscht hätte. 
Als Artjom mit seiner Frau Ekaterina und den beiden Kindern ankam, herrschte kurzzeitig helle Aufregung. Lilijenka sprang vom Sitz des Taxis, kaum dass sie die Tür geöffnet hatte und hüpfte freudig in Richtung der Villa, die sie sich gemeinsam mieteten und die auch genug Platz für jeden von ihnen bot. Ihr kleiner Bruder folgte ihr auf den Schritt, auch wenn er etwas tollpatschiger wirkte, als die große Schwester. Bis auf das Speznas-Team um Artjom waren noch Anastasiya, ihr bester Freund Ivan und ihre Freundin Nadja da, alle aus der gleichen Ballett-Company unter Ekaterina als Trainerin, die von den beiden nun empfangen wurde. Ihre Älteste hingegen, strotzend von Selbstbewusstsein und Aufregung begann gleich direkt Fjodor zu erzählen, dass sie auf der Überfahrt mit der Fähre auf die Insel einen Delfin gesehen hätte. Jascha’s bester Freund konnte sich etwas besser auf Kinder einstellen als er. Das war schon immer so gewesen und es hätte ihn auch nicht verwundert, wenn sich die Kleine auf eine unschuldige, kindliche Art Hals über Kopf in den freundlichen, sanften Riesen verliebte, dem es obendrein auch noch mit Leichtigkeit gelang, sich auf das Kind einzustellen. 
Jascha hielt sich eher im Hintergrund und sein Bier fest in der Hand. Und der Griff verfestigte sich schlagartig, als Dimitrij plötzlich mit seiner übermütigen Begrüßungsrunde bei Jascha angekommen war. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich die kleinen Kinderarme um seine Beine schlangen meinte er, dass alles gut war. Dass es okay war, Kinder um sich herum zu haben, aber vielleicht spielte sich unterbewusst doch mehr ab, als er sich selbst zugestanden hätte. Sonst hätte er das Kind vielleicht auch wahrgenommen, bevor es auf ihn zugekommen wäre. Das dünne Blech der Dose zerbeulte sofort, als Jascha reflexartig zudrückte, kaum dass ihn ein unangenehmes und in Anbetracht des Wetters unerwartetes Frösteln ergriff, das sich von seiner Wirbelsäule ausgehend bis vor in seine Hand ausgebreitet hatte. Er verschwappte etwas Bier, das sich über seinen Handrücken ergoss und zwischen seinen Fingern klebte, sodass auch Dimitrij ihn etwas verwundert ob der Reaktion auf seine Umarmung ansah. Ein einzelner Blick nach unten genügte, damit Jascha in den feinen Gesichtszügen des kleinen Jungen nicht seinen Vater, sondern eine andere Fünfjährige sah. Viel zu nah wie durch das Visier eines Suchfernrohrs. Er wandte den Blick sofort ab, entschuldigte sich mit der Ausrede, sich die Hände zu waschen und verschwand nach drinnen, noch bevor er seinen Teamchef und seine Frau überhaupt begrüßt hatte. 
Wieder in der Küche angekommen drehte er den Wasserhahn voll auf und tat einen Moment lang gar nichts. Statt sich die Hände zu waschen starrte er einfach ins laufende Wasser in der Spüle und rührte unbewusst keinen Muskel, während er sich am Rand des Beckens abstützte und atmete. Einfach nur atmete, während das Rauschen des Wassers immer lauter und lauter wurde, mehr und mehr einem tiefen Grollen glich. Dem von Schnee, der einen Abhang hinab rollte und auf seinem Weg alles unter sich begrub. Das Gefühl von Kälte war nicht von ihm gewichen und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus. Seine aufgestützten Arme zitterten und er hörte seinen eigenen Atem plötzlich wesentlich lauter als vorher. 
“30 Sekunden. Zeitfenster schließt sich”, hörte er die Stimme des Piloten der Aufklärungsdrohne, so als stünde er direkt neben ihm, doch als er sich umwandte stand da Nadja in der Tür und legte den Kopf schief. 
“Alles klar bei dir?” fragte sie ihn und strich sich dabei eine blond gefärbte Strähne hinters Ohr. Ihr Haar war schulterlang, die Augen haselnussbraun. Er hatte sie erst auf diesem Tripp kennen gelernt und sie war eine hübsche Abwechslung zu den Dämonen, die sich gerade in seinem Kopf einnisteten. Sie wusste nichts von dem, was ihm vor einigen Monaten widerfahren war und es wäre wohl auch besser, wenn das so blieb. Sofort switchte er um, setzte ein Grinsen auf und wusch sich endlich die Hände, statt den Wasserstrahl nur anzustarren, als würden die Hände davon von alleine sauber werden.  “Ja klar. Die Dose war nur schwächer als ich”, witzelte er, in der Hoffnung das aufgekommene Frösteln zu vertreiben und für den Moment gelang es ihm. Nadja lachte, holte sich selbst ein Getränk aus dem Kühlschrank und die beiden gerieten ins Plaudern. Er musste dringend mehr trinken. Er musste sich ablenken. Er durfte nicht mehr länger an etwas denken, was jetzt ohnehin keine Relevanz mehr hatte. Es war Vergangenheit und dort musste es auch bleiben. 
Doch trotz seiner Vorsätze, das Geschehene im Urlaub in der gedanklichen Versenkung zu lassen, ließ es ihn dennoch nicht los. Sicherlich, weil er ständig darauf angesprochen worden war. Wenn das nicht passiert wäre, dann hätte er bestimmt nicht in genau dem Augenblick als er die Kinder gesehen hatte daran gedacht.  Er versuchte sich zusammen zu reißen. Das versuchte er wirklich, doch mit der ständigen Konfrontation fiel ihm das weiß Gott nicht leicht. Der Alkohol machte es vermutlich auch nicht besser, doch er hatte dennoch die Hoffnung, dass seine eigene innere Stimme dadurch irgendwann genauso betrunken war wie er. 
Mörder. Du bist ein scheiß Kindsmörder. Und jetzt sollst du auf heile Welt machen und diese beiden Bälger bespaßen, während das Kind in den Bergen nicht mal mehr atmen durfte. 
Er wandte den Blick ab von Lilijenka und Dimitrij, die mittlerweile im Wasser planschten, während er am Rand der Terrasse saß, die Beine baumeln ließ und schließlich ins klare Wasser unter ihm blickte. Blau. Gletscherblau.  Tief atmete er durch, versuchte sich auf das Rauschen des Meeres zu konzentrieren und auf das Kreischen der Zikaden in den Sträuchern und Bäumen. Er war nicht auf dem dach der Welt, er war in Kroatien, verdammt. Er hatte Urlaub und neben ihm stand schon wieder ein Drink. Wie viele er jetzt genau schon hatte wusste er nicht. Er hatte aufgehört zu zählen und die Wellen verschwammen immer mal wieder vor seinen Augen. Dann wurde ihm klar, was er in der Zeit nach seinem letzten Einsatz von sich geschoben hatte. Der Grund, warum alle so ein großes Ding aus der Sache machten war der, dass es eine große Sache war. Er hatte etwas Schreckliches getan, etwas abgrundtief Grauenerregendes. Etwas, was gegen alles ging, wie man ihn erzogen hatte. Wenn seine Eltern nur wüssten… Wenn sie auch nur eine Ahnung davon  hätten, wozu er offensichtlich in der Lage war, sie würden ihn nicht wiedererkennen. Vielleicht würden sie ihn sogar verstoßen. Niemand könnte ihm so etwas verzeihen und wenn Nadja, Anastasiya oder Artjom's Frau davon erfahren sollten, sie würden ihm nicht mehr in die Augen sehen können. Für sie wäre er vermutlich gestorben und sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er könnte niemals Kinder haben. Niemals. Sie würden ihn immer daran erinnern, was er falsch gemacht hatte. Die Sünde, die viel zu tief saß, um jemals vergeben werden zu können. Egal von wem.
