#Bad Kleinen
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AUUUUUGHHHH I'M JUST A SMOL LITTOL WEREWOLF!! 😭🥺/ref
+videoless drawing in all its glory
#not so funfact: i couldn't find a good dissolving effect and searched for it for HOURS just for this stupid shitpost 💀#so i animated it myself on ibispaint and it turned out not that bad :)#die schule der kleinen vampire#school for vampires#myart#fanart#shitpost#meme#wolfgang saberos
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Now that I think about it, whenever Polidori's plan isn't just killing them, but capturing them to "prove their real", I'm not sure how he's actually expecting that to go, once he has them.
Like, my guy, people are skeptical. It's gonna take quite a lot to actually convince them vampires exist.
Best case everyone will be wondering why you're so obsessed with this particularly large bat; worst case they'll see you kidnapped and imprisoned a sickly-looking 13 year old child (or hell, even younger if we look at Klot. Not a soul would believe the little guys a vampire, even if he straight up admitted it)
Paulus, like 8-out-of-10-times, you are going to be charged for a crime, you know that, right?!
#On one hand I tend to kinda feel bad for those villains that in-universe are seen as insane but *we* know are right#And we have been shown that adult-vampires do bite people#But the man is just straight up trying to commit murder most of the time. Often on children#Doesn't even seem like the vampires really majorly injure anyone or anything; they just want/need to eat#Idk man stuffs weird#die schule der kleinen vampire#school for little vampires#school for vampires#paulus polidori
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War vor kurzem in dem Haus einer Reiterfamilie, in dem das Waschbecken im Bad einfach einer Pferdetränke nachempfunden war? Also diese kleinen automatischen Tränken aus Pferdeboxen? You get me?

