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September / Oktober 2023
Endlich mehr mobiles Datenvolumen, mal gucken, wie lange das reicht
Die Zunahme des Datenvolumens am Handy ist eine Geschichte, die im Techniktagebuch, glaube ich, viel zu wenig dokumentiert ist. (Beiträge von Kathrin dazu lassen möglicherweise aus der Zukunft einen schiefen Blick auf das, was ein "übliches" mobiles Datenvolumen ist, entstehen.)
Deshalb dokumentiere ich hier einmal einen Datenpunkt und ein Update zu dem mobilen Datenvolumen meiner Mutter und meiner Kinder: Hier dokumentierte ich, dass 2016 meine Mutter und meine Kinder ihr erstes Smartphone bekamen, damals mit 100 MB mobilem Datenvolumen pro Monat. Das war auch damals schon wirklich sehr, sehr wenig, selbst wenn man die mobilen Daten auf dem Smartphone nur für ein paar WhatsApps und sonst kaum benutzt. Es wurde deshalb für meine Mutter und den größeren Sohn recht schnell erweitert auf 300 MB/Monat. Damit kamen beide ganz gut zurecht, meine Mutter, weil sie mobile Daten unterwegs sowieso nicht so viel benutzt, und der Sohn, weil er recht pfiffig darin ist, kostenlose WLAN-Hotspots in Cafés und U-Bahnen usw zu finden. Beide haben ja auch das WLAN im Haus. Und seit einiger Zeit gibt es für den Sohn auch WLAN in der Schule.
Vor einigen Jahren (ich weiß leider nicht mehr genau, wann - wenn man nicht alles sofort aufschreibt...!) wurde der günstigste Tarif umgestellt auf 500 MB / Monat und dafür der Grundpreis erhöht von 2 auf auf 3 Euro pro Monat. Das hat dann als Basistarif wiederum einige Zeit ausgereicht.
Nun wurde der günstigste Tarif des Anbieters wiederum umgestellt auf 1 GB / Monat und der Preis dafür wieder gesenkt auf 2 Euro / Monat. 1 GB pro Monat fühlt sich für Smartphone-Vielnutzer natürlich heute sehr wenig an, aber für Gelegenheits-Smartphone-Nutzer:innen wie meine Mutter und Hotspot-Jäger wie meinen Sohn funktioniert das ganz gut.
(Mein eigener Tarif enthält 50 GB pro Monat, damit komme ich zurecht.
Allerdings bin ich auch häufiger mal unterwegs und habe dann manchmal kein WLAN, sondern muss, im Gegenteil, noch Geräte übers Handy mit Internet versorgen.)
Manchmal erzählt der Sohn, dass er der Einzige in seiner Klasse ist, der so wenig Datenvolumen und keine Telefonie-Flatrate habe. ("Der Einzige", as in "Ich bin der Einzige, der keine Playstation hat!".) Ich habe ihm schon häufiger angeboten, dies zu erhöhen, wenn er mehr braucht. Bisher sagt er aber, dass er gut so klarkommt.
Das gesparte Geld will er lieber in Trompetennoten investieren, als in mehr mobiles Datenvolumen.
(Molinarius)
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Rückkehr privat krankenversicherter Rentner in die GKV
Für privat Krankenversicherte ist es jetzt unter Umständen leichter möglich, in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zurückzukehren. Rückkehr privat krankenversicherter Rentner in die GKV Privat krankenversicherte Rentnerinnen und Rentner können nunmehr dank einer günstigeren Anrechnung von Kindern leichter in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), konkret in die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) zurückkehren. Für privat Krankenversicherte steigen die Beiträge vor allem mit dem Lebensalter. Viele Ältere würden angesichts der hohen Beiträge gern wieder in die GKV wechseln. Das war bisher kaum möglich. So konnten sie bestenfalls nur innerhalb der PKV einen günstigeren Tarif wählen. Nunmehr ist die Rückkehr in die GKV auch für ältere privat Krankenversicherte, sogar für Rentnerinnen und Rentner leichter möglich. Denn die Chancen zur Rückkehr hängen nicht unwesentlich von den Versicherungszeiten ab. Dabei werden mehr als bisher Kindererziehungszeiten berücksichtigt. Ausreichend ist allein, dass leibliche Kinder, Stief- und Adoptivkinder nachgewiesen werden. Und dies sowohl bei der Mutter als auch beim Vater. Diese neue Regelung kann vorteilhaft sein für alle, die eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen und entweder - freiwillig versichert, - pflichtversichert gem. Sozialgesetzbuch (SGB) V § 5 (1) Nr. 13 mit zu zahlendem Auffüllbeitrag, - privat versichert oder - gar nicht versichert sind (§ 264-Fälle). Die Neuregelung greift auch für Bestandsrentner. Allerdings muss jeder im Einzelfall einen Antrag auf Prüfung bei der Kasse stellen. In der Vergangenheit haben die Kassen hier oft falsch beraten und entscheiden. Bei über 55-Jährigen wurden Anträge ohne weitere Prüfungen (fast immer rechtswidrig) abgelehnt. Claudia Mehlhorn und Klaus Rohsmöller haben daher Informationen dazu überarbeitet und um einen Musterwiderspruch für über 55-Jährige ergänzt. Sie verweisen auch darauf, dass die KVdR bis zu einer Rentenhöhe von knapp 1.000 Euro immer günstiger als die freiwillige KV und immer günstiger als der PKV-Basistarif ist. Darüber hinaus erhalten Sie unter nachfolgendem Link auch einen KVdR Excel Rechner (zur Verfügung gestellt von Klaus Rohsmöller) für Ihre Kalkulation. Wie hat Dir der Artikel gefallen?
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Norton Antivirus mit VPN
Norton Antivirus mit VPN ist eine leistungsstarke Kombination, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten. Durch die Verbindung von erstklassigem Virenschutz mit einem Virtual Private Network (VPN) bietet Norton Antivirus mit VPN einen umfassenden Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet.
Ein Antivirus-Programm wie Norton schützt Ihren Computer vor Viren, Malware, Ransomware und anderen bösartigen Bedrohungen, die Ihre Daten und Ihre Privatsphäre gefährden können. Es überwacht ständig den Datenverkehr auf Ihrem Gerät und blockiert potenziell gefährliche Inhalte, bevor sie Schaden anrichten können.
Das VPN von Norton ermöglicht es Ihnen, Ihre Online-Aktivitäten zu verschlüsseln und Ihre Identität im Internet zu schützen. Durch die Nutzung eines VPNs können Sie Ihre IP-Adresse maskieren und anonym im Internet surfen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie öffentliche WLAN-Netzwerke nutzen oder in Ländern mit eingeschränktem Internetzugang reisen.
Die Kombination aus Norton Antivirus und VPN bietet eine Rundum-Lösung für Ihre Online-Sicherheit. Mit diesen Tools können Sie sicher im Internet surfen, ohne sich ständig Sorgen um Ihre Privatsphäre machen zu müssen. Schützen Sie sich vor Cyberbedrohungen und sichern Sie Ihre Daten mit Norton Antivirus mit VPN.