“Jo, Jascha.” 
Er zuckte so heftig zusammen, als man ihn an der Schulter berührte, dass er seinen Drunk umwarf diesmal tatsächlich restlos leerte. Und seine explosionsartig Reaktion darauf, die eigentlich überhaupt nichts mit dem jungen Ivan zu tun hatte, der ihn eigentlich nur zu den anderen zum Essen holen wollte, war unverhältnismäßig. Er sprang auf, packte den Balletttänzer vorne am T-Shirt und schrie ihn an.  “Was ist dein Problem? Was zur Hölle habt ihr alle? Mir geht's gut, nahui. Verdammt nochmal gut!”  Ivan schien gar nicht recht zu wissen, wie ihm geschah. Verdutzt und erschrocken blickte er den Mann vor sich an, die Hände beschwichtigend erhoben, während auch die anderen sofort auf die Situation in unmittelbarer Nähe aufmerksam wurden. Fjodor reagierte gleich direkt, legte das Geschirr, das er gerade auf dem Tisch auslegen wollte zur Seite und lief schnurstracks zu dem sich immer weiter hochschaukelnden Jascha zu. Juri hingegen blieb wie angewurzelt stehen, fast so als würde ihn selbst etwas lähmen. Das Gleiche wie das, was Jascha gerade antrieb. 
Fjodor lief zu ihm, versuchte ruhig auf ihn einzureden, er solle Ivan loslassen, doch Jascha wurde dadurch nur noch lauter, stieß Ivan dabei aber von sich, sodass der Blonde zu Boden fiel und sich gerade noch abfangen konnte, bevor er mit dem Kopf aufschlug.  “Lasst mich verfickt nochmal alle in Ruhe!” schrie er speichelspritzend, während er sich die Haare raufte.  “Jascha, beruhig dich, Bruder”, versuchte es Fjodor ruhig weiter, fasste ihn vorsichtig beim Oberarm, doch Jascha schlug die Hand weg, in Gedanken immer wieder zwischen einem kalten, heiligen Ort, an den er Terror gebracht hatte, und dem Urlaubsparadies, in dem ihn vermutlich niemand verstehen konnte und auch nicht sollte, hin und her. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war wie von Sinnen. Auch Artjom, der gerade erst nach draußen gekommen war, weil er nur am Rande mitbekommen hatte, was für ein Trubel gerade vor der Villa abging, bemerkte das und näherte sich nun ebenfalls langsam.  “Wir können über alles reden, Chernykh. Ganz in Ruhe”, probierte auch er sein Glück, doch er wurde schnell eines Besseren belehrt, dass in Jascha gerade alles andere als Ruhe zu finden war.  “Ich will nicht reden!” rief er. “Ich will, dass ihr mich alle in Ruhe lasst!” 
Seine Schritte führten ihn weiter nach hinten, weiter fort von seinen Freunden, während ihn die erdrückenden Bilder des Grauens zum Ersticken brachten. Er wollte nur noch weg und wandte sich ab von seinen Kameraden, seinen Freunden, seiner zweiten Familie. Fjodor wollte ihm hinterher, nachdem er Ivan wieder auf die Beine geholfen hatte, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sein alkoholisierter Freund auf Fluchtmittel wie das Auto in der Einfahrt zurückgreifen würde. 
Weg. Du musst weg von hier. Sonst kriegen sie dich. 
“Jascha! Halt an!” Fjodor schlug gegen die Fahrertür, während Jascha ein Wendemanöver einleitete, um auszuparken, doch der fuhr unbeirrt weiter und ließ die Villa hinter sich.  Die mit Kiefern gesäumte Landschaft, immer wieder durchbrochen durch dichtes Buschwerk, zog an ihm vorbei, wurde immer heller, immer weißer und die Lichtreflexion der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen wirkte immer mehr wie fallende Schneeflocken. Er war wieder in der weißen Hölle. Wieder auf der Flucht. Wissend, dass er ein Kind getötet hatte, das noch nie im Leben Entscheidungen für sich selbst getroffen hatte. Vielleicht sollte er doch anhalten. Vielleicht sollte er sich stellen. Vielleicht wäre es besser, wenn ihn die Rebellen fanden und für sein Vergehen über ihn richteten.  Sonderlich schnell fuhr Jascha nicht, dafür verschwammen die Fahrstreifenbegrenzungen der Straße viel zu sehr vor seinen Augen. Dass er Schlangenlinien fuhr bemerkte er erst, als er in den Gegenverkehr geriet und ein wild hupendes Auto ihn auf seinen Fahrfehler aufmerksam machte. Jascha riss das Lenkrad rum und verlor durch die plötzliche Bewegung die Kontrolle über den SUV. Es holperte, als die Räder statt glattem Asphalt über grobe Steine fuhren und das Fahrzeug schließlich im Graben neben der Straße abrupt gestoppt wurde. Einen Moment lang war Jascha wie benommen, spürte, wie ihm etwas Warmes die Schläfe hinab lief und er glaubte, mit dem Kopf aufs Lenkrad aufgeschlagen zu sein. Vielleicht wäre der Unfall schlimmer gewesen, wenn er schneller unterwegs gewesen wäre, denn angeschnallt hatte er sich nicht. 
Noch immer etwas benebelt öffnete Jascha die Fahrertür und fiel mehr, als dass er ausstieg, aus dem Wagen. Irgendjemand kam auf ihn zu, wohl der, den er im Gegenverkehr fast gestreift hatte, und sprach ihn auf kroatisch an. Vermutlich wollte er nur wissen, ob bei ihm alles in Ordnung war, doch Jascha schon ihn zur Seite, lief einfach weiter und ignorierte den Mann, der gerade sein Handy rausgeholt hatte, um vielleicht die Polizei zu rufen. Jascha aber lief, getrieben von seiner inneren Unruhe und dem Film, den er gerade schob, immer weiter voran. Immer weiter die Straße entlang und obwohl ihm den 33 Grad Außentemperatur der Schweiß auf die Stirn trat, fühlte sich für ihn noch immer alles kalt an. Ohne Ziel lief er einfach immer weiter bis er in den nicht weit entfernten, nächsten Ort kam, einer kleinen Hafenstadt, in der trotzdem das Leben und vor allem der Tourismus blühte. Menschen tummelten sich am Hauptplatz, der direkt am Wasser gelegen war un dwo sich Segelboote an die Yachten der Reichen reihten. Pärchen machten Bilder mit Selfiesticks zusammen, Leute erkundigten sich bei Bootsführern nach der nächsten Inseltour und Kinder rannten kichernd und sich gegenseitig jagend über den Platz. Jascha erstarrte. Noch mehr Kinder. Noch mehr Ziele. 
