#leo dann so: welche bekanntschaft?
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spatort x karow crossover als irgendein feiertags-spezial, bitte.
(ich hab 'nen ganzen homoerotischen plot im kopf lol)
#leo heult wieder wenn adam ihm erzählt dass er mit karow schon damals in berlin bekanntschaft gemacht hat#leo dann so: welche bekanntschaft?#und adam nur so: *zwinker zwinker* 😉#spatort#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#tatort berlin#robert karow
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Manuel Antonio, Costa Rica
La Fortuna - Manuel Antonio
Der Transfer von der Region Arenal in die Pazifikküste bereitete uns gewisses Kopfzerbrechen. Denn es gab im Groben zwei Varianten:
mit einem geteilten Transfer (d.h. ein kleiner Bus mit anderen Leuten) für 50$ pro Person in ca. 4.5h
die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen (was wir aus Kostengründen bevorzugen) für ca. 5-10$ pro Person in ca. 9h
Die zweite Variante bereitete uns Sorgen. Denn wir wussten, dass wir drei Mal umsteigen müssten, was soweit kein Problem darstellte, ausser das die Lust dazu in der Regel etwas begrenzt ist 😅. Das Problem war, dass wir wussten, dass wir beim ersten Umsteigevorgang nur 15-20min Zeit hatten um:
aus dem Bus auszusteigen,
unser Gepäck zusammen zu suchen,
3-4 Strassenblocks zum nächsten Terminal zu gehen,
ein Ticket zu kaufen,
in den Bus einzusteigen.
Hätte der Bus nur ein paar Minuten Verspätung (was nicht gerade unwahrscheinlich ist in Costa Rica, la pura vida halt), müssten wir mehrere Stunden dort warten und müssten evtl. beim zweiten oder dritten Stopp übernachten und würden eine bezahlte Nacht im Hostel in Manuel Antonio verlieren.
Deshalb entschieden wir uns für die erstere Variante.
So also wurden wir am Morgen um 7.35 Uhr abgeholt, sammelten noch einige andere Touristen in deren Resorts auf und fuhren los.
Und es kam wie es kommen musste, nach 10min Autofahrt, standen wir in einem Stau... 45min lang!! Da waren wir schon froh, die erste Variante gewählt zu haben. Nach einer schönen fahrt durch das Zentralland von Costa Rica, mussten wir auf halber Strecke in einen anderen Kleinbus umsteigen (dieser musste wegen unseres Staus eine halbe Stunde auf uns warten, mitsamt Passagieren. Danke für’s Warten 😉👍🏻).
Nach einer schönen Fahrt der Küste entlang und mehreren Folgen einer Netflix-Serie und dem Film Limitless, kamen wir dann in Manuel Antonio im Hostel an. Auch wieder in einem Selina Hostel.
Ankunft im Selina Hostel Manuel Antonio
Und uns traf eine Wand aus gewaltiger Luftfeuchtigkeit und Hitze! 🥵 An der Rezeption erfuhren wir als erstes, dass wir in getrennten Zimmern untergebrachten werden, welche jedoch gleich gegenüber und im gleichen Gebäude sind... Nach dem Beziehen des Zimmers, liefen wir zur nächsten Wäscherei (das erste Mal waschen, bzw. waschen lassen, eine andere Möglichkeit gab es nicht) und deckten uns im nächsten Supermarkt mit Essen ein.
Nach dem Nachtessen machte Fabian Bekanntschaft mit Leo (36) aus Argentinien, welcher im Zimmer von Fabian wohnte (irgendwie lernen wir nur Argentinier kennen 😅).
Und Pascale war überglücklich das sie die Oscars Live (Danke Michèle für die VPN-Anleitung) schauen konnte. Und das erst noch ohne mitten in der Nacht aufstehen zu müssen.
Baden und Surfen
Am ersten vollen Tag in Manuel Antonio gingen wir am Morgen an den Strand von Manuel Antonio. Am vorherigen Abend buchte Fabian Surfunterricht, welcher um 14.00 Uhr begann.
Noch während des Unterrichts begann es zu regnen...eine Erlösung bei den hohen Temperaturen!!
Zurück im Hostel luden wir Leo ein, uns am nächsten Tag in den Nationalpark zu begleiten, was er dankend annahm.
