#Beiboote
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"Schlauchboote & Beiboote: Flexibilität und Sicherheit auf dem Wasser!" 🚤⚓
Schlauchboote und Beiboote sind vielseitige Wasserfahrzeuge, die als Haupt- oder Zusatzboote genutzt werden. Sie eignen sich für verschiedene Einsatzzwecke – vom Freizeitvergnügen über Rettungseinsätze bis hin zum Transport zwischen Boot und Land.
Warum sind Schlauchboote & Beiboote wichtig?
✅ Leicht & transportabel – Einfach zu verstauen und schnell einsatzbereit. ✅ Hohe Stabilität – Durch den Schlauchaufbau besonders kippstabil. ✅ Vielseitig einsetzbar – Ideal für Angeln, Tauchen, Rettungseinsätze und Freizeitfahrten. ✅ Geringer Tiefgang – Kann auch in flachen Gewässern navigieren. ✅ Robust & langlebig – Hergestellt aus widerstandsfähigem PVC oder Hypalon.
Arten von Schlauchbooten & Beibooten
🔹 Klassische Schlauchboote – Aufblasbare Boote für Freizeit, Sport oder Rettungseinsätze. 🔹 Festrumpfschlauchboote (RIBs) – Kombination aus festem Rumpf und aufblasbaren Schläuchen für mehr Geschwindigkeit und Stabilität. 🔹 Beiboote (Dinghies) – Kleine Boote für den Transfer zwischen Land und größerem Boot. 🔹 Kajaks & Kanus – Aufblasbare oder feste Modelle für sportliche Aktivitäten. 🔹 Motorisierte Beiboote – Mit Außenbordmotor für schnelle Fortbewegung.
Tipps zur Auswahl des richtigen Bootes
✔️ Material beachten – PVC für Freizeitgebrauch, Hypalon für längere Haltbarkeit. ✔️ Tragfähigkeit prüfen – Passend zur Anzahl der Passagiere und Ausrüstung. ✔️ Transport & Lagerung bedenken – Aufblasbare Modelle sind platzsparender. ✔️ Motorisierung wählen – Paddel-, Elektro- oder Außenbordmotor möglich. ✔️ Sicherheitsausstattung nicht vergessen – Rettungswesten, Luftpumpe und Paddel bereithalten.
Egal ob als Haupt- oder Beiboot – Schlauchboote und Dinghies bieten Flexibilität, Sicherheit und Spaß auf dem Wasser! 🚣♂️🌊⚓
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AVISO…AVISO…AVISO
Heute in Eastermar kam erstmals das Beiboot zum Einsatz. Schöne Paddeltour mit anschließendem Bad im See. Leider ist die Bordkatze in ihrem ureigenen Stil ausgestiegen - Boot samt Katze kippten kopfüber in die Fluten. Und mit ihnen verschwand meine schöne gelbe Uhr auf Nimmerwiedersehen in den Weiten des Ozeans.

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Seestraßennamen
// von Henry A. Selkirk // Februar 1804Am Ende des Piers blinkte kurz ein gelbliches Licht auf und der Mann an derRuderpinne änderte den Kurs. Es war eine dunkle Nacht, eine dichte Wolkendeckesperrte das Licht der Sterne aus. Und es regnete − ein feiner, stetigerRegen durchnässte alle Kleidung, selbst Ölzeug hatte kaum eine Chance.Das kleine Beiboot, nachtschwarz gestrichen, verfügte über sechs…
#Aiga Rasch#Akademie der Abenteuer#Alexander Bichler#Alltag#Alltagsbeobachtungen#Andreas Schlüter#Andy Siege#Anita Rehm#Anna Tortajada#Anne Jaspersen#Antje Jortzik-Paschek#Autor#Autorin#Berlin#Boris Pfeiffer#Boris Pfeiffer Dichter#Boris Pfeiffer Lesung#Buchautor#Buchserie#Darlington Road Kids#Das ist nicht so – das ist ganz anders#Della Wild#Drdjuck#Erwin Grosche#Erzähltes Leben#Fantasie#Farsi#Felix Huby#Florian Meigen#Fritz Fassbinder
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Tag 20 - 25.04.24 Komodo Tour Tag 2
Früh um 5.00 Uhr ist Wecken angesagt. Ich bin schon 4.30 Uhr wach und sehe gerade wie ein anderes Schiff auf uns zukommt. Ui, das war knapp. Die Crew vom anderen Schiff konnte sich gerade noch von unserem Schiff abstoßen.
Mit uns liegen noch 15 weitere Schiffe in der Bucht von Padar Island.
Alle mit Passagieren, die den Sonnenaufgang sehen möchten. Mit dem Beiboot werden wir zur Insel gebracht.
…und da steht auf einmal ein Hirsch am Strand. Ist doch total verrückt.
Es geht genügend Treppen nach oben. Da ist man um 6.00 Uhr schon durchgeweicht.
Hier oben wird vor der Kamera gepost, was das Zeug hergibt.
