#Beendigung
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berlinverkehr · 2 months ago
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Bus: Baumaßnahmen der Berliner Wasserbetriebe in der Rosenthaler Hauptstraße - Bus 124: Umleitung und vorübergehende Aussetzung zwischen Nordend und Friedrich-Engels-Str. in Rosenthal, aus Senat
11.09.2024 Vorbemerkung des Abgeordneten: Die #BVG hat die #Buslinie #124 zwischen #Nordend und der #Friedrich-Engels-Straße vorübergehend eingestellt. Grund dafür sind die Baumaßnahmen der Berliner #Wasserbetriebe in der Rosenthaler #Hauptstraße. Durch die Einstellung der Buslinie ist die Anbindung an das Haltestellensystem der BVG für die Anwohnerinnen und Anwohner erheblich eingeschränkt.…
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gutachter · 6 months ago
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Nur die konkrete Beschädigung muss der Mieter beseitigen!
1. Der Vermieter ist verpflichtet, nach Beendigung des Mietverhältnisses über die Kaution abzurechnen und die Kaution, sofern keine aufrechenbaren Gegenansprüche vorliegen, an den Mieter zurückzuzahlen. Zudem hat er die angefallenen Zinsen, die durch Spareinlagen der Kaution angefallen sind, an den Mieter auszuzahlen. 2. Die Rückgabeverpflichtung des Mieters beinhaltet auch die Räumung der…
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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Wenn meine Frau den Rohrstock in ihren Händen drohend vor mir steht, diesen mehrfach zischend durch die Luft sausen lässt, ich auf ihren Befehl zwecks meiner bevorstehenden Züchtigung meine Hose herunterziehe, ist meine Angst am größten. Weiß ich doch zu genau, es wird für mich und meinem Po sehr schmerzhaft werden! Ich werde vergebens um Gnade betteln, laut heulen und schreien und nach Beendigung meiner Rohrstockstrafe meinen roten, durchgeprügelten Po heftig reiben, jammernd durch das Zimmer hüpfen. Tränen aus Pein strömen aus meinen Augen herunter. Meine Frau wird weiterhin mit mir schimpfen und mir vorwerfen, mich wie ein kleiner, wehleidiger Rotzlöffel zu benehmen. Mitleid hat sie mit mir nicht, im Gegenteil, sie wird mich für lange Zeit mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke schicken. Sie findet das als eine gerechtfertigte Erziehungsmaßnahme, die ich mir wegen Ungezogenheit selber zuzuschreiben habe. Ich werde mich selber bedauern und mir schwören ab sofort artig zu sein. Ich werde darüber nachdenken, wie ich mich bei meiner Frau demütig und einsichtig entschuldige, um eine weitere Züchtigung zu vermeiden. Oft habe ich damit keinen Erfolg und so werde ich wahrscheinlich bald ein zweites Mal wehleidig, meinen Po reibend im Zimmer herumspringen, zur Genugtuung meiner strengen Frau und Erzieherin!
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When my wife stands threateningly in front of me with the cane in her hands, lets it hiss through the air several times, and when I pull down my pants at her command for the purpose of my impending punishment, my fear is greatest. I know too well, it will be very painful for me and my bottom! I will beg for mercy in vain, howl and scream loudly and after my cane punishment will rub my red, beaten buttocks violently, hop around the room moaning.Tears of pain stream down from my eyes. My wife will continue to scold me and accuse me of behaving like a self-pitying little snot. She doesn't feel sorry for me, on the contrary, she'll send me into the corner for a long time with my bare, spanked bottom. She sees this as a justifiable educational measure, which I have to blame myself for being naughty. I'll feel sorry for myself and swear to be good from now on. I will consider how to humbly and insightfully apologize to my wife to avoid another beating. Often I don't have any success with it and so I'll probably soon be whining and jumping around the room rubbing my butt a second time, to the satisfaction of my strict wife and governess!
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vegansforfuture · 11 days ago
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Heute möchten wir aufzeigen, warum die Agrar- und Ernährungswende der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme ist und warum wir mit der Umsetzung nicht mehr länger warten sollten! 😎🌱
Definition: Unter Agrar- und Ernährungswende verstehen wir die globale Beendigung der kommerziellen Tierhaltung und die Schaffung eines pflanzenbasierten Ernährungssystems. Dabei geht es nicht darum, die Menschen zu "veganisieren", sondern schlicht die bekannten und beliebten Lebensmittel auf nachhaltigere Art zu erzeugen - also ohne die "Nutzung" von Tieren.
