#Baum und Boden
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weltenwende · 2 months ago
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"Land is a nation's basis for existence. The nation has its roots like those of a tree deep in the country's soil whence it derives its nourishment and life. There is no people that can live without land, as there is no tree which can live hanging in air."
- Corneliu Zelea Codreanu -
"Das Land ist die Existenzgrundlage einer Nation. Die Nation hat ihre Wurzeln wie ein Baum tief im Boden des Landes, von dem sie ihre Nahrung und ihr Leben bezieht. Es gibt kein Volk, das ohne Land leben kann, so wie es keinen Baum gibt, der in der Luft hängend leben kann."
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skyetenshi · 2 years ago
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Glaubt ihr Justus und Bob halten Peter manchmal von gefährlichen Sportarten ab?
Peter: Ich geh morgen in die Berge von Rocky Beach zum Down hill Skaten.
Bob: Peter! Das ist viel zu gefährlich!
Peter: Ich bin ein guter Skater.
Justus: Von den Bergen runter erreichst du sehr schnell 60 Meilen pro Stunde, und das ohne jeglichen Schutz. Weißt du wie hoch da Verletzungsrisiko ist. Wenn du nicht direkt stirbst. *Justus rattert aktuelle Statistiken runter*
Peter: Aber ich wollte Skaten...😢
Bob: Wir gehen morgen mit dir in den Skatepark, okay?
Peter: Ihr skatet doch gar nicht.
Bob: Nein, aber wir sehen dir dabei zu wie du dir nicht alle Knochen brichst.
Peter: Na gut....😐
🤍❤️💙
Justus: Peter! Komm da runter! Der Baum ist morsch, du kannst jeden Moment runterfallen!
Peter: Ach der Baum hält.
Bob: Ich gehe den Verbandskasten holen. Du fängst ihn auf.
Justus: Zweiter, komm wieder runter. Der Baum ist seit Jahren tot.
Peter: Aber ich hab es gleich. *rettet ein verfangenes Baby-Eichhörnchen oder so*
Bob: *kommt wieder, legt großen Verbandskoffer ab und setzt sich drauf* Peter lebt also noch.
Justus: Noch.
Peter: *steckt sich das Eichhörnchen Baby ein* Ich komm jetzt wieder runter.
Justus: Aber sei vor- *Peter schlägt direkt vor ihm auf den Boden auf* BIST DU BESCHEUERT AUS DER HÖHE ZU SPRINGEN?!
Peter: So hoch war das nicht und es ist doch alles gut *holt Eichhörnchenbaby aus der Tasche* Ich glaub, ich nenne ihn Tony.
🤍❤️💙
Peter: Gibt es was wichtiges? Ich will noch zum Strand und Surfen. Es soll fantastische Wellen geben.
Justus: Ist nicht ein Sturm angesagt?
Peter: Oh, ja. Glaub schon.
Bob: Nannten sie es nicht den Jahrhundertsturm.
Peter: Jaaa, aber erst morgen. Heute noch nicht.
Justus: Auch heute gibt es schon eine Warnung, dass man möglichst nicht draußen sein sollte.
Peter: ...aber surfen...
Justus: Peter, nein.
Peter: Justus....
Justus: Peter! Nein!
Peter: *Schmollt*
Bob wirft Peter einen durchdringen Blick zu.
Peter: Och... na gut.
🤍❤️💙
Bob: *starrt an einer Felswand hoch* PETER?
Peter: WAS IS?
Bob: Warum hängst du ungesichert an einer Steilwand?
Peter: Das nennt sich Free Climbing!
Bob: Ist das nicht eine der gefährlichsten und schwierigsten Steilwände Californiens?
Peter: .... vielleicht?
Bob: *dreht sich zu Justus neben ihn* Das ist dein Problem, Peter ist dein bester Freund.
Justus: Warum ist er immer dann mein bester Freund, wenn er Dummheiten macht.
Bob: Weil ihr dann am besten zusammen passt.
Peter: ��hm.... Juuuuuuuungs? Ich glaub, ich stecke fest.
Bob: Ich hol den Verbandskasten.
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mohair-angora-geschichten · 9 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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itwasrain · 3 months ago
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Verlorene Freunde sind wie fallende Blätter. Ein tragischer Tanz der Erinnerungen, der sie sanft zu Boden führt. Und ein letztes ‚Leb wohl‘ an den Baum, der sie wachsen ließ
von Julien Coleman
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bibastibootz · 7 months ago
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Mein Mann
"Gleich sind wir endlich beim Auto." Sebastian atmet stoßhaft aus und schaut auf den sandigen Weg vor sich, der einen leichten Bogen macht und so die Sicht auf den Parkplatz verdeckt.
Thorsten runzelt die Stirn. "Wieso denn 'endlich'? Hat dir der Spaziergang etwa nicht gefallen?"
Sebastian schüttelt den Kopf. "Nein, aber meine Schuhe drücken heute irgendwie."
"Mhm", antwortet Thorsten mit einem misstrauischen Blick.
Sebastian greift nach Thorstens Hand. "Wirklich. Der Spaziergang war schön. Alles ist schön mit dir." Er drückt Thorstens Hand und will sie gerade wieder loslassen, da verfestigt er stattdessen seinen Griff und wirft Thorsten ein zufriedenes Lächeln zu.
Nach all den Monaten zusammen (so ganz offiziell) ist er noch immer überzeugt davon, dass alle anderen sie beide anstarren und verurteilen — aber hier im Park ist niemand. Also überkommt Sebastian dieses Gefühl von Sicherheit und er versucht, die Wärme und den Druck von Thorstens Hand zu genießen so gut es geht.
Die untergehende Sonne glitzert durch die Baumkronen und wirft tanzende Lichtkleckse auf den Sandweg. Die Schuhe knirschen im Rhythmus und verfallen in ein frühsommerliches Lied zusammen mit dem nahen und fernen Vogelgezwitscher.
Der Porsche steht direkt unter einem schattigen Baum und verspricht endlich Erholung für Sebastians Füße. Sebastian kann es kaum erwarten, sich genüsslich in den Beifahrersitz fallen zu lassen und auf dem Rückweg ein wenig seine Augen zu schließen. Davor gibt es aber noch etwas zu klären.
"Holen wir uns noch was zum Abendessen?", fragt er.
Thorsten dreht seinen Kopf zur Seite. "Du bist doch heute dran mit Kochen."
Sebastian lässt seine Schultern fallen und runzelt die Stirn. "Können wir unsere Regelung heute nicht einmal ausfallen lassen?"
"Genau das hast du letztes Wochenende auch schon gesagt."
"Aber heute habe ich wirklich keine Lust."
Sie stehen nun direkt vor dem Porsche und Thorsten hat sich zu Sebastian umgedreht. Ihre verschränkten Hände baumeln zwischen ihnen in der Luft. Thorstens Finger zucken einmal kurz gegen Sebastians Handfläche.
"Soll ich dir beim Kochen helfen?", fragt Thorsten schließlich.
"Wir können uns doch einfach schnell was holen und dann haben wir mehr Zeit auf dem Sofa." Sebastian hebt verschmitzt seine linke Augenbraue. "Wäre doch schön, oder?"
Thorsten verdreht die Augen, doch er kann das Grinsen nicht stoppen, das ihm um den Mund spielt. Dann versucht er aber wieder, etwas ernster zu gucken. "Überredet. Aber wir können wirklich nicht jeden zweiten Tag Essen bestellen."
Sebastian will gerade etwas antworten, da ertönt das Geräusch einer schließenden Autotür neben ihnen. Sofort fährt Sebastian zu dem Auto herum und lässt dabei seinen Arm fallen. Die Wärme von Thorstens Hand hinterlässt lediglich ein kaltes Kribbeln auf seiner Haut.
Sebastian weiß, dass er wie ertappt aussehen muss, so wie er da steht, Arme und Beine völlig starr und gestreckt, der Blick etwas beschämend zu Boden gerichtet. Da wird ihm bewusst, wie nah er noch an Thorsten steht und wie missverständlich ihre Nähe sein muss, also macht er einen kleinen Schritt zur Seite und hofft, dass Thorsten es ihm nicht übel nimmt.
"Streit ums Abendessen?", fragt der Mann vom Nachbarauto, der mit einem Grinsen seinen Rucksack aufsetzt und um sein Auto herumgeht.