Ein indonesischer Tourist von unserem Boot hat sich richtig in Schale geschmissen, um das perfekte Foto von sich zu kreieren.
Wir haben einen Fotografen an Bord, der alles und jeden in Szene setzt.
Heiko schießt so an die 1000 Sonnenuntergangsbilder, ich mache mich schon auf den Rückweg, bevor die anderen 150 Menschen den Rückweg antreten.
Auf dem Boot gibt es erst einmal Frühstück. Nasi Goreng, Reis, und Spiegelei.
Danach steuern wir unser 2. Ziel den “pink beach“ an.
Der Strand ist wirklich dezent pinkfarben. Davon gibt es hier mindestens 7 Strände.
Ist doch total abgefahren.
Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Unser Fotograf ist in seinem Element und hat sogar eine Drohne mitgebracht. Ein Stand-up Paddeling Board dient nicht dem Paddeln, sondern zum Foto machen für Instagram.
Einer nach dem anderen wird in einer Pose von der Drohne festgehalten.
Ich schnorchele lieber mit Franzi. Heiko ist das alles zu viel und er zieht sich zurück.
Als alle Bilder im Kasten sind, geht es zurück zum Boot.
Jetzt nimmt das Schiff Kurs auf Komodo Island ..
In der Hoffnung auch dies zu erreichen, denn Franzi sagt gerade, dass es aus dem Maschinenraum Funken sprühen würde…
Dann fällt die Wasser- und Stromversorgung aus….
40 Minuten später sind wir auf Komodo Island.
Auch hier legt ein Boot nach dem anderen mit Touristen an.
Heiko ist dieser Tourismus völlig zuwider. Wir haben es uns auch anders vorgestellt, können es aber nicht ändern. Es ist, wie es ist.
Uns wird ein Rancher zugeteilt, der uns eine Stunde begleiten wird.
Schon um den ersten Waran, den wir sehen, steht eine Traube von Touristen und lässt sich fotografieren.
Es geht weiter. Zum Schluss haben wir 5 Warane von 1500 auf der Insel gesehen von 1500 und werden noch durch den Marktstand mit Waranen T-Shirts und Dekowaranen geschoben.
Es ist Ihnen ja nicht zu verübeln, dass jeder versucht, mit irgendwelchen Krimskrams zu überleben.
Wieder auf dem Boot essen wir zu Mittag. Reis, Nudeln, Hühnchen, Fisch und Gemüse.
Heiko möchte sich hinlegen. Nur daraus wird nix. Unser Zimmer steht unter Wasser.
Na toll.
Wir schleppen erst einmal die Matratze ins Freie, denn die ist pitschemadennass.
Die Crew sagt, wir wären schuld, wir haben die Dusche angelassen…..!
Nee, wir waren nachdem wir geduscht hatten, noch x mal im Zimmer. Da war nichts.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir jetzt abwarten müssen, dass die Matratze in der Sonne trocknet….
Wir sehen eine traumhafte Sandbank, an der aber schon 7 Boote liegen. Auch unser Beiboot wird zu Wasser gelassen und möchte zur Sandbank.
Da bleiben Heiko und ich lieber auf dem Schiff.
Nee ,doch nicht, es soll nicht zur Sandbank gehen, sondern zum Manta Point. Also doch wieder aufraffen.
Und….Er hat wieder die Leiter für das Boot nicht mit. Da sitze ich aber schon im Boot…
Wie sich später herausstellt, hat er keine Leiter für das Beiboot. Finde ich schon sportlich.
Wir lassen uns aus dem Boot fallen, um Mantas zu sehen.
Leider sehen wir nix. Also wieder zurück zum Boot. Wieder diese Quälerei, um ins Boot zu kommen und wir sind nun wirklich die Ältesten hier. Das ist für mich einfach nicht mehr spaßig und Heiko hat es nun restlos die Freude am Schnorcheln genommen und verfällt in “ich bin bockig" -Modus.
Unser Guide fährt ein Stück weiter und wir sollen wieder ins Wasser reinhüpfen. Ich gebe ihm zu verstehen, dass ich das nicht gut finde ohne Leiter und bleibe im Boot sitzen.
Die anderen sehen einige Mantas und Franziska ist ganz geflasht, von dem, was sie sieht .
Ein Manta von mindestens 5 Meter Länge. Der war so groß, dass sie ihn unter ihr gar nicht wahrgenommen hat.
Zwischenzeitlich hat sich unser Guide auch von einem in unserer Nähe befindlichen Boot eine Treppe ausgeborgt. Klappt aber nicht immer so.
Auf dem Rückweg .
Ohhh, der Motor will nicht so, wie er soll. Da fehlt wohl Benzin, witzelt Heiko. Er sollte recht behalten. Wir schaffen es aber gerade noch bis zum Schiff, um aufzutanken. Wir wollen noch einmal die Sandbank ansteuern. Heiko lässt sich am Schiff absetzen. Sehr weise, denn es zieht sich zu, jedoch meint unser Guide, wir fahren.
Auf halber Strecke kommen wir in einen Regenguss, sodass wir gezwungen sind, umzukehren.