Sie haben Schussfreigabe, hörte er wieder die Stimme des Drohnenpiloten. Schießen Sie, verdammt. Das Zeitfenster schließt sich. 
Doch nicht nur die sich durch Funk beißend verstellte Stimme gesellte sich dazu. Weitere folgten, die teilweise durcheinander sprachen. Wie wahr gewordene Alpträume redeten sie auf ihn ein und wurden immer lauter, während er den Hafen um sich herum gar nicht wirklich wahrnahm. 
Das hätte ich niemals von dir erwartet, hörte er Ekaterina, Artjom’s Frau, sagen. Dass du zu so etwas Grauenvollen in der Lage bist… 
Ich meine, ich bin dir dankbar dafür, dass ich es nicht tun musste, kristallisierte sich Juri heraus. Aber hast du überhaupt gezögert? Wolltest du vielleicht derjenige sein, der es tut, um den Ruhm dafür einzuheimsen? 
Ich glaube nicht, dass ich mit einem Kindesmörder befreundet sein kann, sagte Fjodor und die wohl schlimmsten Worte für ihn fand die Stimme von Anastasiya, die sich aus dem Wirrwarr herauskristallisierte. 
Du bist ekelhaft. Du bist ein Monster. Ich hasse dich. 
Jascha presste sich beide Hände auf die Ohren, brach auf die Knie hinab und spürte kalten Schnee an seinen Knien. Er zitterte. Seinem Glauben nach vor Kälte, die in den Höhenlagen des Himalaya mitten im Schnee und Eis so typisch war. Erdrückende Achttausender türmten sich drohend über ihm auf und zu dem Weiß vor ihm hatte sich Blut gesellt. Blut und Hirnmasse eines unschuldigen Kindes.  Dass er in einem dissoziativen Schub einer posttraumatischen Belastungsstörung litt und dass das, was er gerade sah und hörte nicht real war, bemerkte er nicht. Wie auch? So etwas war ihm vorher noch nie passiert. Für ihn erlebte er die Situation, die sich während seines letzten Einsatzes ereignet hatte, als wäre sie frisch und gegenwärtig. So bekam er nicht wirklich mit, wie ihn jemand ansprach, sich erkundigte, ob es ihm gut ginge, da ihm nach wie vor Blut von seinem Unfall im Gesicht und am Oberkörper klebte und er sich augenscheinlich nicht normal verhielt. Er bemerkte nicht, wie man die Polizei rief, nachdem er jenen Menschen, der ihm zu nahe kam zur Seite stieß, als ihn dieser vorsichtig beim Unterarm berührte und es dauerte noch eine ganze Weile, eine Polizistenstreife, den Rettungsdienst, ein Behandlungsraum in einem Krankenhaus, dortige Ärzte und ein starkes Beruhigungsmittel, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Und als ihm wieder wirklich bewusst war, wer er war, wo er sich gerade befand und was eigentlich passiert war, fühlte er mit einem Mal nichts als Abscheu gegen sich selbst. Nicht unbedingt wegen dem, was er getan hatte, sondern weil er sich genauso schwach fühlte wie jene, die sich von ihren Erlebnissen übermannen ließen. Er hatte eine Furcht gespürt, die ähnlich zu der war, die er als Kind empfunden hatte, als er viel zu jung Zeuge eines Terroranschlags geworden war. Zur Handlungsunfähigkeit verdammt, voller Angst vor dem Blut an seinen Händen. 
Jetzt starrte er hinaus aus dem Fenster ins Urlaubsparadies, in dem er geglaubt hatte, vergessen zu können. Die Hitze, die durchs geöffnete Fenster drang, trotz dass seine Seite des alten Krankenhauses gerade auf der Schattenseite lag, wurde nur spärlich vom Deckenventilator vertrieben, dessen stetiges Wummern einlullend und beruhigend auf ihn wirkte. Aber vielleicht lag das auch nur an der Tavor, die man ihm hier wie ein Tictac vor die Nase gehalten hatte. Trotzdem war hier in diesem Raum nichts als Meeresrauschen und Ruhe. Die paar Schürfwunden, die er von seinem Autounfall hatte waren halb so wild, nichts im Vergleich zu dem, was sich auf gedanklicher Ebene abgespielt hatte. Während man den Cut an seiner Augenbraue mit drei Pflasterstreifen hatte fixen können, schien ihn das andere wesentlich länger verfolgen zu können. Sein Zeitgefühl hatte er verloren. Er wusste nicht, ob er seit einer Nacht hier war oder seit einer Woche. Ein Gespräch mit einem Arzt kam ihm wieder in den Sinn. Ein Kroate mit bereits ergrauendem Haar und freundlichem Gesicht, der unter seinem weißen Kittel kurze Hose, Polohemd und Latschen getragen hatte. 
“Sobald Sie wieder in Ihrer Heimat sind, sollten Sie sich dringend psychologische Hilfe holen”, hatte er zu ihm gesagt. “Es ist keine Schande Hilfe anzunehmen, vielmehr kann das dafür sorgen, dass sich die Lebensqualität wesentlich verbessert.”
Hilfe. Er hatte nie Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Nicht wegen etwas, das gar nicht real war. Wenn es danach ging, dass er hin und wieder im Zivilleben austickte, wo er keinen Fokus hatte, dann hätte er schon seit seiner Kindheit eine posttraumatische Belastungsstörung. Bisher hatte er damit leben können, ohne dass seine Lebensqualität seiner Meinung nach gelitten hatte. Nichts, was ein wenig Alkohol nicht regeln konnte, wenn es ihm zu viel wurde. Nachher nahm man ihn noch aus dem Dienst, wenn er sich als mental zu schwach herausstellen sollte und das konnte und durfte er nicht zulassen. Ohne seine Arbeit war er nichts. Wenn er arbeitete, waren diese Symptome nicht da. Dem war er sich sicher. 
Erst als er die vertrauten Stimmen von Artjom und Fjodor auf dem Flur hörte, wandte er den Blick zur einen Spaltbreit offen stehenden Tür. Kurz setzte sein Herz wieder einen Takt lang aus, als er glaubte, sein Kopf würde ihm wieder Streiche spielen, als jedoch der eine Polizist, der vor seiner Tür stand antwortete, wandelte sich die Furcht vor dem eigenen Verstand in Erleichterung um. Doch allzu hochschaukeln konnte sich dieser Gedanke, gedämpft vom Medikament nicht. Stattdessen dachte er darüber nach, dass er verstehen konnte, warum Menschen mit psychischen Erkrankungen anfällig dafür waren von solchen Medikamenten, wie das, was er bekommen hatte, süchtig werden konnten. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Alles, was einen gedanklich angeschrien hatte war wie auf Knopfdruck ruhig gestellt worden und eben dadurch fühlte man sich wieder freier. Müde und ausgelaugt, aber zumindest in Frieden gelassen.  Als seine Kameraden den Raum betraten war er ruhig. Fjodor sah erleichtert aus, dass Jascha nicht so schlimm aussah, wie er offensichtlich erwartet hatte bei der Erzählung, die er wohl von irgendjemandem bekommen hatte. Artjom hingegen sah nach wie vor besorgt aus. Vermutlich weil er weiter dachte als an diesen Moment, diesen Urlaub oder nur bis zur nächsten Woche. Er sah dem Mann, seinem Soldaten an, dass ihm etwas zu schaffen machte, dass er in den letzten Wochen erfolgreich verdrängt hatte und das sich jetzt explosionsartig einen Weg nach draußen gesucht hatte und dafür nur einen kleinen Trigger gebraucht hatte.  Fjodor schloss ihn fest in die Arme, als klar war, dass von Jascha kein Zorn mehr ausging, während Artjom sich eher im Hintergrund aufhielt.  “Die sagen, wir können dich wieder mitnehmen”, sagte Fjodor nach der kurzen Begrüßung. “Der Typ, den du geschubst hast sieht von einer Anzeige ab. Dachte sich wohl, dass das eh nichts bringt, wenn derjenige betrunken war.” 
Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus, das von außen aussah wie ein altes Herrenhaus aus dem späten 19. Jahrhundert. Keiner sagte etwas, aus Furcht, in Jascha erneut etwas triggern zu können. Das eine böse Wort, das als Auslöser für das ganze Schlamassel fungiert hatte wurde nicht mehr gesagt.  “Hat jemand ‘ne Kippe?” fragte Jascha plötzlich die beiden Männer, die ihn sehr irritiert anstarrten.  “Du rauchst doch gar nicht”, murmelte Fjodor, doch Jascha zuckte mit den Achseln.  “Es gibt für alles ein viertes Mal”, antwortete der Fragesteller, woraufhin FJodor achselzuckend seine Zigarettenschachtel aus der Tasche zog und Jascha eine mit Feuerzeug reichte. Er musste stark husten, als er an dem Glimmstängel zog. So sehr, dass ihm Tränen in die Augen stiegen.  “Außerdem kannst du immer noch nicht rauchen”, fügte Fjodor seiner vorherigen Aussage noch hinzu, während sich sein Freund einfach auf den Bürgersteig setzte und zum Meer blickte, während er einen erneuten Versuch unternahm. Er war wirklich ein miserabler Raucher, hatte das ungesunde Zeug eigentlich auch immer abgelehnt, weil ihm Alkohol als Laster schon reichte und Rauchen sich auf Dauer doch ordentlich auf die Ausdauer legte, die er während der Arbeit brauchte. Jetzt gerade sehnte er sich allerdings nach einem Entspannungseffekt, der allerdings nicht ganz wie erhofft eintrat. Fjodor ließ sich neben ihm nieder, folgte seinem Blick über das Urlaubsparadies, das sich für Jascha in einem gewissen Zeitraum in die Hölle auf Erden verwandelt hatte. Vielleicht hatte er deshalb diesen für ihn starken Reiz einer Zigarette gewollt, obwohl Rauchen für ihn untypisch war. Um sicher zu gehen, dass er jetzt gerade nicht mehr träumte und sich in der glitzernden Oberfläche des Meeres die Realität spiegelte. 
13 notes · View notes
bus-halte-folie · 4 months ago
Text
Ich hab jetzt schon ein paar Posts über die saisonale September/Oktober-Plage der Nosferatuspinnen gesehen. Bei uns im warmen bewaldeten Süden haben wir das Problem schon etwas länger und konnten uns damit so halbwegs arrangieren. Ein paar Hinweise für Oomfs in nördlicheren Regionen die sie jetzt langsam auch bei sich entdecken:
Inhaltswarnung für Arachnophobiker*innen: Keine Bilder aber detaillierte Beschreibung von unangenehmem Spinnenverhalten.
Die Dinger sind dumm. Sehr dumm. Das führt dazu dass man sie leicht fangen kann aber auch zu unerwartetem Verhalten wie zum Beispiel dass sie auf euch zurennen statt von euch weg. Das erschreckt jeden erstmal, seid darauf vorbereitet.
Denen fehlt irgendwie der Überlebensinstinkt der Hauswinkelspinne, ich weiss auch nicht. No thoughts, head empty.
Das führt auch dazu dass sie Menschen irgendwie nicht als Gefahr wahrnehmen, als Riesen die sie zerquetschen könnten. Deswegen krabbeln sie auch schonmal ins Bett. Jeppp... Sorry Leute. 😶 Mir ist bisher keine Spiders-Georg-Situation bekannt, da kann ich euch beruhigen, nur rücken sie einem schon ziemlich auf die Pelle. Meine arme Mutter hat öfter welche im Bett, sie mögen die Wärme. Durchsucht abends euer Schlafzimmer! Macht das Deckenlicht nochmal an, rüttelt die Kissen auf, guckt gründlich hinter aufgehängten Bildern, Spiegeln, etc.
Im Vergleich zu anderen Spinnen, die Fangnetze bauen und dort auf Beute lauern, sind Nosferatus Jäger und mögen Bodennähe. Das heisst nicht dass sie nie an der Decke chillen aber passt auch auf eure Füße auf! Die Dinger sind schnell und, wie gesagt, dumm. Und sie beißen. Das Gift ist nicht gefährlich, nur schmerzhaft. Es sind bisher keine medizinischen Notfälle bekannt aber beobachtet die Bisstelle und geht zum Arzt wenn etwas sein sollte, vor allem Allergiker*innen.
Falls ihr ein Zeitungsrohr draußen habt oder einen Briefkasten in ländlicher Gegend, passt auf bei der Post. Manchmal suchen sie Schutz da drin, meine Familie hat schon welche in der Zeitung ins Haus gebracht.
Falls ihr eine entdeckt, Glas und Karte geht ganz prima. Sie lassen sich vergleichsweise gut einfangen und raustragen weil sie bei zuviel Licht schlecht sehen. Wer es aushält kann sich das gefangene Tier auch mal genauer anschauen ob es wirklich eine Nosferatu ist. Ich fotografier meine Fänge gern aber nicht jeder ist so irre.
Und damit kommen wir zum letzten Punkt: Sie sind nachtaktiv. Das heisst passt beim Lüften zur Dämmerung auf und holt euch am Besten ein Mückennetz, auch in höheren Stockwerken. Ich hatte schonmal eine im dritten Stock auf meinem Kopfkissen. Wie dreist.
Viel Glück euch allen und sorry an alle Spinnenphobiker*innen, das wird keine leichte Zeit für euch. 🫤 Ich wünsch euch starke Nerven und dass sie lieber den Nachbarn mit Deutschlandflagge besuchen als euch.
4 notes · View notes
mercedes-lenz · 1 year ago
Note
Was waren ihre (also Lenz und Wieland) unhetero momente?? WAS GIBT ES FÜR ANEKDOTEN
leider muss ich zugeben dass die beiden ein crackship von mir sind und es eigentlich keine gayen anekdoten von den beiden gibt
man weiß auch generell relativ (im vergleich zu anderen) wenig wie sie miteinander interagiert haben. die beiden haben sich erstmal öffentlich hart gebeeft (das hab ich glaub ich schonmal erzählt aber ich machs nochmal weil ich nicht aufhören kann über sie zu reden <3)
lenz war stürmer und dränger und wieland war aufklärer, d.h. sie waren von vornherein schon in gegnerischen lagern. bisschen wie romeo und julia oder sk8er boy von avril lavigne. lenz konnte zwar anerkennen, dass wieland die deutsche literatur zu dem gemacht hat, was sie war, aber er war als stürmer und dränger der meinung, dass wieland jetzt alt und langweilig und seine zeit vorbei ist.
der streit hat erst so richtig angefangen als wieland alceste veröffentlicht hat (eine oper die auf antikem stoff basiert) und die stürmer und dränger sich quasi aus prinzip darüber lustig gemacht haben. in dem kontext hat goethe götter, helden und wieland geschrieben (ein drama in dem sich die figuren aus alceste und andere griechische mythenfiguren über wieland, wielands teutschen merkur und wielands alceste lustig machen), was er dann seinen freunden vorgelesen/gegeben hat. die fanden das alle super lustig und haben goethe dafür für ein genie gehalten - so auch lenz. der hat das stück so gut gefunden, dass er goethe gesagt hat "hey das musst du unbedingt veröffentlichen es ist ein geniestreich die welt muss es sehen und im endeffekt wirst du der neue literaturgott nach wieland sein". goethe hat dann bescheiden wie er war gesagt "hihi glaubst du wirklich hihi ich weiß ja nicht ob das gut ist" und lenz meinte "doch ich küsse den boden auf dem du läufst und wenn du willst schick ichs gleich einem verleger und dann wird es sofort gedruckt" und goethe meinte "hihi ok <3".