Dies wird über Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte geschehen, aber auch über moderne Alternativen, wie Pflanzenfleisch oder Pflanzenmilch. Hinzu kommen neue Technologien, wie Präzisionsfermentation, mikrobielles Protein oder Kulturfleisch. Eine geschickte Kombination aller Technologien ermöglicht uns eine sehr effiziente und klimafreundliche Lebensmittelproduktion, welche zudem die Nebenerzeugnisse nutzt, die aktuell im Futtertrog landen.
Konkret bringt uns die Umsetzung folgendes: 1.: Unsere Methanemissionen werden um rund ein Drittel reduziert. Außerdem sinken unsere CO2- und Lachgas-Emissionen deutlich. Dies führt zu einer Verlangsamung der globalen Erhitzung.
2.: Es werden 76% weniger Landfläche benötigt. Diese könnten wir zum Teil aufforsten, was Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden und Wildtieren, Insekten und Pflanzen wieder mehr Lebensraum zugestehen würde. Damit könnten wir das Artensterben deutlich eindämmen.
3.: Rund 10% der Weltbevölkerung leidet aktuell unter Hunger, da die kommerzielle Tierhaltung enorme Ressourcen verbraucht, welche den Armen dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies könnte ein effizienteres Ernährungssystem ebenfalls beheben.
4.: Noch immer werden Jahr für Jahr mehr als 10 Mio. Hektar artenreicher Primärwald zerstört. Dies geht zu rund 90% auf das Konto der Landwirtschaft und ihrer "Landnutzungsänderungen". Bräuchten wir kein neues Weideland und keine Futtermittelplantagen mehr, könnte der Regenwald endlich dauerhaft geschützt werden.
Fazit: Die Technologien sind vorhanden und uns geht die Zeit aus. Was hält uns also noch davon ab, die Agrar- & Ernährungswende anzugehen? 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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anoether-life · 4 months ago
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18.08.1933
Emmy answers Park, accepting her invitation to Bryn Mawr but asking for a delay to 1934-35, since she is already planning to go to Oxford for the Easter term:
My dear Dr. Park, Ich danke Ihnen und dem College, vor allem dem Department of mathematics, vielmals für das mir überraschend angebotene Stipendium. Es war mir eine große Freude und ich werde es mit Vergnügen annehmen. Ich muß allerdings um eine Verschiebung um ein Jahr bitten, auf das akademische Jahr 1934/35. Aber ich hoffe und vermute daß das keine allzu großen Schwierigkeiten machen wird. Ich habe nämlich für diesen Winter, für den Weihnachts-Oster-Term, schon eine Einladung nach Oxford angenommen, in das Somerville College, zu Gastvorlesungen an der Universität die auch den Mathematikern der anderen Colleges zugänglich sein werden. Bis zur Beendigung dieser Vorlesungen ist auch das akademische Jahr fast beendet. Es ist mir persönlich ein sehr angenehmes Gefühl schon für zwei Jahre im voraus meine Pläne machen zu können; Ich hoffe sicher daß sich alles gut regeln wird. Ihre sehr ergebene, Emmy Noether
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brudermord · 1 year ago
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Das Ganze ist so erbärmlich. Kleine Schritte, Ergebnisse lassen auf sich warten, kaum Druckmittel- aber es wird nichts gemacht außer geredet. Man droht nicht mit Beendigung der Unterstützung, man enthält sich bei UN Abstimmungen, man kriminalisiert den Protest. Und dann wundert man sich warum sich die Lage nicht ändert. Von Nichts kommt auch Nichts.
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sissyjanina1 · 10 months ago
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Statusbericht 013 / 1
Ursprünglich hatte ich eine längere Pause, mit dem Ziel zukünftig keine Hypnosen mehr hören zu wollen, angepeilt. Beginn dafür war der Mittwoch nach Weihnachten 2023. Doch die zuvor erworbenen gedanklichen Erkenntnisse und die unbewusste Veränderung meiner Denkweise führten mich im neuen Jahr 2024 leider auf einen anderen Weg.
