#Ausblühungen
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Sanierputz macht Schluss mit feuchten Keller-Mauern
„…In Altbauten sind Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk ein häufiges Phänomen, besonders im Keller. Um den Schädigungsprozess aufzuhalten und die Bausubstanz langfristig zu schützen, ist eine gründliche Kellersanierung notwendig, im Idealfall mit einem System aufeinander abgestimmter Produkte. Mit einem Bauwerksabdichtungssystem aus Sanierputz und Abdichtungsprodukten lassen sich feuchte…
#Altbauten#Ausblühungen#Außenwände#Bausubstanz#Bauwerkabdichtungssystem#Feuchtigkeit#Flecken#Kellermauern#Mauerwerk#Salze#Sanierputz#Spritzwasser#Untergrund
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Geflopptes Kebekus-Comeback: Eine Systemschranze für die grüne Tonne
Ansage: »Am Donnerstag kehrte die „Komikerin“ Carolin Kebekus – eine jener Ausblühungen deutscher Unterhaltungskultur für eine Zielgruppe, die geistig unterm Teppich Fallschirm springen könnte – nach ihrer prämenopausalen Baby-Auszeit auf die Fernsehbildschirme zurück, mit (freundlich ausgedrückt) mäßigen Erfolg. Man könnte auch von einem Debakel sprechen, denn das “Comeback” lockte lediglich 830.000 ARD-Zuschauer hinterm Ofen hervor, von […] The post Geflopptes Kebekus-Comeback: Eine Systemschranze für die grüne Tonne first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFq3TM «
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Die Bedeutung der Steinversiegelung: Erhaltung und Verbesserung der natürlichen Schönheit
Natursteinoberflächen sind für ihre zeitlose Schönheit und Langlebigkeit bekannt. Von eleganten Marmorarbeitsplatten bis hin zu rustikalen Granitböden verleihen diese Oberflächen jedem Raum einen Hauch von Luxus und Raffinesse. Um ihr makelloses Aussehen zu bewahren und sie vor Beschädigungen zu schützen, sind jedoch die richtige Pflege und Wartung unerlässlich. Ein entscheidender Aspekt der Steinpflege ist die Versiegelung. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung der Steinversiegelung, ihre Vorteile und wie sie die natürliche Schönheit von Steinoberflächen bewahrt und verbessert, untersuchen.
Steinversiegelung verstehen: Bevor wir uns mit der Bedeutung der Steinversiegelung befassen, ist es wichtig zu verstehen, was sie beinhaltet. Bei der Steinversiegelung wird eine schützende Versiegelung auf Natursteinoberflächen aufgetragen, um eine Barriere gegen Flecken, Feuchtigkeit und andere mögliche Schäden zu schaffen. Dieses Dichtmittel dringt in die poröse Oberfläche des Steins ein, füllt dessen mikroskopisch kleine Poren und bildet einen unsichtbaren Schutzschild, der Flüssigkeiten und Verunreinigungen abweist.
Die natürliche Schönheit bewahren: Einer der Hauptgründe, warum die Steinversiegelung so wichtig ist, ist ihre Rolle bei der Erhaltung der natürlichen Schönheit des Steins. Natursteine weisen oft einzigartige Muster, Farben und Texturen auf, die zu ihrer Ästhetik beitragen. Allerdings sind diese Oberflächen ohne ordnungsgemäße Versiegelung im Laufe der Zeit anfällig für Flecken, Verfärbungen und Erosion. Indem Sie den Stein versiegeln, schützen Sie ihn wirksam vor möglichen Schäden durch verschüttete Flüssigkeiten, Feuchtigkeitsaufnahme und UV-Strahlung. Dadurch bleibt die natürliche Schönheit des Steins erhalten und er behält über Jahre hinweg sein ursprüngliches Aussehen.
Schutz vor Flecken und Beschädigungen: Steinoberflächen wie Küchenarbeitsplatten und Badezimmerwaschtische sind verschiedenen Substanzen ausgesetzt, die Flecken verursachen können. Zu den häufigsten Übeltätern zählen säurehaltige Flüssigkeiten wie Kaffee, Wein oder Zitrussäfte sowie Produkte auf Ölbasis. Unversiegelte Steinoberflächen absorbieren diese Substanzen leicht und führen zu dauerhaften Flecken und Verfärbungen. Durch die Anwendung einer hochwertigen Steinversiegelung schaffen Sie jedoch eine Schutzbarriere, die verhindert, dass diese Flüssigkeiten in die Steinoberfläche eindringen. Die Versiegelung schützt außerdem vor Kratzern, Ätzungen und Abrieb, die durch regelmäßige Verwendung oder aggressive Reinigungsmethoden entstehen können.
Feuchtigkeitsschäden vorbeugen: Feuchtigkeit ist eine weitere erhebliche Bedrohung für Natursteinoberflächen. Wenn Wasser oder andere Flüssigkeiten in die Poren des Steins eindringen, kann dies eine Reihe von Problemen verursachen, darunter Schimmelbildung, Ausblühungen und strukturelle Schäden. Durch die Versiegelung des Steins verhindern Sie das Eindringen von Feuchtigkeit und verhindern so das Auftreten dieser Probleme. Darüber hinaus kann der Frost-Tau-Wechsel in Klimazonen mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt dazu führen, dass unversiegelter Stein Risse bekommt und zerbröckelt. Durch die Versiegelung wird die Wasseraufnahme minimiert, das Risiko von Frost-Tau-Schäden verringert und die Lebensdauer des Steins verlängert.
Langlebigkeit und Werterhalt: Die Investition in Natursteinoberflächen ist mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden. Durch die Priorisierung einer regelmäßigen Steinversiegelung sichern Sie die Langlebigkeit und den Wert Ihrer Investition. Die Versiegelung trägt dazu bei, Schäden zu mindern und die Notwendigkeit kostspieliger Reparaturen oder Ersetzungen in der Zukunft zu verringern. Darüber hinaus behalten versiegelte Steinoberflächen bei richtiger Pflege ihren ästhetischen Reiz und Reiz, was sie für potenzielle Käufer attraktiver macht, falls Sie sich für den Verkauf Ihrer Immobilie entscheiden.
