#Badewesen
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La Mode en mouvement: Paris bis 05.01.2025
Bis zum 5. Januar 2025 gibt es im Palais Galliera die Schau „La Mode en mouvement“. zu sehen. Mit mehr als 250 neuen Werken, die in dieser Ausstellung präsentiert werden, zeichnet die Ausstellung anhand der Sammlungen des Museums eine Geschichte der Mode vom 18. Jahrhundert bis heute nach und entwickelt das übergreifende Thema des Körpers in Bewegung. Ein weiterer Schwerpunkt ist dem Badewesen…
#angewandte Kunst#Anstand#Bademode#Badewesen#Design#Körper#La Mode en Mouvement#Mode in Bewegung#Olympische Spiele#Paris#Sport#Sportkleidung
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Neue Sicherheitsmaßnahmen nach Gewalt in Freibädern
Tichy:»Anlässlich wiederholter Gewaltvorfälle in Freibädern hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) ein umfassendes Sicherheitskonzept vorgelegt, das Bäderbetrieben bundesweit als Orientierungshilfe für eine sichere Freibadsaison dienen soll, meldet dts an diesem Morgen. „Ob die Maßnahmen, die wir in unserem Sicherheitskonzept vorschlagen, eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter haben, können wir nicht wissen. Aber auf Der Beitrag Neue Sicherheitsmaßnahmen nach Gewalt in Freibädern erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBNwQv «
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ERFREULICHE BILANZ DER SOMMERSAISON: BÄDER WIEDER IM AUFWIND
„Unsere Gäste sind uns auch nach der Pandemie und der Energiekrise treu geblieben“ – mit dieser erfreulichen Erkenntnis ziehen die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. (DGfdB) und die European Waterpark Association e.V. in einer gemeinsamen Erklärung eine Bilanz des diesjährigen Sommers.
„Es wurde viel über einzelne Vorfälle in den deutschen Freibädern berichtet, aber wenig darüber, dass wir uns seit Jahresbeginn wieder über einen deutlichen Zustrom in unseren Hallenbädern und Freibädern freuen dürfen“, erklärt Dr. h.c. Fritz Schramma, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. Gerade nach den Einschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie und Reduzierung der Energieverbräuche hätten die Gäste die Bedeutung der öffentlichen Bäder für eine gesundheitsorientierte Freizeitgestaltung erkannt und deren Wert neu zu schätzen gelernt.
Gleiches berichtet auch der oberösterreichische Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner als Präsident der European Waterpark Association e.V. (EWA). 96 % der befragten EWA-Bäder in Deutschland konnten im laufenden Geschäftsjahr im Vergleich zu 2022 eine Steigerung der Gästezahlen feststellen. Diese betrug durchschnittlich 19,2 %. „Nicht nur Freizeitbäder und Thermen, sondern alle öffentlichen Bäder sind Orte, an denen sich die Menschen erholen und ihre Freizeit genießen können, und dies quer durch alle Generationen“, so der EWA-Präsident.
Der positive Zuspruch lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Die jährliche Befragung zur Freibadsaison der DGfdB ergab für 2023 rund 7,7 Millionen Freibadbesucher. Das sind zwar 1,2 % weniger als im Vorjahr, was aber vor allem auf die Schlechtwetterperioden im Juli und August zurückzuführen ist. Dabei haben Betreiberinnen und Betreiber kreative Lösungen gefunden, um dem schlechten Wetter, dem Personalmangel und den allgemeinen Anforderungen zu trotzen und die Öffnungstage auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.