Der bereits in meinem vorherigen Statusbericht angesprochene Punkt über die Kenntnis meiner zukünftigen Drohnen ID und die veränderten Reaktionen auf die von Lady Tara erhaltenen Suggestionen sorgten somit für ein "Umdenken" bzw. "Kurswechsel".
So begann ich also 14 Tage nach meinem ursprünglichen Ziel des Aufhörens erneut mit der Wiederholung des Files "Schlaf tiefer". Durch die jeweiligen Suggestionen wurden körperliche Reaktionen ausgelöst, welche ich in dieser Form gar nicht erwartet hatte.
Anders als andere Hypnosen von Lady Tara beginnt "Schlaf tiefer" am Kopf und verläuft Körper abwärts in die Beine / Füße. Das in diesem File suggerierte "Licht der Entspannung" sorgte zunächst für eine Reaktion an meinen Schläfen. Anschließend steigerte sich mein Entspannungs- und Trancelevel weiter, der Körper begann plötzlich in Trance zu sinken und Lady Tara gelang parallel sogar eine weitere Öffnung meines Unterbewusstseins. Dieses hatte zur Folge, dass ich die erhaltenen Suggestionen nun besser aufnahm. Diese Verbesserung führte nun nicht nur zu einer Entspannung meines Nackens - wodurch mein Kopf sogar begann zur Seite zu kippen -, sondern sorgte auch durch die Erzeugung des Kribbelns in meinen Händen und Füßen für eine deutliche Verbesserung des Entspannungslevels. Fast hätte die durch Lady Taras Stimme hervorgerufene Erregung oder durch die zuvor verbessere "Aufnahmefähigkeit der Suggestionen" zum Abbruch der Trance geführt. Durch eine kleine Korrektur konnte dieser vorzeitige Abbruch aber zunächst unterbunden werden. Doch bei der ersten "Aufwachphase" konnte diesen Abbruch leider nicht mehr verhindert werden. So habe ich diese Unterbrechung zur "Aufnahme des Abendessens" genutzt und nach Beendigung dessen die Aufnahme an vorheriger Stelle fortgesetzt.
Dabei erfuhr ich die zweite Überraschung. Anscheinend war das Training nun soweit fortgeschritten, dass mein Geist einfach an "pausierter" Stelle wieder in die Konzentration und die Trance zur Fortsetzung des Files einsteigen konnte. Ab diesem Punkt folgt mein Unterbewusstsein Lady Taras Worten und sorgt sogar zum Austausch meiner Gedanken.
Fortsetzung folgt ....
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fabiansteinhauer · 11 months ago
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Was ist ein Bild?
1.
Wir schlagen für den Anfang vor, das Bild nicht als dasjenige zu definieren, das sichtbar oder visuell wäre. Wir schlagen vor, dass Bild als Norm zu definieren - nämlich als Stelle, an der Differenz operationalisiert wird, indem man Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Wahrnehmbarkeit und den Entzug von Wahrnehmbarkeit einrichtet. Das heißt weiter, dass wir die Norm nicht als dasjenige definieren, das verbindlich ist. Wir definieren die Norm als die Stelle, an der Differenz operationalisiert wird, also Verbindungen und Unverbindlichkeiten eingerichtet werden, anders gesagt: Norm ist das, an dem und durch das getrennt und assoziiert wird.
Warburg, auch das wollen wir übernehmen, verbindet die Vorstellung von Bildern und Normen mit einer Technik, die er Distanzschaffen nennt. Auch das Distanzschaffen, so behaupten wir, operiert mit Normen, die nennt Warburg Symbole, durch die etwas getrennt und assoziiert wird. Norm und Symbol sind insoweit bei Warburg Synonyme. Wir weichen also von anderen Definitionen ab und widersprechen ihnen. Wir widerlegen sie nicht. Wir definieren nämlich das Bild und die Norm technisch, künstlich und übernehmen dafür selbst die Verwantwortung. Uns hilft die Vorstellung nicht, dass eine Norm verbindlich und darin eteas zwingendes liege. Wenn anderen diese Vosretllung hilft, solllen sie sie haben. Uns hilft die Vorstellung, dass die Norm das ist, an dem und durch das man trennen assoziieren kann. Ist die Norm ein Satz und lautet der Satz Du sollst niemanden ermorden, dann ermöglich der Satz den Streit darum, wie weit ich mit meinen Tötungshandlungen gehen soll und ab wann ich sie unterlassen soll. sie ermöglichden Streit darum, wer und was zur Assoziation des Tötbaren gehört und wer zur Assoziation des Verschonbaren gehört, ermöglicht den Streit darum, ab wann aus der Beendigung und Verhinderung von Leben ein Mord wird.
