#Bekanntschaft
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Shoutout to Erfurt hbf for making you walk across the S-Bahn-Schienen um zum scheiss Bäcker zu kommen. Adds a bit of thrill to the morning routine.
#und ganz besonderen dank für das kreative layout.#wollte schon immer das gefühl haben auf schnitzeljagd gehen zu müssen um gleis nr schlagmichtot zu finden.#wenigstens habe ich hier wieder interessante bekanntschaft mit den local eccentrics gemacht. der typ war immerhin ganz nett
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Jemand Lust zu schreiben?
#schreib mir#schreiben#neue blogs#chat#neue leute#schreibt mal#schreibt mich an#amendemitderkraft#wo kann man neue leute kennenlernen#neue bekanntschaft#neue freunde
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spatort x karow crossover als irgendein feiertags-spezial, bitte.
(ich hab 'nen ganzen homoerotischen plot im kopf lol)
#leo heult wieder wenn adam ihm erzählt dass er mit karow schon damals in berlin bekanntschaft gemacht hat#leo dann so: welche bekanntschaft?#und adam nur so: *zwinker zwinker* 😉#spatort#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#tatort berlin#robert karow
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1, 2, 4 & 10? 💕
[ask game for when you are stuck]
1.what is the dumbest possible version of the next sentence you need to write?
"Mark kam auf Cotta zu." Mark hat noch keinen Nachnamen und sollte sinnvollerweise bei seinem ersten Auftreten auch irgendwie beschrieben werden, und außerdem weiß ich auch noch nicht genau, ob es Sinn ergibt, wenn sich die beiden vor dem Gebäude treffen, oder ob sie lieber drinnen irgendwo ein Gespräch anfangen sollten und ob Cotta nicht eher der sein müsste, von dem es ausgeht. Aaaaah.
2. what is the dumbest possible description of the scene you are trying to work on?
"Verdeckter Ermittler trifft Verdächtigen." Jetzt habe ich schon den Einstieg des Plots verraten, aber ja, Cotta ist undercover und ich muss ihn jetzt irgendwie dazu bringen, mit Mark ein Gespräch anzufangen...
4. name five things that COULD happen next, logically
Cotta könnte ihn vermutlich nach irgendwelchen Geschäften fragen
Irgendjemand anders könnte sie einander vorstellen
Cotta könnte schon einen ganz kurzen Blick auf Victor erhaschen, ohne ihn zu erkennen
Vermutlich könnte Cotta ihn auch einfach anrempeln/ihm ein Getränk über das Hemd schütten, aber idk ob die Unterhaltung dann mit dem richtigen Grundton beginnt xD
Cotta könnte vermutlich auch an einem kleinen Lautsprecher herumfummeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht will, dass er verkabelt ist.
10. what do they currently need?
Cotta braucht einen Vorwand, um mit Mark ins Gespräch zu kommen. Mark braucht vermutlich gar nichts, weil er ein hochzufriedener kleiner Verbrecher ist, und ich schätze, Victor braucht jemand anderen, mit dem er Snooker spielen kann, weil Mark ihn gerade unhöflicherweise warten lässt xD
#thank you <3#snooker thing#i think i'll go with 2 or 4 honestly 🤔#guter weg die bekanntschaft zu beginnen ohne dass tatsächlich schon gemeinsame anknüpfungspunkte bestehen müssen#hmmm have to think about it some more#okay so new dumbest next sentence is probably more along the lines of 'der verdächtige erschien in cottas blickfeld'#wir ignorieren für das funktionieren dieser fic auch einfach mal ganz gepflegt#dass cotta wegen diverser fragezeichen-abenteuer garantiert schon häufiger in den medien war#last but not least pressekonferenz captain skull#womit er eigentlich für undercover arbeit verbrannt ist#aber eh. this is about snooker and handsome men in suits not about realism.#ask#crazy-walls
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 1
Es ist ein kühler frühlings Tag im März mit leichten Schäfchenwolken am Himmel.
Ich sitze gemütlich vor meinem Stammkaffee bei einer heißen Tasse Kaffee. Auf den Stühlen liegen wuschelige langhaarige Schaffelle und gegen die Kälte gibt es noch kuschelige Mohair Decken so herrlich eingemummelt beobachte das rege Treiben auf dem Marktplatz.
Nach einiger Zeit springt mir eine hübsche gut gebaute dunkelhaarige Frau mit einem herrlichen roten Fuzzy und Fluffy Mohair Sweater mit riesigem Cowlneck in die Augen. Dazu trägt sie eine glänzende schwarze Lederhose und hohe Stiefel mit Absätzen.
Zusätzlich trägt Sie passende Fluffy Handschuhe und eine kesse Fuzzy Beanie Mütze und um den Hals trägt sie einen langen Fluffy Mohair Schal, der fast bis zum Boden reicht.
