#Befördert
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Wisst ihr noch als ein #Trauzeuge der Anlass war für eine monatelange #Diffamierungs und #Hetzkampagne gegen Robert #Habeck und die #Grünen war, von der #CDU? Und jetzt ist die #CDU ganz still 🤔🤬
Frau von #Buschmann (#FDP) im #Finanzministerium befördert Die Ehefrau von Marco Buschmann ist im Finanzministerium seines Parteikollegen #ChristianLindner aufgestiegen. Für das Ministerium ist das kein Problem. 🤬🤬🤬
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Aktuell rotiere ich "Ich wusste wen ich geheiratet habe und welchen Preis ich dafür zahle" und die ganze letzte Szene zwischen Adam und Heide in meinem Kopf. Ich mochte Heide vorher schon nicht aber jetzt hoffe ich nur noch, dass Leo sie als nächstes mit nem Spaten ins Jenseits befördert.
Adams fucking Schmerz in dieser Szene. Adam der immer noch soft mit ihr ist. Der seine Mutter immer noch lieb hat und IHR DAS SAGEN KANN während sie nichtmal in der Lage ist sein Trauma zu validieren. Sie hat sich mehrfach für diesen Mann und damit gegen ihr Kind entschieden. Das ist für mich einfach nur grausam. Wir wissen nicht was er ihr angetan hat, aber sie hatte 15 Jahre Zeit von ihm loszukommen. Stattdessen hat sie auch hier den unkomplizierten Weg genommen und dann noch die audacity Adam zu bitten bei ihr zu bleiben.
Vielleicht ist Heide auch Opfer, wir wissen es nicht, aber selbst dann kann sie auch Täterin gewesen sein. Abuse ist nicht schwarz oder weiß. Wir wissen auf jeden Fall, dass sie nüchtern dabei zugesehen hat was ihrem Kind passiert und mit Verbandszeug auf ihn gewartet.
Spätestens nach diesen Aussagen, und generell ihrem Verhalten Post-Roland, ist Heide für mich nicht viel besser als Roland. Sie hat sich bewusst für einen Mann entschieden, der so ist und das sagt sie ganz dreist und invalidated damit ALLES was Adam ertragen musste to his fucking face.
Diese Szene zwischen den beiden - Daniel I am in your walls - Adams face journey und wie soft er trotzdem mit ihr ist ey. Ich bin so froh für Adam, dass er endlich erkannt hat, dass er seiner Mutter NICHTS schuldet. Er soll diese Frau in ihrem furchtbaren Betonklotz verrotten lassen.
Das alles ist einfach so fucking schmerzhaft aber gleichzeitig auch so spannend zu analysieren. Ich hoffe wirklich wir haben damit erstmal genug von Heide gesehen.
Adam sollte endlich merken, wer WIRKLICH immer für ihn da war. Wer mehr als Wunden desinfiziert hat. Leo is derjenige der dazwischen gegangen ist, der aktiv etwas verhindert hat. Und Leo war wie Adam ein fucking Kind. Diese direkte Gegenüberstellung in Ende der Nacht ey - ich kann nicht aufhören drüber nachzudenken. Melanie Waelde get's it.
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#meine gedanken zu adam und heide#sorry das is sehr unkoordiniert#aber musste raus#ich hab so viele Gefühle#edn hat endlich klar gestellt wo Heide szeht#vlt ist sie auch opfer wir wissen es nicht#was wir wissen ist dass sie absichtlich in kauf genommen hat ein kind mit roland zu haben#und wie dieses aufwachsen würde#ich hasse sie#adam muss internaliseren dass er ihr nix schuldet und anfangen auf sich zu achten#like die alde hat sich dafür entschieden#MEHRMALS#SIE WOLLTE DAS SO#das is CANON#ugh#tw child abuse#tw childhood trauma#tatort saarbrücken#spatort
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Bin auf meinem Dashboard über eine Umfrage von @spatort gestolpert, in der nachgefragt wurde, ob Hörk (nächste Folge) Canon wird. Muss ehrlich zugeben, mein Redebedarf diesbezüglich ist unerschöpflich, hier also (unter dem Cut) ein kleiner Monolog meinerseits. Wird etwas länger.
Fakt ist, dass der ganze bisherige Erzähl- und Handlungsstrang der beiden auf eine tiefergehende Bindung der beiden hinweist. Klar, passiert nicht alle Tage, dass man einen Kumpel von dessen gewalttätigen Vater rettet, indem man eben jenem einen Spaten über den Kopf zieht und damit Jahre ins Koma befördert. Ma' von der Brandstiftung abgesehen.
Dennoch verstricken sich in eben diese Sachlage etwaige Sequenzen, die einen noch etwas anderes, (homoerotisches) zwischen den Beiden erahnen lassen. Ich denke ich rede für einen Großteil der Tumblr-Spatort-Community wenn ich sage, dass zumindest einer der beiden nicht nur Freundschaft für den Anderen empfindet.
Dessen ist sich der SR/die ARD natürlich auch bewusst. Mir ist aber auch bewusst, dass der SR/die ARD ein "alteingesessener" TV-Sender ist, der auch, und besonders mit dem Tatort, normalerweise eine eher ältere Zielgruppe zu erreichen versucht.
Meine Angst diesbezüglich ist einfach, dass die "alten weißen Männer" in der Chefetage des SR/der ARD zu wenig mit der jungen Zielgruppe am Hut haben bzw. Angst haben, die ältere Generation der Zuseher*innen mit einer offenen, gleichgeschlechtlichen Romanze zu verscheuchen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir einfach weiterhin Szenen/Augenblicke/Sätze bekommen werden, die zwischen den Zeilen gelesen werden müssen. Ja, queer, aber eben nur queer-coding. Breadcrumbs. Damit die ältere Zuseherschicht nicht vergrault wird.