Auch für die Freizeitbäder und Thermen in Deutschland und Europa besteht Anlass zu Optimismus. „Die Steigerung der Energiepreise und die allgemeinen Preissteigerungen sowie auch die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt stellen nach wie vor große Herausforderungen für unsere Bäderbetriebe dar“, schildert EWA-Präsident Markus Achleitner die gegenwärtige Situation, „aber was uns und unsere Mitarbeitenden motiviert, ist der Zuspruch unserer Gäste“. Diese hätten gerade in den Zeiten, in denen ein Badbesuch nur eingeschränkt möglich war, erkannt, wie wichtig die Möglichkeiten zum Schwimmen, Saunabaden und Erholen für die physische und psychische Gesundheit sind. Dafür seien die Menschen auch bereit, mehr Geld auszugeben als vor der Pandemie: „Rund die Hälfte unserer Mitgliedsbäder haben wieder die Besucherzahlen von 2019 erreicht, die anderen liegen zwar noch knapp darunter, aber bei den Umsätzen liegen bereits 86 % über dem Vergleichswert 2019“. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass die Gäste Verständnis dafür haben, dass die Bäder zumindest einen Teil der höheren Kosten auch an ihre Besucherinnen und Besucher weitergeben mussten.
Die Wertschätzung, die sich in den nach wie vor steigenden Gästezahlen ausdrückt, ist für die Präsidenten beider Verbände Anlass, optimistisch in die Zukunft zu blicken: „Die Herausforderungen bleiben, unsere Gäste zum Glück aber auch!“
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interbad
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27.10.2020 - 30.10.2020Messe Stuttgart in StuttgartInternationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa mit Kongress für das Badewesen Mehr Infos zu Tagungshotels, Messehotels, Seminaren, Kongressen und Konferenzen in Aachen, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Kreuznach, Baden Baden, Bamberg, ...
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interbad
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interbad
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Pappelgrund Saison 2019
Pappelgrund im Aufschwung
„Die Hauptattraktion jedes Freibades ist die Sonne“ schwärmt Mathias Nobel über das Naturbad Pappelgrund und blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück.
Im Naturbad Pappelgrund ist die Badesaison seit September beendet. Wer an dem naturbelassenen Gelände in diesen Tagen spazieren geht, wird trotzdem den Duft von frisch gekochtem Kaffee in der Nase haben. Silvio Kelz und Astrid Brockhausen sind mit den letzten Arbeiten im Bad beschäftigt. „Wir holen Reparaturen nach, die während der Badesaison nicht erledigt werden konnten und machen das Bad winterfest“ erklärt Nobel. Astrid Brockhausen läuft über den geharkten Sand: „Wir sind sehr zufrieden mit der Saison und auch stolz, dass wir das Naturbad wieder einer so großen Beliebtheit zuführen konnten.“ Tatsächliche sind die Besucherzahlen im Pappelgrund um 15%, in Vergleich zu 2018, gestiegen. „Daran hat im Mai noch niemand geglaubt.“ sagt Nobel. Doch das Team hat mit seinem Einsatz für eine attraktive Badesaison im Saalekreis gesorgt. Neben dem neuen Sandstrand, dem Ausbau des Gastronomiebereiches und der Erweiterung des Getränke- und Speisenangebotes, sorgten die beiden auch mit ihrer Leidenschaft für eine einladende Atmosphäre. „Wir konnten in diesem Jahr zahlreiche Stammgäste gewinnen und freuen uns besonders über die vielen neuen Familien im Bad.“ so Brockhausen.
Das Naturbad Pappelgrund beweist damit, dass trotz der deutschlandweit gesunkenen Besucherzahlen, laut der Freibadbefragung der „Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ (DGfdB), die Badelust im Saalekreis hoch ist und Freibäder ein beliebter Freizeitort sind.
Betreiber Mathias Nobel betont: „Die Zusammenarbeit mit dem Saalekreis ist sehr gut. Wir können mit dem Naturbad allen Einwohner im Saalekreis einen Ort der Entspannung und Erholung anbieten und das im Einklang mit der Natur. Ich bin stolz auf meine Mitarbeiter und die Entwicklung des Naturbades.“
Sein Team fügt an: „Wir freuen uns bereits jetzt auf die Saison 2020 und hoffen auf einen guten Sommer. Denn die Hauptattraktion jedes Freibades ist die Sonne.“
Der Beitrag Pappelgrund Saison 2019 erschien zuerst auf Baden in Halle und Umgebung.
from Pappelgrund Saison 2019
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Essen. Obwohl Medien auch den ausklingenden Sommer 2019 als einen der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen präsentieren, ergab eine Freibad-Studie deutlich sinkende Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahr. Die in Essen angesiedelte Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) gelangt demnach in einer aktuellen Untersuchung zu dem Befund, daß die Besucherzahlen in deutschen Freibädern ...