Manuel Antonio Nationalpark
So trafen wir uns am nächsten Morgen um 7.30 Uhr, fuhren mit dem Bus zum Nationalpark... und sahen als erstes eine riesen Schlange!! Also eine Menschliche... Wir wussten, dass immer sehr viele Besucher in den Park wollen und dieser nur eine gewisse Anzahl pro Tag in den Park lässt. Doch um 8.00 Uhr hatten wir noch nicht mit so vielen Leuten gerechnet. Vor allem weil der Park erst seit einer Stunde geöffnet war.
Also ging Leo und Fabian an den Ticketschalter, während uns Pascale einen guten Platz in der Schlange sicherte. Am Schalter informierte mich Leo, dass die Kassiererin uns rät, am nächsten Tag nochmals zu kommen und dann um 6.30 Uhr, wenn der Park öffnet.
Wir entschieden uns, trotzdem anzustehen, zumindest bis 9.00 Uhr und zu abzuwarten wie weit wir kommen (manche steckten den Parkwächtern einen farbigen Schein zu und das Tor öffnete sich von Zauberhand für ein paar Sekunden 🙈). Nach ca. 20min hatten wir ohne Bestechung die Eingangstore passiert, mussten noch ca. 30min im Wartebereich im Park warten und konnten dann los auf Entdeckungstour. Dabei entdeckten wir ein paar Parkbewohner:
Nachdem wir einen Grossteil des Parkes mit Leo erkundet hatten, gingen wir an einen Stand im Park, um uns noch etwas vor dem Nachhauseweg auszuruhen. Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen im Sand, Leo machte seinen Rucksack auf, machte die Verpackung seines Sandwich auf... und plötzlich hörte man nur noch wie der Sand aufgewirbelt wird und drei Leguane versuchten ihm sein Mittagessen zu klauen. Trotz allen Versuchen liessen sich die Tiere nicht verscheuchen und so mussten wir uns ein etwas entfernteres Plätzchen am Strand suchen. Natur 1, Mensch 0.
Zurück im Hostel planschten wir noch etwas im Pool und gingen Abends mit Leo in ein Restaurant gegenüber des Hostels etwas essen: El Avion.
Ein Restaurant um ein altes Cargo-Flugzeug gebaut (Runway 34 am Flughafen Zürich lässt grüssen), mit super Ausblick auf das Meer und den Sonnenuntergang.
Mit Leo haben wir viel über die Unterschiede unserer Länder und vor allem viel über Fussball gesprochen. Er kannte sogar unseren FCB und einige Spieler. Er selber ist ein bekennender Messi-aner und Barcelona-Fan.
Wir erfuhren dass Leo mit einem Mietauto unterwegs ist und am gleichen Tag wie wir abreissen wird, wie es der Zufall will nach San José. So fragten wir ihn, ob wir mit ihm bis nach San José mitfahren dürften und er uns dort am Busterminal für die Karibik abladen könnte. Er willigte sofort ein: eine lange Busfahrt weniger ✔️ CHECK.
Der letzte Tag in Manuel Antonio
Diesen verbrachten wir nochmals am Strand. Fabian mietete sich für zwei Stunden ein Surfbrett und versuchte mal ohne Instruktor, welcher für ihn schaut welche Welle gut ist und ihm unter Umständen noch einen Stoss gibt um die Welle noch zu erwischen, zu surfen. Nun um es kurz zu fassen, da muss noch viel geübt werden 😂 In zwei Stunden eine Welle zu stehen spricht für sich. Dafür wurde er durch die deutlich grösseren Wellen wie beim ersten Mal ordentlich durchgewirbelt.
Am Abend dann, juhuii, war packen angesagt und nochmals mit Leo Abendessen gehen.
Reise nach San José
Das Mietauto von Leo war sehr klein, die Automarke: BYR. Noch nie gehört, laut Leo eine chinesische Marke, ausgesprochen Beyond Your Dreams. Und das war es auch, auf seine Art.
Pascale hinten im Auto eingepfercht zwischen unseren grossen Rucksäcke und Leo aufs Gaspedal drückend (laut ihm den Argentinien-Style fahrend, d.h. Mindestabstand von gefühltem 1m, aber sonst sehr sicher und angenehm fahrend).
Nach 2.5 Stunden (vom Navi 3.5h veranschlagt) und einem Spotify-Crash-Kurs in Schweizer Popmusik (Leo ist nun ein Fan von Loco Escrito) erreichten wir San José. Wir verabschiedeten uns von Leo (sein Vater hat uns schon eingeladen, die Familie in Argentinien zu besuchen) und warteten im Busterminal auf den Bus nach Puerto Viejo.
fa 01.03.2019
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