Abschluss: Die Steinversiegelung ist ein wesentlicher Aspekt zur Erhaltung und Erhaltung der natürlichen Schönheit von Steinoberflächen. Durch die Schaffung einer Schutzbarriere gegen Flecken, Feuchtigkeitsschäden und andere potenzielle Schäden stellt die Versiegelung sicher, dass Ihr Stein sein ursprüngliches Aussehen und seine Haltbarkeit behält. Ganz gleich, ob es sich um eine Küchenarbeitsplatte oder eine Außenterrasse handelt, die regelmäßige Steinversiegelung sollte Teil Ihrer Wartungsroutine sein. Wenn Sie in diesen einfachen, aber entscheidenden Prozess investieren, können Sie sich jahrelang an der zeitlosen Schönheit von Naturstein erfreuen, während Sie gleichzeitig Ihre Investition schützen und den Wert Ihrer Immobilie steigern.
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Feuchte Mauern: Ran an die Problemzonen Sanierputze schützen langfristig vor Feuchteschäden
Auch Häuser haben Problemzonen. Das zeigt sich häufig bei Sanierungen, wenn Feuchtigkeit und Salze das Mauerwerk belasten. An besonders belasteten Stellen bröckelt der Putz und es bilden sich feuchte Flecken und Ausblühungen.
Spezielle Sanierputze zeichnen sich durch eine verminderte kapillare Leitfähigkeit aus. Sie verhindert, dass Wasser in flüssiger Form die Putzoberfläche erreicht, da es bereits im Sanierputzquerschnitt verdunstet. Salze die nur in gelöster Form mittransportiert werden, erreichen die Oberfläche erst gar nicht, da sie sich dauerhaft mit dem Sanierputz verbinden. Trotzdem geben diese Spezialmörtel Wasser als Wasserdampf an die Luft ab, so dass Mauern weiter austrocknen. Salzausblühungen, Feuchteflecken und in der Folge unweigerliche Schäden werden somit unterbunden.
Seit 1985 gibt die Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. (WTA) ein Merkblatt zu Sanierputzen heraus, das stetig aktualisiert wird. Es beschreibt die Einsatzmöglichkeiten und Wirksamkeit dieser Produktgruppe differenziert. "Viele Hersteller lassen ihre Produkte von der WTA zur Qualitätssicherung zertifizieren", sagt Heiko Faltenbacher, Prokurist und Marketingleiter bei Heck Wall Systems. Das oberfränkische Unternehmen hat bereits die vierte Generation seines Rajasil-Sanierputzsystems auf den Markt gebracht und arbeitet kontinuierlich an der weiteren Entwicklung. Durch Optimierungen in der Zusammensetzung entfalten sich die wasserabweisenden Eigenschaften des Putzes noch schneller bereits während des Trocknungsprozesses. Salze können nicht in den frischen Sanierputz einwandern. Das erhöht die Haltbarkeit erheblich. Auch die Haft- und Verarbeitungseigenschaften werden verbessert.
Faltenbacher warnt, der Sanierputz allein kann nicht alle Feuchteprobleme beheben. Er bekämpft nur die Symptome. Die Ursachen des Wassereintritts ins Mauerwerk sollten daher immer durch Abdichtungsmaßnahmen behoben werden. Meistens wird bei einer Sanierung ein System aus verschiedenen Komponenten verwendet. Sanierputze bilden aber immer einen zentralen Baustein, wenn es darum geht, Mauern langfristig vor Schäden zu schützen. Mehr unter www.bauinnovazion.blog
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Schnell mal die Terrasse herausputzen
Schnell mal die Terrasse herausputzen
Natursteinplatten ermöglichen eine zeitsparende Sanierung des Bodenbelags (djd). Den Sommer im eigenen Garten genießen, den Grill anzünden und freie Zeit mit der Familie verbringen. Das klingt nach einem guten Plan – doch der Zustand des Terrassenbelags sorgt nicht in jedem Fall für ungetrübte Sommerlaune. Lose Platten, Verfärbungen und Ausblühungen oder verwitterte Holzdielen schmälern das…
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#Böden#Bodenbeläge#Dekoration#Design#Einrichtung#Freizeit#Fußböden#Garten#Konzepte#Naturprodukte#Renovieren#Selbermachen#Sommer#Verbrauchertipps#Wohnen
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Salpeter im Mauerwerk
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Fassade mit Hochdruckreiniger reinigen: Top-Tipps
Fassade selbst mit Hochdruckreiniger reinigen oder mit einer professionellen Hilfe? Top-Tipps um Terrassen, Dachs und Fassaden blitzsauber mit der Hochdruckreinigung zu machen.
So reinigen Sie die Fassade Ihres Hauses, ohne sich den Rücken zu brechen
Wenn Sie ein versierter Hausbesitzer sind, der mit Ihrem Hausverkauf gutes Geld verdienen möchte, wissen Sie, dass Sie durch die Verbesserung der Attraktivität Ihres Hauses Ihrem Ziel einen Schritt näher kommen.
Sie sind dem Spiel wahrscheinlich voraus, wenn es darum geht, frische Blumen zu pflanzen, die Landschaft aufzuräumen und notwendige Reparaturen vorzunehmen, aber wissen Sie, was oft übersehen wird? Reinigen Sie tatsächlich die Fassade Ihres Hauses.
Zeit und Wetter wirken zusammen, um Ihre Fenster, Abstellgleise, Dächer und Veranden zu verwüsten. Sie haben es vielleicht nicht bemerkt, aber die Käufer werden es mit Sicherheit merken. Glücklicherweise kann eine gründliche Fassadenreinigung, Fensterreinigung, Dachreinigung und Terrassenreinigung um angesammelten Schmutz und Ablagerungen zu entfernen, Ihr Zuhause wieder wie neu aussehen lassen.
Also, wie gehen Sie vor, um das Äußere Ihres Hauses zu reinigen? Es geht nur darum, intelligent und sicher vorzugehen, damit Sie der Immobilie (oder sich selbst!) Keinen Schaden zufügen.
Bildquelle: https://www.facebook.com/osmocleangmbh/
Fassade selbst mit Hochdruckreiniger reinigen oder mit einer professionellen Hilfe?