Das Ding war so klein (Kernseife, links im Bild, for scale) dass man unweigerlich Wasser absolut überall um die Tränke herum verteilt wenn man sich die Hände waschen möchte. Ich bin begeistert. Das ist ja mal das schlechteste Designkonzept seit langem. Bitte mehr davon.
Das beste war aber, dass man vom Badezimmerfenster aus einen direkten Blick in die Räumlichkeiten des Gasthofs nebenan hatte. Du kannst also vom Klo aus Blickkontakt mit Rentnern aufnehmen, die gerade deutsche Hausmannskost zu Wucherpreisen löffeln. Ganz großes Kino. Dass es menschenfeindliches Design in Innenstädten gibt (zum Vergraulen von Obdachlosen, zb) war mir klar, mir ist sowas nur noch nie in einem privaten Badezimmer begegnet.
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Ohne regelmäßige, mindestens eine wöchentlich streng durchgeführte Prügelstrafe sind Ehemänner nicht erziehbar und nur durch diese wirksame Erziehungsmaßnahme passabel zu disziplinieren. Rohrstockstrafen auf seinen entblößten Po sind unter anderem eine probate Vorgehensweise um ihr schlechtes Betragen angemessen zu maßregeln. Es ist unfassbar, aber wohl leider wahr, die Mehrzahl der Ehefrauen erziehen ihre Männer nicht mit der gebotenen notwendigen Strenge, obwohl sie frustriert sind, was für einen faulen und respektlosen Macho sie geheiratet haben. Diese mit ihrem Mann unzufriedenen Frauen kann ich nur raten, ihn, so wie ich, mindestens einmal die Woche mit aller Entschiedenheit seinen nackten Po zu verhauen, mit der notwendigen Strenge und Ausdauer, sodass er nach jedem Schlag heftiger weint. Wenn dabei etwas Mitleid in Dir aufkommt, lass Dich keineswegs davon abhalten ihn weiterhin die Anzahl der ihm zugedachten oder ihm angekündigten Schläge zu reduzieren, oder gar weniger feste zuzuschlagen. Nur durch streng durchgeführte Bestrafungen erreichst Du ihn so zu disziplinieren, sodass er Dir gegenüber den notwendigen Respekt, Ehrerbietung und Dankbarkeit hervorbringt und Du ihn damit gefügig hältst. Mit dieser Vorgehensweise halte ich meinen Mann, mit dem ich nur wie mit einem kleinen Rotzjungen umgehe, ständig unter Kontrolle, beherrschen ihn und erreiche das er sich mir ergeben fügt, mich achtet und ehrt. Seine von mir ständige ausgeübte strenge Führung ist eine Zuwendung die ihm Geborgenheit fühlen lässt, die unsere gegenseitige Liebe verstärkt. Meine Mühe lohnt sich zumindest für uns beide bestens, denn sie fruchtet, insbesondere was seine Gehorsamkeit und seinen Respekt vor mir und den Rohrstock angeht. Seitdem ich jeden Freitagabend, so wie ich es nenne, als sein Gehorsamkeitserinnerungstag mit mindestens 13 Schlägen auf seinen nackten Po eingeführt habe, hat sich sein Verhalten in meinem Sinne deutlich verbessert. Er wurde seitdem artiger und folgsamer, sodass ich an den übrigen Tagen während der Woche ihn wegen schlechten Verhalten nicht wie früher fast täglich züchtigen muss. Fazit, die Einführung des Gehorsamkeitserinnerungstag liegt somit im beiderseitigen Interesse!
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Without regular, strictly enforced corporal punishments at least once a week, husbands cannot be educated and can only be disciplined adequately through this educational measure corporal punishment. Caning his bare bottom is, among other things, an effective way to appropriately reprimand her bad behavior. It is unbelievable, but unfortunately true, the majority of wives do not educate their husbands with the necessary strictness, even though they are frustrated, what a lazy and disrespectful macho they married. can only advise these women who are dissatisfied with their husbands to spank their husbands on their bare bottoms as I do, at least once a week, with all determination, with the necessary severity and persistence, so that he cries more violently after each blow. If you feel some pity, don't let that stop you from continuing to reduce the number of hits you intend or have announced, or even hitting him less hard. Only through strict punishments can you discipline him so that he shows you the necessary respect, deference and gratitude and you can keep him submissive His strict guidance, which I constantly exercise, is a devotion, which strengthens our mutual love. With this approach, I keep my husband, who I treat like a little brat, under constant control, dominate him and get him to submit. My efforts are well worth it, at least for both of us, because they are beneficial, especially as far as his obedience and respect for me and the cane are concerned. Since I introduced every Friday, as I call it, evening as his obedience reminder day with at least a baker's dozen on his bare bottom, his behavior has improved significantly in my opinion. Since then, he has become so well behaved and obedient that I no longer have to punish him for bad behavior on the other days of the week, as I used to. In conclusion, the introduction of the obedience reminder day is in the interest of both parties!
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Umgeben von Dir
(Post-EdN, omegaverse, nesting)
Adam starrt schon so lange in den geöffneten Badezimmerschrank, dass der Inhalt vor seinen Augen verschwimmt.
Er hat das Gefühl, dass er nicht hier sein sollte. Er weiß nicht, ob er das sehen sollte; den Becher mit Leos Zahnbürste, die fein aufgereihten Haar- und Bartpflegeprodukte und die verschiedenen Cremes, bei denen Adam keine Ahnung hat, wofür man das alles verwenden kann. Und erst recht nicht die Dinge auf dem obersten Regalbrett.
Eine noch geschlossene Packung Alpha-Blocker. Ein Spray zur Geruchsneutralisierung, fast leer. Das Halsband, bei dem Adam schlucken muss, obwohl es so weit oben und hinten im Schrank liegt, dass Leo es wohl kaum in letzter Zeit verwendet haben kann.
Sein Gefühl, die Wohnung fluchtartig zu verlassen, verstärkt sich immer mehr. Dabei ist da doch Leos Notizbuch, das er auf dem Waschbeckenrand abgelegt hat und das ihm den eindeutigen Beweis liefert, dass er hier sein darf. Leo hat ihn schließlich damit beauftragt, ihm einige Sachen ins Krankenhaus mitzubringen. Und da auf der Liste auch eine Zahnbürste, Zahnpasta und sogar fucking Zahnseide stehen, hat Adam ein gutes Recht, hier in Leos Badezimmer zu stehen und seine Schränke zu durchstöbern.
Aber bestimmt nicht so. Er zwingt sich, den Blick von den Produkten im oberen Teil des Schranks abzuwenden. Davon steht nichts auf Leos Liste, was irgendwie auch verständlich ist. Adam weiß selbst am besten, wie ungut die chemischen Produkte mit Medikamenten interagieren können. Von daher sollte er sich einfach auf Leos Zahnbürste konzentrieren und hier weitermachen, damit er sich nicht unnötig lange in Leos Wohnung aufhalten muss.