Thorsten wirft Sebastian einen flüchtigen Blick zu, bevor er mit den Schultern zuckt. "Essen bestellen oder selbst kochen, Sie kennen das Problem bestimmt." Mit seinem Kopf nickt er in Sebastians Richtung. "Er hier wäre heute dran, hat aber keine Lust."
Sebastian wird rot, aber nicht, weil Thorsten ihn hier vor einem Fremden vorführt (was ihm dennoch sehr unangenehm ist), sondern weil das alles so privat klingt. Niemals würde er selbst so offen mit jemand anderem über Thorsten und sein Abendessen reden, erstrecht nicht mit einem wildfremden Menschen. Aber Thorsten war schon immer lockerer, was sowas angeht. Offener, einfacher.
Der Mann schnauft vor Lachen. "Ah, die altbekannte Essensfrage am Sonntagnachmittag." Er geht langsam Richtung Wanderweg, bleibt aber Thorsten und Sebastian zugewendet. "Mein Mann ist auch so. Jedes Wochenende haben wir die selbe Diskussion. Kleiner Tipp: Rückenmassage anbieten. Dann macht er alles."
Thorsten lacht leise auf und nickt. "Den Tipp merke ich mir, danke."
Sebastians Ohren können nicht roter werden als jetzt. Sein Blick wandert von Thorsten zu dem anderen Mann, der ihn in diesem Moment auch anguckt.
"Ich würde das Angebot annehmen", sagt er mit einem breiten Grinsen und einem selbstbewussten Zwinkern, das sich auf direktem Wege in Sebastians Brust und wie eine heilende Hand über sein Herz legt.
Sebastian kann nicht anders und er lächelt etwas unbeholfen zurück. "Okay", sagt er leise, noch etwas ertappt und peinlich berührt.
Der Mann hebt eine Hand zum Abschied und verschwindet dann auch schon hinter der Kurve.
Sebastian atmet einmal tief ein, geht um das Auto herum zur Beifahrertür und steigt dann zu Thorsten in den Wagen. Bevor dieser den Motor anstellen kann, legt Sebastian eine Hand auf Thorstens Oberschenkel. "Ich koche heute", sagt er.
Thorsten dreht seinen Kopf zu ihm um. "Musst du nicht, wenn du nicht willst."
Sebastian presst seine Lippen zu einem kleinen Lächeln zusammen. "Möchte ich aber."
"Mit anschließender Rückenmassage oder ohne?"
Sebastian legt seinen Kopf schief. "Als ob das überhaupt eine Frage wäre."
Thorsten startet den Motor. "Dann krieg ich nächstes Mal aber auch eine von dir."
"Abgemacht", antwortet Sebastian, drückt einmal Thorstens Oberschenkel und beugt sich zu einem kurzen Kuss auf Thorstens Wange rüber, bevor er seine Hand zurücknimmt.
Auf der Rückfahrt schweigen die beiden die meiste Zeit. Was sie nicht wissen, ist, dass in ihren Köpfen ein und der selbe Gedanke herumschwirrt und genau das gleiche wohlwollige Gefühl in ihren Herzen auslöst. Mein Mann.
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multi-fandoms-posts · 5 months ago
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Teil 2
Enthält Spoiler zur 5 episode
Deine Sicht:
Ich greife den Sith an doch dieser weicht schnell aus, ich drehe mich sofort um und konnte ihn in letzter Sekunde mit meine Lichtschwert abwehren.
Ich greife den Sith erneut an, dieser blockt mit seinem Handgelenk und mein Lichtschwert funktioniert nicht mehr "Scheiße" sage ich und weiche seinen angriffen aus, ich laufe rückwärts und stolpere plötzlich.
Der Sith steht genau vor mir, er hebt sein Lichtschwert und ich mache mich auf das schlimmste gefasst und schließe meine Augen. Ich höre wie Lichtschwert auf Lichtschwert prallt und öffne meine Augen "Yord" sage ich, er drehte seinen Kopf zu mir "Lauf" sagt er und ich springe auf, im nächsten Moment geht mein Lichtschwert wieder, ich renne zu Yord und dem Sith und konnte so verhindern das er Yord erwischt.
Yord sieht mich eine Sekunde überrascht an "Du solltest doch verschwinden" sagt er "Ich lass dich nicht alleine" sage ich und greife den Sith an werde aber im nächsten Moment mit der Macht an einen Baum geschmissen und hau mir dabei den Kopf an "D/N" ruft Yord und für einige Sekunden spüre ich pure wut in Yord. Ich schaue zu den beiden und sehe das Yord anderster Kämpft aggressiver.
Zwei andere Jedi sind ihm zu hilfe gekommen doch leider nicht lange, der Sith erwischt Yord am Bein und er geht zu Boden "Nein" sage ich und versuche aufzustehen.
Der Sith wird plötzlich von was getroffen und Osha steht da und hält die Waffe "Osha lauf" rufe ich und sie rennt weg der Sith folgt ihr.
Ich gehe sofort zu Yord "Yord" sage ich und Knie mich zu ihm. "Du bist verletzt" sage ich "Mir geht's gut" sagt er und steht auf, zuckt aber sofort zusammen "Sei nicht so stur" sage ich sauer "Wir wurden fast getötet" Schnapp Yord "Ich hätte dich fast verloren" sagt er leise "Du hast mich beschützen" sage ich und lege meine Hand auf seine Wange "Wir müssen Osha finden" sage ich "Das wird dir nicht gefallen" fängt Yord an "Aber wir sollten uns aufteilen" "Was?" sage ich schockiert "Vertraust du mir?" fragt er "Natürlich" sage ich "Gut" sagt er und geht weiter. "Bitte pass auf dich aus" flüstere ich und mache mich ebenfalls auf den weg.
Ich bin eine ganze weil im Dunkeln gelaufen bis ich einen Kampf höre, ich renne sofort hin und sehe Meister Sol und Jecki gegen ihn kämpfen seine Maske ist gefallen.
Jecki kämpft gegen ihn allein, ich renne zu Jecki und sehe das er ein Zweites Lichtschwert hat. Ich benutze die Macht ihm ihn dran zu hindern es zu benutzen, Jecki stolpert rückwärts und ich stehe vor ihr "Du" sage ich und Qimir grinst nur.
Er greift mich sofort an doch ich kann schnell mit meinem Lichtschwert ab blocken.
Ich hab ihn mit meinem Fuß voll erwischt er lässt kurz von mir ab und ich hole mit meinem Lichtschwert aus doch er blockt mit seinem arm und mein Lichtschwert funktioniert wieder nicht, ich schaue ihn schockiert an bevor irgendwas passieren kann spring Yord raus und greift ihn an doch auch bei ihm funktioniert sein Lichtschwert plötzlich nicht mehr. Yord greift ihn mein seiner Maske an
"Du" höre ich Yord sage "Überraschung" grinst Qimir und dreht ihn um und hat ihn an seinem Genick "Nein" rufe ich und benutze die Macht um Qimir dran zu hinder ihm das Genick zu brechen. Er drehte sich zu mir um und lässt von Yord ab aber nicht ohne ihm eine zu verpassen.
Qimir holt sein Lichtschwert raus, ich schaue schnell zu Yord und hole mir mit der Macht sein Lichtschwert und blocke ihn ab in der nächsten Sekunde geht mein Lichtschwert wieder.
Als ich Qimir ausweiche schaue ich zu Yord wie er am Boden liegt ich kann nicht sagen ob er nur bewusstlos ist oder...
Ich greife ihn sofort wieder an meine Gedanken drehen sich nur um Yord und ich höre Qimir lachen "So ist das" grinst er "Er ist dein Lover" grinst er "Ich werde ihn töten" sagt er finster.
Es ist als wäre ein Schalter umgelegt worden, ich greife ihn erneut an und verpasse ihm eine, trete ihn in den Magen doch er zieht meien Beine weg. Ich drehe mich schnell nach rechts um ihn auszuweichen springe auf und greife ihn erneut an. Er hat es geschafft mein Lichtschwert zu zerstören, ich halte Yord's Lichtschwert fest. Osha taucht aufeinmal auf und befestigt ein Licht an ihm. Er versucht es los zu werden und Kreaturen tauchen auf, ich schubse ihn mit der Macht weg und renne zu Yord.