Wenn Sie die Fassade Ihres Hauses mit einem Hochdruckreiniger abspritzen, damit es wieder wie neu aussieht, ist das vielleicht ein Kinderspiel, aber die Realität sieht anders aus.
Egal aus welchem Material Ihr Haus besteht, wenn der Druck auf diesen starken Wasserstrahl zu hoch eingestellt ist, wird dies großen Schaden anrichten. Es kann Holz zerkleinern, Ziegel zerbröckeln, Stuck, Splitterstein und sogar Aluminiumseitenwandungen eindellen. Kommerzielle Hochdruckreiniger sind so leistungsstark, dass sie von Bauarbeitern sogar zum Abplatzen von festem Beton verwendet werden.
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Neben kosmetischen Schäden kann das Hochdruckwaschen auch zu strukturellen Problemen führen. Wenn Ihr Haus irgendwelche äußeren Probleme hat, wie Holzfäule oder bröckelnder Stuck, wird Druckwäsche eine schlechte Situation nur verschlimmern. Sie laufen auch Gefahr, Wasser in Ihre Wände zu dringen, was zu Schimmel oder Wasserschäden in der Leitung führen kann.
Heißt das, Sie stecken fest und schrubben Ihr ganzes Haus mit einem Lappen und einem Eimer? Absolut nicht. Richtig gemacht - mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen - ist das Waschen mit Strom eine praktikable Option, um die Fassade Ihres Hauses zu reinigen.
Es kommt darauf an, sicherzustellen, dass Sie die richtige Düse bekommen und den richtigen Druck für Ihr Zuhause verwenden.
Hochdruckreinigerdüsen variieren je nach Winkel und Strahlstärke. Je weiter der Sprühwinkel ist, desto weniger Schaden wird angerichtet. Consumer Reports empfiehlt einen Winkel von 40 ° oder eine Niederdruckdüse für leicht beschädigte Oberflächen wie Holz oder Stuck. Experten raten auch, die Düse mindestens 15 cm von der Oberfläche entfernt zu halten.
Wenn Sie nicht riskieren möchten, die Fassade mit Hochdruckreiniger reinigen, können Sie einen Fachmann beauftragen, die Arbeit für Sie zu erledigen. Das Reinigungsunternehmen Osmo Clean bieten an professionelle Fassadenreinigung, Fensterreinigung, Terrassenreinigung, Photovoltaik Reinigung, Garagenreinigung, Gebäudereinigung, Dachreinigung, Bodenreinigung.
Mit einigem Verhandlungsgeschick können Sie möglicherweise Ihren professionellen Hochdruckreiniger dazu bringen, auch Ihre Gehwege, Terrassen und Dachs mit Strom zu reinigen.
Wenn die Auffahrt oder der Dach, oder die Fassade, oder die Terrase verschmutzt sind, ist Druckwäsche nicht so teuer und sieht wirklich frisch aus.
Top-Tipps um Terrassen, Dachs und Fassaden blitzsauber mit der Hochdruckreinigung zu machen
Betonterrassen, gestrichene Veranden, gebeizte Holzterrassen - die Materialien, mit denen Sie Ihre Wohnräume im Freien gestalten, spielen eine wichtige Rolle bei der Reinigung. Bei der richtigen Druckeinstellung und mit der entsprechenden Düse können Hochdruckreiniger Schmutz und Moos auf all diesen Oberflächen sicher entfernen.
Experten raten zu einer Einstellung von höchstens 1.500 PSI (Pfund pro Quadratzoll) für weiches Holz und poröse Pflastersteine und gebeizten Beton oder zwischen 2.000 und 3.000 PSI auf härteren Oberflächen. Für Düsen empfiehlt Consumer Reports die Verwendung von Düsen mit einem Winkel von 25 ° oder 40 °, insbesondere für Holzdecks und Veranden. Testen Sie Ihre PSI- und Düsenauswahl zuerst an einer unauffälligen Stelle, um sicherzustellen, dass Ihre Einstellungen keinen Schaden anrichten.
Wenn Moos auf Ihrem Holzdeck oder Ihrer Veranda ein Problem darstellt, reicht es nicht aus, es einfach abzusprühen. Moos wächst in feuchten Klimazonen schnell, was bedeutet, dass es wahrscheinlich wieder nachwächst, bevor Sie Ihr Haus verkaufen, es sei denn, Sie behandeln Ihr Holz mit einer Lösung, die Chemikalien wie pulverförmiges Sauerstoffbleichmittel enthält, um dies zu verhindern. Aber machen Sie nicht den Fehler, das herkömmliche flüssige Bleichmittel zu ersetzen, das das Nachwachsen von Moos nicht verhindert und Ihren Rasen beschädigen kann.
Bildquelle: https://www.facebook.com/osmocleangmbh/
Stein-, Ziegel- und Betonpatios können ebenfalls behandelt werden, um das Nachwachsen von Moos, Schimmel (schimmelbekämpfung) und Mehltau zu verhindern. Möglicherweise können Sie sogar das Waschen ganz überspringen und einfach eine anlagensichere Reinigungslösung anwenden, um Ihre Fertiger zu reinigen.
Natürlich sind Flecken auf Backstein-, Stein- und Betonterrassen manchmal nicht so leicht zu entfernen. Wenn Sie es mit Öl zu tun haben, können DIY-Mittel wie ein Katzenstreu auf Tonbasis oder eine Backpulverlösung den Trick machen.
Verwenden Sie bei stärkeren Verschmutzungen wie Rost oder Düngerflecken speziell entwickelte Fleckenentferner, die Ihren Beton oder Ihre Pflastersteine nicht beschädigen. Andere nicht auf Salzsäure basierende Reinigungsmittel sind zur Behandlung von Ausblühungen (weiße, wasserzeichenartige Flecken) bestimmt.
Wenn Ihr Mauerwerk allen Reinigungsbemühungen widersteht, müssen Sie möglicherweise als letzten Ausweg Salzsäure verwenden.
Muriasäure und Reiniger, die sie enthalten, sind wirksam, aber gefährlich - für Ihr Mauerwerk, Ihre Pflanzen und Sie. Wenn Sie diese Option in Betracht ziehen, müssen Sie Sicherheitsvorkehrungen treffen (Handschuhe, Schutzbrille, Abdecken von Grünflächen) oder sie noch sicherer spielen, indem Sie einen Fachmann beauftragen.