Pitschemadennass kommen wir aufs Boot zurück. Wenn das so weitergeht,
haben wir bald keine trockenen Sachen mehr.
Es zieht sich weiter zu und das Meer wird rauer.
Nach 2,5 Stunden verringern wir die Geschwindigkeit und legen den Anker.
Es wird langsam dunkel. Der Regen hat sich gelegt und einige von uns sitzen wieder draußen auf Deck . Es ist schön ruhig bis auf das Knattern des Motors.
Diese Gelassenheit , einfach dazusitzen und zu lesen, möchte ich gerne bei mir halten.
Franzi kommt zu mir auf Deck. Sie erzählte mir, dass vor 2 Tagen das richtige Beiboot abgesoffen ist. Das wäre die Montagstour gewesen. Na sowas, da haben wir ja noch Glück gehabt. Das Beiboot hatte bestimmt auch eine Treppe….
Es gibt Essen. Sensationell frischer Hummer und Fisch. Direkt aus dem Meer.
Unser Guide lädt ein, den letzten Abend noch gemeinsam an Deck zu verbringen.
Was natürlich immer dabei ist…..Die Karaokeboxen.
Es ist herrlich anzusehen, nicht anzuhören, wie die Indonesier dabei aufgehen.
Uns Deutschen fehlt einfach die Lockerheit. Singen, auch wenn es schräg klingt.
Unser Guide fragt mich, wie alt ich bin. Ich sage 55 Jahre. Er…”so alt“?
Die Indonesierin, die mir gegenübersteht, schaut mich mit offenem Mund an.
Ja, ich bin 55 und ich lebe noch!
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43. Mittwoch, 13. März 2024
Unsere Beschwerde am Morgen wird mit der Aussicht auf ein anderes Zimmer freundlich entgegengenommen. Ziemlich unausgeschlafen nehmen wir unser Hotelfrühstück auf der Dachterrasse ein. Es gibt da Übliche: Eier mit Toast, Müsli und Obst, dieses in homöopathischen Dosen.
Um 7.45 Uhr werden wir zu unserer Exkursion abgeholt, zu Fuß, die kurze Strecke bis zum Hafen von Puerto Ayora hätten wir vermutlich auch ohne Führung bewältigt. Mit einem Bus fahren wir dann ca. 40 Minuten bis zum nördlichen Hafen, der gegenüber der Insel Baltra liegt. Diese ist etwa 500 Meter von hier entfernt, auf ihr befindet sich der Flughafen für Santa Cruz.
Mit der Altamar fahren wir an Baltra vorbei bis zur Insel North Seymour. Dort machen wir bei unbeschreiblicher Hitze einen ca. einstündigen Rundgang. Unser Guide Felipe führt uns an Stellen, an denen wir völlig unbeweglich in der Sonne stehende Boobies, Schatten suchende, gelbe Iguanas sowie Seelöwen und Fregattvögel beobachten können, die hier ihre riesigen roten Hälse majestätisch aufblähen. Felipe zeigt uns Rattenfallen, die hier aufgestellt werden, da in der Vergangenheit alle anderen Maßnahmen nicht gefruchtet hatten. Die Ratten, die die auf der Insel anwesenden Tierarten beinahe vollständig ausgerottet hatten, fressen in den Fallen ein Futter, durch das sie blind werden und somit als Fressfeinde für die anderen Tiere ausfallen.
Beim anschließenden Schnorcheln im unruhigen Wasser machen wir heute wenig optische Ausbeute. Wir sehen einen Galapagoshai, einen Stachelrochen und ein paar bunte Fische.
Anschließend gibt es Mittagessen, das wir in Gesellschaft von Emma und Andrew einnehmen, zwei Teilnehmer aus Kanada, mit denen wir uns sehr gut unterhalten. Immer wieder dringen Worte einer deutschen Touristin aus den neuen Bundesländern zu uns durch, die den restlichen Anwesenden die Welt erklärt. Manchmal möchte man sein Herkunftsland lieber nicht zu erkennen geben.
Nach dem Essen fahren wir zum Bajas Beach, einem weißen Strand mit türkisfarbenem Wasser, an dem es von Bremsen nur so wimmelt. Natürlich haben es die Viecher fast ausschließlich auf mich abgesehen. Selbst im Wasser lassen sie nicht von mir ab und greifen an, sobald ich auftauche. Ich bin das Opfer einer echten Blood-Fiesta und bin wirklich froh, als uns das Beiboot endlich wieder zurück zur Altamar bringt. Emma hat mittlerweile einen schlimmen Sonnenbrand, da nützt auch das wiederholte Eincremen mit Sonnenschutz UV 50 nichts mehr. Gottseidank hatten wir vorher im Wasser unsere langen Neoprene an.
Während das Schiff uns wieder zum Nordhafen bringt, schwimmen ganze Horden von Delfinen neben der Altamar her, ein toller Anblick. Mit dem Bus geht es wieder zurück nach Santa Cruz. Während der ganzen Fahrt regnet es in Strömen.