Ich denke nur: „Wow, was für eine hübsche und sexy Frau.“
Man hat den Eindruck, dass sie etwas oder jemanden sucht, sie dreht sich langsam und scannt dabei die Umgebung fast wie ein Raubtier.
Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt freundlich und fixiert mich noch eine Weile, bis sie schließlich näherkommt.
Elegant wie ein Mannequin schreitet sie näher und bleibt kurz vor meinem Tisch stehen.
Aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher und im Gegenlicht der Sonne umgibt sie eine Art magisch leuchtende Aura der wunderbaren Fuzzy und Fluffy Mohairwolle, dazu hat man förmlich das Gefühl das ihre schönen Augen Flimmern.
Die Frau sagt: „Hallo, was für ein herrlicher Tag. Ich habe gesehen Sie sitzen hier ganz allein, darf ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten?
Ich kann mein Glück kaum fassen und antworte: „Hallo guten Tag, ja natürlich ich würde mich sehr freuen.“
Die Frau setzt sich mir gegen über an den Tisch und sagt: „Ich heiße übrigens Christine, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich sage gleich immer, warum so förmlich, sollen wir uns nicht einfach duzen?“
Ich antworte: „Ja gerne, mein Name ist Tim, freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen. Darf ich dir noch ein Kompliment machen? Dein Outfit steht dir ausgezeichnet, du trägst einen wirklich traumhaften Sweater.“
Christine: „Vielen Danke, ich muss zugeben Wolle ist meine Inspiration und Leidenschaft. Bei mir dreht sich eigentlich alles um Wolle und für mich gibt es einfach nichts Schöneres. Mir ist auch schon von weitem an deinem Fuzzy Sweater aufgefallen, dass du scheinbar ein Faible für Wolle hast, weshalb ich auch herübergekommen bin. “
Tim: „Das ist ja sehr interessant, ich freue mich sehr jemanden mit einer Vorliebe für Wolle kennen zulernen, ich habe leider noch nicht so viele Berührungspunkte damit gehabt aber schon immer eine heimliche Neigung dazu.“
Als die Kellnerin vorbeikommt, bestellt sich Christine einen Cappuccino.
Es folgt eine lange anregende und unterhaltsame Unterhaltung, Christine zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich hänge an ihren Lippen und nehme kaum noch etwas von der Umgebung war.
Christine schaut mich mit ihren flimmernden hypnotisierenden Augen an und sagt leise: „Tim dir ist eise kalt, Tim dir ist eise kalt!“, dann lauter: „Möchtest du meinen Schal zum Aufwärmen haben?“
Aus unerklärlichen Gründen ist mir tatsächlich eiskalt und ich zittere am ganzen Körper.
Ich antworte: „Ja bitte, ich würde mich sehr über den Schal freuen, ich friere wirklich.“
Christine wirbelt vor sich zweimal mit ihrer Hand im Kreis und wie durch Geisterhand fliegt der dicke Fuzzy Fluffy Mohair Schal von ihr zu mir und wickelt sich mehrmals um meinen Hals.
Gleich umgibt mich eine wohlige Wärme und ihr betörendes Parfum raubt mir die Sinne.
Ich denke nur: „Was war das denn? Wie hat Christine das gemacht oder bin ich vielleicht doch nicht ganz fit und habe etwas nicht mitbekommen?“
Die Fluffy Mohairwolle des Schals liebkost meine Wangen und fühlt sich traumhaft weich an, ich kann mich nicht zurückhalten und streichle die feine Wolle und schließe kurz die Augen. „Mmmmh“ wie herrlich.
Ich sage: „Danke Christine, ein wunderbarer Schal er fühlt sich herrlich an und mir ist auch gleich viel wärmer.“
Christine lächelt freundlich und wir unterhalten uns angeregt weiter über ihre Wollleidenschaft.
Ich denke: „Ihre ganze Erscheinung ist einfach so bezaubernd ich bin hin und weg. Habe ich mich etwa gerade verliebt? Irgendwie habe ich aber unterbewusst das Gefühl einer Spinne ins Netz gegangen zu sein. Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein.“
Christine schaut mir wieder tief in die Augen und sagt leise: „Tim dir ist schwindelig und du bist müde, Tim dir ist schwindelig und du bist müde!“, dann etwas lauter „Tim möchtest du vielleicht zum Ausruhen mit mir nach Hause kommen?“
Christine wirbelt wieder mit ihrer Hand und der Schal wickelt sich von allein dichter um meinen Kopf.
Ich merke, wie mir das Atmen durch die dichte Fuzzy Wolle schwerfällt und ich kaum noch Luft bekomme. Mir wird langsam schwindelig und ich werde müde. Zu dem macht mich das betörende Parfum von Christine irgendwie willenlos.