(Falls jemand vom SR/der ARD, oder gar Daniel oder Vladi bzw. jemand vom TSR Team sich hier rumtreibt, und per Zufall über diesen Post stößt, kann man mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen. Haha.)
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at-choice: CORA WAVERLEY (persephone)
name Corynn "Cora" Waverley
alter 24 | (11. Oktober)
nationalität Australisch
gender female [she/her]
sexualität heterosexuell
pairing option [Yes]
Cora kommt weder aus 🏄🏻🐨👙🌴🏖️🌅Australien, noch aus 🏙️🪩☕🌉⛵🌊 Australien, sondern aus 🏜️🦘🐍🕷️🌵🦂Australien (und vielleicht auch ein bisschen aus 🌿🐊 🐟🦈🤿 Australien) - aber genauer gesagt ist sie auf einer Farm im Outback aufgewachsen, die der europäische Normalbürger vermutlich bereits als “irgendwo im Nirgendwo” bezeichnen würde. Natürlich war sie irgendwann schon mal in Sydney, Melbourne oder auch allgemein an der Ostküste (und hat die letzten 4 Jahre vor NYC in Cairns verbracht), aber der Großteil ihres Lebens hat sich knapp 400 km bzw. 5 Autostunden von Cairns abgespielt, nicht zu vergessen die knapp 2,5 Autostunden zum nächsten Supermarkt. Und damit wohnte sie im Vergleich zu anderen Farmkollegen noch zentral.
🌵 Cora hat nie eine reguläre Schule besucht - wäre auch ungünstig mit einem Schulweg, der pro Fahrt mindestens 4 Stunden dauern würde. Stattdessen fand ihr Unterricht online statt (für die Interessierten: School of Air & Distance Education) und das 12. Schuljahr absolvierte sie auf einem Internat in Cairns. Damit hatte sie während der Pandemie zwar den großen Vorteil, dass Onlineunterricht ihr absolut nichts ausmachte, sie außerhalb der Pandemie aber nicht die allergrößten sozialen Stärken besitzt, bzw. das ganze “neue Freunde im Real Life finden und aussuchen” im späten Teenageralter komplett neu lernen musste. Zwar ist sie mit insgesamt 7 weiteren mehr oder weniger gleichaltrigen Kindern auf der Farm groß geworden, aber im Familienbetrieb arbeitet man entweder zusammen oder.. ja eigentlich gibt es keine andere Option, mit der es sich friedlich (über)leben lässt.
🌵 Dementsprechend überfordert New York sie immer noch regelmäßig heillos und obwohl sie nun bereits seit gut 2 Jahren dort lebt, verläuft sie sich regelmäßig oder steigt auch gerne mal in die falsche Richtung der Subway ein (aber daran ist am Ende vielleicht auch eher das Tagträumen schuld). Aber die ganzen Möglichkeiten an Restaurants, Bars, Clubs, Aktivitäten und Shopping haben in ihren ersten Monaten ziemlich für FOMO bei ihr gesorgt - teilweise so sehr, dass sie am Ende aufgrund der schier endlosen Wahlmöglichkeiten aufgegeben und einfach daheim geblieben ist und gar nichts gemacht hat. Und auch heutzutage passiert es ihr immer noch ab und an.
🌵 Der Grund, weswegen Cora überhaupt in New York gelandet ist, ist offiziell, dass sie wieder in der Nähe ihrer Mutter leben wollte. In Wahrheit war dies nur Platz 2 auf der Liste von Gründen. Platz 1 war, dass sie sich bei einem Besuch Hals über Kopf in einen Typen verknallt hat (von dem sie immer noch glaubt, dass er ihre erste große Liebe war), der sich dann aber doch als absolutes Arschloch herausstellte. Da der Umzug an sich aber schon sehr zeit- und nervenaufreibend gewesen war und Cora zudem die Nähe zu ihrer Familie genoss, entschied sie sich, vorerst nicht zurück nach Australien zu gehen. Einen wirklichen Freundeskreis hatte sie dort sowieso nie gehabt.
🌵 Auch wenn allen Kindern auf der Farm eingebläut wurde, gerade bei Dingen wie Schuhe anziehen, Dinge vom Boden aufheben oder Werkzeug aus dem Schuppen holen lieber 2x mehr hinzugucken, wurde sie im Alter von 13 Jahren von einer Rotrückenspinne gebissen (was schon ziemlich dumm gelaufen war, da diese Art normalerweise nicht aggressiv ist). Da das Gift den Durchschnittsmenschen normalerweise nicht innerhalb von 30 Minuten ins Grab befördert, war vergleichsweise genug Zeit, um ihr das Gegengift zu verabreichen und sie “nur” mit einer sehr schmerzhaften Erfahrung davonkommen zu lassen. Dadurch ist sie zwar nicht zu Spiderwoman geworden, einen Side Effect gab es jedoch trotzdem: Granatäpfel, die vorher eine ihrer Lieblingsfrüchte waren, verursachten plötzlich unangenehmen Hautausschlag und Juckreiz - sie hatte durch den Biss eine Allergie entwickelt. Zwar nicht lebensbedrohlich beim Konsum, allerdings sehr unangenehm. Alle paar Monate kann sie allerdings nicht widerstehen, doch nochmal (unter Aufsicht!) ein kleines Stück zu probieren - allerdings trat bisher zu ihrer Enttäuschung keine Besserung auf.