Eine Beschwerde bei unserem Veranstalter, weil wir für die Exkursion 80 Dollar mehr bezahlt haben als die anderen Teilnehmer, bleibt erfolglos.
Zurück im Flamingo stellt sich heraus, dass alle Umzugsangebote innerhalb des Hotels eher eine Verschlechterung bezüglich der zu erwartenden Lärmbelästigung darstellen würden. Die freundliche Managerin erklärt sich damit einverstanden, uns am anderen Morgen das Geld für die zwei kommenden Nächte zu erstatten, die wir hier nicht mehr wahrnehmen werden. Wir ziehen um ins ca. 300 Meter entfernte Capitan Max und hoffen, dass es hier in der Nacht einigermaßen ruhig bleibt.
Anschließend gehen wir in die nahegelegene Fressgasse zum Essen, in dem es zwar preiswerteres, aber dafür mäßig schmeckendes Essen gibt.

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Gabriel Island & Flat Island
6:50Uhr ⏰ Wir sind alle noch müde, doch es heißt ‚aufstehen‘. Heute fahren wir mit einem Katamaran zu zwei nördlich gelegenen Inseln: ‚Gabriel Island‘ und direkt daneben ‚Flat Island‘. 🏝️
Wir sehen zu, dass wir uns angezogen bekommen und schnell noch ein Müsli reinschaufeln. Dann geht’s zum Treffpunkt und der liegt zum Glück am Public Beach unseres Wohnortes, so dass wir nur 10 Minuten zu Fuß brauchen.
Wir warten am Ufer des Strandes, das es losgeht und schauen währenddessen zu, wie immer mehr Mitteisende eintrudeln, der Reiseleiter mit beiden Füßen in einen riesigen Haufen Hundescheiße 🐕💩tritt und einer der Organisatoren einem anderen Angestellten halb an die Gurgel springt. Alles ganz schön viel, so früh am Morgen 😵💫
Schließlich kommt ein kleines Beiboot, wird mit und Touris vollgeladen mit und bringt und zum Katamaran. Wir legen ab und setzen uns mit Mathilda nach ganz vorne, hier können wir den Ausblick und den Fahrtwind am besten genießen. Tilda bleibt während der gesamten Fahrt ganz entspannt sitzen, traumhaft. Auf unserem ca. 2 stündigen Weg sehen wir jede Menge Fliegende Fische, aber leider keine Delfine.
Am späten Vormittag kommen wir an und das Beiboot bringt uns zuerst nach Flat Island. Das Wasser ist glasklar und schon während der Überfahrt können wir daher die Korallen sehen.
Ich gehe zuerst schnorcheln, während Tobi bei Tilda bleibt und dann tauschen wir. Es sind jede Menge Fische zu sehen und zur Abwechslung auch mal intakte Korallen. Wir habe etwa 45 Minuten Zeit, dann gibt es für alle ein BBQ und wir setzen zur anderen Insel ‚Gabriel Island‘ mit dem Beiboot über.
Gabriel Island ist eher steinig, die Sicht schlechter und die Strömung ziemlich stark. Dafür sind hier mehrere Schildkröten unterwegs. Einige direkt in Ufernähe, so dass Tilda, auch ohne zu schnorcheln, welche sehen kann. Nach ca. einer Stunde geht’s zurück zum Katamaran und Richtung Hauptinsel. Die Crew schenkt Rum aus, natürlich nach „Hausrezept“ und wir genießen erneut die schöne Fahrt.
Wir sind gegen 15:30 Uhr wieder zurück und relaxen noch am Public Beach. Abends gehen wir in ein Restaurant, das uns das wohl bisher leckerste Essen beschert. Es gibt Lachstartar, gegrillten Oktopus und Thunfisch Tataki 🤤
03.10.23
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Premiere unseres neuen Beiboots. Fährt mit Hochdruckboden (fast) wie ein normales Kajak
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"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi Frieden wahren heißt verzichten und es heißt gut zu kommunizieren. Vergessen wir die Kriegs Geschichten, was haben wir zu verlieren? Ich streite mich nicht um Land, denn das Meer ist mein Zuhause, Ich hab meine Pinne in der Hand, Der Pinnenpilot gönnt mir ne Pause. Verbindung zum Land ist der Anker, Viel Platz verbrauch der nicht. Vorbei rauscht ein Konsum Tanker, Ich winke müde aus der Plicht. Wir können so viele Dinge teilen, Aber irgendwie wollen wir das nicht, Wir wollen uns lieber beeilen, Geld verdienen mit jeder Nachtschicht. 2.Sam 2,26 1.Kori 7,15 #ostsee #balticsea #Segeln #genua #spi #kostbar #buchbar #anker #liebe #beiboot #bucht #steg #autonom #freiheit #freedom #freude #diakonie #lübeck #hamburg #trave #wakenitz #schlei #Sammy #ukulele #music #bücherei #schlutup #reisen #instagood #instagram https://www.instagram.com/p/B_7bStzAVwk/?igshid=1g80c9x4ol90i
#ostsee#balticsea#segeln#genua#spi#kostbar#buchbar#anker#liebe#beiboot#bucht#steg#autonom#freiheit#freedom#freude#diakonie#lübeck#hamburg#trave#wakenitz#schlei#sammy#ukulele#music#bücherei#schlutup#reisen#instagood#instagram
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keine ahnung aber wie das boot da am beiboot vorbei bootet und das erste, was den beiden einfällt, "die hätten uns auch mitnehmen können" ist... schon lustig.