[was genau die beiden sich da hin und her geschrieben haben wissen wir nicht wirklich. das meiste haben wir von goethe, der sich rückblickend daran erinnert und das zu einer zeit in der er lenz überhaupt nicht gut gesinnt war sagen wir mal so. aber darauf kann ich bei einer anderen ask, die mir gestellt wurde, hoffentlich bald näher eingehen]
goethes drama wurde veröffentlicht, wieland liest es und rezensiert (sprich: zerstört) es in in seiner zeitschrift, halb deutschland macht sich über goethe lustig, was lenz überhaupt nicht passt, er verteidigt goethe, wieland greift ihn an und dann streiten die sich erstmal ne weile
paar jährchen später folgt lenz goethe nach weimar, der sich da schon mit wieland ausgesöhnt und befreundet. da gibts eine anekdote vom ersten treffen zwischen lenz und wieland, undzwar soll lenz gesagt haben, dass er sich wieland mit hörnern krallen und pferdefuß vorgestellt hat (weil er der teufel ist ykyk das hab ich schonmal gepostet nämlich hier)
ja langsam kommen lenz und wieland dann auch miteinander klar, sehen sich bei festen oder im park und treffen sich auch gelegentlich mal. lenz erkennt wielands genie an und nimmt sogar eine parodie auf wieland zurück, die eigentlich kurz davor war gedruckt zu werden. wieland entwickelt mal wieder seine typisch wieland'schen vatergefühle wie das halt so mit ihm und jedem dahergelaufenen kerl ist (das ist zumindest meine interpretation von wielands gefühlen. objektiv ist festzustellen dass er lenz auch gut gesinnt ist).
lenz wird das stadtleben zu viel und er zieht nach berka, alle finden das seltsam und wollen dass lenz wieder zurück nach weimar kommt inklusive wieland wie ich hier schonmal gepostet hab [actually bin ich mir so unsicher mit diesem brief ich hab den in einer semi wissenschaftlichen quelle gefunden aber ich werd nochmal recherchieren wies mit ihm steht].
lenz kommt nicht zurück nach weimar, stattdessen wird er aus sachsen weimar eisenach vertrieben und da hört auch die wieland x lenz storyline auf
***
falls die frage darauf abgezielt hat, was für gaye momente die beiden generell hatten
wieland: sieht mager aus, sorry :/ er hat einmal einen götterdialog über ganymed geschrieben (der slappt btw, er heißt juno, ich hab den link aber verloren, muss ich mal nachtragen) und gay ist und da wurde ihm vorgeworfen dass er die jugend verdirbt (hier schonmal gepostet). als leute ihm dann aber nachgemacht haben und auch gaye sachen geschrieben haben hat er die scheußlich gefunden. außerdem meinte er dass er keins seiner schriftstücke bereut außer das mit ganymed :/
lenz: typische empfindsame männerfreundschaften inklusive homoerotischer briefe. außerdem halt sein crush auf goethe. und er hat vorlesungen und essays geschrieben wo es unter anderem darum ging, dass auch bei sexualität freiheit herrschen sollte weil wenn man was unterdrückt macht es einen kaputt also sollte man auch diese triebe nicht unterdrücken (grob zusammengefasst)
26 notes · View notes
fallingforfandoms · 8 months ago
Text
Random Sätze meiner letzten 24 Stunden, die ich sehr feiere:
"Der Felix hat ja damals hier auf dieser Droste-Hülshoff-Burg geheiratet. Das ist gar nicht so lange her." "Und warum weiß ich das nicht mehr?" "Keine Ahnung." "Wir können da morgen ja einfach mal aufm Weg den Schlenker fahren. Vielleicht kommt die Erinnerung dann wieder."
"Guck mal, 'Parkplatz Burg Hülshoff', da vorne musste raus, Papa, da links, hier links, hier- ja, geht doch. Gerade so die Kurve gekratzt, ey. Mannomann."
"Ohh guck mal, die Rhododendren!" "Siehste, ich hab doch gesagt, die Mama findet hier auch was."
"Ahhh, ach so, ja klar, da in diesem Durchgang vornedran, da war das. Und da war das Wetter so schlecht, dass wir die Türen zumachen mussten. Aber dann ist ja auch klar, warum ich nix von der Burg dahinter gesehen hab. Weil die ist echt schön, dadran hätte ich mich ja bestimmt erinnert."
Meine Mutter zu mir: "Das sieht ja auf der Seite von dem Schloss fast schon aus wie so 'ne eigene Kapelle. Damit die gar nicht ausm Haus mussten, wenn sie in die Kirche wollten." -> Irgendeine wildfremde, ältere Frau dreht sich plötzlich zu uns um, meint "Ja, die vornehmen Leute hatten alles vor der Tür. Die hatten alles zu Hause", lächelt uns an und tippelt wieder weg. Okay bye :'D
"Boah, aber das Restaurant hier musste dir ja auch erstmal leisten können." "Mhm. Die haben aber auch so typisch westfälische Küche, ne? So Pfefferpotthast und sowas?" "Pfeffer? Was ist mit Pfeffer?" "War ja klar, dass du genau dadrauf anspringst, Mama." "Also ich seh hier nur Matjes. Der ist ja eher norddeutsch." "Och, dat nehm ich auch."
"Du, Papa, das da vorne ist ja wahrscheinlich irgendeine Gans, oder?" "Ja, 'ne Kanadagans. Und das da oben sind Dohlen, keine Amseln, die haben viel grauere Köpfe. Und da vorne steht 'n Reiher." "So genau wollte die Hanna das jetzt wahrscheinlich nicht wissen." "Och, doch, ich nehm alles, was ich kriegen kann."
"Wie alt werden diese ganzen Häuser hier wohl sein?" "Naja, wenn dieser Friedensvertrag von 1648 ist und die den da im Rathaus unterschrieben haben, dann sind das jetzt bestimmt schon-" "Wow, da ist ja noch ordentlich was vom Geschichtsunterricht hängengeblieben." "Naja. Eher von Wikipedia. Unter anderem."
"Der Turm ist ja schief." "Naja, du guckst gerade aber auch schräg drauf, Papa." "Nee, guck doch mal so, hier. Das hat fast was von Pisa."
"Willst du wirklich mit deiner komischen Gruftie-Tasche in den Dom rein?" "Jo. Wenn ich das irgendwo außerhalb von Hamburg machen kann, dann hier."
