#BMDV
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Frag das Chicken, dann kommen solche Daten raus. #DigitalGipfel #BMDV
Woran es beim Einsatz von generativer KI noch hakt *
Anforderungen an den Datenschutz 73% Sorge, dass Unternehmendaten in falsche Hände gelangen 41%
* Unternehmen, die generative KI nutzen
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Bahnhöfe: i2030-Bahnsteigverlängerung RE1: Stationen Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg, aus VBB
19.01.2024 https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-re1-bahnsteigverlaengerungen-2-ausbaustufe-startet-mit-stationen-potsdam-park-sanssouci-und-hangelsberg Alle #RE1-Stationen werden für den Einsatz von #achtteiligen Zügen ausgebaut • #Nutzen-Kosten-Untersuchung weist #Förderwürdigkeit nach • Land Brandenburg #beschleunigt Ausbau mittels #Vorfinanzierung Die Zahl der Pendler*innen auf der…
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#achtteiligen#Ausführungsplanung#beschleunigt#BMDV#Elbe#Fahrplanwechsel#Fördermittel#Förderwürdigkeit#Gemeindefinanzierungsgesetz#GVFG#Hangelsberg#i2030#Nutzen#ODEG#RE1#Sanssouci#Vorfinanzierung
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can we get one (1) minister for digital and transport that is normal. One time. Every election you think "Well it can't be worse than this guy" except it's always worse than this guy.
#gehört scheinbar zum täglich brot im bmdv lack zu saufen wie hulle#GG Artikel 0 die würde des autos ist unantastbar#unfassbar diese scheiße alter#kann ja net mehr lang dauern bis diese komiker anfangen hyperloop zu planen oder whatever#alles hauptsache keinen schienenausbau oder so#anyway fröhlichen gdl streik am dienstag genossen
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Eröffnung des ersten Deutschlandnetz-Schnellladeparks
Kürzlich wurde als wichtiger Bestandteil des Deutschlandnetzes der erste Schnellladepark an einem unbewirtschafteten Autobahnrastplatz eröffnet. Der Bau des Ladeparks wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ermöglicht und ist ein wichtiger Bestandteil des Ladeinfrastrukturausbaus in Deutschland. Insgesamt wolle man bundesweit an Autobahnen 1.000 Schnellladepunkte an 200…
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Über allen Gipfeln ist Ruh: Der endlose Marsch der Digitalpolitik #DigitalGipfel @BMWK @bmdv
Frankfurt am Main im Herbst 2024: Wieder ein Gipfel. Wieder große Worte, ambitionierte Ziele und das Versprechen, endlich den digitalen Aufbruch zu vollziehen. 1500 Teilnehmer, darunter Ministerin Kristina Sinemus, Kanzler Scholz, Minister Wissing, Minister Habeck und Vertreter der Wirtschaft – alle vereint im Streben nach der digitalen Transformation Deutschlands. Doch ein Déjà-vu schleicht sich…
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Ludwigshafen DB: Key Developments and Infrastructure Upgrades
Das Wichtigste in Kürze
- Großprojekt Riedbahn: Die Verbindung zwischen Frankfurt/Main und Mannheim wird bis Ende 2024 umfassend modernisiert, um Pünktlichkeit und Qualität zu verbessern. - Infrastrukturinvestitionen: DB plant bis 2030 umfangreiche Modernisierungen auf 40 Strecken, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des deutschen Schienennetzes zu erhöhen. - DB Schenker Verkauf: Vier potentielle Käufer stehen im Rennen um den Kauf von DB Schenker, was Deutsche Bahn helfen soll, ihre Schuldenlast zu reduzieren.