🌵 Aufgewachsen in einer waschechten (und vielleeeeeeicht auch etwas bogan) Aussie-Familie spricht sie nicht nur mit einem recht breiten australischen Akzent, sondern auch Fluchen gehörte in ihrem Umfeld zum guten Ton. Es gab keine verbotenen Wörter und angegriffen fühlte man sich erst, wenn auch der Tonfall verlauten ließ: Jetzt meine ich es ernst. Es war also mehr als peinlich, also Cora frisch angekommen in NYC nichtsahnend und beiläufig bei ihren neuen Kommilitonen das c-word benutzte und dafür die Retourkutsche ihres Lebens kassierte - wie, man kann es nicht als Kosewort benutzen? Und vom Dilemma mit den Thongs muss man gar nicht erst anfangen. Naja, so oft musste sie sich wohl noch nie entschuldigen.
OC (and facts) bei @freeserenemind
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Der Heilige Heket-laus kam Heut Nacht mit einer ziemlich fröhlichen Percht!
Ich konnte mich nicht wirklich für ein Design für's Zieglein entscheiden, aber mir gefiel, wie ich mein OC Allyzah als CotL Charakter malte, also hab ich sie einfach zur Lila-Kronenträgerin befördert. (Außerdem bin ich nicht immun vor @eliza-forget s Heket x Zieglein Propaganda)
Saint Heket-las came tonight with a rather merry Percht!
I couldn't figure out what design to give my goat, but I liked how I drew my OC Allyzah as a CotL character, so I promoted her to bearer of the Purple Crown! (Also, I am not immune to @eliza-forget's Goat x Heket propaganda)
San Heket-ola è passato stanotte con una pertega molto allegra!
Non riuscivo a decidere che aspetto dare al mio capretto, ma mi piaceva come disegnavo la mia OC Allyzah in stile CotL, quindi l'ho promossa a portatrice della Corona Viola! (Inoltre non sono immune alla propaganda per Heket x Capretto di @eliza-forget)
#cult of the lamb#cotl#furry art#art#digital art#cotl heket#cult of the lamb heket#heket#bishop heket#follower heket#Happy lambdays#happy holidays#my art#my artwork#maimon draws#st nicholas#nikolaus#cotl goat#allyzah#Percht#perchten#perchta#Goat x heket#Heket x goat#procreate#furry#anthro#cotl fanart
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Als Fridolin Zwebert eines Morgens aus der Straßenbahn trat wurde er von einer Orkanböhe erfasst und mit einer Geschwindigkeit von 743 kmh ins Riesengebirge befördert, wo er Zeit seines Lebens dazu verdammt war zusammen mit einer Bergziege Glaszwiebeln zu schälen.
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Updates
🌟 Neu
Tumblr-URLs in Antworten werden jetzt anklickbar!
Apropos Antworten: Diese findest du jetzt in Threads.
Wurdest du gerade zum:zur Moderator:in in deiner Community befördert und weißt nicht, was du jetzt tun sollst? Hier findest du die passende Dokumentation (EN, Übersetzung folgt).
Community-Admins können jetzt Mitglieder sperren! Gesperrte Mitglieder können nicht wieder beitreten oder die Community sehen, von der sie ausgeschlossen wurden.
Wir öffnen die Community-API für externe Entwickler:innen über die öffentliche Tumblr-API. In unserem öffentlichen Docs Repo (nur EN) findest du Updates zu den verschiedenen Endpunkten!
🛠 Behobene Bugs
Es war schwierig, lange Alt-Texte im Web zu lesen. Das wurde jetzt behoben! Bitte denke daran, dass Alt-Text eine kurze Beschreibung eines Bildes sein sollte. Wie wenn du jemandem ein Bild am Telefon beschreibst – um deinen Eintrag für Leute zugänglich zu machen, die einen Screenreader benutzen.
Im Web war es bisher in vielen Fällen nicht möglich, einen „Weiterlesen“-Block an den Anfang eines Eintrags zu setzen. Das geht jetzt!
🚧 Baustelle
Mit der Android-App können anonyme Fragen nicht blockiert werden, aber im Web geht das noch. Im nächsten Update wird das Problem behoben.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten weiterhin an neuen Funktionen für die Communitys!
Außerdem … sammeln wir … neue Vorteile für Premium-Abonnent:innen. Mehr dazu bald. 😉
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
Du findest Tumblr Hammer und möchtest uns direkt mit etwas Geld unterstützen? Hol dir das Unterstützer:innen-Abzeichen aus dem TumblrMart!
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Erich Kästner — Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen! Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn in den Büros, als wären es Kasernen.
Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe. Und unsichtbare Helme trägt man dort. Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe. Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!
Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will und es ist sein Beruf etwas zu wollen steht der Verstand erst stramm und zweitens still. Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!
Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen und mit gezognem Scheitel auf die Welt. Dort wird man nicht als Zivilist geboren. Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.
Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann! Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen. Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann. Das will mit Bleisoldaten spielen.
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün. Was man auch baut - es werden stets Kasernen. Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
Do you know the land where the cannons blossom? — by Erich Kästner
Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it! There the authorized officers are proud and bold Standing in the offices as if it were barracks.
Buttons of private uniforms are growing under the tie there. And you wear invisible helmets there. You have faces there, but no heads. And whoever goes to bed is already breeding!
If a manager demands something there — And it is his job to demand something — The mind is firstly standing at attention and secondly standing still. The eyes on the right! And roll with the backbone!
The children come there with small spores And with a parting in the hair into the world. You are not born there as a civilian. Those who keep their mouth shut are promoted.
Do you know the country? It could be happy. It could be happy and make others happy? There are fields, coal, steel and stone And diligence and strength and other beautiful things.