"Yord" sage ich und lege seinen Kopf auf meinen Schoß "Bitte wach auf" sage ich und spüre das sein Puls schwach ist "Ich brauche dich" sage ich wärend mir Tränen hoch kommen, ich beuge mich runter um ihn ein Kuss zu geben und nach ein paar Augenblicke gehen seine Augen langsam auf.
Ich spüre wie er grinst und mich zurück küsst "Dir geht es gut" flüstere ich.
Yord wischt mir die Tränen weg und setzt sich auf "Geht es dir gut?" fragt Yord und ich merke erst jetzt das ich voll mit dreck bin "Ich denke" sage ich "Danke mir geht es auch gut" hören wir Jecki rufen, wir drehen uns um und ich grinse.
Jecki kommt auf uns zu "D/N das war der Wahnsinn wie du gedämpft hast" sagt Jecki, ich stehe auf "Findest du?" frage ich und helfe Yord auf "Sie hat recht" kommt Sol auf uns zu "Du hast beeindruckend gekämpft D/N" sagt er weiter
"Wo ist Osha?" frage ich und im nächsten Moment kommt sie zum Vorschein "Osha, geht es dir gut?" fragt Jecki "Ja mir geht es gut aber wir sollten gehen" sagt sie, irgendwie benimmt sie sich etwas komisch aber nachdem was alles passiert ist kein wunder.
Wir haben uns auf den weg zum Schiff gemacht ich stütze Yord und dabei gehen mir soviele Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn ich nicht stark genug gewesen wäre? Ich hätte Yord fast verloren. "D/N" reißt mich Yord aus meinen Gedanken, wir bleiben stehen "Ich weiß das war sehr viel was passiert ist" sagt er "Ich hätte dich fast verloren" sage ich und schaue weg.
Yord stellt sich vor mich "Schau mich an" flüstert er, ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an "Mir geht es gut" flüstert er "Du hast mich gerettet" sagt er.
Er wischt mir die Tränen weg "Ich liebe dich" sagt er "Ich liebe dich auch" sage ich lächelnd.
"Lass uns zurück gehen" sagt Yord und ich stütze ihn wieder und bin erleichtert das er bei mir ist.
Doch wir müssen immer noch Qimir aufhalten und Mea finden.
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ordinger-jung · 2 days ago
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Di./ 26.11.2024 am Vormittag 🙂 St. Peter-Ording/ Walderkundung in Ording Warum fallen die Blätter im Herbst vom Baum, die Nadeln aber nicht? 🧐
Nadelbäume 🌲 lassen ihre Nadeln an den Zweigen, weil sie immer auf Stand-by sein müssen – sie kommen aus kalten Gegenden, wo die Sommer sehr kurz sind und das Wasser nicht so eine große Rolle spielt. Von daher müssen sie schnell reagieren können, sobald der Frühling einsetzt. Deshalb behalten sie die Nadeln das ganze Jahr über am Zweig. Damit sie im Winter nicht kaputtfrieren, sorgen sie anhand verschiedener Mechanismen für einen Frostschutz.
Schon die nadelartige Form reduziert die Oberfläche und damit die Menge an Wasser, die bei Frost verloren gehen könnte. 🪄 Und die Zellstruktur der Nadeln enthält Zellmembranen mit speziellen Lipiden, die flexibler bleiben und weniger anfällig für Frostschäden sind. Zudem produzieren sie Antifrost-Proteine, die die Bildung von Eiskristallen verhindern und sie enthalten hohe Konzentration von Zucker und Salzen die den Gefrierpunkt der Zellflüssigkeit senken. - Für den Fall von zu hohen Temperaturen und zu hohem Wasserverlust schützt sie eine Wachsschicht auf ihren Nadeln/ Blättern.
Unsere heimischen Laubbäume dagegen, 🌳 verbrauchen im Sommer überwiegend Winterregen der über die kalte Jahreszeit im Boden gespeichert werden muss. Ohne Laub 🍂 kommt viel mehr Wasser in den Boden als mit Laub, denn auf den Blättern würde ein großer Teil des Regens hängen bleiben und wieder nutzlos in die Luft verdunsten. - Zudem verbessern sie so ihre Sturmfestigkeit und verringern ggf. die Schneelast (Eine ausgewachsene Buche kann z. B. eine Laubfläche von über 1000 m² führen). - Ohne Blätter erübrigen sich weitere Mechanismen für den Frostschutz... 🫠
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australilia · 23 days ago
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Lisan al Gaib
Die letzten Tage in Noosa verbringen wir gediegen, da Cat arbeitet und ich den Strand etwas genießen möchte. Eines abends, komplett unvorhersehbar, bahnt sich ein Gewitter an. Wir sind beide froh in einem Haus zu sein und ein Dach über dem Kopf zu haben. tatsächlich, ein paar Kilometer weg von uns, hagelt es faustgroße Eisklopse. Auch das haben wir schlussendlich überlebt und wir freuen uns den letzten Abend an einem schönen Aussichtspunkt mit Blick auf den Sonnenuntergang verbringen zu können. Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Rainbow Beach.
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Nun sind wir an einem hübschen Campingplatz direkt am Meer angekommen. Als erstes bauen wir unser Zelt und Pavillon im Regen auf. Komischerweise hat es in dem Moment aufgehört als wir mit allem fertig waren. Naja, mit einem Nassen Rücken und guter Laune schauen wir uns erneut den Sonnenuntergang an und futtern danach wieder unfassbar gutes essen von einem Foodtruck der köstliches Asiatisches Essen verkauft.
An diesem Campingplatz war fast alles perfekt. Ich sage fast da ich unfassbar glücklich bin das hier keine Schreienden Vögel sind aber tatsächlich lagen direkt neben unserem Zelt 3 Typisch Australische Männer die tagsüber Angel gehen und Nachts ziemlich laut, wie im Chor schnarchen. Dies waren nicht die einzigen Störenfriede. Ich Nenne diese liebevoll Baby Schnaken. Es stellt sich heraus das es keine typischen Schnaken sind sondern irgendwelche Viecher die Beißen wenn sie auf der Haut sitzen. Das Problem ist das die Frechen Dinger so klein sind das man sie kaum sehen kann.
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Gezählte 40 Bisse pro Bein später beschließen wir eine Wanderung zu einer Art Düne auf einem Berg zu starten. Wir sind direkt auf der Hut da wir Sandwürmer erwarten und wir beginnen wie die Fremen zu laufen, das bringt uns Sicherheit. Auf der weiteren Tour begegnen wir einigen Spinnennetzen und einer ziemlich großen Eidechse. Sie gerät schnell in Panik und rennt ein Eukalyptus Baum hoch. Diese Baume sind bekannt für ihre Glatte Oberfläche und es sieht extrem witzig aus wie er versucht den Baum erfolglos hochzuklettern. Schlussendlich bleibt er in dieser Position kleben und wartet bis wir verschwunden sind.
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Ein weiterer Tag beginnt mit einem teuren Ticket für ein Tagesausflug nach Fraser Island. Das ganze startet relativ harmlos mit dem einstieg in einen Bus mit seltsam großen Rädern. Es ging weiter mit einer kurzen Fahrt auf einer Fähre Richtung Insel. Der Tour Gide war extrem lustig und lachte ständig über eine eigenen Witze was das ganze noch lustiger machte. Auf der Rückfahrt erzählte er uns das er ein Riesen fan von gewissen Drogen ist und uns fällt auf das es möglicherweise deshalb so witzig ist.
Wir fuhren mit dem Bus direkt an den Strand und dann tatsächlich auf dem Strand entlang. Teilweiße hat der Bus etwas Schräglage und drifted auch regelmäßig. Wir waren uns sicher unser Guide hat das alles super im Griff. Nebenher hörten wir über die Buslautsprecher ACDC.
Der erste halt auf der Insel ist ein wunderschöner Süßwasser See der mein Kopf verwirrt da alles mit dem Strand und dem Klaren Wasser so aussieht als müsste das Wasser Salzig sein, ist es aber nicht.
Nach kurzer abkühl- und trocken Phase geht es auch schon weiter Richtung Regenwald. Dort finden wir ziemlich große Bäume, Syncarpia Hilli. Diese Bäume gibt es nur auf dieser Insel und in Umgebung. Äußerst beeindruckend, Riesengroß und unfassbar faszinierend da diese Baume und allgemein der Regenwald hier auf der Insel nur auf Sand wächst da diese die Größte Sandinsel der Welt ist. Wir liefen ein wenig durch den Wald, an einem Bach vorbei der sehr cool aussah da das Wasser faszinieren klar und der Boden weißer Sand war. Drum herum Regenwald.