"Da ist euer Mainzer Theater aber schöner." "Aber die hier haben 'nen netten Innenhof, da steht noch so 'ne alte Fassade drin." "Na, da drinnen steht die ja gut, da sieht die ja keiner. Und warum warst du überhaupt schonmal hier im Theater?" "Im Theater nicht. Nur im Innenhof." "Und warum?" "Lange Geschichte."
"Wie die wohl auf den Namen gekommen sind?" "Da hat sich einfach irgendwer gedacht 'Ah, ein See.'" "Bravo, Papa, genau so wird's gewesen sein."
"Und was ist ... das da? Diese ... Bälle?" "Kunst, glaub ich." "Ah, ja." "Im Zweifel immer Kunst."
2 notes · View notes
dynamischreisen · 1 year ago
Text
Max, Taiwan, Tag 2
Schlafend durch die Berge
Nachdem ich heute eine Art umgedrehten Jetlag durchlebt habe und aus mir unerfindlichen (na gut, es wurde brutal geschnarcht und ich hasse das) Gründen ab 7 Uhr morgens nicht mehr schlafen konnte, ging es recht früh los.
Um mich dafür bereit zu machen, gab es eine Squidsuppe zum Frühstück und die war dermaßen super, dass es sie mit Sicherheit auch morgen gibt.
Also ab nach Jiufen, eines der Ziele, die ich mir im Vorgeld fest vorgenommen habe.
Doch ich hatte Glück, dort überhaupt anzukommen. Was ich nämlich vergaß: Taiwan ist zweifelsohne in vielen Belangen entwickelter als Deutschland. Und wie auch in vielen anderen Staaten werden hier Tugenden gelebt, die eigentlich den Deutschen zugesprochen werden: Pünktlichkeit und Ordnung etwa. Oder um es anders auszudrücken: die Leute hier lieben es, sich in Schlangen zu stellen. Das wusste ich so nicht und stellte mich erst als Dritter an. Leider gab es im Bus nur noch einen Platz (ja, das wird abgezählt, alle haben einen Sitzplatz). Somit war ich als erster Alleinreisender in der Lage, ihn zu nehmen. Was die 15 Menschen hinter mir gemacht haben, weiß ich nicht. Die Busfahrt habe ich dann verschlafen, um mit etwas mehr Power das Städtchen am Hang und am Meer zu erkunden.
Tumblr media
Und es war wirklich malerisch. Dadurch, dass es ein beliebtes Ausflugsziel für Taiwanerinnen und Taiwaner ist, bietet es eine irre touristische Infrastruktur. Heißt in dem Fall: gratis Essen und Trinken probieren an jeder Ecke, aka mein Himmel. Dazu die schöne alte Architektur, der man die jeweiligen Herrschaftsperioden über Taiwan ansah. Leider, leider musste ich armer Kerl über mich ergehen lassen, dass es durchgehend schönes Wetter gab, die Sonne entsprechend stark war und die Kontraste in meinen Bildern mir nicht so sehr zusagen. Aber um Euch hier zu unterhalten, bin ich bereit, diese Bürde bei 28 Grad auf mich zu nehmen!
Tumblr media Tumblr media
Die Rückfahrt habe ich auch wieder verschlafen. Schön, weil dieses Mal auch meine Bushaltestelle, wodurch ich nochmal schöne Ecken von Taipeh entdecken konnte. Im Anschluss ging es dann auf den Raohe Street Market, verrücktes Essen probieren - wer hätte es gedacht. Darüber wurde ich von zwei lieben Leuten geführt, die ich gestern kennengelernt habe und auf deren Dach ich zum Abschluss des Tages ein Bier trank. Jetzt geht es gleich ins Bettchen, weil ich morgen auf einen Flohmarkt und nach Taoyuan mag, abends bin ich mit dem italienischen Prof und zwei Locals verabredet. Es gibt nichts schöneres als diese Art zu reisen, hab ich das schonmal gesagt?
Tumblr media
2 notes · View notes
tallskinnyvanillalatte · 2 years ago
Note
you influence way too well . vor zwei Jahren hab ich wegen dir angefangen joko&klaas shows zu gucken und jetzt hab ich heute angefangen soko Leipzig zu gucken weil das dauernd auf meinem Dashboard ist, einziges Manko ist dass es nicht viel fan content gibt [ :(((] und ich musste am ende in der 22sten staffel anfangen zu gucken weil es die anderen Folgen nicht mehr in der Mediathek gibt 😔 i will not complain tho I’ve watched four episodes so far and it’s been great !
Ahahahah a LIEBE ICH
Ey, das war auch von mir überhaupt nicht geplant, in dieses rabbit hole Soko Leipzig zu rutschen. Als ich mit Soko Stuttgart wegen Astrid M Fünderich und Stuttgart angefangen hatte, hab ich mir gesagt, dass ich auf keinen Fall weitere Sokos gucken werde - denn wenn ich einmal damit anfange, schau ich nachher alle Sokos und das wird böse enden... Nun ja und dann hab ich herausgefunden, dass Petra Kleinert bei Soko Leipzig mitspielt und huch, das ist dann dezent eskaliert...
Aber ja, zu Soko Leipzig gibt es wirklich nicht ganz so viel Content. Wobei das seit der Doppelfolge Family Business schon sehr viel mehr geworden ist. Vorher war ich hier gefühlt alleine, mittlerweile gibt es immer wieder Posts im #soko+leipzig tag und tatsächlich auch gifs und sowas.
Hast du schonmal die MediathekViewWeb versucht? Ich bin jetzt zu faul, nachzuschauen, welche Staffeln es dort gibt, aber die gehen bis 2021 zurück (und dann noch vereinzelt Folgen aus 2019, 2017 und 2016).
7 notes · View notes
silverysnake · 2 years ago
Text
Mein Beitrag zum „speak your language day“ ist Masematte. Ist zwar keine Sprache aber ein regionaler Soziolekt aus Münster (in NRW) mit etwa 500 Vokabeln der im 19. Jahrhundert entstanden ist. Heute gilt Masematte als eine Art Geheimsprache aus Münster weil gewisse Wörter immer noch verwendet werden die man als jemand der nicht von hier kommt nicht unbedingt kennt. Ich liste einfach mal ein paar auf die vielleicht etwas bekannter sind.
jovel -> gut, schön (auch der Name von einem Club hier in Münster)
kneistern -> schauen (hat meine Oma definitiv schonmal zu mir gesagt)
Malocher/malochen -> Arbeiter/arbeiten
pien -> Alkohol verzehren (hab einige aus meiner Klasse gesagt wenn sie Abends noch was trinken gehen wollten)
schovel -> schlecht, mies
Leeze -> Fahrrad (aka das münsteraner Hauptverkehrsmittel von dem man aus Fußgänger direkt umgefahren wird wenn man auch nur einen Schritt auf den Radweg macht)
meimeln -> regnen (den Satz „es meimelt schon wieder“ hab ich schon viel zu oft gehört)
Und weil‘s so schon ist und ich gerade beim Wörter recherchieren eine Postkarte zum Tatort Münster gefunden hab: „Gruss aus Münster - wo ein muckerer mispel-macker und ein standig labernder schmarrer aus dem machullenpoofbeis jovle maloche machen, die man im kneisterkasten-tatort bedibbern kann.