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Pirate AU Headcanon #???
What number are we at? Two? Three? I dunno. Anyway, this is in German because all my Pirate AU content has somehow turned German:
Justus zwingt Jelena oft dazu, das Beiboot zu ziehen, wenn er nicht rudern will. Er behauptet, dass es dann schneller geht. Aus dem Grund liegt im Beiboot immer ein langes Tau und am Bug des Bootest ist ein Haken festgemacht, an dem das Tau dann befestigt wird. Jelena schwimmt dann vor dem Boot und zieht es hinterher. Justus hat sogar mehr oder weniger Recht. Tatsächlich geht es nämlich manchmal schneller, wenn Jelena zieht. Aber nur in einigen Fällen. Jelena kann nämlich jeden Menschen von Deck reißen, egal wie schwer er ist und ein Boot zu ziehen ist für sie auch kein wirklicher Kraftakt, auch nicht wenn jemand drin ist. Schwierig wird es erst, wenn es mehrere Leute sind. Wenn sie nämlich alle drei von den Piratenjägern in dem Boot ziehen muss, geht es tatsächlich nur schneller, wenn jemand noch rudert. Am schnellsten geht es natürlich, wenn dieser jemand Peter ist - der hat nämlich von allen den schnellsten Ruderschlag.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#jelena charkova#pirate au#headcanon#die arme jelena#jelena das zugtier
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// von Henry A. Selkirk // Februar 1804Am Ende des Piers blinkte kurz ein gelbliches Licht auf und der Mann an derRuderpinne änderte den Kurs. Es war eine dunkle Nacht, eine dichte Wolkendeckesperrte das Licht der Sterne aus. Und es regnete − ein feiner, stetigerRegen durchnässte alle Kleidung, selbst Ölzeug hatte kaum eine Chance.Das kleine Beiboot, nachtschwarz gestrichen, verfügte über sechs Riemensowie einen Behelfsmast, an dem man ein winziges Segel setzen konnte. Diesechs Männer an den Riemen störten sich nicht an dem Regen, sie waren ihnvon Kindheit an gewohnt. Genauso wie den ständigen Wind und die Kälteim englischen Kanal – oder „La Manche“, wie in ihrer Sprache die Wasserstraßezwischen den englischen Inseln und dem französischen Festlandgenannt wurde. Andere nannten sie „Mor Breizh“ oder „Mor Bretannek“– Bretonische See oder Britische See, je nachdem, ob sie aus der Bretagneoder aus Cornwall kamen ... ('Königliche Affairen - Adel verpflichtet' von Henry a. Selkirk) ©Verlag Akademie-der-Abenteuer Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich, einmal in den Musenblättern zum Buch des Jahres gekürt. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. // Aus dem Verlag: Read the full article
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Doubtful Sound auf dem Schiff
8.1.20
We are back in Queenstown und sind beeindruckt, was die Natur zu bieten hat.
Es war ein unglaublich schöner Ausflug und wir sind so froh, das mit unseren eigenen Augen gesehen zu haben. –> Der Doubtful Sound.
Wir fuhren mit dem Auto von Queenstown nach Manapōuri, um dort mit einem Boot den Lake Manapōuri zu überqueren. (50min, Abfahrt pünktlich um 12:30Uhr). Im Westarm des Fjordes angekommen wurden wir mit dem Bus (30min) über einen Berg zu „Deep Cove“ und damit zum Einstieg auf unser Schiff die Fjordland Navigator gebracht, was von der Organisation Real Jouneys betrieben wird.
Die Crew fertigte uns NICHT touristenmäßig ab, sondern macht ihren Job mit Leidenschaft, so dass wir uns jede einzelne Minute willkommen fühlten. Irgendwie hatte ich (Stefan) das Gefühl, dass uns alle einen wertvollen Schatz zeigen wollen und diesen auch beschützen und erhalten wollen. Kulinarisch wurden wir permanent vom Smutje verwöhnt. Alles sehr lecker. 😋
Auf dem Schiff bezogen wir unsere Kabine Nr 12 (Doppelkabine), die es als 2er oder 4er Ausführung gibt. Die Schiffsreise dauerte bis 10Uhr am Folgetag und wir blieben über Nacht im Doubtful Sound.
Als zusätzliche Möglichkeiten wurden noch Kajakfahren, eine Fahrt in einem Beiboot im Fjord und Schwimmen im Fjordland angeboten, d.h. ganz unverfrorenen konnten sich vom Schiff in das frische Wasser des Doubtful Sound stürzen, der bis 421m tief ist.