Even intellect and kindness is there every now and then! And true heroism. But not with many. There is a child in every second man. It wants to play with tin soldiers.
Freedom is not ripening there. There it stays green. Whatever they build there — it will always become barracks. Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it!
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Was mir auffällt: Nicht nur sexuelle Themen finden in den neueren Staffeln (ich habe bei Staffel 23 angefangen) nicht statt, es gibt auch so ziemlich keine Szenen, die Gewalt beinhalten? Vergesse ich gerade etwas? Noah, der Colin mit einem Kissen bewirft, würde ich nicht unter Gewalt zählen. 😁 Joshua, der Elly eine Luftschlange ins Gesicht befördert, auch noch nicht. Es tut mir so leid, schon wieder die Szene mit Hauser und Martha zu erwähnen, in der er sie grob an der Schulter anfasst (Folge 959), aber das ist die, die für mich bisher am meisten Richtung Gewalt ging. Vielleicht übertreibe ich auch total, aber es sah für mich schon so aus, als hätte diese Berührung etwas wehgetan.
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Hoffnungsloser Optimist
Gebrochen, doch voller Hoffnung stütze ich mich auf jedes noch so kleine «Vielleicht» im Leben. Gewiss ist nichts, ausser, dass nichts gewiss ist. Das allein ist die einzige Konstante, die ich bis jetzt finden konnte.
Versuche, mir nichts zu wünschen. Zu oft wurde ich enttäuscht auf den Boden der Tatsachen befördert. Doch gleichzeitig ist der Glaube an das Gute, das einzige, was mich hier hält. Mit der Hoffnung zusammen müsste dann auch ich sterben. Doch sie stirbt bekanntlich zuletzt.
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Widespot. Familie Weiss. [01-02]
Jahre 21-25
youtube
Vorsicht laut ab 06.34
Penny maximiert die Fähigkeit Kreativität, und wird zur Oberstufenlehrerin (Lvl 5 der Bildungskarriere) befördert.
Rhett erreicht die Spitze der Faulenzerkarriere und erfüllt damit gleichzeitig seinen Lebenswunsch Partyknaller zu werden.
Woody datet und datet und kann sich leider für keine der Ladies entscheiden.
Cornelius hat so eine Art Situationship mit Ivy Beech, wollte eigentlich zum College gehen, aber da ich seinen Geburtstag verschlafen habe, ist er jetzt ein unglücklicher Erwachsener, der einen Job in der Geheimdienstkarriere angenommen hat.
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Yuvraj Singh- the stouthearted warrior, from having a gruff childhood with his father who was delineated by all as a martinet to being a match winner during 2007 t20 world cup semi finals against Australian , to amassing 36 runs in an over, to being a man of the tournament in 2011 world cup, to vanquishing cancer, his peregrination says it all. With lot of ebbs and flows through his life, he has been indispensable in instilling that belief regarding possessing spunky earmarks, which definitely helps in encroaching any snag. He himself asserted his disapprobation towards cricket during his early days. His predisposition towards roller skating in which he claimed a national medal when he was 11 was defenestrated by his father (Yograj Singh who himself played for the Indian Cricket team) into the trashcan. Tennis and Football were some sports who used to dabble with in his teens. He is bullish regarding making children pursue their dream career rather than doing something by impulsion. He has been a highlight reel not only as a cricketer, but also as a human where nothing could forestall him from reaching the apogee😇😊
Yuvraj Singh - der unerschütterliche Kämpfer, der von einer rauen Kindheit mit seinem Vater, der von allen als martinet bezeichnet wurde, bis zum Matchwinner im Halbfinale der T20-Weltmeisterschaft 2007 gegen Australien, zum Erzielen von 36 Runs in einem Over, zum Mann des Turniers bei der Weltmeisterschaft 2011 und zur Überwindung des Krebses alles mitgemacht hat. Mit vielen Höhen und Tiefen in seinem Leben war er unentbehrlich, um den Glauben daran zu vermitteln, dass er über einen ausgeprägten Willen verfügt, der definitiv dabei hilft, jedes Hindernis zu überwinden. Er selbst hat seine Abneigung gegen Kricket in seinen frühen Tagen bekundet. Seine Neigung zum Rollschuhlaufen, bei dem er im Alter von 11 Jahren eine nationale Medaille gewann, wurde von seinem Vater (Yograj Singh, der selbst für das indische Cricket-Team spielte) in den Mülleimer befördert. Tennis und Fußball waren einige der Sportarten, mit denen er sich als Teenager beschäftigte. Er hält viel davon, Kinder dazu zu bringen, ihre Traumkarriere zu verfolgen, anstatt etwas aus eigenem Antrieb zu tun. Er war nicht nur als Kricketspieler ein Highlight, sondern auch als Mensch, wo ihn nichts davon abhalten konnte, den Gipfel zu erreichen😇😊
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An diesen Soldaten wird gerade eine neue Geheimwaffe getestet. Ein Serum, dass mit dem einmaligen Verabreichen einer winzigen Menge einen ungeheuren Appetit entfacht und den Metabolismus senkt. Man hofft dadurch gegnerische Armeen auszuschalten. Die Jungs sind hochdekoriert und befördert worden. Bald werden sie mit einer Luxusrente für ihre Verdienste und Verschwiegenheit außer Dienst gestellt.
A new secret weapon is currently being tested on these soldiers. A serum that, when administered once in a tiny amount, sparks a tremendous appetite and lowers the metabolism. It is hoped that this will disable enemy armies. This guys are highly decorated and promoted. Soon they will be decommissioned with a luxury pension for their service and secrecy.