3 notes · View notes
lalalaugenbrot · 11 months ago
Text
also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
71 notes · View notes
icarusdiesatdawn · 2 years ago
Note
Nachdem es mich heute morgen schonmal den Hausflur runtergehauen hat, hab ich mir dein Video jetzt nochmal angeguckt ("es ist eine anständige Uhrzeit, jetzt verkrafte ich das besser"...well that didn't work out...).
Können wir bitte drüber reden, dass die erste Zeile einfach direkt "This night is cold in the kingdom" ist?? Und der Schürk-Clan mit seinen ganzen gottverdammten Königs-Metaphern???
Ja, vermutlich Captain Obvious, aber ist mir jetzt erst aufgefallen und wollte dich noch kurz dafür...entweder loben oder beschimpfen, bin jetzt nicht so sicher ehrlich gesagt.
Andere Sache: diese Betonung bei "Deiner Welt vielleicht". Wieso macht die einen so fertig?
Du bist in meiner Realität jetzt Experte für diese Szene, deswegen rante ich genau hier!
Sorry, feel free to ignore everything. 😅
🖤❤️🧡💚💙💜🤍🤎 (alle Herzen außer gelb wegen Hass auf den Gelbfilter!)
Es ist schön zu sehen, dass das Video die gleichen Emotionen hervorholt die ich letzte Nacht um 2 Uhr beim Zusammenschneiden hatte 🥲
Tatsächlich sind mir die Königs-Parallelen gar nicht wirklich aufgefallen, von daher darfst du dir deine eigenen Glückwünsche dafür ausschreiben... und ich werd da jetzt auch noch mal drüber nachdenken ..... ;_;
Mir geht's aber genauso, ich komme immer noch nicht auf "Deiner Welt vielleicht" und diese Szene allgemein klar. Und ich habe sie jetzt - wie oft? - geguckt? 😭💔
( Weils mir auch nicht aus dem Kopf ging sitze ich übrigens gerade an einem etwas aufwändigerem edit mit dem Song, also.......stay tuned 👀 für wann auch immer ich es fertig bekomme )
Vielen Dank für die Nachricht 🥰🤗 ich schick dir direkt alle Farben im Regenbogen zurück -> 🌈
2 notes · View notes
tricogarfield · 8 days ago
Note
Hello :D
Der Weihnachtswichtel ist wieder da!!!
Ich finde deinen ganzen hc und origin stories von den Nebencharakteren echt cool! Dafür braucht man echt viel Kreativität! Ich persönlich mach mir über so kleinere Charaktere nicht viele Gedanken oder denk mir mehr über sie aus, weswegen ich es immer voll toll finde, wenn andere darüber reden ^^
Also StarStarSpace ist so ne Parodie von Coldmirror über Star Trek und Star Wars. Ich bin halt riesiger Fan dieser beiden Fandoms, deswegen feier ich das voll und ka ich finde halt, dass die so ähnliche Vibes haben wie die Ehrenmänner of the Galaxy XD
Wenn dich sowas interessiert, kannst es ja gerne mal abchecken
Nochmal zu deinem Geschenk :3 Ich hab ja ne grobe Idee und so und will ja deine hc einbauen. Deshalb frag ich mal gaaaaanz unauffällig, ob du vielleicht ein paar hc zu der Ehrenmänner Crew hast 👀
Weil bis jetzt ist mir noch nicht wirklich was eingefallen, wo ich deine hc einbauen könnte :')
Bin auch wieder momentan etwas im Stress, weswegen es diesesmal nur eine Fragen geben wird (nicht traurig sein XD)
Wenn die Wächter eine Band gründen würden, Wer würde welches Instrument spielen? Also zum Beispiel, wer wäre der Guitarist/Drummer/Sänger oder was auch immer ^^
Ach und du wolltest ja so sweetes Fanart, kann ich auch was lustiges machen, weil iwie fällt mir momentan nix ein ;w;
Ich wünsche dir noch eine schöne nächste Woche
Lilly, der Weihnachtswichtel 🍄
(Ich brauch Ferien ;w;)
Hallihallo!!:D Danke!!^^ Freut mich echt das zu hören! Ich hab so nh Ding dass ich richtig attached zu side-charas werde und mir dann so viele Sachen zu den ausdenke xD StarStarSpace hört sich definitiv interessant an!!:0 mal sehen, vielleicht schau ich irgendwann mal rein xD wird zwar dauern aber zu ColdMirror kann man schlecht nein sagen :D Und eiiinige sogar :D ich war mitten drin an nem Jerky headcanon Design zu arbeiten bevor mich die JCU fixation verlassen hat TAT hab aber auf Insta schonmal bissel von meinem Headcanon design einfließen lassen! Grob erklärt hat er relativ große Ohren die nh bisschien die Form von Schmetterlingsflügel haben aber mit Lila Fell überdeckt sind und auch viele Narben, die aber pastel-lila aussehen auf seiner Haut! Und, ich glaub ich hab das schonmal erwähnt, aber cel benutzt neben er/ihm auch cel/celestial pronouns xD aber wie gesagt, hab ich bestimmt schonmal erwähnt! Zu Snaggles hätte ich noch ein paar Headcanons, aber werd ich wahrscheinlich wann anders aufzählen weil mein brain für heute tod is, sorry D: Und keine Sorge, ich nehm dir's nicht übel dass es nur eine is xD freut mich ehrlich gesagt dass es wieder etwas kürzer wurde weil diese langen Fragen schon oft Energie beansprucht hatten, die ich nicht oft aufbringen kann (jetzt aber nicht böse gemeint!! Natürlich freue ich mich auch tierisch über lange Nachrichten!! Nur bei denen dauerts halt bis ich ne komplette Antwort formuliert hab!) 1. Das is ne gute Frage,,,Zeke seh ich da natürlich bei Gitarre (obviously), Fips wahrscheinlich Bass Gitarre oder Schlagzeug, Klaus vielleicht so Keyboard? Oder Akkordeon xD Rhun und Eos sehe ich beide bei entweder Harfe oder Lyra tatsächlich! Oder Rhun konnte ich auch bei Violine und Eos bei Kontrabass sehen,,,also relativ großer unterschied zwischen den beiden und ihren Brüdern xD Zum Thema sweetes fanart, klaro! Ich nehm lustiges gerne an!!:D Ich würde auch Angst dankend annehmen, sweet is jetzt nur was mir zu dem Zeitpunkt als preference eingefallen is xD aber hey, ich werde mit allem happy sein :D Wünsch dir auch noch einen schönen Rest der Woche!:] (Fühl ich)
0 notes
olgalenski · 8 months ago
Text
Tatort Zürich - Von Affen und Menschen
schonmal sehr viele hübsche tiere
ah sie kann bei vollmond nich schlafen fühl ich
oh das geld is auch voll hübsch. ich hab glaube noch nie schweizer franken irgendwo gesehen oO
was hat er vor
okay warum?
und was guckt tessa da im fernsehen und wieso hat sie so nen altern fernseher
ich liebe alles bisher
whoa girl chill mal
10 minuten und 3 leichen joa
ok tessa auf der bank und der elefant im hintergrund is ein sehr ästhetisches bild
15 minuten und leiche nummer 4 es läuft
warum siezt sie tessa? wir waren doch schon beim du T_T
noah hier mit den richtigen fragen
gut tessa und isabelle haben beide massiv schlafmangel dank vollmond aber trotzdem
was ist sein plan?
