#die wilden kerle merch
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chicken-shenanigans · 7 months ago
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DE (english below)
Meine lieben, während ich an meiner wilde Kerle Merchandise Datenbank gearbeitet habe, bin ich auf etwas fantastisches gestoßen. Ein Stück Geschichte!
Ein 8 seitiges digitales Prospekt von 2008.
Ich hoffe ich konnte damit jemandem eine Freude machen!
EN
Dear friends, while working on my wild soccer bunch merchandise database I stumbled upon something magnificent. A piece of history!
An 8-page digital brochure from 2008.
I hope anyone is as happy to see this, as I am!
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chicken-shenanigans · 7 months ago
Note
Omg! Okay, ich hab jetzt extra diesen Side Blog erstellt um mich bisschen mehr mit der Materie zu befassen.
Ich hab halt die Filme gesehen als ich so 5 - 10 Jahre alt war. War auch einige Male als Vanessa an Fasching. Hab dann 2020 aus joke die Filme nochmal alle geschaut und zwischendrin aber überhaupt nichts mitbekommen!
Als Kind hatte ein einiges an Merch, was dann nach und nach an Kinder von Verwandten ging. Irgendwann dachte ich mir aber, dass ich doch gerne wieder meinen Bettbezug hätte. Auf einem Flohmarkt hab ich den dann gefunden, zusammen mit einem Rucksack und einem Geldbeutel. Seit dem sammle ich den Kram.
Ich hab tatsächlich eine Tabelle, wo ich alles notiere was ich finde und auch eintragen was ich habe. Bin grade dabei das umzustrukturieren, deshalb einige Lücken. Wenn ich damit fertig bin, werde ich auch dokumentiert haben, wie oft ich die Sachen habe und muss natürlich noch einige fehlende Artikel ergänzen.
Tja, und jetzt hatte ich überlegt Fabi aus Teil 3 zu Cosplayen.
Ich komm grade gar nicht klar. Auf der Suche nach Bildern von Fabi in Teil 3 bin ich hier gelandet. Wann wurden DWK ins Englische übersetzt?? Es gibt ein echtes Fandom??? Ich sammel seit einiger Zeit Merch, aber das hab ich alles verpasst!
Hehe
Ja wir sind zwar klein und nicht super aktiv aber wir haben doch ein überschaubares Fandom hier und generell :3
Ist schon ziemlich lange her dass die Bücher/Filme etc ins englische übersetzt wurden…To varying success if you ask me. Bei der Serie bin ich mir nicht so ganz sicher ob das überhaupt je passiert ist. Aber die Fans kommen von fast überall her dwk wurde ja nicht nur ins englische übersetzt
Uhh Merch sammel ich auch, was hast du bisher so ergattert, erzähl!
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theart2rock · 6 years ago
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GoatHell Metal Fest 2019
Das GoatHell Metal Fest findet zwar erst zum zweiten Mal statt und auch fernab der Schweiz. Da aber zum Zeitpunkt der Durchführung vom 4.-7. Juli einige schon in die Sommerferien in den Süden fahren, könnte dies noch allenfalls in den Terminkalender geschoben werden. Das GoatHell Metal Fest findet nämlich in Kroatien statt, genauer in Pula auf der Halbinsel Istrien. Istrien ist eine beliebte Sommerferien Destination und deshalb gibt es auch fünf gute Gründe die Ferien mit gepflegt kultiger Musik zu starten.
1. Kultbands zum Schnapperpreis
Metalheads, die viel durch Europa reisen, oft und gern Konzerte besuchen und sich auch sonst gut mit Musik und Merch eindecken, müssen deshalb noch längst nicht zwingend auf Kampfpreise angewiesen sein. Ein ganzes Festival zum Preis eines mittleren Konzerttickets auf der anderen Hand ist ein starkes Argument, etwas näher hinzuschauen. Bei feinstem Sommerwetter in stark konspirativer Underground-Atmosphäre die alten Deathgötter PESTILENCE und die deutschen Verdrescher von DESTRUCTION abzufeiern, rockt schon gewaltig. Zumal ein nicht zu aufgeblähtes Event mit überschaubarer Bühne die Chancen auf richtig guten Boutique-Sound enorm erhöht: Qualität statt Quantität findet eben auch dort statt, wo nicht ein ganzes Riesenschlachtfeld mit Klang überzogen werden muss.