#ai generated#fat guy#fat man#fatty piggy#sexy obese#male obesity#porky#lardo#fattened up#obese men#gluttonous piggy#gluttony#eating too well#overstuffed#overfed soldiers#too fat to fight#too fat
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Diese ganze Idee dessen, dass zwei Hitzköpfe nüchtern mehrere Stunden gemeinsam Auto fahren, entstand natürlich aus einer Idee die in einem nicht nüchternen Zustand getroffen wurde. Es war einer dieser Nächte in denen Anastasia wieder stramm bis zur Nasenspitze bei Billy ‚einbrach‘ und sich vergnügt mit ihrem eiskalten Körper in sein warmes Bett, auf seinen noch wärmeren Körper, geworfen hatte.
Einbrechen musste sie nicht wirklich, sie verbrachte viel Zeit bei und mit dem Mann der sie vermutlich gerade fast gekillt hatte. Aber das es beiden gefiel war kein Geheimnis, denn: Noch hatte niemand den anderen kalt gemacht. Liebesbeweis, definitiv. Als er sie allerdings an seinen Wagen ließ schnaubte die Blondine sichtlich angepisst und zündete sich erstmal eine Zigarette an und stampfte um den Wagen. Stress war sie gewohnt, nüchtern sein kotzte sie manchmal an. Aber das könnte sie sehr schnell wieder ändern. „Wenn du noch ein einziges Mal ein verficktes Selbstmordkommando spielen willst sorge ich höchstpersönlich dafür, dass du auch ohne Autounfall ans Bett gefesselt sein wirst.“, drohte sie ihm voller Liebe und launisch wie sie gerade war, als sie sich auf die Motorhaube setzte und das Wasser annahm das Billy ihr kommentarlos reichte, während er ihre Flüche sichtlich amüsiert hinnahm. Bevor die nächste Tirade ihre Lippen verlassen konnte, erstickte er diese mit einem Kuss im Keim, woraufhin sie hustend den Rauch aus ihren Lungen beförderte. „Idiot.“, grinste sie deutlich besser gelaunt und schob sich ihm entgegen, immerhin hatte er sich dabei zwischen ihre Beine gedrängt. Ein nächster Kuss, dann schob sie sich von der Motorhaube runter und griff grinsend in seine Hosentasche, etwas tiefer als nötig, um an den Schlüssel zu kommen. Pure Absicht verstand sich. Ebenso wie sie sich weg schob und ungeniert ans Steuer setzte. Alles zurecht eingestellt und am wichtigsten - ihre Playlist - raste sie bester Laune zurück auf den High Way. War dem Kerl eigentlich bewusst, was er sich angetan hatte? Die nächsten Stunden musste er jetzt damit verbringen von ihrem sassy Humor, piesackenden Sprüchen und ihrer Musik beschlagnahmt zu werden. Und das ohne Ausweg! Hätte er nur mal daran gedacht der Blondine Nimmersatt einen dicken Burger oder ähnliches anzudrehen. Denn das sie hungrig war realisierte sie noch nicht, aber Billy würde das bestimmt viel früher schnallen als sie, die jetzt pikiert volle Kontrolle über seinen geliebten Wagen hatte. „Konstantin wird gleich schon da sein, wenn wir ankommen. Ich denke, ich muss dann sofort los.“ - ob das der erste Seitenhieb war der noch mehrere Stunden anhaltenden Fahrt? Absolut. Sie wusste, dass Billy ihn nicht mochte und so sehr wie Konstantin ein fester Bestandteil ihres Lebens war seit viel zu langer Zeit, so unmöglich würde es jemals für Billy sein den weißhaarigen Mann aus ihrem Leben zu streichen ohne gravierende Folgen. Anas Musikgeschmack war ebenso speziell. Sie liebte Hozier, das war erträglich. Aber auch hatte sie einen Tick für Nationalhymnen. Und sonst war sie auch normal. Nachdem Billy sich anhören musste wie Anastasia inbrünstig die italienische Nationalhymne mitsang, wurden seine Ohren nun davon besonnen wie sie wippend und bester Laune ‚Like A Virgin‘ von Madonna mitsang. All das während sie wie eine Geisteskranke über den Highway raste und einfach aus Spaß daran Billy zu ärgern von einer grenzwertigen Szene in die nächste raste und wenn sie gerade nicht am singen war, erzählte sie hier und da wo sie sich noch überall mit Konstantin treffen müsste. / @vergeltvng
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Sorry, hab bisschen den Überblick verloren und sicherlich hatten wir die Frage schon, aber: wie ist euer Fahrer zu seinem jetzigen Team gekommen? Gab es noch andere Kandidaten oder war alles von Anfang an glasklar? 🏎️ (materialki - 23. Oktober 2024)
Wir hatten tatsächlich eine ähnliche Frage schon - "Warum haben wir uns für unseren Fahrer für Team XY entschieden?" -, aber diese hier fasse ich mal etwas mehr auf den Oc und seinen Werdegang bezogen auf.😋
Denn das genau ist ja DIE Frage momentan in der Racing-World: Wie zum Geier hat es NASCAR-Fahrer Bodhi Wynn in die F1 geschafft?! Und wieso zum Teufel eigentlich?!
Eigene Angaben von Bodhi sind da etwas schwammig und reichen von "Weil ich einfach Lust dazu hatte" bis hin zu "Why not thou?". Doch sooo einfach ist, dass ja immerhin nicht. Also wie hat er es geschafft auf so einen unkonventionellen Weg in die Meisterklasse des Rennsports zu kommen?