Das Wetter startete mit sonnig und einige Wolken, verschlechterte sind am späten Abend zu Regen und belohnte uns am Morgen mit blauem Himmel und Sonnenschein. All die Eindrücke kann ich kaum in Worte fassen und wir sind im er noch sprachlos und verarbeiten die vielen Bilder und Eindrücke.
HIGHLIGHT – STILLE
Am Morgen steuerte der Kapitän das Schiff wiederholt in einen Seitenarm des ersten Fjord–Armes und ermutigte alle Passagiere sich einen Platz zu suchen, um dort 10min still zu verweilen, da er dann alle Motoren, Generatoren, quasi die komplette Energieversorgung des Schiffes ausschaltete. Niemand bewegte sich mehr, keine Türe ging auf und zu und es herrschte völlige Stille. Das Schiff lag still und ruhig im Wasser und wir hörten nur noch Vögel zwitschern und kleine Wasserfälle plätschern.
Unglaublich – Dankeschön hierfür. 😃
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Tag 20 - 25.04.24 Komodo Tour Tag 2
Früh um 5.00 Uhr ist Wecken angesagt. Ich bin schon 4.30 Uhr wach und sehe gerade wie ein anderes Schiff auf uns zukommt. Ui, das war knapp. Die Crew vom anderen Schiff konnte sich gerade noch von unserem Schiff abstoßen.
Mit uns liegen noch 15 weitere Schiffe in der Bucht von Padar Island.
Alle mit Passagieren, die den Sonnenaufgang sehen möchten. Mit dem Beiboot werden wir zur Insel gebracht.
…und da steht auf einmal ein Hirsch am Strand . Ist doch total verrückt.
Es geht genügend Treppen nach oben. Da ist man um 6.00 Uhr schon durchgeweicht.
Hier oben wird vor der Kamera gepost, was das Zeug hergibt.
Ein indonesischer Tourist von unserem Boot hat sich richtig in Schale geschmissen, um das perfekte Foto von sich zu kreieren.
Wir haben einen Fotografen an Bord, der alles und jeden in Szene setzt.
Heiko schießt so an die 1000 Sonnenuntergangsbilder, ich mache mich schon auf den Rückweg, bevor die anderen 150 Menschen den Rückweg antreten.
Auf dem Boot gibt es erst einmal Frühstück. Nasi Goreng, Reis, und Spiegelei.
Danach steuern wir unser 2. Ziel den “pink beach “ an.
Der Strand ist wirklich dezent pinkfarben. Davon gibt es hier mindestens 7 Strände.
Ist doch total abgefahren.
Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Unser Fotograf ist in seinem Element und hat sogar eine Drohne mitgebracht. Ein Stand-up Paddeling Board dient nicht dem Paddeln, sondern zum Foto machen für Instagram.
Einer nach dem anderen wird in einer Pose von der Drohne festgehalten.
Ich schnorchele lieber mit Franzi. Heiko ist das alles zu viel und er zieht sich zurück.
Als alle Bilder im Kasten sind, geht es zurück zum Boot.
Jetzt nimmt das Schiff Kurs auf Komodo Island ..
In der Hoffnung auch dies zu erreichen, denn Franzi sagt gerade, dass es aus dem Maschinenraum Funken sprühen würde…
Dann fällt die Wasser- und Stromversorgung aus….
40 Minuten später sind wir auf Komodo Island.
Auch hier legt ein Boot nach dem anderen mit Touristen an.
Heiko ist dieser Tourismus völlig zuwider. Wir haben es uns auch anders vorgestellt, können es aber nicht ändern. Es ist, wie es ist.
Uns wird ein Rancher zugeteilt, der uns eine Stunde begleiten wird.
Schon um den ersten Waran, den wir sehen, steht eine Traube von Touristen und lässt sich fotografieren.
Es geht weiter. Zum Schluss haben wir 5 Warane von 1500 auf der Insel gesehen von 1500 und werden noch durch den Marktstand mit Waranen T-Shirts und Dekowaranen geschoben.
Es ist Ihnen ja nicht zu verübeln, dass jeder versucht, mit irgendwelchen Krimskrams zu überleben.
Wieder auf dem Boot essen wir zu Mittag. Reis, Nudeln, Hühnchen, Fisch und Gemüse.
Heiko möchte sich hinlegen. Nur daraus wird nix. Unser Zimmer steht unter Wasser.
Na toll.
Wir schleppen erst einmal die Matratze ins Freie, denn die ist pitschemadennass.
Die Crew sagt, wir wären schuld, wir haben die Dusche angelassen…..!
Nee, wir waren nachdem wir geduscht hatten, noch x mal im Zimmer. Da war nichts.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir jetzt abwarten müssen, dass die Matratze in der Sonne trocknet….
Wir sehen eine traumhafte Sandbank, an der aber schon 7 Boote liegen. Auch unser Beiboot wird zu Wasser gelassen und möchte zur Sandbank.
Da bleiben Heiko und ich lieber auf dem Schiff.