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Nach diesem schönen Spaziergang begeben wir uns wieder in den Abenteuerbus in dem wir wieder ziemlich schnell über den Sand fahren und ein paar abenteuerliche Minuten damit verbringen unser nächsten Halt zu erreichen: Das Mittagessen. Hier habe ich leider kein Bild da wir sehr hungrig waren und das essen nur so verschlangen.
Eine weitere holprige Fahrt später kommen wir an einem Alten Schiffswrack an das wir ganz genau anschauten bis wir kurz zu Captain Jack Sparrow wurden.
Kurzerhand später waren wir eigentlich schon im begriff die heimfahrt anzutreten bis ein Pilot zu uns in den Bus gekommen ist und gefragt hat wer denn Lust habe ein kleinen Rundflug zu starten. Tja da Cat und ich ja bekanntlich spontane Sachen lieben sind wir in das Flugzeug eingestiegen und haben die Insel auch noch von oben gesehen. Unglaublich da ich das Privileg hatte auch noch vorne im Cockpit zu sitzen! Es war unfassbar schön ich habe sogar eine Gruppe an Delfinen gesehen die an der Küste entlang geschwommen sind. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
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Als wir wieder gelandet sind sind wir ziemlich glücklich noch ein bisschen durch den kleinen Bach gelaufen. Ich hab leider mein Bikini im Bus vergessen und musste dann in meiner frisch gewaschenen Hose in den Bach, hat sich aber gelohnt da das Wasser sehr erfrischend war.
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Nach einem wunderbaren Tag in der Natur fuhren wir am nächsten Tag weiter in Richtung Brisbane. Wir bauten unser Zelt in einem Ort namens Caloundra auf. Hier werden wir die Nächsten Tage verbringen.
Leider haben wir in Freier Natur keine Krokodile gesehen trotz suche an den Stellen wo normalerweise sicher welche zu finden sind. Das hat uns schlussendlich dazu bewegt in einen Zoo zu gehen der uns von der lieben Jean empfohlen wurde. Sie sagte er sei nicht so schlimm und die Tiere hätten mehr Platz als in normalen Zoos. Leider war das im Endeffekt trotzdem nicht genug für die Tiere. Wie dem auch sei haben wir nun endlich Krokodile gesehen. Tatsächlich war es nicht sonderlich spektakulär und wir sind noch etwas durch den Zoo geschlendert. Dieser Tag war besonders heiß und wir schütteten uns regelmäßig Wasser in den Nacken.
Zurück am Campingplatz bauten wir das Pavillon ab da es in der vorherigen Nacht fast den Geist aufgegeben hat weil es unfassbar Stürmte. Wir haben gemischte Gefühle für das Wetter weil ohne Wind würden wir bei lebendigem Leib wahrscheinlich verbrennen aber trotzdem übertreibt der Wind schon etwas arg. Dank Google wisen wir das die nächste Woche nochmal schlimmer wird mit Sturm und Gewitter. Wenigstens müssen wir dann nur das Zelt aufbauen.
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z428 · 1 month ago
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Wieder sehr viel später: Noch eine Jacke überziehen. In die Nacht atmen, Hand noch an den Resten des Feuers wärmen, verschiedene Arten von Herbst spüren. Eschenlaub fällt leise zu Boden, lässt einen hohen Baum zurück und dürre, kahle Äste und dahinter weiten Himmel. (Überlegungen, wie und womit der Morgen begann. Gesprächsfetzen abheften und kontextualisieren. Ordnen, um zur Ruhe zu kommen. Im Bach rauscht das Wasser, stetig und monoton, und manchmal wirkt das Konstante beruhigend. Have a quiet night wherever you are.)
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nachtkrabb · 1 year ago
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Obwohl die letzten Töne des Wiegenlieds schon seit wenigen Minuten verstummt waren, konnte sich Chrischa von dem Anblick seines Bruders nicht lösen. Jakob war schon längst ins Traumland entschwunden und sein schwerer, langsamer Atem, war das einzige Geräusch, das im Zimmer zu hören war.
Chrischa stand langsam vom Bettende auf und deckte Jakob zu, damit er nicht fror. Durch ihre kleine Tradition, schlief er nun bei jeder Temperatur bei offenem Fenster und heute zog die Luft besonders kühl ins Zimmer. Die nächste Böe kroch ihm in den Nacken. Ein ungemütlicher Bote, der Chrischa signalisierte, dass es Zeit wurde, zu verschwinden. Bevor ihn jemand sah. Er beugte sich noch einmal zu Jakob hinunter und legte die Lippen an dessen Schläfen. Doch dieser seltene Augenblick von Nähe wurde jäh unterbrochen.
Im Flur schaltete jemand das Licht an – der schwache Schein kroch unter dem Türspalt hindurch. Dann hörte Chrischa Schritte.
Mit schnellen Schritten bewegte er sich zum Fensterbrett, kletterte darauf und setzte die schwarze Vogelmaske auf. Schon im nächsten Moment stürzte er sich in die Tiefe, um dann als Rabe wieder in die Luft empor zu steigen. Weg vom Haus, hin zum Wald, der an das Grundstück angrenzte. Der Rabe rauschte an den ersten Bäumen vorbei, bevor er sich hinter einer Kiefer niederließ, um wieder seine menschliche Gestalt anzunehmen.
Wenn Chrischa hinter dem Baum hervorspähte, konnte er noch das Haus in der Ferne erahnen. Ein paar der Fenster waren erleuchtet. Nun auch das, hinter dem Jakob schlief. Bestimmt erzählte er nun seinen Eltern, dass Romed wieder da gewesen war. Der Nachtkrabb. Nicht sein totgeglaubter Bruder. Er war damals zu klein gewesen, um sich an ihn erinnern zu können.
Chrischa riss die Vogelmaske von seinem Gesicht und rutschte mit dem Rücken am Baum hinab. Die aufkeimenden Gefühle schnürten ihm die Kehle zu, dabei konnte er sie kaum benennen. Wut. Trauer. Verzweiflung. Heimweh. Wahrscheinlich war es alles und nichts davon. Dieses Gefühl konnte man niemandem beschreiben, der es nicht kannte. Sein Blick fiel auf die Maske am Boden, deren leere Augenhöhlen ihn anzustarren schienen. Ein Rabe landete darauf. An seinem Kopf und den Flügeln stachen pure Knochen zwischen dem Gefieder hervor. Kaja. Sie krächzte und krallte sich in die Maske, um sie wieder näher an Chrischa zu rücken.
„Ach, halt doch den Schnabel.“
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vikasgarden · 4 months ago
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SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
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“Wurde aber auch Zeit, dass du endlich herkommst.” Vikas Lächeln war einladend und mit Schwung öffnete sie das windschiefe Tor, welches ihn direkt hinein in ihren Garten locken würde. Doch für einen Moment schien es, als würde er nicht über die Schwelle treten wollen. Seine Augen glitten über die marode Steinmauer, betrachteten die Pilze, die auf ihr drauf und am Boden davor wuchsen und ließ den Blick über den Garten schweifen, der sich hinter Vika erstreckte. Sogar an dem kleinen Häuschen blieb er einen Moment lang hängen, bevor er sie betrachtete und ein Lächeln an seinen Mundwinkeln zupfte. “Hier hast du also deine Kindheit verbracht?” Die Bewegung war zögernd, doch Archibald trat schlussendlich über die Schwelle. Hinter ihm fiel das Tor wie von allein zu. “Nicht meine gesamte Kindheit”, erwiderte Vika und bedeutete ihm vor zu gehen. “Aber meine Großmutter war ein großer Dreh- und Angelpunkt für mich. Ich habe alles, was ich über Pflanzen weiß, von ihr gelernt.” Ihre Finger verschränkten sich mit seinen. “Komm, ich zeig dir alles!” Statt zum Haus zog sie ihn daran vorbei in den Garten. Ihre nackten Füße fanden die Trittsteine, die in den Rasen gelassen worden waren, von ganz allein. Die Sonne hatte sie herrlich aufgewärmt. “Meine Blumen findest du überall, wie du siehst. Wenn ich welche für den Blumenladen brauche, dann pflücke ich sie immer frisch. Nirgends blühen sie besser, als unter der Sonne selbst.” Ihr Blick glitt über ihre Schulter zu Archie und ihr breites Lächeln schien ihn anzustecken. Noch wirkte er etwas steif, doch das würde sich bald ändern. Und wenn Vika selbst nachhelfen musste. Sich wieder nach vorn drehend, streckte sie die freie Hand nach den Blumen aus und ließ ihre Finger darüber gleiten. “Sie sind mein ein und alles.” Sofort bemerkte sie die Veränderung in der Luft, doch das trübte nicht ihre gute Laune. Ganz im Gegenteil, sie wurde sogar noch besser. 
