#BackpackingTours
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feelfreetravel · 3 years ago
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Can’t wait to get to the beach 😬 🏝☀️ . . . . 📸: @aroundtheworldwithus_ #feelfreetravel #findyourfreedom #grouptravel #backpackingtours #travelcompany #Travelthailand #Bangkoktravel #Kohphiphi #Explorethailand #GapyearThailand #Phiphiislands #Thailandtrip #Thailandinstagram #AmazingThailand #Travelingthailand #Travellingthailand #Kohphangan #Thailandfood #Thailandtemples #Backpackingthailand #backpackingtrip #backpackingasia #backpackingaustralia #backpackingdream #backpacker #backpackinglife #backpackingsoutheastasia #backpackinggirls #backpacking #backpackingadventures (at Thailand) https://www.instagram.com/p/CcfeYoMPVPp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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itsmeganparker · 4 years ago
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We pair two worlds, doing what others simply cannot. Chef-driven outdoor experiences is not just our concept, it is our calling.
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backpackclan · 2 years ago
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Are you planning to take a trip to Leh Ladakh and not sure about where and how to start also most importantly, are you eligible to take this adventure and fun-packed Leh Ladakh Bike Trip?
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wahnwahrnehmung · 6 years ago
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In welcher Gegend von Deutschland findet denn die Backpackingtour dieses Mal statt? 💭
Wir wollten eigentlich an der Ostsee entlang und diesmal mit Zelt, aber ich hab momentan mega starke Beschwerden mit dem Kiefer und deshalb trau ich mich nicht wirklich so weit weg. Vielleicht Richtung Ostfriesland, aber bin mir noch unsicher. Ansonsten starten wir wohl einfach vor der Haustür in den nächsten Wald 🙊
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rungenie · 7 years ago
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Happiness is capturing the perfect moment amidst chasing the sunset at Hanumanahalli!! #anjaneyahill #hanumanahalli #hampi #backpackingtour #extendedweekend #photooftheday #motoxforceclick
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bringhand · 6 years ago
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Unfälle, Krankheiten und die richtige Krankenversicherung auf Reisen
Inhaltsverzeichnis
Bisherige Krankheitsfälle auf unseren Reisen
Krank durch Unfälle beim Reisen
Krank durch Tiere
Fazit zu Krankheiten auf Reisen
Welche Krankenversicherung für welche Reise?
Die Reisekrankenversicherung ist für Reisen unter einem Jahr gedacht
Die Auslandskrankenversicherung ist perfekt für Reisen bis zu fünf Jahre
Die Internationale Krankenversicherung ist perfekt für Auswanderer 
Die Reisedauer ist für den Abschluss einer entsprechenden Krankenversicherung entscheidend
Fazit zu Krankheiten und Krankenversicherungen auf Reisen
Das Thema Krankenversicherung auf Reisen klingt zwar nicht so spannend, wie eine bevorstehende Reise ins Ausland, kann jedoch mindestens so spannend werden, wenn unterwegs mit der Gesundheit etwas schief läuft.  Uns macht es prinzipiell immer mehr Spaß, Flugtickets zu buchen, Koffer zu packen und tolle Unterkünfte zu suchen, als uns mit irgendwelchen Vergleichen zu Krankenversicherungen herumzuschlagen. Da wir mittlerweile jedoch die eine oder andere Erfahrung bezüglich Krankheiten und Unfällen auf Reisen gemacht haben, wollen wir zur Abwechslung mal über das Thema Krankheiten und Krankenversicherung auf Reisen berichten und unsere bisherigen Erfahrung mit Reisekrankenversicherungen und Auslandskrankenversicherungen in einer Beitragsreihe mit euch teilen. Damit ihr letztendlich was davon habt, wollen wir euch im Rahmen der Beitragsreihe auch aufzeigen, worauf es bei einer Krankenversicherung auf Reisen ankommt und euch einige Empfehlungen geben. Dabei bleiben lohnt sich also ;-).