1. Hintergrund und Zielsetzungen
Deutsche Bahn (DB) und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um das deutsche Schienennetz zu modernisieren und zu erweitern. Bis 2030 sollen insgesamt 40 Streckenabschnitte umfassend renoviert werden, was das größte Infrastrukturprogramm seit der Bahnreform 1994 darstellt. Riedbahn Frankfurt–Mannheim Eines der zentralen Projekte ist die Modernisierung der sogenannten Riedbahn zwischen Frankfurt/Main und Mannheim. In nur fünf Monaten (Juli bis Dezember 2024) wird die 70 Kilometer lange Strecke vollständig überholt, inklusive 117 Kilometer Gleis, 152 Weichen und 140 Kilometer Oberleitungen. Die Modernisierung betrifft auch Bahnhöfe, Haltepunkte, Signalanlagen und den Lärmschutz entlang der Strecke (Deutsche Bahn). Infrastrukturmaßnahmen bis 2030 Um die Ziele des Deutschlandtakts und die Kapazitäten des Netzes zu erhöhen, investiert DB massiv in den Ausbau von hochfrequentierten Korridoren. Das Programm umfasst u.a.: - Ausbau des 9.000 km umfassenden Hochleistungsnetzes. - Digitalisierungsmaßnahmen wie die Einführung des European Train Control System (ETCS). - Erweiterungen und Neubauten zur Beseitigung von Engpässen (International Railway Journal).
2. Herausforderungen und Chancen
Verkehrseinschränkungen Die umfangreichen Bauarbeiten werden zwangsläufig zu erheblichen Einschränkungen für Reisende und den Güterverkehr führen. Strecken werden monatelang gesperrt, und alternative Routen müssen eingerichtet werden. DB arbeitet eng mit der Bauindustrie zusammen, um die Auswirkungen zu minimieren und gleichzeitig die notwendigen Modernisierungen durchzuführen. Zukunft des Schienenverkehrs Die Investitionen sollen langfristig zu einem zuverlässigeren und effizienteren Schienenverkehr führen. DB CEO Dr. Richard Lutz betont, dass die Arbeiten zwar eine Herausforderung darstellen, aber unerlässlich sind, um den Schienenverkehr in Deutschland zukunftsfähig zu machen.
3. Verkaufsprozess DB Schenker
Parallel zu den Infrastrukturmaßnahmen plant DB den Verkauf ihrer Logistiktochter DB Schenker, um die eigene Schuldenlast von rund 34 Milliarden Euro zu senken. Vier potentielle Käufer, darunter internationale Konzerne und Investmentfonds, haben bereits Interesse bekundet. Der Abschluss des Verkaufs wird für 2025 erwartet und könnte der DB bis zu 15 Milliarden Euro einbringen (International Railway Journal).
4. Zukunftsaussichten
Die geplanten Modernisierungen und Investitionen sind Teil eines umfassenden Plans, Deutschland als führende Nation im Bereich des umweltfreundlichen Schienenverkehrs zu positionieren. Mit der Kombination aus Infrastrukturprojekten und strategischen Verkäufen strebt DB danach, sowohl ihre finanzielle Stabilität als auch die Qualität ihrer Dienstleistungen deutlich zu verbessern.
Fünf interessante Fragen zu Ludwigshafen DB
- Wie werden die geplanten Streckensperrungen während der Modernisierungsarbeiten die lokalen Pendler beeinflussen, und welche Maßnahmen werden ergriffen, um diese Auswirkungen zu minimieren? - Diese Frage beleuchtet die Herausforderungen für den täglichen Pendlerverkehr und wie DB plant, diese zu bewältigen. - Welche langfristigen Vorteile bringt die Digitalisierung des Schienennetzes, insbesondere durch die Einführung des ETCS, für den deutschen Schienenverkehr? - Diese Frage richtet den Fokus auf die technologischen Innovationen und ihre Auswirkungen auf Kapazität und Sicherheit. - Inwiefern könnte der Verkauf von DB Schenker die strategische Ausrichtung der Deutschen Bahn beeinflussen? - Eine kritische Betrachtung des Verkaufs von DB Schenker und dessen Bedeutung für die Zukunft der DB. - Welche Rolle spielt die Modernisierung des Schienennetzes im Kontext der deutschen Klimaziele, und wie trägt sie zur Reduzierung der CO₂-Emissionen bei? - Diese Frage stellt den Zusammenhang zwischen Infrastrukturinvestitionen und Klimaschutz in den Vordergrund. - Wie wird sich die erhöhte Schienennetzkapazität auf den Güterverkehr in Deutschland auswirken, insbesondere im Hinblick auf internationale Logistikketten? - Eine Frage, die sich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Modernisierung auf den Güterverkehr und die globale Logistik befasst. Read the full article
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La Germania interrompe i sussidi ai veicoli green
AGI – La Germania ha interrotto i suoi programmi di finanziamento per veicoli commerciali e autobus green. Verranno comunque finanziati i progetti già approvati. Un portavoce del Ministero federale per il digitale e i trasporti (BMDV) ha dichiarato a Electrive in risposta a un’inchiesta che non tutti i programmi di finanziamento potranno essere proseguiti nella misura prevista a causa del…
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Störerhaftung aus der Mottenkiste
Betreiber offener WLANs wieder bedroht
Mehr als 40-mal haben wir in Artikeln gegen die Störerhaftung argumentiert. Die "Störerhaftung" hat über Jahre die Entwicklung und den Betrieb von offenen WLANs in Deutschland behindert, weil die Gefahr bestand, dass Abmahnungen für ungesetzliches Verhalten einzelner Nutzer dieser WLANs auf den Betreiber des Netzes übertragen wurden.