Ich antworte gedämpft durch den Schal: „Ja Christine, ich würde gerne mit dir nach Hause gehen.“
Christine sagt: „Das freut mich Tim, komm lass uns gehen.“
Christine hilft mir hoch, hakt sich bei mir ein und führt mich durch die Stadt zu sich nach Hause.
Nach einigen Minuten stehen wir vor einem kleinen verwunschenen Häuschen mit einem wilden Garten und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wie wir hier hingekommen sind.
Christine sagt: „Da sind wir, herzlich willkommen.“
Christine öffnet die Tür und wir gehen hinein. Ein uriges und sehr gemütliches Wohnzimmer.
Es liegt ein lieblicher Duft von Blumen und Kräutern in der Luft.
In der Ecke ein Sofa mit Fuchspelzdecke und eignen Mohair und Angora Decken, auf dem Holzboden liegen verstreut einige Lammfellteppiche. An den Wänden Schränke und Regale mit zahlreichen Dekostücken aus Wolle, mehrere Gefäße und Vasen.
In der einen Ecke ein Spinnrad mit einem Berg feinster Mohairwolle in verschieden Farben.
Christine sagt: „Setzt dich Tim, ich mache dir erst einmal einen Tee zum Aufwärmen.“
Christine wirbelt beim Herausgehen mit der Hand und der lange Fuzzy Schal löst sich etwas und lasst mich wieder frei atmen.
Nach einiger Zeit kommt Christine mit dem Tee aus der Küche und setzt sich zu mir.
Ich denke nur, seltsam Christine sieht bei dem Licht irgendwie um die 10 Jahre alter aus, was ihrer Schönheit, aber nichts ab tut sie ist einfach unglaublich sexy in ihrem Fuzzy Outfit.
Christine sagt: „Trink, er wird dir guttun.“
Der Tee schmeckt sehr gut und aromatisch, aber nach einigen Schlucken werde ich immer müder.
Christine sagt: „Tim es ist wohl besser du legst dich etwas hin, nebenan steht ein Bett für dich bereit.“
Ich antworte: „Ja Christine, du hast wohl recht. Es ist echt lieb, wie du dich um mich kümmerst.“
Nebenan, ist ein Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett, auf dem Bett liegt eine weiße, dick gestrickte Fluffy und Fuzzy Mohairdecke auf dem Boden liegt ein langfloriger Flokatiteppich, an den Wänden schöne alte Schränke und Regale die Fenster sind mit dichten Fensterläden verschlossen.
Christine sagt: „Komm Tim ich helfe dir aus den Klamotten und dann schläfst du dich erst einmal richtig aus.“
Halb benommen schlüpfe ich vollkommen nackt unter die traumhafte Fuzzy und Fluffy Mohairdecke.
Wow, was für ein Gefühl auf der Haut, ein wahrer Traum noch nie habe ich so etwas angenehmes und Schönes gespürt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie wundervoll sich Wolle anfühlen kann.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.“
Erschöpft und mit leicht benebelten Sinnen schlafe ich friedlich ein.
Ende Kapitel 1
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Two trans women from 1904 in Germany
The caption on the previous page reads “Zwei Frauen aus der persönlichen Bekanntschaft des Herausgebers” (translation: two women from the Editor’s personal acquaintance)
From Magnus Hirschfeld’s journal “Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen”
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Eine Lange Anreise endet mit einer guten Kopfnuss einer Katze.
Nach 25 Stunden, 4 Flugzeugmahlzeiten und einer netten Bekanntschaft in Hanoi bin ich Endlich in Melbourne angekommen. Die Flüge waren lang und unbequem, das Essen furchtbar. Dafür gibt es massenhaft Decken und Kissen mit denen ich meinen Sitz zwischen Kindern und Schlafenden Menschen als Wohlfühle-Area ausgebaut habe. Der Flug bestand Hauptsächlich aus Filme schauen, die ich nicht verstanden habe weil ich leider kein Vietnamesisch verstanden habe und dem begutachten der wunderschön gekleideten und gestylten Stewardesses. Immerhin konnte ich regelmäßig eine Tasse Schwarztee mit einer Scheibe Zitrone trinken.
Als ich schlussendlich in Melbourn von der lieben Julia abgeholt wurde und in einem sehr schönen haus in mitten der Natur gebracht wurde, konnte ich mich etwas erholen und habe direkt bei Ankunft ein paar Snacks bekommen.
Die Erste Nacht in Australien verbrachte ich in einem Riesigen bequemen Bett zwischen Yoga Büchern und einer Lavalampe. Trotz meiner Langen Reise habe ich die Kälte nicht abgehängt und es hatte um die 7 Grad, auch in meinem Schlafzimmer. Doch wie gewohnt kuschelte ich mich in meine riesige Decke und schlief erstaunlich gut ein, zwar nicht durch aber immerhin hatte ich einige Stunden zum erholen.