Wie ihr bereits wisst, reisen Lisa und ich seit einigen Jahren gemeinsam um die Welt und besuchten bislang unter anderem Länder wie Australien, Neuseeland, Kambodscha, Thailand, Fiji, Bali, Norwegen, Schweden, Italien, Österreich, die Schweiz oder Mexiko. Dabei lernten wir, dass man auf längerfristigen Reisen nicht nur eine gute Planung und eine gute Reisetasche braucht, sondern vor allem auch eine gute Krankenversicherung, auf die man sich im Ausland verlassen kann.
Bisherige Krankheitsfälle auf unseren Reisen
Toi, toi, toi ist uns auf unseren Reisen noch nie etwas Gravierendes passiert. Es waren wenn dann kleine Krankheitsfälle, wie Erkältungen, kurze Fieberschübe oder Durchfälle, die wir schnell in den Griff bekamen. Lisa hatte sich zum Beispiel in all unserer Zeit unterwegs nur zweimal eine stärkere Erkältung eingefangen, die jeweils durch einen Arzt untersucht werden musste, jedoch mit einem Antibiotikum schnell geheilt werden konnte. Ich selbst ging einmal in Alice Springs in Australien wandern und trank dabei zu wenig Wasser, sodass mich gegen Abend Fieber und starker Schüttelfrost heimsuchte. Die Beschwerden bekam ich durch Hausmittel und verschreibungsfreie Tabletten wieder selbst in den Griff.
Krank durch Unfälle beim Reisen
Beim Arzt war ich persönlich im Ausland noch nie, das kann auch so bleiben. Heißt aber nicht, dass noch nie etwas passiert ist. In Thailand schnitt ich mich zum Beispiel beim Schnorcheln an messerscharfen Muscheln. Und beim Beachvolleyball spielen verletzte ich mich am rechten Fuß. Ein anderes Mal rutschte ich in einem balinesischen Tempel auf den nassen Treppen aus und fiel mehrere Treppen hinunter. Zum Glück hatte ich meinen kleinen Rucksack an, der den Aufprall am Rücken abfederte und Schlimmeres verhinderte. Ich kam mit kleineren Schürfwunden an den Beinen davon.
Zwar passieren laut Statistik die meisten Unfälle zu Hause, aber dennoch können diese einem auch unterwegs heimsuchen. Allein das Rollerfahren auf Bali ist ein Wagnis, das einem sehr schnell Schürfwunden und Kratzer bescheren kann. Auch das Surfen in Australien hat es auch in sich, wenn man beispielsweise mit seinem Surfbrett am Sand entlang geschleift wird.
Krank durch Tiere
Neben den erwähnten Fällen gibt es auch Krankheitsfälle, die von Tieren ausgelöst werden. Vor allem in Dschungelgebieten gibt es tausende Insekten, die einen stechen oder beißen können. Ich wurde einmal von einem Insekt im Bauchbereich gestochen und es dauerte einige Wochen, bis die komische Wunde wieder verheilte. Ein anderes Mal stach mich in Thailand ein Skorpion in den Fuß. Das tat zwar höllisch weh, ging aber zum Glück harmlos aus. Insgesamt hatten wir bis jetzt immer Glück und Krankheiten oder gefährliche giftige Bisse von Tieren blieben aus.
Fazit zu Krankheiten auf Reisen
Wie unsere Erfahrungen zeigen, endeten die meisten Krankheiten auf unseren Reisen harmlos. Oft bekamen wir die Verletzungen selbst mit Hausmedizin in den Griff. In einigen Fällen mussten wir einen Arzt aufsuchen, die Kosten hielten sich jedoch immer in Grenzen. Dass das anders kommen kann, ist uns bewusst. So hätte der Skorpionstich in Thailand richtig gefährlich werden können und auch der Sturz im Tempel hätte Knochenbrüche oder eine entzündete Wunde nach sich ziehen können. Ein Krankenhausaufenthalt und somit höhere Kosten wären somit schneller Realität geworden, als uns lieb gewesen wäre. Denn so einfach hätten wir die Kosten nicht stemmen können.
Jede Krankheit auf Reisen ist eine große Belastung und jeder Reisender versucht sie so gut es geht zu vermeiden und doch kann man sie manchmal nicht verhindern. Wenn dann ein ernster Krankheitsfall eintritt, dann sollte man eine Krankenversicherung auf Reisen hinter sich wissen, auf die man sich zu hundert Prozent verlassen kann.