Artikelquelle: 1. homelight.com 2. osmo-clean.ch
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Vulkan Tajogait zum Greifen nah
Tajogait: Eine unwirkliche Vulkanlandschaft – Der Vulkan Tajogait, wie er jetzt genannt wird, hat eine unrealistische, fast surreale Hügellandschaft hinterlassen. Der Gipfelbereich schimmert in allen möglichen Farben. Ausblühungen der ausgeworfenen Minerialien, Schwefel, Salze und Schlacke. Doch der Feuerspucker ist genauso Lebensspender, Rohstofflieferant, Touristenmagnet – und dadurch…
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Die Prinzessin vom Abschlussball und ihre kleine Schwester
Etwas tropft mir auf die Füße. Ich schaue an mir herab, aber es ist gottlob nur Kühlflüssigkeit aus dem Motor, der vor mir auf der Werkbank steht. Mit großer Akribie hatte ich das Aggregat der alten Speed Triple aufgebaut, nur die Dichtungen der Wasserpumpe vergessen. Jetzt habe ich blaue Pisse auf den Schuhen. Wie peinlich.
Alles begann damit, dass ich meinem Freund Steve versprochen hatte, dass für ihn ein Motorrad bereit steht, wenn er das nächste Mal für eine gemeinsame Tour aus Boston herüberkommt. Die T300 Speed Triple, die bei mir in der Garage stand, war aber für den kurz gewachsenen, drahtigen Ex-Racer weniger geeignet. Die alte Triumph fährt sich so kurvenwillig wie ein beladener Güterzug und Steve ist mit einer K1300 schon einmal in einer Kehre des Stilfser Jochs geradeaus gefahren (nein, dabei ist nichts Schlimmes passiert).
Die T300 ist ein Bild von einem Motorrad. Als ich jung und uncool war, musste ich ein uncooles Motorrad fahren, weil es das Einzige war, was ich mir leisten konnte. Unter den uncoolen Motorrädern gab es die Honda CB400, die Yamaha XS400 und die Kawasaki Z440. Letztere hatte ich, als LTD-Version, was der Softchopper war und somit der Gipfel der Uncoolness. Die nicht ganz so uncoolen Typen fuhren XT oder SR500, von denen sich aber ständig irgendwelche Teile abvibrierten. Die coolen Jungs jedoch fuhren Z900, Bol d'Or oder Katana, Maschinen von einem anderen, unerreichbar fernen Stern.
Und dann kam ein Motorrad, das sie alle in den Schatten stellte. Es war lang, schwer, schwarz und röhrte wie ein 911er: Die Speed Triple. Nichts kam einer Speed Triple gleich und ich hätte eine Niere für eine verkauft. An den inneren Organen eines ärmlichen Studenten gab es aber keinen Bedarf und so blieb mir dieses Motorrad damals verwehrt.
Wenn man sich der der magische Grenze von 50 Lebensjahren nähert oder sie gar überschreitet, kommt eine Einsicht: Es liegen nun mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger Tage vor als hinter einem. Die Menschen gehen mit solchen Erkenntnissen unterschiedlich um, aber manche fangen an, darüber nachzudenken, welche Träume sie sich noch verwirklichen wollen, bevor sie verpassten Gelegenheiten auf zwei Rädern oder zwei Beinen nachtrauern. Man will ab diesem Punkt der Erkenntnis nicht mehr Zeug, sondern mehr Zeit und die Träume seiner Jugend verwirklichen, bevor es zu spät ist.
Im Lichte dieser Erkenntnis hatte ich mich entschieden, mich nicht der Lächerlichkeit eines zweiten Frühlings preiszugeben, sondern eine alte Speed Triple besitzen zu müssen. Die Schlachtrösser Baujahr 1993 haben sich bis in die Jetztzeit gut gehalten und auch wenn es nicht mehr viele davon gibt, so sind die verbliebenen Exemplare doch meist in einem ordentlichen Zustand. Man muss nur eine Maschine mit einer Motornummer größer 30.000 erwischen, dann gibt es auch wenig Kummer mit eingeschlagenen Ventilsitzen. Genau so ein Exemplar fand ich nach kurzer Suche und begann mein erstes Restaurationsprojekt.
Mit manchen Träumen verhält es sich wie mit der Prinzessin vom Abschlussball: Es ist nicht gesagt, dass Du sie unbedingt nach Hause mitnehmen solltest. Die Speed Triple war irgendwann bis zum Auslieferungszustand restauriert, aber sie fuhr sich bescheiden: Hecklastig, hoch, man ist über den langen Tank gestreckt, die Stummel sind kurz und haben kaum genug Hebel, um die schwere Maschine auf Kurs zu zwingen, kurz: Selbst mit meiner etwas stämmigen Statur fuhr die Maschine mit mir, nicht ich mit ihr.
Vielleicht haben damals die Triple-Fahrer so grimmig geschaut, weil dieses Tier nur mit Gewalteinsatz dazu zu bewegen war, in eine Kurve zu lenken. Ich habe sie geliebt, aber ich weine ihr nicht nach, weil ich ja meinen Traum verwirklichen konnte. Er hat eben nicht der Wirklichkeit standhalten können.
Die Entscheidung, die T300 zu verkaufen, fiel in eine Zeit, in der einige Experten meinten, die erste Speed Triple würde jetzt bald Kultstatus erreichen (was erschreckend wenige Motorräder je tun) und die Gebrauchtpreise zogen an. Mein penibel restauriertes Exemplar erzielte einen vernünftigen Preis und so konnte ich mir günstig eine T509 Speed Triple holen, die zweite Generation der Baureihe. Zudem würde, so die etwas naive Rechnung, das vom Verkauf der T300 übrige Geld reichen, um eine vernünftig fahrbare Maschine hinzustellen, mit der man am Stilfser Joch nicht geradeaus durch die Kehre fährt.