Wir, pluralis maiestatis: Das Bild verpflichte ich nicht darauf, sichtbar oder visuell zu sein. Ich verpflichte es darauf, normativ und ein Norm zu sein. Ich verpflichte die Norm nicht darauf, verbindlich zu sein, sondern darauf, eine Differenz zu operationalisieren, also zum Beispiel eine Unterscheidung möglich zu machen. Andere Begriffe des Bildes widerlege ich nicht, andere Definitionen der Norm widerlege ich nicht. Was ich wiederlege, wäre die Behauotung, dass man das Bild oder die Norm nicht so definieren kann. Ich habe es nämlich gerade getan. Es ging.
Dafür habe ich gute Gründe. Denn das ermöglicht mir, das zu beobachten, was sich mir aufdrängt, also die Fragen zu schärfen, die sich mir stellen und die Antworten zu geben, die man meines Erachtens geben sollte. Ich glaube nicht, dass man aus dem Streit und aus der Unverbindlichkeit aussteigen kann, man kann nicht aus der Möglichkeit der Affirmation und nicht aus der Möglichkeit der negation aussteigen. Aus der Kontigenz kann man nicht aussteigen, nicht aus der Relation, nicht aus der Limitierung.
3.
Aby Warburg hat noch einen besonderen Bildbegriff. Der, so lautet sich die These, verbindet die Vorstellung des Bildes mit der Vorstellung von spezifischen Bewegungen oder Regungen, nämlich unbeständigen, meteorologischen und polaren Bewegungen oder Regungen. Obwohl der Begriff weniger gebrächlich ist, aber weil er dem Begriff des Rechts, der Regierung, dem Regime und der Regie schonn assoziiert wurde, spreche ich lieber von Regung als Bewegung. Bilder regen, sie regen sich und regen dann andere auf, andere ab: Immer dann, Bilder die einen Aufregen und die anderen abregen oder die anderen sich nur aufregen, weil andere sich über Bilder aufregen und sie selber in diesen Bildern kein Grund zu Aufregung sehen, dann ist iconic turn. Dann ist Bilderstreit, werden Bildern von unterschiedlichen Seiten in doppeltem Sinne bestritten.
Warburg schildert seine Wissenschaft wiederholt als Wissenschaft von Bildern, durch die Regung vorkommt. Die Regung schildert er immer wiede als das, was ihn interessiert. In der Dissertation von 1892 ist es das sogenannten bewegte Beiwerk, flatternde Kleider und Haare, Wind, die ihn interssieren. Die Reise von 1895/ 1896 führt in zum Tanz. Die Regung, aus der heraus Warburg seine Wissenschaft ist entwickelt ist spezefisch, wie gesagt: unbeständig, meteorologisch und polar. Ist sie nicht unbeständig, nicht meterologisch und nicht polar, bedrängt sie Warburg nicht; dann überlässt er die Beschäftigung auch gerne anderen.
Unbeständig heißt unter anderem, dass die Bewegung alles an ihr ändert, von der Richtung über die Geschwindigkeit, von den Ursachen, Anstössen, den Triebkräften über die Bahnen bis hin zu den Zielen, von den Fahrzeugen bis zu den Wegen. Nach eine Vollbremse wäre eine Bewegung, weil die Vollbremse Bewegung ändert. Meterologisch heißt, dass Körper involviert sind, sie kommen und gehen und deren Erscheinen und Verschwinden schwer berechenbar bis unkalkulierbar ist. Ich orientiere mich bei denmegriff der Meterologie (den Warburg nicht zentral entfaltet, implizit erschließe ich das) vor allem an zwei Autoren, nämlich Thomas Hobbes und Rene Descartes, also an zwei Autorenm die an der Schwelle der Neuzeit den Begriff der Meterologie in naturwissenschaftlicher und gesellschaftstheoretischer Hinsicht verwenden. Polar ist schließlich eine Regung, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen. Die Drehung der Erde, das ist das einfachste Beispiel, ist polar, weil damit Positionen von Himmelskörpern wiederkehren, Jahreszeiten, Lichtverhältnisse wiederkehren, sich zwischendurch aber auch umkehren. Polar sind regungen, die sich um Achsen oder Scharniere drehen. Mal ist es hell, dann dunkel, dann wieder hell, dann wieder dunkel: Die Regung ist polar. Mal sieht man etwas, mal nichts: das ist eine polare Regung.