Welche Krankenversicherung für welche Reise?
Es gibt im Grunde drei unterschiedliche Krankenversicherungsarten, die auf Reisen infrage kommen. Diese Krankenversicherungsarten wollen wir im Folgenden kurz näher erläutern, da häufig vielen Reisenden oft gar nicht bewusst ist, welche Unterschiede es zwischen den Krankenversicherungsarten gibt.
Die Reisekrankenversicherung ist für Reisen unter einem Jahr gedacht
Da sich die meisten Reisenden nur kurzfristig im Ausland aufhalten, z.B. bei einem Pauschalurlaub, einem Auslandssemester oder einer zeitlich begrenzten Backpackingtour, kommt für diese Zielgruppe häufig die einfache Reisekrankenversicherung in Frage. Reisekrankenversicherungen versichern Reisende, die sich i.d.R. unter einem Jahr, also unter 365 Tagen, im Ausland befinden.
Die Auslandskrankenversicherung ist perfekt für Reisen bis zu fünf Jahre
Neben der Reisekrankenversicherung gibt es die Auslandskrankenversicherung. Die ist i.d.R. für längerfristige Aufenthalte bis zu fünf Jahre gedacht und sichert in dieser Zeit die Krankheitsfälle ab. Eine Auslandskrankenversicherung bis fünf Jahre eignet sich also für Digitale Nomaden, Langzeitreisende, Globetrotter oder Auswanderer auf Zeit.
Die Internationale Krankenversicherung ist perfekt für Auswanderer 
Neben den beiden oben genannten Versicherungen gibt es noch die Internationale Krankenversicherung. Diese spezialisiert sich nicht nur auf Reisende, sondern eher auf die Allgemeinheit. Sie ist mit der Krankenversicherung, so wie wir sie aus Deutschland von der gesetzlichen Krankenversicherung kennen vergleichbar. Von den Leistungen her ist sie allerdings je nach Paket besser zu bewerten. Im Grunde ist die Internationale Krankenversicherung eine private Krankenversicherung, die weltweit gilt. Wenn man zum Beispiel für eine sehr lange Zeit oder für immer ins Ausland auswandert, dann ist eine Internationale Krankenversicherung die richtige.
Die Reisedauer ist für den Abschluss einer entsprechenden Krankenversicherung entscheidend
Viele Versicherungsangebote bringen die Begriffe Reisekrankenversicherung und Auslandskrankenversicherung durcheinander. Orientiert euch deshalb am besten an dem Zeitintervall (Reisedauer), für das Versicherungsschutz besteht. Generell gilt:
Weniger als 365 Tage: Reisekrankenversicherung
Mehr als 365 Tage und weniger als 5 Jahre: Auslandskrankenversicherung
Fazit zu Krankheiten und Krankenversicherungen auf Reisen
Wie ihr jetzt wisst, blieben wir bislang zum Glück von größeren Unfällen und Krankheiten verschont. Kleinere Unfälle und Krankheiten konnten wir dennoch nicht vermeiden, obwohl wir unserer Meinung nach gut auf uns achteten. Die meisten kleineren Krankheiten konnten wir mit einfachen Mitteln selbst heilen. Sollte es aber mal anderes kommen, sind wir gegen Krankheiten im Ausland versichert. Einen Krankenversicherungsschutz würden wir euch für eure Reisen generell empfehlen. Man weiß schließlich nie, was kommt. Den Unterschied zwischen den drei Krankenversicherungsarten im Ausland kennt ihr jetzt schon.
Bevor wir uns in einem weiteren Artikel die Kosten und die Leistungsunterschiede der einzelnen Krankenversicherungsarten anschauen, gehe ich im nächsten Beitrag auf die Versicherungspflicht für die in Deutschland lebenden Bürger ein und zeige auf, welche wichtige Rolle diese bei der Auswahl einer Krankenversicherung für unterwegs spielt. Wenn euch das Thema interessiert, dann könnt ihr hier weiterlesen: Tipps für Reisende zur Abmeldung aus Deutschland und Kündigung der Gesetzlichen Krankenkassen
  Wart ihr auch schonmal krank auf Reisen? Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare und Erfahrungen.