“Da ist der Weiher. Heute ist ganz wundervolles Wetter, um darin schwimmen zu gehen, wenn du möchtest”, doch Vika wartete nicht darauf, ob er Lust hatte, sondern zog ihn direkt weiter. Vorbei an Sträuchern voller Beeren weiter nach hinten in den Garten, wo der Gartenschuppen der Gänse und Hühner versteckt zwischen den Obstbäumen und weiteren hohen Sträuchern, Büschen und Gräsern versteckt lag. Sie zeigte ihm die wenigen Küken, die in diesem Sommer hier herum hüpfen würden, streichelte mit ihm zusammen eine der menschenbezogenen Katzen und als sie einen von Vikas Apfelbäumen erreichten, hatten sich seine verkrampften Schultern bereits gelockert. Kurzerhand ergriff er ihre Taille und Vika gab einen leisen Schrei von sich, der in ein Lachen überging, als er sie ohne Vorwarnung empor hob und sie sich beiden einen Apfel frisch vom Baum pflückte. Ein Blick in sein Gesicht genügte und auch Vika entspannte ihre Schultern, während sie sich mit ihm in die Sonne ins Gras setzte und den Apfel verspeiste. 
Sie erzählte Archie von den Sommern bei ihrer Großmutter, wie sie mit ihr Gestecke hergestellt hatte für Feiern in Wick oder Geburtstage, wie sie zusammen Marmelade gekocht und davon genascht hatten. Sie erzählte ihm von all den wundervollen Momenten, die sie mit ihrer Großmutter gehabt hatte und ließ jeden einzelnen weg, der keine so schöne Erinnerung barg. 
Irgendwann gingen sie weiter zu den kleinen Gewächshäusern, in denen selbst Vika kaum richtig stehen konnte und sie zeigte ihm all die Exoten, die draußen im Garten nicht so recht Fuß fassen wollten. Auch das Beet mit den Salaten und Kürbissen, Kartoffeln und Zwiebeln blieb nicht außen vor. Sie wollte Archie jeden Winkel des Gartens zeigen, wenn er sie ließ, doch irgendwann trieb sie der Durst zurück zu dem kleinen Haus. 
“Meinst du das Wasser im Weiher ist noch warm genug?” - “Worauf du wetten kannst.” Aus einer unschuldigen Frage wurde ein Wettlauf zum Wasser und schon kurz darauf erfüllte helles Lachen die immer länger werdenden Schatten des Gartens. 
Die Fenster und Türen waren geöffnet, sodass die Vorhänge in lauen Brisen wehen konnten. Auf der Terrasse hatte Vika bereits etwas Wasser bereit gestellt, das mit Minze und Zitronen, mit Limettenschnitzen und Gurke darauf wartete getrunken zu werden. Die Eiswürfel hatten es wunderbar kalt gehalten und zusammen saßen Archie und Vika auf der Hollywoodschaukel, während die Sonne sich gen Boden neigte.
“Wo ist nur die Zeit geblieben?” Doch Archie hatte seine Anspannung nun vollkommen von sich fallen lassen. Er wirkte tiefenentspannt, wie er da saß, einen Arm um Vikas Schultern, die sich an ihn gelehnt hatte. Ein seliges Lächeln hatte den Weg auf seine Lippen gefunden und schien auch nicht mehr davon weichen wollen. Als er Vikas Blick bemerkte, sah er sie an. “Was ist?” Das Lächeln wurde zu einem Grinsen und Vika schüttelte nur den Kopf. “Nichts.” Daraufhin beugte er sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. 
Einige Zeit später erwischte Vika Archibald dabei, wie er auf der Hollywoodschaukel saß und mit leerem Blick in den Garten sah. “Hey, was ist los?” Er schreckte zusammen, als sie sich neben ihn setzte, doch sein Schreck verwandelte sich schnell in ein leises Lachen. “Schleich dich doch nicht so an.” Vika lächelte leicht, auch wenn es nicht ihr Gesicht füllte. “Was ist los?”, wiederholte sie ihre Frage und Archie seufzte, bevor er den Blick wieder in den Garten richtete. “Ich weiß nicht. Ich hatte gerade den Gedanken, dass es sich wie eine Ewigkeit anfühlt, seit ich hier bin. Aber so lang kann es doch noch gar nicht sein.” Nicht nur auf seiner Stirn bildete sich ein Runzeln. Auch Vika sah ihn nachdenklich an. “Wie lange glaubst du, bist du schon hier?” Sie wusste es. Sie wusste es auf den Tag genau und seit diesem ersten gemeinsamen Abend im Garten war bereits einige Zeit vergangen. “Ich weiß nicht. Drei Wochen? Aber dann müsstest du doch bereits wieder anfangen zu arbeiten, oder nicht? Dein Urlaub hat doch gar nicht so lang gedauert.” Das Runzeln seiner Stirn wurde tiefer, während er sich versuchte zu erinnern. “Drei Wochen sind es doch noch gar nicht”, erwiderte die Fee und ließ ein Lächeln ihr Gesicht aufhellen. Archie schien das nicht wirklich zu überzeugen, aber immerhin wandte er den Blick zurück zu ihr. “Wie lang ist es dann?” Vikas Lachen hallte durch den Garten, als sie sich von der Hollywoodschaukel erhob. “Du bist mir einer. Fünf Tage. Aber ja, hier kann man schon mal die Zeit vergessen.” Sie grinste ihn an, wandte sich dann kurz ab und griff nach dem Teller, den sie auf den Tisch gestellt hatte, um ihm diesen zu reichen. “Hier, ich dachte, du hast vielleicht Hunger." Auf dem Teller lagen extra schokoladige Schokokekse. “Was möchtest du dazu trinken? Tee?” Archie nickte wie automatisiert und Vika verschwand durch die Glastür ins Innere des Hauses, um ihm eine Tasse des bereits aufgesetzten Tees zu bringen. Doch als sie nach draußen kam, hatte er nicht einen Keks angerührt. Stattdessen starrte er zurück in den Garten, als könnte dieser ihm eine Antwort auf Fragen geben, die er nicht an Vika richtete. 
“Was ist? Du isst ja gar nicht.” Vika stellte den Schwarztee mit Milch und Honig auf den kleinen Beistelltisch neben der Schaukel und wollte sich gerade wieder neben ihm niederlassen, als Archie wie von der Tarantel gestochen aufsprang. Vika zuckte zusammen und machte einen Satz von der Schaukel weg. “Was ist?” Doch Archie beachtete sie gar nicht. Er ließ den Teller auf die Sitzkissen fallen, sodass einige der Kekse von diesem rutschten und machte einen Satz über das kleine Blumenbeet hinweg, das die Terrasse umfasste, als wollte er Abstand zu Vika gewinnen. “Ich muss nachdenken”, brummte er, doch Vika ließ ihn gar nicht weit kommen, da hatte sie ihn bereits am Arm gepackt. Er zuckte zusammen, als wäre sie heiß wie Lava und entzog sich ihrem Griff. “Archie, was ist los? Du benimmst dich merkwürdig!” Vika ließ die Hand sinken, mit der sie ihn angefasst hatte und da er keine Anstalten machte weiter zu gehen, hielt sie den Abstand zu ihm ein. “Wo ist mein Telefon?” Die Fee sah ihn an, als hätte er den Verstand verloren. “Woher soll ich wissen, wo dein Telefon ist? Auf dem Küchentisch? Keine Ahnung, wo du es hast liegen lassen! Kannst du mir jetzt sagen-” Doch Vika konnte ihren Satz nicht beenden, da war Archie wieder auf die Terrasse gesprungen und ins Haus gerast. Vika blieb wie angewurzelt stehen. Zumindest so lange, bis sie hörte, wie etwas zerbarst. 