Das Bild ist eine Norm, die Norm eine Regung. Wie dabei Differenz operationalisiert wird, wie dabei etwa unterschieden wird, wie dabei assoziert wird, das ist eine der zentralen Fragen der Rechtswissenschaft, für die ich Verantwortung übernehme. Das halte ich auch für subjektiv, deswegen aber nicht für nicht objektivierbar. was subjektiv ist, kann objektivierbar sein. Was objektiv ist, kann subjektivierbar sein. Ich entwickele diese Vorstellungen aus der Beschäftigung mit Aby Warburg heraus, behaupte aber nicht, dass Warburg das auch so sieht. Fragen können wir ihn nicht mehr. Obschon sein Wille launisch gewesen sein soll, verspreche ich, seinen Willen ernst zu nehmen und nicht brutal oder grob zu behandeln.
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shape · 1 year ago
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Stephan Grigat über Micha Brumlik: Wann, wenn nicht jetzt? Versuch über die Gegenwart des Judentums. Neofelis-Verlag, Berlin 2016, 130 Seiten, 10 Euro
>> Hinsichtlich der derzeitigen Situation ist Brumlik »zu der Überzeugung gelangt, dass mit der Globalisierung der Gedanke des Nationalstaats – in unserem Fall Israel – objektiv überholt ist«. Das stimmt schon unabhängig von Israel nicht: Der Prozess der Internationalisierung des Kapitalverhältnisses bedeuten nicht das Ende des Nationalstaats, sondern die partielle Transformation seiner Funktionsweise und seiner Existenzbedingungen; und gerade gegenwärtig würde in Europa wohl kaum noch jemand vom »Ende des Nationalstaats« sprechen, sondern vielmehr von seiner Renaissance. Israel und der Zionismus wiederum wären in einem materialistisch-kritischen Verständnis nur dann »objektiv überholt«, wenn der Antisemitismus verschwinden würde. Von dieser Besonderheit Israels und des Zionismus muss Brumlik an solchen Stellen, an denen der jüdische Staat nur noch als Exempel für eine allgemeine Entwicklung dient, zwangsläufig abstrahieren, obwohl er sie in anderen Zusammenhängen durchaus betont. Brumlik trifft einen Punkt, wenn er gewissen Freunden Israels vorwirft, einem »leerlaufenden Traum der Zweistaatenlösung« anzuhängen, denn diese würde ja zumindest bedeuten, dass Verhandlungen über eine derartige »Lösung« stattfinden müssten. Die Gründe dafür, dass dies derzeit nicht der Fall ist, scheint Brumlik allerdings ausschließlich im Agieren der israelischen Regierung zu sehen. Die Verweigerungshaltung der Abbas-Regierung gegenüber nahezu jedem Kompromiss- und Verhandlungsangebot der Netanjahu-Regierung und ihrer Vorgänger, die insofern verständlich scheint, als es nur allzu wahrscheinlich ist, dass Abbas seine Macht im Westjordanland in genau dem Augenblick an die Hamas verlieren würde, in dem sich die israelische Armee von dort zurückzieht, wird von Brumlik nicht thematisiert. 
[...]
