#Ballhaus Naunynstraße
Explore tagged Tumblr posts
bspoquemagazine · 1 month ago
Text
#berlinistkultur - nach der Demo ist vor dem Konzert...
Der RBB wird das Solidaritätskonzert als Videostream live auf radiodrei.de und radioeins.de zeigen und ab 22.20 Uhr eine Aufzeichnung im RBB Fernsehen ausstrahlen.
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
femgeniuses · 7 years ago
Text
A Right to Mourn; A Right to Monument
"Sankofa Kita" by Maddie Sorensen of the #FemGeniusesinBerlin
This podcast—led and produced by Maddie Sorensen—examines “A Right to Mourn; A Right to Monument,” an installation by Nathalie Anguezomo Mba Bikoro featured at Ballhaus Naunynstraße. According to the Ballhaus website, “Nathalie Anguezomo Mba Bikoro presents an installation at Ballhaus Naunynstraße: a mobile garden plantation and a satellite tower make up the foundation pillars of this special…
View On WordPress
0 notes
brasilsa · 6 years ago
Link
0 notes
sophiefosterartist · 7 years ago
Photo
Tumblr media
17/1/18
„Desintegriert euch! – Postmigrantische Kulturpraxis an der Schnittstelle von Kunst und Politik.“ Shermin Langhoff is director of the state-run Maxim Gorki Theatre in Berlin, which was voted Theater of the Year in 2014 and 2016. Previously, Langhoff founded the post-migrant theater at Ballhaus Naunynstraße, whose concept and productions caused a stir internationally. Under her leadership, the Gorki is also becoming a theatre that has received a lot of attention throughout the world. It tells stories of today's heterogeneous society in contemporary pieces and radical reinterpretations of well-known texts with a multilingual ensemble. Shermin Langhoff received many awards for this work. BAUHAUS DINNER WITH... is a performative dinner and talk format by the MFA-program »Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien/Public Art and New Artistic Strategies«, Faculty of Art and Design, Bauhaus-Universität Weimar, under the direction of Professor Danica Dakić, Anke Hannemann, Ina Weise and Jirka Reichmann (Coordination).
0 notes
grebamles · 7 years ago
Text
“Willkommenskultur”, ein kolonialrassistisches Hobby?
An:
Programm Frauen iD des Paritätischen Bildungswerks ([email protected], [email protected])
Programm “Kultur macht stark / Bündnisse für Bildung” des Bundesministerium für Bildung und Forschung ([email protected], [email protected])
Kopie an:
SIN e.V., Betreiber der Unterkunft im Rathaus Friedenau ([email protected])
Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. ([email protected])
Friedenau hilft! ([email protected])
Berlin, den 9. August 2017
Betreff:
Feedback zum von Ihnen geförderten Projekt “Wartesaal AKTIV” des Theaters Morgenstern im alten Rathaus Friedenau, Berlin-Schöneberg
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich möchte Ihnen Bedenken zur Relevanz der Projektes “Wartesaal AKTIV” und zur Kompetenz der Hauptverantwortlichen Pascale Senn Koch mitteilen, aufgrund derer ich am 30. August 2017 abgelehnt habe, weiter als Sprachmittlerin zu arbeiten, nachdem ich die letzten drei der zehn Termine (28.-30. Juli 2017), an denen das von Ihnen geförderte Projekt bis dahin stattgefunden hatte, verdolmetscht hatte.
“Are you tired of the endless waiting? Well, then be active and spend this time with us. Design your own waiting room [...]”, lese ich auf dem Werbeflyer. Als ich den Workshopraum das erste Mal betrete, sehe ich einige wenige Frauen, denen erklärt wird, dass sie auf Kärtchen Wünsche für ihre Lebensreise darstellen können, einen Koffer künstlerisch gestalten können, Steine mit dem beschriften können, was sie zurücklassen wollen, ein aus Paletten gebautes Fahrkartenhaus bemalen können, eine Tonmaske ihres Gesichts oder ihrer Hand anfertigen können etc.
