#schreib mir
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der-gefallene-engel · 2 days ago
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Kann mich mal jemand vermissen...
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amendemitderkraft · 4 months ago
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Jemand Lust zu schreiben?
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trap-lullabies · 20 days ago
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Noch jemand da, der lust zu schreiben hat?
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heartlesssometimes · 2 years ago
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An jeden der das hier gerade liest;
Du bist nicht alleine. Du kannst mir jederzeit schreiben, wenn du nicht weißt, mit wem du reden sollst ❤️
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fuerimmereiskalt · 2 years ago
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hab mir nichts so sehr zum geburtstag gewünscht, als dass du mir schreibst..
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Bitte schreib mir … ich halte das nicht mehr aus
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einzerstoertesleben · 2 years ago
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Es schneit dieses Jahr zum ersten Mal richtig. Ich habe mir vorgestellt wie wir unseren ersten Spaziergang im Schnee gemacht und vielleicht sogar eine Schneefamilie gebaut hätten. Nur traurig, dass es bei einer Vorstellung bleiben wird..
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daughterofhecata · 3 months ago
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Bevor ichs vergesse, ihr kennt das Prozedere, den (hoffentlich) ganzen August findet ihr hier wieder tägliche Double Drabbles zu den Writer's Month Prompts!
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der-gefallene-engel · 2 months ago
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Wieso werde ich immer vergessen...
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amendemitderkraft · 5 months ago
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All I want is a goth girlfriend! 💀
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olgalenski · 8 days ago
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Sie sind in Kassel und Paul geht sehr gerne mit ihr essen als sie fragt.
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computervampir · 1 year ago
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finds richtig schön dass meine Peter headcanon liste 53 Einträge hat. Bob‘s Liste hat 41 Einträge. Manche Dinge sind zwar davon mejr oder weniger canon, aber die gehören genauso sehr rein und manche werden auch weiter aufgebaut
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dianastrength · 1 year ago
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Fellow-Writers: Kennt ihr das, wenn ihr zu viele Feels für euer Projekt habt und das Gefühl habt, ihr müsst sie jetzt aufschreiben, weil ihr sonst platzt, aber dann sind's irgendwie so viele, dass ihr kaum Worte findet und dann macht ihr eine Pause, um sie hoffentlich danach zu finden, aber das macht die Feels schlimmer und dann sitzt ihr wieder vor eurem Dokument und es wird irgendwie ein Teufelskreis??? :')
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justalexx-things · 9 months ago
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Wer ist bereit zu heulen? Noah!
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stoertebeker · 2 months ago
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POV you come up with a new creative project after remembering that one intense Gorch Fock quote and spend the next 4 hours reading about lighthouses on wikipedia, curating a spotify playlist and writing a 1000 word first draft of chapter one
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nicht-ganz-allein-sunny · 2 months ago
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"Die Christen glauben mehr Armseligkeiten / Als daß sie die nicht auch noch glauben könnten! / Und gleichwohl irrst du dich. – Die Tempelherren, / Die Christen nicht, sind schuld: sind nicht, als Christen, /Als Tempelherren schuld."
Gotthold Ephraim Lessing stelle mit diesen Worten schon 1779 fest, das vielleicht einfach religiöse Fanatiker Kacke sind und nicht die Religion selbst. Sind wir ehrlich: Irgendwie ist das ne Sache die heute, etwa 250 Jahre später, noch immer ein Großteil der Gesellschaft nicht versteht. Wir befinden uns aktuell genau eine Woche nach der sächsischen Landtagswahl, die wie wir alle wissen eine absolute Katastrophe war. Und während aktuell auch wieder vermehrt das Migrationsthema in sämtlichen Talkshows der Bundesrepublik auf entmenschlichende Weise verhandelt wird bringt das Staatsschauspiel Dresden eine Inszenierung von Lessings 'Nathan der Weise' auf die Bühne, die alles tut um sich ja nicht selbst ernst nehmen zu müssen.
Das Stück war eine Menge. Und eine Menge war es nicht.
Irgendwo zwischen einer komplett pinken, Mad-Max-artigen Kriegsdystopie und einer altertümlichen Bibliothek wird hier in zweieinhalb Stunden Lessings Werk, in Regie von Hermann Schmidt-Rahmer, vorgetragen. Mal war es laut und chaotisch, mit Trommeln, Gebrülle und Stichflamme, dann wieder so leise, dass sich die Leute hinter mir beschwerten das man ja gar nichts verstehe. Mal so monoton, dass Lessings Worte, von denen man ein jedes einzelne eigentlich dreimal nach dem Sinn umdrehen kann, um es dann auf eine Goldwaage zu legen, völlig in der statisch-rauschenden Atmosphäre untergehen, dann wieder emotionsgeladen und so real das ich in meinem Sitz regelrecht erschreckt zusammengesinke. Mal befinden wir uns in einer verstörend anmutenden Hinrichtungsszene, dann an einem absurden Stand-Up-Abend, an dem Nathan seine bekannte Ringparabel mit viel Emotion, aber unter ständigem Unterbrechungen, vortragen darf. Mal mit Blickkontakt ans Publikum gerichtet, mal unterhaltsam miteinander plänkelnd, aber meistens dann doch irgendwie nur mit sich selbst beschäftigt werden hier wortreiche Sätze rezitiert, ohne ihnen wirklich die Bedeutung zuzugestehen, die sie verdient haben.
Nur an wenigen Stellen bricht das Stück aus seinem Originaltext aus - kurz am Anfang, ganz dystopisch und dann kurz nach der Pause, mit einer Mischung aus zusammengestückelten Monologen zum aktuellen Zeitgeschehen. Zu beiden Passgen finden sich in meinem Notizbuch nur folgende Vermerke: "Das (ist) ganz wild und unangenehm. Neeeee."
Alles in allem hätten weniger Selbstironie und -parodie dem Stück gutgetan, gerade in der aktuellen Zeit. Ich verstehe was man damit aussagen wollte, aber besonders bekömmlicher wird die Message dadurch nicht. Die Utopie der allseitigen, gegenseitigen Toleranz wirkt momentan ferner denn je - dies auf einer großen Bühne dann also zu einem absurden, ja schon lachhaftem Hirngespinst zu erklären stößt mir dann doch eher sauer auf.
Was ich aus dem Stück mitnehme, sind die Tatsachen das unser Spielzeitneuzugang Paul Kutzner ziemlich was drauf hat, Phillip Grimm einen hervorragenden Patrick Bateman abgeben würde und ich endlich aufhören sollte mit massiven Kopfschmerzen ins Theater zu gehen - denn die werden dabei in der Regel noch schlimmer.
Zurück bleibt irgendwie... nicht viel. Alles in allem war dieser Abend einfach nur nichtssagend und ein bisschen frustrierend.
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