Der Nächste Tag begann mit einem getoasteten Bananenbrot und einer kleinen Hausführung. Das Haus von Freunden meiner Familie ist sehr gemütlich und man fühlt sich direkt wohl, ich werde sicher nochmal auf meiner Reise dorthin finden.
Nach der 2 Stündigen Reise mit dem Bus zum Flughafen und einem anschließend 3 Stündigen Flug wurde ich herzlichst von Cat, meinem Travel Buddy, in Cairns abgeholt. Nach einer kurze panische Suche nach meinem Gepäck sind wir auch schon mit einem grauen Honda Civic los gedüst Richtung Hostel.
Dort verbringen wir die Kommenden Tage, insgesamt 4 Nächte, um den Jetlag auszukurieren. Es ist ein Wunderschönes Hostel mit Salzwasser-pool und verschiedenen Schlafhäusern.
Der Erste Abend beginnt mit der Ersten Krassen Sichtung eines riesigen Flughundes. Die Panik vor einer Verwandlung zum Vampir legte sich bald als ich merkte wie die leisen Tiere sich überhaupt nicht für uns interessieren. Nach einem 14$ Menü in einem Irish Pup und einem Glas Limonade begaben wir uns wieder auf den Heimweg auf dem wir weitere Kenntnisse von Tieren in Australien teilten: Fast alle Tiere kommen nur bei Sonnenunter Bzw. Sonnenaufgang raus: Flughunde zum Jagen, Insekten zum gejagt werden und die Kängurus zum vor das Auto springen. Es besteht noch die Hoffnung ein Lebendes Känguru vor einem Toten zu sehen. Cat meinte das ist unmöglich.
Mit Karamellisierter weißen Schokolade und einer Tasse Tee im Bauch schlafe ich ein und bin froh das wir 1 $ für 3 Stunden Klimaanlage zahlen können. Wäre das nicht der Fall wäre durch die zu Hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze mein Kopf geplatzt.
An Das Wetter muss ich mich noch gewöhnen, Die Hohe Luftfeuchtigkeit setzt sich auf meiner Haut ab und vermischt sich mit dem Schweiß der sich durch die Temperatur von 30 oder mehr Grad bildet. Es breitet sich Angst aus da wir bald in einem Zelt übernachten, und die Möglichkeit besteht das es in dem Zelt heiß sein könnte. Ich bin auf alles gefasst.
Die Nächsten Tage werden aus Pool, Spaziergänge mit übermäßigem Schweißverlust und Planungen für die kommenden Tage bestehen. Irgendwann dazwischen wird ein Besuch des Great Barrier Reef anstehen. bis dahin werden wir es genießen ein Richtiges Bett und ein Zimmer mit Klimaanlage zu haben bis es ins Zelt mit meiner tollen Isomatte geht.
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The year and a half that followed Müller's departure from the Tronchin family was determined by his friendship and his life with the young American Francis Kinloch. The then twenty-year-old youth came from a family that emigrated from Scotland to North America during the Stuart reign and was wealthy in Charlestown in Carolina, where Francis' mother and siblings still lived. On the advice of his guardian, the former English governor of Carolina, Thomas Boone, who later became director of the Customhouse in London, he went to Europe at the age of 13 to receive his education there and one day in England to be able to enter government service. For a year and a half he had been living in Geneva, where he soon became popular with everyone through his eager pursuit of perfection, his modesty and amiability. The news that was just then reaching Europe by sea of the beginning of unrest in the English colonies of North America aroused increased interest in Geneva for the Son of the West. Müller got to know him in Bonnet's hospitable house, and the noble couple at Genthod were heartily pleased that the two young men had bonded so quickly and intimately with each other. They were soon treated like sons of the house - "good day, my children, love your parents of Genthod as they love you," wrote Madame Bonnet to them. By the end of 1774, they were already meeting four or five times a week to read together. Tacitus, Montesquieu and Pope initially occupied them. Müller attached particular importance to this acquaintance because he was able to practice the English language. Kinloch undertook real speaking exercises with him. Müller praised his new friend's fiery, sharp mind, his extraordinary curiosity, his natural and engaging politeness that endeared him to men and women. "He is the noblest, kindest and most virtuous youth; even his faults are amiable". Kinloch had explained to him that it would take at least years of observation before he would call an acquaintance a friend; but after a short time he addressed his letters to Müller, "to the beloved of my heart".
From Johannes von Müller, 1752-1809, Volume 1 by Karl Henking
The original text was in German/French and was translated with Google Translate.