Nee ,doch nicht, es soll nicht zur Sandbank gehen, sondern zum Manta Point. Also doch wieder aufraffen.
Und….Er hat wieder die Leiter für das Boot nicht mit. Da sitze ich aber schon im Boot…
Wie sich später herausstellt, hat er keine Leiter für das Beiboot. Finde ich schon sportlich.
Wir lassen uns aus dem Boot fallen, um Mantas zu sehen.
Leider sehen wir nix. Also wieder zurück zum Boot. Wieder diese Quälerei, um ins Boot zu kommen und wir sind nun wirklich die Ältesten hier. Das ist für mich einfach nicht mehr spaßig und Heiko hat es nun restlos die Freude am Schnorcheln genommen und verfällt in “ich bin bockig" -Modus.
Unser Guide fährt ein Stück weiter und wir sollen wieder ins Wasser reinhüpfen. Ich gebe ihm zu verstehen, dass ich das nicht gut finde ohne Leiter und bleibe im Boot sitzen.
Die anderen sehen einige Mantas und Franziska ist ganz geflasht, von dem, was sie sieht .
Ein Manta von mindestens 5 Meter Länge. Der war so groß, dass sie ihn unter ihr gar nicht wahrgenommen hat.
Zwischenzeitlich hat sich unser Guide auch von einem in unserer Nähe befindlichen Boot eine Treppe ausgeborgt. Klappt aber nicht immer so.
Auf dem Rückweg .
Ohhh, der Motor will nicht so, wie er soll. Da fehlt wohl Benzin, witzelt Heiko. Er sollte recht behalten. Wir schaffen es aber gerade noch bis zum Schiff, um aufzutanken. Wir wollen noch einmal die Sandbank ansteuern. Heiko lässt sich am Schiff absetzen. Sehr weise, denn es zieht sich zu, jedoch meint unser Guide, wir fahren.
Auf halber Strecke kommen wir in einen Regenguss, sodass wir gezwungen sind, umzukehren.
Pitschemadennass kommen wir aufs Boot zurück. Wenn das so weitergeht,
haben wir bald keine trockenen Sachen mehr.
Es zieht sich weiter zu und das Meer wird rauer.
Nach 2,5 Stunden verringern wir die Geschwindigkeit und legen den Anker.
Es wird langsam dunkel. Der Regen hat sich gelegt und einige von uns sitzen wieder draußen auf Deck . Es ist schön ruhig bis auf das Knattern des Motors.
Diese Gelassenheit , einfach dazusitzen und zu lesen, möchte ich gerne bei mir halten.
Franzi kommt zu mir auf Deck. Sie erzählte mir, dass vor 2 Tagen das richtige Beiboot abgesoffen ist. Das wäre die Montagstour gewesen. Na sowas, da haben wir ja noch Glück gehabt. Das Beiboot hatte bestimmt auch eine Treppe….
Es gibt Essen. Sensationell frischer Hummer und Fisch. Direkt aus dem Meer.
Unser Guide lädt ein, den letzten Abend noch gemeinsam an Deck zu verbringen.
Was natürlich immer dabei ist…..Die Karaokeboxen.
Es ist herrlich anzusehen, nicht anzuhören, wie die Indonesier dabei aufgehen.
Uns Deutschen fehlt einfach die Lockerheit. Singen, auch wenn es schräg klingt.
Unser Guide fragt mich, wie alt ich bin. Ich sage 55 Jahre. Er…”so alt“?
Die Indonesierin, die mir gegenübersteht, schaut mich mit offenem Mund an.
Ja, ich bin 55 und ich lebe noch!
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Land in Sicht – Barbados
11.01.2019 – 30.01.2019
Die Crew war gerührt! Wir haben nach drei Wochen auf hoher See die Karibikinsel Barbados erreicht! Vor der Hauptstadt Bridgetown lagen wir vor Anker und waren startklar um an Land zu gehen. Als wir uns in das Beiboot setzten schoss die Aufregung hoch!
Gleich ist es soweit und wir sollten in Richtung Land fahren. Als dann einer der Offiziere den Außenborder zu starten versuchte geschah es: ZACK! Das Gaskabel war gerissen. Tja, so ist das Leben auf der Tres Hombres: Man weiß nie genau was im nächsten Moment passieren wird. Also hieß es, Kommando retour. Alle wieder auf die Tres Hombres und das Beiboot wurde zurück an Deck gezogen. Wo man sich auf der Tres Hombres aber ebenfalls sicher sein kann ist, dass die Crew Wunder bewirken kann. Mickael, Lewis und Simon arbeiteten sehr geschwind am Außenborder und nach 2 Stunden konnten wir tatsächlich an Land gehen. Wir fanden eine nette Strandbar mit lauter Reggea Musik, und genossen Dinge die wir die letzten drei Wochen über nicht hatten: Kontakt mit der Außenwelt über WLAN, kaltes Bier, und Land unter den Füßen.