VPN-Funktion bei Norton Antivirus
Eine VPN-Funktion bei Norton Antivirus bietet zusätzliche Sicherheit und Anonymität beim Surfen im Internet. Mit Hilfe eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) können Benutzer ihre Online-Aktivitäten verschlüsseln und ihre IP-Adresse verbergen, um ihre Privatsphäre zu schützen.
Norton Antivirus, einer der führenden Anbieter von Sicherheitssoftware, integriert eine VPN-Funktion in sein Produkt, um seinen Nutzern eine umfassende Sicherheitslösung zu bieten. Durch die Nutzung des VPN-Dienstes von Norton können Benutzer auf öffentlichen WLAN-Netzwerken sicher surfen, ohne sich um potenzielle Cyberbedrohungen kümmern zu müssen.
Darüber hinaus ermöglicht die VPN-Funktion von Norton Antivirus den Benutzern den Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte, wie beispielsweise Streaming-Dienste oder Websites. Indem sie ihre virtuelle Position ändern, können sie auf Inhalte aus verschiedenen Ländern zugreifen, die sonst nicht verfügbar wären.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die VPN-Funktion bei Norton Antivirus zusätzliche Kosten verursachen kann, da sie in der Regel nicht im Basistarif enthalten ist. Benutzer, die von den Vorteilen einer VPN-Verbindung profitieren möchten, sollten sich über die Preise und Funktionen informieren, die Norton Antivirus in Verbindung mit seiner VPN-Lösung anbietet.
Insgesamt kann die VPN-Funktion bei Norton Antivirus eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Sicherheitssoftware des Benutzers darstellen und ihm zusätzliche Sicherheit und Freiheit im Internet bieten.
Norton Antivirus VPN verfügbar
Norton Antivirus bietet seinen Kunden nun die Möglichkeit, eine VPN-Funktion zu nutzen, um ihre Online-Sicherheit weiter zu verbessern. Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein wichtiger Bestandteil des Schutzes der Privatsphäre bei der Nutzung des Internets. Mit der VPN-Funktion von Norton Antivirus können Nutzer ihre Internetverbindung verschlüsseln und anonymisieren, was bedeutet, dass ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Die Verwendung einer VPN-Verbindung ist besonders hilfreich, wenn man öffentliche WLAN-Netzwerke nutzt, da diese oft Sicherheitsrisiken bergen. Durch die Nutzung der Norton Antivirus VPN-Funktion können Nutzer ihren Datenverkehr schützen, unabhhängig davon, wo sie sich befinden.
Norton Antivirus hat sich einen Namen gemacht als vertrauenswürdige Marke im Bereich der Cybersicherheit, und die Einführung der VPN-Funktion unterstreicht ihr Engagement für den Schutz der Privatsphäre der Nutzer. Die VPN-Verbindung von Norton Antivirus bietet eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit, die Online-Sicherheit zu stärken und die Privatsphäre zu schützen.
In einer Zeit, in der Online-Bedrohungen allgegenwärtig sind, ist es beruhigend zu wissen, dass Norton Antivirus seinen Kunden ein umfassendes Sicherheitspaket bietet, das nun auch eine VPN-Funktion umfasst. Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Online-Aktivitäten sicher und geschützt sind, wenn sie die VPN-Verbindung von Norton Antivirus nutzen.
Norton Antivirus VPN-Option
Mit der VPN-Option von Norton Antivirus können Benutzer ihre Online-Sicherheit weiter stärken. VPN steht für Virtual Private Network und bietet eine zusätzliche Schutzschicht für die Internetverbindung. Durch die Nutzung einer verschlüsselten Verbindung können Benutzer anonym im Internet surfen und ihre persönlichen Daten vor neugierigen Blicken schützen.
Die VPN-Option von Norton Antivirus bietet verschiedene Vorteile. Dazu gehört der Schutz vor Hackern und Datendieben, die sensiblen persönlichen Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten stehlen könnten. Darüber hinaus ermöglicht die VPN-Verbindung den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte, indem sie die IP-Adresse des Benutzers maskiert und es ihm so ermöglicht, auf Websites zuzugreifen, die normalerweise in seinem Standort nicht verfügbar wären.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Norton Antivirus VPN-Option ist die Sicherheit bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke. Diese Netzwerke sind oft ungesichert und anfällig für Cyberangriffe. Mit der VPN-Verbindung können Benutzer beruhigt und sicher im Café, Flughafen oder Hotel surfen, ohne sich Sorgen um ihre Privatsphäre machen zu müssen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die VPN-Option von Norton Antivirus als zusätzliches Feature erhältlich ist und zusammen mit der Antivirensoftware des Unternehmens verwendet werden kann. Indem Benutzer beide Lösungen kombinieren, können sie ihre Geräte umfassend vor Online-Bedrohungen schützen und ein Höchstmaß an Sicherheit und Privatsphäre gewährleisten.
Nutzung von VPN mit Norton Antivirus
Die Nutzung von VPN in Verbindung mit Norton Antivirus bietet einen zusätzlichen Schutz für Ihre Online-Aktivitäten. Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über entfernte Server um, was Ihre Daten vor neugierigen Blicken schützt. Norton Antivirus hingegen schützt Ihren Computer vor Viren, Malware und anderen Bedrohungen aus dem Internet.
Indem Sie VPN und Norton Antivirus gemeinsam nutzen, schaffen Sie eine umfassende Sicherheitslösung für Ihre Geräte. Das VPN verschlüsselt Ihre Daten, während Norton Antivirus Ihren Computer vor schädlichen Programmen schützt. Diese Kombination sorgt dafür, dass Ihre privaten Informationen sicher und geschützt bleiben, egal ob Sie im Internet surfen, Dateien herunterladen oder Online-Zahlungen tätigen.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen die Verwendung von VPN mit Norton Antivirus auch den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte, da Ihre IP-Adresse verschleiert wird und Sie auf Server in verschiedenen Ländern zugreifen können. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie gerne auf Inhalte aus anderen Ländern zugreifen möchten, die normalerweise für Sie gesperrt wären.
Insgesamt bietet die Kombination von VPN mit Norton Antivirus ein Höchstmaß an Sicherheit und Privatsphäre für Ihre Online-Aktivitäten. Es ist eine empfohlene Vorgehensweise, um sich vor Online-Bedrohungen zu schützen und Ihre Daten vor unerwünschten Zugriffen zu sichern.