Für viele eingefleischte Fans ist das ganz glasklar: Geld, Geld, Geld und die feine und alte Freundschaft von Papi und dem MDD Besitzer. Jaja, dass muss es sein. Er hat sich da einfach schön eingekauft und wird somit auch sein blaues Wunder erleben, sobald die Saison los geht. Das NASCAR-Kid wird niemals auf dem Grid überleben! Was Talent? Nee nee, daran kanns nicht liegen! (Aber er war doch auch gut in der F2 letztes Jahr!?) Nein, Wynn hat sich dank des Geldes in die F1 befördert - so muss es sein und nicht anders!
Naja, das viel, viel Pech und üble eineinhalb Jahr eher dazu geführt haben, spielt da weniger eine Rolle, aber so will es Bodhi immerhin auch.
Aber warum dann MDD? Uff, ja okay, weil dessen Besitzer halt wirklich seit ein paar Jährchen so vor Bodhi stand :'D
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Systemfehler - Reise durchs Klassensystem der Medizin
Mir ging es nicht so gut letztes Jahr. Ich war müde. Immer müde und immer mehr müde. Details erspare ich Euch. Erstens ist das zu persönlich und zweitens wird man nicht gesünder, indem man über Krankheiten spricht. Doch obwohl sich das eigentlich von selbst versteht, scheint auf diesem Gebiet eine mariannengraben-tiefe Mind-Bahavior-Gap zu bestehen - ein freundliches Wort für gescheit dahersabbeln und nix auf die Reihe kriegen.
40 ist das neue 20 – ha! Zumindest in meinem Freundeskreis habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, 40 ist das neue 80: Wie in einem schlechten Horrorfilm, in dem nach und nach alle Menschen zu Zombies werden, übernahmen Begriffe wie „Darmflora“, „Leaky Gut“ und „Mastzellenaktivierungssyndrom“ die Macht über unsere Kommunikation. Achtsam, wie wir alle aus lauter Angst, frühzeitig einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erliegen oder – noch schlimmer- unsere Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt einzubüßen, geworden sind, fiel uns das dann zum Glück irgendwann auf. Seither wird zu Beginn eines Treffens der Timer gestellt und jeder bekommt exakt 5 Minuten, um über Gesundheit, beziehungsweise Krankheiten zu sprechen. Es wird sehr schnell und manchmal unter Zuhilfenahme von Notizen gesprochen, aber es funktioniert ganz gut.
Leider wird man vom nicht darüber sprechen auch nicht automatisch gesund. Ich war nach einer mehrjährigen Odyssee von Spezialist zu Spezialist ziemlich zermürbt. Überall wurde ein bisschen was gefunden, nirgendwo der Zusammenhang. Jeder Autoschlosser sieht sich bei einer defekten Lichtmaschine auch den Keilriemen an. Menschen sind komplexer als Autos, da müsste es doch selbstverständlich sein, dass... Aber lassen wir das! Sich über ärztliche Inkompetenz zu beschweren, gehört ebenso in die Kategorie Frühvergreisung. Jedenfalls beschloss ich, mir zur (wenn alles gut geht) Lebensmitte einen TÜV zu schenken und besorgte mir nach langer Recherche einen Termin in einer Charlottenburger Privatpraxis. Ganzheitlich, aber schwurbelfrei, das waren meine Hauptkriterien bei der Auswahl.
Nach mehrwöchiger Wartezeit betrete ich die Praxis. Schon im Treppenhaus des imposanten Altbaus habe ich mir überlegt, meine schmuddligen Winterstiefel auszuziehen. Jetzt versuche ich den teuren Teppich, der zum Anmeldetresen führt, unauffällig nur auf Zehenspitzen zu betreten. Hinter dem Tresen sitzt ein ätherisches Wesen, Typ beliebtestes Mädchen im Eliteinternat. Makellose Zähne, makellose Haut, makelloses Lächeln. Ich fühle mich wie der Verfall auf zwei Beinen, wie eine Hochstaplerin, die eigentlich nicht in diese Welt gehört und wahrscheinlich gleich von diskretem Sicherheitspersonal mit Sixpacks und maßgeschneiderten Anzügen zurück auf die zugige Straße befördert wird. Aber nichts dergleichen geschieht. Das Wesen nimmt mit einer professionellen Herzlichkeit, neben der jede Rezeptionistin eines 5-Sterne-Hotels wie ein ungehobelter Dorftrampel erscheinen würde, meine Anmeldung entgegen und geleitet mich in das große, helle Wartezimmer. Auch hier fühle ich mich eher wie in der Lobby eines exklusiven Boutique-Hotels. Nix da mit an der Wand fixierten Plastikschalen, sterbender Zimmerpalme und klebrigen Apotheken-Rundschauen von 2017. Und vor allem nix da bleiche, hustende, unglücklich auf ihre Smartphones starrende Menschen: In der Mitte des Raums steht ein langer Massivholztisch, der allein schon mehr gekostet haben muss, als ich in den nächsten 2 bis 3 Jahren verdienen werde. Auf dem Tisch ein Blumengesteck, das nach viel Arbeit und Feng Shui aussieht. Daneben dicke Bildbände, die man wohl „Coffee Table Books“ nennt und hübsch arrangierte Zeitschriften, äääh, Magazine („Vouge“, „Natur und heilen“, „Brand eins“, „Falstaff“, „Art“). Aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher tönt leise irgendjemandes wohltemperiertes Klavier, an den Wänden hängt sparsam großformatige Kunst. Obwohl ich allein bin, schiele ich verschämt auf meine Fingernägel und stelle erleichtert fest, dass sie einigermassen sauber sind. Um irgendwas anderes zu tun, als mich auf eine der skandinavischen Design-Sitzgelegenheiten niederzulassen, gieße ich mir aus einem WMF-Wasserkrug ein Gurken-Rosmarin-Wasser in ein bereitstehendes Glas.