Info: Wenn ihr über weitere Beiträge automatisch informiert werden wollt, dann könnt ihr euch rechts in unseren Newsletter eintragen.
Unfälle, Krankheiten und die richtige Krankenversicherung auf Reisen was originally published on Bringhand BLOG
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jennysetssail · 8 years ago
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In Peru in Peru in den Anden, fliegt ne Kuh, fliegt ne Kuh kann nicht landeeeen….
 Gut, dass unser Ende nicht dem der Kuh glich, wir sind gelandet, holprig, aber immerhin gelandet. Cusco, der erste Part unserer Etappenreise nach Machu Picchu. Cusco ist eine Stadt inmitten der Anden, anders als mit dem Flugzeug erreicht man diese nicht. Schon auf dem Hinflug hatten wir ziemlich krasse Turbulenzen, sodass Getränke verteilen für die Crew unmöglich war. Mein Travelbuddy für diese Zeit ist Ryan. Nachdem wir in dem wirklich sehr überschaubaren Flughafen die Lage gecheckt haben, laufen wir auf gut Glück einfach erstmal los. Einen Straßenplan haben wir diesmal nicht, ich habe vorher nach einer ungefähren Richtung geschaut in der so einige Backpacker Hostels liegen. Somit machen wir uns auf den Weg in die historische Altstadt von Cusco. Es ist später Nachmittag. Die Straßen sind überflutet mit Autos, wild winkenden Polizisten, die versuchen ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen. Straßenhändler auf den Bürgersteigen, kleine Obst – und Gemüsestände, aber doch sehr anders als in unsere vorherigen Häfen. Cusco ist unglaublich „sauber“ und trotzt Chaos sehr geordnet, renoviert und aufpoliert. Very touristisch. Wenn man durch die Stadttore dieser Stadt flaniert merkt man schon nach wenigen Minuten, dass das Leben hier auf Tourismus ausgelegt ist. Es gibt hier mehr Reiseveranstalter als Supermärkte, Restaurants und sonstiges zusammen. Nachdem wir also die Altstadt erreicht haben und ein bisschen umhergewandert sind, finden wir ein super zentrales Hostel für die Nacht. Beim Einchecken stand unserer Reise die erste, nunja wohl eher zweite Hürde bevor, da Ryan nicht alle nötigen Immigration-Papiere bei sich hatte (die man vor allem zum Fliegen und für Übernachtungen braucht). Ich habe keine Ahnung, wie wir es durch den Flughafen Check-In geschafft haben. Alternative für die Nacht – eine Parkbank. Nicht die beste Idee, da es nachts verdammt kalt wird hier oben in den Bergen. Das Englisch-Spanisch-Kaudawelsch hat uns dann letztendlich doch ein Bettchen im 16er Zimmer gewährt. J Kurz vor Ladenschluss sind wir anschließend noch in einen Supermarkt gestolpert, haben ein paar Früchte, Nudeln und Müsliriegel in unser Hostel getragen und diese in unserem Innenhof zelebriert. Nach einer kleinen Stärkung waren wir dann auch wieder bereit Cusco zu erkunden. Natürlich trifft man hier den ein oder anderen SaS’er an. Bei knapp 700 Leuten, die auf einmal von Board gehen ist das echt keine Seltenheit. Die erste Zwischenetappe ist geschafft. In den nächsten Tag starten wir mit einer „Free-Walking-Tour“, die ich letztes Jahr auf meiner Backpackingtour durch England und Irland lieben gelernt habe. Wie auch dort schon, war dies eine phänomenale Idee, um ein bisschen mehr von Cusco kennen zu lernen. Anschließend ist es Zeit die nächste Etappe auf dem Weg nach Machu Picchu in Angriff zu nehmen. Mit einem ‚shared van‘ geht es nach Ollantaytambo. Nach zwei Stunden rasanter Fahrt landen wir in diesem kleinen schnuckeligen Örtchen. Hostelsuche. Gefunden. Wir erkunden unsere Umgebung und sind auf der Suche nach dem Bahnhof, wo am nächsten Morgen in aller Hergottsfrühe unser Hogwartsexpress nach Aguas Calientes, dem Vorörtchen von Machu Picchu starten soll. Tickets haben wir im Voraus im Internet bestellt und ausgedruckt. Dies stellte sich als eine sehr weise Entscheidung heraus. Es ist so früh dunkel hier. Der Sonnenuntergang hinter den Ruinen von Ollantaytambo war dennoch episch. 