Dass Ressourcen für Workshopleitung, Kinderbetreuung, Dolmetschen, Material, Essen etc. beantragt und ausgegeben werden, setzt einen hohen Anspruch an das Projekt “Wartesaal AKTIV” voraus. Meines Erachtens wurde dieser nicht annähernd erfüllt:
Der Workshop hätte sich genauso an Kinder richten können. Selbstverständlich kann auch Erwachsenen das gemeinsame Schaffen einer Kunstinstallation therapeutisch nützen. Wenn aber junge, weiße Frauen, die bezüglich Flucht und Trauma unqualifiziert sind, zum Teil viel ältere geflüchtete Frauen beim Malen und Basteln betreuen, dann ist das primär infantilisierend. Überhaupt frage ich mich, wie ein geschützter Raum, der Voraussetzung für eine vertrauensvolle Arbeit ist, entstehen kann, wenn das, was darin künstlerisch verarbeitet wird, am Ende öffentlich ausgestellt werden soll.
Bis auf zwei Ausnahmen wohnen alle Workshopteilnehmerinnen in der Geflüchtetenunterkunft im alten Rathaus Friedenau, das auch das Theater Morgenstern beherbergt. Die Projektleiterin und die Kunstpädagogin geben sich offenbar viel Mühe, doch für die Leitung dieses interkulturellen Workshops erscheinen sie mir inkompetent. So teilt mir eine Teilnehmerin, die perfekt Deutsch spricht, mit Bedauern mit, dass eine Leiterin sie ohne jeglichen Gesprächskontext direkt gefragt hat, ob sie aus dem Iran komme. Durch diesen Kontext wurde für sie deutlich, dass diese Zuschreibung aufgrund ihres nicht-weißen Aussehens stattfand. Ich denke, wir sind uns einig, dass ein Mindeststandard interkultureller Arbeit sein sollte, Menschen nicht aufgrund ihres Aussehens auf ihre vermeintliche Herkunft zu verweisen. Sie sollten selbst entscheiden können, ob und was sie über sich erzählen. Und wenn eine Person kein Deutsch spricht, kann statt nach ihrer Herkunft nach ihren bevorzugten Sprachen gefragt werden, um Verdolmetschung zu vermitteln.
Bei der Vernissage stellte dann die Kulturwissenschaftlerin Dr. Hildegard Kurt, die vorausgehende Workshops geleitet hatte, das Projekt vor und bat Frauen, die den “Warteraum” mitgestaltet hatten, ihre Werke vorzustellen. Dabei sprach die weiße Ethnologin immer wieder alle schwarzen Frauen laut auf Französisch an, obwohl nur eine einzige von ihnen diese Sprache spricht. Ihr enthusiastischer Ton, ihre feierliche Art und ihr maßloses Lob für die Werke der Frauen, für die sie immer wieder um Applaus bat, erschienen mir hinsichtlich des Themas – nämlich die Flucht der Frauen, ihr Warten und ihre Zukunftswünsche – äußerst unsensibel. Überhaupt ist fragwürdig, weshalb die Kunstinstallation der Öffentlichkeit präsentiert werden musste. Wem nützt das? Dem Theater, das sich damit schmückt, geflüchteten Frauen zu helfen? Letztere haben zwar durch den Workshop andere Frauen kennengelernt und sich zusammen mit Malen und Basteln die Zeit vertrieben, aber bei den Ausstellungsgästen besteht das Risiko, dass sie die Amateurinnenkunst – nur eine von der Teilnehmerinnen hat eine künstlerische Ausbildung – in diesem Kontext als primitiv wahrnehmen. Das kann rassistische Stereotypisierungen verstärken. Aufgrund der fehlenden Dekonstruktion dieser Stereotypisierungen erkenne ich Parallelen zu kolonialen und humanitären Projekten, bei denen "Helfende" erwachsene Menschen wie unmündige Kinder behandeln.