is bestimmt gar nicht kalt in so krankenhausklamotten auf nem mottorrad durch schnee
aber sie is schon die aline. die nicole hat sie ja umgebracht ne
ich bin grad leicht überfordert xD
awwww
wieso is das bett neben der badewanne? was ist das für ein wohnkonzept
hat sie grad madelein ott gesagt? wenn ja ws geht ab
wie kommt es eig dass diehier alle actual android telefone benutzen aber deutsche tatorte immer so so eigenproduktionen von den bildschirmen vom designteam kriegen?
wahrscheinlich weil werbung und so aber trotzdem es is sehr angenhem, dass es nicht so obviously fake is
also wenn du sie jetzt erwürgst kann sie dir auch nich sagen wo das geld is
naja scheinbar doch I guess
die random frau im hintergrund xgaffhdgföuad
was n stabiler stuhl
das hätte schiefgehen können ich habs evtl bissi erwartet
mit so wenig schlaf sollte man nicht auto fahren aber gut
hat sie sich selbst getroffen?
wer is dieser typ
hat sieeee den tatort verunreinigt?
hfjdgöugsgugsu was ein bild
alter ich hab so spaß
sie muss dringend schlafen gehen
die kerze hätte er noch auspusten können
wieso is die anita per du mit tessas mutter? was habe ich verpasst?
scheinbar einiges in folge 1 (danke @elisacifuentes) in my defense: da hab ich die untertitel nicht gefunden und ungefährt 3/4 nicht verstanden
das platschn war ziemlich laut für so n kleines mini steinchen
good for him I guess
eine gute folge, aber dass isabelle wieder beim Sie ist verzeih ich denen nicht. nur weil das die selben autoren wie in den ersten 2 folgen sind oder was? so unhöflich ey.
11 notes · View notes
recordoffailures · 9 days ago
Text
16/12/24
Ich hab festgestellt, dass ich den Namen von dem netten Typen vergessen hab, mit dem ich mir auf der BN6 ein Zimmer geteilt hatte.
Es ist ein Irrglaube, dass die Beziehungen der TK ewig halten werden.
Ich merke ja jetzt schon wie es verblasst.
Aber heute hab ich Alexandra gesehen.
Alexandra, die mich vielleicht 2 oder 3 Wochen kannte.
Aber ich hab mich so gefreut.
Und wenn sich nur ein zwei Leute so freuen mich zu sehen... dann reicht das.
Ich glaube, was mich zu fall gebracht hat (abgesehen von meiner eigenen Arroganz) war der Glaube ich müsste perfekt sein.
Zum ersten Mal gefühlt mochten mich die Leute, ich bin aufgegangen unter ihrer Aufmerksamkeit und ihren Händen.
Verletzlich sein ja, bis zum gewissen Maße. Genug um menschlich zu erscheinen, aber nicht genug, damit sie einen Blick auf die innere Hässlichkeit werfen können.
Dann bin ich gefallen.
Nicht wie Icarus.
Mehr wie ein Stein den man ins Wasser wirft. Der kann nur sinken.
Es wurd hässlich.
Und ich bereue mein Verhalten.
Ich hab mir Sorgen gemacht, was alle jetzt sagen würden. Das das perfekte Bild Risse kriegt.
Früher hätte ich sicherlich gesagt: sieht her, da ist das Monster von dem ich euch erzählt habe. Es war nur eine Frage der Zeit.
... das ist nicht geschehen.
Andrea, die jegliches Recht hatte mich fallen zu lassen, hat mich mit ruck in die richtige Richtung gezogen.
Fabian in seiner unendlichen Güte hat gesagt, dass ich das so richtig mache.
Alexandra hat es gesagt und ich hab keine Lüge in ihren Umarmungen spürt.
Isabella wird es mir nicht vorhalten.
Das macht es leichter mich nicht selbst zu hassen.
Auch wenn der harte Pfleger mit der Storn runzelt und sagt "sie waren schonmal hier"
Selbst Fr. Dr. Krüger, vor dessen Reaktion ich Angst hatte... in ihren Augen war keine Reue. Sie hat mir nicht dass Gefühl gegeben ihre Zeit verschwendet zu haben in dem ich Rückfällig geworden bin.
Und meine Eltern... vielleicht war das der Weckruf den wir alle brauchten. Meine Mutter ist sehr leicht in das alte Muster verfallen, dass ich das ja schon hin kriege.
Nicht nur weil ich ihr das gesagt habe.
Ich glaube wir sind da beide zurück in unsere Rollen gerutscht.
Old habits die hard.
Ich bin danke für jeden der mir immer und immer und immer wieder sie Hand ausgestreckt hat.
Jetzt muss ich noch raus finden wie ich es balanciere nach Hilfe zu fragen und alleine klar zu kommen.
Gut das es so gekommen ist. Also nicht gut. Aber schon gut.
Besser stolpern als stehen zu bleiben.
Ich frag mich manchmal schon ob da draußen jemand über mich wacht. Oder ob es einfach dieses unendlich gute der Menschen ist nach dem ich in jedem suche an das ich nicht aufhören mag zu glauben.
Vielleicht beides.
Die Welt dreht sich weiter. Ich bin gestolpert und mach jetzt den nächsten Schritt.
0 notes
noahwasthere · 2 months ago
Text
Gestern war ich mit Tansu beim Artz und danach in der Psychatrischen Klinik weil es mir sehr schlecht ging. Ich hab Antidepresiver bekommen yay und dann ging es mir schon besser und ich hab mich nicht mehr so hilflos gefühlt. Ich muss gleich nochmal bei ner Therapeutin anrufen und iwie streubt sich in mir was dagegen, vorallem weil es sich grad besser anfühlt aber ich hatte ein scheiß jahr das is ne Tatsache und es schadet nicht nochmal zur therapie zu gehen wann auch immer ich nen Platz kriege! Muss ja au net sofort sein.
Ich würd so gern in Reha lol aber da muss ich auch mit der Debeka telefonieren uff die machen es einem echt nicht einfach.
Aber ich hab schonmal antidepressiva yay.
Kolleginnen auf der Arbeit haben gemerkt das es mir nicht so gut ging gestern (heute bin ich daheim weil frei wegen Eugenia) außer iwie Sabine hat ich das Gefühl sie merkt es nicht so. Später meinte sie sie glaubt sie ist schlecht im Umgang mit sowas. Vll muss ich mal mit ihr reden wie wir das am besten Kommunizieren. Ich weiß immer noch nicht ob wir freunde sind oder nur Kolleginnen. Sie hat gesagt sie hat mich lieb aber ich trauen manchen Leuten nicht das sie das ernst meinen. Defenitiv need to talk to her. War gestern aber schwer weil sie auch immer Steffi mit zum rauchen eingeladen hat vll wollte sie nicht mit mir alleine sein? urgh keine Ahnung.
Habs dann gestern Mama noch erzählt die war total erschrocken. Meinte auch ob ich daheim einziehen will. Es ist weird weil ich wünsche mir nähe aber ich wünsche mir nicht ihre nähe. Meine Familie kann mir nicht geben was ich brauche.
Heute geht's mir defeinitiv ein bisschen besser. Hatte gute Laune.
Naja versuchs jetzt bei der Therapeutin wish me luck
0 notes