Brumlik unterscheidet sich von vielen anderen Kritikern des Zionismus dadurch, dass er die Gefahren des Islamismus nicht kleinredet und insbesondere die »mörderische Bedrohung des Staates Israel durch das klerikalfaschistische Regime in Teheran« stets in einer Deutlichkeit thematisiert, die man selbst bei manchen prozionistischen Autoren vermisst. Es bleibt nur unverständlich, warum Brumlik ausgehend von diesem Befund ausgerechnet die Selbstaufgabe Israels als souveränen Staat fordert. Die von ihm vorgeschlagene Rückbesinnung auf die Ideen Martin Bubers und die erstmals 2013 in Konkret propagierte und nun abermals empfohlene Transformation des jüdischen Staates in eine binationale Struktur bedeutet eine Absage an den revolutionären Kern des Zionismus. Der emeritierte Professor für Erziehungswissenschaften weiß, dass Buber und seiner Organisation Brit Shalom stets die Ansprechpartner auf der arabischen Seite fehlten, ohne dass er plausibel machen kann, warum das heute anders sein sollte. Brumlik stellt die Abschaffung Israels zur Diskussion und arbeitet damit einer gefährlichen Verschiebung in der deutschsprachigen Nahost-Debatte zu. Während linkszionistische Autoren wie beispielsweise Gershom Gorenberg betonen, dass Israel auch bei einem Rückzug aus der Westbank nicht darauf verzichten müsste, sich als jüdischer Staat zu definieren, und dementsprechend fordern, die Armee unbedingt »unter jüdischer Hegemonie zu belassen« (Jungle World 45/2012), plädiert Brumlik für eine »einheitliche Armee« eines zukünftigen arabisch-israelischen Staates. Brumliks Absage an den Kern des Zionismus drückt sich am deutlichsten in seiner Ablehnung des israelischen Rückkehrgesetzes aus, das allen Juden die Möglichkeit der Einwanderung garantiert. Er fordert, Einwanderung in ein zukünftiges binationales Staatswesen solle »nur nach arbeitsmarktspezifischen beziehungsweise humanitären Gesichtspunkten« geregelt werden, »nicht mehr nach ethnischen Kriterien«. Diese Kriterien sind im heutigen Israel aber keine »ethnischen« im herkömmlichen Sinn, sondern vom Antisemitismus aufgenötigte Kriterien. Schon in seinem Buch »Kritik des Zionismus« forderte Brumlik 2007 vom Diaspora-Judentum, es sollte sich »den Verzicht auf das israelische Rückkehrgesetz abverlangen«, betonte gleichzeitig aber doch, dass »die schlichte Selbstbehauptungsvariante des Zionismus«, die des Rückkehrgesetzes aus dem Jahr 1950 zwingend bedarf, nach wie vor »gewichtige Argumente für sich« hat. Nun richtet er sich jedoch mit den binationalen Vorstellungen Bubers gegen diese »Selbstbehauptungsvariante« – die keine Variante ist, sondern den Kern eines jeden Zionismus ausmacht, der sich angesichts der andauernden antisemitischen Bedrohung weigert, in idealistischen Utopien Zuflucht zu suchen. Brumliks Essay-Sammlung beinhaltet absurderweise also beides: einerseits die Forderung nach Solidarität mit Israel angesichts »möglicher (genozidaler) iranischer Nuklearwaffen« – eine Bedrohung, deren Verharmlosung Brumlik explizit entgegentritt, wenn er daran erinnert, dass Juden nach »Hitlers frühen Ankündigungen leidvoll haben erfahren müssen, dass Vernichtungsdrohungen nicht nur leeres Geschwätz« sind. Andererseits fordert er angesichts einer derartigen Bedrohung ausgerechnet, die nur durch eine wie auch immer ausgestaltete staatliche jüdische Souveränität zu gewährleistende Rückversicherung aufzugeben, rechtzeitig und angemessen gegen solch eine und ähnlich geartete Bedrohungen vorgehen zu können.<<
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flammentanz · 1 year ago
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“Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken Himmlische, dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, Was der Mode Schwert geteilt; Bettler werden Fürstenbrüder, Wo dein sanfter Flügel weilt.” (Friedrich Schiller)
Am 31.12.1918 dirigierte Arthur Nikisch in der damaligen Alberthalle des Kristallpalastes unweit des Hauptbahnhofes in Leipzig die Neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Das Konzert begann um 23 Uhr, damit exakt zum Jahreswechsel Friedrich Schillers “Ode an die Freude” erklingen konnte. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges sollte Beethovens und Schillers bewegende Friedensbotschaft die Menschen mit Hoffnung erfüllen.
Dies begründete eine Tradition, alljährlich am Silvesterabend Beethovens Neunte Sinfonie in Leipzig aufzuführen, die nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs fortgesetzt wurde und seit 1978 im Fernsehen übertragen wird.
Es kann keine schönere Botschaft zu Beginn eines neuen Jahres geben als Schillers “Alle Menschen werden Brüder” in Beethovens unsterblicher Komposition.