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Krankenversicherungsbeitrag - § 10 EStG
Der Krankenversicherungsbeitrag gehört für Steuerpflichtige zu den Sonderausgaben. Diese können steuermindernd geltend gemacht werden. Krankenversicherungsbeitrag als Sonderausgaben Im Einkommensteuerrecht dürfen Aufwendungen für die private Lebensführung grundsätzlich nicht bei der steuerlichen Ermittlung des Einkommens abgezogen werden (§ 12 EStG). Jedoch gibt es Ausnahmen von diesem Grundsatz. Steuerpflichtige können bestimmte Aufwendungen, die durch die private Lebensführung veranlasst sind, ausnahmsweise steuerlich abziehen. Dazu gehören Sonderausgaben. Als Sonderausgaben im Sinne der §§ 10 bis 10b EStG können nur Aufwendungen abgezogen werden, die auf einer eigenen Verpflichtung der Steuerpflichtigen beruhen und die sie selbst tragen. Dies trifft in beschränktem Maße für Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge gem. EStG § 10 (1) Nr. 3 und 3a zu. Wie steht das genau im Gesetz? Sonderausgaben sind "Beiträge zu a) Krankenversicherungen, soweit diese zur Erlangung eines durch das Zwölfte Buch Sozialgesetzbuch bestimmten sozialhilfegleichen Versorgungsniveaus erforderlich sind und sofern auf die Leistungen ein Anspruch besteht ... Wenn sich aus den Krankenversicherungsbeiträgen ... ein Anspruch auf Krankengeld oder ein Anspruch auf eine Leistung, die anstelle von Krankengeld gewährt wird, ergeben kann, ist der jeweilige Beitrag um 4 Prozent zu vermindern; b) gesetzlichen Pflegeversicherungen (soziale Pflegeversicherung und private Pflege-Pflichtversicherung). Als eigene Beiträge des Steuerpflichtigen können auch eigene Beiträge im Sinne der Buchstaben a oder b eines Kindes behandelt werden, wenn der Steuerpflichtige die Beiträge des Kindes, für das ein Anspruch auf einen Freibetrag nach § 32 Absatz 6 oder auf Kindergeld besteht, durch Leistungen in Form von Bar- oder Sachunterhalt wirtschaftlich getragen hat, unabhängig von Einkünften oder Bezügen des Kindes." Einkommensteuergesetz § 10 Welche Vorteile können Sie aus Ihrem Wissen über Krankenversicherungsbeitrag nach § 10 (1) Nr. 3 ziehen? Die Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträge sind grundsätzlich in voller Höhe als Sonderausgaben abziehbar. Allerdings gilt das nur soweit sie bei gesetzlich Versicherten die sogenannte Basisversorgung, bei privat Versicherten den Basistarif abdecken. Dies entspricht bei gesetzlich Krankenversicherten grundsätzlich den geleisteten Beiträgen. Haben die Versicherten Anspruch auf Krankengeld (wie bei Lohn- und Gehaltsempfängern üblich), so sind die Versicherungsaufwendungen steuerlich um 4 % zu kürzen. (Die Kürzung erfolgt von Amtswegen durch das Finanzamt.) Über die Basisversorgung hinausgehende sogenannte Komfort- oder Mehrleistungen (beispielsweise Chefarztbehandlung, Einbettzimmer im Krankenhaus) sowie Beitragsteile zur Finanzierung eines Krankengeldes gehören nicht zu diesen begünstigten Aufwendungen, unter Umständen jedoch zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen gem. Nr. 3a. Darüber hinaus gibt es insbesondere für Steuerpflichtige, die in einem Jahr ein besonders hohes steuerpflichtiges Einkommen haben (beispielsweise aufgrund einer Abfindungszahlung) eine steuerlich mehrfach vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit. Sie können für künftige Beitragsjahre zusätzlich bis zum Dreifachen Versicherungsbeiträge vorauszahlen. Damit wären in einem Jahr vier Jahresbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung als Sonderausgaben steuermindernd abziehbar. Was sollten Sie beim Krankenversicherungsbeitrag beachten, um keinen Schaden zu erleiden? Je nach Versicherungsverhältnis gewährt die gesetzliche Krankenkasse auf der Grundlage von § 65a SGB V eine Geldprämie (Bonus) für gesundheitsbewusstes Verhalten. Diese Bonuszahlung stellt keine den Sonderausgabenabzug mindernde Beitragserstattung dar. Allerdings gilt das nur, wenn sie dem finanziellen Ausgleich von Steuerpflichtigen für eine konkrete Gesundheitsmaßnahme dient. Das entschied der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 06. Mai 2020, X R 16/18. Solche typischen Bonuszahlungen sind beispielsweise - Vorsorgeuntersuchungen, - vorbeugende Impfungen, - Kurse für gesunde Ernährung, - sportliche Aktivitäten. Anders verhält es sich, wenn nach Ablauf des Kalenderjahres zuviel gezahlte Beiträge erstattet werden. In diesen Fällen mindern Erstattungen die Sonderausgaben und sind von den im Vorjahr gezahlten Beiträgen abzuziehen - vgl. § 10 Abs. 4b EStG. Dazu zählen besispielsweise Prämienzahlungen, die eine gesetzliche Krankenkasse ihrem Mitglied im Rahmen eines Wahltarifs gemäß § 53 Abs. 1 SGB V gewährt. "Die Prämie wird gezahlt, da die Krankenversicherung vom Mitglied entweder nicht oder in einem geringeren Umfang in Anspruch genommen worden ist als dies der Fall gewesen wäre, wenn es keine Prämie gegeben hätte; hierdurch wird im Ergebnis der Beitrag des Mitglieds und damit dessen wirtschaftliche Belastung reduziert (Senatsurteil in BFHE 261, 524, BStBl II 2018, 648, Rz 21, 24). Dagegen hat der Senat die Bonuszahlung einer gesetzlichen Krankenversicherung gemäß § 65a SGB V in einem Fall, in dem nach den Versicherungsbedingungen der Bonus den Nachweis vorherigen Aufwands des Mitglieds für bestimmte Gesundheitsmaßnahmen voraussetzt, nicht als Beitragserstattung qualifiziert ... Der Bonus mindert nicht die Krankenversicherungsbeiträge des Mitglieds, sondern lediglich dessen zusätzliche Gesundheitsaufwendungen (Senatsurteil in BFHE 254, 111, BStBl II 2016, 989, Rz 24, 27, 33; ebenso in Abgrenzung zur Prämienzahlung gemäß § 53 Abs. 1 SGB V Senatsurteil in BFHE 261, 524, BStBl II 2018, 648, Rz 28)." Wie denken andere über die Krankenversicherung? Katharine Hepburn (1909 - 2003): "Ich hatte schon immer den Verdacht, daß das Ausblasen der Kerzen auf der Geburtstagstorte ein getarnter Gesundheitstest für die Versicherung ist." Kurt Tucholsky (1890 - 1935): "'Arzt sein heißt: der Stärkere sein', hat Schweninger gesagt. Krankenkassen-Patient sein heißt: der Schwächere sein." Unbekannt: "Es ist besser, eine Versicherung zu haben und nicht zu brauchen, als eine Versicherung zu brauchen und nicht zu haben." Weiterführende Links BGH-Urteil: Prämienanpassung in der privaten Krankenversicherung Tarifcheck Private Krankenversicherung Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bei so vielen Unternehmungen brauchten wir dann mal einen Ruhetag. Da hab ich auch so ziemlich gar nichts getan außer ein bisschen spazieren zu gehen, um meine Pokemon Go Challenge zu erfüllen 😅
Am Folgetag haben wir es dann auch relativ langsam angehen lassen. Morgens haben wir den Nezu Schrein besucht, denn dort blühen im April die Azalea im Blumengarten. Es war auch echt sehr hübsch da, nur leider etwas klein. Hat sich für mich aber trotzdem gelohnt (sie hatten auch ein Goshuin speziell dafür 👀).