Heise.de schreibt: Nach vielem hin und her beschloss der Bundestag 2017 eine Novelle des Telemediengesetzes (TMG), um die heftig umstrittene Störerhaftung außer Kraft zu setzen, die bis dahin Anbieter öffentlicher WLANs mit Haftung bedrohte. Inhaber von Urheberrechten dürfen demnach von Hotspot-Betreibern weder Schadenersatz noch Abmahngebühren verlangen, wenn sie feststellen, dass über ein solches Funknetz unerlaubt geschützte Werke etwa per Filesharing verbreitet werden.
Nun erscheint dieses Problem erneut, denn aus unerfindlichen Gründen fehlt die entsprechende Klausel in Paragraf 8 TMG im Referentenentwurf aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) für ein Gesetz für digitale Dienste. Damit soll Volker Wissing (FDP) den Digital Services Act (DSA) der EU in nationales Recht gießen und Online-Plattformen schärfer regulieren.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) und der Handelsverband HDE sind besorgt, dass durch die neuen Gesetzesformulierungen längst behobene Probleme erneut aufbrechen. Die Störerhaftung bedroht nicht nur private Betreiber von WLANs sondern vor allem kleine Gewerbetreibende, die in ihren Geschäften oder Restaurants ihren Kunden freies WLAN anbieten wollen.
Das Vorgehen ist ein Schlag gegen offene Software (Open Source) aber auch gegen eine Digitalisierung "von unten". Der DSA soll die großen Internetunternehmen - in der EU Verordnung spricht man von Unternehmen mit mehr als 45 Millionen Kunden - strenger regulieren. Statt dessen werden mit dem geplanten Schritt die "kleinen Pflänzchen der Netzgemeinde" ausgetreten.
Im zitierten Artikel von Heise.de wird berichtet, dass das Ministerium auf Nachfragen, welche DSA Formulierungen solche Änderungen im TMG erfordern, "aus technischen Gründen" keine Antwort erbringen konnte. Das ist Digitalisierung in Deutschland ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Offenes-WLAN-Die-Angst-vor-einem-Comeback-der-Stoererhaftung-geht-um-9293044.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w3 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8513-20230904-stoererhaftung-aus-der-mottenkiste.htm
#DigitalServicesAct#DSA#Überwachung#TMG#Telemediengesetz#Störerhaftung#Freifunk#WLAN#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Ergonomie#Zensur#Informationsfreiheit#Anonymisierung#Meinungsfreiheit#Netzneutralität#OpenSource#Verschlüsselung#Abmahnanwälte#Tauschbörsen
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Frag das Chicken, dann kommen solche Daten raus. #DigitalGipfel #BMDV
Woran es beim Einsatz von generativer KI noch hakt *
Anforderungen an den Datenschutz 73% Sorge, dass Unternehmendaten in falsche Hände gelangen 41%
* Unternehmen, die generative KI nutzen
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Elektrifizierung des Hamburger Hafens mit Eröffnung neuer Schnellladepunkte
Mer Germany eröffnete die ersten Schnellladepunkte am Cruise Center Steinwerder im Hamburger Hafen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) stellte hierfür eine Förderung in Höhe von rund 262.000 Euro bereit. Die Umsetzung des Projekts erfolgt mit Unterstützung der Hamburg Port Authority (HPA), ihrer Tochtergesellschaft Cruise Gate Hamburg (CGH) sowie dem Nutzfahrzeughersteller…
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French newspaper @libe spells the name of German Minister of Transport and Digital Affairs "Volker Missing". And, dear @bmdv, that's beautiful.