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Besuchen Sie uns auf der Interbad
Besuchen Sie uns Vom 23 – 26 Oktober 2018 auf der Interbad Messe in Stuttgart. Als Generalplaner im Badewesen präsentieren wir unser Büro und freuen uns auf interessante und Spannende Begegnungen.
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SportTreff: Neue Veranstaltungsreihe „Hidden Champion“
Die neue Veranstaltungsreihe „Hidden Champion“ diskutiert mit interessanten Persönlichkeiten die nicht im Rampenlicht stehen und trotzdem in Ihrer Branche führend sind. Wir starten mit KölnBäder-Geschäftsführer Berthold Schmitt, um mehr zu erfahren über seinen beruflichen Werdegang zu einem der einflussreichsten Sportmanager der Bäderbranche, der zu Studentenzeiten mit einen Sommer-Job als Badewärter bei der Stadt Köln begann. Der vom KölnSport-Magazin unter die Top Ten der „Macher des Kölner Sports“ gewählte Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Badewesen e.V. diskutiert mit der Moderatorin über die Bäderlandschaft in Köln, das Badewesen im Laufe der Zeit, die Bäderentwicklungsplanung, das Controlling in Bäderbetrieben, die Eisbahn auf dem Heinzel-Weihnachtsmarkt auf dem Heumarkt, weitere Ehrenämter und vieles mehr. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend im modernsten Eis- und Schwimmstadion in Köln im Lentpark mit: Berthold Schmitt, Geschäftsführer, KölnBäder GmbH Okka Gundel, Moderatorin Sportschau und Tagesthemen ARD / WDR Termin: 21. März 2017 - Jetzt Tickets sichern... Quelle: SportTreff Bussines meets Sport Genossenschaft ganzen Beitrag lesen
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Bad Düben: NaturSportBad mit Camp mit dem Public Value Award 2020 ausgezeichnet
Dass sich das NaturSportBad immer größerer Beliebtheit erfreut, haben nicht nur die Bad Dübener erkannt. Von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen wurde es nun mit dem Public Value Award für das öffentliche Bad mit dem 3. Platz in der Kategorie Freibäder ausgezeichnet. Der Award wurde bereits zum sechsten Mal verliehen. In diesem Jahr gab es über 40 bundesweite Bewerbungen. Die Beurteilung erfolgte durch eine unabhängige Jury, die sich aus neun erfahrenen Experten zusammensetzt. Im Zentrum standen dabei die Fragen: Was macht den Gemeinwohlbeitrag des Schwimmbades aus? Was leistet es in den Bereichen Gemeinschaft, Genuss und Wohlbefinden, Gesundheit, Ökologie sowie Wirtschaftlichkeit? Das NaturSportBad konnte dabei unter anderem mit seinem ökologischen Konzept punkten. Es arbeitet mit einer rein biologisch, physikalischen Wasseraufbereitung, ohne jeglichen Zusatz von Chlor. Die Planung und Umsetzung des ökologischen Wasserkreislaufes erfolgte durch die Firma EKO-PLANT aus NeuEichenberg, welche sich auf die Konzeptionierung und Errichtung von ökologischen Freibädern mit biologisch-mechanischer Wasseraufbereitung spezialisiert hat. „Spürbar möchte das Bad ein Mehr insbesondere für die jungen Stadtbewohner und Feriengäste leisten, indem es den Fokus auf Gemeinschaftsgefühl und Gruppenerleben setzt. Damit ist es gelungen, das frühere klassische Freibad innovativ weiterzuentwickeln und ihm einen ganz eigenen Charakter zu verleihen, der es auch überregional in die vordere Reihe wegweisender Badekultur für das 21. Jahrhundert stellt.“, lautet das Urteil der Jury. Besonders hervorgehoben wurde zudem die Erweiterung des Nutzungskonzeptes durch Übernachtungsmöglichkeiten in den Schlaffässern, welche zum Teil barrierefrei sind. Schul- und Jugendgruppen können hier samt Verpflegung ihre Freizeit abwechslungsreich und naturnah gestalten. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern wird ein vielseitiges Programm für verschiedene Altersklassen bereitgestellt. Eigentümer des NaturSportBades ist die Stadt Bad Düben, betrieben wird es von der Kurbetriebsgesellschaft Dübener Heide mbH und gehört damit zum HEIDE SPA Hotel & Resort. Geschäftsführer Ole Hartjen und sein Team freuen sich über die Auszeichnung. „Die Erweiterung unseres Portfolio mit dem NaturSportBad war eine wichtige und richtige Entscheidung. So haben neben den Besuchern aus Bad Düben und Umgebung auch unsere Hotelgäste eine neue Attraktion im Sommer, was einen Aufenthalt im HEIDE SPA Hotel & Resort noch reizvoller macht“, weiß Hartjen. Das NaturSportBad ist während der Sommerferien in Sachsen täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.natursportbad.de.