Von hier aus wollten wir zum Kaiserpalast aufbrechen, um dort mit Glück noch Tickets für die kostenlose Tour vor Ort zu bekommen, aber die waren leider schon alle weg. Stattdessen sind wir dann durch den öffentlich zugänglichen Ostgarten spaziert, das war auch ganz nett. Keine Ahnung, ob sich die Gärten überhaupt wirklich voneinander unterscheiden, wirklich traurig war ich auf deshalb jetzt nicht 😂
Für die bisher so produktive Zeit mussten wir uns natürlich auch belohnen. Entsprechend sind wir am nächsten Tag nach einem kurzen Trip durch Ebisu zu Sweets Paradise gegangen, einem Café (wir waren in Harajuku), in dem man 80 Minuten lang Kuchen all you can eat bestellen kann. Der Basistarif dafür sind knapp 1500 Yen (10€) und beinhaltet den Kuchen, Getränke sowie herzhaftes Essen. Davon gab's zum Beispiel Curry Reis, Spaghetti Bolognese, drei Arten Nudelsalat oder Suppe. Aber für 200 Yen mehr, also nicht mal 2€, kann man zusätzlich all you can eat Pommes bestellen, die doch sehr kleine, aber existente Salatbar nutzen und unbegrenzt Häagen-Dazs Eiscreme in sich hineinstopfen. Was ich dann auch getan habe.
Ohne Witz, ich hab genug für 3 Tage gegessen und Zucker für ne ganze Woche, aber es sollte sich ja auch lohnen. Ist auch ganz gut, dass es herzhaftes Essen dazu gibt, so ganz viel Süßes am Stück wird ja irgendwann doch schwierig. Aber das war schon sehr cool, jederzeit wieder 🤤🥰
Chiara kann leider Zucker nicht so gut ab, also muss ich das nächste Mal wohl alleine hin oder mir einen anderen Food Buddy suchen... 🥲
Um uns von unserem Fresskoma zu erholen, haben wir am nächsten Tag wieder eine Pause eingelegt und nur einen Schrein in Setagaya besucht.
Damit ist die Woche auch schon abgeschlossen, dieses Mal bin ich echt viel gelaufen. 120420 Schritte sagt mein Zähler, von hieran geht's vermutlich erst mal wieder bergab 😂
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Rechtssicheres E-Mail Marketing
Weiter muss der Verbraucher jederzeit die Möglichkeit haben, die E-Mails wieder abzubestellen.
9 Tipps, die Sie beim Erstellen und Versenden von Newslettern beachten sollten Rechtssicheres E-Mail Marketing Ein Newsletter ist auch in Zeiten von Facebook und Video-Werbung das erfolgreichste Werbemittel im Internet.
Allerdings gibt es hier zahlreiche rechtliche Fallstricke, die häufig mit einer Abmahnungen des Newsletterversenders enden.
Um Ihren Newsletter rechtssicher zu gestalten,…
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#Abmahnungen#Amtsgericht#Basistarife#BGH#Bilder#Bonn#Datenschutzsicht#DOI#Double E-Mail#E-Mail#Facebook#Fallstricke#Geschäftskontakt#Impressumspflicht#Kontaktaufnahme#Liefer- Marketing#München#Mehrwertsteuer#Newsletter#Nutzungsrecht#OLG#Opt PangV#Postadresse#Postalisch#Preisangabenverordnung#Preisklarheit#Preiswahrheit#Produktfotos#Rechtssicheres TMG#Telemediendienst
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Newsletter-Marketing: Schluss mit dem Schweigen – reaktivieren Sie Ihre Bestandskunden
Jedes Unternehmen hat diese Kunden: in der Vergangenheit haben sie Waren gekauft, heute bestellen sie nichts mehr. Diese „Karteileichen“ oder „Schläfer“ sind ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für Umsatz und Gewinn und das ist jedem Unternehmer bewusst. Genauso weiß er: Neukundenakquise ist teuer, zeitaufwändig und wird immer schwieriger. Nehmen Sie „Schläfer“ nicht einfach hin. Werden Sie aktiv und sprechen dieses Klientel möglichst schnell an! Als effektives und kostengünstiges Mittel bietet sich heute für solche Aktionen das Newsletter-Marketing geradezu an. Es besteht aus einem Anschreiben mit separatem Newsletter, der dem Kunden nützliche Informationen, Tipps und Neuigkeiten direkt auf den Bildschirm schickt. Vieles spricht für dieses Instrument: Kosten sind exakt planbar Zeitrahmen der Aussendung/en ist präzise steuerbar Es ist höchst flexibel einsetzbar Die Menge der Aussendungen ist variabel - Ansprache an einzelne Kunden - an produktbezogene Zielgruppen - an alle, die eine gewisse Zeit nicht mehr bestellt haben Es kann (ganz oder teilweise) individualisiert werden Die Resonanz ist messbar (Rückläufer, Klickraten, …)
Achtung: Vor dem Start ist gute Planung gefragt!
Fangen Sie nicht einfach „aus dem Bauch heraus“ an sondern gehen Sie gezielt an die Umsetzung. Formulieren Sie Ziele, sehen Sie sich Ihre Kundenkartei genau an und planen Sie die Umsetzung. Beziehen Sie sich nicht nur auf das eigene Unternehmen. Finden Sie Themen, die für die Branche und Ihre Kunden interessant sind. Es gibt jede Menge relevante Themen oder Aktionen, über die Sie schreiben können. Machen Sie sich bewusst, dass dies vermutlich Ihre erste und letzte Chance ist, einen Kunden zurückzugewinnen. Die Aktion muss von Anfang bis Ende funktionieren, da der Kunde bereits einmal enttäuscht oder unzufrieden war. Das heißt, denken Sie erst einmal in Ruhe nach. Nutzen Sie bei Ihren Überlegungen die Informationen aus Ihrem Software-System. Analysieren Sie die Schläfer-Adressen auf die Kriterien, die für Sie interessant sind. Stellen Sie sich und Ihren Mitarbeitern auch die Frage, warum der Kunde nicht mehr bestellt. Das mag nicht angenehm sein, aber es schafft Klarheit und zeigt Ansätze zu Verbesserungen auf. Dabei werden Sie feststellen, dass oft Kleinigkeiten zu einer Unzufriedenheit führten. Nicht zu unterschätzen sind dabei die emotionalen und subjektiven Aspekte. Bestandskunden z. B. empfinden sich leicht als Kunden 2. Klasse, obwohl sie aus ihrer Sicht eigentlich eine Vorzugsbehandlung verdienen. Im Allgemeinen sind die Hauptgründe für unzufriedene Kunden überschaubar und oft überstrahlt das subjektive Empfinden die rationale Begründung: lange Wartezeiten wechselnde Ansprechpartner unsicherer Umgang mit Beschwerden oder Verbesserungsvorschlägen schlechtes Reklamationsmanagement usw. Solche "Unstimmigkeiten" können in der Regel schnell ausgeräumt werden. Tatsache ist: Menschen vergessen schnell und sie verzeihen auch ganz gerne, wenn sie nett darum gebeten werden.