“Drei Monate.” Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch Vika konnte sie in der Stille des Hauses mehr als gut verstehen. “Drei Monate!” Als er nun wieder begann zu schreien, zuckte sie zusammen. Sie hörte, wie der Stuhl zurückgeschoben wurde und durch die Wucht sogar zu Boden ging, doch bevor Archie sie erreichen konnte, wurde er von dem bedrohlichen Knurren Bellas daran gehindert, sie zu erreichen. Langsam drehte Vika sich um. Bella stand direkt hinter ihr, das Fell im Nacken gesträubt und die Zähne gebleckt, während ein ihr untypisches Knurren ihre Kehle verließ. Doch Vika gebot ihr keinen Einhalt. Stattdessen sah sie in das Gesicht von Archie, der zwischen Wut und Unsicherheit hin und her zu pendeln schien. 
“Hey!” Jetzt konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen, ins Haus zu kommen, doch was sie dort vorfand, ließ sie erneut innehalten. Archie hatte binnen weniger Minuten ein Chaos angerichtet, das ihr Herz brach. Die Kissen waren vom Sofa gerissen, die Schränke geöffnet, die Schubladen grob durchwühlt. Ein paar Bilder waren in der Hast von einem der Regale gefallen. Das hatte Vika bersten hören. Das Glas hatte sich in tausend Teile zerteilt und auf dem Boden ihrer Wohnküche verteilt. Tränen stiegen ihr in die Augen, während sie nur hilflos dabei zusehen konnte, wie Archie durch das untere Geschoss des Hauses rannte. “Wo ist es?” Er schrie, er tobte und als er sogar an den Schrank mit dem Geschirr ging und einige Tassen und Gläser zu Boden schmiss, wachte Vika aus ihrer Starre auf. Vorsichtig, um sich an den Scherben nicht zu schneiden, lief sie Barfuß bis zur Treppe. Als Archie weitere Sachen zertrümmerte, zuckte sie zwar zusammen, doch um ihren Seelenfrieden zuliebe, drehte sie sich nicht um. Sie wollte nicht wissen, was er vielleicht gerade zerstörte. Stattdessen ging sie ins obere Stockwerk, ließ den Blick über ihr Hab und Gut gleiten, bis sie schließlich im Schlafzimmer fand, was er suchte. Ihre Bewegungen erinnerten eher an einen Roboter, als alles andere, als sie zurück in die Wohnküche kam. Archie hatte aufgehört zu randalieren. Er hatte sich auf einen der Stühle am Küchentisch sinken lassen, den Kopf in die Hände gestützt und seine Schultern zitterten vor hektischen Ein- und Ausatmen. Vika legte das Handy vorsichtig vor ihn auf den Küchentisch. “Es lag neben dem Bett. Es war am Ladekabel angeschlossen.” Dann wandte sie sich ab, suchte sich einen Weg durch die Scherben zum Sofa und richtete die Kissen, schüttelte sie auf und faltete sogar die Decke, die er heruntergerissen hatte, ordentlich zusammen. Hinter sich hörte sie das vertraute Geräusch, wenn ein Telefon angeschaltet wurde, doch Vika konzentrierte sich darauf, wieder alles an seinen Platz zu stellen. Die Benachrichtigungstöne von Archibalds Handy überschlagen sich, als es zum Leben erwachte und mit dem Router verband, der in der einen Ecke des Wohnzimmers stand. Vika drehte sich dennoch nicht zu ihm um. Hinter ihr blieb es irgendwann still und Vika holte einen Besen, um die Scherben zusammen zu fegen, bevor sie sich weiter damit befassen würde, die Unordnung zu beseitigen, die er in ihr Heim gebracht hatte.
Nun gut, hier war es nie 100 Prozent Tip Top steril, sauber und aufgeräumt, aber das hier? Es sah aus, als wäre eine Bombe in ihrem Haus explodiert. 
“Ich bin seit drei Monaten hier?” Die Wut konnte man unterdrückt in seiner Stimme hören, während er Vika das Handydisplay entgegen hielt, als würde ihr das irgendetwas beweisen. “Ja, Archie. Du bist seit drei Monaten hier.” Bei dieser Bestätigung fiel ihm alles aus dem Gesicht und er wankte kurz, fing sich jedoch sehr schnell wieder. “Sie hatten alle recht”, kam es über seine Lippen, während er Vika anstarrte und sich etwas in seinem Blick veränderte. Sie kannte das bereits. Er war nicht der Erste, der sie so ansah. Es dauerte einen Moment, sie sah es in seinem Gesicht, während sein Kopf arbeitete. “Du hast mich hier eingesperrt-”, begann er, doch Vika unterbrach die beginnende Tirade sofort und machte einen Schritt auf ihn zu. Direkt hinein in eine vergessene Scherbe, doch Vika ignorierte den Schmerz, der sich durch ihren Fuß in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Archie wich vor ihr zurück. Angst flackerte in seinen Augen. “Nein, ich habe dich nicht eingesperrt. Erinner dich, Archibald. Erinner dich ein einziges Mal an alles, was hier die letzten Monate passiert ist und sag mir dann noch einmal, ich hätte dich zu irgendetwas gezwungen.” Vikas Stimme war leise und sie blickte ihm trotzig entgegen, doch eigentlich wollte sie nur weinen. Davor hatte sie Angst gehabt.
»Ich wünschte ich könnte für immer hier bleiben.« Seine Stimme hallte durch ihren Kopf und für einen Moment war es, als wäre sie zurück in dem Moment. Auch Archie erinnerte sich. »Dann geh nicht.« Vika hatte ihm vorsichtig mit den Fingerspitzen über seine Wange gestrichen, während sie den Blick in seine Augen hielt. »Du kannst bleiben, solange du willst.« Da hatte ihre Stimme nachgegeben, war kaum mehr als ein Flüstern gewesen und als Archie nickte, da war ihr eine Träne über die Wange gelaufen. »Bleiben bei meiner Fee in ihrem Garten? Hört sich zu schön an um wahr zu sein.«
Archies Blick wanderte von Bella zu Vika und zurück, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte. Er verschwand nach oben und Vika hörte erneut, wie Schubladen aufgerissen wurden. 
Sie bewegte sich nicht einen Millimeter, spürte stattdessen, wie sich das Blut unter ihrem Fuß ausbreitete und Bella sich an ihr Bein schmiegte. Doch die Wärme und Weichheit des Fells der Hündin erreichte sie dieses Mal nicht. Stattdessen lauschte sie. Lauschte auf die Geräusche, die Archibald verursachte, als er seine Sachen packte. Wie lange es dauerte, wusste sie nicht. Doch irgendwann polterten seine Schritte auf der Treppe und Vika erstarrte mitten in einem Atemzug, als er an ihr vorbei zur Tür rauschte. Doch dann verstummten seine Bewegungen, als würde ihm ein Gedanke kommen. Würde er einsehen, dass es sein Wunsch war? Dass sie nur getan hatte, was er wollte? 
“Du bist ein Monster.”
Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss und Vikas Beine gaben unter ihr nach, während die ersten Tränen über ihre Wange rannen. Am liebsten wäre sie ihm nachgelaufen, hätte ihm nachgeschrien, was sich in ihrem Kopf formte, doch Vika blieb einfach auf dem Boden sitzen. Die Arme um ihre Hündin geschlungen, die ihr still und leise Trost spendete. 
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»Tu es. Lass mich vergessen, was da draußen auf mich wartet.«
»Bist du sicher?«
»Ja. Ich will hier bleiben. Bei dir. Für immer.«
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naturugarten · 9 months ago
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Ein #Grünspecht sitzt in der Birke des Nachbarn. Durch den Verlust von Grünland sind sie zunehmend auch im Siedlungsraum anzutreffen. Grünspechte brauchen alte Bäume 🌳🌲 für ihre Höhlen und Ameisen 🐜🐜 als Nahrung. Um diese zu finden, hält er sich oft am Boden auf und wird dazu passend auch Gras- oder Erdspecht genannt. Wer in seinem #Garten Ameisen duldet, auf Dünger und Pestizide ⛔☣️ verzichtet oder einen alten Baum ⛔🪓 stehen lässt, wird sein Freund werden.