Die auf den Austritt Müllers aus dem Hause Tronchin folgenden anderthalb Jahre sind bestimmt durch seine Freundschaft und sein Zusammenleben mit dem jungen Amerikaner Francis Kinloch. Der damals zwanzigjährige Jüngling entstammte einer zur Zeit der Stuartschen Herrschaft aus Schottland nach Nordamerika ausgewanderten Familie, die in Charlestown in Carolina, wo noch die Mutter und Geschwister von Francis lebten, reich begütert war. Er selbst hatte sich auf den Rat seines Vormundes, des früheren englischen Gouverneurs von Carolina, Thomas Boone, der später Direktor des Customhouse in London wurde, schon im Alter von 13 Jahren nach Europa begeben, um dort seine Ausbildung zu erhalten und dereinst in den englischen Staatsdienst eintreten zu können; seit anderthalb Jahren lebte er in Genf, wo er durch sein eifriges Streben nach Vervollkommnung, durch seine Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit sich bald allgemein beliebt gemacht hatte; die gerade damals über das Meer nach Europa gelangenden Nachrichten von den beginnenden Unruhen in den englischen Kolonien Nordamerikas erweckten in Genf für den Sohn des Westens ein erhöhtes Interesse. Müller lernte ihn im gastlichen Hause Bonnets kennen, und das edle Ehepaar zu Genthod freute sich herzlich, daß die beiden jungen Männer sich so rasch und innig aneinander schlossen; bald wurden sie wie Söhne des Hauses behandelt -,,bon jour, mes enfans, aimés vos parents de Genthod comme ils vous aiment," schrieb ihnen Madame Bonnet. Schon zu Ende des Jahres 1774 trafen sie sich wöchentlich vier- bis fünfmal zu gemeinsamer Lektüre; Tacitus, Montesquieu und Pope beschäftigten sie zunächst; Müller legte besonderen Wert auf diese Bekanntschaft, weil er sich in der englischen Sprache üben konnte; Kinloch hat regelrechte Sprechübungen mit ihm vorgenommen. Müller rühmt an seinem neuen Freunde den feurigen, scharfsinnigen Geist, die außerordentliche Wißbegier, die natürliche und einnehmende Höflichkeit, die ihn bei Männern und Frauen beliebt mache; er ist der edelste, freundlichste und tugendhafteste Jüngling; selbst seine Fehler sind liebenswürdig". Kinloch hatte ihm zwar erklärt, daß es wenigstens einer jahrelangen Beobachtung brauche, bis er einen Bekannten als Freund bezeichne; aber schon nach kurzer Zeit adressierte er seine Briefe an Müller,,to the beloved of my heart".
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Tag 10, 30.08.2024 von Mougás nach Priegue
Pilgertag 7, 30km und ca. 37.400 Schritte
Heute hat der Tag erstmal mit einem Frühstück ohne Geschirr gestartet und wir haben uns die Erdnussbutter mit einem Holzstab auf dem Toast verteilt. Danach ging es wieder im Dunkeln los und wir konnten einen schönen Sonnenaufgang beobachten! Wir haben auch einige Fischer zwischen den hohen Wellen auf dem Meer gesehen. Die Landschaft war heute super schön und Abwechslungsreich. Wir haben eine deutsche Frau um die 50 kennengelernt und sind ein ganzes Stück mit ihr gemeinsam gepilgert. Die war super lieb und eine neue Bekanntschaft lenkt immer gut ab! Für eine Mittagspause haben wir uns dann von ihr verabschiedet und unser vorher im Supermarkt eingekauftes Essen gegessen. Eigentlich haben wir für heute so 23 km geplant: Naja wenn Dumm und Dümmer auf Pilgerschaft gehen, werden da schnell mal 30 draus.. Bei 31 Grad war das echt schlimm anstrengend! Ich hatte irgendwann starke Kreislaufprobleme und generell waren wir einfach drüber. Dazu kam noch, dass der Weg dauerhaft hoch ging. Wir sind über zwei Berge gelaufen und in den Orten ging es auch ständig nach oben! Bei der Hitze war das alles einfach schlauchend und ich war am ganzen Körper einfach Klitsch nass (bin ich sonst die Tage auch gewesen aber nicht SO nass). Als wir endlich in der angepeilten Herberge angekommen sind, haben wir die letzten zwei Betten in dem Gemeinschaftsraum bekommen. Hätte man uns heute abgewiesen, hätten wir ein richtiges Problem gehabt! Weit und breit keine Herberge und viel zu viel Hitze um noch einen Schritt zu gehen. Nach dem Bett „einrichten” (Matratze mit Papierbezug beziehen und Schlafsack ausbreiten) haben wir schnell geduscht und unsere Sachen gewaschen. Dann haben wir uns noch nach einem Supermarkt erkundigt. Es gibt genau einen bzw. eigentlich ist es keiner, wir haben in einer Tankstelle eingekauft und das nicht ganz günstig. Dann wurde wieder telefoniert und die Wäsche aufgehangen. Es gab zum Abendessen mal wieder Nudeln mit Tomatensauce (die 500g waren sehr schnell leer) aber dazu einen Granini Orangensaft. Das tat soo gut nach dem Tag! Fazit des Tages: es war schlimm anstrengend, viel zu viele Kilometer und wir sind quasi tot. Wir freuen uns auf morgen.