Wollen Sie wirklich alle Kunden wiederhaben?
Das ist die Seite der Kunden – aber wie sieht es bei Ihnen aus? Welche Kunden wollen Sie überhaupt reaktivieren? Das sollten Sie sich vor dem Newsletter-Marketing unbedingt klar machen. Gibt es beispielsweise notorische Nörgler oder Preisdrücker, mit denen sich die Zusammenarbeit nicht rechnet? Stimmt der Grundumsatz, den Sie pro Jahr mit dem Kunden machen? Können Sie Kunden vielleicht noch von weiteren Produkten überzeugen, die er braucht? Haben Sie Traumkunden (z. B. imageträchtige Markenartikler, Innovationsführer, Branchenriesen), die sie ganz besonders dringend und individuell und zurückholen wollen? Haben Sie Special Interest Kunden, die ganz besondere Produkt- oder Dienstleistungsanforderungen haben mit denen Sie sich profilieren können?
Die Inhalte des Newsletter-Marketing bestimmen die Win-Win-Situation
Nachdem Sie diese Punkte geklärt haben, können Sie an die Themen des Newsletters gehen. Sie wollen Kunden zurückgewinnen und Ihr Kunde will Informationen, denn er befriedigt die jeweiligen Bedürfnisse. Ihr größter Gewinn liegt darin, durch die Reaktivierung von „Schläfern“ mit relativ wenig Einsatz mehr Umsatz und Gewinn generiert zu haben. Die Grundlage für diese Bewertung ist die Formel 1 – 3 – >7. So kostet Stammkunden-Bindung den Faktor 1 an Zeit, Aufwand und Geld, die Neukunden-Gewinnung dagegen mindestens das Siebenfache. Dazwischen liegen die Kunden, die nicht mehr bestellen, also „schlafen“. Ihre Reaktivierung liegt beim Kostenfaktor 3. Und wenn es gelingt, einen „Schläfer" zurückzugewinnen, ist Ihr Erfolg laut Studien fast perfekt: 95% der reaktivierten Kunden werden zu treuen Stammkunden, die fast allen Abwerbe-Versuchen trotzen.
Wichtig: Die richtige Mischung für Ihr Newsletter-Marketing
Inhaltlich ist also der richtige Mix aus interessanten Informationen gefragt. Hier einige Beispiele für mögliche Inhalte: Rabattaktionen Neue Produkte Produktverbesserungen auf Anregung von Kunden Anwender-/Einsatz-/Projektberichte Eventberichte /-ankündigungen (Messen, Hausmessen, Road-Shows) Rechtliches (neue Verordnungen und deren Umsetzung im Tenor „Das geht uns alle an“) Interessantes aus der Branche Materialneuheiten / … Flop des Monats / Erfolg de Monats – nach dem Motto „allen Widrigkeiten zum Trotz“ Kleine Kunden-Umfragen Bauen Sie unbedingt ein „Call to Action“ ein Feld einplanen, um Newsletter abzubestellen (Rechtliches für E-Mail-Marketing) Hier hat jede Branche, egal ob Dienstleister oder Hersteller, ganz eigene Themen, Gepflogenheiten und Umgangsformen, aus denen sich Inhalt und Stil ergeben.
Beachten Sie die rechtlichen Regelungen für das Newsletter-Marketing
Beim Newsletter Marketing handelt es sich um eine Form der Kaltakquise. Das entspricht einem "Schreiben ohne Vorankündigung". Rechtlich betrachtet sind für Werbebrief-Mails einige Regeln zu beachten. Erlaubt sind sie, wenn Sie vom Kunden dessen E-Mail-Adresse für den Verkauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen bekommen haben Sie die Adresse zur Direktwerbung für Ihr eigenes Produkt- oder Dienstleisungs-Angebot verwenden der Kunde der Verwendung nicht widersprochen hat dem Kunden bei der ersten Bestellung (Zeitpunkt der Adresserfassung) und bei jedem Mailing die Möglichkeit gegeben ist, der Verwendung jederzeit zu widersprechen. darüber informieren, dass der Kunde für den Widerspruch nur die Überermittlungskosten zum Basistarif zahlt und darüber hinaus keine weiteren Gebühren entstehen. Insgesamt muss dieser Hinweis klar, verständlich und gut sichtbar sein. Schließlich kommt noch die zeitliche Grenze hinzu, die von Gerichten leider unterschiedlich festgesetzt wird. Unser Tipp: Die letzte Bestellung des Kunden sollte nicht älter als 2 Jahre sein. Für alle anderen Werbemaßnahmen brauchen Sie vorab die Einverständniserklärung des Kunden.
Seien Sie sich nicht zu schade, professionelle Hilfe für Ihr Newsletter-Marketing zu nutzen
Im Newsletter-Marketing verlocken vor allem relativ geringe Kosten für den Newsletter mit Anschreiben und Aussendung. Dem gegenüber allerdings steht der Aufwand, ihn regelmäßig zu erstellen. Das bindet Personal im Unternehmen, wodurch die Kosten wieder in die Höhe schnellen können. Scheuen Sie sich nicht, uns als professionellen Dienstleister in Anspruch zu nehmen. Wir begleiten Sie, je nach Ihrem individuellen Bedarf, von der ersten Idee bis zum rechtskonformen Versand. Da wir uns auf Newsletter-Marketing spezialisiert haben, können wir die Gestaltung nach Firmenerscheinungsbild ebenso übernehmen wie die inhaltliche und redaktionelle Bearbeitung in Wort und Bild. Wenn wir Sie bei Ihrem Newsletter Marketing unterstützen können, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir stehen Ihnen gerne mit unserem Know-how zur Verfügung!
Aussendungen mit Vertriebskapazitäten abstimmen
Passen Sie Anzahl und Häufigkeit der Aussendungen unbedingt an die Kapazitäten Ihres Vertriebes an. Nach der 1. Aussendung steht im zweiten Schritt ein Anruf Ihres zuständigen Mitarbeiters auf dem Plan. Damit runden Sie die positive Wirkung ab. Denken Sie immer daran, Sie wollen Ihre Kunden begeistern, nicht nerven. Also nicht gleich am nächsten Tag anrufen. Warten Sie lieber 2 - 3 Tage. Wählen Sie einen sinnvollen Abstand zum Newsletterversand. Das ist auch Zeit, die Sie gut für die Themensammlung der kommenden Ausgabe nutzen können.