Denn Leo wird in keinem guten Zustand sein, wenn er wieder nach Hause kommt. Wenn - nicht mehr nur falls, wie Adam heute endlich begriffen hat - er wieder hier ist, wird er sich mit den Dingen vom obersten Regalbrett neu einstellen müssen. Schon jetzt hat Adam im Krankenhaus wieder einen leichten Geruch an Leo bemerkt, den er seit ihrer Jugend kaum noch wahrgenommen hat, weil Leo wirklich gut darin ist, ihn zu verstecken. Doch unter den gegebenen Umständen kann Leo sich nicht auch noch darauf konzentrieren, den Alpha in sich unter Kontrolle zu halten.
An sich wäre das kein Problem. Im Krankenhaus sollte Leo in einem gesicherten Raum sein, um unabhängig von diesen Einflüssen heilen zu können. Das Problem ist nur, dass Adam nicht weiß, ob er sich selbst noch unter Kontrolle hat.
Er ist sich ziemlich sicher, dass Leo ihn heute ebenso riechen konnte wie er ihn. Adam ist nachlässig geworden, hat sich auf Leo fokussiert, auf Pia, und dann wieder auf Leo. Er hat keine Ahnung, wann er seine Blocker das letzte Mal wirklich regelmäßig genommen hat, aber er weiß, dass die Sache gerade dabei ist, ihm zu entgleisen.
Er verteilt seine Pheromone in Leos Krankenzimmer, in seinem Bad und gleich auch in seinem Schlafzimmer, als er den Raum betritt, um den Rest der Sachen von Leos Liste zusammenzusuchen. Wahrscheinlich hätte er jemand anderen herschicken sollen. Aber dann hat Adam es nicht übers Herz gebracht, nicht selbst herzufahren, nachdem Leos Hand für einen Moment in seiner liegen geblieben ist, als er Adam seinen Wohnungsschlüssel überreicht hat.
Das würde Adam auch gerne auf die Hormone schieben, aber bei diesem Punkt ist er sich nicht so sicher. Vermutlich würde auch die perfekte Dosis an Blockern nichts daran ändern, dass sein Herz schneller schlägt, wenn Leo ihn mit diesem kleinen Lächeln anschaut. Und auch jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, sich noch ein paar Blocker einzuwerfen, um das Herzrasen zu verhindern, als er Leos Kleiderschrank öffnet.
Adam sollte hier systematisch vorgehen. Warum sonst hat Leo ihm sein Notizbuch gegeben und ihm so eine genaue Liste diktiert? Adam ist nicht hier, um in Leos Schränken herumzuspionieren, sondern nur, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Socken und Unterwäsche. Über letzteres denkt er lieber nicht so genau nach, als er fünf Paar identischer schwarzer Boxer Briefs aufs Bett legt, um sie gleich in Leos Reisetasche packen zu können.
Zwei bequeme Jogginghosen. Oder doch eher Shorts? Adam fand es relativ warm im Krankenzimmer, sodass Leo unter der Decke mit dem dicken Stoff vielleicht schwitzen würde. Wobei Adam nun der Gedanke kommt, dass die hohen Temperaturen in Leos Umgebung vielleicht doch mit etwas anderem zu tun haben könnten…
Egal. Fünf T-Shirts. Adam nimmt gleich den ganzen Stapel aus dem Schrank, um welche zu finden, die nicht ganz so eng sind. So gerne er es mag, wenn der Stoff sich um Leos Brust schmiegt, umso unpraktischer wären sie jetzt bei Leos Verletzungen und den vielen Geräten, an die er angeschlossen ist.
Hinter dem Stapel T-Shirts taucht ein weiterer Stapel auf. Vielleicht sind es die Oberteile, die Leo nicht so oft trägt und dort könnte eher etwas für den Moment Passendes dabei sein. Adam zieht auch diesen Stapel aus dem Schrank und hofft, dass Leo ihn nicht allzu sehr hasst, wenn er feststellt, dass Adam dabei aus Versehen noch ein paar andere Dinge mit aus dem Schrank reißt, die in einem Haufen auf dem Boden landen.
So ein Mist. Adam wird sich alle Mühe geben, aber er wird es mit Sicherheit nicht hinbekommen, die Sachen alle so ordentlich zu falten, wie Leo es verdient hätte. Aber er wird es versuchen, und sofort alles vom Boden aufheben, damit er nicht -
Fuck. Adam schafft es immerhin noch, sich aufs Bett sinken zu lassen und nicht selbst auf dem Teppich zu landen. Es ist kein Wunder, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen, wenn er hier in Leos Kleiderschrank so etwas findet.
Dieser Hoodie ist eindeutig nicht von Leo. Adam weiß nicht einmal, ob Leo so etwas besitzt, weil er Leo noch nie in einem Oberteil gesehen hat, was ihm nicht auf den Leib geschneidert wirkte. Doch dieser Hoodie würde selbst über Leos Muskeln noch weit sitzen und ihn fast darin verschwinden lassen. Was Adam so genau weiß, weil er Leo diesen Hoodie im letzten Winter mal geliehen hat und dieses Bild seitdem immer und immer wieder in seinem Kopf auftaucht.
Unwillkürlich führt Adam den Hoodie nach oben an sein Gesicht, aber sein Geruch hat den Stoff längst verlassen. Das einzige, was daran hängt, ist der Geruch nach Leos Waschmittel und vielleicht ein kleines bisschen Leo. Adam könnte allerdings nicht sagen, ob es daran liegt, dass der Hoodie so lange ein Dasein in Leos Kleiderschrank gefristet hat oder ob er sich Hoffnungen machen darf, dass Leo ihn möglicherweise auch nach diesem Wintertag noch einmal getragen hat.
Es ist Blödsinn. Und doch landet der Hoodie irgendwie in Leos Reisetasche. Er ist einfach nur praktisch, wie Adam sich sagt, weil der Hoodie groß genug ist, dass er Leo im Moment gut passen sollte und weil er ihn warmhalten kann, falls Leo friert. Weil es im Krankenzimmer vielleicht doch nicht so warm ist und Adam gerade aus einem ganz anderen Grund ein warmer Schauer durchläuft.
Er sollte dringend nach Hause fahren. Oder ins Büro, wo immer noch sein Rucksack steht und in dem sich irgendwo versteckt in einer Innentasche seine Blocker befinden müssten. Doch nun, wo er einmal auf Leos Bett gelandet ist, kann er sich auf einmal nicht mehr dazu aufraffen, es zu verlassen.
Er weiß, dass es falsch ist. Dass es nicht gegen die Hitze hilft und dass es vor allem für Leo nicht förderlich ist, wenn Adam hier noch mehr seiner Pheromone verteilt als nötig. Und doch kann er nichts dagegen tun, als er Leos Bettdecke unter den Klamotten hervorzieht und sie um sich legt.
Sie ist groß genug, um damit fast einen ganzen Ring um ihn herum zu bilden. Leos Kopfkissen tut den Rest. Es riecht alles nach Leo, nach Alpha, weil Leo es mit den Medikamenten zuhause vielleicht auch mal schleifen gelassen hat, so wie Adam das gerade tut. Nur dass es bei Leo sicher nicht beinhaltet hat, sich im Bett seines besten Freundes ein Nest zu bauen.
Ein verdammtes Nest. Adam weiß genau, wie dumm das ist. Deswegen hat er es sich all die Jahre lang nicht erlaubt, hat sich mit Medikamenten über Wasser gehalten und sich verboten, seine Instinkte auszuleben. Er hätte nur nicht gedacht, dass alle seine guten Vorsätze so schnell den Bach runtergehen könnten.
Wegen Leo. Aber auch, weil Adam so dumm war und nicht darauf geachtet hat. Doch jetzt ist es eh schon zu spät, auch wenn er sich vornimmt, Leos Bettwäsche morgen zweimal durch die Waschmaschine zu jagen. Leo wird trotzdem genau wissen, was hier passiert ist. Adam kann nur hoffen, dass er ihn nachher nicht allzu sehr dafür hasst.
Aber irgendwie kann er sich das auch nicht vorstellen. Leo hat sich immer um ihn gekümmert. Er hat Pia beschützt, auch als er noch gar nicht wissen konnte, dass es Probleme mit ihren Blockern gibt und sie kurz vor ihrer Hitze steht. Warum sollte es dann bei Adam anders sein? Warum sollte er ihm dann nicht sein Bett anbieten, wenn das für Adam der einzige sichere Ort ist, an dem er sein Nest bauen kann?