2. Von Fans für Fans
Um die Bedeutung von Pula für die Metalszene und letztendlich auch für das GoatHell Metal Fest verstehen zu können, müssen wir ein wenig in der Zeit zurückreisen und einen Blick auf ein Europa werfen, das zu weiten Teilen durch den Eisernen Vorhang gespalten war. Mit der Aufgabe, ein Tourismusziel auf dem Balkan zu verwalten, war die Sozialistische Partei Jugoslawiens relativ entspannt, insbesondere im Vergleich mit den rigoros administrierten Ostblockstaaten. Reiseziele wie Pula, – mit Verbindungen zu vielen (west)europäischen Städten – verfügten daher über ein wenig mehr Freiheiten. Anders als in vielen osteuropäischen Ländern seinerzeit, waren Rock- und Metalplatten weit und breit in den Läden erhältlich, und dort wo es ausreichend Inspiration gibt, wird eben auch Musik gemacht. Daher hatte Pula in den Sechzigern Rock’n’Roll-Bands, Punkformationen ab den späten Siebzigern und kann selbstverständlich auch einen ordentlichen Vorrat an Metalbands vorzeigen, seit diese Musik ins Zentrum der Öffentlichkeit zu rücken begann. Nicht einmal der Kroatische Unabhängigkeitskrieg in den Neunzigern, der auch in Pula, so wie überall rundherum, den Menschen das Leben erschwerte, konnte die Jungen Wilden daran hindern, sich Instrumente anzuschaffen, Spielen zu lernen und zur nationalen und internationalen Metalszene – so gut wie jeder konnte – beizutragen.
Inmitten dieser kulturellen Brutstätte wuchs eine Gruppe von Freunden als Metalheads heran. Einige von ihnen gründeten ihre eigenen Bands und spielten Shows – nicht nur mit vielen Bands aus der angrenzenden Balkanregion, sondern auch mit großen Namen wie Enslaved, Six Feet Under, Vader, Nile, Pro-Pain, Anthrax, Sepultura oder Biohazard. Mario (Ex-NAILED-Sänger), Andrea (Ex-ANGER-Sänger), Eric (Ex-MORTAL-DIVINITY-Drummer), Darko und Ivan gründeten die Non-Profit-Organisation Kairos-Istrian Metalheads Association im Jahr 2016. Zu dieser Zeit spielten DESINENCE-MORTIFICATION- Gründer/Ex-Gitarrist Mladen und seine gute Freundin Ksenija, eine lokale Grafik-/Webdesignerin und Metalbraut, bereits seit gut fünf Jahren mit der Idee von GoatHell. Durch die KAIROS-Gründung angeregt, packten sie ihre GoatHell-Pläne – inklusive Ksenijas abermals überarbeitetem, ziegigen Festivallogo – für jedermann auf den Tisch und regten somit die Diskussion erneut an.
Zusammengefasst bedeutet das also: Ein Septett von Metalheads, tief verwurzelt in der Metalszene von Pula, präsentiert den osteuropäischen Metal-Underground der Welt und lädt diese – Fans ebenso wie Künstler – im Gegenzug nach Pula ein. Die ambitionierten Sieben sind in einer Region und in Zeiten aufgewachsen, wo es galt, entweder alles Bestreben aufzugeben oder das Wenige was man hat zu nutzen und das Bestmögliche daraus zu machen. Es geht dabei um Hingabe, harte Arbeit, und vor allem auch darum, dass alles trotzdem für die Szene, die ihnen so am Herzen liegt, erschwinglich zu halten.  Von Fans für Fans ist nicht immer nur eine leere Phrase. Mladen, Ksenija, Mario, Darko, Ivan, Andrea und Eric haben das 2018 bewiesen und werden es in diesem Jahr wieder tun.