Mit dem alten Eisenschwein T300 hat die T509 nichts zu tun, es war 1997 ein völlig neu konstruiertes Motorrad mit Einspritzung, Alurahmen und erstmals (nach dem Auslaufen des Elf/Honda-Patents) einer Einarmschwinge. Leider konnte der Motor mit seiner Leistung nicht überzeugen. Im April 1997 fand Jo Soppa im Test der neuen Speed Triple auf dem Prüfstand nur 95PS statt der versprochenen 108 und urteilte vernichtend: "...für einen modernen 885ccm Dreizylinder nicht berauschend." Der kleine Triple wurde dann auch nach einem Jahr durch seinen größeren Bruder mit 995ccm ersetzt und die kleinen 885er Triples gerieten in Vergessenheit.
Heute gibt es nicht mehr viele Maschinen dieser ersten Generation und findet man eine, so ist die meist billig und mindestens leicht heruntergeritten. Ich hatte aber das Glück, an ein Exemplar zu geraten, das seit 1997 erst 14kkm gelaufen und abgesehen von einigen Standschäden technisch in einen recht ordentlichen Zustand war.
Die meisten Speed Triple Experten lassen die Finger von dem 885er Triple und greifen lieber zum größeren Bruder, weil sie den kleinen Motor für zickig und schwer abzustimmen halten. Das stimmt nur zum Teil, aber was gern vergessen wird, ist, dass die erste Serie dieses Motors mechanisch sehr zuverlässig ist (wenn er denn einmal läuft). Außerdem klingt er zum Niederknien schön und dreht - anders als der 955er - gern hoch.
Als ich die Maschine kaufe, läuft sie nicht richtig. Der Besitzer muss wohl eine Vorahnung besessen haben, denn beim ersten Anfassen ist der Motor noch warm. Das hätte mich misstrauisch machen sollen. Ich kaufe sie trotzdem. Von der zweiten Generation der Speed Triple habe ich zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung und weiß also noch nichts von dem Problemen mit dem Leerlaufsystem. Die defekten Luftschläuche des Leerlaufsystems an der T509 sind einer der Gründe für den schlechten Ruf des Motors, sind aber genauso schnell zu beheben, wie man sich einen schlechten Ruf erwirbt.
Vielleicht liegt es an der ungeheizten Behelfswerkstatt, dem fehlenden Licht, den blöden Kommentaren durchs offene Garagentor ("Na fährst Du auch, oder schraubst Du nur?") und den vielen Kompromissen, die ich beim Schrauben machen muss, dass viel Freude an der Hebebühne nicht aufkommen mag. Überall, wo ich hin fasse, erwartet mich an der T509 Dreck und Gammel aus 20 Jahren. Zwar hat der Motor nur wenige Kilometer auf der Uhr, die Maschine muss aber wohl meist draußen gestanden haben. Selbst das Alu der schönen Einarmschwinge hat hässliche Ausblühungen. Ich putze, schraube und werke und eines Tages werfe ich genervt dem Schraubenschlüssel hin.
Ich muss mich entscheiden: Entweder ich baue die Maschine nur soweit auf, wie es für das Funktionieren notwendig ist und lebe mit den übrigen Kompromissen, oder: Ich mache es ganz, reiße die Karre auseinander und baue sie komplett neu auf. Ich stehe lange Minuten vor dem Motorrad, das auf der Bühne steht. Dann ist die Entscheidung klar: Scheiß drauf, ganz oder gar nicht. Ich mache es ganz.
Der Resto-Mod ist eine amerikanische Erfindung, die daraus besteht, unter der originalen Hülle eines alten Hotrods moderne Technik einzubauen. Solche Autos sehen optisch original aus, haben es aber faustdick hinter den Ohren. Bei Motorrädern ist Restomodding ein Randgebiet. Die meisten Custombikes heute sind entweder in Farbeimer getauchte alte Gurken mit Serienbremsen und Serienfahrwerken, die schon zu ihren besten Zeiten eher fragwürdig fuhren. Oder es sind aufwändige Kunstobjekte, nicht für den Kontakt mit der Motorradwirklichkeit geschaffen.
Ich hatte in jenem denkwürdigen Moment in meiner Garage beschlossen, dass die alte T509 Speed Triple ein Restomod werden sollte. Die Optik sollte abgesehen von einer wertigen Lackierung serienmäßig bleiben, aber alle für das Fahren entscheidenden Komponenten sollten auf dem höchst möglichen Stand der Technik sein.
Bei dieser Entscheidung war hilfreich, dass mittlerweile eine Schrauberbude in Aussicht war: Zusammen mit drei anderen Hobbyschlossern bezog ich eine kleine Werkstatt. So etwas in München zu finden, ist ein Hauptgewinn. München will nämlich keine Schrauber, sondern Hotels und Büros und ist nicht nur in dieser Hinsicht eine Scheißstadt geworden. Wir hatten aber Glück - vorerst - und so konnte ich tatsächlich ein etwas umfangreicheres Projekt beginnen als es mir in meiner kalten und zugigen Garage möglich gewesen wäre.
Ich nahm also die halb fertige Speed Triple auseinander und begann, mir dabei einen Plan zu machen. Auf meiner Liste standen:
Schwinge und Federbein neu, alle Lager der Umlenkung hinten zumindest warten, eine 520er Kette mitsamt leichtem Kettenrad und Ritzel, Bremssattel neu aufbauen und eine neue Bremsscheibe verbauen.
Beim Blick auf die Front kamen mir einige Ideen, bei denen mir selbst schwindlig wurde: Dämpfer-Cartridge von Matris für die Gabel, DLC-beschichtete Tauchrohre, eine neue Bremsanlage und dann auch noch ein Satz leichter Felgen. Und wenn wir schon beim Leichtmachen sind: Titanschrauben überall, weil: Die Schrauben müssen sowieso alle neu.
Abgesehen von einigen Punkten, an denen ich aus heutiger Sicht falsch abgebogen bin, habe ich die Maschine genau so aufgebaut.
Du schraubst und schraubst und siehst wochen- und monatelang gefühlt keinen Fortschritt. Aber dann, eines Tages, passiert alles ganz schnell, alles fügt sich und Dein neues Motorrad, Dein eigenes Motorrad steht fertig vor Dir auf der Bühne.