Ich hatte den Eindruck, dass viele Teilnehmerinnen das Angebot nicht ernst genommen haben. Eine Frau hat sich beispielsweise immer wieder über sich selbst lustig gemacht. Eine andere hat sich geweigert, zu malen oder zu basteln und stattdessen ihr Kleinkind mitmachen lassen. Und Hunderte der Bewohnerinnen der Unterkunft sind ja gar nicht erst erschienen. Als am letzten Tag zwei Teilnehmerinnen meinten, sie würden dann um 18 Uhr mit ihrem Antrag für Wohnungssuche wiederkommen – in der Unterkunft teilt sich jede Familie ein Zimmer –, antwortete die Projektleiterin, da gebe es ein Missverständnis, denn um 18 Uhr sei die Vernissage, das sei kein passender Moment für Anträge, und beim Projekt habe man ja einen Raum gestalten wollen, wo die ganzen Probleme vergessen werden könnten. “Vergessen?” rief eine der zwei Frauen, sichtbarn  empört über den Zynismus der Antwort, und sie und ihre Freundin regten sich über die Ausstellung auf. Um 18 Uhr erschienen sie nicht. Hier stellt sich mir die Frage, wie das Projekt die Selbstermächtigung und Handlungsfähigkeit der Frauen stärken will, wenn es ihre Probleme lediglich beschönigt.
Für mich war klar, dass ich ohne konzeptionelle Änderungen nicht weiter für das Projekt arbeiten würde. Bei der Vernissage schilderte ich also der Schauspielerin – wie ich, eine weiße Deutsche – die am nächsten Wochenende die Leitung übernehmen würde, meine Bedenken. Wie die vorherigen Workshopleiterinnen war sie überhaupt nicht für Arbeit mit geflüchteten Frauen ausgebildet. Ich schlug vor, die existierenden Ressourcen einem Workshop zuzuwenden, der sich ernsthaft mit dem vom staatlichen Rassismus hergestellten Wartezustand der Frauen auseinandersetzt, sie stärkt oder ein anderes Problem angeht, das ihnen wichtig ist und so ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Damit Teilnehmerinnen und Leiterinnen sich mehr auf Augenhöhe begegnen und tiefgründig arbeiten können, sollte eine Fachfrau eingestellt werden, die selber Flucht- oder Rassismuserfahrung hat, zum Beispiel aus dem Gorki Theater oder dem Ballhaus Naunynstraße. Die Schauspielerin zeigte Verständnis und schlug vor, mit einer derart qualifizierten Person zusammenzuarbeiten. Sie bat die Hauptorganisatorin, sich meine Rückmeldung anzuhören und wollte danach eine zweite Workshopleiterin bei ihr beantragen.
Dazu kam es nicht. Frau Senn Koch meinte, sie habe jetzt keine Zeit für meine Rückmeldung, aber sagte dann, ich solle schnell machen. Ich legte los, doch nachdem die Stichwörter Rassismus und Kolonialismus gefallen waren, unterbrach sie mich wütend und meinte, sie wolle sich damit jetzt nicht auseinanderzusetzen. Sie wolle morgen in Urlaub fahren und an den Plänen für das Projekt werde sich nichts ändern. Entweder ich akzeptierte das, oder sie würde sich eine andere Dolmetscherin suchen. Ich kündigte sofort.
Frau Senn Koch scheint nicht in der Lage zu sein, Kritik als Chance zu sehen und konstruktiv damit umzugehen. Über ihr autoritäres und bestimmerisches Verhalten hatte ich bereits von mehreren anderen Honorarkräften erfahren. Ihr respektloser und fast despotischer Umgang zeigt ihre Unfähigkeit zur Teamarbeit. Auch an ihrer interkulturellen Kompetenz zweifle ich. Am Telefon erzählte sie mir pauschalisierend von den “Afrikanerinnen”, für die ich dolmetschen würde. Sie scheint sich dabei nicht dessen bewusst gewesen zu sein, dass auf dem afrikanischen Kontinent als Folge der Kolonialisierung verschiedene europäische Sprachen gesprochen werden. Am Workshop haben englisch-, arabisch- und portugiesischsprachige Frauen aus verschiedenen afrikanischen Staaten teilgenommen und nur eine französischsprachige.