Resümee / Fazit - Das Ende des Schweigens setzt Gewinn-Potenziale frei
Neue Kunden zu gewinnen ist in den Marketingköpfen immer noch auf Platz 1 der strategischen Planung. Allerdings wird immer deutlicher: Neukunden-Gewinnung ist teuer und zeitaufwändig. Oft ist sie finanziell und in der Umsetzung schwer planbar. Ohne begleitende, imagebildende Maßnahmen ist sie mitunter ohne Wert. „Schlafende“ Bestandskunden hingegen kennen Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen. Sie haben Ihnen schon einmal vertraut und die kleinen Unstimmigkeiten der Vergangenheit sind in der Regel schnell ausgeräumt. Auf der anderen Seite kennen Sie ihren Bedarf, Bestellgewohnheiten und Zahlungsmoral … Ein weiterer Vorteil der Reaktivierung von „Schläfern“ ist der finanzielle Aspekt. Es ist einfach eine kostengünstige Möglichkeit für mehr Umsatz und Gewinn in relativ kurzer Zeit. Machen Sie das Ganze strukturiert und nach einem genauen Plan. Verfolgen sie ihn konsequent und nachhaltig. Sie werden es sehen! Schon mit diesen wenigen Tipps haben Sie die Basis für eine erfolgreiche Newsletter-Marketing-Strategie. Wenn ein Newsletter für Ihr Unternehmen als Marketing-Instrument eine interessante Option ist, können Sie auf unser Know-how setzen. Rufen Sie uns unter +49231 45652100 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Gerne beraten wir Sie bei Ihrem individuellen Newsletter-Marketing und helfen Ihnen auch bei der Umsetzung. Bildnachweis: Adobe Stock Lesen Sie den ganzen Artikel
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Private Krankenversicherung: Voraussetzungen für Rentner
Unter bestimmten Voraussetzungen können Mitglieder bis zu einem Alter von 55 Jahren aus der privaten Krankenversicherung zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Nachdem sie das 55. Lebensjahr überschritten haben, ist ein Wechsel zurück in die GKV jedoch nicht mehr möglich. Rentner bleiben daher in der Regel privat versichert, wenn sie vor Renteneintritt in der PKV waren.
Tarifoptimierung für Rentner in der privaten Krankenversicherung
Wenn im Alter die Beiträge für die private Krankenversicherung nicht mehr getragen werden können oder Mitglieder einfach Kosten sparen wollen, können Rentner in den Private Krankenversicherung günstigeren Basistarif der privaten Krankenkassen wechseln. Laut Gesundheitsreform sind die privaten Krankenkassen seit 1.1.2009 dazu verpflichtet, solch einen Basistarif anzubieten. Allerdings umfasst dieser in der Regel nur die Leistungen, die auch die gesetzliche Krankenversicherung abdeckt, und ist daher für viele Rentner nicht wünschenswert.
In der privaten Krankenversicherung versicherte Rentner können ihre monatlichen Belastungen aber auch mit einer Tarifoptimierung erheblich reduzieren, wenn sie die Kosten für Ihre private Krankenversicherung im Alter zu hoch finden. Bis zu 50% der Beiträge lassen sich so sparen – und zwar ganz Leistungseinbußen!
Es gibt für Rentner innerhalb der PKV zum einen die Möglichkeit, den Tarif bei demselben PKV-Anbieter zu wechseln , und zum anderen die Option, zu einem anderen PKV-Anbieter in einen Alternativtarif zu wechseln. Beides ist ein gangbarer Weg, doch häufig genügt es schon, den eigenen Tarif bei demselben PKV-Anbieter zu optimieren, um sehr viel Geld zu sparen.
Oft weisen die privaten Krankenkassen jedoch nicht darauf hin, dass eine Tarifoptimierung innerhalb der PKV zu weitaus günstigeren Beiträgen bei einem vergleichbaren Leistungsumfang führen würde!
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Rechtsanwalt für Krankenversicherungsrecht
Die Krankenversicherung ist eine der fünf Säulen des Sozialversicherungssystems in Deutschland und unterteilt sich in die private Krankenversicherung und in die gesetzliche Krankenversicherung. Grundsätzlich gilt, dass jede Person in Deutschland Mitglied einer Krankenversicherung sein muss. Die allgemeine Krankenversicherungspflicht ist Grund dafür, dass eine Krankversicherung zur Aufnahme einer Person verpflichtet sein kann.
Das Krankversicherungsrecht enthält alle wesentlichen Vorschriften zur Ausgestaltung der Beste Private Krankenversicherung Krankversicherungen. Das wichtigste Regelungswerk ist das Sozialgesetzbuchs V (SGB V) und wird durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) ergänzt. In Rechtsfragen zum Thema Krankenversicherung berät ein Fachanwalt für Sozialrecht.
Gesetzliche Krankenversicherung
Vor allem Arbeitnehmer in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis und Rentner sind in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert. Selbständigen steht die Möglichkeit offen, freiwillig Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse zu werden. Bei der Entscheidung für eine Krankenkasse ist jeder Bürger frei und kann zwischen diversen Institutionen wählen.
Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen ist es, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen und zu verbessern. Dabei haben alle in der gesetzlichen Krankenkasse versicherten Personen den gleichen Anspruch auf Leistung, der Versicherungsbeitrag richtet sich nach dem jeweiligen Einkommen des Mitglieds. Somit sind zwar die Leistungen für alle Versicherten gleich, allerdings können sich die jeweiligen Mitgliedsbeiträge deutlich unterscheiden. Der Grund hierfür ist das Solidaritätsprinzip, bei dem die zu versichernden Erkrankungsrisiken von allen Mitgliedern der jeweiligen Krankenkasse gemeinsam getragen werden.
Private Krankenversicherung
In einer privaten Krankenversicherung sind vor allem Selbständige und Beamte versichert sowie Arbeitnehmer, deren Einkommenshöhe einen gewissen Betrag übersteigt und die dadurch keiner Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse unterliegen. Ebenso wie für die gesetzliche Krankenversicherung trifft auch die privaten Krankenkassen eine Aufnahmepflicht. Hierfür haben viele private Krankenkassen sogenannte Basistarife eingerichtet. Für gesetzlich Krankenversicherte besteht zudem die Möglichkeit, Leistungen einer privaten Krankenkasse durch spezielle Zusatzversicherungen in Anspruch zu nehmen.