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BMDV and DB Advance Planning for Germany’s Digital Railway
BMDV and DB Advance Planning for Germany’s Digital Railway
Germany’s Federal Ministry for Digital Affairs and Transport (BMDV) and Deutsche Bahn (DB) have signed an agreement to increase the existing financing for the digitalisation of Germany’s railway from around 1.7 billion EUR to around 2.7 billion EUR. In addition, DB has received approval from the federal government to finance the planning of several specific projects in the starter package. New…
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Sistema de estacionamento sem condutor da Mercedes-Benz e Bosch aprovado para utilização comercial
O estacionamento automatizado é a primeira função de estacionamento sem condutor (SAE Nível 4) altamente automatizada[1] a receber a aprovação oficial para utilização comercial na Alemanha. O sistema de estacionamento, sem condutor e altamente automatizado, recolhe e devolve o veículo de forma totalmente independente. Uma função que estará brevemente disponível para determinadas versões do Classe S e do EQS[2] equipadas com INTELLIGENT PARK PILOT.
A Mercedes-Benz e a Bosch alcançaram um marco importante rumo à condução automatizada: a Autoridade Federal Alemã para os Transportes Automóveis (KBA) aprovou o sistema de estacionamento altamente automatizado criados por ambas as empresas para ser utilizado no parque de estacionamento P6 gerido pela APCOA no aeroporto de Estugarda. Isto faz com que seja a primeira função de estacionamento sem condutor e altamente automatizada (SAE Nível 4)1 do mundo a ser oficialmente aprovada para utilização comercial. O avanço tecnológico da condução automatizada desempenha um papel importante na mobilidade do futuro. Com o veículo e a infraestrutura a assumirem a condução e as manobras, os condutores podem desviar a sua atenção para outras coisas, ao invés de utilizarem o seu tempo para procurar um lugar de estacionamento e manobrar o veículo em parques de estacionamento apertados.
Tecnologia utilizada no estacionamento sem condutor
Entre no parque de estacionamento, saia do seu veículo e envie-o para um lugar de estacionamento reservado previamente com uma simples operação numa aplicação de smartphone – o serviço de estacionamento automatizado não necessita de condutor. Ao mesmo tempo que abandona o local para passar o tempo que acabou de poupar para fazer outra coisa, o veículo conduz autonomamente para o lugar que lhe foi atribuído e estaciona. Mais tarde, o veículo regressa ao ponto de levantamento exatamente da mesma forma. Este processo baseia-se na interligação entre a infraestrutura inteligente fornecida pela Bosch e instalada no parque de estacionamento e a tecnologia automóvel da Mercedes-Benz. Os sensores da Bosch no parque de estacionamento monitorizam os corredores do parque e as suas zonas circundantes e fornecem a informação necessária para orientar o veículo. A tecnologia no veículo converte a informação recebida da infraestrutura em manobras de condução. Desta forma, os veículos podem até percorrer rampas autonomamente para se movimentarem entre os pisos do parque de estacionamento. Se os sensores da infraestrutura detetarem um obstáculo, o veículo trava e para completamente em segurança. Logo que o percurso esteja desimpedido, continua o seu caminho.