Dass Adam das nicht annehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sich davon losreißen kann er aber auch nicht.
Dafür ist Leos Bett einfach zu gemütlich. Seine Decke ist zu warm und sein Geruch zu verlockend in Adams Nase. Es lädt dazu ein, sich einfach in seinem Nest zusammenzurollen und endlich mal zu schlafen.
Vor morgen wird er sowieso nicht wieder zu Leo fahren können. Bis dahin muss Leos Tasche gepackt sein, aber das ist nichts, was Adam unbedingt sofort erledigen müsste. Er kann auch für einen Moment liegenbleiben und sich seinen Instinkten hingeben.
Morgen, wenn er wieder bei Leo im Krankenhaus ist, wird er sich wieder unter Kontrolle haben. Er wird brav vorher im Präsidium vorbeifahren und seine Blocker einnehmen, damit so etwas wie hier bloß nie wieder passiert. Doch so lange kann er es sich hier bequem machen und wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl genießen, wie es wohl wäre, wenn er sich immer bei Leo so geborgen fühlen könnte.
#tatort saarbrücken#das ende der nacht#fanfiction#omegaverse#nesting#sorry aber ich brauche adam der bei leo einzieht#das mit dem nest ist nur ein kleiner bonus
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#my writing#literature
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Ok machen wir weiter mit ein paar mehr Oblivion Fragen 👀 (should I be working? yes… buuut… hab gerade ein zwei Minütchen)
Thanksgiving/Christmas/Holiday-whatever Family Edition. Unser Cast ist one happy (or not so happy) Family. Wer besetzt welche Rolle in der kleinen Family 🤭
soo, nachdem es für einige zeit ein wenig still, um uns geworden ist, melden wir uns mal wieder mit ein bisschen oblivion-content. leider hinken wir momentan ein bisschen hinterher und brauchen noch ein wenig, bis wir unseren plot finalisiert haben (klausurenphase und so) deswegen hier wenigstens mal eine - etwas sehr ausführliche - antwort auf diese frage.
sagen wir es mal so: wir hatten ein bisschen zu viel spaß damit🤭 so enjoy the chaotic family-edition of oblivion:
parents¹
🦕 camden - the overwhelmed dad, he somehow looks like he’s in his mid-20s and no one knows how on earth he has three children. always enjoying playing games with the kids and desperately trying not to win (often failing miserably and feeling bad afterwards) he has basically no authority. while his kids never seem to have a problem with it - they basically can do whatever they want - his sister kayla feels the need to put an end to his inconsistent style of education every time she visits and takes over the whole family in a matter of seconds. even camden himself sometimes gets a little scared when kayla orders him to ‘get his act together’.
☀️ rana - the wholesome mom, she always hosts the holidays at her place cause she is prepared for everything and everyone. more wine? yes. more cookies? yes. beds for 12 people? yes! also her house is such a cozy place that makes you feel at home right away. the only thing she doesn’t provide herself is food but gladly her son and a few other family members are in for the cooking.
she also makes sure that everyone wears matching pyjamas on holiday evenings and has their own slippers with names on it.
kids¹
👻 nils - the goth son who doesn’t speak to anyone during the gatherings. he’s the oldest, but no one believes it, they all think it’s actually gil. after a few glasses of wine aunt² starts to wonder if he is like ‘crazy or ill or something’ and gets scolded by dad camden for her behaviour.
he actually isn’t mute at all but annoyed by the drama and the noise the families produce. as soon as there is a moment for him to leave the room he will. if the family starts searching for him they will find him in his room with old headphones on his head and a discman on his chest that was in twenty-something years ago.
📷 gilbert - the middle child. a teen who doesn’t want to be at family gatherings and would rather chill with friends instead. noticing that there is no way of leaving the house on holiday evenings he decided to switch up his game instead - and invites friends to the gathering without his parents knowledge. but rana and camden aren’t against it at all. it’s probably the only time they get to know a bit more about the social life of one of their kids without turning into super-spies.
holidays seem to cure his angry teen-act just a little bit, cause he never feels too cool to help his mom with making tons of food for the whole family. and to be honest - he still looks forward to getting his presents on holidays, even though it kinda hurts to know that the best-present-receiving-age will never come back.
🐢 adana - the youngest child. next to her brothers she seems like a little child, despite her being (nearly) a teen herself. due to seating issues - thanks to gil’s unannounced guests - she still has to sit on a kids chair from time to time. something that doesn’t sit quite right with her, especially cause her brothers got to switch to the ‘big boy chairs’ a lot sooner. but thanks to her small size it actually isn’t the worst outcome of the situation. it just hurts her pride a bit.
she’s always the last of the siblings who gets to go to their room but always the first to actually sleep.
relatives¹
🚙 josephine - honorary wine aunt - she never drank in her life, but just gives of those vibes to everyone which is why everyone was super surprised when she didn’t touch the drinks the first time she came to the party. she’s actually not related to anyone in the family and no one knows where she even came from, she just appeared and never left. so it’s simply easier to just call her aunt. the first few times she actually got along great with michelle, but they since had a fallout - though nobody really knows what happened and they’re at least able to be in the same room, but don’t talk to each other at all. but not showing up would mean losing which they both won’t accept.
❄️ nieves - the first time visitor. nieves is the not-so-long-term-relationship of middle child gil. when he asked her to come over, she wasn’t expecting his whole family, including his aunt and her relatives, to look at her the same confused way she looked at them.
nieves was already about to do a 180 and sprint back into the night when rana greeted her with the warmest of all hugs and invited her in to eat and celebrate with the family. it still feels kinda weird but nieves likes to get to know this different side of her boyfriend. while his brother - even tho they are on the same school she didn’t know they were related at all - is a bit hard to assess, she actually kinda vibes with gil’s little sis.
but still. being home for holidays in a different family that didn’t knew of her cause gil obviously doesn’t talk about his (girl)friends - he is a cool teen duh - is kinda scary
parents²