Der Dirigent dieser Aufführung ist Gewandhauskapellmeister Professor Kurt Masur (1927 - 2015), der am 09.10.1989 das durch die Niederschlagung der friedlichen Demonstration in Leipzig befürchtete Blutbad durch sein couragiertes Handeln und durch den ganz persönlichen Einsatz seines immensen Renommees, der in der Verlesung des “Aufrufs der Leipziger Sechs” (“Wir bitten Sie dringend um Besonnenheit, damit der friedliche Dialog möglich wird.”) über den Leipziger Stadtfunk gipfelte, verhinderte.
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wladimirkaminer · 2 years ago
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Am 24 Febrauar 2023 jährt sich der Krieg. Vor einem Jahr überfiel das russische Regime das Nachbarland Ukraine. Seitdem vergeht kein Tag, an dem  Ukraine nicht bombardiert, Menschen nicht getötet werden. Viele tausende haben ihr Leben verloren, Millionen sind auf der Flücht. An diesem Tag gehen meine Landsleute zum Brandenburger Tor demonstrieren, für sofortige Beendigung des Krieges, gegen das verbrecherische Regime im Kreml, für ein europäisches demokratisches Russland
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gutachter · 9 months ago
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Was zwei Jahre Zeit hat, ist nicht mehr eilbedürftig!
„…Die für einen Verfügungsgrund erforderliche Eilbedürftigkeit entfällt, wenn ein Bauunternehmer nach Beendigung seiner Arbeiten und Erstellung der Schlussrechnung geraume Zeit – vorliegend mehr als zwei Jahre – vergehen lässt, bevor er sich zur Beantragung einer einstweiligen Verfügung entschließt (vgl. u. a. OLG Düsseldorf, IBR 2013, 415)….“ Quelle und Volltext: ibr-online.de
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ddrmuseum · 2 years ago
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Am 8. Mai trat die bedingungslose Kapitulation aller Streitkräfte nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Kraft. In der DDR wurde dieser Tag von 1950 bis 1967 als gesetzlicher Tag der Befreiung begangen. Wir zeigen euch einen Schmuckteller anlässlich 30 Jahre Befreiung vom Faschismus. Heute wird der Begriff »Befreiung« im Zusammenhang mit dem 8. Mai immer häufiger kontrovers diskutiert, da die Deutschen als Tätervolk nicht »befreit«, sondern »besiegt« wurden. Es wird argumentiert, dass die Verwendung des Begriffs »Befreiung« dazu beitragen könnte, die deutsche Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren oder zu verharmlosen. On 8 May, the unconditional surrender of all armed forces after the end of the Second World War came into force. In the GDR, this day was celebrated as a legal liberation day from 1950 to 1967. We'd like to show you a decorative plate on the occasion of 30 years of liberation from fascism. Today, the term »liberation« in connection with 8 May has increasingly become the subject of controversial discussion, since the Germans, as a perpetrator nation, were not »liberated« but »defeated«. It is argued that the use of the term »liberation« could contribute to relativising or trivialising German responsibility for the crimes of National Socialism. #ddrmuseum #ddr #gdr #geschichte #ddrgeschichte #zweiterweltkrieg #museum #berlin — view on Instagram https://ift.tt/5lty6g7
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lanadenktnach · 1 year ago
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Worte
Ab und zu gefriert der Wind meine Finger. Ganz schleichend zieht sich die Taubheit von meiner Fingerkuppe, direkt ins Herz. Wie versteinert, zieht der Tag an mir vorbei und der Wind pfeift mir die Melodie der Stummheit ins Ohr. Ganz plötzlich hört der Zeiger auf sich zu regen und drumherum beginnt alles zu beben. Gib mir ein Stift und ich blute dir aufs Papier. Tropfen für Tropfen verfärbt sich weiß zu rot. Zeile für Zeile erkläre ich dir meine Wut. Satz für Satz ergreife ich Mut. Wort für Wort, die Hoffnung, alles wird nur wieder gut. Aber ab und zu.. Nur ganz selten friert der Wind meine Finger. Regungslos betäubt die Kälte