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Gemeinsamer Appell der Bäderverbände an die deutschen Minister: Öffentliche Bäder nicht in Stich lassen!
In einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesminister des Inneren (Horst Seehofer), für Finanzen (Olaf Scholz) und für Wirtschaft und Arbeit (Peter Altmaier) appellieren die führenden Verbände der europäischen und deutschen Bäderbranche, die öffentlichen Bäder angesichts der Corona-Krise mit echten Finanzhilfen und nicht nur mit kurzfristigen Überbrückungskrediten zu unterstützen.
Frei- und Hallenbäder, Freizeitbäder, Thermen und Wasserparks zählen zu den ersten Freizeiteinrichtungen, die in Deutschland aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus (SARS-CoV-2) geschlossen wurden, obwohl nach einhelliger Expertenmeinung in den Bädern kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Die aus dieser – von den Verbänden durchaus mitgetragenen – Maßnahme resultierenden Einnahmeverluste treffen die öffentlichen Bäder jedoch besonders hart, da sie als Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge in der Regel ohnehin zuschussbedürftig sind.
Die Verbände bitten die Bundesregierung daher, effektive Finanzhilfen für die Bäder zur Verfügung zu stellen. Besonders betroffen seien Gemeinden mit defizitären Haushalten und private Betreiber, die auf keinen Ausgleich aus kommunalen Haushaltsmitteln hoffen dürfen.
Gleichzeitig wünschen sich die Verbände, dass zukünftig in vergleichbaren Situationen von Anfang an Rechtssicherheit für die Bäderbetriebe geschaffen werde: „Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass das Fehlen einer einheitlichen und rechtsverbindlichen Regelung zum Vorgehen gegen die weitere Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu einer großen Verunsicherung in unserer Branche geführt hat“. Erst mit einer bundesweiten Anordnung konnte hier ein einheitlicher Handlungsrahmen geschaffen werden.
Ihren Appell an die Politik verknüpfen die Verbände mit der Zusage, alles zu tun, die Regierung und die Behörden auf Bundes- wie auch Landesebene in der Bewältigung der gemeinsamen Herausforderung zu unterstützen.
Der gemeinsame Appell wird getragen von:
Arbeitsgemeinschaft agbad
Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.
Deutscher Saunabund e.V.
European Waterpark Association e.V.
IAB Internationale Akademie für Bäder-, Sport- und Freizeitbauten e.V.
IAKS International Association for Sports and Leisure Facilities Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft Bäder Baden-Württemberg
Arbeitsgemeinschaft Bäder Bayern
Arbeitsgemeinschaft Bäder Thüringen
Das Schreiben an die Minister finden Sie hier.
Update: Am 19. 3. haben wir von Herrn Dr. Nils Plenge aus dem Büro von Wirtschaftsminister Altmaier auch eine erste Antwort erhalten, die wir gerne in Auszügen veröffentlichen:
„Sehr geehrter Herr Batz, sehr geehrte Damen und Herren,
für Ihr Schreiben vom 17. März 2020 an Bundesminister Peter Altmaier danke ich Ihnen. Der Minister hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Unser Land steht vor Herausforderungen, die in der jüngeren Geschichte beispiellos sind. Dem Minister ist der Ernst der Lage und die damit verbundene, existenzielle Krise vieler Menschen in unterschiedlichen Berufen und Branchen sehr bewusst. Das gesamte Ministerium arbeitet derzeit unter Hochdruck daran, die Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft so gering wie möglich zu halten. Im Vordergrund stehen dabei schnelle und unbürokratische Hilfen für betroffene Unternehmen und Beschäftigte. Der Minister hat derzeit nahezu alle Termine, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der aktuellen COVID-19-Pandemie stehen, abgesagt oder zurückgestellt.