3. Zeitreise zu den Wurzeln des guten Geschmacks
Erinnert sich noch jemand an das 1990er Album “Beyond The Unknown” von INCUBUS (heute leider OPPROBRIUM), einem der frühen Vertreter des geradlinigen US Death/Thrash? In den vergangenen 29 Jahren hat dieses Genre, wie auch der Thrash Metal an sich, eine starke Evolution in mehreren Schüben durchlaufen und sich in der Masse weit von seiner meist gottlosen Ursuppe entfernt. Man kann sich aber auch im Jahr 2019 mit einer Horde gleichgesinnter Mitverschwörer auf Zeitreise begeben, um im schlammigen Delta aus Thrash und Death Metal der frühen Tage mitten in dieses pulsierende Protoplasma zu springen und sich auf stehenden Monsterriffwellen ins dunkle Paradies tragen zu lassen…
Kostprobe gefällig? Die aus Ungarn stammenden ARCHAIC schaffen es aufs Feinste, die Urgewalt und Spielfreude der Frühneunziger in einen modern klingenden Death/Thrash zu übertragen, der an allen Ecken und Enden seine wahren, gut 30 Jahre alten Gene sehr freizügig preisgibt. Man möchte sie glatt als die ungarischen Vader des Death/Thrash Metals bezeichnen, so geradlinig, arschtight und nahezu getränkt mit dieser magischen Tampa-Death-Eleganz drücken sie einem ihre Sicht auf unser aller musikalisches Erbe feist und aufrichtig mitten ins Gesicht. Mucke, die sich wie Fahrtwind anfühlt und wilde Gedanken an Freiheit und Raserei aufkommen lässt!
Das war das Yin in unserem kleinen Beispiel, es gibt aber auch ein Yangund das schreddert unter dem Namen NETHER. Wer heute die prä-loudness Produktionen der Endachtziger/Frühneunziger Morrisound Ära mit ihrer trotz dreckigem Sound so entspannten Durchhörbarkeit schmerzlich vermisst, sollte diesen wahnsinnigen Newcomern seinen Respekt erweisen. Anders als ARCHAIC, sind NETHER der Inbegriff einer Band, die aus der Zeit gefallen scheint. Wie die Kerle es im Frühling 2019 geschafft haben, einen im Verlauf von fast drei Jahrzehnten nahezu ausradierten Sound hunderprozentig wieder zum Leben zu erwecken, ist und bleibt ein Rätsel, das leider vorerst nur mit einer im März erschienenen EP manifestiert wurde. Noch in diesem Jahr sollte allerdings mit dem Debütalbum dieser einmaligen Independent-Band zu rechnen sein. Derzeit klingen NETHER wie ein verschollenes, unveröffentlichtes INCUBUS (the original, not the new metal act) Album und das ist heute schon allein des Klangs wegen eine kleine Sensation. Anders als bei heutigen Würfen gealterter Originale, blutet hier aber ein Maß an jugendlicher Spielfreude aus den Speakern, das einen einfach nur mitreißt.
Das Beste an dieser Stelle zum Schluss: Hier handelt es sich nur um zwei interessante Geschütze in einem Vergleich, der sich so aber auf dem GoatHell auch mit anderen Metal-Genres anstellen lässt – klassischer Heavy Metal, Melodic Death, Core und mehr laden zur Zeitreise und zum Vorher-Nachher-Vergleich ein, da die Kuratierung des gesamten Festival-Line-Ups zeigt: Hier ist die Bauchintelligenz eines echten Fans und Szeneliebhabers am Werk. Spontan fällt einem dabei Deutschlands großartigste Metal-Gartenparty, das kultige Headbangers Open Air in Norddeutschland, ein. GoatHell könnte glatt dessen ziegengesichtige Schwester vom Balkan sein und setzt mit einem leichten Fokus auf starke osteuropäische Acts ein weiteres Unterscheidungsmerkmal drauf.