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lizzyblaack · 1 year ago
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Manchmal (Oft)
Manchmal (oft)
lese ich meine eigen geschriebenen Zeilen
Und verstehe mich wieder selbst
Fühle mich in den Moment
Und weine die selben Tränen
Man sagt man kann nicht zwei mal den Fuß in den selben Fluss setzen
Ich aber meinem Finger in die selbe Wunde
Immer wieder tue ich mir weh
Als würde ich hoffen dass durch die Berührung und genügend Zeit schon alles besser werden wird
Aber nichts wird besser so
Aber nichts wird besser wenn ich es verdränge
Tut mir leid dass ich nur immer wieder und wieder an ihn denke
Immer wieder im Park liege und so frei bin
So ruhig
Immer wieder meine Klammer im Gras
Seine Hand in meinen Haaren
Die Blätter am Baum die vor mir tanzen
Die Sonne die sie küsst
Der wohltuende Schatten
Der kühle Boden
Und die U-Bahn die ihn beben lässt
Wie mein Herz
Sein Herz
Blaue Augen
Engelslocken
Und
„Bis dann.“
Wir wussten nicht viel, aber dass es nicht vorbei ist.
Es tut mir leid, dass das stimmt.
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thisis-elijah · 2 years ago
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⌛ — something with your dad.
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  ㅤㅤㅤWarme Sonnenstrahlen weckten Elijah durch die weißen Vorhänge, die der Wind immer wieder in das Zimmer trug. Das Fenster war offen und die Staubpartikel, die sich in der Luft befanden, reflektierten das Licht. Sobald sich der feine Staub mit den Pollen, die durch das offene Fenster herein getragen wurden, vermischte, sah es aus, als würde feiner Sprühregen in dem Gästezimmer nieder regnen. ㅤㅤㅤEs war der 20. März, drei Monate nach der Jahrtausendwende, und der Junge aus Fairbanks war nicht bei sich in der Heimat, nicht bei seiner Mutter und seinem Stiefvater, sondern im sonnigen Philadelphia; dem Ort, an dem sein leiblicher Vater schließlich sein Zuhause gefunden zu haben schien. Es ehrte Elijah, dass er seinen Vater in Philadelphia besuchen durfte. Denn Alex ⸺ der Mann, der seine Mutter geschwängert und kurz nach der Geburt hatte sitzen lassen ⸺ hatte seinem Sohn als Geburtstagsgeschenk erlaubt ihn in hier zu besuchen. Das war das schönste Geschenk, welches der Junge an seinem sechsten Geburtstag bekommen hatte. ㅤㅤㅤDer Grundschüler hatte, im Rahmen dieser Einladung, sein hart erarbeitetes Geld zusammengespart, hatte Schnee geschippt für die Menschen, die man als 'Nachbarn' bezeichnen konnte, auch, wenn ihre Häuser stets einige, wenige Kilometer entfernt waren. Mühselig war der Brünette durch den Schnee gewatet und oftmals erst weit nach Anbruch der Nacht nach Hause gekommen; durchgefroren, aber mit dem breitesten Lächeln der Welt auf den Lippen. Auch, wenn die hart verdienten 160$ nicht ausreichten, so bot ihm seine Mutter, in Rücksprache mit seinem Stiefvater, an, dass sie den Rest finanzieren würden und sofern er eine Woche weg bliebe. Um selber so etwas wie Urlaub zu haben. ㅤㅤㅤEr wachte auf, als die Sonne aufging und nahm das Bild, was sich vor ihm bot eine Weile lang in sich auf. Es roch anders als zu Hause, weniger nach Holz, sondern mehr nach Whiskey, dem Aftershave seines Vaters und einem süßlichen Duft von Karamell. Am Vorabend hatten sie sich Popcorn gemacht und The Big Lebowski geschaut; ein Film, den Elijah zwar nicht verstand, aber einfach lachte, wenn sein Vater es tat. Die längste Zeit war dieser Film sein Lieblingsfilm. ㅤㅤㅤDas Gästezimmer wurde in ein sanftes, fast gelblich wirkendes Orange getaucht. Der Baum vor dem Fenster des Gästezimmers warf Schatten auf den Boden neben seinem Bett, feine Lichtspiele tanzten über die Dielen und der Sechsjährige spürte eine Vorfreude in sich aufsteigen, die ihres Gleichen suchte. Egal welche Abenteuer er heute mit seinem Vater bestreiten würde, er wäre auf jeden Fall gewappnet. ㅤㅤㅤVorsichtig klopfte er an der Schlafzimmertür seines Vaters, ehe er behutsam die Tür öffnete, ihn musterte, wie er schlief. Neben ihm lag eine Frau, die nicht Elijahs Mutter war und sie sah zu ihm, als er im Türrahmen stand. "Your kid's awake", nuschelte die Blondine undeutlich gegen den Oberarm des Mannes neben ihr, rüttelte leicht an ihm, ehe er sich müde aufrichtete und zu seinem Sohn sah. ㅤㅤㅤ"Wait outside, Elijah", brummte er verschlafen und ließ sich zurück in das Bett fallen, woraufhin sein Sohn nickte, die Tür schloss und sich im angrenzenden Wohnzimmer auf die Couch setzte, still wartete, bis sein Vater Zeit für ihn hätte. Elijah war ein aufgewecktes Kind, aber nicht zwangsläufig laut, insbesondere dann, wenn er es nicht durfte. Frank, sein Stiefvater, hatte ihn oftmals in die Schranken gewiesen, wenn er zu laut war, weshalb der Junge irgendwann nur noch sprach, wenn er gefragt wurde. So umging er die unschönen Auseinandersetzungen und es fiel ihm leichter den Vorzeigesohn zu mimen, der er immer sein wollte.
ㅤㅤㅤDie Blondine hatte das Schlafzimmer alleine verlassen, der Junge hat ihr dabei zugeschaut, wie sie sich die Schuhe neben ihm anzog und er musterte sie kurz. Sie war hübsch, hatte feine Gesichtszüge, hellgrüne Augen mit bernsteinfarbenden Farbpigmenten um die Iris und ein nettes Lächeln. "Are you in love with my Dad?", fragte Elijah sie schließlich und die junge Frau schien etwas perplex bei seiner Frage, sie zog die Augenbrauen zusammen und lachte dann leise. Der Sechsjährige verstand nicht recht warum sie lachte. ㅤㅤㅤ"No, I'm not. Your dad just loves college football, chemicals and...⸺ women", schmunzelte sie kopfschüttelnd, sie schien mehr mit sich selbst zu Reden als die Frage zu beantworten. Die Frau stand auf, richtete ihr Kleid und strich über das Haar des Sohnes ihres One-Night-Stands. Elijah verstand nicht so wirklich was sie mit ihrer Antwort versuchte zu sagen, aber er nickte nur verstehend, im Wissen das Erwachsene es nicht mochten, wenn Kinder dauernd Rückfragen stellten. "Your dad's awake. You can go in there", sprach sie weiter und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung des Schlafzimmers.  ㅤㅤㅤElijah knetete seine Hände, folgte ihrem Blick zum angrenzenden Raum, sah dann doch wieder hoch zu ihr. Zögerlich stand er auf, kaute auf der Innenseite seiner Wange, bevor er achtsamen Schrittes in Richtung des Schlafzimmers ging. Sein Blick ging erneut zurück in das Wohnzimmer, vermutlich nur, um sich noch ein weiteres Mal versichern zu lassen, dass es wirklich in Ordnung war in das Schlafzimmer zu gehen, auch, wenn sein Vater zuvor was anderes gesagt hatte. Doch die Frau, die seinen Vater nicht liebte und dennoch mit ihm in einem Bett schlief, schloss die Tür zu dem kleinen Bungalow hinter sich. Jetzt musste er mutig sein. ㅤㅤㅤVorsichtig kletterte er zu dem Mann ins Bett und musterte ihn eine Weile, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Zögernd kam er näher und überlegte sich zu ihm zu legen. Doch wie er seinen Vater kennen gelernt hatte mochte er Berührungen nicht so gerne. Zumindest nicht von ihm, bei Frauen war er da anders. Vermutlich meinte die Blondine das: Dass er Frauen gerne mochte. Er vermied es ihn zu berühren, aus Angst, dass er ihn zurück nach Fairbanks schicken würde und dafür war ihm der Preis zu hoch. Behutsam weckte er den Mann, der seine Augenbrauen zusammen zog und sich wegdrehte. "Nah, Elijah, not now", sagte er und zog die Decke höher, was Elijah amüsierte, woraufhin er die Decke herunter zog, ihn erneut leicht am Arm rüttelte und ihm dann doch näher kam. Was ihn dazu getrieben hatte die Grenzen seines Vaters missachten konnte er bis heute nicht erklären. Mit seinem Körper lag er halb über dem seines Vaters, lächelte breiter auf und musterte ihn. "What are we doing today?", fragte er, wobei er seine Aufregung kaum verstecken konnte. Selbst, wenn er als Antwort nur ein "Was auch immer" bekommen hätte, wäre er vermutlich freudestrahlend bei ihm geblieben und hätte sich seinen Tag nicht schöner ausmalen können.