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Hatte neulich flüchtig Bekanntschaft mit jemandem gemacht. Der Typ war bis unter's Kinn tätowiert und sah aus als hätte man Kurt Cobain mit einem Marder gekreuzt, und das Ergebnis dann zehn Jahre lang in einem besetzten Haus ausgesetzt. Er sah mich an, kniff ganz angestrengt die Augen zusammen und kam dann scheinbar sichtlich erleuchtet zu irgendeiner Erkenntnis. "Weißt'e?" legte er los. "Ich war mal genau wie du" Oh boy, here we go again. Ich mache mich auf sentimentales, ungefragtes Herzausschütten im großen Stil gefasst. Er nickt langsam: "Ja... klein und schmächtig." Hm. Touche. "Bist du immer noch" sage ich ihm. Er atmet scharf ein, und dann so tief wieder aus dass mir der Zigarettenqualm von mehreren Jahrzehnten entgegenwabert. Nickt wieder langsam. "Jo."
Anschließend erzählte er mir, wie er mal aus einer Sauna gescheucht wurde weil jemand seine Ganzkörpertattoos aus der Ferne für Klamotten gehalten hatte.
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Erst in die Höhle, dann Richtung Süden
Heute verabschieden wir uns von der Halong Bucht, die Gottseidank groß genug ist, dass einen die vielen Touristen nicht weiter stören. Am frühen Morgen macht ein Teil von uns noch einen Ausflug mit Schiff und Bus zu einer großen Tropfsteinhöhle auf der Insel Cat Ba. Zurück auf dem Schiff stärken wir uns noch für den heutigen Transfertag. Wir begeben uns vom Norden des Landes nach Zentralvietnam, und weil das Land so langgezogen ist, nutzen wir dafür einen Inlandsflug. Am Abend geht es von Hanoi nach Danang und von dort mit dem Bus in die Stadt Hoi An, wo wir die kommenden drei Nächte verbringen werden.
Auf dem Weg zum Flughafen erzählt uns Quang einiges über die Gepflogenheiten der Hochzeit in Vietnam: Bis vor wenigen Jahrzehnten war es üblich, dass diese Hochzeit in sehr jungen Jahren erfolgte. Männer waren meist um die 18, Frauen um die 16 Jahre alt. Die Eltern des Bräutigams suchten sich die Schwiegertochter aus, die Liebe sollte sich dann schon mit der Zeit einstellen. „Bei meinen Eltern scheint das geklappt zu haben. Sie kannten sich bis zur Verlobung nicht, sie haben dann acht Kinder in die Welt gesetzt. Ich war nach sechs Mädchen und einem Jungen der Letztgeborene“, berichtet Quang. Heute ist auch diese Prozedur in Vietnam viel lockerer, Mann und Frau dürfen sich selbst kennenlernen und aussuchen. Für den Termin der Hochzeit zieht man auch heute noch oft einen Wahrsager zu Rate. Die Zeremonie beginnt im Haus des Ehemannes, wo vor dem Altar der Ahnen deren Wohlwollen erbeten wird. Es folgt dieselbe Zeremonie im Haus der Gattin, bevor es dann ein großes Fest gibt, bei dem nicht nur die engere Familie eingeladen ist, sondern auch die weitere Bekanntschaft und mehr oder weniger gute Freunde. „Es kann schon sein, dass 400 bis 500 Personen auf einer Hochzeit sind. Die Gäste schenken dem Brautpaar Geld, das kann dann schon teuer werden, wenn man mehrmals pro Monat auf einer Hochzeit eingeladen ist“, weiß Quang.
Nach einer längeren Busfahrt erreichen wir den Flughafen von Hanoi, auf dem wir ja unsere Reise vor drei Tagen auch begonnen haben. Wir sind gespannt, was uns auf unserer nächsten Etappe erwartet ...
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31. Dezember 2023
Überlegungen zum wohldosierten Umgang mit meinem noch funktionstüchtigen Nokia E72
Ich habe ausprobiert, ob mein altes Nokia E72 noch angeht. Nachdem ich es etwas aufgeladen habe, war das auch sofort der Fall, für die PIN musste ich nicht mal überlegen.
Ich besaß das Gerät seit 2010 und habe es bis 2015, als ich mir ein iPhone kaufte, genutzt. Das Telefon war schon internetfähig, aber ich verwendete es eigentlich wie ein besonders potentes normales Handy, besonders potent, weil es so viele SMS speichern und man diese in unterschiedlichen Ordnern ablegen konnte. In dem Ordner mit SMS von meinen Eltern sind die meisten abgelegt (603).