Ich hoffe, meine Überlegungen werden dazu beitragen, bei der Fortführung des Projektes bewusster mit kolonialistischen und rassistischen Strukturen umzugehen, damit es sich zu einem für alle Beteiligten lehrreichen und emanzipatorischen Prozess entwickelt.
Bei Fragen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Außerdem wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den Empfang meines Schreibens bestätigen und mir mitteilen könnten, wie Sie angesichts dieser Informationen weiter verfahren werden.
Mit freundlichen Grüßen
Selma Berg, Dolmetscherin (FR <--> DE)
0 notes
robertadimartino · 11 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
SCHIZO!
Regie: Salome Dastmalchi
Bühne und Kostüme: Susanne Hiller
Bühnen- und Kostümbildassistentin: Roberta Di Martino
Premiere 29.10.2013
Ballhaus Naunynstraße - Akademie der Autodidakten
0 notes
tumii · 11 years ago
Video
vimeo
BLACK LUX: Ein Heimatfest aus Schwarzen Perspektiven TRAILER
Festivaleröffnung 28. August 2013, 18 Uhr
Das afropolitane Berlin hat eine jahrhundertelange Geschichte. Dem internationalen Diskurs zu Schwarzer Identität aber hinkt Deutschland um Längen hinterher. Ob es um die eigene koloniale Vergangenheit geht, um die tief eingeschriebenen Muster von Rassismus in Institution und Alltag oder eben um die Vielfalt Schwarzer Lebenswelten als selbstverständliche Facette deutscher Gesellschaft – der Nachholbedarf ist immens. Das zeigen die neuerdings regelmäßig geführten Feuilleton-Debatten etwa zum Einsatz von „blackface“ auf der Theaterbühne oder rassistischem Vokabular in Kinderbüchern.
http://www.ballhausnaunynstrasse.de/index.php?id=21&evt=850&L=
1 note · View note
gertiestriker · 13 years ago
Text
LIEBE MELY KIYAK...
Einladung 8. Juni 2012, ab 20h, Ballhaus Naunynstraße LIEBE MELY KIYAK... Ein Abend für unsere Lieblingskolumnistin: Wider die Hetzkampagne! Auf einen Artikel der Kolumnistin Mely Kiyak ( FR, Berliner Zeitung u.a.) zum Auftritt von Thilo Sarrazin bei Günther Jauch folgte eine perfide Hetzkampagne. Künstler_innen und Freund_innen des Ballhaus Naunynstraße solidarisieren sich mit Mely Kiyak und lesen ausgewählte Kolumnen. Moderation: Sesede Terziyan Musik: Daniel Kahn In rechtsextremen Internetforen, vor allem bei Politically Incorrect (PI), wird seit zwei Wochen eine Hetzkampagne gegen Mely Kiyak geführt, deren Name und Aussehen nicht ins deutschnationale Weltbild passen. (FR in eigener Sache, Do 31.Mai) Anschließend berichteten Springer-Medien wie „Bild“ und „Die Welt“ einseitig über die Vorfälle. So werden ihr etwa in „Die Welt“ „rassistische Verunglimpfungen“ vorgeworfen, ohne dass demgegenüber Sarazzins offen rassistische Meinungen erwähnt werden. Trotz der Klarstellung der Kolumnistin dauert die Kampagne weiter an. Wie Daniel Bax in „Die Taz“ schreibt, ist „bemerkenswert (...) wie Sarrazins Fans plötzlich Begriffe wie „Menschenwürde“ und „Minderheitenschutz“ im Mund führen – und wie egal ihnen auf einmal die Meinungsfreiheit ist, die sie sonst für sich beanspruchen.