Derzeit erreicht uns eine sehr große Zahl an Vorschlägen und Bitten betroffener Unternehmen, ihrer Branchenverbände sowie zahlreiche Eingaben aus dem politischen Raum. Wir versichern Ihnen, dass wir all diese Anmerkungen prüfen und auf geeignete Weise bei der Erarbeitung kurzfristiger Lösungen berücksichtigen werden. Hierzu sind wir unter anderem mit der Europäischen Kommission, den anderen Ressorts der Bundesregierung und den Bundesländern in engem Austausch. Der Minister und das Ministerium sind für die Erarbeitung schneller Lösungen außerdem in regelmäßigem Kontakt mit Unternehmensverbänden und Gewerkschaften.“
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Auch das Heidebad ist betroffen
Weniger Badebesucher – trotz Hitzerekord im Juli!
Die Freibadbefragung der „Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ (DGfdB) hat ergeben, dass die Besucherzahlen in 2019 um 17%, im Vergleich zum Vorjahr, gesunken sind. Heidebadbetreiber, Mathias Nobel, bestätigt das Ergebnis der Auswertung.
„Auch das Heidebad verbucht dieses Jahr einen Rückgang an Badegästen.“ so Nobel.
Langen, sehr schönen Wetterperioden standen auch Wochen mit – teilweise erheblichen – Niederschlägen gegenüber, führt der Bericht der DGfdB aus.
Mathias Nobel bestätigt: “Die Monate Mai und Juli waren sehr durchwachsen, so dass wir in diesen Sommermonaten sogar an der Kostenschraube drehen mussten.“
Den langjährigen Heidebadbetreiber treffen solche Schwankungen besonders hart. „Natürlich versuchen wir immer die Kosten stabil zu halten und allen Gästen einen tollen und günstigen Badespaß zu ermöglichen. Aber im Gegensatz zu den städtisch finanzierten Frei- und Hallenbädern, der Bäder Halle GmbH, spüren wir Besucherrückgänge sofort und müssen wirtschaftlich reagieren um den Betrieb nicht zu gef��hrden.“ führt Nobel aus.
Tatsächlich lagen die Zuschüsse für die Bäder Halle GmbH, im letzten Jahr, bei ca. 4 Millionen Euro. Dieser Betrag verdeutlicht, welche wirtschaftliche Herausforderung es darstellt ein saisonales Freibad zu führen. „Wir kämpfen jede Saison am Limit“ betont Nobel und fügt dann mit einem Lächeln an: „Aber trotz aller Herausforderungen, kann ich mir keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen.“
Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Christian Ochsenbauer, ist dennoch zufrieden mit dem Saisonverlauf:
„Gemessen am Wetter ist es ein gutes Ergebnis und zeigt, wie wichtig die Freibäder sind! Für die Kommunen ist es ein Ansporn, ihre Freibadangebote zu erhalten und weiterzuentwickeln“.
Der Beitrag Auch das Heidebad ist betroffen erschien zuerst auf Baden in Halle und Umgebung.
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Auch das Heidebad ist betroffen
Auch das Heidebad ist betroffen
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Weniger Badebesucher – trotz Hitzerekord im Juli!
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Die Freibadbefragung der „Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ (DGfdB) hat ergeben, dass die Besucherzahlen in 2019 um 17%, im Vergleich zum Vorjahr, gesunken sind. (more…)
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Bei der gegenwärtigen Hitze in Deutschland wollen sich viele Menschen in Freibädern abkühlen. Doch es häufen sich Meldungen über Prügeleien und Bedrohungen. Michael Weilandt, stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, spricht über die Ursachen
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