Bei meiner T509 war das so, dass ich zunächst noch ein paar Höhen und Tiefen durchleben durfte: Den Fehler für den schlechten Leerlauf gefunden (yeah!), danach in der Ölwanne ein Montagetuch, offenbar bei der Montage des Motors im Werk vergessen (Hey Triumph, das macht Ihr heute besser, oder?).
Aber dann trafen Stück für Stück meine Teile ein: PVM 5Y-Schmiedefelgen, Beringer-Bremsanlage, Titanschrauben, neue Schaltereinheiten von Renard Speed Shop, passend für die Beringer Armaturen - und: Tank und Seitenteil, dezent in BMW Carbon Schwarz lackiert.
Von diesem Moment an hatte ich das Gefühl, dass aus dem Gerippe auf der Bühne tatsächlich ein Motorrad werden könnte, und genau so war es einige Tage später auch: Zündung an, die Benzinpumpe surrt, Druck auf den Starter: Läuft.
Ab diesem Punkt an habe ich mich noch in verschiedenen Bereichen mehr oder weniger verkünstelt. Eine Krümmeranlage aus Titan, gefertigt bei MAB: Ist gut fürs Leistungsgewicht und - wegen des kunsthandwerklich ausgeführten Sammlers - auch für die Leistung. Eine Daumenbremse von Beringer: Wunderbar, um die Maschine in kleinen Kurven auf Zug zu halten, jedoch nicht TÜV-bar (sei sei denn, ich amputiere mir ein paar Zehen am rechten Fuß. TÜV: "Das ist verboten. Außer, Sie haben eine Behinderung, dann kann ich es ihnen eintragen").
Irgendwann musste ich vor mir selbst zugeben: Das Motorrad ist fertig. Meine T509 Speed Triple verbringt seit ein paar Jahren ihre Sommermonate meist in der Emilia Romagna und der Toskana, den Spätsommer gern auch einmal in den Dolomiten. Auf dem Abetone ist das dunkelblaue Motorrad mit dem Münchener Kennzeichen keine fremde Erscheinung mehr und in den Espressobars in Ponte Pietro und San Marcello begrüßt man uns inzwischen wie alte Bekannte.
Ende der Geschichte? Aber nein: In der Ecke der Werkstatt steht noch ein 885er Motor, einen Rahmen habe ich auch noch, und überhaupt: Zwei von diesen Grazien zu besitzen, das wäre doch 'was...
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Ausblühungen am Mauerwerk: Ursachen und Lösungen
„…Im Baugewerbe ist Feuchtigkeit eine der häufigsten Ursachen für notwendige Sanierungen. Im Gegensatz zu älteren Gebäuden sind neuere Immobilien gut dagegen geschützt – zum Beispiel durch horizontale und vertikale Feuchtigkeitsbarrieren. Im Altbau fehlen diese häufig oder haben mit der Zeit ihre Funktionstüchtigkeit eingebüßt. Mit aus dem Boden aufsteigender Feuchtigkeit können im Laufe der Zeit…
#Ausblühungen#Bauwerk#Boden#Dämmung#Feuchteschäden#Feuchtigkeit#Flaum#Flecken#Gebäude#Hausschwamm#Mauerwerk#Salzausblühungen#Sanierung#Schimmel
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Die “billigerweise unzumutbaren Ausblühungen” der vorübergehenden Dienstzuweisung des Volksschuldirektors Ludwig durch den Landesschulrat von Oberösterreich zu Handlangertätigkeiten für ein Jahr! Ein Beispiel! über Die "billigerweise unzumutbaren Ausblühungen" der vorübergehenden Dienstzuweisung des Volksschuldirektors Ludwig durch den Landesschulrat von Oberösterreich zu Handlangertätigkeiten für ein Jahr! Ein Beispiel!
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100-01-01 Baulexikon, Ausblühungen, Salpeter, Nitrate, Salze, Bauschaden, www.BauFachForum.de, BauFachForum, Seepark Pfullendorf,Thema: Ausblühung, Effloreszenz, Bauschäden, weißes Pulver, Kristalle, lösliche Salze, Bauwerksoberfläche, Salzausblühung, Salzkruste, bauphysikalischer Vorgang, Reduktion Ausblühung, Versalzung, Verdunstung, salzhaltige Porenlösung, lösliche Salze, Natriumchlorid, Sulfate, Natriumsulfat, Magnesiumsulfat, Calciumsulfat, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, amorpher Kieselsäure, Wasser, Mauertrockenlegung, mineralische Baustoffe, Beton, Mörtel, Ziegel, Klinker, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, Rücktrocknung, gelöste SalzeBauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle. Das BauFachForum in der Bauaufklärung für euch immer auf der Baustelle vorne an!!! Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,aus unserem Baulexikon haben wir euch wieder ein spannendes Video über Ausblühungen gefertigt. Thema heute:Meist nehmen wir die weißen pulverigen Erscheinungen an unseren Wänden der Baustelle bereits im Neubau als nebensächlich und für das Bauen normal an. Das ist so allerdings nicht richtig. Denn diese weißen Erscheinungen sind letztendlich Bauschäden, die wir während der Bauzeit bereits in unser >Bauvermögen< als Finanzschaden mit einbauen. Ausblühungen kommen daher, wenn wir gegenüber unseren Steinen und Steinbaumaterialien, keine Bauwerksabdichtungen einbauen. Das heißt, wenn wir unsere Baumaterialien regelmäßig mit >nass trocken, trocken nass< konfrontieren und aussetzen. Das Video zeigt euch dabei die Schäden im Altbau, wie auch im Neubau auf. Gruß aus PfullendorfEuer BauschadensanalytikerWilfried Berger Spannende Links zum Thema:Der Baulexikon Video zum Thema Ausblühungen:https://www.youtube.com/watch?v=ca9l5plmrec Verpasst als Follower, nie mehr ein spannendes Video vom BauFachForum:https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw Link zum Produkte-Test vom BauFachForum:Das BauFachForum prüft zu eurer Sicherheit Produkte auf unseren Baustellen:https://www.baufachforum.de/index.php?Produkt-Tests Link zu den Qualifizieren Handwerkern vom BauFachForum:https://www.baufachforum.de/index.php?Zertifizierte,-Qualifizierte-Handwerker-Meister Link zum BauFachForum >Wir decken auf:Das BauFachForum kämpft für euch für eure Baustellen:https://www.baufachforum.de/index.php?Wir-decken-auf