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Strompreise durchschnittlich auf Allzeithoch gestiegen
Strompreise durchschnittlich auf Allzeithoch gestiegen
Energie und Umwelt (TRD/WID) Deutsche Verbraucher erlebten zu Beginn des neuen Jahres in Sachen Strom eine böse Überraschung. Denn die Preise im örtlichen Grundversorgungstarif sind im Januar 2021 im bundesweiten Durchschnitt auf ein Allzeithoch gestiegen. Mit 33,77 Cent pro Kilowattstunde (kWh) ist Strom im Basistarif teurer als jemals zuvor. In der Gas-Grundversorgung ist der Durchschnittspreis…
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Autobahnen eine Firma - Der erste Schritt in Richtung Privatisierung? 560 km sollen jetzt von einer Behörde / Firma des Bundes verwaltet werden? Insgesamt sind es aber 13.000 Kilometer! Ein weiteres Versagen des CSU Verkehrsministers...
Sparen bei Versicherung - Zum Jahreswechsel steigen die Preise erneut! Da könnte man doch in den Basistarif der Privaten Krankenversicherung wechseln!? Dieser lieg aber inzwischen auch bei fast 800,- EUR im Monat!? Was kosten uns dann die ganzen "Gäste" von Mutti und Co.?
Mal was Neues - Die jungen deutschen Eishockey Spieler besser den je? Die DEB Junioren haben erstmals das Viertelfinale der WM erreicht.
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Private Krankenversicherung – Leistungen
Der Leistungsumfang einer privaten Krankenversicherung ist in der Regel sehr viel höher als der einer gesetzlichen Krankenversicherung. Privat Versicherte profitieren somit in der Regel von besseren Heil- und Hilfsmitteln sowie von hochwertigeren Behandlungen.
Freie Wahl bei den Leistungen
In der privaten Krankenversicherung gibt es, anders als bei den Gesetzlichen, keinen Leistungskatalog, der festlegt, welche Leistungen bezahlt werden. Der privat Versicherte kann Private Krankenversicherung Kosten sich selbst aussuchen, welche Leistungen er benötigt und bezahlen will. Er kann beispielsweise wählen, ob er im Krankenhaus im Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht werden will oder ob ihm die Behandlung durch den Chefarzt besonders wichtig ist.
Lohnenswert für junge und gesunde Versicherte
Die privaten Versicherer legen, im Gegensatz zu den gesetzlichen Krankenkassen, großen Wert darauf, dass der Versicherte zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gesund ist. Damit sollten sich seine individuellen Krankheits- und Behandlungskosten langfristig in einem überschaubaren Umfang halten. Als Maßgabe kann deshalb gelten, dass die PKV für junge und gesunde Versicherte eine interessante Alternative ist, die einen umfassenden Versicherungsschutz zu bezahlbaren Beiträgen gewährleistet. Wer dagegen in zunehmendem Alter oder mit Vorerkrankungen wechselt, ist in der PKV in der Regel nur teuer zu versichern und somit meist in der GKV besser untergebracht.
Beitragseinsparung: Tarifwechsel und Basistarif
Wenn der PKV-Tarif doch einmal zu teuer werden sollte, gibt es für den Versicherten die Möglichkeit, in einen günstigeren Tarif zu wechseln oder sich im Basistarif versichern zu lassen. Der Basistarif ist besonders für über 55-jährige von Vorteil, denn ihre Beiträge steigen meist stark an. Die Beiträge zum Basistarif sind war sehr viel niedriger, doch die Leistungen sind dementsprechend auch auf GKV-Niveau gekürzt.
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Basistarif 240€ per Gigabyte?
Könnte man den Basis-Datentarif von Alditalk Wucher nennen?
Im Basis-Tarif von Aldi kostet das Gigabyte Daten 240€!
Dieser völlig überhöhte Tarif sollte Alditalk mindestens um den Faktor zehn zu senken!
Diese Tarife stammen noch aus den Anfängen des GSM und sind ein Ärgernis für viele Mobilfunkanfänger. ("Wo ist mein Guthaben geblieben?")
Diese Wuchertarife zwingen die Prepaid-Nutzer in die Flat-Tarife, was ja genau bei Prepaid nicht beabsichtigt ist, oder auf die Datennutzung inklusive Whatsapp zu verzichten.
Die anderen Discountanbieter (Blau, Lidl, Netto, Rewe, ...) haben noch ganz ähnliche Tarifregelungen.
https://medion.scene7.com/is/content/Medion/Tarifuebersicht_agbs
Stand: 22.03.2017
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Urlaub zuhause & Weihnachten 2016
17.12.2016
Morgens ging’s wieder zum Malpensa Flughafen, Richtung Köln. Diesmal hatte ich aufgrund des bevorstehenden Weihnachtsfestes den Basistarif á 20€ die Strecke und zusätzlich 15€ pro Strecke 23kg Koffer dazu gebucht. Glück hatte ich besonders im Flugzeug. Es wurden 15 Freiwillige gesucht, die sich vorne in die BEST-Reihen setzten wollten, da es sonst ein Ungleichgewicht des Flugzeugs geben würde. Da hab ich nach kurzem Zögern und dem Vortritt für die Mütter mit Kleinkindern natürlich die Chance ergriffen und mich aus meiner eingeengten Reihe rausgezwungt und vorne hatte ich dann eine ganze Sitzreihe für mich mit Beinfreiheit - was ein Luxus. Den Flug hab ich wirklich sehr genossen. Vor allem, da ich mir jetzt Spotify Premium geholt hab & vorab zuhause einige meiner liebsten Casper-Lieder heruntergeladen hab.
Am Flughafen in Köln wieder gelandet holte meine Mama mich ab und ich war wirklich sehr froh sie wiederzusehen. Wir nutzten die Gelegenheit der Zweisamkeit und statteten dem IKEA, der sowieso auf unsere Route lag auf unserem Nachhauseweg einen Besuch ab, wo ich mir erstmal was Leckeres gönnte. Wir bummelten bisschen durch die Ausstellungsräume, kauften aber letztendlich nichts Besonderes - also nur paar Kerzen, Standard eben.
Zuhause angekommen wurde ich erstmal von meiner Familie begrüßt und kuschelte ne Runde mit den mittlerweile großen Welpen. Lange Zeit blieb dafür nicht, denn meine beste Freundin Veronica holte mich ab um gemeinsam einige Stunden in der “Russen”-Sauna in Sassenberg zu verbringen. Das war übrigens mein 1. Saunabesuch und es war SO entspannend und auch einfach toll mit Veronica Zeit zum ungestörten Quatschen zu haben!
Abends ging’s mit meinem Bruder Dominik, unserem besten Freund seit Kindertagen Joshua und Dominiks Freundin Bella in die Kneipe am Bahnhof, wo wir etwas Geld hinterließen und unserem Alkoholkonsum nachkamen.
18.12.2016
Nach einer Portion Schlaf gab endlich wieder ein schönes gemeinsames Sonntagsfrühstück mit langen Gesprächen!