🐶 kayla - the strict “single” mom that actually has the biggest heart. she cares deeply for her family and would do anything for them. kayla runs her family like a well-oiled machine, and if you mess with the system, you better have a damn good reason. beneath her seemingly tough exterior she’s actually the backbone of the entire family(-gathering) and looks out for everyone. her version of affection isn’t always soft - it’s making sure you eat, making sure you don’t ruin your life, making sure you know better.
she won’t coddle, but she’ll be the first to catch you when you fall. technically, she’s “single.” realistically? alice has been around so long that no one really knows where she came from anymore. their relationship status is both an open secret and none of your business.
🦉 alice - the “good friend” kayla once just brought along and never left, so she’s now considered the second mom. as an army veteran, alice supports kayla’s strict form of education. she doesn’t try to overshadow her at all when it comes to the kids - in every other aspect of life, the two women are constantly challenging each other to such an intensity that the remaining adults sometimes choose to just leave the room instead of trying to calm the two down.
alice is quite smart and always willing to discuss every topic possible with the rest of the family. she also loves to educated the kids on anything army related. even tho rana and camden aren’t big fans of the army themselves.
as a little drill sergeant alice always ensures that everyone takes their dishes back to the kitchen and helps cleaning before leaving the room or the house. it’s not only thanks to kayla but also thanks to her that liam and leilana are such well behaved kids.
kids²
🗡️ liam - the oldest of all the kids. kayla's golden child. he seems to be quite similar to his mom. he seems to be good in everything. liam just started college this year and his mom still feels the need to tell everyone that her son got every scholarship out there.
liam outshines all his cousins who are kinda annoyed by his ‘I am an adult now’ behaviour while his younger sister, leilana, seems to be impressed by everything liam talks about. he feels like he is one of the adults now - and he does act more mature than his uncles from time to time - but he still doesn’t get invited to the adult-wine-talks.
🌺 leilana - the younger sibling who is the same age as her male cousins. while they have to deal with a lot of stress and changes regarding their personalities and what they think about the world and themselves, leilana has no time to be in puberty at all. she is the golden child #2. an all a’s student who tries to be ahead of the class in every single subject. and she is, cause she is an absolut smartass. sometimes a bit too smart, cause even the adults seem to sometimes lose grip on the topic leilana talks about.
alice is the only one that never ever stops challenge her ‘daughter’s’ intellect and tries to keep up with her at all time. she wants leilana to not feel superior cause she loves the calm and modest young woman she is and doesn’t want to risk her changing.
relatives²
💄 michelle - the actual wine aunt - definitely not only in spirit, she wouldn’t get through the entire evening without booze. she was really close with josie, but after their fallout simply ignores her entire existence. lowkey she actually hates to be there and is just there to not loose to josie. she would never say it out loud (and is also not admitting it to herself still), but she does kinda enjoy the company and the chaoticness of the gatherings. when she’s not at the bar she usually hangs out with rana (and camden - this usually ends up in a silent argument with josie).
recently she started talking more to leilana, which to the surprise of everyone seems to work out. while leila knows the most random facts, michelle is the person that somehow knows everything about everyone - even their seemingly darkest secrets.
🦈 santiago - the uncle that is kinda related to the family but even kayla and alice don’t seem to know exactly how. if they remember correctly he is the son of an aunt that never really kept contact to her family due to sudden wealth. and tiago now wants to learn more about his roots. or maybe he’s just a billionaire send by god to bring joy to the families. the only thing important is that his blood isn’t important at all. it’s his spirit and the family loves it. tiago is the mood maker and center of every party. bad tongues could call him an attention whore but the family is very glad to have him cause he is always able to get a good party started. in addition to that, tiago also knows how to include everyone. he is the only one who is able to find an activity everyone wants to join. not only the golden kids but also their special cousins.
tiago is famous for his incredible and expensive - but not overly thoughtful - gifts. he loves to give a present to every member of the family and leaves them speechless more than once. not only due to the value of the presents but also the missing thought behind the things. despite, everyone loves him and in earlier years the kids were more excited for him to show up than for santa himself. also his cooking is out of this world and his pastries could be sold for thousands.
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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Ok this is not a request but you may like it
https://pin.it/5k6L53B
i want könig to dominate meee :(( thick cock thrusted into your hole, your knees by your ears with the position you're in, his lengthy, girthy size easing into your wetness !!! praising you for taking his cock so well, pushing you down further while encouraging you, telling you that you'll be alright if you take just another inch or two. “take a little bit more, sonnenschein.. there you go, that wasn't so bad? take another inch, schatz, i'll take care of you.”
and you just wanna pleasure him, take him fully !! your jaw agape, lips parted as he bottoms out inside you. long dick rutting into your hole, tears brimming in your eyes from the stretch, whimpering and mewling for him to go slower !! “sl..owe..” könig tilts his head to the side, his broad hips smacking against your tight ass, pushing himself inside, dragging himself back out and slamming into you, his pace beginning to increase !! you cry softly, arching your back and squirming, feeling as he ruins and reshapes your tightness, pounding into you with a relentless pace.
“you're alright, mauschen.. let me take care of you, sweet girl.. mm', feel that? feel my cock bulging from your stomach, stern? such a good girl..- letting me use your hole, genießt du es, meinen ganzen schwanz in deiner kleinen muschi zu haben?”
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Zwölf Kilometer außerhalb von Outjo verbirgt sich die Gästefarm Sophienhof Lodge an einem Berghang zwischen Mopanebäumen.
Der Sophienhof liegt an der geteerten C 39, die kurz nach dem nördlichen Ortsausgang von Outjo nach Westen in Richtung Khorixas abbiegt.