Die Lektüre der SMS hat mich für mindestens eine Stunde komplett absorbiert, ich habe mich schließlich gezwungen, das Telefon auszuschalten, weil ich mit diesem trip down memory lane emotional überfordert war. Und das, obwohl ich nur lustige SMS behalten habe (von dem Freund, der mir um 0:13 oder so an Neujahr 2013 "2013, année erotique" schrieb; von meinem Vater, der mir über einen Besuch in einem Café in Basel meldet "Stadt voller asozialer Bumspreise") oder liebevolle Nachrichten (von meiner Mutter, die fragt, was ich essen möchte, wenn ich ankomme, die mich anspornt, den Tag gut durchzuhalten und mir ein gutes Seminar wünscht; von den Freundinnen, die mir wünschen, dass dieser verdammte Liebeskummer sich bald verziehen möge). Die frohen Botschaften sind der einzige Grund, aus dem ich das Telefon überhaupt behalten habe – weil ich keine Möglichkeit fand, diese ganzen SMS auf ein aktives anderes Gerät, auf ein Speichermedium in Benutzung zu übertragen. Mein Nokia E72 ist ein Liebesmedium, würde man vielleicht in einem medienwissenschaftlichen Text sagen, aber das hier ist ja keiner.
Die medienwissenschaftliche Binse, dass Text (egal in welchem Medium) sich potentiell natürlich viel besser merken kann, was war, als ein menschliches Hirn (und auch potentiell unsterblich ist, anders als ein organisch existierendes Gedächtnis), zeigt sich aber auch hier. Ich finde mehrere Nachrichten einer Frau mit einem Allerweltsnamen (in etwa "Claudia Müller"), mit der ich um 2013 offenbar bekannt war. Sie bedankt sich für ein Treffen, lädt in einer SMS an offenbar mehrere Adressen zu einem Brunch ein usw.. Es sind nicht viele SMS, aber genug, um von einer Bekanntschaft auszugehen. Und ich habe keine Ahnung mehr, wer diese Frau ist, warum unsere Bekanntschaft endete, wie sie begann – dazu sind die Nachrichten zu allgemein und mit zu wenig Datenpunkten versehen. War es die Ex-Freundin von einem Bekannten, den ich letztes Jahr nach langer Zeit auf dem Germanistentag wiedertraf? Möglich, aber es spricht auch einiges dagegen. Es macht mich beklommen, an Personen, die offenbar freundlich genug waren, mich zu Brunches einzuladen, von denen mein Hirn auch nichts mehr wissen will, keine Erinnerung zu haben und diese auch durch versuchsweise Assoziieren und forciertes Graben nicht triggern zu können. Dabei habe ich mich innerlich neulich noch mal für mein gutes Gedächtnis gelobt, als mir wieder einfiel, wie genervt einige Freundinnen darauf reagieren, dass ich zu allen meiner Kleidungsstücke und allen möglichen Ereignissen stets die Jahreszahl des Ankaufs und des Geschehens produzieren kann – ich gestand mir aber auch ein, dass ich die Jahreszahl in der Regel weiß, weil ich mit ihr eine Kenntnis meiner psychischen Gesundheit und Trennungen verbinde.
Eventuell wäre es auch richtig, die Beschreibung des Telefons als "Liebesmedium" zu korrigieren oder zumindest zu erweitern und zu sagen: Es ist ein sentimentales Medium. Viele Nachrichten darauf stammten von einer Freundin, die mir Anfang 2016 die Freundschaft aufkündigte. Als ich ihre sehr lustigen und zugewandten Nachrichten las, war ich noch einmal sehr traurig darüber und fragte mich, ob ich diesen Bruch hätte verhindern können. Sie hatte sich damals unter anderem darüber beschwert, dass ich in ihrer Gegenwart zu oft meine Mails vom damals noch sehr neuen iPhone abrief. Mit ihrer Kritik hatte sie recht, das willenlose Nachgeben in die Faszination des Geräts und das Warten auf Nachrichten "von ihm", die dann doch nicht kamen oder mich verletzten, waren eine schlechte Angewohnheit. Die war nicht der Grund für das Ende der Freundschaft, die auf dem alten Telefon noch ganz intakt ist.