Danach ging’s für mich nach Dissen zur Generalprobe meines geliebten Christophorus Jugendkammerchores Versmold und ich durfte auch am Weihnachtskonzert danach teilnehmen. Das war für mich wirklich eine große Ehre und es war wunderbar mit meiner Chorfamilie wieder zu singen. Vielleicht schaff ich’s in einem einzelnen Beitrag ein Ausschnitt von der Generalprobe hochzuladen.
Den Abend verbrachte ich Zuhause mit meiner Familie bei ner großen Portion Obstsalat & selbstgebackenen Keksen meiner Mama, auf die ich schon den ganzen Dezember insgeheim hingefiebert habe und TV!
19.12.2016
Morgens machte ich einen wirklichen Großeinkauf beim Rossmann, da es in Italien keine wirklichen Drogerien wie in Deutschland gibt. Ich holte mir von allem wichtigen einen Vorrat für die nächsten Monate in Italien und danach ging’s erstmals wieder zu meiner alten Schule, wo ich meine liebste Anahase zum gemeinsamen Mittagessen traf. Natürlich gab’s Pizza - wie soll ich diese Tage denn auch ohne italienisches Essen überstehen? Danach ging’s zu einer üblichen Chorprobe, bei der ich auch wieder viel Spaß hatte.
Abends traf ich zwei wunderbare Menschen in der besten Pizzeria unserer Stadt. (Pizzeria Adria in Versmold, grüßt Johnny!) Wir unterhielten uns einige Zeit über Vergangenes, Aktuelles und zukünftig geplantes der Beiden und von mir.
20.12.2016
Den Morgen startete ich mit einer Verabredung mit meiner besten Freundin, ihrer Freundin und einem weiteren Pärchen. Wir gönnten uns ein Frühstück im Coer’chen in Bad Rothenfelde und quatschen über alles Mögliche.
Mittags ging's endlich zu meiner Oma um ihr von all meinem Erlebten zu erzählen und auch einfach um mit ihr mal wieder Zeit zu verbringen.
Abends widmete ich meine Zeit wieder meiner Chorfamilie und durfte mit ihnen ins GOP Varieté Theater Münster mitfahren und dort eine echt super Show genießen. Paar Sex on the Beach gab’s auch & richtig geile Süßkartoffelpommes! Hier ein Shoutout an meinen tollen Ehegatten J, der besten Tochter A, unserem wunderbaren Schwiegersohn P & dem süßen Enkel M.
21.12.2016
Den Morgen verbrachte ich damit mit meinem kleinen Bruder Monopoly zu spielen, da er krankheitsbedingt nicht zur Schule ging. Leider verlor ich.
Ansonsten passierte laut meinem Gedächtnis nichts Spektakuläres an diesem Tag.
22.12.2016
Der Tag startete früher als an den restlichen Tagen, da ich früh morgens einen Flixbus nach Frankfurt nahm, den ich das Wochenende davor spontan gebucht hatte. 4h Fahrt lagen vor mir, aber das ging fit. Dort angekommen, sah ich endlich meine Großcousine und ihren Freund wieder - sie ist nämlich zu dem Zeitpunkt im 4.-5. Monat gewesen und ich wollte sie unbedingt noch mit kleinem Bäuchlein sehen, bevor ich nächsten Sommer wiederkomme und das Mai-Baby schon da ist! Sie zeigte mir etwas die Stadt, abends ging's mit ihnen und meinem Großcousin (der extra für mich angefahren kam) zum Italiener, da ich wie gesagt nicht ohne kann! Wir hatten richtig viel Spaß und einen tollen Abend. Außerdem war es der erste Besuch meinerseits ohne Begleitung meiner restlichen Familie. Die drei sind 10 Jahre älter als ich und somit altersmäßig im gleichen Abstand zu mir und meiner Mama, weswegen wir uns beide sehr gut mit ihnen verstehen. Nach dem Film schauten wir uns noch einen Twilight-Film an und dann endete der Tag leider schon.
23.12.2016
Morgens wurde für mich groß aufgedeckt am Frühstückstisch und ich genoss das Verwöhnprogramm sehr! Wir hatten bis 15 Uhr noch etwas Zeit zum Reden, die Stadt etwas zu erkunden und in einem Steakhouse essen zu gehen. Die Portionen sind dabei so groß, dass ich leider nur die Hälfte schaffte. Aber es war so lecker, dass ich mir die Reste zum Mitnehmen einpacken ließ. Danach ging's mit 3 Minuten Verspätung wieder zum Flixbus, aber er hatte glücklicherweise auf mich gewartet.
Zuhause wieder angekommen und kurz Bescheid gesagt, ging's auf eine Tasse Kakao in die Stadt um meine liebste Milli zu treffen. Wir waren in der Schule schon Freundinnen und waren ebenfalls durch den Chor verbunden, da wir beide im Alt sangen. Aber sich jetzt außerhalb zu treffen und über die Veränderungen und Ereignisse in ihrem und meinem Leben zu sprechen ist nochmal was anderes und sie ist eine der nicht geraden vielen Personen, die es mir wert ist den Kontakt aufrecht zu erhalten. :)
Danach ging’s in die geliebte Shishabar Pandora um meine Russenrunde wiederzusehen und paar Stunden dort zu verweilen.
24.12.2016
Ich weiß gar nicht mehr, womit ich den ganzen Tag verbracht hab - aber abends gab’s geiles Essen und Bescherung. Eine tolle Zeit mit der Familie.
Danach ging’s Feiern in die Stadt-Diskothek Maxim, auf der ich wirklich viele alte Bekannte wieder traf und mit meinem Bruder bis 6.00 Uhr durchfeierte.
25.12.2016
Ich verbrachte den Tag hauptsächlich auf der Couch mit meiner Familie und schaute Weihnachtsfilme und zwischendurch schon wieder mit Koffer packen.
Abends ging's wieder zu zwei ganz wunderbaren Menschen, wo ich zum leckeren Abendessen eingeladen wurde. Die Beiden leben eher einen alternativen Lebensstil und mir gefällt es immer sehr mich mit ihnen zu unterhalten und über Gott und die Welt auszutauschen.
26.12.2016
Vormittags fuhren Mama und ich wieder Richtung Flughafen Köln-Bonn, kamen eine Stunde früher an und aßen im Steakhouse Mare, wo ich das gleiche bestellte wie auch schon in Frankfurt zuvor. Tatsache: Am Flughafen Köln-Bonn nicht zu empfehlen, wir warteten knapp 45min auf unsere Bestellung!
Mein Flug verschob sich um knapp ne Stunde, also blieb Mama und mir noch bisschen Zeit. Wir verabschiedeten uns diesmal mit weit weniger Tränen, da wir ja wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir uns Wiedersehen. Zuvor hatte meine Mama nämlich Flug und Hotel gebucht um mich am 3.-6.02.2017 besuchen zu kommen. Ich freue mich drauf mein Leben hier zu zeigen!
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Rechtssicheres E-Mail Marketing
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Versorgung Versicherter im PKV-Basistarif gewährleistet
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