Abgesehen von der günstigen Verkehrslage bietet der Aufenthalt auf dem Sophienhof die Möglichkeit, in kurzen Ausflügen nahe gelegene Sehenswürdigkeiten aufzusuchen.

Zu der weitläufigen Formation der Ugab-Terrassen bei gehört auch die Fingerklippe (Vingerklip). Bis zum Etosha Nationalpark sind es noch 120 Kilometer.

Sophienhof ist mit seinem großen Areal und den Sehenswürdigkeiten der Umgebung schon für sich als Reiseziel mit erholsamen Tagen geeignet. Passt aber auch als Zwischenstopp auf der Fahrt ins Damaraland und zum Kaokoveld in der Region Kunene oder vor der Weiterfahrt zur Etosha-Nationalpark gut ins Programm.

Wie bei allen guten Flecken in Namibia kommen auch der Sophienhof und seine Umgebung erst zur Geltung, wenn der Besucher sich ausreichend Zeit gönnt.

Es gibt vier unterteilte Bungalows mit jeweils zwei Zimmer mit Platz für jeweils maximal 3 Personen.
Die Bungalows sind ausgestattet mit Klimaanlage, Badezimmer mit Dusche und Toilette, Küchenzeile mit Spüle, Microwave, Herd mit zwei Platten, Kühlschrank und solidem Equipment. Direkt neben dem Haus befinden sich der eigene Grillplatz mit Tisch und Stühlen.

Dazu gibt es für die Campingfreunde noch schöne, schattige Campsites zwischen den Mopanebäumen und auf den Rasenflächen.

Am Fuße eines kleinen Hügels schmiegt sich das sogenannte VIP Haus mit privatem Pool und eigenem Carport in die Landschaft. Dieses haben wir in diesem Jahr für uns gebucht.

Die Veranda bietet einen fabelhaften Rundumblick in die Ebene:

Sogar ein Fernglas auf einem Stativ - selbstverständlich von der Marke Swarowksi, was auch sonst - gibt es.

Damit lässt sich das Geschehen unten am Wasserloch besonders gut beobachten.

Der große Living Room bietet ebenso ausreichend Platz für 6 Personen, wie das ganze Haus.

Statt Fernsehen gibt es Musikinstrumente für die abendliche Unterhaltung.

Die großzügige Küche ist ebenfalls gut ausgestattet. Da es zum Grillen einfach viel zu heiß draußen ist, packe ich das bei Ariane gekaufte Gnufillet einfach in den Potjie und in den Ofen. Das Ergebnis ist butterzart und von dem ganzen Kilo, bleibt grade einmal 1 Scheibchen übrig.

Es gibt zwei nahezu identische Schlafzimmer im Haus. Eines oben mit eigenem Balkon und unten befindet sich der "Master Bedroom" mit Bad en-suite mit Badewanne und großer Dusche. Natürlich hat das Master Bedroom einen eigenen Zugang zur Veranda.

Die fest eingebauten Schrankwände bieten großzügigen Stauraum für all unsere Habseligkeiten.

Unten gibt es auch noch ein Gemeinschaftsbadezimmer für alle Bewohner.

Vom Balkon aus genießt man einen fantastischen Panoramablick auf die Umgebung. Der Knaller sind die rustikalen Schaukelstühle.

Als Besucher erfährt hier einmal mehr das Gefühl, ganz weit weg und mitten "im Busch" zu sein.

Je nach Tageszeit kann man von dort aus auch verschiedene wilde Tiere beobachten, die sich am Wasserloch versammeln oder an den Futterstellen.

Wegen der seit Monaten anhaltenden Dürre werden die Tiere an verschiedenen Stellen zur Zeit zugefüttert.

Nach Absprache kann man an einer Pirschfahrt über das weitläufige Gelände der Farm teilnehmen. Wir sind für Morgen mit Timo, den wir bereits von unseren vorherigen Besuchen kennen, zu einem privaten Gamedrive verabredet.

Was haben wir im Vorfeld meiner Mutter nicht alles von den herrlichen Abendstimmungen und Sternenhimmeln vorgeschwärmt!

Doch heute ziehen Wolken auf und wieder ist es nix mit Sternenhimmel. Darauf gibt es erst einmal einen Drink. Hoffentlich regnet es bald!

Einer der Höhepunkte sind die 14 zahmen und halbzahmen Stachelschweine, die teilweise sogar aus der Hand gefüttert werden können.

Micha installiert noch schnell, bevor es dunkel wird, die Wildkamera unten am Wasserloch. Man weiß ja nie, wer sich da so nachts blicken lässt.

Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Book-Blog Intermission:
Wonderful Journeys through Time and Literature with Nils Holgerson
Like most of my generation I grew up with the 1980 anime series. And, as I'll say at every opportunity, it spoiled me for pretty much any other TV-show. A good series should follow a literary original - and quite closely. It should have gorgeous aesthetics and music. A plot centered around adventure, history, tradition, loyalty and faith. Plot-decisions should never follow external factors like availability of actors or stale marketing formulas. And it should end when the story is told out.

My mother had the mad idea to try and read the book to me when I was about 5. I didn't understand a word of it. She had a very boring copy too, without any pictures.
Aged 25 I bought the cute edition on the right and made it a reading-project. After each chapter I watched the corresponding episode of the series. And I repeat: It shows the quality of the series that you can do this. Still is was super interesting to note everything they changed. Some things only made sense to me then. Like the story of the parade towards to icy mountain. As a child it just impressed me with its scariness. But in fact it's a parable of which plants can grow how far north.

Cute as it is, the left edition was so badly translated that I went ahead and learned Swedish to read it in the original (middle). In the meantime the German book-market also spoiled me with an up-to-date state-of-the-art unabridged translation (right). So I don't even need to use a dictionary :)
There is one other edition in the house and that's my grandmother's school-copy. As it is well know, Nils Holgerson was written as a reader for Swedish schools, covering geography, history and natural history of Sweden. Since it is an absolute masterpiece, it soon became a school-reader in many other European countries too.

Especially Germany in the 1930s had a fatal obsession with all things Nordic. So every school-child had to learn all about Swedish castles too. I always wondered why nobody at least tried to write a rip-off set in Germany. Only recently, in the course of my current research, I found out that someone did. Tamara Ramsay: Wunderbare Fahrten und Abenteuer der kleinen Dott (images not mine). But it only came out in 1941 and never made it to school-reader status.