Foi em 2019 que a Mercedes-Benz e a Bosch obtiveram a primeira autorização especial a nível mundial para operarem um sistema de estacionamento automatizado, utilizando veículos de desenvolvimento sem a supervisão do ser humano, no parque de estacionamento do Museu Mercedes-Benz em Estugarda. A aprovação que agora foi emitida tem uma aplicação mais ampla, permitindo a aplicação comercial para ser utilizado em veículos detidos por privados no parque de estacionamento P6 do aeroporto de Estugarda. A base jurídica para a aprovação é a lei que entrou em vigor na Alemanha em julho de 2021, que permite a condução sem condutor de acordo com a SAE Nível 4¹ para veículos automóveis (BMDV – A Alemanha será o líder mundial na condução autónoma). A aplicação desta lei ao sistema de estacionamento foi implementada em estreita coordenação com o Ministério Federal das Infraestruturas Digitais e Transportes da Alemanha (BMDV) e com a Autoridade Federal Alemã para os Transportes Automóveis. A AFGBV (diretiva de condução autónoma), aprovada pelo Conselho Federal da Alemanha a 20 de maio de 2022, especifica claramente os critérios do código de estrada alemão que os veículos em conformidade com a norma SAE Nível 4 devem satisfazer.
As empresas planeiam implementar gradualmente o serviço de estacionamento sem condutor no parque de estacionamento P6 da APCOA no aeroporto de Estugarda. A partir do dia da sua implementação, os primeiros clientes com modelos Classe S e EQS fabricados desde julho de 2022, cujas versões estejam equipadas com o serviço INTELLIGENT PARK PILOT2 dos serviços Mercedes me connect e que tenham ativado este serviço, poderão utilizar a função no parque de estacionamento P6. Logo que os condutores tenham utilizado a aplicação Mercedes me para reservarem um lugar de estacionamento previamente, podem deixar os seus veículos numa área de entrega pré-determinada. Após todos os passageiros terem saído do veículo, a aplicação inicia a manobra de estacionamento.
O sistema de estacionamento verifica se o percurso até ao lugar de estacionamento reservado está livre e se estão reunidos todos os restantes requisitos técnicos. Se este for o caso, os condutores recebem uma notificação na aplicação a confirmar que a infraestrutura inteligente assumiu o controlo do veículo. Podem então sair do parque de estacionamento. O veículo liga automaticamente e encontra o seu caminho até ao lugar de estacionamento. Quando o condutor pretender levantar o seu veículo do parque de estacionamento, pode chamá-lo através de um comando na aplicação de smartphone. O seu veículo percorre então o seu caminho até uma área de levantamento pré-determinada.
[1] A norma SAE J3016 define seis níveis de automação de condução de veículos em estradas públicas (Nível 0 a 5). O nível 4 descreve que o veículo pode lidar autonomamente com todas as situações de trânsito em certas condições (ex., num parque de estacionamento). Não necessita de condutor.
[2] O serviço INTELLIGENT PARK PILOT dos serviços Mercedes me connect estará inicialmente disponível na Alemanha para os modelos Mercedes-Benz Classe S Limousine, Limousine Longo e Mercedes EQS, fabricados a partir de junho de 2022. Estão excluídos os modelos das marcas Mercedes-Maybach e AMG. Pouco tempo depois seguir-se-ão o Mercedes-Benz Classe S Limousine e Limousine Longo fabricados a partir de dezembro de 2020, excluindo os modelos das marcas Mercedes-Maybach e AMG. Posteriormente e pouco tempo depois, os modelos Mercedes EQS, excluindo os modelos da marca AMG, fabricados a partir de abril de 2021 também estarão disponíveis com o serviço. Logo que o serviço INTELLIGENT PARK PILOT esteja disponível para um determinado veículo, o serviço será indicado no menu de serviços da aplicação Mercedes me, pronto para ser ativado. Para utilizar os serviços Mercedes me connect, os utilizadores devem criar uma conta Mercedes me e aceitar os Termos de Utilização dos serviços Mercedes me connect. Adicionalmente, o veículo em questão deve ser registado na conta do utilizador. Após terminado o prazo do período inicial, os utilizadores podem prolongar os serviços gratuitamente desde que estejam disponíveis para o veículo em questão. A primeira ativação dos serviços é possível num prazo de 1 ano após a data do registo inicial do veículo ou após a primeira utilização pelo cliente, o que ocorrer primeiro.
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