ㅤㅤㅤLetztlich hatte der Junge seinen Vater noch schlafen lassen, war aber zu wach und zu aufgeweckt, als dass er sich noch hätte schlafen legen können. Schon bevor er das Flugticket hatte wusste er, dass er sich, sobald er bei seinem Vater wäre, nur von seiner besten Seite zeigen würde. Denn irgendwo in ihm war Hoffnung. Hoffnung, dass er vielleicht bei seinem Vater bleiben könne, anstatt an einen Ort zurück zu kehren, der sich nicht wie ein Zuhause anfühlte. ㅤㅤㅤVorsichtig ließ er etwas Butter in der Pfanne zerlaufen, bevor er den flüssigen Teig in die Pfanne gab und zusah, wie er langsam an Glanz verlor, matter wurde und sich feine Löcher an der Oberfläche bildeten. Sein Frühstück, wenn er Zeit hatte, bestand aus allem, was Kinder sich morgens machen würden, ließe man sie täglich entscheiden. Pancakes, Waffeln, zuckersüßes Müsli, manchmal auch Süßigkeiten. In seiner Heimat frühstückten sie selten. Sein jüngerer Bruder, David, hatte morgens keinen Hunger und wenn er nicht aß, machte es für Marion und Frank wenig Sinn, groß Frühstück für Elijah aufzubereiten. Gerade, als er den vierten Pancake auf den Teller neben dem Herd aufgeben wollte kam er mit seinem Zeigefinger der Pfanne zu nah und verbrannte sich. Er hisste leicht und ließ die Pfanne los, welche recht unsanft auf der Herdplatte aufkam. Das Scheppern ließ den Jungen zusammenzucken, er schaute auf seinen Finger, der leicht gerötet war und erschrak, als er plötzlich jemanden hinter sich spürte. Alex' warme Hände legten sich an die Arme des Jungen, er zuckte zusammen und sah zu seinem Vater hoch, entschuldigte sich mehrmals für sein Versehen und erklärte, dass er nur Frühstück für ihn machen wollte. Doch der Amerikaner blieb ruhig und beachtete die Entschuldigungen seines Sohnes nicht. Stattdessen ging er mit ihm zu dem Waschbecken links neben dem Herd, drehte das kalte Wasser auf und Elijah sah mit seinen großen blauen Augen zu ihm hoch. Er weinte nicht, das tat er ohnehin selten und machte keinen Mucks, um ihn nicht zu verärgern. "Better?", fragte Alex seinen Sohn, der nur stumm nickte und auf seine Hand blickte, umschlossen von der Größeren seines Vaters. ㅤㅤㅤ"Better...", begann er, zögerte kurz und lehnte sich an den Körper seines Vaters, der hinter ihm stand. Elijah traute sich nicht zu ihm hochzuschauen, aus Angst, dass er doch wütend war. "Thank you, Dad", murmelte er leise. ㅤㅤㅤ"No, Elijah, it's Alex, not Dad." ㅤㅤㅤ"Sorry... Thank you, Alex."
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a-way-we-go · 1 year ago
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Dämonenjäger/Dämon AU
Die Luft hier im Wald ist kalt und klar. Eine dicke Schneedecke überzieht alles und glitzert im Sonnenlicht dort, wo die Strahlen bis zum Boden vordringen. Schwer biegen sich die Äste nach unten und vereiste Moosfäden hängen von ihnen wie Lametta.
In der Waldstille folgt Adam der Spur roter Tropfen und schleppender Fußabdrücke durch die Bäume und weiß auf halbem Weg bereits, wohin Leo gegangen ist. Als er ihn schließlich findet, am Fuß des Baumes in dessen Krone die letzten, vermoderten Überreste seines alten Baumhauses festgenagelt sind, bleibt er stehen. Leos schmerzverzerrtes, wartendes Lächeln ist blutrot. Seine Zähne sind zu spitz für einen Menschen, das geschwollene, blutunterlaufene Auge leuchtet kurz gelb, bevor es beim nächsten Lidaufschlag wieder in gewohntem Grünblau strahlt.
„Glaubst du wirklich, ich bin gekommen, um dich zu töten?“, fragt Adam.
Als Leo antwortet, ist seine Stimme so leise, dass Adam ihn fast nicht hören kann: „Ich bin ein Monster, Adam. Was sollst du sonst tun.“
Mein Monster, denkt Adam und atmet schwer aus. „Du verstehst es nicht. Du glaubst, du trägst etwas Unmenschliches in dir, aber sieh dich um… tagtäglich bekommst du mit, wie ganz normale Menschen furchtbare Dinge tun. Was du getan hast, ist doch nichts dagegen… und schon gar nicht etwas Dämonisches.“
Leos antwortendes Auflachen ist höhnisch, bevor sein Blick eindringlich und ernst wird. „Aber mir… Adam, mir darf das nicht passieren.“ Er richtet sich auf und greift in seine Jacke. Seine Bewegungen sind zittrig und langsam und Adam sieht einen Moment lang Schuppen statt blutverkrusteter Haut, bevor sie wieder menschlich-rosa wird.
„Ist es aber“, lässt Adam ihn wissen, als Leo ein Messer aus seiner Jackentasche zieht. Sein Puls geht beim Anblick des Silbermessers hoch. „Und die Lösung ist sicher nicht das, was du hier vorhast!“
„Du bist Dämonenjäger, Adam. Es ist deine Pflicht-“
„Schwachsinn“, unterbricht er. „Wann habe ich je getan, was die Familie von mir erwartet.“ Er stapft die letzten Meter durch den Schnee und kniet sich neben Leo, bevor er ihn mit einem Ruck an sich zieht und festhält. Er ignoriert Leos protestierendes Ächzen, greift noch einmal nach und wartet, bis Leo erschöpft und schwer gegen ihn sackt.
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stories-by-rie · 2 years ago
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VI Zwischen Asche Aufgewacht
250 wörter für @blitzgeschichten :) habe heute erst bemerkt, dass man ja bis sonntags schreiben kann, also einmal purely ~ vibes ~ ohne kontext, bevor ich es doch nicht mehr schaffe ^^
Als Selina so mühevoll ihre Augen öffnete, erblickte sie einen wolkenverhangenen Himmel durch das graugrüne Laub des Baumes, unter dem sie saß.
Die Rinde fraß sich durch ihre dünne Bluse hindurch in ihren Rücken, die Borke so schroff wie der Schorf ihrer Wunden. Sie nahm es wahr, doch der Schmerz erreichte sie nicht. Nicht wirklich.
Wäre es auch nur ein bisschen kälter gewesen--es hätte Schnee um sie herum sein können. Dreckiger, alles bedeckender Schnee. Aber die Hitze glühte noch in ihren Adern und wurde dort von ihrer endlosen Wut weiter angefeuert.
Vorsichtig stellte sie sich hin, ihre Beine immer noch wackelig. Die Pause war genug gewesen, ihr das Mindeste an Kraft zu geben, doch inmitten der Asche um sie herum war es schwierig, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ihre Arbeit war noch nicht getan. Ob sie erschöpft war, spielte keine Rolle. Mit einer bewussten Handbewegung rief sie sich eine Krähe aus der Asche.
Das Tier ließ sich auf ihrem ausgestreckten Arm nieder, sortierte seine Flügel, zwischen dessen Federn der schwarze Ruß zu Boden rieselte.
“Weise mir den Weg”, flüsterte Selina, ihre Stimme trocken und staubig.
Der Vogel krächzte ebenso zurück und erhob sich in die Luft.
Erste Tropfen entflohen den Wolken und hinterließen schmierige Spuren auf Selinas Haut. Ihr neuer Gefährte würde ihm Regen nicht allzu lange halten, aber für den Rest des Tages sollte es genügen.
Das Wasser begann sich mit der Asche zu grauem Schlamm zu vermengen, und doch setzte sie einen Schritt vor den Nächsten. Noch wollte sie nicht aufgeben.
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