Beispiel für eine unverfängliche Nachricht aus einer noch bestehenden Freundschaft
Die größte Auffälligkeit an den Nachrichten ist im Vergleich zu allem, was in allen Messengern auf dem iPhone stattfindet, die Abwesenheit von Emojis, Stickern und GIFs. Selbst die verspieltesten Nachrichten bekommen durch das schwarz auf dezentem hellgrauen Hintergrund des Telefons einen nahezu amtlichen Charakter und wirken viel erwachsener als das Gequieke in weißer Schrift auf blauem oder grünen Grund in iMessage oder die mit zwei Haken versehenen Blobby-Sticker und Katzen-GIFs in Signal oder Telegram. Viele der Nachrichten von damals sind auch nur unzureichend verständlich, denn es fehlt ein Großteil meiner eigenen SMS; das Gerät speicherte immer nur 100. Noch dazu sind die gesendeten SMS in einem eigenen Ordner gesammelt und als einzelne Nachrichten chronologisch sortiert, nicht als Konversationen mit den jeweils adressierten Nummern. Die Gespräche, die ich nachlesen kann, sind also einseitig, sofern ich mir nicht mühsam aus den ca. 2000 SMS, die in nach Absendergruppen sortierten Ordnern (bspw. "Boys", "Nina", "Mama und Papa"), das jeweilige Antwortpendant herausfummele: Einer Folge aus drei Nachrichten eines Freundes entnehme ich, dass wir uns texteten, während wir zeitgleich Tatort geschaut haben. Reaktionen von gleich mehreren Personen ("SEPSIS! Allein das Wort") verdeutlichen, dass ich die Folgen eines eingerissenen Fingernagels mit verunreinigter Wunde breit in den Freundeskreis gestreut habe (es war auch spektakulär, genau wie in der einen Geschichte von Michel aus Lönneberga: Ein roter Strich kroch langsam die Innenseite des Unterarms hoch und die Arzthelferin fing an laut zu rufen, als ich das mit unschuldiger Miene am Tresen zum Vortrag brachte). Daran habe ich auch schon länger nicht mehr gedacht, aber die Details fallen mir wieder ein. Dr. Steinhaus in der Geygerstraße, der mich damals und in einigen anderen Fällen sehr gut behandelt hat, starb selbst nur zwei oder drei Jahre später. Das steht leider nicht mehr in meinem Telefon.
Ich habe das Gerät jetzt wieder in der Schublade meines Nachttischs verstaut und werde es so bald nicht mehr hervorholen. Über das Dosieren von Erinnerung und ihren Medien denke ich andernorts weiter nach.
(Hanna Engelmeier)
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Hello!? Schön deine Bekanntschaft zu machen! 👏🏼
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 3
Nach einiger Zeit hört man im Hintergrund jemanden kommen und plötzlich:
„WUSCH!“
Um meinen Kopf wickelt sich ein Traum aus Fuzzy, Fluffy Mohair, und eine klare lachende Frauen Stimme ertönt:
„Wen habe ich den da gefangen? Hallo zusammen, da bin ich endlich.“
Das Mohair Tuch zieht langsam wunderbar kitzelnd zurück und eine hübsche gut gebaute Frau mit wohl geformten Brüsten in einem langen schulterlosen, enganliegendem blauen Fuzzy Mohairkleid wird sichtbar. Sie hat schulterlanges leicht gewelltes braunes Haar, braune Augen und wunderschöne sinnliche Lippen und einige schöne Tattoos schauen hervor.
Sie wirft sich ihr schönes Mohair Cape wieder über die nackten Schultern, was ihr traumhaftes Outfit abrundet, und setzt sich gegen über in den Sessel.
Sie sagt: „Mein Name ist Nadine, wie ich sehe habt ihr schon ohne mich angefangen.
Michelle hat mir von dir erzählt und gesagt das du auch eine Leidenschaft für Wolle hast. Wie ich auch an deinem schönen Mohair Sweater sehe.“
Ich antworte: „Danke, mein Name ist Alex und es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Und wenn ich darf, möchte ich sagen du sieht wirklich hinreisend in deinem Kleid aus.“
Nadine sagt: „Danke, hat dir Michelle schon erzählt, welche Überraschung wir für dich vorbereitet haben?“
Ich antworte erstaunt und neugierig: „Nein, was denn?“
Michelle spricht: „Wie du weißt betreiben wir zusammen eine Boutique mit Strickwaren. Am nächsten Wochenende wollen wir eine kleine Modenschau für ausgewählte Gäste veranstalten.
Wir wollten dir gerne, wenn du Lust hast, einmal die Stücke vorführen und einfach mal eine unabhängige Meinung hören.“
Ich denke: „Oooh mein Gott, bin ich wach oder träume ich? Allein die Vorstellung auf den weiteren Abend macht mich fast wahnsinnig.“
Ich antworte: „Ja natürlich, ich würde mich sehr freuen eure Kreationen vorab zu sehen.“
Michelle und Nadine springen freudig auf und umarmen mich. Die herrliche Angora und Mohair Wolle umschmeicheln mich, und mmh wieder stellt sich das wohlige Gefühl ein.
Michelle sagt: „Sehr schön, darauf stoßen wir an. Dann können wir ja gleich rüber in den Laden gehen, da haben wir schon alles für die Show vorbereitet.“
Ende Episode 3
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