4. Weird Art trifft auf Metal
In einem verlassenen alten Gebäude auf dem Festivalgelände bietet das GoatHell als besonderes Highlight eine atmosphärische Kunstausstellung an, in der es obskure und okkulte Arbeiten zu bestaunen gibt, die einen Bezug zu Pulas vielfältigen lokalen Geistergeschichten und Mythen haben – darunter auch Werwölfe und Blutsauger, wie die Sage von Jure Grando, die belegbar den Ursprung aller heute bekannten Vampirlegenden darstellt. Entsprechend ist die große Bühne des Festivals nach diesem ersten Vampir der Geschichte benannt. Und an der kann man direkt danach im Moshpit Kultbands wie Destruction oder Pestilence erleben. Vor allem dieser besondere Mix ist es, der das GoatHell zu einem kulturell ebenso aufregenden wie vielfältigen Event macht.
5. Hinreißendes, kulturgeladenes Urlaubsziel
Die Fahrtkosten und -zeit sind für viele Westmitteleuropäer natürlich nicht ganz ohne. Sie fallen jedoch dramatisch in sich zusammen und stürzen auf den Nullpunkt zu, je genauer man hinschaut. Schnell stellt man nämlich fest, dass Kroatien und insbesondere die illustre Halbinsel Istrien ein traumhaftes Urlaubsziel abgeben!
An der südwestlichen Küste der kroatischen Halbinsel Istrien gelegen, ist Pula bekannt für ein reiches kulturelles und historisches Erbe. Im schönsten Licht zeigt es Relikte in Form altrömischer Monumentalbauten, Ruinen aller Art, ein noch heute betriebenes Amphitheater und  Kolosseum bis hin zur mächtigen Festung Pula mit Kanonen aus der Napoleonzeit und schließlich den großen historischen Hafen zu Pula. All dies wird dargeboten mit der berühmten kroatischen Gastfreundschaft in der mediterranen Atmosphäre einer Region, die einige der schönsten wildromantischen Küsten der Adria bereithält. Genau hier hatte die Ziege – Wappentier sowohl Istriens als auch der dunklen Seite des Heavy Metal – ihren jährlichen Lockruf in 2018 zum ersten Mal ertönen lassen.
Das Festivalgelände selbst befindet sich im Gebiet Vallelunga, einer ehemaligen Militärbasis am Meer, an der Südseite der Bucht von Pula, die einst der größte Hafen der österreichisch-ungarischen Marine war. Vom Campingplatz aus, umarmt von einem behaglichen Pinienwald, genießen die Besucher eine pittoreske Aussicht auf düster-romantische Ruinen alter Militärbaracken und die glasklare See, die nachts magisch angestrahlt wird von den Lighting Giants: illuminierte Großkräne der Uljanik-Werft und eine sichere Bank, mal eben astreine Postkarten zu schießen. Tagsüber können interessierte Augen selbst die Burg Pula über das Wasser hinweg erspähen – eine der vielen Festungen in und um diese historisch so reiche Stadt.
Line-Up 2019:
Destruction Pestilence Murder Angels Angelcrypt Bloodphemy Kyterion Skyeye Evil Blood Archaic Ephyra Disease Illusion Feelament Even Flow April Weeps M.O.R.T.H. Innersphere Inira Bad Hammer Iron Bastards Lionmane Omega Diatribe Extreme Smoke 57 Their Stonetribe Nether Nikola’s Cage
GoatHell online:
http://www.goathell.eu/ https://www.facebook.com/GoatHellmetalfest/
Quelle: CMM GMBH
GoatHell Metal Fest 2019 was originally published on The Art 2 Rock
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chicken-shenanigans · 7 months ago
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Meine Lieben...
Ich habe angefangen ein privates wilde Kerle Wiki anzulegen. Es ist bei weitem noch nicht fertig und dementsprechend leer, aber ich arbeite immer Mal wieder daran. Mein Fokus liegt vor allem auf sämtlichen Lizenz Artikeln die es jemals gegeben hat.
Wer sich die Baustelle ansehen möchte, ist herzlich willkommen!
Aktuell nur auf Deutsch, Übersetzung ist aber geplant.
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