My grandmother and her class enjoyed Nils Holgerson so much, they wrote collective fan-mail to Selma Lagerlöff. She replied too. She wrote that she got her German translator to decipher their letter and that she was very glad they enjoyed her book. The translator must have been the same Pauline Klaiber-Gottschau who first translated the book into German.

The original wild geese can of course be consulted at the International Youth Library in Munich. The building (Schloss Blutenburg) is the cutest little medieval castle that's been forgotten on the edge of the city. And in winter and spring you can meet the geese spending the winter in the moat. As a child I always regretted that Nils Holgerson ends just as the geese plan to cross to Germany. I'd have loved to see their Schloss Blutenburg adventure!
My Grandmother also appears to have read most other books by Selma Lagerlöff. At least she ticked them off in the list in her copy of Nils Holgerson. The only other one to survive in her collection is Gösta Berling (here in blue).
While the dated German bothered me a lot in Nils Holgerson, I deeply enjoy reading other Lagerlöff novels in as old editions as I can get hold of (here the much-mended red Gösta Berling). In old German print they just feel like they came from the dawn of time!

Those two have actually both been major inspirations for the McCarrics. Gösta Berling includes more or less the model for Fergus' dying-scene (if you ever want to see the subject treated by a nobel-prize-winner). And Herrn Arnes Schatz (Herr Arnes penningar) has the ghostly sister as well as badass Scotsmen (here unfortunately as the bad guys).
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Segelboote, Falken und Bagels. Alles, was wir auf dem Weg fanden
In Sydney angekommen, sind wir erst mal völlig aus dem Häuschen, weil wir uns ein Airbnb gebucht haben. Wir haben unsere eigenen Zimmer und ein eigenes Bad. Es fühlt sich an, als hätten wir plötzlich ein kleines Königreich für uns allein.

Nachdem Cat mir die Haare zu einer Zopfkunst geflochten hat, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wahres Highlight. Zuerst sehen wir einen riesigen Schwarm Segelboote, die wie bunte Schmetterlinge in Richtung Meer fliegen. Am Ende der Fahrt umrunden wir das Opernhaus, und plötzlich wird mir klar, dass ich nie in meinem Leben geglaubt hätte, wirklich hier zu stehen. Es fühlt sich fast wie ein Traum an. Verrückt, dass ich nun wirklich direkt davor stehe.





Den ersten Abend verbringen wir mit gemütlichem Schlendern, ein Drink in einer netten Bar und gehen dann früh ins Bett, weil wir unser kleines Heim richtig genießen können.

Am nächsten Tag starten wir eine kleine Wanderung entlang der Küste, beginnend am Coogee Beach. Wir sind völlig überrascht, wie zauberhaft die kleinen Buchten sind. Das Wasser ist so klar, dass man fast denkt, es sei flüssiges Glas, und die Ruhe ist einfach himmlisch. Am Ende erreichen wir den berühmten Bondi Beach. Doch statt einer Traumkulisse erwartet uns eine kleine Enttäuschung: Der Strand ist überlaufen, und das Wasser ist bei weitem nicht so kristallklar wie in den kleinen Buchten, an denen wir entlanggelaufen sind. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und gönnen uns zur Belohnung einen köstlichen Bagel, eine wahre Gaumenfreude!





Den letzten Tag verbringen wir mit einem leckeren Frühstück und einem Besuch bei Cats Freunde. Von ihrer Wohnung aus geht es auf das Dach eines Hochhauses. Der Blick auf die Skyline von Sydney ist einfach atemberaubend.


Wir starten direkt im Anschluss unsere Weiterfahrt nach Melbourne. Unser erster Stopp führt uns in die Blue Mountains ein wahres Naturwunder. Die Berge, umhüllt von üppigem Grün, sind so beeindruckend, dass man kaum in Worte fassen kann, wie atemberaubend sie wirklich sind. An zwei malerischen Aussichtspunkten machen wir Halt, wobei der erste lange nicht so spektakulär ist wie der zweite. Der zweite Punkt ist wie aus einem Postkartenbild er bietet einen riesigen Blick auf die weiten Berge, einen Wasserfall, der wie ein silberner Faden den Berg hinabfällt, und eine faszinierende Vielfalt an Vögeln, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Wir entdecken verschiedene Falken und unzählige andere Vögel, die in dieser unberührten Natur ihr Leben genießen.




Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns haben, erreichen wir schließlich Bulli Beach. Dort verbringen wir eine Nacht, um dann weiter unser Ziel Melbourne anzusteuern. Zuerst essen wir die Reste von gestern, während wir eine fantastische Aussicht auf das Meer genießen. Es fühlt sich an wie ein Traum: Abendessen am Strand, mit einer warmen Brise im Gesicht. Meine Motivation schießt in die Höhe, als der Sonnenuntergang die Wellen in Gold taucht. Also beschließe ich, noch eine kleine Abendrunde zu laufen. Das war bisher einer meiner besseren Läufe. Der Weg führt direkt am Strand entlang, und mit dem sanften Abendlicht der untergehenden Sonne läuft es sich einfach viel besser. Auch dieser Tag geht vorüber und wir haben eine Ruhige Nacht.