4. 45 Uhr – das Hostel schläft, Ryan und Jenny nicht. Zeit zum Aufstehen. Wenn wir doch nur Duschen könnten. Über Nacht wurde jegliches Wasser abgestellt. Erste Challenge, Hostelbesitzer finden. Zweite Challenge diese aus dem Bett werfen, um uns rechtzeitig die Hosteltür aufzuschließen. 5.15 Uhr – Backpack ist gepackt, nach einer sehr schnellen „Hallo-wach-Dusche“ beginnt der Tag mit einer 20-minütigen Wanderung durch das Örtchen und nun warten wir auf den ersten Zug in Richtung Machu Picchu. Die Spannung steigt. Es ist schon irgendwie krass, wie viel Zeit alleine der Weg zu diesem Fleckchen Erde in Anspruch nimmt. Wir sitzen im Zug. Und es ist wirklich ein kleiner Hogwartsexpress. Die Zugfahrt ist unbeschreiblich. Durch die grünen Täler, entlang eines Flusses, umgeben von Bergen, mit Sonnenstrahlen im Gesicht entlang des Inka Trails geht es weiter. Zeit ist bei uns ja immer so ein wenig begrenzt, das nächste Mal (sollte es einen weiteren Peru-Besuch geben) werde ich definitiv mehr vom Inka Trail erwandern. Drei Stunden später befinden wir uns in den Ruinen on top of the world. Und weil das noch nicht hoch genug ist geht es weiter zum Gipfel. Die wohl beste Idee, wie sich noch herausstellen sollte. Der Weg dorthin ein mühseliger. Mit vollem Backpack, kämpfend gegen die Höhe, auf einem Trail der es gerade zulässt, dass eine Person die Treppenstufen zum Gipfel erklimmt – umso gigantischer war das Gefühl diesen dann endlich erreicht zu haben. Unser Stundenlimit von zwei Stunden haben wir mit Bravour k eingehalten, dennoch werde ich nicht nochmal mit Gepäck dort hochwandern. Man entwickelt eine 5-Schritt-Technik um irgendwie vorwärts zu kommen und dennoch nicht zu kollabieren. Wasser ist dein bester Freund. Altitude-Sickness-Medication wohl ebenfalls, wenn man keine coca-leaves kauen darf. Ja, wir werden auf dem Schiffchen regelmäßig zu zufälligen Drogentests gebeten, diese natürlichen Heilmittelchen der Inkas würden den Kokaintest wohl positiv ausfallen lassen. Also keine Alternative für uns. Hat ja alles geklappt, die Aussicht hier oben ist einfach gigantisch. Wie klein man sich als Mensch doch vorkommt, wenn man von den Giganten namens Bergen umgeben ist. Auch die Ruinen von Machu Picchu scheinen auf einmal wie Striche in der Landschaft. Das macht mich echt sprachlos. Mit meinem Müsliriegel teile ich diesen herrlichen Moment, voller Dankbarkeit für das, was ich in den letzten Monaten mit allen Sinnen erleben durfte. Kennt ihr das Gefühl, eine innere Wärme, die dir einfach sagt, dass dein ganzer Körper verdammt glücklich ist? Freiheit zu erleben ist das wohl größte und überwältigende Gefühl, was sich mit Worten schwer beschreiben lässt. Ich bin in den letzten Monaten immer wieder an dem Punkt gelandet, an dem ich mich selbst immer wieder erinnern musste, was wirklich zählt. Den Moment zu leben. Jeden Tag als ein neues kleines Abenteuer zu sehen. Neugierig und mit offenen Augen und Armen in die Welt hinauszugehen und das zu erleben, was gerade da ist. Und heck yeah, es ist verdammt nochmal egal was es ist, man kann aus jeder Erfahrung irgendetwas mitnehmen. Ob es ein kleines Lächeln ist, eine zufällige Begegnung oder ein Moment in dem man einfach mal etwas anders macht als gewohnt. Wir vergessen viel zu oft den Moment zu leben, rasen durch unseren Alltag und müssen immer einen Plan haben. Ich kann euch sagen, die kuriosen Geschichten, prägendsten Begegnungen und wertvollsten Momente auf dieser Reise waren alles andere als Teil eines Plans. Zurück zu der Jenny, die nun mit ihrem Müsliriegel auf dem Montana Machu Picchu sitzt, vollkommen erschöpft und zutiefst glücklich. Der Weg hierher war lang und auch wenn es vielleicht nicht so scheint voller neuer Herausforderungen. Ein Abenteuer ist oftmals vielmehr eine Expedition