Etwa 15 Minuten später holt mich Frau Doktor ab. Eine Frau in meinem Alter in hochpreisigen Naturfasern. Das Anamnese-Gespräch dauert 2,5 Stunden und ich fühle mich danach schon deswegen gut, weil mir jemand einfach mal zugehört hat. Direkt danach geht es zur Blutabnahme, die sich im bequemen Sessel und einem fast zärtlichen Nadelstich eher wie eine Wellness-Behandlung im Spa anfühlt.
Weil ich gerade dabei bin, mich um meine Gesundheit zu k��mmern, beschließe ich ein paar Tage später auch noch den anstehenden „Check 35“ bei meinem Hausarzt in Anspruch zu nehmen. Immerhin kostet der mich nichts. Blutabnahme nüchtern um 8.00. Gegen 10.00 (ich habe alle Apotheken-Rundschauen inklusive Kreuzworträtsel durchgearbeitet, alle verfügbaren Viren meiner hustenden Mitwartenden eingeatmet und sehne mich nach einem Gläschen Gurken-Rosmarin-Wasser) darf ich zur Blutabnahme in den abstellkammerähnlichen Raum neben dem Wartezimmer.
„Ach, sie nu wieder mit ihre Rollvenen...“
Wie jedes Mal braucht Frau Radüdke mehrere Anläufe, bis sie mich angezapft bekommt und wie jedes Mal bedauere ich es ein wenig, dass ich im Anschluß an den Arztbesuch keinen Dreh als Junkie habe – Perlen vor die Säue.
„Ach Jottchen! Jutta, komm mal kiecken, dit gloobste nich!“
Ebenfalls wie jedes Mal die Reaktion auf meinen praktisch nicht vorhandenen Blutdruck. Nachdem ich meine Urinprobe im Plastikbecher einmal quer durchs gut gefüllte Wartezimmer ins Labor getragen habe, darf ich gehen.
Zwei Wochen später, Auswertungsgespräch beim Hausarzt. Ein patenter Mann um die 60, der eigentlich Zigarre rauchen müsste. Ich weiß nicht, ob er es privat tut, im Sprechzimmer darf er es auf jeden Fall nicht. 10 Minuten hat er pro Patient. Man merkt ihm aber an, dass er das selbst nicht so gut findet und das macht ihn sehr sympathisch. Er hat mir bei einem früheren Besuch empfohlen, mir wegen meiner Erschöpfung mal eine Auszeit und alles nicht so schwer zu nehmen, hat aber auch verstanden, dass das nicht so einfach ist. „Meine Nichte ist ja freischaffende Posaunistin, ich weiß, wie das bei euch Künstlern ist.“ Jetzt sitzt er mir mit dem Ausdruck meiner Laborergebnisse gegenüber und sieht mich an, als würde er mir gleich mein Diplom als Jahrgangsbeste in Quantenphysik überreichen.
„Da kann ich gar nicht viel sagen als: Weiter so! Für ihr Alter sind Sie fast schon erschreckend gesund.“
Die Schilddrüsenwerte sollten wir im Blick behalten, aber sonst... Von meiner immer noch vorhandenen Dauermüdigkeit erzähle ich nichts. Ich will nicht, dass er mich für eine Hypochonderin hält. Ich verlasse die Praxis einerseits erleichtert, andererseits tut mir die Arztrechnung aus Charlottenburg jetzt noch ein bisschen mehr weh: Offenbar geben meine Körpersäfte ja kein Siechtum preis.
Einige Tage danach, Auswertungsgespräch in Charlottenburg. Ich ziehe an, was in meinem Kleiderschrank am wenigsten nach Kreuzberger Hinterhof aussieht, reinige meine Fingernägel besonders sorgfältig und sitze gestärkt mit einem Chilli-Basilikum-Wasser im feudalen Sprechzimmer. Auch dieses Gespräch dauert über zwei Stunden und beginnt erstmal positiv: Großes Blutbild sieht gut aus, Leber fein (womit habe ich das verdient?), Niere macht was sie soll... Doch dann geht es in die Feinheiten und das Gesicht der Ärztin nimmt einen besorgten Ausdruck an: Diverse Nährstoffmängel, Schadstoffbelastung hoch, Immunsystem dreht am Rad. Hier und heute merke ich davon noch nichts außer der bleiernen Erschöpfung, die mich ja auch hierher gebracht hat, aber in ein paar Jahren ist Osteoporose noch das Niedlichste, was mir blühen könnte. Sie sagt das nicht so plump, aber es ist klar, dass es mir so, wie es jetzt ist, gar nicht gutgehen kann. Neben einer histaminarmen Diät (alles außer stilles Wasser und Pflanzenölen ist histaminhaltig – Bon appétit!) hat meine Göttin in Mauve noch viele andere Empfehlungen: Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Neuraltherapie, Infusionstherapie … Klingt alles spannend, klingt alles teuer. Ich komme mir plötzlich sehr dumm vor. Wie jemand, der sich von seinem letzten Ersparten einen Porsche gekauft hat und ihn dann nicht fahren kann, weil er kein Geld mehr fürs Benzin hat. Ich einige mich mit der Ärztin auf einige der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel und dass ich es versuchen werde mit dem Histamin und verlasse die Praxis: Dumm, arm und sehr krank.