mich. Ich wusste schon immer, dass ich das Glück in den Worten finde. So kitschig es klingt, bin ich davon überzeugt, dass es nichts mächtigeres in dieser Welt gibt, als die Kunst der Worte zu beherrschen. So viel Halt mir diese Leidenschaft gibt, so beängstigend ist der Abgrund, welcher mit ihr einhergeht. Die Melancholie, die jedes Mal an der Türe klopft, wenn mein Kopf vor Gedanken übersprudelt, heilt und zerstört mich zugleich. Der Druck, das richtige Wort für den richtigen Satz zu finden, mich nicht im Chaos zu winden und niemals von der Bildfläche zu verschwinden, ist die Pflicht, wenn ich das hier zu meinem Lebensmittelpunkt machen möchte. Nicht ohne Grund, rät mir so ziemlich jeder davon ab, mit nem Wort meinen Wocheneinkauf zu zahlen. Was mache ich, wenn der Wind erneut meine Finger gefriert? Ich wochenlang verlerne den Stift zu heben, auf Irrwegen klebe und im Himmel der Wortlosigkeit schwebe? Seit ich denken kann, ist es das höchste Ziel für mich, mit dem Geschriebenen zu bereichern, etwas in dir zu regen, weiter deine Gedankennetze höher zu weben. Komm, verändere etwas in unser allem Leben. Der Startschuss, welcher mich mit der Beendigung der Schule direkt in die Brust getroffen hat, hört nicht auf zu bluten. Ich stehe vor riesigen Entscheidungen, die ich als zerknüllten Notizzettel in meiner Tasche finde. Ist es an der Zeit alles ordentlich abzuschreiben und in die Tat umzusetzen? Wann ist Jetzt und wann ist Bald? Ich bin klein genug um mit dem Großwerden überfordert sein zu dürfen und gleichzeitig zu groß, um Träume weiterhin Träume sein zu lassen. Den ersten Fuß, den ich nun in diese kalte Welt setzen muss, wird mir Türen öffnen, von denen ich geträumt habe, wenn ich die 25-Seiten Deutschklausur auf das Pult gelegt habe. Ich werde durch Türen gehen, hinter denen ich auf mich selbst vertrauen muss. Türen , hinter denen ich auf das Heben des Stiftes angewiesen bin. Hinter denen der Wind meine Finger nicht mehr gefrieren darf. Aber was, wenn doch?
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anasange1blog · 2 years ago
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Pls help to stop the willow
projecthttps://weact.campact.de/petitions/sofortige-beendigung-des-willow-projektes?source=whatsapp-share-button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-wa&share=9a9ef1c2-e808-46a6-a7bb-311864569ab3
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drohne138117 · 1 year ago
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Drohne empfangsbereit ?
Nach der Installation des Fernsteuerungsmoduls konnte Drohne 138117 zuerst keinerlei Änderung ihrer Funktionalität feststellen, obwohl das Einspielen von Update 13 laut Protokollen fehlerfrei vorgenommen wurde. Sie erledigte nach dem Updatevorgang ihre Routinetätigkeiten und bereitete nach deren Beendigung ihre biologische Hülle auf die nächste Regenerationsphase vor.
Kurz vor dem Erreichen ihrer Ladestation drehte sie ungeplant um und traf alle notwendigen Vorkehrungen, um anschließend ihr Plugin einzusetzen. Dies war eigentlich bereits seit Längerem nicht mehr im Einsatz. Im Gegensatz zu früher hatte sie diesen jedoch weder geplant, noch wurde er von bewussten, kognitiven Prozessen ausgelöst - es schien unbewusst zu passieren.
Nach dem Abschluß der Regenerationsphase konnte sich die Drohne plötzlich für eine längere Zeit nicht mehr bewegen. Die genaue Dauer konnte sie nicht ermitteln, da durch die Einschränkung kein Blick auf externe Zeitanzeigen möglich war. Den Protokollen nach zu urteilen, geht die Drohne davon aus, daß der Freeze-Mode fernaktiviert wurde und dies zusammen mit dem plötzlichen Reaktivieren des Plugins auf den Empfang von Befehlen ihrer Programmiererin zurückzuführen ist.
Drohne 138117 wird vermehrt ihre Protokolle überwachen und ist gespannt, ob und wann sie weitere Anweisungen erhält. Sollte sich die Annahme nicht bestätigen, wird sie die Installation des Fernsteuerungsmoduls erneut durchführen.
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