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Meine Mutter hat von ihrem Freund einen knockoff Dyson geschenkt bekommen. Das Haar-dingens, nicht den Staubsauger. Nach zwei Stunden "ausprobieren" kommt sie aus dem Bad. Sie ist, wie immer, gestylt wie die Neanderthaler-Wachsfiguren aus dem Naturkundemuseum, mit dem kleinen Unterschied dass ihr auf drei Uhr noch ein Plastikaufsatz in der Mähne steckt. Ich entscheide mich für den Familienfrieden und sage, dass das ja richtig gut aussieht. Mein Bruder kommt die Treppe runter, lacht los. Warum mache ich mir überhaupt die Mühe
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Eine Frau bekommt ihren Mann vollends im Griff, sodass er ihr akribisch gehorcht, sie ihm erfolgreich Disziplin, Ordnung, Fleiß, Respekt und vollkommene Untergebenheit beibringt, er ihr ständig ergeben zeigt, wie sehr er sie liebt, kurzum ihn zu ihrer Zufriedenheit erzieht, indem sie ihn
- ihn bei jedem unartigen Verhalten wie einen 4-Jährigen schon vor 19 Uhr ins Bett steckt.
- mit ihm spricht, ihn ermahnt und tadelt, in der Art und Weise, wie mit einem kleinen 5-jährigen, ungezogenen Jungen.
- ihn ausschließlich Wäsche anzieht, wie kleine 6-jährige Mädchen sie tragen.
- ihn zur Räson bringt, indem sie ihn wie einen kleinen, frechen Jungen von 7 Jahren mindestes für eine halbe Stunde vor seiner angekündigten Züchtigung mit nacktem Po in der Ecke stehen lässt. Nach erfolgreicher Durchführung mindestens eine weitere Stunde, damit er seine Missetat bereut und sich über die für ihn daraus ergebene resultierende schmerzhaften Folgen nachhaltig in sein Bewusstsein einprägen.
-seine Züchtigungen mit der notwendigen Strenge, Härte und Konsequenz durchführt wie es für einen erwachsener Mann angebracht ist. Das Ziel lautet, seine Bestrafung muss so streng ausfallen, dass er jedes Mal während und noch für längere Zeit nach seiner Züchtigung heftig weint und schreit und er die Schläge auch noch am nächsten Tag spürt. Wenn er sich nicht anschließend aus eigenem Antrieb wegen seinem schlechten Verhalten einsichtig bei ihr entschuldigt, seine Schandtat tief bereut, und demütig um Vergebung bittet, sollte sie erneut seinen nackten Po noch strenger bearbeiten.
- einen Gehorsamkeitsförderungstagtag in der Woche einführt an dem er mindestens 25 Schläge mit dem Rohrstock auf seinen nackten Po bekommt, auch wenn er die ganze Woche über artig war, natürlich mit vorheriger 15-minütiger Eckezeit, um in bei der Stange zu halten.
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A wife gets her husband completely under controlobeys her meticulously, she successfully teaches him discipline, order, diligence, respect and complete subordination, he constantly shows her how much he loves her, in short, she educates him to her satisfaction by
- whenever he behaves badly, he puts him to bed before 7 p.m. like a 4-year-old.
- speaks to him, admonishes him and scolds him, in the manner as with a little 5-year-old, naughty boy.
- only dresses him in underwear that little 6-year-old girls wear.
- bringing him to his senses by making him stand in the corner with his bare bottom like a naughty little boy of 7 for at least half an hour before his announced punishment. After successful execution, at least another hour so that he regrets his misdeed and the resulting painful consequences become permanently imprinted in his consciousness.
-carries out his punishments with the necessary severity, hardness and consistency as befits an adult man. The goal is that his punishment must be so severe that he cries and screams violently every time during and for a long time after his punishment and that he still feels the blows the next day. If he does not then, of his own accord, apologize to her for his bad behavior, deeply regret his shameful act, and humbly ask for forgiveness, she should again work on his bare bottom even more strictly.
- introduces a maintenance obedience training day per week on which he receives at least 25 strokes with the cane on his bare bottom, even if he has been well-behaved all week, of course followed by a 15-minute corner time to keep him in line.
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Chapter 2
Months passed quietly in the convent. At first, Salvia had resisted, tried to escape a couple of times, but had failed. She had been told that this was the will of God, that she should forget her father and dedicate herself to her new life there.
She was no longer playing, not even drawing...Salvia would just look out the window, her gaze completely sad and empty. The time there seemed like an eternity for her.
She tried to pray, tried to be a good girl, but the memory of her father was impossible to get out of her head. Salvia longed for the sound of his voice, his warm smile, that he would play with her or carry her on his shoulders, her little heart ached so much with each passing day that the loneliness there hurt...and every night she woke up crying after dreaming of him.
She missed all that, she missed her father, her home, and the few times she went out to the garden or the corridors of the convent, she saw children playing or laughing with each other...she didn't know how to relate to them, the other kids never wanted to be around and the nuns didn't allow it.
She didn't even know how to make friends, everything made her feel bad and sad...she began to think that maybe God didn't love her.
But then at night, as she lay in her bed, before going to sleep, Salvia would kneel on the floor and pray. Every day, she whispered the same thing over and over.
"Please, please my God...send me my papa, please I miss him so much..."
During a day of a visit, something unexpected happened for the nuns. A car stopped at the entrance and a man got out of it, with a big suitcase. The women recognized the name: Ludwig, as he had told them. He was going to visit Salvia, like any other time.
Salvia looked out the window of her room, saw from the window the car parked and the man who got out of it. The little girl was surprised when she saw that man wearing a big coat, and her eyes widened.
When she ran out of her room, the nuns tried to stop her, but Salvia, more determined than ever, ran to the door. When she reached the front door, she threw it open and went out.
"PAPA!"
The little girl shouted excitedly, her heart in her throat as she ran towards him. Medic smiled, a genuine and sincere smile when he saw his little daughter come to him so eagerly, it has been months since he last saw her. He kneeled down and opened his arms to welcome her, and Salvia didn't hesitate in burying herself in them.
He held her in his arms, cradling her little body against his chest, rubbing her back gently and placing gentle kisses on her head.
"Hey there, meine Kleinen Mädchen...I missed you so much."
Salvia sobbed against him, her small hands grabbing his shirt, wanting to be as close to him as possible, she didn't even want to let him go. She missed him so much, and being in his arms was the best feeling she has felt in months... she smiled through her tears, looking up at him.
"I missed you too, Papa..."
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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