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Das Geschenk des Gottes Ammon aus der Oase Siwa
Anderwelt-online: »In der Oase Siwa geschah vor vielen tausend Jahren das, was seit Urzeiten überall auf den Dungstätten der Tiere passiert. Das allgegenwärtige Enzym Urease wandelte den Harnstoff in Ammoniak um. Dieser verflüchtigte sich zum Teil in die Luft. Andere Anteile blieben, in Wasser gelöst, im Boden. Erde und Sand der westlichen Wüste haben einen hohen Anteil an Carbonat. Man denke an das nicht weit entfernte Natrontal. So kam es zu Ausblühungen von Salzen, die hohe Anteile von Ammoniumcarbonat enthielten. Da die Oase dem Gott Ammon geweiht war, wurden diese Salze als Sal Ammoniak bezeichnet. Weiter lesen http://dlvr.it/SnD1x2 «
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European Coatings Show 2019: WACKER stellt neue polymere Bindemittel, pyrogene Kieselsäuren und Silicone für Farben, Klebstoffe und Baulösungen vor
New Post has been published on https://www.chemieunternehmen.com/european-coatings-show-2019-wacker-stellt-neue-polymere-bindemittel-pyrogene-kieselsaeuren-und-silicone-fuer-farben-klebstoffe-und-bauloesungen-vor/
European Coatings Show 2019: WACKER stellt neue polymere Bindemittel, pyrogene Kieselsäuren und Silicone für Farben, Klebstoffe und Baulösungen vor
Auf einer Gesamtfläche von 240 Quadratmetern stehen Interessenten mehr als 70 Fachexperten für Gespräche zu den Produkten und ihren Anwendungen zur Verfügung. Neu ist in diesem Jahr das WACKER-Forum , das sich direkt neben dem Hauptstand befindet. Unter dem Motto „Let’s talk about…” gibt es dort 15-minütige Vorträge zu Technik, Trends und Innovationen für das internationale Fachpublikum.
„In diesem Jahr stellen wir polymere Bindemittel vor, die teilweise mit Stärke oder biobasierter Essigsäure hergestellt werden, verbesserte Lösungen für Nässeschutz in Bauwerken bieten oder durch emissionsarme Eigenschaften überzeugen“, sagt Peter Summo, Leiter des Geschäftsbereichs WACKER POLYMERS. „Einige dieser neuen und zentralen Bausteine unseres Produktportfolios präsentieren wir in Nürnberg zum ersten Mal und ich freue mich auf den regen Austausch dazu.“
„Auch im Bereich der Silane, Silicone und pyrogenen Kieselsäure forschen wir kontinuierlich an neuen Produkten und Anwendungs-feldern“, ergänzt Robert Gnann, Leiter des Geschäftsbereichs WACKER SILICONES. „Zur ECS zeigen wir unter anderem neue Lösungen für Anti-Schmutz-Beschichtungen und standfeste Industrieklebstoffe. Die Messe ist eine hervorragende Gelegenheit, um die Innovationskraft von WACKER unter Beweis zu stellen.“
Polymere Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe
In zwei Verfahren entstehen bei WACKER Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die der Chemiekonzern künftig unter der Produktlinie VINNECO ® vertreibt. Fünf Produkte, die sich für die Herstellung von Innenraumfarben und Putzen eignen, werden auf der ECS vorgestellt. Beim ersten Verfahren wird biobasierte Essigsäure eingesetzt, die als Nebenprodukt in der Holzindustrie entsteht. In der Produktion kann sie zur herkömmlichen Essigsäure hinzugemischt werden und ist so direkt an die bestehende Produktionslinie gekoppelt. Um den Anteil der biobasierten Essigsäure im Endprodukt nachzuweisen, verwendet WACKER das Biomassenbilanzverfahren. Das internationale Prüf- und Zertifizierungsinstitut TÜV SÜD hat das Verfahren, das von WACKER bei der Vinylacetat-Ethylen-Herstellung erstmalig angewendet wird, zertifiziert.
Für das zweite Verfahren kooperiert der Chemiekonzern mit dem niederländischen Unternehmen Dynaplak. Für die Produktion von Dispersionen der Marke VINNECO® wird unter anderem Stärke verwendet, die als Rückstand in der Kartoffelverarbeitung anfällt. Die Dynaplak-Experten modifizieren die Stärke mit einer innovativen Technologie und verbessern so ihre Leistung. Das veredelte Produkt kombinieren WACKER und Dynaplak mit Polymeren auf Basis von Vinylacetat-Ethylen zu einem neuen Hybridbindemittel. Dieses enthält 30 Prozent des modifizierten Biopolymers. Der VAE-Anteil, der herkömmlicherweise aus fossilen Rohstoffen erzeugt wird, kann so um rund ein Drittel reduziert werden. Das hergestellte Produkt hat dadurch einen niedrigeren CO2-Fußabdruck.
Dispersionpulver für biozidfreie Wandfarben
Mit der neuen Produktlinie NEXIVA® ® lassen sich Innenwandfarben in Pulverform herstellen. Diese Pulverfarben sind ohne Zusatz von Konservierungsmitteln haltbar. Sie werden erst vor dem Auftragen auf die Wand durch Zugabe von Wasser redispergiert. Bei der Herstellung müssen also keine Biozide zugefügt werden, die bei manchen Menschen zu allergischen Reaktionen führen können. Die Polymere sorgen dabei für eine gute Haftung und Streichbarkeit der Farbe. Darüber hinaus lassen sich die Farben in Pulverform leichter transportieren und lagern, da sie beispielsweise weniger Gewicht haben und anders verpackt werden können als flüssige Farben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wandfarben können sie außerdem bei Kälte nicht gefrieren und bei Hitze nicht verdicken.