“ Die „Berliner Zeitung“ und die „Frankfurter Rundschau“ stehen hinter ihrer Kolumnistin. Zu den Vorfällen gibt es ansonsten jedoch bisher wenig Gegenöffentlichkeit. Am 8. Juni ab 20h Uhr möchten Freunde und Fans von Mely Kiyak mit dem Abend „LIEBE MELY KIYAK“ Position beziehen und präsentieren eine vielstimmige Lesung ausgewählter Kolumnen Mely Kiyaks als Bekenntnis zu Meinungs- und Pressefreiheit und wider die Hetzkampagne. Durch den Abend führen Sesede Terziyan und Deniz Utlu mit Musik von Daniel Kahn, aus den Kolumnen lesen u.a. Bilgin Ayata, Mıraz Bezar, Silvina Der-Meguerditchian, Pegah Ferydoni, Wagner Carvalho, Tunçay Kulaoğlu, Hakan Savaş Mican, Marianna Salzmann, Shermin Langhoff , Mehmet Yılmaz und viele andere... Das Ballhaus Naunynstraße und die Iniative Fans & Friends of Mely Kiyak (https://www.facebook.com/FansAndFriendsOfMelyKiyak) bitten um Verbreitung des Veranstaltungshinweises und freuen sich über zahlreiches Erscheinen. Der Eintritt ist frei. Kultursprünge e.V. im Ballhaus Naunynstrasse Naunynstrasse 27, 10997 Berlin Ansprechpartnerin: Verena Schimpf [email protected] 030-347459844
3 notes · View notes
robertadimartino · 10 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
On my way home
Regie: Hakan Savaş Mican
Video: Benjamin Krieg
Bühne und Kostüme: Sylvia Rieger
Bühnen- und Kostümassistentin: Roberta Di Martino
Premiere: 2.09.2014
Ballhaus Naunynstraße Berlin
1 note · View note
tumii · 12 years ago
Text
"Black Intervention" in the press
on taz.de by Elise Graton:
„Zensur? Sprachpolizei?“, fragte am Mittwochabend Mekonnen Mesghena auf der Bühne des voll besetzten Ballhaus Naunynstraße. „Angst vor Machtverlust ist wohl die treffende Erklärung für die Hysterie der Realitätsverweigerer“, entgegnete er. Pause. „Ich ersticke in diesem diskursiven Provinzialismus“.
http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=7772:black-intervention-eine-denkwuerdige-zusammenkunft-zur-kinderbuchdebatte-am-berliner-ballhaus-naunynstrasse&catid=101:debatte&Itemid=84#comment-33522
and nachtkritik.de by Esther Slevogt:
Schon der enorme Andrang vor dem Theater machte deutlich, dass dieses Thema keineswegs nur ein Minderheitenthema ist, sondern die Gesellschaft längst damit begonnen hat, ihre Werte und Begriffe neu zu vehandeln. Höchstens die Hälfte aller Interessenten fand am Ende im überquellenden Zuschauerraum des Ballhauses Naunynstraße in Kreuzberg überhaupt Platz.
http://www.taz.de/!111561/
The announcement:
BLACK INTERVENTION
Mehr als Worte – Aus Anlass der aktuellen Kinderbuchdebatte Mit Joshua Kwesi Aikins, Simone Dede Ayivi, Nadine Golly, Noa Ha, Philipp Khabo Köpsell, Mekonnen Mesghena, Nadja Ofuatey-Alazard, Noah Sow 20. Februar 2013, 19 Uhr – Eintritt frei
Seit einigen Wochen tobt in Feuilletons und Kulturmagazinen eine Debatte, die erneut zeigt, wie weit die Mitte der deutschen Gesellschaft von einer Akzeptanz ihrer realen Vielfalt noch entfernt ist, und wie sehr es mit der Sensibilität für eine inklusive und herrschaftsfreie Sprache noch im Argen liegt. Sprache ist mehr als ein Kommunikationsinstrument. Sie ist auch ein Barometer sozialer Beziehungen und Verhältnisse. Bis heute aber bedienen sich zahlreiche populäre Kinderbücher der Spracharithmetik der Kolonialzeit.
http://www.ballhausnaunynstrasse.de/index.php?id=21&evt=791
0 notes