auf der man viel über sich, die neue Umgebung und vor allem Menschen lernt. Ich kann euch mein kleines Geheimnis verraten – egal wo wir uns auf diesem Planeten befinden, egal welche Sprache wir sprechen, in welchem Kulturkreis wir uns bewegen, egal welche Hautfarbe, Religion oder Nationalität wir uns zuordnen – summa summarum teilen wir mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Na klar kann man immer und immer wieder nach Dingen suchen, die anders und unterschiedlich sind, aber es tut auch verdammt gut zu sehen, dass wir alle Menschen sind, die verteilt auf diesem Planeten leben und es gibt so viele Möglichkeiten Beziehungen auf diesen kleinen Details aufzubauen. Ein herzliches Lächeln zum Beispiel – braucht keine Worte, ist egal wo du bist eine Geste, die mit positiven Gefühlen assoziiert wird, klingt philosophisch, ist aber ein wirklich ein geniales und herzliches Kommunikationsmittel. Wie viele Gespräche auch mit uns fremden Personen starten mit etwas so Einfachem? Und dennoch viel zu selten, da viel Zeit verloren geht beim Nachdenken über das was gestern geschehen ist, was morgen, nächste Woche, in zwei Monaten oder nächsten Jahr geschehen wird. Und was passiert jetzt? Nunja, jetzt sitze ich hier, mittlerweile ohne meinen Müsliriegel und dennoch schwer beeindruckt mich inmitten dieses Universums zu finden, beeindruckt von den Inkas und ihrem Domizil hoch oben auf dem Dach der Welt, fasziniert von den Menschen, die hier leben, den Kindern, die diesen Weg hier hoch jeden Tag zurücklegen und inspiriert bei der Lebensfreude und Herzlichkeit, die wir hier erfahren haben. Auch Gespräche mit Lama und Alpaka können ziemlich interesaant sein. In diesem Sinne - Huq ratukama!
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feelfreetravel · 3 years ago
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🙏🏼 We love visiting the temples in Bangkok. So soooo magical ✨ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ #feelfreetravel #findyourfreedom #grouptravel #backpackingtours #travelcompany #Solotraveltips #Solotravelgoals #Solotravelgirls #Solotravelerstory #Solotravellingisfun #solotravel #solofemaletraveler #solotravelstories #Solotraveller #Solotravels #Solotravelgirl #Solotravelers #Solotravellers #Solotravelling #Solotraveldiaries #instapassport #budgettravel #Backpackingtour #instabackpacking #travelgram #solotraveldiaries #Grouptours #solotours #igtravellers #tourpackage (at Bangkok Thailand) https://www.instagram.com/p/CcXMAeHPEbJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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feelfreetravel · 3 years ago
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🇹🇭 Starting the week with our new pals in Thailand. 2nd April trip had a pretty sweet time in Bangkok! .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ #feelfreetravel #findyourfreedom #grouptravel #backpackingtours #travelcompany #Solotraveltips #Solotravelgoals #Solotravelgirls #Solotravelerstory #Solotravellingisfun #solotravel #solofemaletraveler #solotravelstories #Solotraveller #Solotravels #Solotravelgirl #Solotravelers #Solotravellers #Solotravelling #Solotraveldiaries #instapassport #budgettravel #Backpackingtour #instabackpacking #travelgram #solotraveldiaries #Grouptours #solotours #igtravellers #tourpackage (at Thailand) https://www.instagram.com/p/Cb8C3H7PmNg/?utm_medium=tumblr
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backpackclan · 2 years ago
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backpackclan · 2 years ago
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backpackclan · 2 years ago
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backpackclan · 2 years ago
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backpackclan · 2 years ago
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