Hochhydrophobe pyrogene Kieselsäure für Industrieklebstoffe
Auf der ECS stellt WACKER außerdem die neue pyrogene Kieselsäure HDK ® H21 vor. Das Produkt wurde als Additiv zur Einstellung der Fließeigenschaften von polaren Klebstoffsystemen konzipiert. Trotz hochhydrophober, also wasserabweisender Eigenschaften lässt sich die Kieselsäure zügig und effizient in polare Formulierungen einarbeiten. HDK® H21 besitzt eine hohe rheologische Wirkung in epoxid-, vinylester- und polyurethanbasierten Klebstoffen und ermöglicht die Herstellung standfester Formulierungen. Das Produkt ist für den Einsatz in hochfesten Industrieklebstoffen prädestiniert, wie sie etwa zur Verklebung von Rotorblatthalbschalen für Windkraftanlagen, für Klebungen im Automobilbau oder auch für chemische Dübel in der Bauindustrie benötigt werden.
Silanbasiertes Bindemittel für mineralische Fußböden
Das neue SILRES ® BS 6921 wurde speziell zum Abmischen von SILRES® BS 6920 entwickelt, einem Bindemittel zur Herstellung abriebfester, fleckresistenter Anti-Schmutz-Beschichtungen für Betonböden. Durch Zugabe von SILRES® BS 6921 lassen sich jetzt Produkte formulieren, die deutlich elastischer sind. Solche Beschichtungen eignen sich hervorragend zur Behandlung von renovierungsbedürftigen Böden auf Epoxid- oder Polyurethanbasis. Dank guter Haftungseigenschaften lassen sich die Formulierungen auch zur Herstellung von Steinteppichen und drainagefähigen Systemen einsetzen. Beschichtungen, die auf Abmischungen von SILRES® BS 6921 und SILRES® BS 6920 basieren, können in Parkhäusern, Autowerkstätten, Bahnhofsgebäuden und Logistikzentren genauso eingesetzt werden wie in Ausstellungs- und Verkaufsräumen, Veranstaltungs- und Messehallen oder in privaten Wohngebäuden. Der behandelte Boden wird durch die Behandlung pflegeleicht und fleckresistent. Abrieb, Verschmutzungen und verschüttete Flüssigkeiten lassen sich mühelos entfernen.
Dispersion zur Herstellung ökozertifizierter Innenraumfarben
Mit VINNAPAS ® EP 3560 präsentiert WACKER eine qualitativ hochwertige, geruch- sowie emissionsärmere Dispersion für matte bis semi-glänzende Farben. Mit dem neuen Produkt lassen sich Wandfarben herstellen, die die Anforderungen für verschiedene Umweltzeichen wie beispielsweise das „Nordic Ecolabelling for Indoor paints and varnishes“ erfüllen. Auch die Dispergierfähigkeit, die zu einer besseren Farbtonentwicklung und Farbtonstabilität führt, konnte optimiert werden. Wandfarben erhalten mit dem Bindemittel außerdem eine höhere Alkalibeständigkeit. Dadurch sind die Anstriche gegen die sogenannte Effloreszenz, also gegen Ausblühungen, besser gewappnet und eignen sich sehr gut für Grundierungen auf basischen Untergründen wie zum Beispiel Beton. Gleichzeitig sind die Anstriche atmungsaktiv – eine wichtige Voraussetzung, um Schimmelbildung vorzubeugen. Das neue Produkt verleiht Farben eine hohe Nassabriebbeständigkeit und ermöglicht eine exzellente Verarbeitung selbst bei niedrigen Temperaturen.
Polymermodifizierte Dichtungsschlämmen
Dichtungsschlämmen sichern Kellerwände, Terrassen oder Bade-zimmer gegen eindringende Feuchtigkeit. Mit VINNAPAS ® 7150 E präsentiert WACKER ein neu entwickeltes polymeres Dispersions-pulver, das die Formulierung von leicht zu handhabenden und leistungsfähigen Dichtungsschlämmen ermöglicht. Es verleiht ihnen eine hohe Standfestigkeit, weshalb sie vom Handwerker gut mit Kammspachteln, sogenannten Traufeln, verarbeitet werden können. Mit bisher erhältlichen Dispersionspulvern war das für eine Verarbeitung mit Kammspachtel nötige Standvermögen nicht zu erzielen. Ein weiterer positiver Effekt: Die Dichtungsschlämme ist nicht mehr so klebrig und haftet dadurch weniger an der Traufel, sondern bleibt dort, wo sie hingehört – auf Böden oder Wänden.
Neues Dispersionspulver für Fliesenkleber
Mit VINNAPAS ® 8812 T stellt WACKER ein Produkt zur Formulierung anspruchsvoller Fliesenkleber vor, die auf großformatigen und hochwertigen Fliesen oder schwierigen Oberflächen wie beispielsweise Naturstein haften müssen. In der Verarbeitung zeichnen sich mit VINNAPAS® 8812 T modifizierte Trockenmörtel durch eine lange offene Zeit und eine sehr hohe Standfestigkeit aus. Für Handwerker bedeutet das: Die Fliese rutscht im frischen Kleberbett nicht ab und kann leicht justiert werden. Durch die hohe Flexibilität, die mit dem WACKER-Produkt entsteht, werden Spannungen zwischen Fliese und Untergrund ausgeglichen und dank der hohen Wasserresistenz eignet es sich besonders für den Einsatz in Nassbereichen, beispielsweise in Schwimmbädern.
Starke Barriere: polymermodifizierte Bitumenbeschichtung
Polymere machen Bitumenemulsionen flexibler und widerstands-fähiger gegenüber mechanischen Belastungen aller Art. WACKER hat speziell für diesen Einsatzzweck Bindemittel auf Basis von Vinylacetat-Ethylen (VAE)-Copolymeren entwickelt, die der Chemiekonzern unter dem Namen VINNEVA® vorstellt. Sie verbessern die Eigenschaften von Bauwerksbeschichtungen, die auf Bitumen basieren und sorgen dafür, dass die Beschichtungen exzellent auf Beton, Ziegelsteinen und Zement haften. Außerdem schützt mit VINNEVA® modifiziertes Bitumen Dächer und Keller besonders gut vor eindringendem Wasser.
Die Pressemeldungen zu den einzelnen Produktneuheiten und Bildmaterial finden Sie unter www.wacker.com/presseinformationen
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_101056.jsp?cid=rss:press
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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