Weil die Ärztin auch zwei Immundefekte festgestellt hat, soll ich mich bei meinem Hausarzt gegen Pneumokokken impfen lassen. Da demnächst der Winter und eine lange Theatertournee beginnen, will ich das möglichst schnell erledigen. Unglücklicherweise ist meine Hausarztpraxis zwei Wochen urlaubsbedingt geschlossen, aber so eine Impfung müsste ich ja auch woanders kriegen. In Pankow allerdings nicht, das wird schnell klar. Dafür im benachbarten Wedding. Schon am nächsten Tag betrete ich die Praxis in einer Erdgeschosswohnung. Es ist schon dunkel, als ich ankomme. Das Licht im Flur hat einen Wackelkontakt. Draußen sind es um die null Grad, drinnen gefühlt noch kälter. Meine Schuhe kleben an irgendwas, das sich auf dem Linoleum befindet und die Frau hinter dem Empfangstresen trägt einen Wintermantel. Das Wartezimmer ist, wie der Rest der Praxis im 70er Jahre Stil mit Holz vertäfelt, besser gesagt seit den 70er Jahren mit Holz vertäfelt und in ein Neonlicht getaucht, das einen an irgendeinen Provinzbahnhof in Niedersachsen (oder Rumänien) denken lässt. Die Plastikklappstühle, die der Wand entlang aufgestellt sind, machen alle keinen vertrauenserweckenden Eindruck, aber da sie alle besetzt sind, habe ich auch gar keine Wahl: Ich bleibe stehen. Keine Coffee Table Books und auch keine Apotheken-Rundschau – nur ein paar Flyer über Hepatitis B. Ich lese mir das mehrfach durch, versuche beim Geschrei des Babys neben mir und dem in einer mir unverständlichen Sprache streitenden Paars am Fenster an den Rat meines Hausarztes „alles nicht so schwer“ zu nehmen zu denken und irgendwann werde ich ins Sprechzimmer gerufen. Vor mir steht ein Mann um die 40. Weisser Arztkittel, Gesundheitsschuhe, Stethoskop um den Hals. Fehlt nur noch dieses Dings am Kopf, dieses runde, spiegelnde, dann sähe er aus wie die Playmobil-Figur „Doktor“. Das Sprechzimmer ist winzig klein, ebenso kalt wie der Rest der Praxis und die eine Neonröhre, die noch funktioniert, summt nervös. Wenn es nicht so schummerig wäre, könnte man die Titel der diversen Diplome und sonstigen Auszeichnungen lesen, die eingerahmt die Wände tapezieren. Hinter dem Schreibtisch, an den sich der Playmobil-Arzt jetzt gesetzt hat, ein Regal und darauf - neben „Meyers Universallexikon“ oder so, wirklich und tatsächlich: Ein Totenschädel!
Ich versuche, pragmatisch zu sein. Ich brauche ja nur diese Impfung, um nicht auf der Tournee an einer Lungenentzündung zu verenden. Pragmatisch und vorurteilslos, denn schnell stelle ich fest, dass der Mann neben dem Totenschädel kaum Deutsch spricht und noch weniger Englisch. Irgendwie bringe ich mein Anliegen zum Ausdruck. Zum Glück habe ich ja auch den Arztbrief aus Charlottenburg mit dem Befund aus der Immunologie. Der Mann neben dem Totenschädel würdigt den Befund kaum eines Blickes. Dafür gibt er mir zu verstehen, ich solle mit meinem Stuhl etwas nach links rücken, da sei mehr Licht. Er mustert mich und fragt dann: „Geschwüre?“ Verständnislos blicke ich ihn an. Na, ob ich irgendwo Geschwüre habe, an Stellen, die von Kleidung bedeckt seien, will er wissen.
„Ääähm, nein, also ich habe da unter der Achsel so ein Muttermal, das...“
„Ich sehe keine Geschwüre. Gesicht, Hals, alles gut. Wenn mit Immunsystem was nicht stimmt, Geschwüre. Schauen Sie Obdachlose vorne unter der Brücke. Die haben kaputtes Immunsystem, die haben Geschwüre. Sie, nein!“
Ich frage nicht mehr nach der Impfung. Auch weil in diesem Moment die Arzthelferin ohne anzuklopfen mit zwei Sanitätern den Raum betritt. Die Frau auf der Bahre der Sanitäter hat definitiv Geschwüre. Das sehe ich trotz der mangelnden Beleuchtung. Kein Krankenhaus hat Platz für sie und die Sanitäter wissen nicht wohin mit ihr. Ich nutze die entstandene Unruhe und verlasse ziemlich beschämt die Praxis.
Inzwischen geht es mir viel besser. Die Luxusärztin hat mir neben ihrem Mikronährstoffdoping vor allem mit Zuhören geholfen, das nötig war, um auf Zusammenhänge zu kommen, die nicht so offensichtlich waren (kleiner Servicehinweis: Lasst Eure wurzelbehandelten Zähne checken!). Es ist ein gutes Gefühl, nicht erst etwas für sich tun zu können, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. In einer Zeit, in der wir immer älter, aber nicht unbedingt gesünder werden, wäre eine ganzheitliche Behandlung und Präventivmedizin für alle vielleicht sogar kostengünstiger als die jahrelange Pflege von Menschen mit vermeidbaren Krankheiten.
In die Charlottenburger Praxis kann ich erstmal nicht mehr gehen. Gesundheit muß man sich leisten können. Krankheit erst recht!
Umso dankbarer bin ich, dass es immerhin den Hausarzt gibt. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist auch er ein Luxus. Wenn ich dem Land wo Sauerstoff und hochdosierte Vitamininfusionen fließen doch zu sehr nachtrauere, denke ich an den Playmobil-Doktor und freue mich über meine anhaltende Geschwürlosigkeit. Ist ja auch schon was...
Zuerst erschienen im Oktober 2024, CulturMag
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