Wir haben den Atlantik verhältnismäßig schnell überquert. Das führte zu einem längeren Aufenthalt auf Barbados, da die nächsten Trainees erst in ca. 2-3 Wochen ankommen sollten. Das ist mehr als genug Zeit um das Land zu erkunden. Von der Offiziersebene wurde das System „one day off – one day on“ eingeführt. Jede Watch hatte also jeden zweiten Tag frei.
Barbados. Wir erwarteten uns eine Karibikinsel aus dem Bilderbuch: weiße Strände, Palmen, wilde Natur, massenhaft Früchte, gemütliche Menschen, kein Stress, kurz gesagt: paradiesische Zustände. So wird man dann auch in der Strandbar begrüßt: „Welcome to paradise“. Für uns war der erste Eindruck jedoch nicht so besonders toll. Müll ist ein ewiger Begleiter bei Spaziergängen, die Preise sind sehr hoch und man merkt, dass hinter den Fassaden sehr viel Armut zu Hause ist. Schnell merkt man auch die Abhängigkeit vom Tourismus und vor allem von der USA, da fast alle Produkte importiert werden. Die Natur ist nicht wie man sie sich vorstellt, denn Barbados ist eine Ausnahme: Die meisten Karibikinseln sind vulkanischen Ursprungs, und daher hügeliger. Barbados hingegen ist relativ flach und durch Korallen entstanden. Nur wenige Tierarten schlagen sich auf der Insel durch. Von Ruhe war für uns ebenso nicht zu sprechen, denn fast jede Nacht umrundete uns das „Dream Chaser“ Boot. Ein Partyboot, dass bis vier Uhr in der Nacht extrem laute Musik mit Geschreieinlagen spielte.
Der erste Eindruck kann trügen. Nach einiger Zeit entdeckten wir mehr und mehr schöne Facetten der Insel. Die Einheimischen sind sehr interessiert und zuvorkommend. Wir wurden in eine lokale Schule eingeladen und berichteten begeisterten Kindern über die Atlantikübersegelung. Ein Junge besuchte dann sogar später das Schiff mit seiner Mutter. Die zu Beginn relativ einseitig erscheinende Natur (bestehend aus Strand, Straße und karger Landschaft), entwickelte sich zu einer abenteuerlichen und sogar mystischen Umgebung. Entfernt man sich von den Tourismuszonen, findet man durchaus romantische Plätze am Strand unter Palmen. Im Norden der Insel trafen wir auf schöne Klippen mit massiver Brandung. Barbados ist auch ein Beispiel dafür, wie die Natur sich menschengemachtes zurück holt. Dank Simons Tipp, begaben wir uns in ein altes und verlassenes und durchaus gruseliges Gefängnis im Nord-Westen. In den Zellen und Gebäuden wachsen mittlerweile ganze Bäume und Kokospalmen. Vögel und große Käfer ziehen durch die Lüfte und wohnen in den Nischen. Geht man dort weiter durch die Wildnis, trifft man auf einen verlassenen und begehbaren Leuchtturm. Von dort hat man einen großartigen Ausblick über die Insel. Im botanischen Garten „Flower-Forest“ findet man durchaus Artenreichtum. Wir hatten dort unser erstes „Dschungel-Gefühl“. Erkundigt man sich genauer, findet man dann auch Bio-Farmen wie zum Beispiel die „PEG-Farm“ oder „Walkers“. Diese konnten wir aber leider nicht besuchen, denn der Bus der den Nord-Osten mit Bridgetown verbindet und auf wessen Route die Farmen liegen, hat chronisch mehrere Stunden Verspätung. Das führte auch für uns zu einer langen Wartezeit im Nord-Osten, wir dachten schon, dass wir nicht mehr nach Bridgetown zurück kommen. Generell funktioniert das Bussystem aber ausgezeichnet und macht Spaß.
Zurück zum Schiff. In dieser Zeit hatten wir sehr viel Kontakt mit anderen Seglern. Gleich zu Beginn wurden wir von ein gigantischen Schul-Segelschiff „Gulden Leeuw“ zum Abendessen eingeladen. Fließendes Wasser zum Händewaschen und Spiegel am WC, Duschen, Kühlschrank, großartiges Essen in Haubenqualität – das war zu Viel des Guten und schnell vermissten wir die einfache und holzige Tres Hombres. Wir fuhren bei zwei Regatten mit. Beim „Caro Schooner Race“ nahmen drei große Frachtsegler teil: De Gallant, Ruth und die Tres Hombres. Wir belegten den zweiten Platz und wurden mit einem unvergesslichen Strand-Barbecue belohnt. Dort verliebte sich Bernadette in einen gigantischen Hund. Er war leider zu groß um ihn mit aufs Schiff zu nehmen. Damit wir dem Piratenleben gerecht werden widmeten wir uns auch der Kiste Bier und trank mit der Crew den Wein und Cocktail Vorrat leer. Nach einer sehr interessanten Rumverkostung bei „Fourthsquare“, kamen die Trainees an und wir waren bereit wie geplant nach Grenada zu segeln. Moment: Grenada? „No, No“ sagte unser Offizier. Zuerst geht es spontan auf eine andere Insel …






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